Couple & Company

Luisa Jones & Thomas B. Jones

008: Der Balanceakt zwischen Beziehung und Business

30.11.2023 31 min

Zusammenfassung & Show Notes

Wir sprechen über die vielen kleinen Herausforderungen die uns in Beziehung und Business, zwischen Kita, Krankheitstagen und Couple Time, jeden Tag begegnen und wie wir versuchen die Balance zu halten.

Transkript

Hallo und herzlich willkommen bei Couple and Company. Mein Name ist Lu. Mein Name ist Thomas. Und gemeinsam sind wir The Joneses. Ich beginne heute im Style der großen Podcasts, unseren Podcast mit einem Zitat. Und zwar, dann wisst ihr vielleicht schon so ein bisschen, um was es geht. I don't think people without kids understand how much free time they have. Ja, zwei Sachen, die ich daran besonders gut finde. Wir sind jetzt einer von den großen Podcasts scheinbar. Und das Zitat enthält sehr viel wahres. Wir können es nur noch größer machen, wenn wir es mit einem deutschen Rap-Zitat eröffnen. Ist das der Trend gerade? Den hab ich komplett verpasst, leider. Ja, weil du die ganz Großen nicht hörst. Ganz viele Menschen da draußen wissen genau, von was ich spreche. Ja, ich bin eher so der Podcast-Hipster. Ich hör die kleinen Podcasts. Ja, heute wollen wir so ein bisschen euch mitnehmen, mal wieder in ein privateres Thema, Beziehungsweise gerade genau diesen schmalen Grad zwischen Arbeit und Privatleben, wie wir uns da noch ein bisschen, ja, Partzeit auch einbauen und wie wir das Ganze so versuchen zumindest zu strukturieren und in der Waage zu halten. Ja, das ist, glaube ich, eine gute Einwandvorbehandlung. Es ist immer der Versuch, das so zu tun. Der Weg ist hier das Ziel, aber ich glaube, man muss sich die Dinge schon versuchen einzuplanen. Da hat man zumindest die Chance, diese Ziele auch irgendwie zu erreichen. Ansonsten endet es auf jeden Fall im Chaos. Und da haben wir, glaube ich, jetzt über die letzten drei Jahre oder die ganze Zeit, in der wir zusammen sind, also das mit Beziehungen und Business geht ja schon lange, aber. Genau, dann kommt noch der Faktor Kind dazu und dann wird vieles auf jeden Fall nochmal knapper und schwieriger sowieso. Also es ist gut, wenn man davor schon ein bisschen geübt hat, glaube ich. Das macht es dann mit Kind. Wo alles noch mal durchgewirbelt wird, auf jeden Fall ein bisschen einfacher. Wo wollen wir anfangen? Ich würde fast sagen, beim Thema allgemeine Zeiteinteilung, oder? Ja, sehr gut. Genau, also wir versuchen, also vor allem jetzt, seit ich auch in der Selbstständigkeit bin, schon relativ ausgewogen unsere Arbeitszeit untereinander aufzuteilen. Du hast schon ein bisschen mehr noch, weil du einfach natürlich schon viel länger dabei bist und größeres Auftragsvolumen hast und ich einfach dann doch noch ein bisschen ja entspanntere Arbeitsvolumen hab, dass ich mir das mal gönnen kann beziehungsweise wir haben ja für Junior auch gar nicht eine fünf Tage Woche in der Kita, sondern er geht nur zwei Tage in die Kita und hat dann noch einen Oma-Tag. Das heißt die anderen Tage haben wir uns dann aufgeteilt. Wir müssen aber vielleicht kurz ein bisschen auf unsere Arbeitszeit eingehen, weil ich sag mal, einen Job zu haben, ein Unternehmen zu haben, ist ja das eine, aber das schlägt sich ja zum Teil sehr unterschiedlich im Zeitaufwand nieder. Also jetzt, bei mir war der Sommer und auch bis letzte Woche ja auch wieder, ist immer noch relativ viel Reisetätigkeit drin, oder das wird jetzt eher mehr bei mir, oder so muss man eigentlich sagen, während der Pandemie war da ja relativ wenig, da hab ich ja unzählige Termine hier vom Büro aus gemacht. Und jetzt bin ich ja tatsächlich wieder mehr unterwegs und da frisst halt die Reisezeit plus eine Übernachtung immer mal wieder relativ viel Zeit bei mir. Deswegen sieht es bei mir ein bisschen anders aus. Bei dir kommen jetzt aber in den letzten Monaten auf Weihnachten hin, kommen halt so Sachen wie, merkt ihr und so weiter dazu. Was es auch noch mal ein bisschen ändert, die Dynamik, weil du dadurch dann auch tageweise komplett weg bist und wir, aber da jetzt ein Stück weit auch, als wären normalerweise in einer normalen. Normale Bürozeiten haben könntest, kommen bei dir jetzt auch