#49 Interview mit einem Thought Leader aus dem Garten und Landschaftsbau in Thüringen
20.09.2025 12 min
Zusammenfassung & Show Notes
🌿 Zwischen Erde und Erkenntnis – mein Besuch bei GEMES in Thüringen
Auf meiner Reise durch Deutschland bin ich in Schöngleina bei Jena gelandet – mitten im grünen Herzen Thüringens, wo Natur, Nachhaltigkeit und Unternehmertum auf besondere Weise zusammenkommen.
Hier habe ich Sascha Richter getroffen, Geschäftsführer der GEMES GreNoWaTec GmbH – ein Mann, der sich selbst als „Müllmann aus Leidenschaft“ bezeichnet und dessen Vision weit über das hinausgeht, was man mit Abfall gemeinhin verbindet.
📍 Thüringen – Land der Dichter, Denker und nachhaltiger Denker
Nur wenige Kilometer entfernt liegt Weimar, die Stadt von Goethe und Schiller. Und doch wird hier in Schöngleina ein ganz anderer, aber ebenso wertvoller Beitrag zur Zukunft geleistet: Die Erde wird bewegt – im wahrsten Sinne des Wortes. Aus Bioabfällen entstehen hochwertige, torffreie Substrate, die Garten- und Landschaftsbauprojekte in ganz Deutschland bereichern.
🔄 Eine Lieferkette, die Kreisläufe schließt
Was mich besonders beeindruckt hat: GEMES denkt die Lieferkette ganzheitlich.
Landschaftsbauer bringen Grünschnitt
GEMES verarbeitet ihn zu Kompost und Substraten
Die fertigen Produkte gehen zurück zum Kunden
Und das Beste: Die LKWs fahren nie leer – das spart nicht nur Kosten, sondern auch CO₂.
🧪 Materialqualität mit Seele
Das Trommelsieb-Verfahren sorgt für höchste Reinheit. Kein Plastik, keine Störstoffe – nur feinster Kompost, der Böden belebt und Gärten zum Blühen bringt. Qualität, die man sieht, riecht und fühlt.
🌳 Ein Gelände, das atmet
Was Saschas Betrieb besonders macht, ist seine Ursprünglichkeit. Keine versiegelten Flächen, sondern lebendige Erde, wilde Tiere und ein Gefühl von Verbundenheit mit der Natur. Hier wird nicht nur gearbeitet – hier wird gestaltet.
🎙️ Podcast-Tipp für alle, die tiefer eintauchen wollen
Sascha hostet den Podcast „Abfall ist sesy“ – ein ehrlicher, inspirierender Blick hinter die Kulissen der Abfallwirtschaft. Ohne Werbung, dafür mit echten Geschichten. Mein Favorit: Die Folge über Munitionsabfälle – Gänsehaut garantiert.
👉 Mein Call-to-Action an euch:
Besucht Sascha in Schöngleina. Spürt die Ursprünglichkeit seines Geländes. Testet die verschiedenen Erdqualitäten direkt vor Ort – für euren nächsten Herbstgarten. Es lohnt sich!
🍁 Ich wünsche euch einen goldenen, nachhaltigen und inspirierenden Herbst.
Thüringen
YouTube Episode: https://www.youtube.com/watch?v=bxS6hSUb1vs
Auf meiner Reise durch Deutschland bin ich in Schöngleina bei Jena gelandet – mitten im grünen Herzen Thüringens, wo Natur, Nachhaltigkeit und Unternehmertum auf besondere Weise zusammenkommen.
Hier habe ich Sascha Richter getroffen, Geschäftsführer der GEMES GreNoWaTec GmbH – ein Mann, der sich selbst als „Müllmann aus Leidenschaft“ bezeichnet und dessen Vision weit über das hinausgeht, was man mit Abfall gemeinhin verbindet.
📍 Thüringen – Land der Dichter, Denker und nachhaltiger Denker
Nur wenige Kilometer entfernt liegt Weimar, die Stadt von Goethe und Schiller. Und doch wird hier in Schöngleina ein ganz anderer, aber ebenso wertvoller Beitrag zur Zukunft geleistet: Die Erde wird bewegt – im wahrsten Sinne des Wortes. Aus Bioabfällen entstehen hochwertige, torffreie Substrate, die Garten- und Landschaftsbauprojekte in ganz Deutschland bereichern.
