027: Wo ist mein Käse? – Veränderungen als Chance begreifen
19.09.2024 30 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Episode beleuchten wir das Thema Veränderungen und die Kunst, sie erfolgreich zu meistern, indem wir persönliche und berufliche Geschichten teilen und Strategien sowie Techniken zur positiven Gestaltung von Wandel erörtern.
In dieser Episode widmen wir uns dem Thema Veränderungen und der Kunst, sie erfolgreich zu meistern. Wir teilen persönliche Geschichten und berufliche Erfahrungen, die die Bedeutung von Flexibilität und Anpassungsfähigkeit unterstreichen. Ob unerwartete Herausforderungen oder geplante Veränderungen – wir erörtern Strategien und Techniken, die dabei helfen, den Wandel positiv zu gestalten.
Spencer Johnson - Die Mäusestrategie für Manager (Who moved my cheese?)
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Transkript
Hallo und herzlich willkommen bei Couple & Company. Mein Name ist Thomas.
Mein Name ist Lu. Und zusammen sind wir. Ich habe gerade nebenher eine Insta-Story gemacht.
Uns Intro komplett ruiniert. The Joneses. Machen wir das jetzt nochmal?
Nee, The Joneses. The Joneses. The Joneses. Was?
Eins, zwei, drei. The Joneses. Okay, jetzt sind wir drin.
Dieses Social Media. Ja, muss sein, geht nicht ohne.
Die ist aber, glaube ich, trotzdem nicht gut geworden. Jetzt habe ich beides versaut.
Naja, da müssen wir durch. Das schaffen wir. Okay. Wir hatten letzte Woche in
unserem, oder vor zwei Wochen, in unserem Coffee Date einen Punkt angerissen,
mehrmals angerissen, auf den wir heute konzentriert eingehen wollen.
Veränderungen. Das ist eine Überleitung. Ja, gut, gell? Ja, Veränderungen.
Jeder mag Veränderungen.
Gut. Tschüss, bis zum nächsten Mal. Da gab es mal irgendwo, ich weiß nicht,
wo ich das gesehen habe, so ein Schild, wo es um auch Wahlen oder so ging und
da stand halt auch drauf, People hate change.
Und es ist halt leider so. Das ist sehr so. Also ich finde genau,
wenn man sich die aktuellen Nachrichtenlage oder sonstige Dinge über Leute,
die sich Leute aufregen, anschaut, ist es sehr viel runterzubrechen auf People hate change. Ja.
Also geht uns selber auch so, das ist normal. Der Mensch ist einfach auch so ein bisschen so gepolt.
Ich glaube ja, weil Veränderung ist ja, ich glaube in unserem Steinzeitmenschen-Gehirn
bedeutet Veränderung halt oftmals, dass sich was ändert.
Gefahr, Gefahr, Gefahr. Was außerhalb unserer Kontrolle liegt,
wir das Ergebnis nicht kennen und dann geht eben genau diese Gefahr,
Gefahr, Gefahr, dieses Alarmlämpchen im Kopf an und wir reagieren erstmal mit Ablehnung.
Ja, also so ein Sicherheitsgrundinstinkt ein bisschen.
Genau, genau der. Auf der anderen Seite ist es aber auch manchmal recht ungeschickt,
vor allem fürs Überleben, wenn man zu eingefahren ist.
Und ich glaube, das ist jetzt eine ganz gute Überleitung, dass wir nochmal zu
einem unserer Lieblingsbücher gleich am Anfang kommen.
Machen wir vielleicht meistens am Schluss sowas zu empfehlen,
aber ich finde als Einleitung passt es jetzt nochmal ganz gut.
Als über Thema Veränderung und zwar wollen wir nochmal die Mäuse-Strategie,
heißt es auf Deutsch, Who Moved My Cheese, heißt es in Englisch,
von Spencer Johnson kurz erwähnen, weil ich finde, dass das halt...
Deswegen ist das Buch ja auch so erfolgreich, weil es so kindermäßig einfach
erklärt, wie man mit Veränderung umgehen kann oder was es für zwei Grundtypen
vielleicht gibt, wie die mit Veränderung unterschiedlich umgehen.
Und in dem Buch ist das Beispiel,
es sind zwei Mäuse und zwei kleine Menschen, die in einem Labyrinth wohnen und
sich tagtäglich ihren Käse holen, von dem sie sich ernähren und das machen sie
jeden Tag auf die gleiche Weise,
bis eines Tages der Käse an der bekannten Stelle nicht mehr da ist.
Und die Mäuse relativ schnell ihrem Instinkt folgen und einfach mal woanders
auf die Suche gehen und die zwei
kleinen Menschen sehr sauer an der Stelle verharren und sich aufregen.
Ich finde auch die Namen so schön. Ich glaube, die Mäuse heißen irgendwie Sniffy
und Scurry, also schnüffeln und rumkrabbeln.
