Couple & Company

Luisa Jones & Thomas B. Jones

010: Ziele setzen und erreichen – Unser Fahrplan für ein erfolgreiches neues Jahr

28.12.2023 30 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Folge von Couple & Company reflektieren wir das vergangene Jahr und erläutern wie wir uns Ziele für das kommende Jahr setzen. Wir sind uns einig, dass klassische Neujahrsvorsätze oft mit zu viel Druck verbunden sind und meistens sowieso nicht funktionieren. Stattdessen bevorzugen wir es, mit dem neuen Jahr mit einem übergeordneten Thema zu beginnen und breiter angelegte Ziele zu setzen.

Transkript

Hallo und herzlich willkommen zu Couple & Company. Mein Name ist Lou. Mein Name ist Thomas. Und zusammen sind wir The Joneses. Ja, herzlich willkommen zwischen den Jahren. Wir nehmen heute quasi live auf. Ja, live zwischen den Jahren zumindest. So live waren wir noch nie, oder? Ja, heute nehmen wir an dem Tag auf, an dem wir veröffentlichen. Genau. Um einfach mehr Deadlines und mehr Druck zu schaffen zwischen den Jahren, damit es da nicht so eine stressfreie Zeit gibt. Genau. Machen wir das alles in einem Tag. Aber wir sitzen ja zumindest auch gemütlich hier mit Tee und den letzten Keksen, die wir finden konnten. Die müssen dringend weg. Ja, die müssen ganz dringend weg. Und das ist jetzt die beste Gelegenheit, die Keksreste zu verwerten. Und wie üblich vielleicht zwischen den Jahren ein bisschen nach hinten zu blicken. Außer gangen Jahr. Und aber auch nach vorne zu schauen. Es kommt ja auch ein neues Jahr. Nach dem Jahr ist vor dem Jahr. Grüße an Kai, der hat das kürzlich auch mal im Podcast gemacht. Macht, aber der war auch Sportreporter, der darf das eigentlich sagen. Und ja, ich glaube, das Jahr war durchaus wieder interessant, aber natürlich ist es immer interessanter, was das nächste Jahr passiert, aber wir sollten vielleicht ein bisschen zurückblicken, weil ich glaube, dass die. Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr natürlich immer die Planung, in ganz großen Anführungszeichen, für das nächste Jahr beeinflussen. Luisa, magst du vielleicht anfangen, wenn du für das vergangene Jahr eine Überschrift finden müsstest, vielleicht kannst du auch zwei Überschriften nennen, welche Überschrift hättest du dem Jahr vor dem Jahr gegeben und welche Überschrift gibst du dem Jahr jetzt, nachdem es vorbei ist? Hm, gute Frage. Zu Anfang des Jahres wüsste ich jetzt gar nicht genau die Überschrift, was das gewesen wäre, aber zurückblickend war es auf jeden Fall Wandel, würde ich sagen, bei mir. Hm, spannend. Ja, weil ich hatte ja schon... Eine sehr große Veränderung mit dem Schritt in die Selbstständigkeit, das war tatsächlich Anfang des Jahres noch gar nicht klar. Und deswegen war das schon ein sehr besonderes Jahr für mich. Ich meine, die Jahre davor waren auch irgendwie alle immer nicht gleich. Vor allem mit Junior war auch, was jetzt so Arbeit und Privat angeht, immer irgendwas Neues los. Deswegen stehen irgendwie die ganzen Jahre im Wandel. Aber dieses Jahr, also wirklich jetzt mal auf das Berufliche gesehen, war ein sehr großer Wandel für mich. Ja, also ich konnte es ja live mitverfolgen. Wandel trifft es definitiv gut. Und selbst unterjährig, also von diesem großen Wandel mal abgesehen, hat sich ja trotzdem immens viel noch gedreht und verändert. Also es war ja ein spannendes Jahr, nennen wir es mal so, mit sehr vielen kleinen Wandlungen dann auch. Ja, kann ja sich auch immer viel vornehmen, was man jetzt mit was man anfangen möchte oder wie man den Schritt beginnen möchte mit der Selbstständigkeit und was für Produkte man da macht und in dem Prozess verändert sich ja immer viel und deswegen ist glaube ich durchgängig Wandel der richtige Begriff. Und ja, so die Unterüberschrift ist auch, glaube ich, so ein bisschen für mich jetzt, speziell für mein Business gewesen, so Grundstein legen, also viele Prozesse auch erstmal festlegen. Da hat sich jetzt viel an der Struktur, habe ich dieses Jahr gearbeitet auch. auch. Viel das Fundament gelegt einfach. Ich hatte auch so ein Jahr, wo ich mir auch als Überschrift vorgenommen hatte, Fundament zu legen und daran zu arbeiten. Und