Die letzten Kapitel im Buch Deuteronomium zu lesen, kann frustrierend sein. Mose hält seine letzte Rede vor dem Volk Israel, das kurz vor dem Einzug in das verheißene Land steht, und die ist nicht gerade Mut machend. Gleichzeitig steckt in dieser Rede auch Hoffnung für die Zukunft. Wie das zusammenhängt, erfährst du in diesem Blogcast.

Original von Tim Mackie & Aeron Sullivan
Übersetzung von Eva Dittmann

Wer die letzten Kapitel von Deuteronomium liest, fühlt sich vielleicht etwas unbefriedigt. Schließlich bleiben fast alle Handlungsspannungen ungelöst, die sich von den ersten Kapiteln von Genesis an durch die ganze Erzählung der Tora hindurch entwickelt haben. Mose gibt dem Volk Israel eine letzte Rede bevor sie in das verheißene Land einziehen. Diese Rede wirft leider kein gutes Licht auf die Gottestreue des Volkes und prophezeit das Exil. Doch am Ende steht doch Hoffnung, die im Verlauf der Bibel bis in das Neue Testament immer wieder aufgegriffen wird.

Kapitel
(00:00:00) - Intro
(00:00:28) - Wie Israel das verheißene Land wieder verlieren kann - Kapitel 1
(00:01:41) - Göttliche Strategie am Werk - Kapitel 2
(00:03:26) - Alte Gewohnheiten lassen sich nur schwer überwinden - Kapitel 3
(00:05:13) - Hoffnung auf die Zukunft - Kapitel 4
(00:09:38) - Outro

Link zum Blog:
https://bibleproject.visiomedia.org/deuteronomium-und-das-vorausgesagte-exil/

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Blogcast Mitwirkende:

Julia Pfeifer - Redaktion
Johannes Heine - Editor
Rachel Behringer - Sprecherin
Anne Petersen - Sprecherin

Musik: Beautiful Podcast von MarbleSpace

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