007: 10 Apps und Tools die uns den Alltag erleichtern
16.11.2023 64 min
Zusammenfassung & Show Notes
Wir stellen dir 10 Apps und Tools vor, die uns den Alltag erleichtern und zum Teil überhaupt erst ermöglichen! Diese Tools bieten Funktionen wie To-Do-Listen-Verwaltung, Rezeptorganisation, Einkaufslisten, E-Commerce Automatisierung, Zeiterfassung und Terminvereinbarung.
Trello: Dieses hervorragende Tool eignet sich perfekt für die Verwaltung und Organisation deiner Projekte. Mit einer intuitiven Benutzeroberfläche, die auf dem Kanban-System basiert, kannst du Aufgaben erstellen, zuweisen und verfolgen. So stellst du sicher, dass alles reibungslos und effizient abläuft. Trello ist sowohl für Einzelpersonen als auch für Teams geeignet und bietet eine visuelle Darstellung deines Arbeitsfortschritts.
Notion: Mit Notion, der All-in-One-Plattform, kannst du Notizen machen, Datenbanken erstellen, Wikis bauen und Aufgaben verwalten. Notion ist ein wertvolles Werkzeug für die Verwaltung von Arbeitsabläufen und die Organisation von Informationen.
1Password: 1Password ist der Passwort-Manager, der deine Online-Sicherheit erhöht. Er erstellt und speichert starke und einzigartige Passwörter für all deine Konten. Du musst dir nur ein einziges Master-Passwort merken und 1Password kümmert sich um den Rest. Ein unverzichtbares Tool für den Schutz deiner digitalen Identität. Darüber hinaus kannst du Passwort-Tresore anlegen und Passworte teilen.
Canva: Mit Canva, dem Online-Design-Tool, kannst du professionell aussehende Grafiken erstellen. Es gibt zudem Premium-Funktionen wie eine erweiterte Bibliothek mit Vorlagen, Schriften und Bildern. Canva ist perfekt für die Erstellung von Social-Media-Grafiken, Präsentationen und mehr.
Mela: Mela ist eine Rezepte-App, mit der du deine Lieblingsrezepte speichern, organisieren und teilen kannst. Du kannst Rezepte aus dem Internet importieren oder eigene hinzufügen. Mit Mela kannst du auch Einkaufslisten basierend auf deinen Rezepten erstellen und diese direkt in der App verwalten. Ideal für Kochbegeisterte oder diejenigen, die ihre Küchenorganisation verbessern möchten.
Bring: Bring ist eine Einkaufslisten-App, mit der du deine Einkaufslisten erstellen und teilen kannst. Perfekt für Haushalte oder kleine Teams, um den Überblick über benötigte Artikel zu behalten und Doppelkäufe zu vermeiden.
Billbee: Eine E-Commerce-Automatisierungsplattform, die dir als Online-Händler:in ermöglicht, deine Verkaufsprozesse zu automatisieren und zu verwalten. Mit Billbee kannst du Bestellungen, Rechnungen und Versandprozesse zentralisieren und deine Effizienz steigern.
Timeular: Mit Timeular, dem Zeitverfolgungstool, kannst du deine Arbeitszeit genau erfassen und analysieren. Du kannst deine Produktivität verbessern, indem du verstehst, wie du deine Zeit verbringst und wo du Verbesserungen vornehmen kannst.
Google Calendar: Google Calendar ist ein leistungsstarkes Planungstool, das dir ermöglicht, Termine zu planen, Erinnerungen zu setzen und deine Zeit effizient zu verwalten. Es integriert sich nahtlos in andere Google-Dienste. Wir nutzen sowohl als persönliche als auch geteilte Kalender zur Organisation unserer Unternehmen und Familie.
Calendly: Calendly ist ein Online-Terminplanungstool, das die Koordination von Meetings und Terminen vereinfacht. Anstatt endlos E-Mails hin und her zu senden, um einen passenden Termin zu finden, kannst du mit Calendly deine Verfügbarkeit festlegen und den Link zu deinem Kalender teilen. Andere können dann einen Termin auswählen, der für sie passt. Calendly synchronisiert sich mit gängigen Kalender-Apps, um Doppelbuchungen zu vermeiden und sicherzustellen, dass deine Termine immer auf dem neuesten Stand sind. Ein unverzichtbares Tool für alle, die viel Zeit mit Terminplanung verbringen.
Mehr über uns findest du hier: Couple & Company | Instagram
Thomas B. Jones: Business Fotograf | YouTube | Instagram
Luisa Jones: Brandmade- Professioneller Look für starke Marken | ByClou | ByClou Instagram | Pinterest
Thomas B. Jones: Business Fotograf | YouTube | Instagram
Luisa Jones: Brandmade- Professioneller Look für starke Marken | ByClou | ByClou Instagram | Pinterest
Transkript
Hallo und herzlich willkommen zu Couple and Company. Mein Name ist Thomas.
Mein Name ist Lu. Und gemeinsam sind wir The Joneses.
Ja, ja, wir sind wieder im Groove drin, glaube ich. Alle wieder erholt,
gesund, ausgeschlafen.
Nie, eigentlich. Ja, du ja nie, ich ja immer.
Willkommen zur ersten Lebkuchen und Spekulatius Episode diesen Jahres.
Den Rotwein hast du gut ausgelassen.
Haben sie das gemütlich gemacht, die Heizung hier oben mal auch angemacht.
Hier war es reichlich kühl.
Ja, ich habe hier eine schöne Wärmflasche, falls es ein bisschen kluckert,
ist nicht mein Bauch, sondern die Wärmflasche.
Ist doch nicht der Rotwein, den du literweise nicht reinschüttest.
Das ist die Wärmflasche, genau.
Wir haben uns ja heute hier eingefunden, um die zehn besten Tools und Apps zu
besprechen, die uns den Alltag erleichtern, manchmal muss man sagen Alltag ermöglichen,
weil ohne die wir könnten ohne ein paar von den Apps schon gar nicht mehr leben, oder?
Ja, also ich bin ja meistens, du bist ja so ein bisschen der Early Adopter von
uns beiden, so was technische Dinge und sowas angeht.
Ich bin meistens so, braucht man das wirklich, nutzt man das dann und so weiter.
Aber ich würde auch sagen, also wir haben das heute Morgen uns überlegt,
ob wir die Folge, also mit diesem Thema heute machen.
Und ich dann, also das war eigentlich mein Vorschlag. Und dann habe ich aber
kurz gedacht, ja, ob wir zehn Tools hinkriegen.
Hab mich hingesetzt und hab wirklich innerhalb von drei Sekunden acht Tools aufgeschrieben.
Wir mussten es gerade von zwölf auf zehn wieder eindampfen. Mhm. Echt krass.
Eine unglaublich technologisierte Welt, in der wir leben. Ja,
macht einem Angst. Nee, überhaupt nicht.
Genau, sind alles sinnvolle Dinge, die wir euch heute ein bisschen näher bringen wollen.
Und wir haben ein paar eher private Sachen dabei, also die eher unser Privatleben
organisieren oder verbessern, erleichtern, wie auch immer.
Und natürlich auch ein paar, bei denen es ums Geschäft geht.
Und ja, ein, zwei haben wir in den letzten Folgen, glaube ich,
schon mal erwähnt und heute gehen wir das aber noch mal ganz strukturiert durch, würde ich sagen.
Ich hoffe, es wird nicht zu trocken, aber ich glaube, durch die Mischung aus
Privat und Business wird es, glaube ich, für alle interessant.
Ja, glaube ich auch. Ein paar von den Apps haben ja auch Schnittmengen,
wo in beide Bereiche tatsächlich reingehen.
Von daher ist, glaube ich, für jeden und jede heute was dabei.
Magst du den Anfang machen? Du hast das erste Tool, das tatsächlich eher du verwendest.
Das erste Tool nennt sich Trello, geschrieben T -R -E -L -L -O.
Und das ist grob gesagt ein Organisations -Tool. Kann man das so nennen?
Ja, um digitale To -Do -Listen, würde ich sagen.
Ich glaube, es ist gar nicht so sehr der direkte To -Do -Manager,
der, glaube ich, Spezialisiertere.
Trello ist eher eine Projektverwaltung im Großen und Ganzen.
Also nicht eine Projektplanung. Das ist wieder was anderes. Ja,
so komplex ist es dann nämlich nicht. Genau.
Also wenn jemandem da draußen kannbarn was sagt, dann sind solche Boards,
auf denen man solche Kettchen umherschieben kann.
Da kommt Trello klassischerweise her.
Genau. Also ich nutze es, ich mag Trello deswegen, weil es so einfach gestaltet
ist. Also kann da natürlich auch...
Sehr tiefgreifende Funktionen nutzen. Ich benutze es relativ oberflächlich.
Da gibt es auch wieder eine Bezahl - und Nichtbezahl -Version.
Ich nutze die kostenlose Version, weil die mir für so mein alltägliches,
ja, wofür ich es nutze eben reicht.
Ich hatte bei meinem Angestelltenjob, haben wir das eine Zeit lang in der Bezahl -Version genutzt.
Da kann man dann eben unterschiedliche Funktionen noch hinzufügen.
Die Zahl der verschiedenen Boards, also quasi verschiedenen Projekte,
ist bei der kostenlosen Version nämlich begrenzt und man kann dann,
glaube ich, auch verschiedene Sachen nicht teilen mit Mitarbeitern und so weiter.
Und ich habe die kostenlose Version und nutze das wirklich, ja,
auch wenn es dafür vielleicht nicht so direkt gedacht ist, aber wirklich hauptsächlich
als To -Do -Listen -Manager, also das, was man sich ansonsten aufschreibt.
Heute muss ich noch zur Post gehen, Junior braucht eine neue Matschhose in der Kita.
Dann muss ich noch die verlorene Bestellung von XY checken.
Also so, was muss ich heute wirklich erledigen? Das schreib ich mir in Trello auf.
Und ich hab ... Also, ich hab einen ... Also, man kann da quasi ...
Ja, verschiedene Listen sich anlegen, die dann jeweils noch Unterpunkte haben
oder verschiedene Boards wirklich pro Projekt.
Und genau, ich habe so dauerhafte Listen, wo ich mir zum Beispiel meine Packliste
habe, wo, wenn ich auf einen Markt oder auf eine Messe gehe,
was ansteht in der Prozessoptimierung,
was meine Produktideen sammle ich alle da drin.