jetzt, wir haben jetzt kürzlich festgestellt, dass wir doch schon ein paar Tage zusammen sind. Und ich glaube, ich habe dir die Frage noch nie gestellt und stelle sie mal live hier im Podcast. Machst du dir Neujahrsvorsätze ein? Gute Vorsätze fürs Neujahr? Nicht so richtig, tatsächlich. Okay, sehr gut. Dann können wir zusammenbleiben. Nee, also ich meine, wir haben uns ja schon immer mal, Ja, so Sachen überlegt, was man irgendwie anders machen könnte, aber wirklich nicht so als Neujahrsvorsatz, weil das ja haben wir auch beide, glaube ich, festgestellt, dass das mit zu viel Druck behaftet ist und dann meistens eh nicht funktioniert. Also ich mag schon irgendwie diesen Jahreswechsel, weil man so das Gefühl hat, man kann so frisch anfangen und ja, also irgendwie nimmt man sich schon, glaube ich, Sachen vor, aber ich würde es jetzt immer nicht unter dieses Neujahrsvorsätze packen oder halt so klassische Sachen wie weniger Süßigkeiten essen. Ich finde halt, man nennt es immer die guten Vorsätze fürs neue Jahr. Ich sehe es aber immer als die perfekte Gelegenheit zu scheitern. Weil egal, was man sich vornimmt, irgendwas ist immer. Und wenn man sagt, keine Ahnung, weniger Süßigkeiten essen, dann hat man vielleicht am 1. Januar den Hangover seines Lebens und muss einfach Süßes essen. Und dann ist es schon wieder vorbei. Und man hat dann schon nach wenigen Tagen einen dieser Vorsätze gebrochen und startet mit diesem Gefühl des Scheiterns in das Jahr rein. Deswegen finde ich diese guten Vorsätze eigentlich wirklich keine gute Idee tatsächlich, sondern Versuch, so wie du es gerade genannt hast, mit so einem Wort wie Wandel in das Jahr zu gehen. Weil Wandel, da kann man viel mehr... Da kann man viel runterpacken. Ja, da kann man viel drunter packen. Es ist sehr viel breiter angelegt. Man kann aber auch mehr eine Richtung trotzdem damit vorgeben. Also ich will am Wandel arbeiten. Ich will einen Wandel vollziehen zum Beispiel. Oder keine Ahnung, das Jahr des Sports, super. Dann kann ich mehr Sport machen. Aber ich zwinge mich nicht jetzt dreimal die Woche ins Fitnessstudio, was ich in der ersten Arbeitswoche im neuen Jahr garantiert nicht schaffen werde. Und dann denke ich schon, habe ich schon nicht erreicht. Gerade mal Mitte Januar schon gescheitert. Aber mit dem Jahr des Sports oder Jahr der Gesundheit, noch vielleicht noch besser, da kann ich ich glaube, viel besser arbeiten, weil ich ein langfristigeres Ziel, eine Richtung mir vorgebe. Und wenn es dann auch, ja, der Gesundheit klingt auch besser als ja, der Sport ist für mich. Ja, der Gesundheit klingt so, das inspiriert mich auch ein bisschen. Da habe ich dann auch so Bock drauf. Wenn du mir sagst, oh, das ist das Jahr, das dreimal die Woche ins Fitnessstudio gehen. Oh Gott, nein, bitte nicht. Und deswegen finde ich so ein Thema, eine Überschrift, eine Richtung, ein Ziel will ich es auch nicht nicht unbedingt, aber so eine Richtung, in die ich gehen möchte im neuen Jahr, finde ich viel besser und hilft mir seit Jahren auch, es so zu machen, weil es mich eher auf, Spur hält oder in der Richtung hält dann auch, als so konkrete kleine Ziele, die, eigentlich eher auf eine To-Do-Liste gehören. Ja, du machst das ja auch schon ein bisschen länger, dass du dir immer wirklich diese Überschriften auch pro Jahr machst. Machst du das eigentlich getrennt für Privat und Business Oder weil irgendwie ist es ja bei uns, also jetzt vor allem bei uns beiden ja immer so ein Stück weit hängt das eine ja auch mit dem anderen zusammen. Du kannst ja mal kurz vielleicht noch sagen, was dein Thema dieses Jahr war. Also mein Thema für 2023 war ja der Balance zum Beispiel. Und da war das erste Mal, glaube ich, und das war auch Sinn dieser Überschrift, mein Privatleben und mein unternehmerisches Leben mehr in Balance zu bekommen. Aber ich habe mir nicht vorgenommen, ich will pro Woche nur noch 40 Stunden arbeiten, aber dafür x Stunden mit Junior auf dem Spielplatz sein. Das wäre ein sehr konkretes, kleinteiliges Ziel gewesen. Mehr Balance reinzubekommen in das Ganze, war mein Ziel. Und das habe ich für mich, aber das darfst du auch gerne bewerten, ich für mich