#184 Applus+ IMA mit Prof. Dr.-Ing. Jens Ridzewski über die Entstehung des Dresdner Composites Ökosystems
13.10.2025 14 min Staffel 5 Episode 142
Zusammenfassung & Show Notes
🎥 Dresden – Wiege des Leichtbaus & Hotspot für Composites
Willkommen zu einer besonderen Podcastepisode der Composites Lounge – direkt aus dem sonnigen Dresden! 🌞
Unser Host Ilkay Özkisaoglu trifft Jens Ridzewski, Prof. Dr.-Ing., Business Development Leiter bei Applus+ IMA, Juror der AVK Innovation Awards und Moderator beim JEC Forum DACH 2025.
🏛️ Historie: Dresden & das RGW*-Erbe
Dresden ist nicht nur schön – es ist historisch bedeutend für den Leichtbau. Die Wurzeln reichen zurück bis 1955, als die VEB Flugzeugwerke Dresden unter Leitung von Brunolf Baade das erste deutsche Passagierstrahlflugzeug „152“ entwickelten. Die dafür errichteten Versuchshallen sind heute Teil des IMA-Werksgeländes.
Nach dem Ende des zivilen Flugzeugbaus entstand 1961 das Institut für Leichtbau und ökonomische Verwendung von Werkstoffen (IfL) – die Wiege des modernen Leichtbaus. Mit über 700 Mitarbeitenden wurden hier Werkstoffe erforscht, Leichtbautechnologien entwickelt und Standards wie die TGL-Normen geschaffen.
🧪 Prüfungen an Composites & Rotorblättern
Jens erklärt die Testpyramide – ein strukturiertes Prüfkonzept:
Willkommen zu einer besonderen Podcastepisode der Composites Lounge – direkt aus dem sonnigen Dresden! 🌞
Unser Host Ilkay Özkisaoglu trifft Jens Ridzewski, Prof. Dr.-Ing., Business Development Leiter bei Applus+ IMA, Juror der AVK Innovation Awards und Moderator beim JEC Forum DACH 2025.
🏛️ Historie: Dresden & das RGW*-Erbe
Dresden ist nicht nur schön – es ist historisch bedeutend für den Leichtbau. Die Wurzeln reichen zurück bis 1955, als die VEB Flugzeugwerke Dresden unter Leitung von Brunolf Baade das erste deutsche Passagierstrahlflugzeug „152“ entwickelten. Die dafür errichteten Versuchshallen sind heute Teil des IMA-Werksgeländes.
Nach dem Ende des zivilen Flugzeugbaus entstand 1961 das Institut für Leichtbau und ökonomische Verwendung von Werkstoffen (IfL) – die Wiege des modernen Leichtbaus. Mit über 700 Mitarbeitenden wurden hier Werkstoffe erforscht, Leichtbautechnologien entwickelt und Standards wie die TGL-Normen geschaffen.
🧪 Prüfungen an Composites & Rotorblättern
Jens erklärt die Testpyramide – ein strukturiertes Prüfkonzept:
- Materialtests: Harze, Fasern, Klebstoffe
- Komponententests: Laminate, Baugruppen
- Fullscale-Tests: z. B. komplette Rotorblätter – statisch & zyklisch
Ein Highlight: Die zyklische Prüfung mit einem Unwuchterreger, der das Rotorblatt in Schwingung versetzt und so Jahre an Belastung in kurzer Zeit simuliert. Diese Methode ist essenziell für die Zertifizierung nach IEC 61400-23[3].
🌍 JEC Forum DACH 2025 – Sei dabei!
📅 21.–22. Oktober 2025
📍 Maritim Hotel Dresden - Unser Team war bereits am Tag der Einheit 3.10.2025 zur Inspektion da. zwischen einem futuristischen Kongresszentrum und dem Glaspalast des sächsichen Landtag direkt an der Elbe mit herrlichen Ausblick auf die Brücken (aber lassen wir das Thema Brücken in Dresden lieber ;)
Das JEC Forum DACH ist das zentrale Event für die Composites-Industrie im deutschsprachigen Raum. Es bietet Ihnen:
🌍 JEC Forum DACH 2025 – Sei dabei!
