#162 Vorstellung Jagenberg Converting Solutions und Lebbing Automation & Drive anlässlich der ICE München
28.04.2025 14 min Staffel 5 Episode 120
Zusammenfassung & Show Notes
Tauchen Sie ein in die Welt der Batterietechnik und Oberflächenveredelung
Anlässlich des M2N Media GmbH Converting Gipfel 2025 freue ich mich, die Erkenntnisse von Thomas Lebbing, Guido Lebbing und Prof. Dr.-Ing. Daniel Eggerath (MBA) von Jagenberg Converting Solutions zu teilen. Auf der ICE Messe in München sprachen sie über die neuesten Entwicklungen in der Batterietechnik, Oberflächenveredelung und Automatisierung.
Kernthemen:
Thomas Lebbing betonte die Bedeutung der Elektrodenfertigung als Herzstück der Batterietechnik. Jagenberg Converting Solutions bietet sowohl nass- als auch trockenbeschichtete Elektroden an, wobei die Nassbeschichtung derzeit dominiert. Guido Lebbing erläuterte die Tätigkeitsbereiche der Jagenberg Gruppe, insbesondere die funktionalen und dekorativen Oberflächen. Ein Beispiel für ihre Innovationskraft ist die Druckmaschine für PVC-Folien, die trotz der Instabilität bei hohen Temperaturen eine Produktivität von 200 Metern pro Minute erreicht. Prof. Dr. Daniel Eggerath hob die Beiträge von Jagenberg zur Batterieanlagenherstellung hervor und betonte die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Anlagenbaus.
Nachhaltigkeit: Nachhaltigkeit ist ein zentrales Anliegen für Jagenberg Converting Solutions. Thomas Lebbing betonte die Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten, um umweltfreundlichere Batterietechnologien zu entwickeln. Guido Lebbing hob die Bedeutung von Retrofits und Refurbishing hervor, um die Lebensdauer von Anlagen zu verlängern und Ressourcen zu schonen. Prof. Dr. Daniel Eggerath betonte, dass die deutsche und europäische Anlagenherstellung durch innovative Technologien zur Nachhaltigkeit beiträgt.
Relevanz des M2N Converting Gipfels: Thomas, Guido und Daniel sehen den M2N Converting Gipfel als eine wichtige Plattform für Networking und Wissensaustausch. Die Teilnahme der gesamten Geschäftsführung und der Vortrag von Prof. Dr. Daniel Eggerath unterstreichen die Bedeutung des Gipfels für die strategische Ausrichtung und den Wissensaustausch.
Ich freue mich darauf, diese und weitere spannende Diskussionen beim M2N Converting Gipfel am 26./27. Juni 2025 in Hamburg zu führen. Vielen Dank an Thomas Lebbing, Guido Lebbing und Prof. Dr. Daniel Eggerath für die wertvollen Einblicke und die Unterstützung dieses wichtigen Events, das von Nina Pirchmoser, Martin Hirschmann und Nadine Bauernfeind organisiert wird. Jetzt anmelden (s. Link).
Erfahren Sie nun im Video, wie Jagenberg Converting Solutions und Lebbing automation & drives GmbH die Zukunft der Batterietechnik, Automatisierung und nachhaltige Retrofits gestaltet.
Von präzisen Elektrodenfertigungen bis hin zu innovativen Druckmaschinen für PVC-Folien – entdecken Sie die neuesten Technologien und nachhaltigen Lösungen, die die Branche revolutionieren.
Seien Sie gespannt auf die wertvollen Einblicke von Thomas Lebbing, Guido Lebbing und Prof. Dr. Daniel Eggerath und erfahren Sie, warum der M2N Converting Gipfel 2025 ein Muss für alle Branchenexperten ist.
YouTube Episode: https://www.youtube.com/watch?v=m1RwecUoVr0&feature=youtu.be
Anlässlich des M2N Media GmbH Converting Gipfel 2025 freue ich mich, die Erkenntnisse von Thomas Lebbing, Guido Lebbing und Prof. Dr.-Ing. Daniel Eggerath (MBA) von Jagenberg Converting Solutions zu teilen. Auf der ICE Messe in München sprachen sie über die neuesten Entwicklungen in der Batterietechnik, Oberflächenveredelung und Automatisierung.
