030: Coffee Date – Digitale Buchhaltung und Entspannung im U-Boot
31.10.2024 31 min
Zusammenfassung & Show Notes
Wir berichten aus dem aktuellen Alltag, sprechen über die kommende E-Rechnung für Unternehmer:innen in 2025 und wie sie den Arbeitsalltag verändern wird. Außerdem freuen wir uns auf einen besonderen Aufenthalt in einem Indoor-Camping-Hostel mit U-Boot-Camper.
Erwähnte Tools, Apps und Websites:
Erwähnte Tools, Apps und Websites:
- Buffer: https://buffer.com
- Canva: https://www.canva.com
- Capture One: https://www.captureone.com
- ChatGPT: https://chat.openai.com
- Flighty: https://www.flightyapp.com
- LexOffice: https://www.lexoffice.de
- Tailwind: https://www.tailwindapp.com
- Unfold: https://unfold.com
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Transkript
Hallo und herzlich willkommen bei Couple & Company. Mein Name ist Lu.
Mein Name ist Thomas. Und zusammen sind wir The Joneses.
Uh, uh, nicht ganz synchron. Ja.
Aber heute machen wir ja wieder ein Coffee Date.
Aber genau genommen ein Tee und Coffee Date, weil wir stimmlich angeschlagen sind.
Ja, mal wieder. Also es ist ja ein Normalzustand eigentlich.
Irgendwie schon, ja. Also entschuldige die paar Huster, falls sie zwischendrin kommen.
Genau, wir sind mal wieder voll im Leben.
Ja, mitten im, es ist kälter, in der Kita, im Kindergarten rutschen die Kinder
näher zusammen und verteilen die Viren wieder besser. Leben.
Genau, Teilschließung im Kindergarten, Notbetreuung. It's a vibe.
Ja, ihr wisst, von was wir sprechen.
Aber wir haben es geschafft, heute nochmal zusammenzufinden.
Ich habe dich fast nicht erkannt, fremder Mann, lange nicht gesehen.
Du warst viel unterwegs die letzten drei, vier Wochen. Ja.
Und ja, jetzt wird es aber, glaube ich, ein bisschen ruhiger bei dir, oder?
Ich, boah, weil jetzt geht es bei mir langsam los.
Genau, du musst jetzt das ganze Material, was du so erstellt hast die letzten
Wochen, auch noch in irgendeine Form packen und ausliefern.
Genau, also wie angekündigt war der Oktober bei mir sehr produktionsreich.
Ich habe es mal ausgerechnet, ich hatte fast doppelt so viele Produktionstage
im Oktober wie im September und der September war schon voll.
Also da war ordentlich was zu tun, aber wie du sagst, das ganze Material muss
jetzt gesichtet, sortiert, geschnitten, bearbeitet und, und, und werden.
Und es wird wohl alles dann jetzt in den November reinkommen.
Da ist auch noch nicht viel geplant, das ist das Gute. Ja, und du hast jetzt
ja ein paar Tage komplett frei.
Das wird auch ungewohnt, glaube ich, oder? Junior und ich sind ein paar Tage verreist.
Wir gehen Richtung Berlin, Familie besuchen.
Und was machst du denn eigentlich die ganze Zeit dann? Ich werde vermutlich
versuchen, einen normalen Schlafrhythmus hinzukriegen.
Und der wird sich genau dann einstellen, wenn ihr wieder da seid. Vermutlich, ja.
Ja, also das Haus für sich zu haben, ist, glaube ich, sehr ungewohnt.
Ich freue mich auch schon drauf, wenn ihr dann mal einen Ausflug macht.
Ihr wolltet ja vielleicht zu dem Indoor-Camping, wo du jetzt auch die Woche warst, um zu filmen.
Da gibt es so eine alte, was ist das, eine alte Fabrikhalle,
oder? Das ist eine alte Fabrikhalle, ich weiß gar nicht, was da produziert worden
ist, aber eine alte Fabrikhalle, die zu einem Indoor-Camping-Hostel umgerüstet worden ist.
Es war klar, dass die Fabrikhalle nicht mehr weiterverwendet wird und es ist
ein komplettes Hotel umzubauen.
Das sind natürlich immense Kosten und die haben lauter alte Camper reingestellt,
total wild dekoriert und umgebaut, so nach Themen ein bisschen.
Und da gibt es unter anderem ein U-Boot-Camper, ein Yellow Submarine und draußen
vor dem Gebäude steht auch ein richtiges kleines Bötchen, in dem er dann übernachten könnte.
Und das habe ich jetzt schon fest vor, da mal mit Junior mal ein Wochenende
zu verbringen. Ja, das wird er auf jeden Fall feiern.
Mich hat es ja ein bisschen, oder hast du glaube ich auch gesagt,
optisch an den, an The Freezer erinnert in Island.
Das war tatsächlich ein Hostel, war es aber auch in so einer alten,
war das nicht sogar eine alte Fischerei?
Genau, da wurden irgendwie Fische vom Boot runter dort umgepackt und tiefgefroren oder so. Ja, genau.
Und genau, da hatten die eben auch ein sehr lustiges Hostel,
wo doch stand da nicht auch irgendwie ein altes Fahrzeug oder so noch drin und
lauter verschiedene Couches zusammengewürfelt.