solche Sachen mit Reisetätigkeit, naja nicht wirklich Reisetätigkeit, aber du bist ja einfach mal ein Wochenende weg oder vier Tage. Außer der Regelzeit, außerhalb der Betreuungszeit, was ja vor Kind bei uns auch schon definitiv so war. Ich habe ja in meinem Angestelltenjob auch sehr viele Messen und Wochenendveranstaltungen gehabt. Da war ja dann noch ein bisschen das Schlimme, zu der Zeit hattest du viele Hochzeiten, die immer im Frühjahr angefangen haben bis in den Herbst und bei mir hat dann von Herbst bis ins Frühjahr die Messezeit begonnen. Das heißt, wir haben eigentlich da schon super oft den Fall gehabt, dass wir halt wirklich uns immer verpasst haben, dass du das eine Wochenende arbeiten warst und ich dann das andere. Was ja ohne Kind zwar schade ist, dass man sich da nicht sieht, mit Kind ist es dann echt heavy. Genau, aber ja eigentlich, so wie es jetzt ist, zum aktuellen Zeitpunkt, haben wir ja eigentlich uns gedacht, ah ja, das passt eigentlich ganz gut, jetzt so im November, Dezember wird bei dir echt ruhig, da kommt nicht mehr viel, da übernimmst du dann auf jeden Fall, ja jetzt in der Zeit, wo du viel unterwegs warst, hatte ich dann natürlich jünger öfters, wenn man es jetzt so genau von der Zeit aufteilt. Da habe ich auch ein schönes Zitat dazu. Planung ist es, den Zufall durch den Irrtum zu ersetzen. So sind jetzt meine, ist der November und Dezember. Sind da auch Kita-Keime mit einberechnet? Die kommen noch dazu. Ich habe hier schon wieder leichte Halsschmerzen. Vier Tage, nachdem das Kind mir eine Stunde lang in den Mund gehustet hat, komischerweise. Plötzlich ist man krank. Ja, ganz plötzlich. Ja genau, aber wir waren so ein bisschen bei unserer Aufteilung. Also ja, als Selbstständige brauchen wir euch wahrscheinlich nicht sagen, dass wir jetzt keine geregelte 40-Stunden-Woche haben, eher mehr. Also du sowieso. Eigentlich weniger, wobei, wenn ich meine Abende, wo ich zwischendrin auch was mache, komme ich wahrscheinlich bald hin. Aber wir versuchen, dadurch, dass wir ja außerhalb von Terminen, die du eher hast, ich habe ja nicht so viele fixe Termine, außer meine Bestellungen rechtzeitig zu versenden, können wir uns eigentlich flexibel einteilen. Was bedeutet, dass wir eigentlich immer versuchen, uns mit dem Kita bringen und abholen abzuwechseln, Das heißt, ein bisschen gegeneinander zu schichten. Der eine hat dann einen Lila-Dienst, nimmt Lila direkt morgens mit ins Büro. Und der oder die andere bringt dann Junior zur Kita. Und abends ist es genau andersrum. Das bringt einem schon mal ein bisschen, ja, eine Stunde insgesamt mehr Zeit, ein bisschen mehr sogar. Weil je nachdem, wie lange man abends dann noch macht, dass immer einer einen späten Tag und einer einen frühen Tag hat. Und das funktioniert auch ganz wunderbar, muss ich sagen. Und trotzdem erhält man die Flexibilität, wenn jetzt irgendwie Termine dann mal drin sind, dass man das auch mal tauschen kann oder so. Oder wenn es die Zeit erlaubt, dass man ihn auch mal hinbringt und holt. Also die Flexibilität ist ja trotzdem da. Genau, je nachdem, wie viel beim anderen los ist. Letzte Woche bist du dann für mich mal eingesprungen. Und die Woche werde ich dann wahrscheinlich für dich noch mal einspringen. Ja, und so hält sich das dann schon die Waage. Und wir hatten es jetzt auch die letzten Monate so, Genau, wir haben ja Mittwoch und Freitags keine Betreuung gehabt und da hast du ganz, ganz oft samstags gearbeitet, weil du viele Termine hattest, Workshops und so weiter und hast dann aber dir den Mittwoch oft freigenommen und mit Junior Daddy Tag gemacht. Das ist ja wirklich so ein Experiment über zwei Jahre, ein Jahr. Wie lange haben wir das jetzt gemacht mit dem Mittwoch? Ja, nicht so regelmäßig. Ich finde die letzten Monate war es schon sehr regelmäßig eigentlich. Also da hat es auch wirklich gut funktioniert. Also die Idee war quasi meine Arbeitswoche zu splitten in Montag, Dienstag, dann Mittwoch bin ich zu Hause. Donnerstag, Freitag, Samstag arbeite ich wieder, weil ich sowieso in der Regel ganz viele Samstage einfach brauche für Events, für Workshops, für die gelegentliche Hochzeit, die ich ja noch gehabt habe und so. Und