Afaldra

Der Fantasy-Podcast

#67 Wurmchaos - Magische Kliniken und Bücher

In der ersten Episode von „Wurmchaos“ erzählt Richard Groß von seiner Arbeit in einer Klinik für magische Fähigkeiten und teilt Geschichten von Klienten. Hörer sind eingeladen, ihre eigenen Erlebnisse zu teilen.

13.01.2025 18 min

Zusammenfassung & Show Notes

Richard erzählt von seinem neuen Format, seinem neuen Beruf und einem mysteriösen Brief, der von der Stadtwache konfisziert wurde.

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Transkript und Kapitelmarken wurden automatisch erstellt und nicht überprüft.

Transkript

Herzlich Willkommen zur ersten Folge von meinem neuen, ich nenne es jetzt mal Tagebuch-Format, für das ich noch einen Namen brauche. Aber erstmal, hi, ich bin Richard Groß und ich glaube, ich muss erstmal mit einer Entschuldigung anfangen. Also, ich habe mich jetzt ja eine Weile nicht gemeldet. Ich weiß, dass einige von euch das blöd fanden. Ihr wolltet neue Ohrwürmer. Bei mir lief es so ein bisschen schwierig. Hatte ein paar berufliche und private Schwierigkeiten. Kommt alles zusammen und ich habe festgestellt, dass dieses Ohrwohngeschäft, das ist toll, das macht Spaß. Davon leben kann ich nicht. und deswegen habe ich jetzt ein neues Betätigungsfeld für mich aufgetan. Ihr habt ja vielleicht mitbekommen, dass ich mich total gerne mit so magischen Wissenschaften und so beschäftige und es gibt jetzt eine neue Klinik, die aufgemacht hat, die sich mit Menschen beschäftigt, die magische Fähigkeiten haben und nicht ganz so gut mit denen klarkommen und Und ja, da arbeite ich jetzt. Und da kommen wir jetzt auch schon zu meiner neuen Format-Idee hier. Ich möchte einfach von dieser Arbeit und allgemein so ein bisschen von meinem Alltag jetzt hier ab und zu etwas erzählen. Keine Sorge, wer labert, hat noch Puls, wird auch weitergehen. Nur halt einfach nicht mehr so häufig. Also ich muss mal gucken, wie oft ich jetzt überhaupt noch Ohrwürmer veröffentlichen kann. aber. Es wird auf jeden Fall weitergehen entweder halt mit weiteren Gesprächen von Wer arbeitet hat noch PULS oder halt auch mit Formaten wie diesem hier also das blietet sich einfach an weil hier muss ich nicht viel für planen hier kann ich einfach aus meinem Alltag erzählen, aus dieser Klinik und was mich sonst so interessiert hat vielleicht über die Zeit. Also kurz zur Klinik. Also die Klinik ist dafür da, um Menschen zu kümmern, die mit ihren magischen Fähigkeiten nicht klarkommen, die Probleme haben und da gibt es dann doch mehr, als man so meinen würde. Ich sage mal, so ganz streng ist das nicht. Wir machen auch Ausnahmen, auch wenn man irgendwie von magischen Effekten, die jetzt gar nicht in einem selber sind, irgendwie betroffen ist, dann kann man sich da auch mal melden und vielleicht hilft das ja. Genau, und Klinik ist natürlich jetzt auch ein großes Wort dafür, also wir bauen da momentan so verschiedene Strukturen auf, also versuchen so, Kombinationen zu machen aus einer festen Station, wo Leute dann auch die ganze Zeit sich aufhalten können und die ganze Zeit auch betreut sind, falls das nötig ist. Aber halt auch einfach eine Beratungsstelle oder auch was, wo man dann einfach ab und zu hinkommen kann zu Terminen, wie bei einem Arzt oder so. Genau, das ist so ein bisschen das, was wir machen, beziehungsweise was wir dann noch machen wollen. Und jetzt fragt euch, was macht Richard da, weil der kann ja nichts. Stimmt. Ich bin so ein bisschen mit dem Pferdes da, also kümmere mich da um die Betreuung von den Leuten. Unteranleitung mache ich natürlich auch mal so ein bisschen, ja, helfe ich dir auch mal bei so kleineren Behandlungen und so bin auch so ein bisschen ja, dabei kreative Behandlungen mitzuentwickeln. Wobei, ja, da haben wir natürlich Leute, die ich sag mal, das Fachliche da besser drauf haben, aber aus irgendwelchen Gründen glauben die, dass mein Input da wichtig ist. Und, ja, das ist dann natürlich ganz angenehm. Und, also für mich zumindest. Und da