Hier bist Du richtig! Wir zeigen Dir in wenigen Schritten, was Du benötigst, um Deinen Podcast erstellen und auf Spotify & Co. veröffentlichen zu können. Du hast bereits einen Podcast und möchtest direkt loslegen?
Wir, das sind Ronny und Daniel vom Podcast-Hosting-Service LetsCast.fm. Als begeisterte Podcaster geben wir auf dieser Seite unsere Erfahrungen beim Podcast erstellen auch abseits des Hostings an Dich weiter.
Deinen Podcast erstellen: so gehts!
Nutze die Links, um zu den Themen zu springen, die Dich am meisten interessieren. Hast Du ein Thema erledigt, klicke auf das Icon und hake es ab. Fühlt sich gut an, oder? 🤩
Das Herz Deines Podcasts
Gute Audio-Qualität und ein schickes Cover sind nur Schall & Rauch, wenn die Basics Deines Podcasts nicht stimmen: ein durchdachtes Konzept und der dazu passende Name.
Wähle einen Themenbereich für Deinen Podcast, der Dich interessiert und der Dir im besten Falle auch in der 100. Episode noch Spaß bereitet.
Konzentriere Dich auf einen Bereich oder ein Unterthema. Deine Zielgruppe ist dadurch kleiner, dafür ist diese meist umso involvierter.
Wähle einen Namen, der einprägsam beschreibt, worum es in Deinem Podcast geht. Schaue, dass es noch keinen gleichnamigen Podcast gibt.
Überlege, wie Dein Podcast aufgebaut sein soll. Castest Du solo oder im Team? Setzt Du auf Interviews, Talks oder lieber auf redaktionelle Beiträge?
Schätze realistisch ein, wie regelmäßig Du neue Episoden veröffentlichen kannst. Legst Du monatlich los, kannst Du Dich mit der Zeit immer noch steigern.
Welche Podcasts gib es bereits in Deinem Gebiet? Was macht sie erfolgreich? Wodurch kannst Du Dich absetzen? Bestehen Kooperationsmöglichkeiten?
Guter Klang muss nicht teuer sein
Top-Content verdient eine Top-Audioqualität. Welches Equipment Du benötigst, um einen Podcast erstellen zu können, erfährst Du hier.
Damit Dein Podcast gut klingt, solltest Du in ein gutes Mikrofon investieren. Doch keine Bange: Günstige Einsteiger-Mikros gibt es zuhauf. Dabei wählst Du zwischen Mikrofonen, die Du direkt via USB mit Deinem Computer verbindest und denen, die via XLR-Anschluss über ein Interface betrieben werden.
Günstiger Einstieg mit USB-Mikrofonen & Sets
Broadcast Mics mit XLR-Anschluss
Optionales Wohlfühl-Equipment
Besitzt Du ein Mikrofon mit XLR-Anschluss, benötigst Du ein Audio-Interface, um den analogen Ton in digitale Signale umzuwandeln. Doch ein Audio-Interface hat noch weitere Vorteile.
Gemeinsam Podcast erstellen mit Mehrspuraufnahmen
Preamps, Direct Monitoring, Sound-Mixer & Co.
Vom Budget-Gerät bis zum mobilen Studio
Werbung / Affiliate-Links: Wir sind Musikhaus Thomann Linkpartner. Bei den mit einem Sternchen (*) gekennzeichneten Links handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Wenn Du über einen solchen Link etwas kaufst, bekommen wir vom Musikhaus Thomann eine Vermittlerprovision. Es entstehen für Dich dabei keine Nachteile und Du zahlst den gleichen Preis, den Du auch ohne Affiliate-Link zahlen würdest.
„Schon der Umzug hierher mit zwei Podcasts, 250+ Episoden und einem Haufen alter Statistiken war absolut entspannt – und von hier aus ist es eigentlich nur noch besser geworden. Klare Empfehlung!"
Der perfekte erste Eindruck
Du musst kein Design studiert haben, um ein großartiges Podcast-Cover zu erstellen. Tools wie Canva helfen Dir dabei. Diese Voraussetzungen solltest Du allerdings beachten.
Podcast-Cover sollten mindestens 1400x1400 Pixel groß sowie exakt quadratisch sein. Ein Pixel zu viel führt bereits dazu, dass Plattformen Dein Cover nicht anzeigen.
Menschen mögen Gesichter. Zeige Dich selbst auf Deinem Podcast-Cover und schaffe so eine erste Bindung zu Deinen Hörer:innen. So haben diese ein Gesicht zur Stimme im Kopf.
Schaue Dir auf Spotify und Apple Podcasts an, wie die Cover in den Charts Deiner Kategorie gestaltet sind. Erkennst Du ein Muster, das Du für Dein Cover adaptieren kannst?