🔄 Eine Lieferkette, die Kreisläufe schließt
Was mich besonders beeindruckt hat: GEMES denkt die Lieferkette ganzheitlich.
Landschaftsbauer bringen Grünschnitt
GEMES verarbeitet ihn zu Kompost und Substraten
Die fertigen Produkte gehen zurück zum Kunden
Und das Beste: Die LKWs fahren nie leer – das spart nicht nur Kosten, sondern auch CO₂.
🧪 Materialqualität mit Seele
Das Trommelsieb-Verfahren sorgt für höchste Reinheit. Kein Plastik, keine Störstoffe – nur feinster Kompost, der Böden belebt und Gärten zum Blühen bringt. Qualität, die man sieht, riecht und fühlt.
🌳 Ein Gelände, das atmet
Was Saschas Betrieb besonders macht, ist seine Ursprünglichkeit. Keine versiegelten Flächen, sondern lebendige Erde, wilde Tiere und ein Gefühl von Verbundenheit mit der Natur. Hier wird nicht nur gearbeitet – hier wird gestaltet.
🎙️ Podcast-Tipp für alle, die tiefer eintauchen wollen
Sascha hostet den Podcast „Abfall ist sesy“ – ein ehrlicher, inspirierender Blick hinter die Kulissen der Abfallwirtschaft. Ohne Werbung, dafür mit echten Geschichten. Mein Favorit: Die Folge über Munitionsabfälle – Gänsehaut garantiert.
👉 Mein Call-to-Action an euch:
Besucht Sascha in Schöngleina. Spürt die Ursprünglichkeit seines Geländes. Testet die verschiedenen Erdqualitäten direkt vor Ort – für euren nächsten Herbstgarten. Es lohnt sich!
🍁 Ich wünsche euch einen goldenen, nachhaltigen und inspirierenden Herbst.
Thüringen
YouTube Episode: https://www.youtube.com/watch?v=bxS6hSUb1vs
Transkript
So, liebe Community.
Einen wunderschönen guten Nachmittag
hier aus Schöngleina
in Thüringen nahe Jena.
Ich bin hier auf der Durchreise
und zwar mache ich immer mal wieder
so ein Vlog
im LinkedIn Style zu Nachhaltigkeit.
Und hier zu Gast
ist heute der Sascha Richter.
Mit Sascha verbindet und uns auch bereits
eine Zusammenarbeit
auf verschiedenen Ebenen.
Und ja, habe mal gedacht
ich besuche den Sascha.
Sascha, vielen Dank,
dass du bei mir auf der Tour dabei bist.
-Herzlich willkommen, Ilkay.
Schön, dass du hier
in Thüringen Schöngleina bist.
Man muss natürlich sagen,
ich bin jetzt bei dir zu Gast,
aber gleichzeitig
bist du auch heute bei mir zu Gast.
Was wir hier machen werden, ist,
liebe Community,
wir werden mal
über ein ganz besonderes Thema sprechen.
Und zwar ist ja mein Thema immer wieder
so der Industriebereich,
die Produkte
wie zum Beispiel Faserverbundwerkstoffe.
Aber nachdem ich Sascha kennengelernt
habe, habe ich auch festgestellt,
Du kannst auch mit Erden behandeln,
du kannst auch Erde aufbereiten.
Und ich bin da jetzt überhaupt
nicht der Experte dazu,
aber ich bin total gespannt,
was der Sascha uns dazu sagen wird.
Und Sascha, ich würde mal sagen,
vielleicht für die,
die dich jetzt noch nicht kennen.
Was macht so dein Unternehmen?
Was ist so der Haupt Benefit?
Für wen macht ihr das Ganze?
Mein Name ist Sascha Richter.
Ich stelle mich immer ganz gerne
persönlich als Müllmann
aus Leidenschaft vor.
Und wir sind hier gerade bei der GEMES.
Die GEMES gibt es seit über 30 Jahren.
1991 gegründet, machen wir jährlich
so 200 bis 300.000 Tonnen Abfall.
Und das Schöne bei uns ist,
wir schließen den Kreislauf nicht so,
dass wir Abfälle entsorgen,
sondern auch tatsächlich
daraus Substrate herstellen
und daraus ein Kreislauf-Produkt
herstellen. Und um die Abfälle zu
bewirtschaften und auch
die Produkte herzustellen,
die wir herstellen,
braucht man Männer Spielzeug.