Also ich laufe ja den ganzen Tag eigentlich rum und mir fallen neue Dinge ein,
die ich so machen könnte, die schreibe ich mir alle da rein.
Und wie gesagt, mag es, weil es so einfach ist.
Ja, ich glaube, der große Charme an Trello ist, Untertitel im Auftrag des ZDF für funk, 2017,
das erst mal überhaupt nicht komplex ist mal diese diese spalten die man als
listen sehen kann da packt man einzelne dinge rein so große weiße fältchen so
kärtchen und das ist das sieht aus als ob man post -its in die wandchen kleben
und genauso funktioniert es auch und das ist finde ich das ist der große charm
an trello, Es ist überhaupt nicht,
es schüchtern einen überhaupt nicht ein, Trello zu verwenden.
Das mag ich so sehr. Deswegen hab ich Trello auch früher ganz,
ganz oft empfohlen Leuten, die gar kein System hatten.
Weil Trello für den Start, glaub ich, sehr gut ist.
Aber wie du sagst, es kann auch unfassbar tief gehen, wenn man dann in die Team
-Version reinsteigt und noch externe Tools anbindet und so und und und und. Ja, genau.
Aber wie gesagt, für mich ist es so, mein Haupt -Checklistending,
Ich meine, viele arbeiten ja auch ganz einfach mit den Notizen,
oder, auf dem Handy. Oder die Erinnerung.
Genau, da kann man mittlerweile auch so abhackbare Checklisten machen.
So was in ein bisschen besser ist es auf jeden Fall. Wobei, also die Erinnerung
-App auf iOS, die hat jetzt auch diese Spalten an sich tatsächlich.
Das musst du dir vielleicht mal anschauen bei Gelegenheit. Vielleicht wird das
noch eine Alternative dazu.
Aber klar, wenn du im Trailer drin bist, Wenn ein Tool funktioniert und das
Ding keine Schwächen hat für dich oder du irgendwas nicht machen kannst,
dann muss man auch nicht unbedingt immer wechseln.
Ich bin auch ein Fan davon, wenn was funktioniert, das auch einfach laufen lassen.
Das ist auch, glaube ich, für jeden sinnvoll, egal ob das jetzt für Privates oder Business ist.
Genau, also auch für die, wie ich ja gerade erwähnt habe, für die alltäglichen
Aufgaben, dafür finde ich es auch super.
Also muss jetzt niemand sein, der gerade ein Unternehmen hat,
sondern einfach, ja, ein Allrounder, finde ich. Ja, absolut.
Genau, du bist ja aber eher, du hast Trello, hast du grad gesagt,
am Anfang genutzt, und dir war's aber in manchen Bereichen zu wenig ...
Ähm, ja, wie soll man sagen? Du hast es ein bisschen komplexer dann doch gebraucht.
Ja, also ich hatte Trello anfangs mal als Redaktionsplan verwendet für den Fotologen Podcast.
Dafür fand ich es auch wirklich richtig gut. Ich kann dir gar nicht mehr so genau sagen.
Ich glaube, ich bin, ich habe damals dann zu Notion gewechselt,
weil ich einfach das noch weit, weit mehr anpassen konnte an meine genauen Bedürfnisse.
Und da kommen wir zu Punkt 2, zu unserem zweiten Tool.
Gute Überleitung, nämlich unser zweiter Tool in unserer heutigen Liste von 10 Tools ist Notion.
Wem Notion nichts sagt, über Notion könnte man, glaube ich, eine komplette eigene
Episode machen, was es alles kann. Notion ist...
Wissensspeicher, Notion ist ein To -Do -Manager, Notion ist eine Projektplanung,
Notion ist ein Wiki, Notion ist so vieles, mittlerweile eine Notizen -App,
es hat einen relativ guten KI -Assistenten drin.
Ich nutze Notion auch für fast alles, was ich mir mittlerweile irgendwie merken muss, sag ich mal.
Also wenn ich mir irgendwelche Links wegspeichere, die ich nochmal besuchen
will, kommt es in Notion rein. Die Einkaufsliste für das Studio,
Dinge, die ich vielleicht brauchen könnte, war alles in Notion.
Da liegt auch das PDF drin mit dem Grundriss vom Studio. Ich habe genauso alle
Redaktionspläne, die ich in irgendeiner Art und Weise habe.
Also sei es von den Podcasts, mein Newsletter -Redaktionsplan,
den ich für mich selbst pflege, all sowas habe ich in solchen Kanban -Boards in Notion drin.
Ich verwalte Projekte in Notion, unser Kappler & Company Redaktionsplan liegt
da drin. Genau, das ist jetzt auch da drin, an dem wir zusammen quasi arbeiten,
darauf zugreifen können.
Genau, das Tolle an Notion ist eben die Zusammenarbeit, dass wir beide das Gleiche
bearbeiten können, dass wir das Gleiche sehen können.
Wir haben zum Beispiel die Liste für die heutige Episode gerade noch gemeinsam bearbeitet.
Du hast auf dem Telefon reingeschaut, ich auf dem Laptop und wir konnten quasi
direkt sehen, was der andere macht auch. Also man kann dem anderen beim Schreiben zuschauen und.
Ich kann es unfassbar komplex machen, Notion, ich kann es aber auch relativ
simpel lassen und ich mag eben genau dieses.
Ich kann es so komplex machen, wie notwendig, es erschlägt mich nicht von vornherein,
also gut, manche vielleicht schon, aber es erschlägt mich nicht mehr von vornherein
mit Optionen, aber wenn ich bestimmte Optionen brauche, sind sie da und ich kann es dann anbinden.
Das tolle an Notion für mich ist auch, dass ich ganz viele externe Tools zum
Beispiel anbinden kann. Ich hab noch ein CRM -Tool, in dem ich meine Angebote und Jobs verwalte.
Oder meine Kunden, Interessenten, in dem ich so ein bisschen diese CRM halt mach.
Und wenn da ein Auftrag entsteht, und ich das in eine bestimmte Spalte reinkopiere
oder reinschiebe, dann entsteht automatisch ein Notion, auch ein Projekt dafür,
ohne dass ich was tun müsste.
Also diese Anbindung nach außen find ich sehr, sehr charmant.
Und ich kann aus dem Browser direkt Links irgendwie da reinschmeißen.
Aus anderen Tools kann ich da irgendwas reinwerfen.
Notion, wie gesagt, ist, glaub ich, eine eigene Episode mal wert.
Ähm ... Ja, vielleicht, wenn ich damit auch mich noch ein bisschen eingearbeitet
hab. Ich bin, genau, ich scheu mich grad noch ein bisschen davor.
Weil's für mich ... Also, es ist ja überhaupt nicht komplex,
aber ich find's trotzdem nicht so intuitiv direkt von Anfang an.
Ich glaub, dass die Lernkurve am Anfang relativ flach ist. Man braucht relativ
viel Zeit, um mit Notion mal irgendwas so richtig machen zu können.
Das nervt mich dann immer direkt. Genau, und der Einstieg in Trello ist tausendmal einfacher.
Weil's aber auch spezialisierter ist als Notion. Aber da Notion ist so ein bisschen,
als würdest du dich vor ein weißes Blatt Papier setzen. Damit kannst du auch alles möglich machen.
Du kannst was draufmalen, Notizen schreiben, Schiffe versenken oder Papierflieger.
So ist Notion ein bisschen. Und das macht den Einstieg nicht ganz so einfach,
aber ich könnte heute nicht mehr ohne leben, also wenn ich mein Notion heute
sprengen würde, ich… Dann wüsstest du morgen nicht mehr, was du anziehen musst.
Ja, so ist es mittlerweile. Also Notion löst sogar bei mir jetzt meinen lang,
lang, langjährigen To -Do -Manager langsam ab. Ich hab jetzt bestimmt….
Zehn jahre wird nicht reichen omnifocus verwendet stimmt aber da die omnifocus
app die letzten paar jahre,
sehr allen aktuellen technischen trends hinterher hinkt,
habe ich jetzt die letzte das letzte halbe jahr so langsam ausklingen lassen
tatsächlich und verwalte meine tattoos momentan auch in notion,
Das funktioniert noch nicht so hundertprozentig wie ich es haben will,
aber ich komme langsam hin,
dass ich meinen Überblick habe,
dass ich weiß, wo was ist und ich an einer Stelle alles wieder finde.
Notion ist, es gibt eine free Version, die man auch kostenlos verwenden kann,
die hat auch Begrenzung, wie viele Inhalte ich reinklopfen kann,
da bin ich schon ewig drüber.
Ich zahle im Moment vier Dollar pro Monat und kann damit ja im Prinzip so viel
reinklopfen, wie ich will.
Ich kann auch Notion -Seiten teilen, also mit anderen Mitarbeitern.
Und die anderen brauchen keinen eigenen Bezahlerccount.
Das läuft dann quasi alles in meinen rein. Genau, so nutzen wir es jetzt auch
gerade. Oder ist es irgendwie ein Family -Account?
Nee, nee, das ist mein, also dieser Thomas Jones Workspace, der ist bezahlt
und du bist quasi Gast in meinem Workspace.
Du selbst kannst aber die Free -Version quasi nutzen. Und so kann man andere
auch einladen, also ich habe mit, keine Ahnung, mit Falk, bei den Fotologen
haben wir zusammen was, mit Kai
habe ich Beamte, Reportage, Fotografie zusammen, den eigenen Workspace.
Die sehen sich auch nicht gegenseitig oder wir haben alle zusammen irgendwie einen Workspace.
Und die haben auch beide keinen bezahlten Account? Nee, keiner hat einen bezahlten
Account, nur ich bezahle.
Alle schmarotzen quasi sich bei dir mit? Voll, ich zahle mal wieder die ganze Zeche.
Wie immer. Ja, das ist wie wenn in der Kneipe am Ende das eine Bier übrig bleibt,
das zahle ich auch gern mal.
Und so ist es in Notion gerade auch. Okay. Also Notion, unfassbar mächtiges
Werkzeug, mit dem man ganz viel erledigen kann.
Ich hatte auch mal Frustphasen mit Notion. Irgendwann kommt man an den Punkt,
wo es zu viel drin hat und es viel zu chaotisch ist.
Da muss man einfach Strukturen reinbringen. Da gibt's auch sehr gute Vorlagen,
sowohl in Notion als auch extern.