📅 21.–22. Oktober 2025
📍 Maritim Hotel Dresden - Unser Team war bereits am Tag der Einheit 3.10.2025 zur Inspektion da. zwischen einem futuristischen Kongresszentrum und dem Glaspalast des sächsichen Landtag direkt an der Elbe mit herrlichen Ausblick auf die Brücken (aber lassen wir das Thema Brücken in Dresden lieber ;)
Das JEC Forum DACH ist das zentrale Event für die Composites-Industrie im deutschsprachigen Raum. Es bietet Ihnen:
- Business Matchmaking zwischen Einkäufern & Lieferanten
- Konferenzen zu Digitalisierung, Nachhaltigkeit & KI
- Die AVK Innovation Awards
- Die JEC Composites Startup Session
Exklusive Werksführungen bei lokalen Playern wie Applus+ IMA, EFW und dem LEIV Validierungszentrum organisiert durch Composites United Ost.
🎬 Composites Lounge powered by JEC City Trailer Dresden
Am Ende des Interviews erwartet euch ein visuelles Highlight: Der JEC City Trailer Dresden, produziert von der Composites Lounge, zeigt die Innovationskraft der Region und stimmt euch auf das Event ein.
📣 Call-to-Action
🔊 Jetzt Podcast & Video anschauen!
YouTube Episode: https://youtu.be/tnBo25PKpRk
Erlebe das Interview mit Jens Ridzewski in voller Länge – mit spannenden Einblicken in die Prüfwelt, die Geschichte Dresdens und die Zukunft der Composites.
👉 Folge der Composites Lounge Seite, abonniere unseren Newsletter in dem wir das JFD2025 danach resümieren mit vielen aktuellen Bildern und weiteren Interviews
👉 Melde dich zum JEC Forum DACH an: www.jec-dach.events
Transkript
So einen wunderschönen guten Nachmittag,
liebe LinkedIn Community Composits Lounge
Members JEC Forum DACH Buyer and Sellers.
Ich bin heute hier
im sonnigen Dresden.
Ja, Petrus meint es gut mit uns
bei Jens Ridzewski.
Jens hat mich eingeladen zu sich ins Werk.
Vielen Dank für deine Gastfreundschaft,
lieber Jens, meine Freude.
Wir sprechen über das JEC Forum DACH.
Insbesondere wollen wir aber
im Vorfeld des JFD 2025
noch mal das Ökosystem
hier rund um Dresden vorstellen.
Und kein geringerer als Jens Ridzewski
ist da wirklich
ein exzellenter Ansprechpartner,
weil Jens hat auch gleichzeitig
mehrere Hüte auf.
Einmal ist er bei der IMA
als Experte beschäftigt.
Dann ist er bei der AVK als Juror tätig,
bei den Innovation Awards
und zudem wird er beim JFD
auch die AVK Innovation Awards moderieren.
Und ich würde mal sagen, Jens, stell doch
unserer Community mal ganz kurz vor.
Wer ist die IMA und was ist hier dein Job?
Ja, also danke, Ilkay
für für die Einführung.
Herzlich willkommen.
Natürlich hier in der Applus+ IMA,
oder wie die Firma gesamt
heißt IMA Materialforschung
und Anwendungstechnik GmbH.
Wir sind seit 2021,
also seit 2021 Mitglied der Applus Gruppe,
das heißt ein weltweiter Dienstleister.
Und da speziell
in der Applus Laboratories Division
mit über 1.600 Leuten weltweit.
Was machen wir hier in der IMA?
Wir sind in erster Linie
ein Prüfdienstleister für Werkstoffe,
für Komponenten in allen Branchen.
Das heißt, wir bedienen
sowohl die Luftfahrt, Automotive,
Schienenfahrzeugbau,
Bauwesen, Windenergie, Medizintechnik.
Es gibt nichts,
was wir bei uns nicht machen.