Kernthemen:
Thomas Lebbing betonte die Bedeutung der Elektrodenfertigung als Herzstück der Batterietechnik. Jagenberg Converting Solutions bietet sowohl nass- als auch trockenbeschichtete Elektroden an, wobei die Nassbeschichtung derzeit dominiert. Guido Lebbing erläuterte die Tätigkeitsbereiche der Jagenberg Gruppe, insbesondere die funktionalen und dekorativen Oberflächen. Ein Beispiel für ihre Innovationskraft ist die Druckmaschine für PVC-Folien, die trotz der Instabilität bei hohen Temperaturen eine Produktivität von 200 Metern pro Minute erreicht. Prof. Dr. Daniel Eggerath hob die Beiträge von Jagenberg zur Batterieanlagenherstellung hervor und betonte die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Anlagenbaus.
Nachhaltigkeit: Nachhaltigkeit ist ein zentrales Anliegen für Jagenberg Converting Solutions. Thomas Lebbing betonte die Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten, um umweltfreundlichere Batterietechnologien zu entwickeln. Guido Lebbing hob die Bedeutung von Retrofits und Refurbishing hervor, um die Lebensdauer von Anlagen zu verlängern und Ressourcen zu schonen. Prof. Dr. Daniel Eggerath betonte, dass die deutsche und europäische Anlagenherstellung durch innovative Technologien zur Nachhaltigkeit beiträgt.
Relevanz des M2N Converting Gipfels: Thomas, Guido und Daniel sehen den M2N Converting Gipfel als eine wichtige Plattform für Networking und Wissensaustausch. Die Teilnahme der gesamten Geschäftsführung und der Vortrag von Prof. Dr. Daniel Eggerath unterstreichen die Bedeutung des Gipfels für die strategische Ausrichtung und den Wissensaustausch.
Ich freue mich darauf, diese und weitere spannende Diskussionen beim M2N Converting Gipfel am 26./27. Juni 2025 in Hamburg zu führen. Vielen Dank an Thomas Lebbing, Guido Lebbing und Prof. Dr. Daniel Eggerath für die wertvollen Einblicke und die Unterstützung dieses wichtigen Events, das von Nina Pirchmoser, Martin Hirschmann und Nadine Bauernfeind organisiert wird. Jetzt anmelden (s. Link).
Erfahren Sie nun im Video, wie Jagenberg Converting Solutions und Lebbing automation & drives GmbH die Zukunft der Batterietechnik, Automatisierung und nachhaltige Retrofits gestaltet.
Von präzisen Elektrodenfertigungen bis hin zu innovativen Druckmaschinen für PVC-Folien – entdecken Sie die neuesten Technologien und nachhaltigen Lösungen, die die Branche revolutionieren.
Seien Sie gespannt auf die wertvollen Einblicke von Thomas Lebbing, Guido Lebbing und Prof. Dr. Daniel Eggerath und erfahren Sie, warum der M2N Converting Gipfel 2025 ein Muss für alle Branchenexperten ist.
YouTube Episode: https://www.youtube.com/watch?v=m1RwecUoVr0&feature=youtu.be
Transkript
So, es geht also weiter auf der ICE
hier in München.
Und jetzt bin ich bei einem
der Marktführer
in der Converting Industrie
und neben mir ist jetzt der Thomas Lebbing
von der Jagenberg Group. Hallo Thomas,
vielen Dank für deine Bereitschaft,
uns ein paar Insights zu Batterietechnik
und Automatisation zu geben.
Sehr gerne.
-So, ich habe ja letztes Jahr
bei dem M2N Converting Gipfel
ein Batterie-Panel abgehalten,
da waren CustomCells zum Beispiel dabei.
Da war jemand dabei,
der für den Thermal Runaway
ein paar Informationen gegeben hat,
aus der Isoliertechnik.
Thomas, aus deiner Sicht Batterietechnik,
welche Lösungen, innovativen Lösungen
habt ihr hier auf der ICE
oder allgemein in eurem Portfolio?
Also die Jagenberg Converting Solutions,
die speziell auch im Bereich
der Elektrodenfertigung aktiv ist.
Sprich der Kernstück einer Batterie
ist die Elektrode und die Elektrode
selber wird nass beschichtet
oder im Trockenbereich hergestellt.
Das sind die neuen Technologien,
die wesentlich energieeffizienter
natürlich sind.
Aber altbewährt
ist immer noch die Nassbeschichtung.
Wir bewegen uns mit der Jagenberg Converting
und im Schlepptau
ist natürlich die Lebbing Automation
in beiden Bereichen. Maßgeblich
aber derzeit
noch im Nassbeschichtungsbereich,
weil dieser Bereich
einfach der größere ist.
Erzähl uns mal kurz ein bisschen
so die Technologie,
die dahinter steht,
die ihr da etabliert habt.
Welches Verfahren,
welcher Prozess wird da verwendet?