Das war auf jeden Fall auch ein lustiger Weib. Ja, total wild.
Also ich weiß nicht, das war irgendwo an der Nordküste, glaube ich. Ja, ganz.
Schon relativ weit im Nordwesten irgendwie, oder? Nee, nordöstlich glaube ich
schon. Also eher Richtung, oder? Nee.
Bei Akurei? Müssen wir nochmal gucken. Irgendwo in Island. Ob es es noch gibt.
Also falls jemand nach Island geht und eine günstige Übernachtung sucht.
Genau, das haben wir, wann waren wir denn auf Island? Schon ein paar Jahre her.
Vor Kind auf jeden Fall haben wir so einen Roadtrip gemacht um die Insel rum.
Und es war alles so teuer.
Und wir haben dann wirklich im Stockbett geschlafen. Mit zwei anderen,
glaube ich. Also in anderen Betten natürlich. Aber ja.
War lustig. Also richtiger Hostelflair, aber war super. Ja, war echt cool.
War besser als dieses creepy.
Andere Übernachtung, die ich irgendwie über weiß ich nicht, was gebucht hatte,
Ferienwohnungen, irgendwas.
Das war ein altes Krankenhaus oder so. Ein ehemaliges Insane Asylum.
Es war super. Gebaut aus einem Indianerfriedhof.
Ja, das war auch schlimm. Da waren auf jeden Fall Geisternachts unterwegs.
Das war super creepy und weird.
Also der Freezer können wir euch empfehlen, das andere packen wir mal nicht
in die Schaumhaus rein. Genau, gucken wir mal, ob es der Freezer noch gibt,
das würde ich mir gerne nochmal anschauen, wie es da aussieht.
Ja, so viel zu unserem, naja,
Privatleben war es jetzt auch nicht richtig, so eine Mischung,
aber das ist gut, wenn es bei dir jetzt zumindest terminlich ein bisschen ruhiger
wird, weil jetzt geht bei mir so das Weihnachtsgeschäft ja los,
wo ich ein paar Messen und Märkte habe.
Nächste Woche, am 9. November, ist eine Messe von dem Verein für Selbstständige Frauen, in dem ich bin.
Das wird jetzt so der Auftakt, mal wieder in dieses Messegeschäft reinzukommen.
Da freue ich mich schon drauf.
Das wird, glaube ich, ein sehr cooler Austausch. Danach ist noch eine Party.
Also falls jemand hier aus der Gegend ist, der noch Lust hat, am 9.
November da zuzukommen, Dann wäre, ja, würden wir uns auf jeden Fall freuen.
Und ja, ich habe aber jetzt festgestellt, ich habe schon so ein bisschen meinen
Messestand geplant und habe festgestellt, ich weiß gar nicht mehr, wie es geht.
Aber ja, ich freue mich jetzt wieder auf diese Zeit, direkten Kundenkontakt
auch mal wieder zu haben.
Ja, ich glaube, das ist ganz schön. Also gerade in deinem Business,
wo du ja nicht den direkten Kundenkontakt im Alltag hast, sind es auch in Messen
und Events eigentlich eine schöne Abwechslung dann auch. Ja.
Aber ich habe es gemerkt, dass hier schon wieder Tische aufgestellt waren und
ein Messestand im Studio aufgebaut wurde.
Ja, das ist gut, wenn man so viel Platz hat. Da kann man mal eben kurz irgendwie
zwei auf zwei Quadratmeter locker, easy sich aufbauen. Ja.
Und man kann trotzdem noch laufen. Ja, deswegen dieses Studio.
Ich finde das toll, so einen Space zu haben, wo man was aufbauen kann.
Man kann es auch stehen lassen für den nächsten Tag. Es stand mir überhaupt nicht im Weg.
Das ist gut. Ich konnte meinen ganzen Krempel in einer anderen Ecke aufbauen.
Zeitgleich lag ja noch so ein zwei Meter breites Roll-Up irgendwie rum von unserem
Untermieter. Also hier war echt was los.
Und trotzdem genug Platz. Das ist echt ein Segen, dass wir so viel Platz hier haben. Ja.
Genau, das ist auf jeden Fall cool, sich das nochmal vorab aufzubauen,
um zu wissen, was braucht man eigentlich nochmal alles, wie will man es gestalten,
das erleichtert einem dann auch am Tag der Messe so ein bisschen,
weil da ist ja alles immer knapp und dann hat man doch die Hälfte vergessen.
Ich bin zwar schon eigentlich routiniert und habe so eine feste Packliste,
aber es hilft trotzdem, sich das nochmal kurz aufzubauen.
Und genau, und für die Messe habe ich jetzt auch noch ein paar Aufträge gehabt
von anderen Frauen aus dem Verein, um da auch nochmal mit Flyer und so weiter auszuhelfen.
Also wird quasi doppelt bespielt mein Stand mit bei Clou und mit Brandmade so
ein bisschen, dass ich da auch noch weitere Kontakte knüpfe.
Ja, bin ich gespannt, wie der Kombi-Stand aufgeht.
Ja, es wird schon zu 90 Prozent bei Clou sein.