habe mein Jahr der Balance auch ganz gut hinbekommen. Es gab sicherlich Zeiten, in denen es nicht funktioniert hat. Es gibt es aber auch genug Zeiten, wo ich sagen kann, oh ja, da habe ich mir wirklich Zeit genommen und mehr ins Private investiert. Und vor allem war nicht so weg. Genau, also was du sagst mit den kleinteiligen Zielen, das ist vielleicht ja auch so ein bisschen Typsache. Also manche, vielleicht brauchen manche auch dieses konkrete, der, okay, ich will einmal die Woche XY machen, könnte ich mir vorstellen, dass es vielleicht unterschiedlich ist, so ein bisschen wie in der Schule, die einen lernen eben von selber und die anderen brauchen eben so eine klare Vorgabe und eine Bestrafung, wenn sie es nicht gemacht haben. Aber genau, Balance ist da glaube ich ein ganz gutes Beispiel, dass es dann ja eben, wie du gerade gesagt hast, dann vielleicht in der einen Zeit nicht so hingehauen hat, aber in der anderen dann wieder umso mehr, was ja auch nur halt zu dem Job, den du hast, passt, weil du das eben nicht so genau, weil Weil jede Woche anders ist und du es deswegen ja auch schon gar nicht so genau aufteilen könntest, so richtig. Ja und es zieht sich ja auch durch, selbst ins Unternehmerische rein dann, diese Balance. Also ich wollte auch mehr Balance reinbekommen in die Bereiche, die ich beackere zum Beispiel. Also es war zum Beispiel, ich wollte eine gewisse Balance für mich finden, wie ich so Sachen wie Podcasts, YouTube und solche Sachen unterbekomme, die ich gerne mache, mit denen ich aber kein Geld verdiene, aber die trotzdem mal Zeit aus meinem Arbeitstag rausnehmen. Und sowas in der Balance zu bekommen. Und zu sagen, okay, wie muss ich der Umsatz in Balance halten und so weiter. Dieses wirklich mal versuchen, das ganze Jahr an der Balance zu arbeiten, war mein Ziel. Und auch wenn es mal Zeiten gibt, wo man vom Seil oder von dem, wie heißt dieses, Balance Board, guter Name eigentlich, wenn man von dem Balance Board mal runterkippt, nicht schlimm. Dafür ist es ja der Balance, wieder draufsteigen und wieder in Balance kommen. Und eben, wie du sagst, nicht kleinteilig zu arbeiten. Was ich trotzdem mache, um, mich selbst zu prüfen während des Jahres, ist mir kleinere Ziele zu stecken oder auch so Habit Tracker zu verwenden, also Gewohnheiten zu protokollieren. Kleinigkeiten wie zwei Liter Wasser am Tag trinken und es einfach abhaken jedes Mal. Also das war eine App, die erinnert mich quasi dran, jedes Mal alle zwei, drei Stunden wieder was zu trinken und am Ende vom Tag kann ich sagen, ja, hab genug getrunken an dem Tag. Oder also Balance zwischen Wasser und Kaffee hinzubekommen. Also da war die Idee dahinter. Oder mir zum Beispiel für alle drei Monate so eine Art Unterziel zu nehmen. Ich hatte zum Beispiel mir im zweiten Quartal vorgenommen, meinen YouTube-Kanal besser zu bespielen. Da versuchen, in den Rhythmus reinzukommen, damit ich eine Balance finden kann zwischen meinen normalen Aufträgen und dass ich mir irgendwie die Zeit freiräume, diesen YouTube-Kanal endlich mal brauchbar zu bespielen. Und da gibt es dann immer kleinere Unterziele, wo ich dann auch sagen kann, okay, jetzt kann ich nach drei Monaten zurückschauen, wie läuft es denn eigentlich? Also selbst so ein Thema als Großüberschrift soll keine Entschuldigung dafür sein, dann keine Ziele mehr zu erreichen, weil man ja nichts mehr als nicht dreimal die Woche ins Fitnessstudio geht, sondern man sollte sich schon noch irgendwie Ziele stecken, aber man sollte immer an die große Richtung, an das große Ziel denken bei allem, was man tut. Ja, und da ist es nämlich auch okay, wenn dann eins der Ziele vielleicht nicht so ganz funktioniert hat. Genau, wenn man nicht nur auf ein großes hinarbeitet, sondern eben kleinere Zwischenziele auch hat. Man kann dadurch, glaube ich, das große Ganze besser im Blick halten, einfach wenn man sich so ein Thema mehr als Überschrift setzt. Und ich glaube auch, dass unser Gehirn so besser damit umgehen kann und auch Veränderungen besser akzeptiert, weil von 0 auf 100 zu sagen, okay …. Jetzt wird hier jeden Tag ein Buch gelesen, also A, unser Gehirn funktioniert so schon nicht