Also im klassischen Nassbeschichtungsbereich
ist es die Beschichtungsdüse,
die wir auch
auf dem Messestand ausgestellt haben.
Da geht es darum,
den Auftrag so homogen aufzutragen
wie möglich.
Da sind wir in Gleichverteilungsbereichen von 0,5%.
Und weil diese Elektroden
nachher unter anderem gewickelt werden.
Und die Ungenauigkeiten,
die summieren sich mit jedem Wickel.
Deswegen ist es unwahrscheinlich wichtig,
dass da eine hohe,
eine sehr hohe Genauigkeit ist.
Speziell auch
das geht ja in Autobatterien rein.
Und gerade in den Autobatterien
muss die beste Performance sein,
die beste Qualität sein
und deswegen
ist das extrem wichtig, das zu erreichen.
Kann man von Präzisionstechnik
hier sprechen?
Also auf jeden Fall
ganz enge Toleranzen.
In welchem Bereich bewegen die sich?.
-Im mü Bereich in dem Bereich?
Also wir sind zum Beispiel
bei den roten Rundlaufgenauigkeiten bei 1,5 Mü.
Bei diesen Walzen, diese Auftragswalzen
und da wird die Düse gegengestellt
und da bewegen wir uns
in diesen Genauigkeiten.
Die Düse selber wird nachher wirklich
mit weißem Handschuhen
noch einmal glatt gepflegt
und dann kommt die direkt zum Einsatz.
Die Technik ist wirklich hochpräzise.
-Thomas, Dann habe ich noch eine Frage.
Die Batterietechnik ist ja manchmal auch
in den Köpfen
etwas herausfordernd, negativ belegt.
Wir wissen nicht, seltene Erden,
wir wissen nicht,
wie lange halten diese Batterien?
Kannst du uns zum Thema Nachhaltigkeit
ein paar Informationen geben?
Wie geht ihr da vor?
Ist das ein Thema für euch?
Denkt ihr vom Ende her?
-Also generell Thema Nachhaltigkeit
ist bei uns großgeschrieben.
Wir haben einen eigenen,
eine eigene Position dafür ausgeschrieben
bzw besetzt in der Gruppe.
Und wir haben auch
das Thema Nachhaltigkeit
in unseren Produkten
natürlich berücksichtigt.
Diese ganzen Themen mit seltenen Erden
und so, wir sind ja jetzt nicht derjenige,
der die Rezeptur zusammenstellt,
aber da arbeiten so
viele Institute, Researcher dran,
dass diese Batterien
umweltfreundlicher werden,
nachhaltiger werden.
Und da gibt es viele neue Technologien.
Und wir als Maschinenbauer
müssen uns natürlich dem anpassen.
Und gerade was
das Thema Seltene Erden angeht,
ist natürlich ein Riesenthema.
Ressourcenknappheit usw
und da arbeiten aber die Institute dran
und wir sind deren Partner
als Maschinenbauer,
weil es nachher muss
das ja umgesetzt werden,
es muss produziert werden.
Aber das ist ein ganz
großes Thema bei uns.
-Also da seid ihr mit wirklich involviert,
damit auch sichergestellt ist,
dass die Technologie dann auch
mit den anderen Substituten umsetzbar ist.
Thomas, Ich habe natürlich gehört,
dass du auch Teilnehmer
beim M2N Converting Gipfel
in Hamburg bist. Vielen Dank auch noch mal
für deine Unterstützung
von diesem jungen Team,
das da wirklich Großartiges leistet.
Was sind so deine Erwartungen
an den Gipfel?
Professor Dr. Eggerath,
mein technischer Leiter der Batteriesparte
in der Jagenberg Gruppe,
ist ja Speaker auf diesem Gipfel.
Und generell
erwarten wir von diesem Gipfel
innovative, neue Ideen, Impulse.
Und aus dem Grund
nehmen wir auch
mit einer Führungsmannschaft teil.
Das heißt, die gesamte Geschäftsführung
nimmt teil.
Weil diese Gipfel einfach für uns
enorm wichtig sind,
dort die Informationen einzusammeln,
die für morgen wichtig sind.
Und deswegen
kann ich das auch nur empfehlen.
Und deswegen nehmen wir auch daran teil
und haben auch den Professor Dr. Eggerath
als Speaker dort angemeldet.
-Thomas, vielen Dank für dieses Interview.
Wie war soweit die ICE Messe?
Bist du zufrieden?
Wir sind sehr zufrieden,
speziell mit dem heutigen Tag.
Viele gute Gespräche
und man sieht doch immer wieder,
dass auch solche Messen immer noch sehr,
sehr wichtig sind.