Aber das sieht aus der Entfernung auch gut aus. Also das lockt die Leute ja
erst mal her und dann, oh, Brandmade. Ja, ich habe das übrigens alles selbst gemacht.
Ja, mal schauen. Genau, also ich freue mich drauf. Und dann hast du auch ein
bisschen mehr Junior-Zeit wieder im November und Dezember, wenn ich dann da
an den Wochenenden unterwegs bin.
Ja, wo ich mich total darüber freue. Also das brauche ich jetzt auch.
Also trotz des ganzen Stresses jetzt im Oktober,
es ist schon schön dann, wenn man es irgendwie mit Ach und Krach schafft,
rechtzeitig heimzukommen, um zumindest noch kurz die wichtigsten Lego-Updates
zu kriegen, noch ein Buch anzulesen und die dann ins Bett zu bringen.
Bisschen Space. Bisschen Space zu spielen, genau.
Ihm zu erklären, wie die Mondphasen eigentlich funktionieren.
Und ich freue mich jetzt aber darauf, wieder ein bisschen mehr Zeit,
ausgiebiger Zeit, nicht nur dieses Zwischentür und Angel abends zu haben,
sondern mal auch einen Nachbarntag oder den ganzen Tag mit ihm zu haben.
Ja, wobei du jetzt sehr stark mit den Nachbarn konkurrieren musst,
weil wenn ich mit ihm zu Hause bin, will er eigentlich immer zu den Nachbarn jetzt gerade rüber.
Ja, das ist jetzt neu, dass jetzt auch andere Freunde da sind und der,
der nicht mehr ganz so interessant ist. Aber ich glaube, da werden sich genug Gelegenheiten geben.
Ja, also wenn ihr im U-Boot übernachtet, ich glaube, das wird es auf jeden Fall
noch ausreißen. Das denke ich auch.
Ja, was gibt es denn sonst noch so Neues? Gibt es irgendwelche Updates aus der
großen Welt des Internets oder der Technik und Tools?
Ja, wir haben JetGPT entdeckt.
Ah ja, stimmt, genau. Die Bilderkennung haben wir zumindest neu entdeckt,
dass man jetzt auch Bilder einlesen kann und zum Beispiel halt ein Foto hochladen
und sagen, erstell mir daraus einen Instagram-Post oder sowas.
Was eine geniale Funktion ist.
Es ist auch eben, nicht, dass ich dann den Text eins zu eins übernehmen werde,
aber um von diesem weißen Blatt Papier oder diesem weißen Posting wegzukommen,
man lädt ein Bild hoch und JGPT reibt sich dann was zusammen oder es ein bisschen
antrainiert hat, das ist auch echt gut und es sucht einem die relevanten Hashtags
raus, ich kriege irgendwie einen Text vorformuliert,
super, wirklich, das ist richtig gut.
Sollte eigentlich jetzt super einfach sein, jeden Tag ein strategisch geplantes,
ausformuliertes, mit Hashtags versehenes Posting zu machen, Was wir natürlich
trotzdem nicht hinkriegen, aber es hilft auf jeden Fall.
Wobei ich gerade echt einen guten Mann habe. Ja, du hast jetzt wieder einen Lauf gerade.
Ja, also ich bin jetzt wirklich seit, keine Ahnung, sechs Wochen oder so glaube
ich, wirklich dran, dreimal die Woche, viermal die Woche sogar zu posten.
Ich habe mir das wieder vorgeplant, dass die Postings automatisiert rausgehen
und jetzt läuft das auch wirklich wieder.
Also es ist halt diese, man muss sich halt hinsetzen und das machen und ich
habe mir dazu wirklich einen Workflow zurechtgelegt, wie ich damit zurechtkomme.
Also ich habe einen Ordner auf meinem Rechner, wo ich einfach Bilder reinpacken
kann, das ist die Instagram Queue.
Immer wenn ich in einem Projekt irgendwie gerade arbeite in meinem Capture One
und ich sehe, ah, das wäre vielleicht gar nicht schlecht für Insta oder ich
stolper aus anderen Gründen über einen Katalog, über irgendwas drüber,
kann ich das Bild einfach kurz mit einer Tastenkombination exportieren,
das landet schon im richtigen Ordner.
Und alle zwei Wochen ploppt dann die Aufgabe hoch, hey, Instagram neu befüllen und.
Dann nehme ich mir dafür eine Stunde oder so, kurz Zeit. Ich habe schon die
Bilder rausgesucht, weil die in dem Ordner rumfahren.
Jetzt muss ich es nur noch mit JTB zum Beispiel, die mir einen Text oder irgendwas
zusammenreimen, die Hashtags raussuchen.
Dann kann ich die in Buffer, damit arbeiten wir, Buffer.com ist es, glaube ich.
Oder ich arbeite mit Buffer. Und dann kann ich die da vorplanen und dann werden
die einfach automatisiert gepostet über die nächsten Tage wieder.
Ich bin da in der Free-Wars-Immung, das kann ich, glaube ich,
immer zehn vorplanen, sprich vier pro Woche, acht, ich hab sogar zwei Wochen.
Das kann auch Karussellposts, oder?
Das kann auch Karussellposts mittlerweile für die Premium.