gibt es auf jeden Fall spannende Fälle. Und davon möchte ich euch jetzt hier mal zwei Beispiele vorstellen. Also ein Klient, der jetzt seit einer Weile bei uns ist, ist Friedrich Koch. Und der hat die Fähigkeit, Emotionen für Menschen zu beeinflussen. Also der kann halt, wenn er will, kann er sich wütend machen, traurig machen, sonst irgendwas. Also der hat da einfach ziemlich viel Kontrolle drüber. Das Problem ist, ähm. Ja, also er hat die Emotionen von anderen im Griff, seiner eigenen jetzt eher weniger. Also wir vermuten halt, dass das bei ihm auch wirklich daherkommt, dass er diese Fähigkeit hat, also dass diese Fähigkeit bei ihm einfach so eine Art von Angststörung oder sowas in der Richtung ausgelöst hat. Das heißt, er hat einfach seine Emotionen überhaupt nicht im Griff, ist manchmal total überfordert mit seinen Emotionen, dreht auch dann gerne mal durch und ihr könnt euch vorstellen, wenn jemand, der deine Emotionen beeinflussen kann, durchdreht, ja, dann drehen auch gerne mal andere durch. Es ist ein bisschen schwierig. Wir wollten jetzt aber auch nicht irgendwie einzeln unterbringen, weil das nochmal ganz andere Probleme mit sich bringen würde. Deswegen, ja, ich sag mal, wenn es dem nicht gut geht, dann geht es ab. Ja, aber es hat natürlich jetzt nicht nur diese emotionalen Sachen, sondern er ist dann halt auch wirklich am Zittern. So, ne, ist total verspannt und so. Und wir müssen halt gucken, wie wir den da jetzt irgendwie rausbekommen. Unser erster Behandlungsansatz, und da müssen wir sagen, da sind wir jetzt auch ziemliche Dauerkunden von, ist der Entspannungshonig. Ich weiß nicht, ob ihr euch noch an meine Folge erinnert mit dem Imker Rathol. Der hat ja verschiedensten Honig von seinen Bienen herstellen lassen, die teilweise auf magischen Blüten und so basieren. Diese Honigarten und da gab es halt den Entspannungshonig und der ist total gut für viele Klienten von uns. Das bringt die alle ein bisschen runter und kann die auch zum Gröbsten mal so ein bisschen rausholen. Ja, dann probieren wir es momentan auch so ein bisschen mit so Meditationsübungen, Ja, muss man mal gucken. Also kommt er jetzt nicht so ganz gut mit klar. Weiß ich auch mal nicht, ob sowas was bringt oder nicht. Aber wollen wir mal sehen. Wir haben da ein, zwei Leute in der Gruppe, also in der Klinik, die meinen, sowas sollte man auf jeden Fall versuchen. Versuchen wir also. Und ja, dann achten wir noch drauf, dass so seine Ecke in der Klinik, sage ich mal, jetzt auch nicht zu viele verschiedene Reize hat, also dass es einfach wenig Sachen gibt, die ihn irgendwie, aufregen könnten und so, dann kann er sich erstmal möglichst ruhig auch halten. Und wir machen Übungen davon, wie er mit positiven Emotionen arbeiten, versuchen wir da zu arbeiten bei ihm. Was wir im Grunde so um die Ecke machen. Das heißt, wir üben mit ihm, wie er bei anderen Leuten positive Emotionen, ausüßen kann und hoffen, dass er darüber auch vielleicht versteht, wie er sich selber positive Emotionen auslösen kann beziehungsweise mit positiven Emotionen umzugehen, weil er kann selbst mit positiven Emotionen nicht so wirklich gut bei sich selber umgehen. Genau, das ist ein bisschen so der Ansatz, den wir bei ihm verfolgen, wo wir irgendwie hoffen, den damit in den Griff zu bekommen. Schauen wir mal, was wird. Die zweite Klientin, die ich gerne vorstellen möchte ist Hildegard Müller, sie hat auch eine total abgefahrene Fähigkeit sie kann Pflanzen kontrollieren also das Pflanzenwachstum wenn sie will, kann sie so einen ganzen Kräutergarten mal eben sprießen lassen oder kann sie es auch wieder eingehen lassen das ist für die gar kein Problem, das wirkliche Problem ist halt, wenn du nicht weißt, was mit dir los ist und du hast egal wo du bist, auf einmal Pflanzen um dich rum und immer sind überall Pflanzen, dann hast du irgendwann so ein bisschen Angst vor Pflanzen. Also sie fühlte sich nicht ganz so unrecht verfolgt von den Dingern und ist deswegen einfach ziemlich gestresst. Die