Die alte Übersetzung von IMA
war scherzhafterweise
früher "Ich mache alles".
Wir haben jetzt in der Applus Gruppe
den Vorteil,
dass wir unser Portfolio
noch deutlich erweitern können.
Das heißt, es gibt in der gesamten Gruppe
eigentlich kaum
irgendeine Prüfdienstleistung,
die wir in der Gruppe
nicht anbieten können. Davon partizipieren
natürlich auch unsere Kunden.
Die also international kommen,
sind also sehr stolz,
dass wir nicht nur
im Compositesbereich unterwegs sind,
sondern uns
auch den Zukunftsmärkten widmen können.
Ob das jetzt Bauwesen ist,
natürlich mit den
nichtmetallischen Bewehrungen
oder auch in den Defence Bereich
verstärkter einsteigen können.
Das sind unsere Felder.
Ja, Was mache ich hier?
Ich bin jetzt seit über 30 Jahren
in der Applus oder IMA tätig,
habe also angefangen im Compositesbereich
habe den Kompositbereich aufgebaut
und bin aktuell verantwortlich
für das Business Development und leite die
beiden Zertifizierungsstellen
für Bauprodukte,
also sowohl nach Landesbauordnung
als auch nach europäischer Bauprodukten
Verordnung. Und
du hast es schon angesprochen
Ich bin in mehreren Verbänden unterwegs,
natürlich auch im Vorstand der AVK,
habe dort auch die die Ehre
und die Freude,
die in der Jury des Innovationspreises
mitzuarbeiten und bin
natürlich unglaublich
stolz, dass
die JEC FORUM DACH dieses Mal in Dresden
stattfindet. Das ist eine Anerkennung
für die ganze Gegend,
weil du hast es schon gesagt,
hier ist eine starke Composite Community
und wir sind ein Teil davon.
Wir haben ein super Netzwerk hier
in dieser Gegend und ja,
ich freue mich darauf,
diese Veranstaltung
hier besuchen zu können
und die JEC hier begrüßen zu dürfen.
-Ja, lieber Jens,
vielen Dank
für die einführenden Worte zur IMA.
Jetzt lass uns mal ganz kurz über Dresden
und das Ecosystem hier sprechen.
Liebe Community
Ihr seht ja über mir hier schwebend
ein Rotorblatt der Wind Industrie.
Und wir wissen ja, das ist ja eines
der wirklich
klassischen Anwendungen für Composites.
Wir wollen uns aber jetzt nicht
einen Deep Dive für Windindustrie machen,
sondern wir wollen Deep Dive
in die Dresdner Composites Ökosysteme
wagen. Und meine Frage Jens an dich ist.
Kannst du uns mal kurz beschreiben
Wie entstand das Ecosystem
und wer sind da so die,
kann man sagen Keyplayer,
oder die Hauptinstitutionen,
die dafür mit
an der Wertschöpfungskette arbeiten?
Ja, das ist eine gute Frage.
Wo kommt eigentlich diese Kompetenz
in dieser Region zu den Composites her?
Da dürfen wir durchaus stolz
in der Region sein,
mal den Blick nach ganz hinten zu werfen.
Und zwar mit der Entwicklung und dem Bau
des ersten deutschen
strahlgetriebenen Passagierflugzeugs
der 152. Die ist also
in diesem ganzen Areal hier entstanden,
also nicht nur hier,
sondern auch oben am Flughafen
mit ganz vielen Beteiligten.
Und das war natürlich eine Keimzelle
für deutlich
weiterführende Industriebereiche.
Und aus den Flugzeug Werken
ist damals das das "IFL" Institut
für Leichtbau hervorgegangen.
Und das IFL war also unglaublich stark
in der Entwicklung
von Faserverstärkten und Leichtbau.
Lösungen mit Ausstrahlung.
Wirklich weltweit,
nicht nur auf Ostdeutschland
oder damals in RGW
(Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe),
sondern wirklich weltweit Ausstrahlung.