Da kann man mehr Features noch machen, also auch den ersten Kommentaren so gleich
rein. Aber ich komme im Moment mit der Free-Version wunderbar zurecht.
Das Tolle ist eben, dass es mir diese, dass nicht morgens eine Erinnerung hochploppt
um neun, wenn ich gerade beim Kunden irgendwie mein Zeug aufbaue.
Hey, du solltest mal was bei Instagram posten.
Buffer macht das für mich. Ich muss es halt nur alle zwei Wochen neu befüllen
und alle zwei Wochen ist okay, mich damit zu befassen. Das kann ich dann auch tatsächlich.
Ja, da gibt es ja so viele verschiedene Tools. Ich habe auch Buffer schon ausprobiert
gehabt, bin dann aus irgendeinem Grund davon wieder weg.
Jetzt mache ich es gerade entweder über Instagram direkt oder viel über Canva,
wobei Canva keine Karussell-Posts kann, glaube ich.
Das kann dafür aber halt Pinterest zum Beispiel auch direkt anknüpfen.
Das hat irgendwie alles seine Vor- und Nachteile. Ich habe super viel schon
über Tailwind gehört, Was aber halt auch wieder, was glaube ich super viel kann,
aber auch wieder kostenpflichtig ist.
Und ich bin gerade auch, ja, irgendwie diese ganzen Tools, die kostenpflichtigen,
häufen sich an und irgendwo muss man auch mal einen Schlussstrich ziehen.
Was die perfekte Überleitung ist, weil Ende Oktober ploppt bei mir immer eine
Aufgabe auf, Abos kündigen.
Du bist so ein Streber echt. Voll. Und die ist auch wirklich so formuliert.
Also nicht Abos prüfen, sondern Abos kündigen. Es gibt nämlich garantiert Abos,
die ich abgeschlossen habe und einfach kündigen kann.
Und tatsächlich war es auch so, also ich habe jetzt gerade eben extra nochmal
reingeschaut, ich habe heute durch diese Aufgabe, die aufgeploppt ist, 70 Euro gespart.
Okay. Weil, also jetzt in den nächsten Wochen und Monaten laufen Abos aus,
die mich sonst 70 Euro gekostet hätten, wenn die wieder automatisch verlängert
worden wären. Weil die meisten warnen dich ja nicht vor.
Dann heißt aber, hey, cool, dass du deine Abo verlängert hast.
Und du denkst, ja, verflucht.
Und so mache ich es immer, zumindest Ende Oktober schaue ich wirklich jährlich
rein und prüfe einmal alles durch, was so an jährlichen Abos irgendwie offen
ist und kann dann entscheiden, okay, brauche ich das tatsächlich noch,
brauche ich das nicht mehr.
Ich habe zum Beispiel mit diesem Tool also wie heißt es.
Und Unfold, das ist von Squarespace, glaube ich, mittlerweile.
Ich glaube, das gehört zu denen.
Unfold.com, keine Ahnung. Ist auch eine App, mit der man die Posts so ein bisschen
gestalten kann. Kostet allein schon 22 Euro oder so im Jahr.
Das ist nicht schlecht, aber ich verwende es halt nicht mehr.
Also die Posts, die ich jetzt mache, die kann ich wirklich so aus Capture One rausstauen.
Ich brauche das tun nicht mehr für die Stories. Da verwende ich es auch nicht mehr.
Da will ich mir jetzt eher was überlegen, wie ich es mit meinem Final Cut die
Videos kurz und knackig so hinkriege, dass es auch aus einem Guss ist.
Aber da brauche ich nicht diese 22 Euro im Jahr extra zahlen für ein Tool,
das ich je nicht mehr verwende.
Und gleichzeitig ist die Aufgabe, aber jetzt Ende Oktober, wenn ich alle Abos
prüfe, ich habe eine große Excel-Liste bisher, wobei ich das jetzt in Notion umsetzen will.
In dieser Excel-Liste habe ich alle Abos drinstehen, was die runtergebrochen
auf den Monat kosten, was sie quartals und jährlich kosten, diese Abos.
Und ganz wichtig, wann sie sich verlängern.
Weil dann kann ich in der Liste, also immer, wenn ich was Neues abschließe und
ich daran denke, trage ich es gleich in der Abo-Liste ein.
Und theoretisch könnte ich dann da immer sehen, wann diese Abos abgebucht werden,
wann die Verlängerungen sind und wann ich sie kündigen kann.
Weil ich bin, es gibt ja den großen Hate auf diese ganzen Abo-Modelle,
aber ich bin ehrlich, ich finde es gut, wenn ich ein Tool verwende und ich für,
keine Ahnung, 10 Euro im Jahr das irgendwie bezahlen kann,
damit die Entwickler das weiterentwickeln und das Tool auch erhalten werden,
ist es für mich völlig okay.
Also die Softwarewelt hat sich einfach dahin gedreht, deswegen ich hate überhaupt
nicht auf die Abo-Modelle, aber man muss ein bisschen den Blick behalten, was man alles hat.
Genau, also das ist natürlich die Gefahr, dass es, wie du gerade gesagt hast,
einfach so weiterläuft, man es vielleicht gar nicht mehr braucht,
sich dann die Preise erhöhen, weil man vielleicht mit einer reduzierten Testversion
über irgendeine Aktion mal gestartet ist.