und auch die Realität sieht anders aus. Und ja, das Lesens zu definieren wäre auch eine schöne Idee, zu sagen, okay, dieses Jahr möchte ich mehr lesen zum Beispiel. Und wenn ich dann merke, ein Buch pro Woche schaffe ich nicht, ich penne einfach ein beim Lesen abends im Bett, wenn das der einzige Zeitraum ist, den ich habe, sind vielleicht Audiobücher ein Thema. Ah ja, okay, dann packe ich mir Audiobücher statt Podcasts ein. Ja, also auch flexibel ein bisschen sein und dann nicht sagen, ah, ich bin so schlecht, ich schaffe das nicht, sondern was kann ich alternativ vielleicht machen, was trotzdem in die gleiche Richtung dann geht. Genau, da finde ich dieses Thema als Überschrift eine feine Sache. Bringt mich dann aber jetzt zu der Frage, du hast jetzt das Jahr des Wandels, ich das Jahr der Balance, also wir wandeln, balanciert durch die Gegend. Wie sieht dein Thema für nächstes Jahr aus? Hast du schon eins für dich identifizieren können? Also ich habe mal eine große Überschrift, die ist jetzt wirklich auch nur auf das Business bezogen. Wir haben vorher in der Vorbesprechung zu der Folge auch gesagt, vielleicht machen wir nochmal eine zweite Folge, wo wir eher auf so privatere Dinge eingehen. Aber jetzt wirklich auf mein Business bezogen für nächstes Jahr ist meine große Überschrift Wachstum. Weil ich muss ja davon leben können im nächsten Jahr. Mein Gründungszuschuss läuft noch bis März und habe ich ja gerade schon erzählt, ich habe jetzt einige Strukturen und Grundsteine gelegt, die mir das jetzt erlauben, einfach zu wachsen. Da habe ich mir zum einen vorgenommen, wirklich verschiedene Händler mehr anzugehen. Im Einzelhandel habe ich das jetzt ja hier in unserer Heimatstadt schon ein bisschen getestet und möchte das jetzt deutschlandweit ausweiten und natürlich auch insgesamt noch mehr Produkte. Ich habe jetzt schon einige Erfahrungen gesammelt, welche Produkte an sich gut laufen und da einfach noch mehr zu machen. Genau, also das ist mal so eine, oder die große Überschrift. Und ich bin aber jetzt noch dabei, mir diese Unterziele noch zu stecken. Die stehen noch nicht so ganz. Dann würde mich interessieren, wie du rangehst, wie sieht dein Denkprozess da dahinter aus? Du hast gesagt, das Jahr ist für dich das Jahr des Wandels geworden. Das hat sich im Jahr erst so ergeben, Aber du bist dann mit diesem Wandel ja definitiv 30 Jahre gegangen. Wenn du jetzt zurückblickst und dir überlegt hattest, okay, was mache ich nächstes Jahr? Wie sieht dein Denkprozess aus? Wie gehst du da ran? Ja, also ich glaube, eins der wichtigen Dinge ist, was viele auch vor lauter neuer Motivation so ein bisschen vergessen, ist wirklich das Jahr 2020. Das Vergangene ja wirklich zu reflektieren und auch auszuwerten. Also ich meine, es bringt mir ja nichts, wenn ich meine ganzen, die ganzen Ergebnisse aus dem letzten Jahr mir nicht anschaue und wirklich mal aufschreibe oder mir rausziehe, welche Plattform lief am besten, welche Produkte auf welcher Plattform liefen, zu welcher Zeit war welches Produkt vielleicht am besten. Und das muss man ja wirklich sinnvoll auswerten, um dann so richtig zu entscheiden, was will ich nächstes Jahr genau machen. Und das habe ich zum Teil schon gemacht, zum Teil muss ich das aber noch so ein bisschen machen und dementsprechend werde ich dann meine Zeit aufteilen in die verschiedenen Einzelteile. Also wenn sich jetzt herausstellt, okay, verhältnismäßig habe ich am allermeisten über meine Händler verdient, dann werde ich das natürlich stärker ausbauen. So ein Ding ist natürlich auch mit dem eigenen Shop und Etsy, da muss ich immer gucken, was läuft besser oder was ist langfristig besser, auch wenn das eine vielleicht noch besser läuft. Genau, also erstmal das Alte auszuwerten und daraufhin dann meine neuen Ziele festzulegen. Bist du dann so richtig hardcore alles in Excel-Tabellen packen oder machst du das ein bisschen schöner? Ja, ich habe jetzt seit diesem Jahr, also leider nicht seit Anfang des Jahres, sondern das ist jetzt so in der Mitte irgendwann angefangen, mal ein Buchhaltungsprogramm, wo ich mir schon ein bisschen was rausziehen kann. Und genau, das würde ich