Was uns dann nach der Wiedervereinigung
auch sehr geholfen hat,
hier im Markt wieder Fuß zu fassen.
Ja, mittlerweile kann man sagen,
diese Composite Community
hier in der Gegend
setzt sich nicht nur zusammen
aus Industrieunternehmen,
so wie die Applus IMA das ist,
sondern eben
auch aus Forschungseinrichtungen,
aus Universitäten. Auch ich habe hier
an der TU Dresden studiert,
das heißt, das ist mein Stall,
da komme ich her und viele andere auch.
Und wir haben hier Fraunhofer Einrichtung,
die sich mit Faserverstärkten Kunststoff
und Leichtbau beschäftigen.
Ich glaube, wir haben in Dresden
mit die größte Fraunhofer Dichte
überhaupt in Deutschland.
Und dann gucken wir uns
einige Verarbeiter an,
von Faserverbundverbunden.
Das ist natürlich die Elbe Flugzeugwerke
mit den Fußbodenplatten.
Das ist Hightech, das ist East4D.
Also wir haben ganz viele Player,
die in den
unterschiedlichsten Industriebereichen
unterwegs sind.
Und diese Community trifft sich also
regelmäßig auch organisiert
vom Composites United.
Wir haben hier in Dresden
die Geschäftsführung sitzen
für den Composites United Ost.
Das heißt, wir haben nicht
die Grenzen nachgezogen,
aber doch versucht,
die Stärken und die Interessen
der ostdeutschen Unternehmen
hier im Kompositbereich zusammenzufassen.
Und natürlich
auch Forschungseinrichtungen.
Ja, daher kommen wir eigentlich.
Ja, da können wir mal als Beispiel
die Windindustrie nehmen.
Hinter mir ist noch so
ein Rotorblatt zu sehen,
zumindest die Lastanleitung.
Wir waren als als IMA tatsächlich
eine der wichtigsten Labore,
die die Zulassungsprüfung
für die Werkstoffe, Komponenten
und auch Rotorblätter
hier unterstützen konnten.
Für den deutschen Markt
natürlich in erster Linie.
Es ist, glaube ich, allgemein bekannt,
dass wir in Deutschland
gerade keinen Hersteller mehr haben.
Das ist also abgewandert.
Trotzdem haben wir im Hintergrund
noch dieses Rotorblatt stehen.
Ja, der Bedarf an Windenergie
in der Politik ist groß geschrieben
und ich glaube
auch das Interesse der Gesellschaft geht
in diese Richtung.
Leider haben wir es hier
in Deutschland verpasst,
hier wirtschaftlich Anschluss zu finden
und diesen Markt also in Größenordnungen
an das asiatische Ausland abgegeben,
was sehr schade ist
inklusive Entwicklungsleistung.
Ja, wir sind noch unterwegs.
Ist natürlich nicht mehr
diese Bedeutung von früher. Das heißt auch
wir haben unsere Interessen
etwas verschoben und haben also
oder sind gerade dabei,
in China ein neues Labor aufzumachen.
Wo es also um die Prüfung von Materialien
und Komponenten für Rotorblätter geht.
Das heißt, wir folgen den Herstellern
und gehen also dorthin als Applus,
wo der Windenergiemarkt
gerade richtig präsent ist.
-Jens, wir stehen jetzt hier
vor einer legendären Blattwurzel,
vor diesem Windrotor.
Was mich immer wieder begeistert,
sind natürlich
die Prüfungen an Composites.
Kannst du uns mal kurz
vor dem spezifischen von der Windindustrie
zum Allgemeinen,
zur allgemeinen Kompositindustrie führen?
Auf was muss man bei Prüfungen
genauestens achten?
-Ja, also wieder wieder
eine interessante Frage.
Tatsächlich ist so ein Rotorblatt
das Faserverbundwerkstoffen
ein gutes Beispiel,
um diese Philosophie zu erklären.
Unsere Philosophie, die wir bearbeiten
oder wo wir den Kunden
unsere Unterstützung anbieten,
ist die sogenannte Testpyramide.