Also das zu prüfen, ist auf jeden Fall wichtig, um da nicht alles Mögliche anzuhäufen,
aber ich bin auch Fan davon, von den Abo-Modellen, ich weiß gar nicht mehr,
mit wem ich neulich geredet habe.
Die irgendwie auch meint, dass so, ja, damals, als es noch einfacher war und
man einfach eine Windows-CD kaufen konnte, ohne dass man ständig für alles ein
Abo braucht, aber dann hast du halt das Problem, dass die Sachen einfach immer, also nie aktuell sind.
Es gibt ja ständig Updates, was ja sinnvoll ist, weil alle Technik sich verändert
und ja, die ganzen Programme und Tools ja mitwachsen müssen.
Deswegen finde ich schon dass es ja deutlich besser so ist mit dem Abo-Modell
auch mit der Creative Cloud ist es ja auch so, dass es ja auch schon,
längers jetzt nur die Cloud gibt und eben nicht mehr das Programm einzeln,
was sich dann nicht updatet, aber genau man hat halt die Gefahr,
es häuft sich an, bei mir geht's eigentlich noch ich hab auch tatsächlich,
also das ist jetzt bei mir so ein Punkt, den brauche ich nicht unbedingt,
weil meine Abos sind alle notwendig,
Also, Adobe kann ich jetzt nicht kündigen. Bilbi auch nicht.
Black's Office auch nicht. Nee, eher weniger.
Es gibt ja sicherlich viele, die absolut notwendig sind.
Bei mir ist die Gefahr immer groß, dass ich irgendwelche Tools und Gadgets habe,
die zum Beispiel über den App Store bei Apple oder den Play Store bei Google,
holst du dir die einfach, weil du das jetzt gerade brauchst.
Aber dann ist es halt schon so ein Jahresabon und dann vergisst du es auch komplett wieder.
Ich hatte zum Beispiel mir letztes Jahr die App Flighty geholt.
Und das ist eine App, in der ich meine ganzen Flüge eintragen kann,
meine Buchungsnummern, meine Sitznummern, meine Tickets hinterlegen kann.
Ich sehe, wann kommt der Flieger, wann geht der Flieger.
Und kann auch mit dir teilen, wo ist mein Flieger. Weil ich letztes Jahr oder
Anfang dieses Jahres ja doch einige Flüge hatte. Und das ist super praktisch, das Tool.
Kostet aber auch 50 Euro im Jahr. Was?
Wenn du viele Flüge hast, ist es im Prinzip... Ja, aber viele Flüge,
wie viele Flüge hattest du?
Letztes Jahr war es schon einigermaßen und Anfang dieses Jahres.
Aber seit Februar bin ich nicht mehr geflogen. So, und jetzt aber in die Liste
reinguckt, aha, guck mal, Flighty würde jetzt im Dezember wieder verlängert werden.
So, rausnehmen, keine 50 Euro für Flighty. Also, es gibt so Tools,
die braucht man mal eben schnell, geschwimmt, wie man bei uns im Schwäbischen
sagt, und dann vergisst man sie.
Also, ich glaube, da bin ich auch einfach grundsätzlich ein bisschen zurückhaltender,
und kaufe mir nicht so schnell solche Tools. Ja, ich brauche solche Tools. Ja.
Ich brauche die, die sind überlebensnotwendig. Genau, also brauchen und brauchen
ist ja immer, da bin ich dann, ich eher mal Schwäbisch, Ja, das stimmt.
Aber gut, ist ja auf jeden Fall gut, das auf dem Schirm zu haben,
das mal zu überprüfen und ja, vielleicht guckt ihr auch einfach mal eure Kontoauszüge
an und schaut mal, was wird denn da eigentlich so abgebucht.
Ja, auch das hilft schon.
Genau, das machen wir ja zum Glück mit unserer Buchhaltung eh regelmäßig,
deswegen, also mir passiert es ja jetzt nicht, dass ich irgendwelche Abos am
Laufen habe, die ich gar nicht im Blick habe, deswegen ja, nicht so ganz mein Problem.
Auch da, genau, also wenn ihr die Buchhaltung selbst macht und ihr schließt
jetzt das letzte Quartal in den letzten Monat ab und da ist jetzt eine Buchung
von irgendeiner App drin, was weiß ich.
Und man sieht, ah, guck mal, das ist Abo, okay, verpasst zu kündigen,
aber dann kann ich es in diese Excel-Tabelle zum Beispiel eintragen oder in
meinen Notion eintragen, dass ich wieder erinnert werde, wann das das nächste Mal kommt.
Oder notfalls halt den Kalender. Oder den Kalender, genau.
Also da ist egal, wie man es macht, aber wenn die Buchung kommt,
es dann gleich eintragen.
Das kostet euch keine Minute, um das zu machen, aber ihr habt es dann besser
auf dem Radar, was ihr eigentlich alles habt.
Und es ist nicht erst, wenn das Geld weg ist, dass ihr seht,
ah, stimmt, da war ja noch ein Abo. Ja.
Und apropos Buchhaltung und Rechnung und so, wir sind heute die Kings der Überleitung. Ja, brutal.