Wunderbar, Vielen Dank
und wir sehen uns auf dem Gipfel, Thomas.
Ich danke dir.
-So, fliegender Wechsel.
Und jetzt habe ich Guido Lebbbing hier.
Und zwar von
der Jagenberg Group, Geschäftsführer.
Und wir möchten jetzt mal ein neues Thema,
und zwar ganz
wichtiges "seRepurpose" Thema hier ansprechen.
Lieber Guido,
danke, dass du hier jetzt dabei bist.
Sehr gerne, sehr gerne.
-Guido, ich hab dich ja jetzt
in den letzten M2N Converting Gipfels
kennengelernt und diese Jagenberg Gruppe.
Erstmal in welcher Funktion
bist du in dieser Jagenberg Gruppe?
Du bist natürlich Geschäftsführer,
das weiß ich.
Aber das ist ja eine Gruppe an Firmen.
Und zum Zweiten
kannst du mal für unsere Community,
die Jagenberg Gruppe,
einfach mal runterbrechen
in seine verschiedenen Geschäftsbereiche.
Mit Thomas Lebbing habe ich ja vorhin gesprochen,
da geht es eher um die Batterietechnik.
Und in welchen Bereichen bist du tätig?
Vielleicht mal
eine ganz kurze Information,
damit die Jagenberg Gruppe
auch völlig verständlich ist.
-Ja, das mache ich auch sehr gerne.
Ich bin hier als Geschäftsführer
einmal der Firma
Lebbing Automation and Drives
und zum anderen als Geschäftsführer
der Firma Jagenberg Converting Solutions.
Innerhalb der Converting Solutions
verantworte ich den Bereich
der funktionalen
und dekorativen Oberflächen.
Dort bauen wir Maschinen, Druckmaschinen,
Lackiermaschinen usw,
also klassischer Maschinenbau.
Im Rahmen der Lebbing Automation and Drives
bin ich verantwortlich
vor allem für das Thema Retrofits,
das heißt Modernisierung von Anlagen
und damit Lebensdauer,
Verlängerung der Anlagen.
Die Jagenberg Converting Solutions,
mit welchen Verfahren und Technologien
setzt ihr euch da primär auseinander?
-Innerhalb der Jagenberg Converting Solutions
beschäftigen wir uns in erster Linie
mit dem Thema
funktionaler und dekorativer Oberflächen.
Das heißt, wir bauen Maschinen,
die ein Dekor,
eine Oberfläche auf ein Substrat drucken.
Das kann Papier, kann Folie sein.
Wir können auch die Themen lackieren,
beschichten, innerhalb
der Jagenberg Converting Solutions
abbilden.
-Dann wäre meine nächste Frage an dich,
nachdem wir
die Verfahren soweit geklärt haben.
Hast du mal ein Beispiel,
ein konkretes Beispiel für uns,
wo ihr mit eurer Innovation
oder ein Kundenproblem
innovativ gelöst habt.
-Wir haben tatsächlich
eine Druckmaschine gebaut,
wo wir PVC Folien bedrucken.
Das Thema ist bei PVC Folien,
dass die bei 80 Grad instabil werden.
Das heißt, wir können nicht
mit herkömmlicher Trocknungstechnik
an diese Folien rangehen,
sondern müssen andere Trocknungstechniken einsetzen.
Dort haben wir dann eine Art
von Technik eingesetzt,
um vielleicht mal einen Vergleich
mit einer normalen Anlage
mit herkömmlicher Trocknungstechnik
hätte man dieses Produkt
irgendwo mit 40 bis 50 Metern
pro Minute produzieren können.
Wir können das mit 200 Meter pro Minute.
-Das ist ja schon wirklich
ein Zugewinn an Produktivität.
Hast du noch vielleicht
innerhalb deiner Gruppe
ein Beispiel für mich,
wo Nachhaltigkeit im Vordergrund steht?
-Retrofits, das Refurbishing von Anlagen,
das Modernisieren von Anlagen
ein riesen Nachhaltigkeitsthema sind.
Denn ich brauche nicht
neue Ressourcen aufzuwenden,
um eine neue Maschine zu bauen,
sondern ich kann tatsächlich
die Lebensdauer durch einen Retrofit
einer Anlage deutlich verlängern.
Und das ist für uns
ein riesen Nachhaltigkeitsthema.
Liebe Community, ihr müsst wissen, Guido
habe ich jetzt schon
zum dritten Mal gesehen
auf dem M2N Converting Gipfel.
Immer wieder sehr inspirierend,
mit einem Fachmann
wie ihm über
Converting Technologien zu sprechen.