Ich sage immer Männer Spielzeug.
Wir haben Bagger Radlader Maschinen,
um die Abfälle von A nach B zu fahren.
Und das ist eigentlich quasi
unser täglich Brot.
Ein Kundenstamm von uns
sind die Garten und Landschaftsbauer
und genau das
wollen wir noch weiter ausbauen.
Deswegen sind wir auch heute hier,
gerade im ersten Werk von uns,
weil hier entsteht eigentlich die Magie.
Aus biologischen Abfällen
machen wir organische Substrate,
die nachhaltig hergestellt werden
und 100 % torfrei sind.
-So Sascha, vielen Dank
für deine Einführung
zu deinem Unternehmen.
Das ist ja sehr, sehr beeindruckend.
Ich bin auch total beeindruckt
über dieses Areal.
Witzigerweise läuft hier auch noch
freilaufend ein Fuchs herum,
der auch sehr, sehr neugierig hier ist.
Lieber Sascha, wenn die Garten-
und Landschaftsbauer
jetzt in deiner Zielgruppe sind
und in deinem Target, was genau erwarten
die von dir? Kannst du uns
vielleicht das noch mal kurz erläutern?
Im Kern ist es so,
dass sie bei uns die Substrate bestellen
und die dann ordnungsgemäß
und zeitnah abholen wollen.
Was mir natürlich wichtig ist
Die bekommen bei uns das Produkt.
Aber im Kern ist es ja so,
dass wir die Bioabfälle
und den Grünschnitt, den unter anderem
auch die Landschaftsbauer
bei uns anliefern,
den können wir komplett übernehmen,
übernehmen quasi die Logistik,
verwerten das Material
und stellen wieder einen Kreislauf
Produkt zur Verfügung.
Und das ist natürlich
ein interessanter Perspektivenwechsel,
weil es nicht nur von wegnehmen,
sondern auch hinbringen
und wegnehmen ein Thema gibt.
-Sascha, dann gucken wir uns mal
so auf diesem Gelände
sind ja viele, viele Gerätschaften
und ich sehe
auch State of the Art Gerätschaften.
Jetzt stehen wir hier vor einem Gerät,
was ich so in dieser Form
noch nie gesehen habe.
Und du sagst, das ist ein Sieb.
Erklär uns mal das Funktionsprinzip
von dem Sieb.
Und was hat der Garten Landschaftsbauer
davon, wenn du das einmal
durch diesen Prozess durchlaufen lässt?
-Also, das ist ein Trommelsieb.
Es gibt verschiedene Arten,
aber beim Trommelsieb
geht es eigentlich im Kern darum
nachdem wir den Abfall angenommen haben,
verweilt der bei uns eine gewisse Zeit.
Zwölf Wochen,
durchaus aber auch mal länger.
Das Wichtigste
für den Garten Landschaftsbauer
und deren Erfolg bei den Projekten ist,
die Kunden zufriedenzustellen,
den Endkunden.
Wenn du einen Garten hast,
dass er alles schön blühen
und dafür brauchen wir eine gute Qualität
und um die sicherzustellen sieben wird.
Sascha, Du bist ja eins mit der Natur,
kann man hier sagen.
Auch wenn das jetzt
in der Wertschöpfungskette.
Irgendwo in der Mitte stattfindet,
bewegst du Erde.
Du willst unternehmen,
schöne Gärten am Ende zu haben.
Und da kommt dieses Gefühl
der Nachhaltigkeit sehr stark auf,
auch dieses naturbelassene Gebiet.
Also ich sehe hier wenig Asphalt,
wenig gepflasterte Straßen.
Du hast es sehr naturbelassen hier.
Die Büsche, die Bäume,
die wachsen hier auch.
Finde ich total klasse.
Sag mal, wie sieht es denn
mit den Mitarbeitern aus? Sind Mitarbeiter
an diesem Beruf interessiert?
Sind die mit Herz und Seele dabei?
Wie muss man sich das vorstellen?
Und wenn du hier mit den Mitarbeitern
an diesen nachhaltigen Themen arbeitest,
wie siehst du das für die Zukunft?