Und die beiden Menschen oder Zwerge heißen Ham und Haw. Hm, Haw.
Ah, ja, stopp, das hätte ich nicht mehr gewusst. Das bezeichnet es so gut auch
schon. Das ist eine schöne Parabel, eine kleine Geschichte.
Das Buch ist auch nicht lang, dick oder groß. Nee, kann man glaube ich sogar
in einer Stunde lesen. Ja, also an einem Nachmittag ganz locker.
Falls es noch einen schönen Tag gibt jetzt im Spätsommer, holt euch das Buch,
setzt euch irgendwo hin mit einem gemütlichen Kaffee oder einem erwachsenen
kalten Getränk und lest euch das durch.
Also für mich war es lebensverändernd, muss ich schon auch sagen.
Und ist bis heute das am meisten verschenkte Buch bei mir. Ich habe nachgeguckt,
ich habe es siebenmal gekauft.
Ah, okay, krass. Also ich habe es auch ein paar Mal verschenkt,
siebenmal glaube ich jetzt nicht.
Aber es ist einfach, also ja, ich muss zugeben, ich komme vor allem in den letzten
Jahren nicht mehr so viel zum Lesen.
Aber, und oft vergesse ich dann auch, was ich gelesen habe wieder.
Und das ist aber wirklich drin geblieben. Und das ist eigentlich so einfach
und so logisch, aber es fällt uns im Alltag so, so schwer.
Ich finde, man merkt das ganz stark im beruflichen,
vor allem auch oft im Angestelltenverhältnis, dass man sich eben aufregt über
Dinge, die jetzt anders sind und früher war das irgendwie besser und warum muss
man das jetzt so machen, davor war das doch viel toller.
Das trifft auch sicherlich auf manche Dinge zu, nicht jede Veränderung ist ja
super, aber es gibt eben Dinge, die man sich nicht mehr so gut fühlen kann.
Die sich verändern, an denen man nichts ändern kann, also die halt einfach so sind.
Und da halt wirklich die Akzeptanz, das ist einfach ein sehr, sehr wichtiger Punkt.
Also wie ist nochmal der Spruch?
Gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann.
Und da kommt irgendwas noch davor oder danach. Ich weiß es gerade nicht mehr,
aber ihr kennt den Spruch.
Und ja, das habe ich mir wirklich für mein Leben gemerkt Und ja,
ich versuche mir das immer wieder in Erinnerung zu rufen, wenn sich Dinge ändern.
Man hat das auch, finde ich, in der Corona-Pandemie sehr viel gesehen,
dass da unglaublich viel Veränderung mit sich kam und einige schlaue Leute diese
Veränderung genutzt haben, um irgendwas zu entwickeln, mit dem sie sehr erfolgreich waren.
Die einfach schnell waren, schnell sich an die aktuellen Gegebenheiten angepasst
haben und das Beste daraus gemacht haben.
Ja, also diese mentale Flexibilität zu entwickeln, auf diese Veränderung zu
reagieren und nicht passiv zu werden.
Also nur da sitzen, der Käse ist weg, jetzt warten wir mal, bis der Käse zurückkommt.
Ja, warum ist dieser Käse nicht da? Warum ist dieser Käse nicht da?
Und wer ist so gemein und hat uns den Käse genommen?
Oder die Mäuse, die einfach sagen, okay, dann schnüffeln wir halt mal ein bisschen
rum im Labyrinth und suchen den nächsten Käse. Und da gibt es,
glaube ich, viel besseren Käse im Labyrinth.
Vielleicht kommt sogar besserer Käse, vielleicht kommt ein selbstständiger Käse raus.
Also das Buch ist wirklich gut. Nochmal große Empfehlung, lest es euch durch.
Ich glaube, kein Audiobuch lohnt sich vermutlich da gar nicht, das ist so kurz.
Aber ja, lohnt sich, das Buch zu kaufen.
Ich mache einen Link zu Amazon in die Show Notes rein, dann findet ihr das auf jeden Fall.
Und wenn ihr es ausgelesen habt und es euch gefallen hat, nehmt es in die Hand,
folgt dem Minimalismus und verschenkt es an jemanden, wo ihr sagt,
hey, der oder diejenige könnte auch dieses Buch vielleicht vertragen.
Das lässt sich auf jeden Fall übertragen, sowohl auf Business-Themen als auch aufs Private.
Ich meine, auch im Privaten ändern sich ständig Dinge, die man vielleicht erstmal
schwierig findet und da halt viel um die eigene Einstellung geht, wie man damit umgeht.
Und das Verschwende der Energie oft ist, sich eben über Dinge aufzuregen,
die man selbst nicht beeinflussen kann.
Ja, also auch dieses Erkennen, jetzt kommen wir schon ein bisschen ins Thema rein, weg vom Buch auch.
Die Veränderungen sind ja nicht nur Dinge, die wir selbst anstoßen.
Veränderungen passieren um uns rum und die Veränderungen passieren,
ob wir wollen oder nicht.