Hab ich auch schon gesehen von einer, der ich folge, die so einen Kreativplaner,
glaub ich, entworfen hat, den man sich dann da integrieren kann.
Ja, gibt es ganz ganz viele.
Also große Empfehlung ist es sich zumindest mal anschauen.
Vielleicht nicht ganz so viele YouTube Videos anzuschauen zu dem Thema,
das verwirrt einen und schafft einem viele Möglichkeiten.
Aber ein sehr mächtiges Werkzeug, was man zumindest mal gesehen haben sollte, glaube ich.
Lebkuchen, ich spazier hier gerade meinen Lebkuchen. Ich versuche immer weiterzureden,
solange du deinen Lebkuchen futterst und du hörst nicht auf,
in das Ding reinzubeißen. Ich genieße.
Okay, dann haben wir jetzt zwei Organisationstools, nenne ich mal,
sag ich mal, als Überbegriff.
Und jetzt kommen wir zum Thema Passwörter. Mhm. Alle kriegen schon graue Haare.
Also, ich glaub, also ganz ehrlich, Ich finde, in der aktuellen Zeit,
wie viele Zugänge man zu irgendwas hat.
Ich kenne wirklich immer noch ganz viele, die einfach überall das gleiche Passwort
nehmen. Oder halt sich die wirklich irgendwo noch auf Papier schreiben.
Ja, also ich finde, One Password ist auch so ein Ding, das geht auch nicht mehr ohne.
Also ganz kurz erklärt ist quasi ein digitaler Passwortspeicher.
Kann man so nennen.
Ich bin immer nicht so gut, so was zu beschreiben. Ja, und das hilft einem,
alle Zugänge nicht zu verlieren. Wie gesagt, nicht irgendwo auf Papier zu schreiben.
Und lässt sich auch so integrieren, dass man es quasi dann automatisch ausfüllen kann.
Und ja, ich glaube, sollen wir mal kurz beide gucken, wie viele Einträge wir
jeweils da haben. Ich glaube, das wäre vielleicht ganz spannend.
Du topfst das natürlich extrem wahrscheinlich, aber wir haben auch,
da konnte man auch einen Tresor teilen, in dem man quasi dann gemeinsame,
also Passwörter drin hat für gemeinsame Tools oder Logins.
Wir gucken mal ganz kurz. Also ich habe 194 Einträge in meinem OnePassword.
Also da ist halt wirklich von meinem Amazon Passwort irgendwelche Online Shops,
ja alles was man so den ganzen Also die ganzen Tools, die wir jetzt erzählen,
die Zugänge, auch die Online -Banking, man kann,
Kreditkarten hinterlegen, man kann sogar sein Passport digitalisieren und dort ablegen.
Ja, also es ist wirklich sehr komplex und also ohne das wäre ich wirklich komplett
aufgeschmissen, weil ich habe keine meine Passwörter nirgendwo anders mehr gespeichert.
Und das gibt einem halt die Möglichkeit wirklich für jeden Zugang ein neues
eigenes individuelles Passwort festzulegen.
Du kannst über OnePassword auch ein Passwort generieren lassen.
Also wirklich die Hälfte meiner Passwörter, drei Viertel der Passwörter wüsste
ich heute gar nicht mehr oder kann ich auch gar nicht wissen,
weil ich sie niemals selber eingegeben habe.
Wie viele Einträge hast du drin? Fast 700. Oha, okay, das schockt mich jetzt
auch ein bisschen. Ja, also sind alles Accounts, die ich irgendwo hab.
Jeder Webzugang, Login irgendwo.
Aber es sind auch kleine Notizen zum Teil drin. Ich hab meine Kreditkarten drin,
hinterlegt meine, da steht meine Steuernummer drin, mein Personalausweis ist
ein Scan drin, mein Reisepass ist ein Scan drin und und und und.
Ich werf da ganz viel rein. Das hab ich auch ganz geschickt,
weißt du noch, als ich um ... Ich glaub, das war der Reisepass von Junior.
Um den verlängern zu lassen, brauchte ich eine Unterschrift von dir und eine
Kopie deines Reisepasses.
Und du warst zu dem Zeitpunkt in Hamburg, glaub ich. Mhm.
Und da hab ich dir kurz geschrieben, hey, hast du irgendwo noch deinen Reisepass
digitalisiert und hast mir kurz den Zugang geschickt.
Und dann konnte ich mir's da runterspeichern, oder? Genau, ich hab dir quasi
direkt einen PDF von meinem Reisepass schicken können, weil ich den da immer drin habe.
Also Reisepässe. Also das habe ich noch nicht drin, das muss ich jetzt auch dringend mal machen.
Aber wie gesagt, also ohne One Password wäre ich verloren.
Also wirklich große Empfehlung, man braucht für alles heute Passwörter und das
kann sich niemand merken.
Und wenn man sich alle merken kann, dann sind die Passwörter erratbar, meiner Meinung nach.
Deswegen lieber komplexere Passwörter und in einem Passwortmanager dann speichern.
Auch, was man mit Passwort mittlerweile auch kann, ist diese,
man hat vielleicht schon mal gesehen, diese Tokens zu verwenden.
Also es gibt sowas wie, ich muss mich irgendwo anmelden mit Benutzernamen und
Passwort. Und dann frage ich mich das Tool oder die Webseite nochmal nach einem
sechsstelligen Code, der quasi ständig neu generiert wird.
Und das kann ich zum Beispiel auch in One Password hinterlegen,
dass One Password mir diesen Code dann ausspuckt und ich mir den direkt auf die Webseite einträge.
Also ich muss gar nichts machen, aber es ist hundertmal sicherer als alles,
was ich manuell machen würde, wenn ich eben sowas wie One Password verwende.
Und das Schöne ist, One Password, das kostet, ich glaube 60,
70 Euro irgendwie im Jahr oder so.
Das ist so eine Family -License, die wir haben, wir haben quasi jeder unseren
eigenen Passwort -Tresor, nennt sich das, und wir haben einen geteilten Tresor.
Also keine Ahnung, die Steuernummer vom Junior liegt zum Beispiel im geteilten
Tresor oder Passworte zum Gas - und Stromanbieter, weil wir die ja beide vielleicht
mal brauchen, die liegen immer im geteilten Tresor.
Wenn ich mich auf irgendeiner Website anmelden muss, also beim Gasanbieter,
zieht der aus allen Tresoren, die mir zur Verfügung stehen.
Ich muss da nicht nachdenken, solange das irgendwo gespeichert ist.
Findet OnePass und ich kann mich direkt anmelden.
Ja, also volle Empfehlung von uns beiden auf jeden Fall. Ja, definitiv.
Ich wüsste nicht mehr, wie ich ohne leben soll, ohne OnePass.
Und ich finde, das sind auch 60 Euro im Jahr echt gut investiert,
wenn man weiß, das ist alles sicher und kann eigentlich nichts passieren.
Außer man vergisst sein Master -Passwort für die One -Password -App.
Das darf man sich vielleicht dann, na ja, das sollte man sich erst recht nicht
irgendwo hinaufschreiben.
Wir haben doch, glaube ich, es nicht so gemacht, dass ich dein Master -Passwort
und du meins gespeichert haben, dass, falls einer von uns beiden das irgendwie verlieren sollte?
Das, und es gibt auch so einen Recovery -Weg, in dem man einschlagen kann mit
einem Stück Papier, wo noch mal bestimmte Codes draufstehen.
Und ich hab zum Beispiel bei einem guten Freund meinen Code gebunkert.
Also wenn ich alle meine Geräte gegen die Wand werfe und trotzdem wieder auf
diese in der Cloud gesparten Daten zugreifen müsste und ich hab nicht mal mehr
das Masterpasswort, kann ich über dieses Stück Papier quasi wieder an meine Daten rankommen.
Das kann man im Tresor ablegen oder eben räumlich getrennt am besten bei jemandem, dem man vertraut.
Ja, sehr gut auf jeden Fall. Gibt einem ein gutes Gefühl und lässt einen nachts
besser schlafen, finde ich.
Okay, wir machen weiter. Tool Nummer 4 ist Canva. Jetzt wird es ein bisschen kreativ. Endlich.
Ein Tool, das auch hauptsächlich ich nutze oder du hast es mal testweise,
glaube ich, probiert bei mir, oder?
Ja, also ich logge mich da hin und wieder über One Password mit deinem Passwort ein bei Canva und,
Ich hab damit schon ein paar Kleinigkeiten gemacht und ich sehe,
wie mächtig das Ding ist, auf jeden Fall, also ich sollte es eigentlich mehr
verwenden, ich sehe die Vorteile von Canva auf jeden Fall.
Ja, also es ist so ein bisschen natürlich auch, also ganz kurz erklärt,
Canva ist ein Online -Design -Tool, das einem relativ einfach ermöglicht,
ja, Grafiken zu erstellen, Flyer.
Content für Social Media, weil es einfach eine riesige Datenbank gibt an schon designten Vorlagen.
Also natürlich als Grafikdesigner, ich kenne ganz viele, die da sehr defensiv
eine sehr defensive Haltung haben und ja, total darauf schimpfen,
auf Leute, die Canva nutzen,
weil es wirklich in vielen Bereichen
einen Grafikdesigner oder eine Grafikdesignerin überflüssig macht.
Ich finde das total Quatsch, da so dagegen zu sein, Weil ich finde sowieso,
dass der Markt in dem Bereich sich so geändert hat, dass keiner mehr bereit
ist, irgendwie 500 Euro zu bezahlen für jemanden, der einen Visitenkarten designt.
Weil es einfach online so viele gute Vorlagen gibt, die auch ein Designer oder
eine Designerin irgendwann mal gemacht haben.
Und ich finde das absolut vertretbar und super gut, das zu nutzen.
Und es erleichtert einem einfach die Arbeit. Also ich nutze es auch.
Ich kann natürlich auch professionellere Grafikprogramme bedienen wie InDesign,
dann mache ich natürlich das meiste damit.
Aber für manche Dinge, um da einfach mal schnell eine Storyvorlage oder so zu
machen, ist es wirklich Gold wert.
Also ich hab damit schon Magazin -Layouts gemacht.
Ich hab dann schon Flyer angefangen, grad für Social Media nutz ich's,
um mal schnell was zusammenzuknallen.
Weil es tatsächlich viel einfacher und schneller ist als ein InDesigner,
Illustrator oder Photoshop.