ganze Zeit irgendwie so auf 180, dreht total euch, und Und man sollte jetzt auch, wenn man sie besucht, ihre Schwester hat sie in der Klinik besucht und hat dann den Fehler gemacht, so gesagt, ja, ich besuche meine Schwester in der Klinik, was bringt man mit? Eine Blume. Keine gute Idee. Ja, führte auch dazu, dass, ich sag mal, wir hier den Praktikanten so ein bisschen haben, die die Fugen unkraut jäten lassen hier überall. so im gesamten Klinikum war etwas schwierig. Bei Hildegard haben wir jetzt auch verschiedene Methoden. Wir versuchen sie wieder so ein bisschen, ja, aus ihrer Problematik herauszuholen, dass sie auch wieder ganz entspannt mit Pflanzen umgehen kann. Das ist also auch erstmal eine Gesprächstherapie mit einem Wissenschaftler, der hier in der Klinik arbeitet, der die auch hauptsächlich mit gegründet hat. Und die reden die ganze Zeit dann miteinander und darüber, wie eigentlich über ihr Leben hinweg so ihre Beziehung zu Pflanzen war. Und wie sinnvoll das dann so ist und so und hoffen darüber so ein bisschen, sie ein bisschen zu entspannen und wieder zu einem vernünftigen Verhältnis mit Pflanzen zu bringen. Dann machen wir noch verschiedene Entspannungsübungen im Gartenbereich. Ja, wir haben einen Gartenbereich. Wer auf die Idee mit der Entspannungsübung gekommen ist, das ist natürlich die gleiche Person, die bei dem Klienten zuvor auf die Idee mit der Meditation gekommen ist. Ich muss auch sagen, so richtig habe ich den Unterschied zwischen diesen Entspannungsübungen und den Meditationsübungen noch nicht verstanden. Für mich ist das ja das Gleiche, aber ja, vielleicht hilft es ja. Und dann haben wir noch, das finde ich total super, wir haben eine Nachtwächterblume besorgt. Falls ihr die nicht kennt, die Nachtwächterblume ist eine ganz besondere Blume, die von magischen Einflüssen völlig befreit ist. Also man kann die ganze Nummer anzünden dann geht es in Flammen auf, sobald es ein magisches Feuer ist, keine Chance so, da passiert dann nichts, die ist mit Magie einfach nicht zu beeinflussen und. Ja, die hat sie die trägt sie mit sich rum, da ist sie jetzt immer ganz vorsichtig, weil immer wenn irgendwie was ist und sie nervös wird oder so, dann guckt sie auf diese Blume und diese Blume ist halt so ein Stabilitätsanker Aber da ist einfach klar, mit dieser Blume passiert nichts. Es ist total egal, wie sehr sie ihre Fähigkeiten nicht im Griff hat auf diese Blume. Da kommt nichts. Und sie hat dann einfach jetzt wieder eine Pflanze in ihrem Leben, wo sie nicht das Gefühl hat, dass sie sie angreifen will. Weil ungefähr so wirkt das natürlich, wenn eine Blumefolle sofort auf einmal anfängt, immer größer zu werden und auf sich zuzuwachsen. Wenn sie also wieder völlig am Rad dreht, so dann, ja, konzentriert sie sich einfach auf die Blume. Das hilft. Das hilft total. Und dann haben wir jetzt auch schon gemerkt, wenn zum Beispiel, ja, sie irgendwie eine kleine Panikattacke hat oder so und um sie herum dann alle Blumen überhaupt anfangen zu wachsen und, ja, sie auf einmal in einem kleinen Dschungel ist, so, das hält sie jetzt mittlerweile ganz gut im Griff. Einfach indem sie sich auf diese Nachtwächterblume konzentriert. Also das fand ich irgendwie so ein ganz schönes Beispiel davon, dass Magie auch die Lösung sein kann und es nicht nur für Probleme sorgt, auch wenn manche unserer Klienten das vielleicht etwas anders sehen. So, das war ein kleiner Einblick in meinen neuen Alltag. Jetzt möchte ich mit euch aber auch noch ein bisschen darüber reden, was sonst so hier in Dornheim abläuft. Und zwar hat die Stadtwache vor kurzem ein Buch konfisziert, das wurde in dem Haus von einem alten Gelehrten gefunden, so ein bisschen Einsiedler mäßig, aber mit Geld, ich weiß gar nicht wie man das, ja Einsiedler mit Geld also weiß ich nicht wie man das nennt, äh reicher Typ halt und. Ja also der ist schon aber ehrlich gesagt vor Ewigkeiten verschwunden Also falls sich die weniger Wohlhabenden unter euch jetzt fragen, wie das Haus steht