Also diese Blockadehaltung bringt dann ja auch einfach nichts.
Und die Pandemie ist nach wie vor das beste Beispiel, finde ich,
weil das uns allen noch sehr gut im Hinterkopf, glaube ich, hängt.
Wir hatten absolut keine Chance daran, was zu verändern.
Individuell, jeder einzelne Mensch. Klar konnten wir uns an Regeln halten,
hast du nicht gesehen. Aber die Pandemie kommt, Punkt. Also es war ab einem
gewissen Zeitpunkt nicht mehr zu verändern.
Und das war sehr deutlich. Und ich glaube, da haben es auch viele gemerkt.
Das hat auch viele in Schockstarre versetzt. Viele in Pfade abdriften lassen,
die vielleicht nicht so gut waren.
Aber da war es sehr deutlich, die Veränderung.
Andere Veränderungen finden aber langsamer statt. Wirtschaftliche Veränderungen zum Beispiel.
Selbst so was wie KI im Moment, das wirkt erst mal sehr disruptiv.
Das dauert aber einige Jahre, bis die Effekte wirklich persönlich Auswirkungen haben.
Und dann gibt es noch andere Veränderungen, Hashtag Klimawandel,
die noch auf einer viel längeren Zeitskala laufen.
Und die nehmen wir dann schon gar nicht mehr wahr. Also zum einen ist es glaube
ich das Wichtige, Veränderungen zu sehen, zu verstehen, zu akzeptieren und damit umzugehen.
Und das gilt eben für kurzfristige, mittelfristige und auch für langfristige.
Also ein Radar dafür zu entwickeln, was sind Veränderungen, die stattfinden.
Da ein offenes, ohroffene Augen zu haben, diese Veränderungen möglichst frühzeitig auch zu sehen.
Weil dann kann ich frühzeitig reagieren und muss nicht einfach den Lenker rumreißen,
wenn die Veränderung wirklich vor mir steht. Ja, auf jeden Fall.
Genau und man halt auch dieses Verständnis dafür haben, dass das eigentlich
immer so sein wird, also vor allem jetzt wirklich nochmal aufs Business gesehen,
dass halt die Personen oder die Unternehmen, die bei sowas dann doch flexibel
sein können, oft halt auch einen Wettbewerbsvorteil haben.
Und natürlich ist es anstrengend, ständig Dinge zu ändern, aber das gehört halt,
finde ich, einfach dazu.
Also auch jetzt mal auf ein Produkt runtergebrochen, ein Produkt,
das jetzt letztes Jahr super lief, kann gut sein, dass es dieses Jahr einfach nicht mehr läuft.
Also die Kundenbedürfnisse ändern sich auch ständig, Trends ändern sich,
der aktuelle Geschmack und da muss man einfach immer, ja.
Einfach akzeptieren, dass man selbst sich mit verändern muss und anpassen muss
und auf die neuen, neu entstandenen Bedürfnisse vielleicht eingehen muss und
sein Businessmodell dann flexibel gestalten.
Also bei dir zum Beispiel hat sich ja dein Business über die letzten Jahre auch sehr verändert. hat.
Ja, und zum Teil auch relativ kurzfristig.
Also ich bringe mal so ein Beispiel vielleicht, als ich vor zwei Jahren das
Studio hier gebucht habe oder angemietet
habe, hatte ich noch sehr viele Bewerbungsshoots, die ich gemacht habe.
Das heißt so, also mindestens ein bis zwei in der Woche locker und zu Hochzeiten,
das war bei mir der Sommer, und immer um die Weihnachtszeit rum,
das sind so glaube ich die zwei Punkte im Jahr, wo die Leute sich sich vorher
überlegen, selbst eine Veränderung anzustoßen.
Da hatte ich richtig zu tun. Also dass ich wirklich auch sagen musste,
okay, ich kann jetzt hier drei, vier Mal in einem Tag machen,
damit ich die wirklich hintereinander fotografieren kann.
Am nächsten Tag kann ich dann die Bearbeitung machen und so weiter.
Und das war richtig super.
Und deswegen auch, im Grunde habe ich das Studio hier angemietet.
Und im letzten Jahr ist es komplett eingebrochen. Also es ist ohne mein Zutun.
Durch die, a, es ist eine veränderte wirtschaftliche Lage im Moment.
Das heißt, die Leute sind vielleicht nicht mehr ganz so wechselfreudig im Moment,
wie sie es vor zwei Jahren oder drei Jahren waren, wo die Pandemie auch bei
vielen das getriggert hat.
Ah, ich bin jetzt irgendwie vier Wochen im Homeoffice und mein Job macht mir Spaß.
Vielleicht sind meine Kollegen Arschlöcher und ich will da gar nicht mehr arbeiten.
Und dann verändert man sich und sucht eine neue Stelle oder sucht Firmen,
die mir ein flexibleres Arbeiten erlauben.