Ich kann die Tools alle bedienen, das ist nicht die Frage.
Aber die Tools sind meiner Meinung nach zu langsam.
Canva ist viel, viel schneller. Und es ist halt übers Handy bedienbar.
Auch das ist ein Riesenvorteil. Ich kann das mal eben auf dem Telefon zusammenknallen,
Also es ist quasi ein bisschen eingeschränktes InDesign.
Wer InDesign kennt, und das macht's eben für die Leute, die das Programm.
Also, ja, die jetzt InDesign nicht beherrschen, das scheitert ja daran,
dass es halt sehr komplex ist.
Und Canva hat quasi eingeschränkte Funktionen, die dadurch aber die Bedienbarkeit extrem erleichtern.
Ja, also Leute können ja durchaus kreativ sein und eine Idee haben,
und man steht ihnen einfach nur das blöde Werkzeug im Weg, weil sie InDesign nicht können.
Und Canva steht einem einfach weniger im Weg bei vielen Sachen. Ja, genau.
Da kommen auch gerade monatlich neue Funktionen noch dazu.
Man kann da drin Mockups erstellen. Also, ähm, ja, jetzt kommt,
was kam jetzt noch als Letztes dazu? Ich weiß schon gar nicht mehr.
Auch dieses Hintergrund entfernen, was ja die Händler mittlerweile auch schon selbst können.
Aber ja, ist auf jeden Fall, wie gesagt, sehr mächtig. Man kann auch direkt
daraus Flyer gestalten und drucken lassen.
Ja, und auch in der kostenlosen Version kann man schon sehr,
sehr viel nutzen und hat eine riesige Auswahl an kostenlosen Vorlagen für alle
möglichen Plattformen und Formate.
Also gerne mal testen. Ich habe die Bezahlversion mir geholt.
Ist nicht ganz günstig, aber auch, finde ich, für den Umfang,
den Canva bietet, finde ich es echt in Ordnung. Das sind 109 ,99 Euro pro Jahr.
Und, ähm, ja. Kommt auf jeden Fall noch einiges dazu.
Und genau, was auf jeden Fall auch grad so einen Markt führt,
ist, dass man Canva -Vorlagen selbst erstellt und die dann wiederum zum Verkauf
anbietet. Das ist auch eine coole Möglichkeit, find ich.
Und ja, da wollte ich einfach auch das mal ausprobieren und hab's für gut befunden
und jetzt das zweite Mal quasi gebucht in diesem Jahr.
Ja, eine feine Sache.
Canva ist also die, einfach eine gute Lösung, weil die Leute,
das ist wie eine Bohrmaschine, also du willst ja keine super komplexe Bohrmaschine
irgendwie bedienen, du willst einfach nur ein Loch in der Wand haben.
Und Canva macht einfach ein Loch in die Wand ohne kompliziert zu sein.
Du kriegst die Lösung einfach schneller für dein Ding. Ja und staubt nicht.
Und staubt nicht, wie InDesign manchmal, wie bei dir heute oder gestern,
wo InDesign wieder richtig gestaubt hat. Und gemeint hat, meine,
was war's, meine Shift -Taste hat einfach nicht funktioniert.
Musste ich mein Mac neu starten, damit meine Shift -Taste wieder funktioniert
hat. Also nur im InDesign. Ja, im InDesign mal wieder. Ja.
Okay, wir gehen weiter. Ja, die nächste App, ich muss wirklich sagen,
von all den Apps und Tools, die ich in den letzten Jahren verwendet hab,
ich meine, ich bin ein großer Notion -Fan, Ich finde so manche App gut.
One Password habe ich gerade in hohen Tönen gelobt.
Aber die nächste App ist eine von denen, wo ich wirklich da stand und gesagt
habe, Gott sei Dank gibt es endlich eine gute App, die dieses Problem löst.
Vielleicht sind wir auch die Einzigen, die dieses Problem haben.
Das kann ich mir nicht vorstellen.
Um was es geht, ist Rezepte, Kochrezepte verwalten. Genau, wir springen jetzt
kurz rüber in unser Privatleben wieder. Genau, mal wieder.
Ich finde, seitdem ich kochen kann oder möchte, ob ich es damals schon konnte,
weiß ich nicht, aber seitdem ich kochen möchte, will man sich ja irgendwie Rezepte auch merken.
Klar kann man in Büchern irgendwie Post -its reinkleben oder sich Sachen ausdrucken
und in den Ordner reinpacken, alles gut.
Aber die Sachen habe ich nicht immer dabei, vor allem, wenn ich im Laden stehe
und ich weiß, was ich jetzt eigentlich für mein Rezept brauche,
ist es blöd, wenn es nur zu Hause in dem Buch drin ist.
Ja, und es ist halt nicht alltagstauglich immer, finde ich, dann 20 Bücher irgendwie
durch zu forschen, dann musst du ja die Bücher immer, wenn du dann vorhast,
in der Woche das zu kochen, musst du die ja dann alle immer rauslegen.
Und also es gibt ja so ganz Motivierte, die sich dann das wirklich,
glaube ich, alles rauskopieren und sauber abheften, aber das,
das haben wir einfach nicht geschafft.
Ich habe ja mal einen Versuch gestartet, aber wir haben es halt nicht weitergeführt, ne?
Ja, also wir haben ja diesen Leitsort noch mit Rezepten und das ist auch gut
und schön und da haben wir auch vieles drin, aber Rezepte wirklich sauber zu
verwalten, die abspeichern zu können, wiederzufinden,
ich habe keine App bisher gefunden gehabt, die wirklich, das wirklich,
wirklich gut konnte und Mela springt genau in diese Lücke rein und kann die
Sache wirklich gut. Ich kann da drin Kochrezepte ablegen.
Das klingt nicht so, als wäre es eine Raketenwissenschaft.
Aber es gehört schon was dazu, dass ich die Zutaten von den Arbeitsschritten
teilen kann. Dass ich ein Bild hinzufügen kann.
Mela kann mir auch die Sachen umrechnen. Sei es von amerikanischen Maßeinheiten,
also Fluidounces und so weiter, auf Milliliter.
Und kann mir auch die Mengen verdoppeln oder halbieren, wenn ich irgendwas koche.
Und auch on the fly sehe ich dann nur die tatsächlichen Milliliterangaben,
die ich brauche, und nicht irgendwas. Und muss jedes Mal im Kopf wieder umrechnen.
Das Tolle ist, ich kann das auf einem iPad mir anschauen, auf einem iPhone,
auf einem Mac, ganz egal.
Es wird synchronisiert, wir sehen beide das Gleiche. Das war lange Zeit,
da hab ich kein Tool gefunden, mit dem mehrere in die Rezeptverwaltung zugreifen
können. Jeder hat immer sein eigenes Ding.
Und das Allercoolste, finde ich, ist doch die Browsen -Funktion,
oder? Das man quasi in der Rezepte -App.
Quasi in den Online -Browser gehen kann, nach einem Rezept suchen und das dann
aus diesem Link das Rezept automatisch erkennt und speichert.
Genau, also es geht auf beide Wege. Ich kann's aus dem Mailer raus und Browser
aufrufen, dann geh ich zu, keine Ahnung, chefkoch .de und sag, juhu, hinzufügen.
Und Mailer ist dann mit KI so schlau, zieht sich die Zutaten und die Rezeptschritte
raus plus das Bild und speichert das. Nee, Bild glaub ich nicht. Hm?
Hätte auch in meiner Sprache sogar die Bild damit. Okay, bei mir hat es eigentlich
nicht geklappt, dann hab ich mir das extra noch gespeichert.
Und ich kann es dann quasi direkt in Mela mir speichern, du musst nicht mehr
auf die Website zugreifen.
Ich sehe aber auch, was die Website war, wo ich es hergeholt hab,
damit ich dann drauf zugreifen könnte, wenn irgendwas nicht passen sollte.
Genau, aber oft ändert sich das ja dann auch, dann ist das Rezept vielleicht
nicht mehr online oder so. Genau, aber ich hab's dann trotzdem eben gespeichert.
Es geht aber auch andersrum, also wenn ich jetzt auf irgendeine Rezept -Website
-Stoß, wo ich denke, oh, cool, Rezept für Schokokekse, keine Ahnung,
und dann kann ich also auf iOS einfach sagen, hey, bitte in Mela übertragen.
Dann geht Mela auf und ich habe dann die Daten schon fertig in Mela drin.
Ich muss also gar nichts mehr machen. Ich sage speichern, kann vielleicht eine
Kategorie hinzufügen, keine Ahnung, Süßkram, Frühstück, Hauptgang,
was auch immer, Winter, Sommer, Herbst, kann ich frei bestimmen und kann es dann immer in Mela.
Abspeichern. Ne, hervorragende Sache. Was ich aber fast noch besser finde,
ist, ich kann ein Buch aufschlagen, ich mach Mela auf und fotografiere mir eine Rezeptseite ab.
Und dann sage ich Mela, hier stehen die Zutaten, dort steht der Text.
Meistens erkennst du es sogar von selbst noch.
Dann habe ich das Bild und die Texte mit Texterkennung in Mela drin,
mit diesen, keine Ahnung, zwei Teelöffel Zucker irgendwo reinwerfen.
Und alles steht als Text da drin, nicht als Bild irgendwie nur gespannt, sondern als Text.
Ich kann also auch da wieder umrechnen, die Mengen verändern und so weiter und
mir das dort anzeigen lassen.
Faszinierend gut. Je nachdem, wie das Design ist, von dem man das abfotografiert,
ist es schon so, dass man da manchmal noch ein bisschen nachkorrigieren muss.
Das kennt man ja, dass man dann vielleicht noch mal einen Zeilenumbruch macht
oder dass er einen Hype dann irgendwie nicht so gut erkennt hat.
Aber im Großen und Ganzen ist es wirklich sehr, sehr gut, sodass man.
Ich würde sagen, unter einer Minute so ein Rezept quasi digital eingescannt hat, oder?
Ja, auf jeden Fall. Es ist wirklich, wirklich, wirklich gut.
Schaut euch das an. Für 15 Euro bezahlen wir, haben wir einmalig bezahlt.
Wir können das jetzt auf unseren Macs, auf unseren iOS -Geräten drauf,
ist überall synchronisiert.
Und ich würde auch im Jahr 15 Euro bezahlen, ohne mit der Wimper zu zucken,
weil ich das wirklich gerne verwende, das zu.