Also Thema Buchhaltung und Abbuchungen und Rechnung und so, wir hatten es in
der, war das die letzte Coffee-Date-Folge, glaube ich,
zum Thema E-Rechnung, was das jetzt wieder mit sich bringt und was man da jetzt
wieder beachten muss und alle schimpfen und kriegen völlige Panik.
Aber wir haben auch festgestellt, dass es auch, also zumindest für uns jetzt
konkret, im Bereich Buchhaltung auch ein paar Vorteile bringt.
Ich habe nämlich mich schon, seit ich die Portokasse der Deutschen Post nutze,
um meine digitalen Versandlabels zu erstellen,
mich aufgeregt, weil ich von der Deutschen Post alle zehn Tage eine Rechnung
per Post bekomme über meine aktuellen Abbuchungen der letzten zehn Tage.
Und wenn du das mal aufs Jahr siehst, wenn alle zehn Tage deine Rechnung kommt, ist das ganz schön viel.
Super nervig, weil ich die alle einscannen musste und ich vermute oder ziemlich
sicher, aufgrund der E-Rechnungspflicht ab nächstem Jahr, haben die es jetzt
wirklich geschafft, diese Rechnungen digital an zur Verfügung zu stellen.
Ja, schön. Das ist wirklich, ich habe echt Luftsprünge gemacht.
Ja, also wir beklagen uns ja ganz oft, wenn wir hier unsere Buchhaltung machen,
da sitzen wir beide da, hauen auf den Tisch ein und ärgern uns über diese großen
Firmen, die scheinbar machen können, was sie wollen. Keine Rechnung stellen.
Ja, ich habe jetzt auch wieder im letzten Quartal einen Fall gehabt,
da habe ich aus England so Templates gekauft, digital. Ich bekomme keine Rechnung von denen.
Ich finde, das ist super ätzend. Das ist so nervig.
Ich meine, klar, wir in Deutschland haben für mich das größte Theater mit steuernder
Buchhaltung und so weiter, aber wenn du mit Deutschland Business machen willst,
dann musst du halt die Sachen erfüllen als große Firma.
Ich muss es ja auch dran halten.
Und diese E-Rechnungspflicht scheint da so ein bisschen von gesetzlicher Seite
schon ein bisschen Druck reinzumachen.
Ich habe zum Beispiel die immer wieder das Update gegeben, wie oft Amazon gerade
ihr Amazon-Business Zeug umstellt.
Jetzt wird über die Firma abgerechnet, jetzt kommen die Rechnungen aber von
da, Achtung, hier ist unsere neue Steuernummer.
Und das war so ein bisschen random und ich glaube, jetzt weiß ich warum,
weil LexOffice hat jetzt angekündigt, dass ab Ende diesen Jahres,
glaube ich, dann die Amazon Business Rechnung direkt importiert werden können in LexOffice.
Also nicht PDF reinziehen, sondern direkte Datenübertragung.
Ich muss kein Beleg mehr irgendwo raussuchen, PDF runterladen oder so ein Quatsch.
Das landet direkt da drin. Das ist super.
Und jetzt ist natürlich der Ball im Spielfeld von den ganzen anderen Händlern
in Deutschland, wo ich zum Teil meine Rechnung auf Papier bekomme.
Und ich bin sehr gespannt, ob die das alle hinkriegen. Weil manche schaffen
es nicht mal, mir eine digitale Rechnung zu stellen.
Hashtag Vodafone diesen Film bekommen. Das darf ich jeden Monat aus dem Briefkasten
fischen und einscannen, das Ding.
Ja, also genau, in solchen Sachen, man versucht ja immer das Negative,
oder ne, man ist gewillt immer das Negative bei solchen Veränderungen zu sehen,
haben wir ja auch schon eine Folge jetzt drüber gehabt, wieder aktuell,
auch immer zu versuchen, okay, es gibt eine Veränderung, was gibt es denn da
auch Positives rauszuziehen.
Und also, es mag sich vielleicht wie eine Kleinigkeit anhören,
aber sich hunderte von Briefen im Jahr zu sparen, die man einscannen muss,
ist schon eine deutliche Erleichterung und die gehen auch nicht verloren.
Ja, ich finde das einen Riesenvorteil. Nichts ist schlimmer für mich wie Papier.
Also das Papier ist der stressigste Teil meiner Buchhaltung, wirklich.
Weil ich diese ganzen Belege immer raussuchen muss. Ich bin,
ich meine, seien wir ehrlich, das wird auch viele Probleme irgendwie noch mit
sich bringen. Wahrscheinlich, ja.
Wahrscheinlich machen wir Anfang nächsten Jahres eine Folge.
Gott, diese E-Rechnung killt uns.
Weil es ja verpflichtend sein wird, von Firma zu Firma, also B2B,
diese E-Rechnung zu stellen.
Und für mich gibt es halt irgendwie so Graubereiche, wie zum Beispiel,
brauche ich das auch bei einem Parkbeleg für vier Euro, der aus dem Automaten fällt?
Ja, nein, also da sind noch viele Fragen offen.
Die Gastrobelege werden auf jeden Fall ein Theater geben. Aber es gibt doch
auch noch eine Übergangsfrist.