mir dann aber schon in eine Tabelle und mir das dann genau anschauen, ja. Also es ist nicht so, es ist ja schon Zahlen, Daten, Fakten, wie sieht das Ganze aus? Also auf Etsy hat zum Beispiel eine ganz eigene Statistik, die schon eigentlich ganz gut ist. Da kannst du monatsweise oder auch jahresweise dir die ganzen Umsätze anzeigen lassen, auch die Bestseller-Produkte, welches Produkt am meisten Umsatz gebracht hat und auch tatsächlich den Vergleich zum Vorjahr direkt sehen. Das ist schon ganz gut. Auch die Conversion-Rate und sowas hast du da im Vergleich. Und da muss ich jetzt halt genau mal gucken, wie ich jetzt quasi die eine Plattform mit der anderen vergleiche und so weiter. Wenn du dann mal diese Basis hast, dann kommt da der nächste Schritt, von dem ich weiß, dass er viele vor große Hürden stellt, das ist die Zielsetzung. Was soll nächstes Jahr anders werden? Also konkret auch irgendwas hinzuschreiben. Das heißt nicht, dass du sagst, du musst jetzt einen Wochen- oder Monatsumsatz definieren, aber du willst dir irgendein Ziel setzen. Wie gehst du an die Zielsetzung ran? Wo legst du den Daumen an, wie sieht deine Kristallkugel aus? Ja, also genau, Kristallkugel ist ja das Richtige. Also ich kann jetzt natürlich mir aufschreiben, ich will im ersten Quartal so und so viel Umsatz machen, im zweiten so und so viel, aber das ist halt…. Ja, natürlich kann ich das anhand meinem Wachstum in den letzten Jahren abschätzen. Wissen tue ich es nicht und vor allem da halt wirklich, dass bei mir noch so viel in der Veränderung trotzdem ist, ist es wirklich sehr, sehr schwer abzuschätzen. Aber genau, ich würde halt jetzt mal von dem Wachstum, den ich in den letzten Jahren hatte, ausgehen und den aber nochmal ein Stückchen erhöhen, da ich ja die letzten Jahre das nicht in Vollzeit gemacht habe und jetzt einfach mehr Zeit habe und dementsprechend das versuchen irgendwie hochzurechnen und dann einfach mir für die verschiedenen Bereiche verschiedene Ziele setzen. Mhm. Hast du dir dann schon gesagt, wie oft du das unterm Jahr dann wieder irgendwie vergleichen willst? Dann sagst du, deine Etsy-Umsätze zum Beispiel, die sind ja relativ schnell auswertbar, aber da kriegst du am Ende vom Monat ja ein PDF von denen. Genau, also ich gucke eigentlich immer jeden Monat, wie war mein Umsatz dieses Jahr im Vergleich zum letzten Jahr. Das mache ich sowieso unterjährig immer und so die Gesamtauswertung würde ich dann glaube ich quartalsweise immer machen. Weil da halt bei mir ist es ja, ich habe ja schon auch so ein Saisongeschäft. Zum Glück jetzt nicht eins, ich habe jetzt nicht nur Weihnachtsprodukte, sondern ich habe für jede Saison was, aber deswegen ist jedes Quartal auch immer so ein bisschen anders bei mir und das dann miteinander zu vergleichen macht schon Sinn. Es heißt dann nicht nur, dass der Umsatz mehr werden muss. Wachstum kann ja ganz vieles sein. Also man kann wachsen, indem man. Selbst eine positive Veränderung durchläuft. Wachstum heißt aber auch, wenn ich Wachstum möchte, muss ich ja auch was dafür tun. Und das finde ich das Schönere an so einem Thema, anstatt zu sagen, ich muss 10% mehr Umsatz machen dieses Jahr. Das ist albern, weil, okay, und jetzt? Wachstum heißt, okay, wie gehe ich dieses gewünschte Wachstum an? Ich habe zum Beispiel bei dir mitbekommen, dass in den letzten Monaten verstärkt Künstlermärkte, Weihnachtsmärkte und sowas bespielt. Hast du da dann schon konkret für dich was abgeleitet, wie du sagen kannst, ob du davon mehr machen möchtest, ob du die größer machen möchtest, ob du sie anders machen möchtest, um vielleicht mehr Umsatz hinzukriegen oder anders zu wachsen, mehr Kontakte zu schaffen, wie auch immer? Ja, also ich muss glaube ich noch ein paar mehr ausprobieren, um wirklich jetzt auswerten zu können, welche wirklich gut laufen und welche nicht. Es hat mir auch eine Bekannte gesagt, die einen Einzelhandel hatte und auch auf verschiedenen Messen immer war, dass man eigentlich jede Messe oder jeden Markt zweimal besuchen muss, um danach wirklich auszuwerten, okay, welcher ist gut, welcher ist nicht gut. Gut, insgesamt hat sich das für mich schon gelohnt, da ist