wenn ich eh schon weiß, dass ich am Samstag weg bin, dann kann ich mir den eigentlich freien Tag gleich dorthin legen, wo er auch hier war, weil der Mittwochs keine Kita. Das hatte ich zumindest eingeplant, diesen einen Tag mehr und ich muss auch ehrlich sagen, ich weiß, das wird jetzt bald vorbei sein, dann durch den Kindergarten, aber ich glaube, ich werde diese Zeiteinteilung oder diese Aufteilung der Woche ein bisschen vermissen. Das war nicht schlecht, diesen einen Tag dazwischen drin zu haben. Dadurch fühlt sich die Woche nie lang an. Ja, ich fand es von dem her auch gut. Allerdings war es ja dann so, dass ich an dem Mittwoch meistens trotzdem gearbeitet habe, weil wir einfach grad so ein bisschen ja noch noch Betreuungsdefizit hatten und wir dann halt wirklich nur einen Familientag hatten sonntags. Das fand ich jetzt schon ein bisschen schade. Vor allem weil Samstag ja so der klassische, wir erledigen mal Dinge zusammen Tag ist und das hat uns jetzt schon so ein bisschen gefehlt finde ich. Ja und jetzt für die Zukunft werde ich es wieder so machen, dass wenn ich samstags weg bin, ich mir quasi die darauffolgenden Tage irgendwie dann wieder freinehmen in Anführungszeichen. Und mir immer einplanen, dort so einen Erledigungstag zu haben. Weil es ist, keine Ahnung, wenn man irgendwas erledigen muss im Haus oder einkaufen muss oder Reifen wechseln, Blage dünst, Blätter zusammenfegen. Das ist den Blättern egal, ob es am Samstag oder Montag passiert. Das kann man dann da genauso machen. Das ist das Schöne an der Freiheit, selbstständig zu sein dann. Genau, aber es ist natürlich auch ein bisschen verlockend, dadurch, dass man so flexibel ist, halt ständig überall zu arbeiten. was ich sehr viel mache. Ich glaube, seit Junior auf der Welt ist gefühlt jede Minute, die ihr geschlafen habt, irgendwie gearbeitet, weil ich es halt einfach so zwischendrin machen kann. Aber uns hat es schon auch geholfen, ein externes Büro zu haben und wirklich bewusst dann dorthin zu gehen und dann auch mal abends, wenn man nach Hause kommt, Feierabend zu machen und das Notebook dazulassen. Du hast ja sowieso mittlerweile deine ganzen Daten extern, dass du hier zu Hause gar nicht mehr viel machen kannst. Ich bin dann auch ein bisschen flexibler, was ich aber auch noch gut finde und ja, genau so. Das ist jetzt mal unser Arbeitszeitrahmen im Moment, der sich dann zum Februar, wenn unser Junior drei wird, dann noch mal ändert, wenn er in den Kindergarten kommt. Ja, da müssen wir, glaube ich, mal ein Update für die Episode hier machen, weil da wird dann alles noch mal ordentlich durchgewirbelt, weil natürlich die Betreuungszeiten vom Kindergarten komplett anders sind als die, die wir jetzt in der Kita haben. Aber ich denke mal, durch die Vorarbeit, die wir jetzt geleistet haben, können wir uns dann da relativ schnell einstimmen und die neuen Pläne dann übernehmen. Was ich wirklich gespannt bin, was uns vielleicht ein bisschen fehlen wird, ist tatsächlich das gemeinsame Mittagessen. Das haben wir jetzt eigentlich schön etabliert, irgendwie die letzten Monate schon. Mhm, weil wir es ein paar Tage ja trotzdem machen können. Aber genau, das ist so ein bisschen, das ist natürlich der Vorteil, wenn man zusammenarbeitet, dass wir jetzt im Vergleich zu manch anderen Eltern schon relativ viel Zeit zusammen ohne Kind verbringen. Was immer gleich nicht so negativ klingt, als wäre die Zeit mit Kind nicht schön. Aber ich merke schon, dass bei uns das so ein bisschen ... Ja, wir fühlen uns da, glaube ich, so ein bisschen wie früher halt. So, ja, wir machen irgendwie zusammen Sachen und Projekte und können dann spontan kurz was zusammen essen gehen, ohne vorher irgendwie jemanden noch fragen zu müssen, ob er kurz aufpasst und so. Das ist schon auch ein Stück Freiheit. Ja, also diese Selbstständigkeit hat schon ihre Vorteile, auch für die Beziehung, glaube ich, weil so einfach mal zusammen Mittagsessen gehen oder so oder mit Lila auch durch den Park laufen. Das wären Zeiten, die man sonst. Mit seinen Kollegen, die man vielleicht nicht mag verbringen. Das wollte ich jetzt gar nicht sagen, ich wollte eher sagen, das wäre Zeit, die man mühsam aus dem Tag