Das hat sicher dazu beigetragen, dass bei mir so viel los war.
Und das ist jetzt nicht mehr der Fall. Die Wirtschaftslage ist eine andere.
Die Leute bleiben vielleicht doch eher noch mal im Job, bis es wieder wirtschaftlich
besser läuft in den Firmen auch.
Und ich glaube auch tatsächlich, dass KI mir schon ein paar Kunden abgegraben hat.
Also es ist mittlerweile relativ einfach. Es gibt genug Apps und Tools,
wo ich einfach ein paar wilde Selfies oder Bilder von mir hochlade und eine
KI generiert dann ein Bewerbungsbild. Und für viele wird es ausreichend sein.
Und das trägt zu einer Veränderung bei. Und ich kann jetzt auf verschiedene
Arten darauf reagieren.
Also ich kann irgendwie sagen, mir bricht was weg.
Oder ich sage konkret, okay, das ist dann, das läuft halt dann nicht mehr.
Jetzt kann ich versuchen, diese Schwäche,
Zu kompensieren, indem ich versuche, Rabatte, Werbung schalten,
Blagedöns, hast du nicht gesehen.
Oder ich überlege mir, was mache ich mit der gewonnenen Zeit?
Kann ich was anders machen? Also was kann ich statt der Bewerbungsbilder machen?
Wir bauen hier im Studio gerade ein bisschen um, weil der Fokus sich einfach geändert hat.
Ich habe nicht mehr so oft, also das waren die meisten Kundenbesuche,
die ich hier im Studio habe, waren die Bewerbungsshoots oder wenn ich Mitarbeiter nachfotografiere.
Die Bewerbungsbilder fallen jetzt zum großen Teil weg.
Also braucht nicht mehr immer alles dafür vorbereitet sein.
Dass ich Bewerbungsbilder machen kann. Und die Veränderung will ich jetzt anstoßen,
hier im Studio ein bisschen umzubauen, um auf die veränderte Lage zu reagieren.
Aber nicht sofort das Studio kündigen zum Beispiel. Ja, genau.
Also es gibt ja auch Veränderungen, die man selbst anstößt.
Also wenn man sich vielleicht einfach selbst Gedanken macht,
okay, ich möchte das, was ich tue, verändern oder ich habe mich selbst verändert
und bin jetzt an anderen Dingen interessiert.
Und dann gibt es, wie wir ja gerade schon erwähnt haben, auch die Veränderungen,
die von außen kommen, die man quasi selbst nicht in der Hand hat.
Und genau, es gibt natürlich auch unterschiedliche Typen.
Es gibt welche, die einfach total schnell auf jede Änderung aufspringen, so Early Adopters.
Und dann gibt es einfach welche, die sich damit schwer tun und das ist total,
total okay. Okay, aber jetzt gerade aufs Business gesehen, ja,
ist es einfach super wichtig, da den aktuellen Veränderungen offen entgegen zu stehen.
Und ja, man hat ja auch zum Glück, also als Selbstständiges wieder vielleicht
ein Vorteil der Selbstständigkeit, dass man da viel freier ist,
Veränderungen zu akzeptieren und umzusetzen und flexibel zu agieren.
Also in einem großen Unternehmen, das einzig und allein auf ein Geschäftsmodell
setzt und da ändert sich irgendwas,
was man selbst nicht beeinflussen kann, da hat man dann ein Problem mit der
Veränderung oft umzugehen oder ist dann in diesen Strukturen vielleicht gefangen.
Bei mir gab es ja zum Beispiel große Veränderungen, auch da,
ich grabe das Thema Pandemie nochmal aus, das war eine große Veränderung von
meinem Geschäftsmodell.
Weil bis dahin war die Hochzeitsfotografie für mich ein großer Teil meines Umsatzes,
den ich gemacht habe, Jahr für Jahr.
Das war unglaublicher Luxus, anders kann man es nicht sagen,
Hochzeitsfotografie, zu dem Zeitpunkt.
Weil mein Kalender war zum Teil eineinhalb Jahre vorher, war der Sommer eigentlich
klar, welchen Umsatz ich machen werde.
Weil die Termine standen drin und wenn nichts dazwischen kommt,
das lässt sich an der halben Hand abzählen, dann kam die Hochzeit und ich wusste,
ich mache da den und den Umsatz in den Monaten.
Und ich hatte die Ruhe auch zu sagen, okay, wenn ich weiß, aha,
guck mal, jetzt sind es zwei Wochen keine Hochzeiten, dann können wir in Urlaub gehen in der Zeit.
Ich muss auch nichts anderes tun, die Hochzeiten kommen ja danach,
ich muss keine Akquise machen, die Bearbeitung kann ich ein bisschen davor und
dahinter schieben. Deswegen easy, der Sommer wird total cool.
Super Planbarkeit. Also die Planbarkeit, die in der Hochzeitsfotografie herrscht,
haben wenig Unternehmen, glaube ich tatsächlich.