Mittlerweile kannst du auch noch Meal Planning, also du kannst auf deinen Kalender
zugreifen, Morgens gibt es das zum Mittagessen, das zum Abendessen.
Aber da haben wir einen tollen magnetischen Menüplan.
Genau, da gibt es magnetische Menüpläne, die man sich in die Küche legen kann.
Es kann auch Einkaufslisten generieren. Ich mache ein Rezept auf,
da steht dann Mehl, Zucker, Eier, Milch drin.
Milch habe ich schon, dann übertrage ich den Rest in meine Reminders -App auf
meinem Telefon und habe unterwegs meine Einkaufsliste zum Abhaken.
Auch nochmal drüber. Mela, wirklich, ich hab...
Mir macht Kochen wirklich sehr viel Spaß, aber ich glaube, nichts hat mehr den
Spaß am Kochen so sehr verdorben wie schlechte Rezepte -Apps.
Genau, also wird auf jeden Fall bei uns gerne genutzt. Man kann dann die verschiedenen
Rezepte mit Tags versehen.
Man hat dann in Mela die Möglichkeit, verschiedene Kategorien anzulegen.
Also ja, wirklich sehr, sehr gut programmiert und optisch einfach zu bedienen.
Ja, ist eins unserer aktuellen Top -Tools, würde ich sagen.
Wobei ich glaube, das Top -Tool, was wir am meisten verwenden,
auch schon relativ lange tatsächlich, ist das nächste, nämlich Bring.
Ja, darüber haben wir schon erzählt und auch schon einige angesteckt.
Viele kennen es auch schon, jetzt machen wir es wegen kurzen Abriss,
würde ich sagen, einfach die beste, einfachste, intuitivste digitale Einkaufsliste,
die also direkt synchronisiert ist auf zwei Geräten oder denke mal auch mehreren möglich.
Super easy. Guckt euch auf jeden Fall an. Ich kenne mittlerweile schon echt
viele und alle, die mit dem Handy vor der Nase durch den Rewe laufen,
die nutzen vermutlich Bring.
Ja, sieht man auch ganz deutlich, weil die App vom Design auch auffällig ist
mit diesen roten Kacheln. Ja, genau.
Und die Lebensmittel kriegen dann, also man gibt quasi den Text ein und dann
erscheint automatisch immer ein Icon dafür.
Also super gut designt. Dann sieht es auch nach Gürke aus, diese Kachel.
Er ordnet auch die Sachen in Bring grob so an, wie es in den meisten Supermärkten
zu finden ist. Obst und Gemüse zuerst, dann kommt, glaub ich, Kühltheke, oder?
Ja, ich glaub. Ich glaube ... Und dann erst Nonfood und der ganze Reinigungsmittelquatsch
und dann noch Snacks und Bier. Mhm.
Ja. Also Bring, wirklich reinschauen, es gibt auch ... Und es ist kostenlos, ne?
Bring ist komplett kostenlos. Ich hatte extra nachgeschaut, soweit ich weiß,
ist Spring tatsächlich kostenlos.
Ja, mittlerweile hat auch so ein bisschen Werbung drin, aber super easy zu umgehen.
Also, da gibt's so Angebote, wo einem dann ... ja, quasi die digitalen ...
Diese Prospekte einfach angezeigt werden, ne? Die man ... also,
von den verschiedenen Läden ... Ja, so Coupons quasi, steht halt drin hier.
Aber das ist nicht so, dass die einem ständig aufploppen und man die wegklicken
muss oder so, das gar nicht.
Da steht ja dran, hier, keine Ahnung, ein Kilo Blumenkohl heute bei dem Supermarkt
mit dem großen E, besonders günstig.
Und dann kann ich sagen, cool, dann geh ich da mal hin zum Einkaufen.
Ja, aber nur, wenn man draufklickt und, wie gesagt, nicht so,
dass einem das ständig anspringt, die Werbung.
Ja, superunaufdringlich, die Werbung. Wirklich so in dem Maß,
wo ich sag, hey, das ist cool, das informiert
mich, das ist eine Verbraucherinformation, die ich hier bekomme.
Ich kann in diese Coupons und Angebote, wie diese Supermarkt -Prospektchen,
die man halt in der Post sonst hatte, aber weit weniger nervig und halt eben nicht auf Papier.
Genau. Okay, was kommt als nächstes? Jetzt bin ich voll auf deine Expertise angewiesen.
Das nächste Tool, da bist du nämlich unsere Expertin hier im Haus.
Ah ja, jetzt wird's wieder Businessy.
Ja, mein nächstes Tool ist relativ komplex. Ich versuche das jetzt mal so ein
bisschen runterzubrechen.
Und das ist jetzt natürlich auch ein bisschen speziell, also nicht für jedermann geeignet.
Und zwar nennt sich das nächste Tool Bilby. Der eine oder andere hat es vielleicht
schon gehört, vor allem die Leute, die so ein bisschen was in Richtung E -Commerce zu schaffen haben.
Und das ist auch gar nicht so einfach kurz zu beschreiben, weil Bilby mehrere Funktionen vereint.
Es ist so eine Mischung, es ist offiziell, ganz offiziell kein Buchhaltungsprogramm,
was es auch wirklich nicht ist.
Es ist eher so eine Mischung aus Artikelverwaltung.
Warenwirtschaftssystem, Versand, Abwicklung, genau, also das sind auf jeden
Fall, ja. Also E -Commerce.
Automatisierung würde ich glaube ich am ehesten, das automatisiert ganz ganz
viele Prozesse, wenn es wie deins richtig eingerichtet ist, dann ist es eine
komplette Automatisierung von vielen Sachen.
Nicht komplett, aber ja. Mein Bilby ist nicht fertig eingerichtet,
ich muss noch auf ganz viele Knöpfe im Moment drücken. Genau, das mal jetzt im Groben.
Also ich habe Bilby jetzt für mich eingeführt, da ich zum einen einen Etsy -Shop
ja habe für mein Business und einen eigenen Shop,
der über Shopify läuft und da bin ich ja als erstes auf das Problem gestoßen,
einen Bestandsabgleich zu machen. Also ich habe ja eine Inventur für meine Artikel.
Wenn jetzt auf meinem Shop in Shopify jemand 50 Artikel von einem Produkt X
kauft, dann müsste ich die händisch dann in Etsy quasi abziehen.
Und das kann Bilby automatisch. Das führt quasi beide Shops zusammen.
Da kann ich eine zentrale Lagerartikelverwaltung machen.
Ich kann meine Versandlabels erstellen. Also ich kann da das DHL -Geschäftskundenkonto anlegen,
ich kann die Deutsche Post Portokasse anbinden, kann da quasi meine digitalen
Briefmarken erstellen, meine Versandlabels,
die werden mir dann schon in der richtigen Form erstellt, sodass ich sie dann
auf meinem Labeldrucker ausdrucken kann.
Und ganz, ganz wichtig auch, ich kann automatisiert Rechnungen an meine KundInnen verschicken.
Und auch automatische Nachrichten, Also das wird dann alles automatisiert und
zum Beispiel auch die Tracking -Nummer von meinen Artikeln wird automatisiert
an die Kunden geschickt und auch wieder zurück an die Shops Etsy und Shopify übertragen,
was ich davor alles händisch gemacht habe.
Und der große Trick, warum ich heute BILBI einsetze, ist, dass BILBI rechtssichere
Rechnungen erstellen kann, auch
für Shops, denen das deutsche Buchhaltungssystem ziemlich wurscht ist.
Also zum Beispiel Squarespace. Sehr viele. Sehr viele sind es ja, leider Gottes.
Wir haben Squarespace im Einsatz bei Abenteuer Reportage, Fotografie.
Und Squarespace spuckt keine sauberen deutschen Rechnungen aus. Das macht BILBI für uns.
Weil Etsy das zum Beispiel auch nicht macht und Shopify auch nicht.
Genau, und dann geht Bilby quasi hierher, automatisiert diesen Prozess und,
das ist das Tolle, schmeißt die Rechnung auch automatisch in unser Next Office
rein, dass wir die in unserer Buchhaltung dann auch tatsächlich drin haben.
Das spart ganz viel manuelle Prozesse ein, Bilby, und wie ich finde,
zu einem Preis, wo ich mich ehrlich gesagt frage, wie Bilby überhaupt überleben
kann, ich hoffe einfach, dass sie das gut durchkalkuliert haben,
also wirklich im Cent -Bereich mehr oder weniger,
was da anfällt, je nachdem wie viel man natürlich Umsatz macht.
Es ist umsatzabhängig, das ist toll.
Ja, es ist nicht umsatzabhängig, es ist abhängig von der Menge der Bestellungen.
Stimmt, hast recht. Genau, deswegen ist es auch ein bisschen schwierig zu sagen, wie viel das kostet.
Ich habe jetzt auch, das ist ehrlich gesagt gerade nicht genau vorliegen,
aber es wird quasi umso mehr Bestellungen, du hast prozentual pro Bestellung weniger.
Ich kann ja mal, also bei mir sind es aktuell im Monat circa 40 Euro, die ich bezahle,
was jetzt nicht wenig ist, aber für das, was es leistet, also wenn ich mich
hinsetzen müsste und 200 Rechnungen im Monat schreibe für einen Artikel,
der 4 ,50 Euro gekostet hat, macht keinen Sinn.
Genau, deswegen ist es gut investiertes Geld.
Und ja, bilby hat noch weitere Funktionen. Wenn man sich da ganz tief reinarbeitet,
kann man sehr, sehr, sehr viel optimieren und automatisieren.
Und ja, ich bin noch am Anfang, bin selber noch am Einrichten und bin aber jetzt
schon sehr, sehr froh, dass ich es eingerichtet habe.
Und es bringt mich auf jeden Fall auch dahin, dass ich allgemein meinen Versand
irgendwann auslagern kann an eine andere Person, weil es mir so viele Schritte
abnimmt, dass ich dann die restliche Arbeit an jemanden übergeben könnte.
Ich finde es ja total faszinierend, dass Bill B., die diese Versandetiketten
komplett fix und fertig ausdruckt, egal wo auch, also auf einem Bogen an Etiketten,
egal wo du stehst, dass Bill B. wieder weiß, wo anfangen.
Und dass sie dann wieder an der entsprechenden Stelle anfangen mit Drucken.
Und da einfach diese Versandetiketten raus. Ich hab das ja schon mal gesagt.