rausschneiden muss, um das noch hinzukriegen und da haben wir wirklich den Vorteil, dass wir uns das Büro teilen oder das Studio teilen und da jederzeit sowas machen können. Und uns da aber auch nicht auf die Nerven gehen. Also für viele ist ja, das haben wir, glaube ich, auch schon mal angesprochen, diese Vorstellung, den ganzen Tag mit dem Partner in einem Büro zu sitzen, wäre ja irgendwie nicht so gut, oder? Ja, ich glaube, da haben, als die Pandemie damals losging und dann alle im Homeoffice saßen irgendwie, und man so die ersten Geschichten gehört hat, die Paare gehen sich gegenseitig total auf den Sender, weil sie den ganzen Tag aufeinander sitzen. Und wir saßen irgendwie, da haben fröhlich für uns hingearbeitet, auf der Terrasse gesessen, mittags mal ein schönes Radler in der Sonne genossen und waren total happy und haben das überhaupt nicht verstanden, was die anderen für ein Problem haben. Das können wir halt gut. Ja, also wir kriegen eher Probleme oder Stress miteinander, wenn wir halt zu wenig Zeit haben. Ja, wenn wir uns eine Weile nicht sehen, dann wird es komisch. Dann fehlt die Abstimmung einfach. Und sehen, was ich auch ganz wichtig finde, ist die Date Night, dass wir uns das irgendwie erhalten. Also ganz unabhängig vom Business trotzdem noch versuchen Abende irgendwie einzuplanen, wo Junior dann bei den Großeltern schläft, dass wir auch mal wirklich einen Abend gemeinsam haben, dass man einfach mal auch spät rausgehen kann. Das heißt, dass wir essen gehen, wir waren letzte, vorletzte Woche waren wir im Kino mal wieder zusammen. Einfach solche Dinge zu machen und das auch in einer gewissen Regelmäßigkeit wirklich einzuplanen. Also auch da Verweis auf letzte Woche, wir verwenden einen gemeinsamen Kalender. Wirklich sich Termine für sowas einzutragen, weil wenn man es nicht plant, Es passiert nicht von alleine. Also man kann das ja sowieso, also man muss auch dazu erst mal sagen, dass wir sehr verwöhnt sind in der Hinsicht. Wir haben meine Eltern und deine Mutter, die hier ganz nah in der Nähe von uns wohnen und beide wirklich jederzeit bereit sind, ja, da uns mal freie Zeit zu verschaffen. Also ja, da sind wir wirklich sehr gesegnet und dass Junior das auch total easy mitmacht. Wir haben ja schon, da war glaube ich noch kein Jahr, Da haben wir angefangen, dass er nachmittags immer ein paar Stunden bei meinen Eltern war. Und dann haben wir das immer so gesteigert, bis ich dann wieder arbeiten gegangen bin. Da war er dann ja immer einen ganzen Tag dort. Und ja, deine Mutter arbeitet ja noch, die ist ja meistens am Wochenende dann dran, wenn wir irgendwas haben, wo wir gleichzeitig weg sind. Da unterstützt sie uns sehr oft und ja, da sind wir, wie gesagt, sehr verwöhnt. Das können natürlich sich auch nicht alle rausnehmen. Aber wenn wir jetzt diesen Luxus nicht hätten, würden wir schon auf jeden Fall versuchen, uns dann halt ein Babysitter ab und zu zu besorgen. Muss man natürlich auch erst mal finden und auch bezahlen. Wenn man das dann auch noch auf das Essengehen draufschlägt, ist es natürlich schon teurer Spaß. Aber ja, man muss, finde ich, da schon ein bisschen auch dran arbeiten. Und ja, wie du sagst, man muss es sich wirklich blocken, weil ich finde, manchmal hat man eh schon so viel zu tun und dann muss man erst mal dort anfragen, ob es passt, dann irgendwie sich die Zeit freischaufeln, dann noch irgendwas organisieren. Dafür, ich finde, manchmal ist es schon erst mal so, dass man denkt, boah, ist jetzt voll der Stress, sich das zu organisieren, aber man muss es einfach machen. Und wenn man dann abends unterwegs ist, freut man sich und ist happy, dass man es gemacht hat. Ja, das wirkt dann auch eine Weile nachfindig. Das ist so eine Date-Night. Im Kino sitzen, aber zwei Stunden Film angucken, dann wieder heimfahren, das klingt ja nicht nach so viel, aber ich finde, das bringt ganz arg viel tatsächlich, wenn man dann auch mal von daheim einfach raus ist. Das ist ja schon was, man kann sich andere Geschichten erzählen. Guck mal, hier habe ich auch schon mal gegessen. Man kommt aus dem Trott einfach ein bisschen raus. Deswegen finde ich das so wertvoll. Wertvoll heißt auch, wenn etwas Wert