Ich wollte es für mich ein bisschen reduzieren, die Pandemie hat es aber für
mich von extern verändert und hat mir das Geschäftsmodell genommen,
sage ich mal. Ich habe dann auch gesagt, okay, ich möchte nicht mehr,
habe es dann auch runtergefahren, es gibt die Webseite nicht mehr und, und, und.
Und das ist völlig okay für mich. Ich habe da aber auch die Veränderung von
außen gebraucht, um es wirklich umzusetzen.
Aber ich habe dann mein Geschäftsmodell auch verändert, tatsächlich.
Und dieses Umstellen, dieses ich will es auch umstellen, war gut.
Für mich hat es jetzt riesige Vorteile, weil jetzt, wenn ich mit Kolleginnen
und Kollegen aus der Branche spreche, ich sehe, wie sehr die am Straucheln sind.
Die rudern alle wie die Bekloppten und sind jetzt auf der Suche nach neuem Käse,
weil die Hochzeitsfotografie, die Hochzeitsbranche insgesamt,
das betrifft auch die anderen wie Blumen, Schmuck, Kleider, Gedöns,
Locations, nicht mehr so läuft.
Auch da, die Leute sparen vielleicht einfach ein bisschen.
Vielleicht ist der Hype um diese eigene Hochzeit in der Größenordnung,
wie sie 2019 mal waren, auch vorbei.
Die letzten, die das so vorhatten, haben das 2022 und 2023 vielleicht noch gemacht,
weil es vorher nicht ging.
Aber jetzt hat es definitiv eine Veränderung stattgefunden. Und ich bin froh,
dass ich auf die Veränderung jetzt nicht mehr reagieren muss.
Ich habe frühzeitig schon reagiert. Mhm.
Vielleicht kommen wir da auch nochmal ganz kurz zu meinem Lieblingsthema,
nämlich breit aufstellen, was natürlich auch hilft mit Veränderungen umzugehen.
Also ich habe es gerade schon gesagt, wenn man jetzt nur auf ein einziges Businessmodell
setzt und da sich schlagartig irgendwas tut, dann ist es schon schwierig jetzt
komplett alles so ganz kurzfristig umzuändern und anzupassen.
Wenn man jetzt mehrere Standbeine hat, ist es relativ unwahrscheinlich,
dass dann alle gleichzeitig in einem Umbruch sind und man kann dann die verschiedenen
Probleme oder Änderungen besser ausgleichen, wenn man nicht alles auf ein Pferd setzt.
Also da, das passt irgendwie zu verschiedensten Podcast-Themen,
die wir jetzt hier hatten, aber ich erwähne es einfach immer wieder gern,
weil mir das auf jeden Fall ein großes Gefühl von Sicherheit gibt,
auch so mit Veränderungen besser umzugehen.
Hast du da ein konkretes Beispiel, wo das bei dir sich schon ausgezahlt hat,
dass du breiter aufgestellt bist?
Bisher habe ich das noch nicht so unbedingt gebraucht, aber ich lebe ja immer
so ein bisschen mit der Angst im Hintergrund, dass Etsy von heute auf morgen
meinen Shop einfach dicht macht.
Was ja immer wieder gerade manchen passiert leider.
Und deswegen beruhigt mich das einfach insgesamt sehr, dass ich da ein bisschen
breiter aufgestellt bin. Also...
Also Veränderungen zu antizipieren, vorherzusehen, was könnte sich ändern,
ist glaube ich auch ganz wichtig.
Weil wenn die Veränderung mal da ist, bin ich schon wieder am Reagieren.
Vorausschauend zu sein, ja.
Proaktiv vielleicht auch zu werden und vorher schon auf mögliche Änderungen reagieren.
Zumindest die Grundlagen einer eigenen Veränderung irgendwie vorzubereiten.
Und sei es nur, es gedanklich durchzuspielen. Was wäre, wenn sie jetzt nicht
den Kopf zerbrechen und nur in ungelegten Eiern und so denken.
Also, oh Gott, was könnte alles passieren?
Aber sich mal in der ruhigen Minute hinzusetzen und zu schauen,
okay, was ist, wenn Etsy morgen schließt?
Also, was mache ich dann? Ja, so einen Notfallplan zu entwickeln vielleicht.
Genau, einfach, okay, ich könnte mich jetzt schon breiter aufstellen oder gibt
es andere Shops, wo ich, und dann gibt es ja viele Möglichkeiten.
Und es hilft, wenn ich die Gedanken schon mal gemacht habe. Ich muss sie nicht
ausgeführt haben, aber sie mir mal gemacht zu haben, die Gedanken.
Ja. Ist ganz wichtig dabei. Genau.
Ja, also ich glaube, die Grundessenz ist, glaube ich, schon klar geworden.
Hast du noch irgendwelche konkreten Tipps oder Beispiele für die Zuhörer oder
haben wir schon das meiste?