Es gibt auch Übergangsfristen, aber ich bin ehrlich, da kommt dann der Deutsche
in mir hoch, der dann am Fenster hängt oder mit dem Zollstock nachmisst,
wie die Nachbarn geparkt haben.
Ich werde da allen komplett auf den Sender gehen, damit ich meine E-Rechnung
bekomme. Weil ich will meine Buchhaltung so weit es geht vereinfachen.
Und wenn ich qualifizierte Rechnungsdaten bekommen kann, dass auch dieser LexOffice
importiert, also wenn ich dann PDF reinwerfe, die man dann mit Texterkennung
versuchen, sie rauszufinden, von wem ist die Rechnung, welcher Betrag, welcher Beleg.
Aber du musst es immer kontrollieren, weil Fehler passieren.
Und wenn ich das alles eliminieren kann, das macht meine Buchhaltung viel, viel einfacher.
Und glaub mir, dafür bin ich sehr wohl willens, denen viele E-Mails zu schreiben,
dass die mir gefälligst eine Rechnung stellen sollen.
Aber es ist ja, glaube ich, jetzt erst mal verpflichtend, nur,
dass man die empfangen kann. Man muss sie noch nicht versenden,
so habe ich das verstanden.
Ja, also wird auf jeden Fall noch spannend. Wir bleiben dran.
Wir halten euch auf dem Laufenden, was wir so da zu dem Thema irgendwie aktuell
bei uns umstellen oder Erkenntnisse mit uns bringen.
Könntest natürlich gerne auch Feedback geben, ob das euch betrifft überhaupt, wie ihr damit umgeht.
Also natürlich verständlicherweise erschrecken sich halt viele von denen,
die bisher noch keine digitale Buchhaltung haben, die müssen spätestens jetzt
zum Jahreswechsel sich irgendwas überlegen.
Ja, das könnte der Anlass sein, endlich da einzusteigen.
Ich meine, ich verstehe es. Also wenn du am Anfang, wenn du als Kleinunternehmer
angemeldet bist und irgendwie sechs Rechnungen im Jahr schreibst,
dann klar kommt dir das halt völlig übertrieben vor.
Deswegen verstehe ich schon, für die ist es so ein bisschen so,
oh, jetzt muss ich das echt machen, nur wegen dieser blöden E-Rechnung.
Ja, aber ich finde es aus Nerds Sicht, in der Schlange mit elektronischen Datenaustausch
und so zu tun hat, finde ich es faszinierend, dass es bis jetzt gedauert hat,
dass sowas eingeführt wird.
Die Fehlerquote ist eigentlich halt viel höher. Viel zu hoch die Fehlerquote.
Auch für die, also fürs Finanzamt, das Prüfen wird ja tausendmal einfacher von einem.
Also ich finde es die absolut richtige Sache.
Klar ist es erstmal wieder ein Aufwand und so, aber letzten Endes glaube ich,
dass wir uns alle dadurch Zeit und Geld sparen irgendwie, wenn die,
das würde ich über den Datenaustausch dann mal funktioniert.
Ja, wenn der Steuerberater der wird ja dann auch weniger Zeit brauchen.
Ja, auch der muss nicht mehr 100 Papierbelege irgendwie aus dem Schuhkarton
raus fummeln, sondern hat den größten Teil dann sehr wahrscheinlich jetzt in
digitaler Form vorliegen.
Ja, spannende Sache auf jeden Fall. Hast du noch irgendwelche Updates,
von denen du berichten wolltest?
Na, so als abschließendes Update nach dem arbeitsreichen Monat Oktober kann
ich jetzt sagen, wie spannend es ist, mal wieder am Rande des Möglichen zu arbeiten.
Ich habe jetzt ganz viele Videoproduktionen diesen Monat gemacht und während
meine Fotoproduktionen, ich will nicht sagen,
langweilig geworden sind, aber ich weiß sehr genau, was ich tue und ich habe
schon alle Probleme gesehen, ich habe für alles irgendwie eine Redundanz eingepackt,
da kann nicht mehr viel schief gehen.
Die Videoproduktion, da merke ich jetzt, ich weiß da schon was,
ich kann da auch was, aber es gibt viel, viel, viel mehr, was ich nicht weiß,
was ich nicht erwartet hätte, was passieren kann,
und das hat zu manchem, ja, Haare raufen geführt in den letzten paar Wochen,
aber gleichzeitig hat es auch,
das Geschäft ein Stück weit wiederbelebt, also ich finde es super spannend,
gerade diese Videoproduktion zu machen und ich merke, oder habe gemerkt,
wenn ich nur Foto weitergemacht hätte.
Hätte das vielleicht so ein bisschen langweilig werden können.
Oder halt zur Gewohnheit werden. Ja, da kommt wieder unser Drang nach neuem,
spannenden, wieder was Neues lernen.
Und das Videozeug, das macht gerade unglaublich viel Spaß.
Also auch da, weil ich jetzt anders auch nicht nur der Technik krempel,
das ist das eine, aber ich habe jetzt viele Interviews gefilmt.
Und es ist spannend, was man alles bei einem Interview alles aufbauen muss,
um anderthalb Minuten Interview aufzuzeichnen, anderthalb Stunden aufzubauen.