hat, da Kino ist schon nicht billig, Popcorn etc. parken. Aber auch der Babysitter, man investiert da ja ein Stück weit in die eigene Beziehung, dass die gut funktioniert, indem man sich freie Abende gönnt. Ja, genau. Und wie gesagt, wir haben das schon relativ früh angefangen. Das kommt natürlich immer aufs Kind drauf an, wie gut es das mitmacht, wie gut es einschläft bei jemand anderem und so. Da sind wir, wie gesagt, rundum sehr verwöhnt, aber ja, man sollte schon, finde ich, nach Möglichkeit versuchen, das ab und zu zu machen. Es muss ja dann auch nicht über Nacht sein, man kann ja auch mal tagsüber was machen, wenn das ins Bett bringen ein Problem ist bei manchen, aber dass man einfach mal, ja, wieder dann doch das Paar sein kann, was man davor war. Also auch da die Selbstständigkeit nutzen und in die Mittagsvorstellung eines Kinofilms gehen. Ja, das wollten wir eigentlich jetzt auch schon länger mal machen. Einfach mal während Junior in der Kita ist ins Thermalbad gehen. Ist unter der Woche nämlich sowieso auch viel besser als am Wochenende. Und da wir eigentlich, wenn man jetzt mal das mit einem Angestelltenjob vergleicht, viel weniger Urlaubstage nehmen. Definitiv. Ja, könnte man sich das schon mal gönnen. Und trotzdem weiß ich, dass wir dann zusammen in der Sauna sitzen und uns über Versanddienstleister, die Steuer und sonst was unterhalten werden, aber das ist dann auch okay für mich. Ja, das ist schon so ein bisschen ein Problem, aber auf der anderen Seite, also über Steuern muss ich mich jetzt in der Sauna nicht unterhalten, aber so Produktideen spinnen, das macht uns ja auch immer Spaß und das stresst mich auch nicht, sondern das entspannt mich eigentlich. Ja, man muss vielleicht dazu sagen, dass wir, wenn wir so unterwegs sind und irgendwas anderes machen, dass wir dann gar nicht immer so die konkreten Business-Probleme. Irgendwie besprechen, sondern da durch den Tapetenwechsel ist man auch inspiriert, automatisch, man hat etwas anderes gesehen, man hat eine andere Umgebung, im Dampfbad riecht es ganz anders. Und dann kommen einem frische Ideen und ich finde es total wertvoll, so was dann auch mit anderen zu besprechen, in dem Fall dann mit dir zu besprechen. Weil man kann dann so Ideen hin und herwerfen, ich hätte gerade, könnte man nicht. Und dann sagst du, ja, aber hast mal überlegt so und so. Und dieses Pingpong, was ich mit dir spielen kann, sowohl im Büro natürlich, jeden Tag oder abends auf der Couch, aber auch, wenn man mal zusammen dann was macht, finde ich ultra wertvoll. Weil ich wirklich eine Partnerin hier habe, mit der ich ja auch, weil du mein Business auch ein gutes Stück weit verstehst. Also du beobachtest das schon lang genug, was ich treibe, aber du hast ja auch wirklich ein Verständnis dafür, weil ja Teile davon auch schon deine Inhalte waren oder sind. Ja. Und das finde ich super wertvoll, dass wir. A, dass wir uns dieses Ping-Pong-Spiel ermöglichen. Also dass wir uns Tipps geben und respektvoll mit Vorschlägen des anderen umgehen und die auch annehmen zum Teil. Dass wir das zum einen können, das Verständnis da ist, und dass es uns eben nicht stresst, das zu tun. Also dass ich's angenehm finde, über solche Dinge zu reden, weil das ja wirklich die Themen auch sind, für die wir beide brennen. Ja, also genau, bei uns ist es schon so, dass, also mich würde jetzt echt mal interessieren, wie das jetzt wäre, wenn wir jetzt zusammen wirklich in einem Unternehmen arbeiten würden, was wir ja nicht tun. Oder in unserem, wenn wir zusammen eine Firma hätten. Wir sind ja beide jetzt selbstständig, aber mit unserem eigenen Ding, was, glaube ich, manchmal ganz cool ist, weil wir halt dann doch schon so Sachen haben, die wir alleine machen oder was unser eigenes Ding ist. Aber dass wir halt schon auch Überschneidungspunkte haben und uns auch gegenseitig unterstützen können mit vielen Sachen. Also im Groben gesagt, Grafik, Design und Fotografie passt ja schon mal super. Also wir unterstützen uns ja auch bei dem ein oder anderen Projekt. Aber wenn man jetzt wirklich gemeinsam in dem gleichen Unternehmen arbeitet, vielleicht gibt es da dann auch noch mal ein paar mehr Reibungspunkte. Könnte