Du kannst halt angeben, welche Etikettenvorlage genutzt wird.
Also hast du einen A4 -Drucker, in dem du die Labels reinlegst.
Oder hast du wirklich so einen Etikettentrucker.
Dann quasi erstellt er dir ein Dokument, dass die dann untereinander stehen sind.
Genau, da kann man sehr, sehr, sehr viel einstellen. Ja, faszinierend.
Also Bilby hat mich wirklich überrascht, was das alles kann.
Ist ein deutsches Unternehmen.
Ja, auch ganz wichtig. Auch sehr guter bisher zumindest sehr gut ansprechbar
finde ich vom kundenservice her.
Ich hatte auch einen support incident mit denen war super, die haben freundlich,
nett und zeitnah geantwortet und mein problem auch gelöst tatsächlich das ist
ja auch nicht immer so adobe.
Als sie.
Also genau, für alle, die in Richtung E -Commerce irgendwie unterwegs sind,
werden höchstwahrscheinlich früher oder später an den Punkt kommen,
dass sie vielleicht damit mal in Berührung kommen.
Und wenn wir bei Automatisierung sind, ist ein ganz, ganz ein Tool,
das mir am Herzen liegt oder ein Konzept, das mir am Herzen liegt und dann komme
ich auch zum Tool, ist Zeiterfassung.
Ich weiß, in meinem angestellten Job wollten meine Chefs auch schon,
dass ich meine Zeiten erfasse, wie lange tue ich eigentlich was und das würde
ich dann in irgendwelche bescheuerten Excel -Tabellen rein klopfen sollen,
was kompletter Homebook ist in meinen Augen.
Bis heute bin ich davon überzeugt, weil das einfach niemals stimmen wird,
diese Excel -Tabelle, weil man die immer schönt.
Wir haben gerade eine Praktikantin bei uns, das ist ungefähr so wie Berichtsheftschreiben,
da schreibt man halt auch so die Halbwahrheiten so ein bisschen rein.
Oh man, wir haben echt ganz schön viele Flashbacks gerade, oder?
Seit sie da ist bei uns. Ja, durchaus.
Sie ist 14 Jahre alt und das ist so lustig. Ja, großer Spaß.
Aber Zeiterfassung habe ich tatsächlich, als ich mich selbstständig gemacht
habe, habe ich mit der Zeiterfassung so richtig angefangen erst.
Was eigentlich für viele von euch unschlüssig klingt, weil ich dann eben keinen Chef mehr habe.
Aber ich habe eben mich selbst und ich selber wollte eben wissen,
womit verbringe ich meine Zeit.
Und ich kann wirklich am Jahresende mir Auswertungen rauslassen, wo ich dann sehe, aha,
wie viel Zeit verbringe ich mit Fotografie beim Kunden, wie viel Zeit verbringe
ich mit Bildbearbeitung meiner Projekte, wie viel Zeit ist, keine Ahnung,
früher in Hochzeiten geflossen,
wie viel Zeit war die Zeit vor Ort, wie viel war Bildbearbeitung,
wie viel war Koordination, wie viel war Quize, wie viel Zeit verbringe ich mit
Buchhaltung, wie viel Zeit verbringe ich mit, keine Ahnung,
Amazon surfen und neue Dinge fürs Studio bestellen oder so. Quatsch.
Unter was fällt das dann? Unter welche Kategorie? Olga.
Cool, Shopping ist gleich Olga, klingt direkt besser. Olga ist so ein bisschen
mein Sammler geworden, das muss ich mal noch ein bisschen genauer machen.
Aber ich kann diese Bereiche frei aufdröseln. Ich kann auch meine Kunden zum
Beispiel darin hinterlegen, dass ich sage, okay, ich mache jetzt ein bisschen
Bildbearbeitung oder ich mache Fotografie, dass ich auch auf den Kunden schauen
kann am Jahresende und sehen kann, okay,
wie viel Zeit verbringe ich mit diesem Kunden zum Beispiel.
Also wieviel fließt da an Zeit rein, die ich vielleicht gar nicht...
In meinen Rechnungen stehen habe, aber ich kann sie zumindest erfassen.
Heißt nicht, dass ich sie berechnen muss, aber ich kann sie erfassen und ich
kann es tatsächlich auswerten.
Time Euler, das Tool, das ich verwende, Time Euler ist, ich kann es da manuell
eintragen in Time Euler, also ich kann.
Das nachträglich eintragen, jetzt am Montag waren wir irgendwie zwei Stunden
fotografieren, zwei Stunden fotografieren, anderthalb Stunden auf der Straße,
weil Stau, anderthalb Stunden auf der Straße wegen Stau, und dann habe ich das da drin.
Ich kann aber auch Timer starten, sprich ich gehe her, drücke auf einen Knopf,
ab jetzt mache ich Bildbearbeitung.
Dann läuft da die Uhr hoch und ich bearbeite meine Bilder, wenn ich fertig bin
drücke ich auf Stop und dann drücke ich wieder auf Anfang bei, keine Ahnung, Akquise.
Dann gehe ich her und suche mir
neue Kunden oder ich drücke auf Orga und bestelle bei Amazon neue Akkus.
Also ich kann manuell auf den Knopf drücken und verschiedene Tätigkeiten zum Beispiel starten.
Was ich aber noch den viel größeren Game Changer fand, Timing -Alarm hat so
einen Würfel, einen achtseitigen Würfel, den ich frei beschriften kann,
auf den ich drauf schreibe.
Da steht drauf Bildbearbeitung, da steht drauf Podcast, da steht bei mir drauf
YouTube, da steht bei mir drauf Buchhaltung.
Und was hab ich, glaub ich, noch drauf?
Orga? Orga, natürlich, das ist das Wichtigste.
Action -Area steht bei mir für allgemeine Kommunikation. Ich versuch mal,
mein E -Mail -Post auch wieder leer zu kriegen.
Und ich dreh einfach diesen Würfel auf meinem Schreibtisch und die Seite,
die nach oben zeigt, die wird jetzt erfasst.
Wenn ich also da sitze, ich bearbeite irgendwie Bilder, dann klingelt's Telefon,
drehe ich den von Bildbearbeitung auf Action -Area, telefoniere mit dem Kunden,
lege auf nach einer Viertelstunde, drehe ihn wieder auf Bildbearbeitung und
dann erfasst er weiter die Bildbearbeitungszeit.
Wie genau machst du das tatsächlich? Ist das 100 Prozent?
Ich hab auch Strecken, wo ich mal eine Woche mal nichts erfasst hab.
Also hast du jetzt heute, wo die Praktikantin da war, hast du das da auch gemacht?
Nee, die Woche ist sowieso Chaos, die lasse ich dann eigentlich fast komplett weg.
Ich erfasse nur die Zeit, die ich wirklich 100 %ig zugeordnen kann, diese Woche.
Es ist aber auch nicht so, also, es ist ja die Frage, wer will die Sachen nachher
sehen? Ich will sie sehen. Was ist mein Anspruch daran? Ich habe keinen 100 % -Anspruch daran.
Aber wenn ich am Jahresende sehen kann, zum Beispiel, also die letzten Jahre,
die Zeit mit Buchhaltung nach unten gegangen ist, dann freut mich das.
Ob das jetzt auf eine Stunde hin oder her, kommt es nicht an.
Das ist nicht relevant, ob da eine Stunde oder zwei hin und her geht.
Von daher ist es für mich völlig okay, wenn da auch mal Zeiten nicht hundertprozentig
passen. Oder wenn ich jetzt irgendwo unterwegs bin.
Auf einer messe in hamburg was erfasse ich da also die halbe stunde die ich
einen vortrag gehalten habe erfasse ich die anders als was anderes also da habe
ich so einen sammler irgendwie dafür da weiß ich okay ich war irgendwie halt
eine woche in hamburg und die zeit ist natürlich dann da irgendwie drin ich mache das nicht.
Ultra genau aber ich mache es so dass die daten zumindest auswertbar sind und
ich bin ehrlich nach den ersten 5 6 jahren.
Habe ich nicht mehr so genau reingeguckt in die Daten am Jahresende,
um zu sehen, was habe ich gemacht. Das kann ich jederzeit.
Was ich heute viel besser finde an der Zeiterfassung, ist dieser Würfel.
Dass ich oben auch in meiner Leiste sehen kann, was ich tun sollte.
Wenn ich nicht merke, das sind jetzt die neuen Objektive, die können hier was ganz Tolles.
Ich gucke im Webrummel, lese mir Datenblätter durch.
Dann gucke ich auf den Würfel und da steht Bildbearbeitung.
Dann weiß ich, ah, eigentlich hätt ich grad was anderes zu tun.
Ich bin davon abgelenkt worden. Das wollt ich fragen, weil wir es heute auch davon hatten.
Heute ist wieder so ein Tag, ich bleib nicht bei einer Sache.
Ich fang die ganze Zeit irgendwas an, dann heute hatte ich wieder das Beispiel,
dann musste ich kurz auf Instagram, weil ich diesen QR -Code zu meinem Profil
runterladen wollte, weil ich den drucken wollte für meinen Messestand in zwei Wochen.
Dann war ich auf Instagram und bumm, keine Ahnung, wo ich war.
Zehn Minuten später so, warum war ich noch mal auf Instagram? Ich hab's vergessen.
Und das wollte ich gerade fragen, ob dir das wirklich hilft,
dann bei einer Sache auch zu bleiben.
Ja, definitiv. Also gerade an solchen Tagen. Weil das wäre vielleicht doch auch
noch was, was ich mal irgendwie überlegen müsste.
Weil ich, ja, wie gesagt, es ist immer so phasenweise, also an Tagen,
es gibt so Tage, da versinkt man, finde ich, ja so in einer,
in eine Sache, in der man, ja, die man tut.
Und dann gibt's so Tage, wie jetzt bei mir heute. Ich habe zwar schon echt heute
viel erledigt, aber es war super Ich bin die ganze Zeit von einem zum nächsten
gesprungen, weil ich irgendwie nicht bei einer Sache bleiben konnte.
Also es gibt Tage, da erlaube ich mir das auch und die erfasse ich dann auch
nicht hundertprozentig genau, aber es gibt eben so Tage, wo ich mich auch nicht
konzentrieren kann und nicht bei der Sache bleiben kann und da hilft mir die
Zeiterfassung der Würfel, weil ich sehe dann.