Interessant. Aber auch da mit den Menschen umzugehen. Weil ich bin jetzt relativ
erfahren, in eine Kamera reinzusprechen. Durch meinen YouTube-Kanal.
Ich kann das, glaube ich, flüssig und gut. Ich brauche manchmal auch länger.
Aber ich habe für mich meinen Stil gefunden.
Und jetzt habe ich zum ersten Mal Menschen vor der Kamera, die nicht nur auf
einem Bild gut aussehen müssen, sondern die müssen einen Text aufsagen,
während sie in die Kamera schauen oder mich anschauen.
Und wie ich da denen jetzt eine Unterstützung bieten kann.
Wie kann ich die anleiten? Wie kann ich denen irgendwie Tipps mitgeben,
wie sie das besser bewältigen können.
Auch die menschliche Komponente an dieser Videofilmerei finde ich total spannend
und eröffnet für mich jetzt ein neues Feld, wo ich mich beschäftigen kann,
wo ich mir jetzt ein paar Bücher nochmal holen kann, um zu schauen,
okay, wie kann ich das besser machen.
Meine YouTube-History sind nur noch Dokumentarfilme und Dokumentarfilm-Tipps
und wie führe ich Interviews und so weiter.
Also, das ist viel Neues gerade. Ich fühle mich wirklich wie ein Kind im Spielzeugladen.
Gerade so ein bisschen, wow, hat es hier viel.
Und ich habe da richtig Bock drauf. Und ich will das auch fürs nächste Jahr
weiterführen zumindest.
Es muss ein fester Bestandteil sein. Und gerne sogar ein bisschen mehr, als ich es bisher mache.
Ja, wir bekommen ja auch einen neuen Mitbewohner hier in unserem Büro,
der auch sehr stark auf Video konzentriert ist.
Ich denke mal, da wird auch bei euch in der Zusammenarbeit noch einiges passieren.
Da freuen wir uns auch schon drauf, hier dann einen ganz coolen Austausch zu haben.
Da müssen wir mal schauen. Du könntest ja so videotechnisch unseren Umbau hier begleiten im Studio.
Das ist tatsächlich eine sehr gute Idee. Also hier wird einiges sich verändern,
glaube ich. Genau, wir wollen so ein bisschen aufräumen.
Ich gehe mit meinem ganzen Lagergerümpel in einen anderen Raum,
dass es hier so ein bisschen einladender aussieht.
Ja, wir haben viel vor. Es soll ein bisschen ansprechender hier im Büro werden,
ein bisschen heller. Ja, und es soll ja auch mehr in Anführungszeichen Produktionsfläche bieten.
Also momentan ist es hier sehr geprägt durch die Seite mit dem Studio,
wo ich fotografiere, die Seite oder die Ecke, wo mein YouTube-Kram stattfindet,
wo wir jetzt gerade auch aufnehmen.
Und wir hatten ja schon mal testweise eine Podcast-Episode komplett aufgezeichnet auf Video.
Lasst uns gerne mal Feedback da, ob das prinzipiell für euch interessant wäre,
die Episoden auch auf YouTube zu haben.
Ja, ich habe ja ewig lang irgendwie das nicht so ganz verstanden,
warum man das machen sollte.
Jetzt habe ich öfter mal Hotel Matze gehört und wir dann, der hat es jetzt auch
komplett auf YouTube, ja, oder schon länger wahrscheinlich, und fand es voll cool.
Und habe jetzt echt irgendwie, ich saß dann zwei Stunden vor YouTube und habe
mir den Live-Podcast angehört.
Ja, also es ist schon cool. Ich mag es auch, manchmal doch auch was zu sehen.
Ich schaffe natürlich noch mal eine andere Verbindung zu den Leuten.
Und was ich schon als Feedback gehört hatte, war, dass viele halt Podcasts hören,
während sie an ihrem PC, Notebook, was auch immer arbeiten.
Und nicht das Telefon oder die Telefonkopfhörer drin haben können,
weil es komisch aussieht vielleicht und in einem Fenster auf dem Desktop das
irgendwie laufen lassen wollen.
Da ist YouTube für viele besser, weil sie dort gar keinen Podcastplayer haben sonst. Ja, das stimmt.
Also können wir mal schauen, ob wir das dann nach dem Studioumbau vielleicht
ein bisschen besser unterkriegen.
Auch in unserem Ablauf hier so ist natürlich nochmal ein Stückchen mehr Aufwand.
Aber mal gucken, wie es so wird. Ich freue mich, solche Sachen hinzuoptimieren,
damit es ganz schnell flott geht.
Okay, ich würde sagen, das war doch mal wieder ein ganz gutes Update aus unserem aktuellen Leben.
Und ja, ich muss jetzt noch ein paar Sachen fertig machen, bevor ich mich in
ein paar freie Tage verabschiede.
Und ja, gebt uns gerne mal Feedback, was bei euch aktuell so abgeht.
Ob ihr schon mit der E-Rechnung hakt oder ja, ob ihr noch ganz entspannt seid.
Ja, hast du noch ein paar Worte zum Abschluss? Hit like and subscribe Tschüss
und auf Wiedersehen Bis zum nächsten Mal Ciao.