Ich glaube, im Business-Bereich haben wir schon viel ausgeschöpft,
aber wir heißen ja nicht nur Company, sondern Couple and Company.
Ja, stimmt. Großer Punkt.
Veränderungen im Familienleben. Ja, also da gibt es natürlich Veränderungen,
die beide Dinge betreffen oder Veränderungen, die auf der einen Seite eintreten
und die andere beeinflussen, was man vielleicht auch nicht immer auf dem Radar hat,
aber es gibt ja auch im Privatleben genug Veränderungen, die manchmal schneller
kommen, als man denkt oder Veränderungen, die sich einschleichen oder Veränderungen,
die man vielleicht auch selber anstoßen sollte.
Ich denke, also bei uns die größte Veränderung der letzten Jahre,
kann man sagen, ist, dass wir Nachwuchs bekommen haben.
Das hat, also ich sage jetzt mal, unser Leben schon ordentlich umgekrempelt.
Wir haben in der letzten Episode das mit den Ferien erwähnt,
was natürlich ein komplett neues Ding ist.
Vorher haben wir ja keine Ferien gemacht, wir sind in den Urlaub gefahren,
dann waren wir wieder da, dann waren wir wieder da. So, Punkt.
Wir waren da nicht extern gesteuert in irgendeiner Art und Weise.
Ich will nicht sagen, dass wir Freiheit zum Beispiel aufgegeben haben,
aber dadurch, dass man Kinder hat, kommen viele externe Faktoren hinzu,
die wir eben nicht beeinflussen können.
Betreuungszeiten im Kindergarten, wann machen die Ferien? Ganz klar,
die gibt es, die sind fest und da können wir nicht dran rütteln. Genau.
Der Vorteil an einem Kind ist ja, dass man circa neun bis zehn Monate hat,
sich darauf vorbereiten zu können.
Das heißt, die Veränderung kommt zumindest nicht von jetzt auf gleich.
Da hat man gut Möglichkeiten, sich da verschiedenste Dinge zu überlegen,
wie man das dann mit Kind vielleicht machen will.
Wobei man auch sagen muss, dass auch da ganz viele Dinge eben nicht planbar
sind und man einfach schlichtweg keine Ahnung hat, wie das denn so sein wird,
was man für ein Kind bekommt, wie man als Eltern so leistungsfähig ist und so weiter.
Und genau, wenn das dann mal in Richtung Betreuungszeit geht,
wie du gerade erwähnt hast, dann kommen eben immer diese unvorhergesehenen Dinge,
wie Kind ist plötzlich krank und muss abgeholt werden.
Ich glaube, nach unserer letzten Folge, in der wir noch ganz stolz erzählt haben,
dass wir heute Oma-Opa-Tag haben, kam dann fünf Minuten später der Anruf von
Oma, dass Junior irgendwie krank ist.
Und das sind aber so Dinge, die sind natürlich unberechenbar,
aber man weiß, dass sie höchstwahrscheinlich irgendwann kommen und muss sich
dann halt dafür eventuell mal einen Plan überlegen, was man denn dann macht,
wie man mit dieser Veränderung dann umgeht.
Und ich finde, also mir geht es immer so, dass in dem Moment ich total schlecht damit umgehen kann,
wenn ich mir jetzt vorgenommen habe, heute ist ja mein Arbeitstag und dann kommt
der Anruf, dann ist erstmal ja alles durcheinander und dann versuche ich aber
mich dann auch kurz zusammen zu sagen, okay,
die Veränderung kann ich jetzt nicht beeinflussen, es ist jetzt halt so,
wir versuchen irgendwie das Beste draus zu machen.
Ja, genau. Was kann ich jetzt konkret tun? Also klar, Junio abholen und so,
mich um ihn kümmern. Wäre nicht schlecht, ja.
Und was kann ich tun, um diese jetzt unvorhergene Situation zu.
Für die nächste Zeit möglichst auszugleichen. Also kann der Partner die Partnerin
dann auch vielleicht übernehmen, um dann abends nochmal eben schnell den Versand der Produkte zu machen.
Also wie kann ich es dann schnell verändern? Nicht, oh Gott,
also aus dieser Schockstarre schnell raus. Das habe ich auch gelernt in den Jahren jetzt.
Wir hatten jetzt auch mal einen Vater, dass er im Kindergarten plötzlich krank
war. Und dann, ja, jetzt heißt es halt, alle stehen und fallen lassen und den Kleinen halt holen.
So was muss einfach gemacht werden. Und das ist auch völlig okay.
Okay, und ich kann das mittlerweile viel besser akzeptieren.
Und dann versuchen auch diese Veränderungen irgendwie besser zu akzeptieren,
die jetzt einfach da ist.
Ich bin nicht mehr nur ich allein oder mit dir zusammen, sondern es gibt jetzt
halt noch mehr, um das man sich kümmern muss.