aber auch wieder das andere Thema, dass ich dann halt wieder irgendwie jedes zweite Wochenende weg wäre, was ich eigentlich auch nicht unbedingt möchte, jetzt so auf unsere Familie gesehen. Deswegen fällt es mir im Moment ein bisschen schwierig zu entscheiden, in welche Richtung das jetzt gehen soll und ich möchte eigentlich eher schon den Online-Handel ausbauen und die Händler, weil das dann auch ein bisschen unabhängiger von mir ist. Also natürlich muss ich da erstmal Vertrieb machen, habe ich auch schon drüber nachgedacht, vielleicht da auch jemanden dann für zu finden, der vielleicht so ein Stückchen Vertrieb auch übernimmt, weil sich das dann glaube ich besser multipliziert, als wenn ich jetzt alleine jedes Wochenende auf einem Markt stehe. Mhm. Aber das ist ja eine super Erkenntnis tatsächlich auch zu sagen, okay, Wachstum ja, aber eben nicht, dass du in deinem kleinen Marktstand drin stehst und da irgendwie Produkte raushämmerst, sondern dass das gesamte Ding wachsen muss und dass die Märkte vielleicht nur ein Teil des Ganzen sind und die nicht im Fokus liegen. Ja, genau. Die liegen auf jeden Fall nicht im Fokus. Fokus ist wirklich eher auf E-Commerce, eigener Shop, Händler. Und was auch auf jeden Fall ein Thema ist, ich habe da schon mehrfach angesetzt und immer wieder probiert und bin nicht so ganz schlüssig gewesen die letzten Jahre und habe aber jetzt nochmal ein neues Konzept mir überlegt, dass ich auf digitale Produkte nochmal eingehen möchte. Da will ich aber noch nicht zu viel verraten, in welcher Form. Das wird dann irgendwann Anfang des nächsten Jahres announced. Um quasi unabhängig von, also nicht, dass ich jetzt direkt jemand einstellen müsste, um zu wachsen, sondern quasi ein bisschen Passivprodukte noch habe, die auch den Umsatz steigern. Mhm. Also Wachstum heißt für mich jetzt zum Beispiel auch, dass ich vielleicht in meinen Fähigkeiten wachsen wollen würde. Hast du konkret irgendwas vor, wo du sagst, okay, du suchst dir irgendwo Rat und Tat, besuchst einen Workshop, machst ein Seminar, liest ein besonderes Buch oder sagst du auch da holst du dir was noch extra? Also ich habe einen Kurs tatsächlich im Auge zum Thema E-Mail-Marketing. Das ist auch ein großer Baustein von meinen konkreten To-Dos, die ich nächstes Jahr angehen will. Genau, E-Mail-Newsletter etablieren und da überlege ich, ob ich einen Kurs buche. Nicht, weil ich nicht denke, dass ich mir das selber erarbeiten könnte, wie bei so vielen. Ich meine, du hast jetzt mittlerweile auch ein Newsletter oder schon ein bisschen länger auch. Aber einfach um in dieses Doing reinzukommen und das wirklich sich fundiert, gesammelt mal anhören zu dürfen, da bin ich ja mal überlegen, ob ich da ein bisschen investiere. Ja, muss man unbedingt machen. Also ich habe es anfangs, wo ich selbst noch mehr Workshops im Fotobereich besucht habe, ich bin da auch immer rausgelaufen und dachte mir, also 80 Prozent davon wusste ich schon. Aber schön, dass mir das nochmal jemand gesagt hat. 20 Prozent waren wirklich gut. Aber die 100 Prozent dieses Workshops waren halt dieser Arschtritt, dann auch selber was in der Richtung zu machen oftmals. Genau. Und für sich selbst so eine Verbindlichkeit dann auch hinzubekommen. So nach dem Motto, jetzt habe ich den Kurs besucht, jetzt habe ich definitiv die Werkzeuge, jetzt kann ich dann auch daran arbeiten Oder muss daran arbeiten. Ja. Hast du schon eigentlich eine Überschrift für nächstes Jahr? Meine ist noch ein bisschen schwammig, aber ich, je länger, also ich schreibe mir die immer irgendwo hin und je länger ich mir das eine Wort dann angucke, desto mehr finde ich raus, ist es das oder ist es was anderes. Ich hatte tatsächlich nur ein einziges Wort bisher aufgeschrieben und das heißt nicht, dass es dann das letzte ist, was ich, also was es dann, mir ist nichts anderes eingefallen, sondern ich wollte es mir lange angucken und ich glaube, dass es ganz gut werden wird, das Jahr der Verbindung. Ich will, oder The Year of Connection, bei mir, Englisch klingt cooler, und ich will für nächstes Jahr an meinen Verbindungen, an meinen Arbeiten, die ich habe, das betrifft viel auch den