Konzept & Equipment stehne – die Aufnahme kann beginnen! Mit welcher Episode Du am besten startest und was Du bei der Aufnahme beachten solltest, verraten wir Dir hier.
Beim Podcasting kannst Du eine Folge als Trailer markieren und Deinen Hörer:innen so einen Vorgeschmack auf Deinen Podcast ermöglichen. Halte ihn bei knapp ein bis zwei Minuten Länge.
Wer bist Du? Warum machst Du diesen Podcast? Was und welche Regelmäßigkeit dürfen Deine Hörer:innen erwarten? All das erklärst Du in der berühmten Episode Null.
Achte darauf, dass Du in einer Räumlichkeit ohne Störgeräusche aufnimmst – es sei denn, Atmo-Sounds gehören zum Konzept. Schließe die Fenster & schalte Störquellen aus.
Wenn Du gemeinsam übers Internet aufzeichnest, nutze direkt hierfür entwickelte Software wie Studio Link oder Riverside.fm für die optimale Audio-Qualität. Hier gibts weitere Tools zur Remote-Aufnahme.
Um einen satten Klang mit minimalem Umgebungshall zu erreichen, nimm eine Handbreite Abstand zum Mikro ein. Passe den Pegel an, damit das Mikro nicht übersteuert.
Beim Monitoring überwachst Du via Kopfhörer, ob Deine Stimme über das Mikro gut klingt. So kannst Du auf Pop-Geräusche, wechselnde Entfernungen oder zu starke Atemgeräusche reagieren.
Nimm ein bis zwei Minuten auf, um zu hören, ob mit Deinen Einstellungen alles in Ordnung ist. Einige Probleme, wie eine übersteuerte Tonspur, können im Nachhinein kaum behoben werden.
Nutze Software wie Ultraschall.fm, Audacity oder Hindenburg, um Versprecher herauszuschneiden oder Intro-Musik einzufügen. Mit Auphonic verbesserst Du in wenigen Klicks die Audio-Qualität.
Bringe Deinen Podcast auf Spotify & Co.
Deine erste Episode ist im Kasten, doch wie hören Dich die Menschen? Hierfür benötigst Du einen Podcast-Hoster wie LetsCast.fm und einen RSS-Feed, den Du auf Spotify & Co. einreichen kannst. So erstellst Du ihn 👇
Beim Podcast-Hoster Deiner Wahl legst Du Deinen Podcast an, vergibst einen Titel sowie eine umfangreiche Podcast-Beschreibung. Diese wird von Spotify & Co. für die Suchfunktion berücksichtigt. Zudem lädst Du Dein Podcast-Cover hoch. Hier findest Du Tipps, wie Du ein Podcast-Cover erstellen kannst.
Zusätzlich wählst Du eine Haupt- sowie Nebenkategorie, in der Du mit Deinem Podcast auf Apple Podcasts gelistet werden möchtest. Spotify orientiert sich daran lose und hat sein eigenes Kategorien-System.
Du bist Podcast-Anfänger:in? Kein Problem, denn mit unserem Podcast-Check-up siehst Du, welche Schritte Du noch erledigen musst, um Deinen Podcast bei Spotify & Co. veröffentlichen zu können.
Neben einer gültigen E-Mail-Adresse musst Du etwa mindestens eine Episode veröffentlicht haben, damit die Podcast-Plattformen Deine Show akzeptieren.
Hier empfehlen wir Dir, zunächst Deinen Trailer zu veröffentlichen. So erfüllst Du die Mindestvoraussetzungen und Interessent:innen können sich gleichzeitig über Deinen Podcast informieren.
Der Zeitpunkt ist gekommen: Dein Podcast geht endlich live! Mit der Erstellung des Podcasts generiert Dir Dein Podcast-Hoster automatisch den benötigten RSS-Feed, welcher alle Informationen zu Deiner Show beinhaltet.
Diesen RSS-Feed reichst Du nun auf den von Dir gewünschten Podcast-Plattformen wie Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts oder Amazon Music ein.
Bei LetsCast.fm haben wir hierfür einen gesonderten Veröffentlichungs-Bereich, in dem Du alle benötigten Links und Infos findest.
Damit Du Deinen Podcast bewerben kannst, solltest Du Dir eine eigene Podcast-Webseite zulegen, auf der Interessierte den Podcast anhören sowie auf ihrer Wunschplattform abonnieren können.
Bei LetsCast.fm erhältst Du eine eigene Podcast-Webseite, auf der neue Episoden automatisch mit Podcast Player und Beschreibungstext veröffentlicht werden.
Außerdem finden Deine Hörer:innen im Abonnieren-Bereich die Links zu Spotify & Co. oder geben Dir über das aktivierbare Feedback-Formular Rückmeldung zu Deinen Episoden.