ich mir jetzt vorstellen. Ja, sicherlich. Ich glaube. Auch da ist dann trotzdem wieder eine Abgrenzung wichtig, also dass es eine klare Verantwortung und Verantwortlichkeit auch gibt. Also das ist ganz klar so, also wenn wir jetzt beispielhaft einfach nur GmbH an Jones hinten ranhängen würden und beides zusammen machen würden als Full-Service-Agentur. Trotzdem kann man sich die Aufgaben ja zuteilen. Das ganz klar heißt, okay, du machst den Fotografie-Quatsch, dafür machst du den ganzen Werbe-Quatsch, ich kümmere mich um die Bildbearbeitung. Man kann sich die Dinge aufteilen. Ich glaube, es ist wichtig, sich die Aufgaben klarzugeben und den anderen dann auch machen zu lassen. Dieses Vertrauen zu haben, wenn ein anderer was macht, dann macht er das schon richtig. Trotzdem kann man natürlich Vorschläge einbringen oder andersrum auch Vorschläge einfordern. Wie oft komme ich mit Bildern zu dir angerannt? Oder bespreche irgendwelche Pläne, die ich habe, Projekte, die ich gerne angehen möchte? Wie oft stand ich im Wohnzimmer und habe Fotos gemacht Vorträge vorgetragen zum dritten, vierten, fünften, sechsten Mal und du schon so, oh Gott, schon wieder das gleiche langweilig Programm. Lass mich Killmore Girls gucken, bitte. Ja, lass mich Killmore Girls gucken. Ja, aber sowas ist… Ja, ich renne ja auch immer wie so ein kleines Kind zu dir mit irgendeiner neuen Postkarte, die ich designt habe. Schau mal, schau mal, das Krokodil ist voll niedlich. Ja, guck mal, das ist jetzt ein Krokodil im Feuerwehrwagen. Ich so, ich mach grad mal eine Steuer, aber ja, cool. Genau, aber ja, wie gesagt, ich finde davon lebt das Ganze auch so ein bisschen, dass wir halt schon irgendwie sehr unterschiedlich sind, aber doch sehr viel vom anderen halt verstehen. Das ist schon sehr, sehr viel wert. Aber es ist halt nicht selbstverständlich und auch, also mir geht's zumindest, ich muss mich da schon auch wieder dran erinnern, immer wieder, es ist nicht selbstverständlich, das zu tun und muss, wie soll man sagen, mir das wirklich auch sagen, hey, du machst dein eigenes Ding, das ist, du weißt, was du tust, ich will dir da nicht zu viele rein erklären, ich mag dir gerne Tipps geben, aber wenn du was für eine gute Idee hältst, lass ich dich damit auch rennen im Zweifelsfall, Weil ich weiß ja selbst von mir, wie's ist. Wenn ich eine gute Idee hab, dann will ich mit der rennen gehen. Und wenn ich noch so hart gegen jemand renne damit, hab ich das zumindest getan. Und ich glaub, wir haben uns noch nicht einmal gesagt, ah, das hab ich dir ja schon gleich gesagt. Ich glaub, das fällt nie bei uns. Und das ist wichtig. Ich hab's aber zum Beispiel schon auch ein paar Mal gemerkt, dass man dadurch, dass man halt als Solo-Selbstständiger niemand hat, außer seinem Netzwerk, das muss sich ja so aufbauen, dass du ganz gut hast. Mir fehlt es noch in manchen Bereichen so ein bisschen. Einfach Gleichgesinnte, mit denen man sich austauschen kann. Was wollte ich jetzt genau? Was wollte ich jetzt hinaus? Das haben wir halt als im Office quasi. Wir haben das quasi direkt, aber trotzdem genau, ist mir schon auch paar mal so gegangen, dass ich dich zum Beispiel irgendwas gefragt habe, wo ich eigentlich schon bei der Frage wusste, wieso frage ich dich das eigentlich? Das kannst du eigentlich gar nicht so gut wissen wie ich. Also was, irgendwas spezielles mit Etsy. Ja, wie würdest du das jetzt machen? Und, Aber eigentlich schon weiß, das bringt eigentlich nichts. Natürlich kannst du mir Tipps geben, was du dazu denkst, aber eigentlich weiß ich's besser. Also, weil ich einfach ... Nee, das klingt jetzt falsch, aber weil du da gar nicht so tief drin bist, dass du mir die richtige Antwort dazu geben kannst. Aber trotzdem hilft es einem manchmal, das jemand anderem zu sagen und nur die Reaktion zu bekommen. Es hilft manchmal, schon die Frage auszusprechen. Versuchen, eine Frage zu formulieren, bis man die laut vor allem gestellt hat. Also nicht irgendwie überlegen, sondern aufschreiben oder wirklich laut ausformulieren. Am Ende der Frage, wenn das Fragezeichen kommt, weiß man meistens selbst schon die Antwort. Aber es ist eben gut, jemanden zu haben, den man diese Frage