Also ich gucke dann in die Zeiterfassung rein, sehe oh da steht seit zwei Stunden
sollte ich eigentlich, keine Ahnung, ein Skript für ein YouTube Video schreiben, was mache ich?
Ich gucke YouTube, also ist hier was schiefgegangen, weil ich mich sehr wahrscheinlich
bei der Recherche habe ablenken lassen irgendwie, aber der holt mich wieder
auf die Spur zurück. Und deswegen erfüllt diese Zeiterfassung für mich zwei Zwecke.
Einmal, ich sehe im Nachgang, wo hab ich wie viel Zeit verbraucht.
Und er hält mich eher an meinen Aufgaben dran.
Buchhaltung ist das typischste Beispiel. Da hab ich gar keine Lust drauf.
Aber wenn ich diesen Würfel auf Buchhaltung gedreht hab, dann ist es so,
als hätte ich mich festgenagelt an der Buchhaltung. Dann bleib ich dran und mach die fertig.
Du hast keinen Chef, dem du was vorweisen musst.
Aber es hilft ja zum Beispiel, gerade wenn wir beim Thema Buchhaltung noch mal
bleiben, wenn du dir dann doch irgendwann überlegst, okay, vielleicht geb ich
meine Buchhaltung ab, stell jemand ein oder eine virtuelle Assistentin, was auch immer, ähm,
die das für mich übernimmt, dann hilft es ja total, schon mal zu wissen,
wie viel Zeit geht bei mir eigentlich für Buchhaltung drauf?
Lohnt sich das, jemanden dafür einzustellen? Oder wie aufwendig ist es für die
Person, die es dann macht ungefähr?
Deswegen, ja, super Sache, sollte ich vielleicht nächstes Jahr auch mal angehen.
Definitiv, also ich habe jetzt gerade einfach mal so meine Timing -Statistik
hier aufgemacht und ich kann dann so sehen, wie viel Zeit eben in verschiedene
Dinge reingeht, dass ich zum Beispiel sehen kann, okay,
wie viel Zeit bisher in den Podcast rein, dass ich einfach weiß,
okay, wie viel Zeit habe ich da bisher verstreichen lassen oder wie viel Zeit
ging in Akquise rein, wie viel Zeit ging in andere Podcast, wie viel Zeit geht
in Networking auch zum Beispiel.
Das ist ja, Networking ist wichtig, aber ich finde es auch wichtig zu sehen,
wie viel Zeit verbringe ich damit.
Also will ich vielleicht mehr Zeit mit irgendwas auch verbringen,
nicht immer nur weniger, sondern auch mehr Zeit mit irgendwas verbringen.
Und so bildet sich halt wirklich eine brauchbare Liste raus,
wo ich sehen kann, aha, wie viel Zeit geht in manche Dinge rein.
Wo es mir zum Beispiel geholfen hatte, war bei der Hochzeitsfotografie ganz konkret.
Weil ich hab viel zu viel Zeit mit der Bildbearbeitung bei der Hochzeitsfotografie verbracht.
Da dachte ich mir, okay, vielleicht ist es aber noch zu grob gefasst.
Und dann habe ich irgendwann gemerkt, ich lasse mir viel zu viel Zeit bei der Bildauswahl.
Ist gar nicht so sehr die Bearbeitung gewesen, aber für die Auswahl habe ich
unfassbar lange gebraucht.
Drei Viertel der Zeit der Nacharbeit waren die Auswahl und nicht die eigentliche
Bildbearbeitung. Da habe ich gedacht, okay, das muss ich optimieren.
Und dann bin ich wirklich hergegangen und habe gesagt, ich muss mir bessere
Werkzeuge suchen, Ich muss für mich bessere Methoden suchen.
Und ich konnte die Zeit ... Das ist noch ein Bruchteil dessen.
Wenn ich heute noch 20 Prozent der Zeit brauche für die Bildauswahl,
wie vor sechs, sieben Jahren, so würde es ungefähr hinkommen.
Ja, und das ist ja eigentlich auch das, worum es in dieser ganzen Folge ja geht,
dass man quasi schaut, wie viel Zeit brauche ich für gewisse Dinge?
Und lohnt es sich dafür, Geld auszugeben, um schneller zu sein.
Also, Bilbi macht ja nichts anderes, außer meine Zeit zu verkürzen.
Also, macht auch noch ein paar andere Sachen.
Aber jetzt grade zum Thema Rechnungen schreiben, na klar, könnte ich mich hinsetzen
und die Rechnungen selber schreiben.
Dann würde ich halt nicht 40 Euro im Monat für Bilbi ausgeben.
Aber ich würde halt wahrscheinlich, weiß ich nicht, eine Woche lang im Monat brauchen, um das zu tun.
Und dann sind 40 Euro sehr gut investiert. Und da kommt ja die Zeiterfassung
einem zugute. Ja, weil ich immer nur denke, ja, so lange brauche ich ja gar nicht, um x zu machen.
Ja, das mache ich so schnell mal nebenher. Ne, eben nicht.
Also da lügt man sich immer selber an und es hilft wirklich.
Und sei es nur zu sagen, okay, den nächsten Monat über mache ich mal die Zeit
auf. Man kann es ja zeitlich auch limitieren.
Man kann es ja auch erst mal auf dem Papier wirklich machen. Ja.
Ist ja für manche vielleicht sogar einfacher, anstatt sich jetzt auch da wieder
direkt ein Tool oder was weiß ich was zu kaufen.
Kann man ja auch so mal testen, wenn man dann merkt, es hilft einem.
Vielleicht mach ich's dann mal so und überleg mir dann, ob ich mir das dann
auch diesen Würfel hol oder so.
Ja, lohnt sich auf jeden Fall. Ich bereue es überhaupt nicht.
Das ist eines der Dinge, die ich wirklich am meisten schätze und wirklich jeden
Tag die ganze Zeit tatsächlich einsetze. Time -Hueler.
Gutes Ding. Ihr findet übrigens alle Links zu den Sachen, packen wir in die Show -Notes rein.
Mir ist auch aufgefallen, Trello hab ich am Anfang ganz euphorisch buchstabiert.
Wir haben jetzt einfach so reingehauen, aber genau, wir schauen euch,
hauen euch alles in die Show -Notes.
Wir haben leider keine Codes. Nee, nee, also wir werden auch von niemandem gesponsert,
das kann ich dir einfach zusagen. Kein Sponsoring hier in irgendeiner Art und Weise.
Vielleicht können wir ja noch welche organisieren. Schauen wir mal.
Okay, machen wir weiter, oder? Wir kommen zu Punkt 9 von 10,
genau, wir wollen euch jetzt auch nicht überstrapazieren hier,
wir machen es jetzt kurz und schmerzlos würde ich sagen voll.
Es ist jetzt auch nicht so ein richtiges Tool, aber halt eine Organisation,
die für uns auch komplett undenkbar ist, nicht zu haben und zwar einfach der Google -Kalender.
Umfasst sowohl auch wieder unser Privatleben als auch unser Arbeitsleben,
weil wenn mich jemand fragt, hey, wie sieht es bei euch denn nächste Woche Samstag aus?
Dann mache ich meinen Kalender auf und wenn da nicht alles drinstehen würde
von deinem geschäftlichen Termin, meinem geschäftlichen Termin,
wann hat Junior irgendwo ein Playdate, zu da sind wir auf dem Geburtstag eingeladen,
wären wir komplett aufgeschmissen.
Aber das finde ich auch gut so, also dieser digitale Kalender,
den wir uns auch freigeben, uns Termine eintragen können oder einen gemeinsamen
Kalender haben, wo wir das eintragen können.
Ich könnte und ich möchte ohne den auch gar nicht mehr leben,
weil es mir einfach Gehirnumdrehungen spart.
Weil ich weiß, ich muss mir keine Termine merken.
Mein Gehirn kann sich gar keine Termine mehr merken, weil alle im Kalender stehen.
Weil ich ein Mann bin und weil ich alle im Kalender stehen habe.
Wenn mich jemand fragt, hey, was machst du am Tag X?
Keine Ahnung, ich gucke in meinen Kalender. Was machst du morgen?
Zum Teil keine Ahnung. Ich gucke erst in meinen Kalender.
Wenn da nichts drinsteht, dann ist der Tag frei. Wenn da was drinsteht, dann ist es auch da drin.
Also wenn es was an Terminen gibt, finde ich es dort auch garantiert. Genau.
Also vieles, denke ich mal, das Thema, wann führt man so einen Kalender zusammen?
Wir sind jetzt schon ein paar Tage zusammen und auch verheiratet,
deswegen macht es schon Sinn, das dann zusammenzulegen. Da war der Bojan,
unser Pyro -Mitbewohner, auch neulich ganz irritiert, weil er mich irgendwie
gefragt hat, ob ich weiß, ob du da und da irgendwie Zeit hast.
Und ich so, ja warte, kann ich schnell schauen, weil du warst halt nicht da.
Er so, wie kannst du schnell schauen? Ich so, ja, ich kann dir sagen,
ob er da Zeit hat oder nicht. Ich guck halt in unseren Kalender.
Ah, okay, so ist das bei Verheirateten anscheinend. War ganz geplättet.
Genau, also was heißt unser Kalender?
Das ist ähnlich wie bei One Password. Wir haben jeder unseren eigenen Kalender,
die geben wir uns gegenseitig frei, sprechen wir, können sehen,
was da drin steht und wir haben aber auch noch einen gemeinsamen Kalender,
wo wir genau wissen, wenn da ein Termin drin steht, dann betrifft der uns auch beide.
Also ich trage mir jetzt keine Ahnung, ich gehe am Wochenende mit Freunden was
machen, trage das in meinen privaten Kalender ein.
Wenn ich morgen einen Kundentermin habe, trage ich das in meinen Fotografie -Kalender ein.
Ich habe verschiedene Kalender für verschiedene Themen. Und wir haben eben diesen
gemeinsamen The Joneses, so heißt der Kalender, wo Familientermine drinstehen. Ja, genau.
Also wirklich, ich wüsste nicht, wie ohne Kalenderleben. Es gibt auch andere,
was man nicht unbedingt mit Google will, das ist bei mir historisch so gewachsen.
Google waren die Ersten, die einen wirklich brauchbaren Kalender hatten.
Ich verwende den bis heute und könnte auch da nicht mehr ohne, wenn ich ehrlich bin.