Und da muss man sich damit abfinden. Das ist aber auch ein Prozess,
das hat auch ein bisschen gedauert.
Das gebe ich zu, das hat auch bei mir ein bisschen gedauert.
Aber ein Punkt, und da greife ich jetzt ein altes Thema nochmal auf,
die Hochzeitsfotografie bei mir.
Ich bin früher immer, du kennst das schon, Ich bin Dienstag,
Mittwoch fast wahnsinnig geworden, weil ich nur noch auf den Wetterbericht geguckt habe.
Auch wenn ich dem Bautbann immer gesagt habe, das wird schon alles.
Ich habe komplette Panik gehabt, weil ich natürlich das Wetter die Sache extrem
beeinflusst. Ich brauche vielleicht eine andere Location, das kann den Zeitplan
beeinflussen und und und.
Ich wollte meinen Kunden das bestmögliche Ergebnis liefern, also mache ich mir
schlimme Gedanken, um den Tag möglichst erfolgreich hinzukriegen.
Ich habe in den letzten Jahren jetzt gemerkt, dass das Wetter eigentlich harmlos
ist. ist, weil wie oft ich oder du oder wir oder alle drei an einem Wochenende
krank waren und das einfach Samstag morgens passiert, das wäre ja.
Der Horror für die Hochzeitsfotografie für mich gewesen. Weil ich kann bei einem
Brautpaar nicht morgens anrufen und sagen, hey, Junior geht es nicht gut,
mir geht es nicht gut. Hat vielleicht was Ansteckendes.
Ich komme halt heute einfach nicht. Geht halt nicht. Also kann ich schon machen,
aber dann fotografiere ich die Hochzeit halt nicht.
Das Gute ist dadurch, dass ich mein Geschäftsmodell ein bisschen angepasst habe
und jetzt mehr Firmenkunden habe.
Und den Fall gab es jetzt schon in den letzten Jahren, dass ich angerufen habe
und gesagt habe, hey, ich bin krank, ich kann morgen nicht fotografieren.
Und das ist dann auch okay, das ist man als Unternehmen auch gewöhnt.
Genau, das passiert allen mal.
Lassen Sie den Termin um eine Woche schieben. Und alle machen,
klar, ist jetzt blöd, aber Daumen hoch, dann machen wir es nächste Woche.
Mit der Hochzeitsfotografie wäre das nicht gegangen.
Also das ist so eins von den Dingen. Ich habe was verändert im Leben,
um auf andere Änderungen zu reagieren, reagieren zu können überhaupt.
Und damit lebe ich viel, viel leichter im Moment, als wie es mit den Hochzeiten
jetzt sehr wahrscheinlich wäre.
Ja, genau. Also es gibt, habe ich ja gerade schon gesagt,
es gibt eben Veränderungen, die sieht man kommen, Auf die kann man sich ein
bisschen einstellen, da kann man dann überlegen, was man vielleicht anpassen
kann, um die Veränderung auszugleichen und dann gibt es eben unvorhersehbare
Dinge, wo wirklich das Wichtige ist,
da wirklich in sich zu gehen und zu differenzieren, ist es was,
woran ich was ändern kann oder muss ich es einfach akzeptieren und mir überlegen,
wie ich mich oder mein Business verändern kann,
um das dann optimal zu lösen. Hm.
Hast du, also gerade Privaten jetzt durch die Veränderung, du warst ja früher
Angestellte, jetzt bist du selbstständig mittlerweile.
Wie hat sich das auf deinen, auf die Veränderung oder gab es Veränderungen fürs
Privatleben oder gab es Änderungen, die das mit beeinflusst haben?
Also ich muss ja schon insgesamt sagen, dass eigentlich,
ja, durch Junior ich eigentlich dann in die Richtung gegangen bin zu sagen,
ich gehe in die Selbstständigkeit, weil ich dadurch halt flexibler auf solche Dinge reagieren kann.
Also deswegen ist das eigentlich schon so die größte Veränderung,
die das mit sich gebracht hat.
Also natürlich habe ich mir auch schon vor Kind Gedanken darüber gemacht,
dass ich es irgendwie spannend fände mit der Selbstständigkeit und es natürlich
jetzt auch nicht unbedingt leichter geworden ist dadurch.
Aber ich würde schon sagen, dass das eigentlich ein Antrieb auch war, zu sagen, okay,
die aktuellen geänderten oder unser aktuell geändertes Privatleben führt dazu,
dass ich mich beruflich umorientieren möchte, muss,
wie auch immer. Hast du?
Also vielleicht so mit einem konkreten Beispiel mal, du hattest ja auch Veranstaltungen,
die du gemanagt hast und die natürlich an den Wochenenden stattfinden,
das ist ein bisschen so wie die Hochzeit oder unter der Woche stattfanden.