Das heißt, wir fangen
in der untersten Ebene
an dieser Testpyramide,
prüfen die Werkstoffkomponenten.
Das ist beim Rotorblatt zum Beispiel
das Harz oder der Klebstoff
auch die Fasern.
Dann gehen wir in der Ebene der Pyramide
etwas höher,
prüfen die Laminate, prüfen Komponenten.
Und ganz zum Schluss
prüfen wir also Fullscale.
Das heißt in diesem Fall,
wir prüfen das gesamte Rotorblatt
statisch zyklisch,
weisen also
die komplette Lebensdauer nach.
Das ist der grundsätzliche Ansatz,
den wir hier in der Applus+ IMA verfolgen.
Und ich glaube,
das ist auch der grundsätzliche Ansatz
für für alle Prüfer,
die in diesem Bereich unterwegs sind.
Man legt also eine solide Basis
im Material und Komponentenbereich
und validiert dann diese ganzen Dinge,
die man bestimmt hat.
Also dann im Fullscaletest.
Das ist in der Luftfahrt genauso
wie im Automotive
oder im Schienenfahrzeugbau,
um sicherzustellen,
dass man im finalen Test im Fullscaletest
an der Gesamtstruktur
also keine unerwarteten Schäden bekommt
oder unerwartetes Verhalten.
Es ist also eine solide Vorgehensweise,
die zum Beispiel
auch von der VDI so abgedeckt ist.
Also das heißt,
es ist auch nicht unsere Idee,
sondern wir
verfolgen das nur sehr professionell.
Ja, was jetzt im Bild
an der Rotorblattprüfung,
ist also ein Fragment
noch aus der zyklischen Prüfung
an dem Rotorblatt.
Das heißt auf das Rotorblatt montiert
ist ein sogenannter Unwucht Erreger.
Das heißt, wir bringen über Rotation
mit einer angehängten Unwucht.
Das ist das blaue Teil,
was da zu sehen ist,
das Rotorblatt in Schwingung.
Und je nach Drehzahl
erreicht man quasi eine
eine andere Frequenz am Rotorblatt,
also eine Biegefrequenz,
also Eigenfrequenz.
Was man also provozieren will
und kann dann also in relativ kurzer Zeit
die zyklischen Lasten
in so ein Rotorblatt einleiten
und damit dann auch,
also mehrere Jahre zum Beispiel
relativ schnell simulieren,
dass das Ziel
also von von so einer Prüftechnik.
Ja, ich sagte Fragmente, weil wir werden
diesen Prüfstand rückbauen.
Wir werden das nicht weiterverfolgen.
Die letzten Jahre
haben wir diesen Prüfstand
also nur noch dafür verwendet,
um Health Monitoring Systeme
hier zu erproben
an solchen Rotorblättern,
was natürlich gerade für Anwendungen
in der Offshore Industrie sehr,
sehr wichtig ist.
So liebe Community.
Ihr seht, Dresden rockt.
Und Dresden ist wirklich ein Hotspot
für Composites Industrien.
Und der Jens hat uns wirklich
hier einige Insights gebracht
zu Dresden und der ganzen Industrie,
die hier angesiedelt ist.
Wir freuen uns auf das JEC Forum DACH,
was jetzt in Kürze stattfindet.
Es ist nicht mehr lang bis dahin.
Deswegen werden wir uns auch
mit diesem Video sputen.
Vielen Dank, lieber Jens,
für deine Einsichten in diese Industrie.
Man merkt, du bist ja wirklich
mit Leidenschaft dabei.
-Danke, Ilkay und ich freue mich darauf,
die Besucher der JEC DACH
hier auch bei der Applus
IMA begrüßen zu dürfen.
Wir bieten im Rahmen
eines Begleitprogramms
eine Führung hier mit an
und hoffen auf rege Beteiligung.
Und bei diesem Rundgang
werden wir natürlich noch deutlich
mehr Beispiele
unsere Prüfdienstleistungen
auch im Kompositbereich zeigen dürfen.
Meldet euch an!