Wie sehen die Mitarbeiter
das für die Zukunft?
Ist das ein tragfähiges Konzept,
woran die mitarbeiten
oder ist das einfach ein Tagesjob für sie?
Du hast die Region erwähnt.
Natürlich sind wir hier
im Saale-Holzlandkreis
und das ist eine sehr grüne Gegend.
Und wir haben am Ende dadurch
auch nicht ganz so viel Industrie.
Im Kern ist es so wir sind natürlich
privatwirtschaftliche Unternehmen
und wollen Geld verdienen
und beschäftigen auch über 50 Mitarbeiter
für die Herstellung
von unseren Materialien.
Aber das Thema Nachhaltigkeit
ist schon immer ein Thema.
Wir haben zum Beispiel
am Standort in Saalfeld eine Biogasanlage,
wo wir aus Bioabfällen
grünen Strom erzeugen.
Und das ist quasi die Nachhaltigkeit
par excellence,
weil danach wird
dann der Kompost hergestellt,
aber vorher wird die Energie
aus dem Material genommen.
Gleichzeitig ist es so,
dass die Nachhaltigkeit
natürlich in Zukunft
ein Riesenthema sein wird.
Was soll man auch bei den Garten
und Landschaftsbau?
Ich hatte mal eine Studie gesehen,
die haben 8.000 Auszubildende
jedes Jahr in Deutschland,
nur in Deutschland.
Und das zeigt ja, dass die jungen Leute,
die heute kommen,
zwangsläufig in Zukunft
mehr Nachhaltigkeit fordern werden.
Und das werden auch die Kunden
von den Garten Landschaftsbauern sein.
Und dafür sind wir heute
und auch schon seit 30 Jahren bereit.
Sascha, wenn ich mir
die verschiedenen Hügel hier anschaue,
dann spielt die Logistik
eine ganz große Rolle.
Ich stelle mir jetzt mal vor,
es ist ein Projekt irgendwo,
was weiß ich in Oberfranken,
weil ich da gerade herkomme.
Und ich möchte hier ein LKW
von dieser Erde hier haben.
Wie gestaltet sich das Ganze?
Kannst du uns das mal ganz kurz erklären?
Lieber Ilkay, du hast es natürlich genau
auf den Punkt gebracht.
Logistik ist ein Thema.
Also wir müssen natürlich
den Input sicherstellen,
d.h. wir haben so knapp
8 bis 10.000 LKW Bewegungen im Jahr,
was da an Material reinkommt
und aber auch rausgeht.
Was ich im Vordergrund stellen möchte,
ist für unsere Kunden.
Gerade im Garten Landschaftsbau ist es so,
dass wir quasi
das Projekt von A bis Z betreuen.
Das heißt, der Kunde weiß,
ich brauche demnächst so
und so viel Menge,
die stellen wir sicher in der Qualität
her und sicher in der Menge, beliefern
das zu dem Projekt
und nehmen auch dort wieder
die Grünschnittabfälle
mit, sodass der LKW gar nicht erst leer
fährt. Das ist ein nachhaltiges Thema,
aber vor allen Dingen
auch ein ökonomisches,
weil da kann man
bis zu 50 % an Kosten sparen
für unsere Kunden.
Gleichzeitig ist es aber auch so
wenn der Kunde
einen größeren Fuhrpark hat,
kann der auch zu uns kommen
und die Abfälle quasi selber abkippen
und auch bei uns abholen.
Und das macht uns eigentlich aus,
dass wir diese Balance herstellen können.
Aber gerade vor dem Hintergrund,
dass die Projekte doch stressig sind
und man viel Probleme hat
mit behördlichen Bürokratiesachen,
wollen wir eigentlich so viel Arbeit
wie möglich für den Kunden abnehmen
und das machen wir von Herzen gerne.
Weiter geht's.
Entscheidend ist ja am Ende dafür,
dass die Qualität stimmt.
Da müssen wir halt gucken,
dass das dann zum Beispiel
kein Plastik dabei ist.
Das nehmen wir dann raus
und der Rest ist dann wirklich wichtig.
Das ist Grünschnitt,
der schon geschreddert wurde
und dann als Ausgangsmaterial
für den Grünschnitt Kompost ist.
Das ist unser feinstes Material,
weil hier keine Störstoffe,
keine Plastikanteile, sonst was drin sind.