stellen kann. Jemand außer Lila, die zwar auch viel von uns anhören muss, aber nie eine Antwort hat. Lila. Da kommt nie eine Reaktion, echt die ist, ja. Wir müssten sich ihre Leckerlis echt mal ein bisschen besser verdienen. Ja, haben wir sonst noch Punkte, wo wir sagen, wir versuchen, die Zeitguts einzuteilen, den Balanceakt hinzubekommen? Ich meine, wir hatten schon so Sachen erwähnt, wie dass Planung wichtig ist. Ja, also wir machen das ja wirklich so, ich weiß nicht, ob das wahrscheinlich normal ist mit Kind, aber dass wir uns wirklich immer Sonntagabends, und wenn's nur zwei Minuten ist, kurz hinsetzen mit unserem Kalender und mal kurz durchsprechen, wer wann wie wo bringt, abholt, welche Termine anstehen, ob Lila da mit kann, ob Lila im Büro bleibt, ob Lila zu Hause bleibt, und da wirklich das einmal kurz durchüberlegen. Und das ist schon, ja, das ist schon auch was anderes. Also da war man halt ohne Kind schon flexibler. Und halt dieses, also was ich mit Kind schon echt krass finde, ist, dass eigentlich ja immer wenn einer quasi in Anführungszeichen frei hat, auch wenn er arbeitet, hat der andere eigentlich immer nicht frei. Also außer das Kind ist in der Fremdbetreuung. Und das ist schon, finde ich, auch so ein Punkt, der mich jetzt gerade bei so Märkten so ein bisschen stresst. Also vor, wann waren wir in Stuttgart auf der Messe, wo du mir geholfen hast bei meinem Stand? Vor drei Wochen oder so? Da waren meine Eltern eingebunden, da war deine Mom eingebunden, da warst du eingebunden, nur damit ich da so einen Stand haben kann. Das ist schon so was, was mich ein bisschen stresst, muss ich sagen. Also so zum Thema Zeiteinteilung, dass halt ... Früher konnte ich sagen, ja, ich mach da eine Messe, und klar, wär cool, wenn mir jemand hilft, aber theoretisch muss ich mich mit niemandem absprechen, ob ich das machen kann. Und mit Kind sind da halt so viele Absprachen notwendig. Also es geht gar nicht ohne Planung. Also Stress ist für dich dann der Abstimmungs- und Planungsaufwand quasi? Ja, gar nicht unbedingt die Messe an sich, sondern ich muss eigentlich schon mindestens zwei Monate vorher dann fragen, ob meine Eltern und deine Mom da Zeit haben, dann musst du dir das blockieren. Und was machen wir dann mit Lila? Die können wir eigentlich nicht auch noch da mitnehmen, die darf gar nicht auf die Messe. Gut, die dann da zu lassen, ist vielleicht auch ein bisschen viel. Also das ist so alles, dass irgendwie lauter Leute beschäftigt sind wegen mir. Hast du eine Lösung, wie du es dann am Ende löst, den Stress irgendwie oder wie du den Markt jetzt organisiert hast? Also ich weiß es natürlich, aber Hörerinnen und Hörer wissen es ja nicht. Ja, also wie gesagt, es geht gar nicht so um die Organisation, sondern dass es mir wirklich manchmal schwerfällt, um Hilfe zu fragen, glaube ich. Obwohl ich weiß, dass alle es gerne machen, aber ja, dass man halt sehr sehr viel auf Unterstützung angewiesen ist. Das ist eigentlich, da hilft nichts anderes außer zu fragen und es dann zu akzeptieren. Vielleicht noch so ein Spruch, wenn wir da schon die Episode damit würzen. It takes a village, heißt es im Englischen. Es braucht ein ganzes Dorf, darauf bezogene Familie zu haben oder Kinder groß zu ziehen. Und ich glaube, dass wir Menschen, also die Steinzeitmenschen, unsere Vorfahren, waren da vielleicht besser organisiert, weil die einfach in großen Gruppen irgendwie organisiert waren, was uns modernen Westeuropäern, auch hier Nordeuropäern eher vielleicht ein bisschen fehlt. Also wir haben zwar unsere Eltern hier als Support, aber natürlich wohnen die auch ein Ort weiter oder zwei. Und es ist halt trotzdem mehr zu organisieren. Die sitzen nicht auch noch hier mit in der Wohnung. Das würde es noch einfacher machen, wobei das vieles andere schwerer machen würde, glaube ich. Aber man merkt, nur zu zweit geht es nicht. Und ich glaube, das muss man sich eingestehen. Wir würden es auch nicht nur zu zweit schaffen. Nee, also wir könnten die ganzen Dinge oder ganz ganz viele Sachen, die wir machen, so nicht machen, wenn wir unsere Eltern nicht hätten. Ja und das wie gesagt, das ist schon so ein Punkt finde ich, also bei der Date