Genau, und du hast dann noch mal ein Special Tool zum Thema Kalender und Termine,
dass du es noch kurz als Nummer 10 erklärst. Genau, Calendly.
Und zwar, Calendly ist eine App, ein Tool, mit dem sich Termine buchen lassen.
Also ich habe, Calendi kann viele Dinge.
Ich könnte da zum Beispiel einen Termin anlegen, um Termine zu finden.
Also ich kann vier Terminvorschläge erstellen.
Also treffen wir uns am Montag, Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag.
Das schicke ich dann an jemanden und dann kann die betreffende Person sagen,
ja, Dienstag passt mir, wir nehmen den. Und dann taucht das automatisch in meinem Kalender auf.
Ich kann aber auch Standardtermine hinterlegen. Ich habe zum Beispiel mehrere
solche Standardtermine in Calendly hinterlegt, das heißt ein 30 -Minuten -Gespräch,
ein 60 -Minuten -Gespräch, ein Bewerbungsbild oder eine Podcast -Aufnahme.
Und je nachdem, welchen Link ich rausgebe, bekommt die Person einen Kalender
angezeigt, in dem freie Termine drinstehen, wo die Person dann irgendeinen Termin
buchen kann, in der Länge, wie ich ihn vorgegeben habe.
Und dann landet er bei mir im Kalender in diesen freien Blöcken.
Ich kann eben bestimmen, was sind
die freien Zeiten oder wann können diese Termine generell stattfinden.
Also zum Beispiel Bewerbungsbilder finden nur noch montags und dienstags statt.
Sprich, man kann Mittwoch, Donnerstag, Freitag gar keine buchen bei mir.
Und auch da wird dann trotzdem im Hintergrund in meinen Google -Kalender geschaut,
ob ich vielleicht was anderes drin stehen habe.
Sprich, wenn ich an einem Montag komplett unterwegs bin bei einem Kunden und
jemand möchte jetzt an diesem Montag Bewerbungsbilder buchen,
geht nicht, ist kein freier Termin drin, es läuft also alles synchron.
Jetzt kann man sich sagen, das könntest du am Telefon ausmachen.
Könnte ich, will ich aber nicht, möchte ich nicht. Kostet auch Zeit.
Und zwar kostet es zwei Leute gleichzeitig Zeit.
Wir müssen telefonieren, um synchron die gleichen Daten uns hin - und herzuspielen.
Wenn eine Person aber durch so ein Tool synchronisierte Daten von mir sehen
kann, die sehen ja nicht die Details, die sehen was Freies, fertig.
Aber ich muss nichts dazu sagen. Ich weiß, dass es passt. Ich kann das sogar
so genau steuern, dass wenn ich sage, jemand bucht einen Bewerbungsbilder -Termin,
muss auch eine halbe Stunde vorher nichts im Kalender drinstehen.
Die Zeit brauche ich zum Aufbauen.
Oder danach noch mal eine Viertelstunde Zeit zum Umbauen.
Podcastaufnahme geht nicht 60 Minuten, sondern zweieinhalb Stunden.
Irgendwas ist immer. Man labert vorher noch. Genau, man labert noch eine Weile.
Warum nutzen Arztpraxen das nicht, dass man nicht ständig mit denen telefonieren
muss. Ja, es sollte eigentlich einfacher gehen mittlerweile, wirklich.
Und für was ich es mittlerweile eben auch nutze, ist wirklich,
um mit meinen Kunden Termine zu vereinbaren.
Also wenn Firma Müller anruft und sagt, hey, wir hätten gern,
schick mal Terminvorschläge durch
für, keine Ahnung, x Mitarbeiter fotografieren. Sag ich, ja, mach ich.
Dann lege ich das in Calendly an, sag ich, ich brauche dafür,
keine Ahnung, vier Stunden, leg vier mögliche Termine an, schickt den Link raus
und in meinem Kalender sind die Termine schon vorreserviert.
Wenn der Kunde ihn bucht, fliegen die ganzen Reservierungen raus und nur der
Termin, den er gebucht hat, der bleibt bestehen.
Sprich, ich muss auch nicht Termine jonglieren. Ich muss mir das nicht merken.
Ah ja, Moment mal, für den Donnerstag wollte der vielleicht kommen oder auch
nicht oder der hat aber auch mal angefragt.
All das gibt es dann gar nicht. Ich muss mir das alles nehmen.
Das spart mir diese Gehirnumdrehung für andere Dinge, wo ich sie besser einsetzen
kann. was ich eben durch ein Tool einfach erledigen kann.
Ja, ziemlich cool. Ist bei mir zum Beispiel, bräuchte ich gar nicht,
ich hab ja nicht so viele Kundentermine.
Aber ja, für dein Business auf jeden Fall eine super Erleichterung.
Ja, definitiv. Also der Gamechanger war für mich wirklich dieses Telefongespräch -Ding.
Dass wenn jemand sagt, ah, wir müssten mal sprechen, schicke ich einfach den
Link raus, hier such dir einen Termin, wo wir sprechen können.
Was natürlich aber auch ja nur für die Dinge, die du jetzt aufgezählt hast,
funktioniert. Also wenn es jetzt was komplexeres ist, musst du natürlich trotzdem
mit dem Kunden reden und besprechen, wie lange braucht man dafür und so weiter.
Aber genau für solche Projekte, die eigentlich immer die gleiche Zeit benötigen
oder die so ein festes Raster haben, dafür ist es eigentlich super.
Oder von denen ich möchte, dass sie die gleiche Zeit benötigen.
Also deswegen gibt es diesen 30 Minuten und 60 Minuten Call.
Wenn ich weiß, okay, man verlabert sich wieder nur, dann gebe ich nur den 30
Minuten Call raus, dann wird es nämlich auch nicht eine Stunde,
weil ich dann auch sagen kann, hey, ich habe nur eine halbe Stunde.
Lass uns zum Punkt kommen, ich hab den nächsten Call dann schon hinterher,
was oftmals ja auch stimmt dann tatsächlich.
Kostet das was? Ich glaube, es kostet auch so zehn Dollar im Monat.
Hängt vom Funktionsumfang ab, den man benötigt. Man kann auch noch wesentlich
mehr bezahlen. Es gibt auch eine Free -Version, um das zu testen.
Und ich habe das bestimmt ein halbes Jahr lang mit der Free -Version gemacht,
bis ich dann auf die Bezahl -Version gegangen bin, weil ich eben weitere Features haben wollte.
Cool ja dann sind wir soweit durch mit unseren tools vielleicht ganz kurz noch
google kalender ist auch kostenlos und time jula sind sechs euro dreißig im
monat hattest du aufgeschrieben.
Genau da musste ich wirklich nachgucken weil ich bin so lange schon bei time
jula dabei ich glaube ich habe da kunden nummer vier oder so dass ich noch einen
ganz alten account habe ich ich zahle im moment gar nichts monatlich ich habe
heute schon den würfel gekauft und bin.
Ich habe aber den vollen Funktionsumfang. Da gibt es auch verschiedene Sachen.
Das darfst du nicht so laut sagen. Ja, Timeler dürft nicht zuhören.
Wenn ihr Affiliate machen wollt, dann doch zuhören.
Timeler kann aber auch unfassbar viel. Ich kann dann ein komplettes Team damit
verwalten, dass ich sehe, wann ist wer da, wann hat wer wie lange gearbeitet.
Also aus der Chefperspektive, wie sind die Fehlzeiten, was macht mein Team eigentlich die ganze Zeit.
Und kann aber auch die Abrechnung daraus steuern. Also wenn ich mehrere Leute
hab, die an irgendwas arbeiten, dann buchen die das einfach rein.
Ich als zum Beispiel, keine Ahnung, Chef, der die Rechnung schreibt,
kann es dann da rausziehen und muss nicht irgendwie sagen, füllt ein blödes
Excel -Timesheet aus, sondern nee, die Leute erfassen eh jede Zeit und ich kann
dann die Buchbahnzeiten rausziehen.
Und das kostet ein paar Euros mehr, aber da bleibt auch noch mehr Tiefe,
die ich mit dem Tool abdecke. Ja, sehr cool.
Ja, ich würde sagen, jetzt haben wir die Leute ganz schön mit,
ja, mit Wissen vollgestopft.
Klingt schon, finde ich, sehr digitalisiert, was wir da jetzt alle so erzählt haben,
aber wir versuchen eben zu optimieren, weil unsere Zeit ist kostbar,
wir wollen Zeit für Dinge haben, die Spaß machen und alles, was nicht so viel
Spaß macht, möglichst kurz und knackig erledigen.
Und ja, das waren 10 flotte Tools aus dem Hause Jones.
Ein Ausschnitt an zehn Tools, weil es sind eigentlich noch mehr im Einsatz.
Ja, wir haben noch mehr, aber das sind wirklich jetzt die meistgenutzten,
würde ich sagen. Die best of.
Ja, das Wichtigste wirklich sind diese zehn.
Es gibt auch viel, viel mehr, aber das sind die zehn, wo mir auch sofort eingefallen
sind auch, die man wirklich, glaube ich, erwähnen sollte.
Die auch die größte Zeitersparnis zum Teil bringen.
Okay, ja, ich denke mal, wir werden noch ein bisschen Content dazu posten und
sind gespannt auf euer Feedback.
Genau, lasst uns gerne in Nachricht zukommen, was ihr einsetzt.
Vielleicht habt ihr Alternativen, die wir noch nicht kennen.
Ich bin immer offen für sowas. Also ich habe da nichts dagegen einzuwenden,
wenn jemand ein besseres Tool hat.
Das interessiert mich immer brennend. Oder ihr die gleichen Tools vielleicht
verwendet, wie eure Erfahrungen damit sind. Lasst es uns wissen.
Genau. Und alle Infos hauen wir noch mal in die Episode rein und dann wünschen
wir euch ganz viel Spaß beim Nachlesen, Recherchieren und vielleicht Ausprobieren.
Ja, beim Zeiterfassen in Zukunft. Genau.
Es kann ja auch Spaß machen. Okay, Zeiterfassung sagt Podcast Ende.
Ja, wir sind nicht definitiv über die Zeit raus. Ja, heute war lange, aber muss auch mal sein.
Ja, musste auch sein. Jetzt erst mal noch einen Lebkuchen und dann... Ab ins Bett. Genau.
Zähneputzen nicht vergessen. Genau. Okay, bis dann. Bis dann, tschüss. Ciao.