Erstelle so viele Podcasts, wie Du möchtest – unsere Pakete richten sich nach Deinen Downloads, damit Du als kleiner wie großer Podcast sämtliche LetsCast.fm-Features nutzen kannst. Aber keine Panik: solltest Du einmal über Deinem Limit liegen, hören Deine Fans trotzdem weiter. Wir melden uns dann einfach für ein Upgrade bei Dir.
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Die oben dargestellten Preise richten sich an Unternehmen & Selbstständige (zzgl. MwSt) sowie Privatpersonen (inkl. MwSt) mit Steuersitz in Deutschland. Preisinformationen für die D-A-CH-Region findest Du über den Link.
Preisübersicht anzeigen
Die in unserer Preisübersicht ausgewiesenen Netto-Preise gelten auch für Kund:innen der D-A-CH-Region. Je nach Steuersitz, Privatperson oder Unternehmen fallen möglicherweise länderspezifische Steuern an, die im Netto-Preis nicht enthalten sind.
Für ausländische Unternehmen kann je nach Land das sogenannte Reverse-Charge-Verfahren greifen. In diesem Fall kehrt sich die Steuerschuld um, sodass wir von LetsCast.fm keine Umsatzsteuer einbehalten und diese vom jeweiligen Unternehmen entrichtet werden muss.
Die Anwendung des Reverse-Charge-Verfahrens weisen wir auf den jeweiligen Rechnungen aus. Folgend findest Du Beispielrechnungen unserer Preise.
Land | Steuersatz | Starter (monatlich) | Hobby (monatlich) | Professional (monatlich) |
---|---|---|---|---|
Deutschland | 19 % | 10,71 € | 22,61 € | 58,31 € |
Österreich (Privat) | 20 % | 10,80 € | 22,80 € | 58,80 € |
Österreich (Unternehmen) | 0 % | 9,00 € | 19,00 € | 49,00 € |
Schweiz | 8.1 % | 9,73 € | 20,54 € | 52,97 € |
Weitere Länder | Übersicht | 9,00 € zzgl. Steuer | 19,00 € zzgl. Steuer | 49,00 € zzgl. Steuer |
Land | Steuersatz | Starter (jährlich) | Hobby (jährlich) | Professional (jährlich) |
---|---|---|---|---|
Deutschland | 19 % | 105,91 € | 224,91 € | 581,91 € |
Österreich (Privat) | 20 % | 106,80 € | 226,80 € | 586,80 € |
Österreich (Unternehmen) | 0 % | 89,00 € | 189,00 € | 489,00 € |
Schweiz | 8.1 % | 96,21 € | 204,31 € | 528,61 € |
Weitere Länder | Übersicht | 89,00 € zzgl. Steuer | 189,00 € zzgl. Steuer | 489,00 € zzgl. Steuer |
Was bedeutet „Downloads“ und wie berechnen sich diese?
Wir möchten sowohl Podcast-Einsteigern als auch etablierten Profis alle Features an die Hand geben, mit denen sie aus ihrem Podcast das Beste herausholen können. Daher beinhalten alle Pakete all unsere Features und unterscheiden sich lediglich nach der Anzahl der Downloads.
Wir sprechen dabei von „Fair Use“: Kleinere Podcasts mit weniger Traffic hosten bei uns günstiger als etabliertere Podcasts, die einen höheren Infrastrukturbedarf benötigen.
Was bedeuten Downloads im Zusammenhang mit Deinem Podcast? Immer, wenn eine Deiner Episoden von einem Webplayer, einer Podcast-App oder einer Plattform wie Apple Podcasts heruntergeladen oder gestreamt wird, stellen unsere Server die zugehörige Audiodatei bereit. Dies zählen wir als einen Download.
Bei der Zählung der Downloads richten wir uns nach internationalen Standards (IAB 2.1). Unserer Erfahrung nach entspricht die Anzahl der Downloads daher circa der Anzahl der tatsächlichen Hörer:innen.
Aber keine Bange: Solltest Du Dein Download-Kontingent innerhalb eines Monats überschreiten, ist Dein Podcast weiterhin erreichbar. Denn zunächst bedeutet das, dass Deine Show gewachsen ist und Du nun wesentlich mehr Hörer:innen erreichst, als noch zu Beginn. Herzlichen Glückwunsch!
Wir weisen Dich dann per E-Mail darauf hin, dass nun das nächsthöhere Paket für Dich infrage kommt. Für die zusätzlich entstandenen Downloads bis zum Upgrade fallen für Dich selbstverständlich keine zusätzlichen Kosten an.
Ein Podcast sagt mehr als tausend geschriebene Worte. Hör doch mal in einige der Podcasts hinein, die wir unterstützen dürfen.