Night genauso, also man braucht immer eine andere Person, die quasi in Anführungszeichen einen Aufwand hat, die machen das ja total gern, die freuen sich ja, aber du kannst es halt nicht mehr nur mit dir ausmachen. Die fragen ja auch zum Teil, wann kommt Junior dann mal wieder vorbei. Ja genau, genau, die freuen sich ja, aber trotzdem wie gesagt ist es so, dass ja für mich vielleicht, vielleicht ist es auch mein eigenes Problem, ich merke daran schon so ein bisschen, dass mir halt ja wie gesagt manchmal schwer fällt, um Hilfe zu fragen, also ich mache das total ungern irgendwie. Ja, es ist halt eine gewisse Hürde da, aber ich weiß ja, was es bringt und dass die anderen auch gerne machen, aber da muss man über seinen eigenen Schatten springen, sagen wir mal so. Ja. Um nach Hilfe zu fragen, auch Hilfe anzunehmen zum Teil. Also zum Teil wird es einem ja angeboten und man mag es aus verschiedenen Gründen vielleicht nicht annehmen, aber das Annehmen hilft wirklich. Ja. Es zahlt sich dann am Ende doch aus. Aber natürlich, wie gesagt, im Großen und Ganzen ab und zu brechen unsere ganzen Pläne auch mal zusammen, wenn dann eine Krankheit oder ein neues großes Projekt einfach dazwischen kommen, die die ganze Entspannung und Planung so ein bisschen auseinanderwerfen. Aber ja, es gibt Höhen und Tiefen und auch wir sind definitiv noch, ja, es ist noch verbesserungswürdig, was unsere Freizeit angeht, finde ich, aber ja, wir haben zumindest, versuchen das immer im Blick zu haben und nicht einfach mal drauf loszumachen, sondern das wirklich nochmal immer wieder anzuschauen, auf die Zeit zu schauen, auf die Woche zu schauen und zu gucken, was wir optimieren können. Ich glaube da haben wir so eine gute Business Praktik für unser Privatleben einfach angewendet, also im Business ist es ja wirklich so, du musst Strukturen schaffen und. Prozesse einführen, Möglichkeiten erarbeiten, solange du sie nicht brauchst, weil wenn du sie dann brauchst, ist es zu spät Prozesse zu etablieren und was wir an Strukturen im Alltag geschaffen haben, mit Kalendern, Mealplanning und hast du nicht gesehen, das mag für manche wie Overkill wirken, aber gerade jetzt, wo bei mir so ein Riesenprojekt reingerastelt ist, wo uns komplett alles, die komplette Vorweihnachtszeit durcheinander geworfen hat. Du hattest schon Messen und Märkte geplant zu dem Zeitpunkt. Das würden wir eben nicht schaffen, wenn wir nicht in den Jahren davor jetzt uns die Dinge so zurechtgelegt hätten, dass wir, wenn es hart auf hart kommt und wirklich stressig wird, wir es trotzdem bewältigen können. Weil die Strukturen, die Prozesse, die Möglichkeiten schon da sind und wir auf das dann auch zurückgreifen können, was wir gelernt haben in den Jahren jetzt. Ja, und natürlich halt die Unterstützung von anderen. Genau, aber auch das muss etabliert sein, weil wir können jetzt nicht sagen, hey, Junior pent heute bei euch. Ja, ja, wenn er das noch nie gemacht hat. Der war dann zwar noch nie, aber... Ja, ja, genau, das stimmt, ja. Aber das meine ich, das muss vorher etabliert sein, nicht, wenn es zu spät ist. Deswegen frühzeitig daran arbeiten, vielleicht bevor ihr Kinder habt, auch schon so ein bisschen die Kalender gemeinsam zu pflegen, das MIR-Planning einzuführen. Ja, die Großeltern oder die Eltern mal zum Essen einzuladen, dass die wissen, wie man aussieht. Auf dieses Konto ein wenig einzahlen, die Eltern öfter mal zum Essen einladen. Auf deren Hund aufpassen, das haben wir auch oft genug gemacht. So, das war alles schon mit Hintergedanken, ich verstehe. Es ist ein Geben und Einnehmen. Im Moment geben wir sehr viel, wir geben sehr viel das Kind ab. So kann man es gut formulieren, das fände ich sehr schön. Ja, ich würde sagen, das ist auch ein ganz gutes Schlusswort, oder? Heute machen wir es mal kurz und knackig. Ja, so würde ich auch sagen. Dann trinken wir jetzt weiter unseren Zink-Bronchial-Irgendwas-Tee, den, wir, beide stehen haben. Und hoffen, die Keime gehen wieder. Ja, hoffen, dass die gehen durch diesen Tee. Also ich will auf jeden Fall von dem Tee wegrennen, von daher gehen die Keime bestimmt auch. Ja dann, eine schöne Woche euch und bis zum nächsten Mal. Bis dann, tschüss.