Genau, also das war schon, wo ich mir schon vor Kind überlegt habe,
also mein Beruf ist jetzt nicht so, dass ich da jedes Wochenende gearbeitet
habe, aber es waren schon einige Veranstaltungen im Jahr und du hast halt ja
auch Veranstaltungen im Jahr oder an den Wochenenden und da haben wir schon
längst drüber geredet, wie das denn dann wird mit Kind,
wenn dann einer von uns immer am Wochenende weg ist und dass man das eigentlich nicht mehr so will,
haben wir jetzt auch in unserer Zeitplanungsfolge in einer der letzten Folgen
besprochen, dass wir jetzt gerade ja schon versuchen,
wirklich einfach unter der Woche zu arbeiten und das Wochenende frei zu haben
als Familie und natürlich habe ich auch jetzt in meinem Business ein paar Wochenendtermine,
wo ich Messen oder Märkte mache,
aber das soll auch nicht mein Hauptgeschäft sein, das will ich wirklich reduziert halten.
Habe da letztes Jahr ein bisschen ausprobiert und bin aber so auf zwei bis fünf
maximal im Jahr, die ich dann eben auch schon langfristig festgelegt habe.
Und genau, mir ist aber das Wochenende dann einfach auch wichtig für uns als Familie. Familie, ja.
Und da kommt dann aber auch das zu tragen, dass es bei mir auch Veränderungen
gab, weil wenn ich jetzt immer noch, keine Ahnung, 36 Hochzeiten jedes Jahr
hätte, hätte man gar keine Chance,
das an den Wochenenden irgendwie zu stemmen, weil natürlich ich dann am Wochenende
da sein muss und wenn wir beide Termine haben, ist es schon wieder ein bisschen Chaos.
Also bei mir war es schon auch ein bisschen die bewusste Entscheidung.
Dir da den Rücken freizuhalten, indem ich möglichst weniger Wochenendtermine
habe, um dann auch sagen zu können, ich bin dann natürlich da.
Entweder Entweder, wenn wir jemanden finden, der auf Junior aufpasst, kann ich dir helfen.
Also ich war ja auf Märkten auch schon dabei. Das macht mir auch riesig Spaß, muss ich zugeben.
Und wenn das nicht geht, weil wir keine Betreuung für Junior haben,
dann bleibe ich zu Hause bei Junior.
Und das ist dann auch okay, weil ich sonst keine Business-Termine an den Wochenenden
einfach habe. Ja, genau.
Also ich glaube schon, dass die Veränderungen nicht unbedingt trennbar sind.
Also bei uns zumindest nicht, weil man lebt ein Leben und jede Veränderung beeinflusst
das komplette Leben ja auch.
Also nicht jede Veränderung, aber große Veränderungen beeinflussen nicht nur
das Privatleben, sondern auch das Businessleben.
Veränderungen im Businessleben beeinflussen auch manchmal das Privatleben.
Also auch das könnte sein.
Es könnte durchaus sein, dass sich was komplett ändert bei mir,
dass ich wieder extrem viel an den Wochenenden arbeiten muss oder andersrum
oder keine Ahnung, immer mal wieder vier Wochen weg bin oder so.
Es gibt alles und man muss eben diesen Veränderungen offen gegenüberstehen vielleicht
einfach. Ja, das ist glaube ich das Wichtigste, genau.
Also es nicht auch kategorisch ausschließen. Also ich will nicht sagen,
dass ich, ich schließe Hochzeiten nicht kategorisch aus zum Beispiel.
Ich würde aber auch nicht sagen, dass ich nie wieder an den Wochenenden arbeiten will.
A, mache ich das eh schon und B. Genau, du machst jetzt halt mehr Workshops,
wo du aber auch die Termine ein bisschen mehr in der Hand hast.
Also bei den Brautpaaren sind die Termine eben vorgegeben. Natürlich kannst
du dann immer noch aussuchen, ob du die jetzt annimmst, aber mit den Workshops
kannst du schon ein bisschen flexibler sagen, okay, ich möchte die gerne im
Herbst und im Frühjahr machen oder so. Genau.
Okay, ich glaube, das war ein guter Rundumschlag zum Thema Veränderung.
Lasst uns gerne mal wissen, was sind so eure größten Veränderungen,
die euch beeinflusst haben oder die noch anstehen.
Genau, oder wie ihr allgemein mit Veränderungen umgeht, ob das euch leicht fällt,
Veränderungen zu akzeptieren oder ob ihr eher so seid, ach Mist,
das war alles, davor war alles besser.
Das würde uns auch interessieren und genau, lest die Mäuse-Strategie, Links in den Shownote.
Und Wir veröffentlichen ja wieder ein Reel oder sowas auch auf Instagram.
Könnt ihr auch da gerne drunter schreiben. Können wir da miteinander diskutieren. Genau. Ja.
Genau. Und Mäuse-Strategie kaufen. Ja. Und lesen. Nicht nur kaufen,
sondern auch lesen. Und dann verschenken. Genau.
Alles klar. Bis dann. Bis dann. Tschüss. Tschüss.