jetzt seit einiger Zeit leer und das hat noch niemand irgendwie konfisziert oder so, ja, das ist bei den reicheren Leuten so. Also, weil da denkt man, die sind vielleicht auf Reisen oder so und die kommen dann wieder. Da ist man ein bisschen vorsichtiger, weil den Stress möchte man sich nicht antun, wenn die ihre Advokaten losschicken. Das ist bei den Ärmeren ein bisschen anders. Aber ja, das Haus war jetzt schon ewig verlassen und ich sag mal so, die Nachbarn haben sich so ein bisschen beschwert, weil sie hatten ehrlich gesagt ziemlich bescheidene Träume, da konnten sie ja einfach nicht mehr gut schlafen, es gab immer Albträume, Stress und so weiter. Dann haben sich noch einige Kinder von den Nachbarn in dieses Haus verirrt, also ganz, ganz zufällig hätte natürlich nichts mit Mutproben oder Ähnlichem zu tun und ähm. Ja, die haben dann immer so ein Flüstern gehört und das hat natürlich die Stadtwache alles für völlig bescheuert gehalten, bis dann mal die ein oder andere magisch beratende Person da mal zu denen hin und gesagt hat, hey, also es ist schon auffällig, dass diese ganzen Albträume in einem ziemlich perfekten Kreis rund um dieses Haus hierherum stattfinden. Also man kann so ein ziemlich gutes Epizentrum feststellen. Ja, und dieses Flüstern, das sei jetzt auch, also das würden sich die Kinder vermutlich auch nicht einbilden. Also das sind auch schon mal Erwachsene reingegangen. So und haben mal geguckt und da haben sie auch was gehört. Also ja, sind sie da erst mal rein und haben halt das Haus auseinandergenommen. Also natürlich schonend, weil ist ja Geld hinter. Die wollen ja auch da im Zweifelsfall keinen Schadensersatz zahlen oder sowas. Und ja, haben dann ein Buch gefunden. Was mit diesem Buch jetzt genau passieren soll, mal gucken. Es werden jetzt wahrscheinlich ein paar Leute drauf gucken, vielleicht von der Universität oder so, die mal gucken, was da jetzt genau so mit abgeht, weil es ziemlich eindeutig ist, dass das Flüstern halt von diesem Buch rausgeht. Und ja, ich werde euch auf dem Laufenden halten, was denn da jetzt alles so mit diesem Buch passiert und auch sonst, wenn irgendwas Spannendes hier in Dornheim passieren sollte, werde ich das natürlich berichten. Wenn ihr da Hinweise habt, schreibt mir. Einfach gerne einen Brief, Richard Groß, Der wird ankommen. Ich sag mal, ich bin bekannt genug. Richard Grossendornheim. Schreibt mir einen Brief. Erzählt mir davon. Ihr könnt auch Ohrwürmer schicken, falls ihr zufällig eine Aufnahmemöglichkeit habt. Ich meine mittlerweile, das wird ja immer mehr. Immer mehr Leute haben ja da Möglichkeiten. Dann könnt ihr mir auch gerne irgendwie Ohrwürmer schicken. Und ich hab jetzt hier nämlich schon ein bisschen an so einer Apparatur gebastelt, mit der man dann andere Ohrwürmer hier auch quasi auf, einen anderen, meinen Ohrwurm, den ich dann quasi gerade aufnehme, auf meine Ohrwürmer da übertragen kann. Das heißt, dann könnte man euch auch hier hören und ihr könntet, ja, eure Nachricht nicht nur an mich weitergeben, sondern an alle Hörenden. Finde ich irgendwie eine gute Möglichkeit. Aber natürlich sonst einfach ein Brief. Ja, tut mir leid, dass das jetzt ein bisschen chaotisch hier ist. Ja, wobei ist halt ein Ohrwurm, also ist halt immer so ein bisschen Wurmchaos. Ja gut, fällt mir gerade ein. Das ist eigentlich auch ein guter Name für die Sendung. Wurmchaos. Jo, okay. Dann würde ich sagen, das war die erste Folge Wurmchaos. Ja, wie gesagt, was jetzt noch so kommen wird, ist total davon abhängig, was ich so schaffe. Es kann sein, dass jetzt ganz normale Gespräche wiederkommen. Zwischendurch halt dann immer mal wieder jetzt so ein Wurmchaos. Je nachdem, wie es klappt. Bei Beschwerden ja, mach doch einfach selber Ohrwurm-Sendung. Okay. Aber ich freue mich natürlich auch so über nette Briefe und so und ja, nette Ohrwurm-Nachrichten oder sonst was. Also immer, immer wieder gerne. Ja, dann bis zum nächsten Mal. Ciao.

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