privaten Bereich, da habe ich dieses Jahr so im Rückblick für mich festgestellt, wenn man. Seinen Geburtstag mal feiert, kommen doch die ganzen Freunde. Cool, schön, das war echt toll. Alle, die zuhören, cool, dass ihr da wart. Und, Ich will da mehr investieren in so eine Verbindung. Verbindung heißt aber auch sowas wie für mich zum Beispiel der E-Mail-Newsletter, den ich habe. Also dass ich diesen E-Mail-Newsletter hinbekomme, dass ich die Menschen, die mir bei YouTube folgen, die mir bei Instagram noch folgen. Dass ich zu denen eine bessere Verbindung hinbekomme. Dass ich zu meinen eigenen Kunden, zu meinem Kundenstamm, zu meinem Bestandskunden eine bessere Verbindung hinbekomme. Und da will ich jetzt konsequent dran arbeiten. Und unter diesem Übergriff Verbindung kann ich dann wieder ganz viele Unterzählige definieren, Meilensteine festlegen. Also für den Newsletter ist ein gewisses Wachstum natürlich interessant. Ist aber auch interessant, wie oft schreibe ich den Newsletter? Wie viele Videos veröffentliche ich? Das fällt auch unter Verbindung, weil ich kann eine Verbindung auf YouTube auch nur halten, wenn Videos kommen. Nicht so wie die letzten Monate. hatte. Und diese Verbindung, wo ich erstmal so schreibe ich mal hin, mal gucken, Verbindung klingt witzig, mal gucken, was draus wird. Je länger ich es angeguckt habe, desto mehr habe ich gemerkt, ja, da ist viel zu tun. Also da ist wirklich auch, da muss ich dran arbeiten. Das ist nicht so, dass ich sage, das ist ein total cooles Ziel, das könnte ich mal, nee, da muss ich ran. Und deswegen ist Jahr der Verbindung das Beste, was ich vermutlich nächstes Jahr machen kann. Und da werden viele Dinge drunter fallen, da werden auch Auch Veränderungen würde angestoßen natürlich, aber man kann es dann auch so grenzesoterisch sehen, eine bessere Verbindung zu mir selbst hinzubekommen. Also du weißt es, ich sitze hier wieder mit Wärmepflastern, ich schlage mich seit Wochen irgendwie mit meinem eigenen Körper rum. Ich muss eine bessere Verbindung zu mir selber hinkriegen, meine eigenen Grenzen mal wieder kennenlernen. Wie viel kann ich mir zumuten? Also ja, der Balance war gut, das heißt aber nicht, dass ich wenig gemacht habe. Also ich habe vielleicht die Balance mit mir selbst ein bisschen aus dem Auge verloren. Also acht Stunden hart gearbeitet, danach dann vier Stunden hart Lego spielen und dann ist halt trotzdem irgendwie der Ofen aus und ich bin eigentlich platt, früher ins Bett gehen. Eine bessere Verbindung zu mir selbst zu kriegen, besser auf mich und meinen Körper auch hören. Ich glaube, das ist auf jeden Fall ein guter Titel, der übergreifend über beide Bereiche funktioniert. Das ist bei mir, passt jetzt nicht so zusammen, da muss ich mir noch was überlegen. Ich wollte auf jeden Fall auch, also man merkt schon, oder ich habe jetzt schon auch in diesem Jahr gemerkt, diese, was man so dann vielleicht als Außenstehender denkt, oh wow, cool, selbstständig, dann hast du ja voll viel Zeit und kannst irgendwie eigene Dinge machen und kannst morgens lang ausschlafen und Kaffee trinken gehen. Ich merke schon eher, dass es wie bei so vielen eher in die Richtung geht, dass es einem super schwerfällt zu sagen, heute mache ich mal nichts. Ich gehe jetzt wirklich einfach, keine Ahnung, lang spazieren, dann Kaffee trinken und mache gar nichts, was mit Arbeit zu tun hat. Und das will ich schon versuchen, da nicht direkt in die falsche Richtung zu gehen und mir ein, zwei Dinge vorzunehmen, die ich dann nächstes Jahr für mich in meinen Alltag direkt einbaue. Und wir haben ja nächstes Jahr auch nochmal eine Veränderung, was jetzt die Kinderbetreuung bei uns angeht, wo ich hoffe, dass ein bisschen mehr Struktur auch noch in die Woche reinkommt, weil wir haben ja im Moment so eine oft gesplittete Kinderbetreuung, Montag, Dienstag, Donnerstag. Und ab nächstes Jahr, wenn Junior dann in den Kindergarten kommt, haben wir ja wirklich fünf Tage die Woche, zwar ein bisschen kürzer, aber zumindest kann man sich dann, finde ich, die Tage so ein bisschen besser aufteilen. Montags mache ich dies, dienstags das. Muss ich mal schauen, ob das dann wirklich