Und das ist der der absolute Kick
für den Boden.
Bei der Logistik ist natürlich ein Thema.
Man kann kleine Mengen annehmen,
zum Beispiel jetzt.
Bei Rindenmulch braucht man in der Regel
nicht allzu
viel sieben Kubikmeter absetzen.
Den Container könnte man nehmen,
wären dann zum Beispiel
hier der Grünschnitt,
der dann zum Grünschnitt Kompost wird.
Der wird durchaus
auch in großen Mengen genommen
oder aber auch in Big Bags,
weil da können wir
im Prinzip dafür sorgen,
dass die Big Bags gefüllt werden
und die dann auch
zu den Projekten gebracht werden.
-So, liebe Community.
Nach einem kurzen Break geht es weiter.
Da werde ich mit Sascha
dann über die Thought Leadership
hier auf LinkedIn sprechen.
Zu Gala Landschaft.
Sie wissen, wie wichtig Sichtbarkeit
in der heutigen Unternehmenswelt ist.
Sie wollen die
wichtigste Businessplattform
der Welt optimal nutzen,
um sich nachhaltig und gewinnbringend
mit zukünftigen Kunden
und Mitarbeitenden auszutauschen.
Dann ergreifen Sie jetzt Ihre Chance
und werden Sie
in den professionellen
sozialen Medien sichtbar.
Mit Thought Leadership
lernen Sie das richtige Vorgehen kennen,
um ein Thema adäquat zu besetzen.
So entwickeln Sie sich zum überzeugenden
und authentischen Meinungsmacher.
Mit unserem Corporate
Social Performance Programm
coachen wir Unternehmerinnen
C-Levels, Fach und Führungskräfte,
die als Corporate InfluencerInnen
für ihr Unternehmen auftreten.
Im zielgerichteten Umgang
mit Thought Leadership.
Im The Social Leadership Quadrant
stellen wir
mit einem ganzheitlichen Framework sicher,
dass das gesamte Unternehmen optimal
in den professionellen sozialen Medien,
allen voran LinkedIn, aufgestellt ist.
Haben wir Ihre Neugier geweckt?
DER Social CEO
beantwortet gerne all Ihre Fragen.
Also Ilkay. jetzt haben wir den ganzen Tag
schon das Mikrofon dran
und das bringt mich natürlich dazu,
noch mal zu erwähnen,
dass ich den ersten Podcast
in der Abfallbranche habe
und der Titel ist Abfall ist und das musst
du einfach nur suchen und dann findest
du den. Und dort
interviewe ich Branchenteilnehmer,
aber auch mal Verbandsteilnehmer,
die einfach unterschiedliche Einblicke
geben und was mir am Herzen liegt,
auch in unserer Branche Nachwuchs zu
ziehen, dass sie sehen hey,
da draußen ist ein cooles Unternehmen.
Der gibt Impulse
und sagt Hier, das kannst du machen.
Und das kann eigentlich ein Fundament sein
für coole Karrieren in unserer Branche.
Und das ist mir wirklich ein Herzensthema.
Da ist auch keine Werbung
oder sonst was drin,
sondern einfach eine coole Gespräche
und interessante Einblicke ein.
Ein Teaser. Ich habe in der Ausbildung
mal Munitionsabfälle entsorgen dürfen.
Das ist eine der ersten Folgen gewesen
und da werde ich
ganz oft drauf angesprochen,
dass diese Folge echt unter die Haut ging.
-So, lieber Sascha,
das waren ja wirklich
sehr inspirierende Einblicke
in die Abfallwirtschaft.
Für mich ein absolutes Novum.
Ich mag diese Szene hier.
Dieses naturbelassene
kannst du nur noch mal wiederholen.
Ich habe mir unter Deponien und und
und diese ganze Erdenwirtschaft
das ganz anders vorgestellt.
Mehr so wie eine Fabrik oder so,
aber das ist tatsächlich sehr,
sehr naturbelassen hier
und habe mich sehr gefreut
über deine Gastfreundschaft.
Ja, und wir machen uns jetzt auf den Weg.
Morgen werdet ihr noch
ein Video von Julia hören,
wo sie unsere Reise, die wir diese Woche
und letzte Woche
gemeinsam getätigt haben, bewertet.
Vielen Dank. Und bis bald.