Jetzt ist ja am 26.
- 27.6.2025 wieder in Hamburg, Guido
wieder dieser nächste
M2N Converting Gipfel.
Kannst du mir mal kurz
für die Community umreißen,
was hast du da so mitgenommen?
Also wie ist so dein Empfinden
über diesen Gipfel?
-Grundsätzlich ist es so,
dass ich mich jedes Jahr wieder
auf diesen Gipfel freue,
weil die Converting Community
wie eine Familie
und dieses will
ich persönlich zusammenkommen.
Was man während der Coronazeit,
was man dort nicht hatte,
das wieder mit den Leuten
zu diskutieren, Projekte zu diskutieren.
Dieses Networking
finde ich einfach genial.
Finde ich also absolut auch ich habe
ja mit der Converting Industrie
ein bisschen so
ein spezielles Netzwerk auch.
Also ich finde es total spannend,
diese verschiedenen Convertingverfahren,
ich kenne es halt mehr so
aus den textilen Substraten her.
Aber wie gesagt, wir haben ja Papier,
wir haben Folien, wir haben Kunststoffe
und das erweitert
immer schön den Horizont.
Ich freue mich auf jeden Fall,
dich dann in Hamburg wiederzusehen.
Einer eurer Experten
wird ja da auch einen Vortrag halten.
Professor Dr. Daniel Eggerath
wird den Vortrag halten.
So, liebe Converting Community,
wie es halt auf so einer Messe ist.
Ein Sprecher ergibt den nächsten
und ich habe jetzt hier
bei mir Professor Dr. Daniel Eggerath.
Er wird auf dem M2N Converting Gipfel
im Juni 2025 sprechen.
Daniel, vielen Dank,
dass du ein paar Insights dazu gibst.
-Ja, sehr, sehr gerne.
Thema Batterie
Ich glaube nach wie vor in aller Munde.
Und ich glaube,
die Batterie ist auch aus unserem Alltag
nicht mehr wegzudenken.
Darum wird es auch im Vortrag gehen
und wir als Jagenberg Converting Solutions
tragen unseren Teil im Bereich
der Batterieanlagenherstellung dazu bei.
Respective Beschichtung,
Anode, Kathode, Kalandrierung und eben auch
die entsprechende Nachtrocknung.
Wozu ich animieren möchte,
ist letzten Endes
ja der deutsche Anlagenbau.
Oft im Grunde genommen ja in der Presse
wie auch immer
ein bisschen ins Hintertreffen geraten.
Das es heißt, die Asiaten
sind uns dort voraus.
Ich glaube, wir müssen uns
in keinster Weise verstecken
an dieser Stelle.
Und das möchte ich natürlich
in dem Vortrag entsprechend hervorheben.
-Für wen ist dieser Vortrag gut geeignet?
Wer ist so die Ziel Audience
für deinen Vortrag?
Grundsätzlich mal diejenigen,
die in irgendeiner Weise etwas
mit der Batterieanlagenherstellung
zu tun haben,
sich Gedanken machen,
mit welcher Anlagentechnik
sie das tun können.
Aber grundsätzlich natürlich
all diejenigen,
die mit Rolle zu Rolle Prozessen zu tun haben,
die sich mit Beschichtungen befassen,
die sich mit Trocknung befassen,
mit Kalendrierprozessen befassen.
Darum wird es in dem Vortrag gehen,
und wer da Interesse hat,
darf gerne zuhören.
Meine letzte Frage wäre Daniel.
Was nehmen die Zuschauer mit,
wenn sie dir zugehört haben?
-Zum einen selbstverständlich
bei uns zukünftig ihre Anlagen zu kaufen
und zum anderen einfach,
hoffe ich,
dass die Botschaft angekommen ist,
dass gerade im Batteriebereich
wir als deutsche,
europäische Anlagenhersteller
uns nicht verstecken müssen,
unsere Daseinsberechtigung haben.
Und das sollte für sich
natürlich jeder mitgenommen haben.
-Also ich fasse mal kurz zusammen
in einer Kernbotschaft
Die Core-Message von Daniel ist
wir haben wettbewerbsfähige Technologien
etabliert in der Batterietechnik.
Ihr erinnert euch, letztes Jahr
(2024) hatten wir ein Panel
zur Batterietechnik. Da hieß es,
die Chinesen
haben gewisse Voraussetzungen geschaffen,
was die Forschung
und Wirtschaftsförderung angeht.
Aber da brauchen wir uns eben
nicht davor zu schrecken
und können da gerne mithalten.
Ganz im Gegenteil.
-Vielen Dank.
Sehr gerne.