so hinhaut. Aber genau, so ist jetzt mal meine Idee, dann da auch ein bisschen für mich noch eine Struktur festzulegen. Wobei ich das, also ich kann mir das total gut auch unter dem Überbegriff Wachstum vorstellen. Also dieses Wachstum auf der einen Seite, Denn im Unternehmen natürlich, das hat im Unternehmen eine andere Bedeutung, aber Wachstum für einen selbst, das in Entwicklung ja auch zu machen. Ich habe das dieses Jahr selbstständig gemacht und ich war gespannt zu sehen, wie du dir deine Zeit einteilen würdest, wie du deine Ziele verfolgst, was du machst, wie viel Zeit du dir für dein Unternehmen nimmst, für das Private nimmst, wie du das alles schaffst. Weil ich finde es immer faszinierend, wie andere Menschen alles in ihrem Leben unter einen Hut kriegen, wenn sie so busy sind ja auch wie du und so viel. Verantwortung tragen? Und du hast dich jetzt, glaube ich, ein einziges Mal, in Anführungszeichen, gezwungen, in einem Café zu arbeiten und das auch nur, weil ich den ganzen Tag Aufnahmen hatte irgendwie. Also es ist nicht so dieser Juhu-Lifestyle, wie man den Selbstständigen manchmal nachsagt, aber das heißt auch nicht, dass es schlecht sein muss, in einem Café zu arbeiten. Das ist ja, finde ich, als Wachstumschance auch gut, sich mal rauszunehmen, in eine andere Umgebung zu setzen, einen anderen Kaffee zu trinken, aus dem Fenster zu gucken und zu überlegen, wie könnte ich dieses Jahr wachsen. Ja gut, also ich meine, sich in einen Café zu setzen und da dann zu arbeiten, ist jetzt auch nicht unbedingt ein Pausetag, sondern das ist einfach nur ein Umgebungswechsel, wo man auf andere Ideen kommt, finde ich super. Mir geht es wirklich eher darum, vielleicht mal wieder mit Yoga anzufangen, was ich ja lange Zeit gemacht habe oder halt wirklich zu sagen, hey, einmal die Woche mache ich wirklich morgens gehe ich erstmal eine Stunde in den Wald mit Lila und das kommt gerade so ein bisschen zu kurz. Man muss es immer so möglichst jede Minute ausnutzen, Junior schnell zur Kita und dann wieder was hinzubekommen, weil halt bei mir jetzt so in der Gründungsphase schon natürlich auch dieser finanzielle Druck so ein bisschen da ist, dass halt der Gründungszuschuss irgendwann ausläuft und bis dahin das dann halt schon auch funktionieren sollte. Ja, Lila, was ist dein Thema für das nächste Jahr? Schläft. Ja, des Schlafes mal wieder. Also ich bin gespannt, was du da für dich findest, wie du es auch betitelst am Ende des Dingen. Aber da können wir vielleicht wirklich nochmal eine separate Episode machen, was wir im Privaten dann unser Jahr planen, was da dann sich ändern soll und was unser Thema für das Jahr auch tatsächlich ist. Genau, dann machen wir irgendwann, können wir noch so ein Recap machen zwischendrin, vielleicht in der Hälfte des Jahres, wie sieht es bisher aus mit unseren Zielen. Und nächstes Jahr machen wir dann die gleiche Folge wie jetzt und schauen mal. Dann laden wir uns zum Jahresgespräch ein, setzen uns hin, schlagen die Akte auf. Das wäre vielleicht gar nicht so schlecht, wenn wir das machen würden. So, Frau Jones. Aber die Gehaltsverhandlung wird vielleicht ein bisschen seltsam. Die musst du zum Glück mit sich selber führen als Selbstständiger, das ist das Gute. Oder es kommt einfach darauf an, wie viel geht vom Konto weg. Weg. So viel hast du gehalten. So viel musst du dir dann geben. Wunderbar. Dann würde ich doch sagen, wir essen jetzt die restlichen Kekse, krümeln unsere Notebooks voll und hören uns in zwei Wochen wieder. Wenn ihr ein Thema für dieses Jahr gefunden habt schon oder ihr jetzt total inspiriert seid und ihr euch jetzt ein Thema überlegt, schreibt uns gerne. Mich interessiert das wirklich zum Teil auch nur, was die Überschrift ist. Gar nicht so die Details darunter, sondern allein die Überschrift finde ich manchmal schon inspirierend für mich Jahre später. Drüber nachzudenken, was haben andere Leute. Ich mache da mal vielleicht einen Post dazu, dann können wir da das auch sammeln. Schreibt die da gerne unter das Instagram-Post und dann hören wir uns in zwei Wochen wieder. Alles klar, bis dahin, kommt gut ins neue Jahr. Bis dann, tschüss. Tschüss.