034: Jahresvorsätze neu gedacht: Yearly Themes als Erfolgsrezept
26.12.2024 31 min
Zusammenfassung & Show Notes
Willkommen zu unserer Episode, in der wir nicht nur das vergangene Jahr reflektieren, sondern auch schon einen Blick ins neue Jahr 2025 werfen. Warum gute Vorsätze oft nicht funktionieren und wie das Setzen eines Jahresthemas dabei hilft, flexible und dennoch zielgerichtete Veränderungen zu erreichen. Lasst euch inspirieren von unseren Erfahrungen und teilt mit uns eure Pläne für das kommende Jahr.
In dieser Episode von „Couple & Company“ sprechen wir über das Konzept der Yearly Themes – ein effektiver und flexibler Ansatz zur Jahresplanung. Anstatt starre Vorsätze zu setzen, wählen wir ein inspirierendes Jahresthema, das uns helfen soll, über das gesamte Jahr hinweg fokussiert zu bleiben. Erfahrt, wie wir unsere vergangenen Yearly Themes wie „Balance“ und „Wachstum“ umgesetzt haben und welche Mottos wir uns für 2025 gesetzt haben. Lasst euch inspirieren und denkt mit uns gemeinsam über eure eigenen Themen für das neue Jahr nach!
Erwähnte Tools, Apps, Social Media Accounts, Tipps oder Websites
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- Cortex Podcast - Podcast über Produktivität und Yearly Themes
- Notion - Tool zur Organisation und Verwaltung von Projekten
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Thomas B. Jones: Business Fotograf | YouTube | Instagram
Luisa Jones: Brandmade- Professioneller Look für starke Marken | ByClou | ByClou Instagram | Pinterest
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Transkript
Hallo und herzlich willkommen zu Couple & Company. Mein Name ist Lu.
Mein Name ist Thomas. Und zusammen sind wir The Joneses.
Ja, herzlich willkommen. Wir stehen kurz vor Weihnachten.
Da passt doch so ein gemütliches Coffee-Date noch zwischenrein.
Wir haben leider keine Plätzchen hier.
Kein Punsch. Kein Punsch, aber Kaffee haben wir beide vor uns stehen.
Ah, zu Hause sind noch ein paar Scheiben von dem Weihnachtsstollen übrig.
Stimmt, von deiner Mama gebacken. Aber leider zu Hause, nicht hier.
Wir stellen uns jetzt einfach vor, wir würden da reinbeißen. Ja, ganz genüsslich.
Jetzt habe ich Lust auf Schokolade oder sowas. Wäre auch nicht schlecht.
Naja, okay, wir müssen uns mit dem Kaffee begnügen, aber wir haben ein spannendes
Thema vor uns. Das Jahr neigt sich ja dem Ende zu und das nehmen wir zum Anlass,
um schon mal ein bisschen ins nächste Jahr zu schauen.
Und das Ganze machen wir unter dem Titel Yearly Themes.
Und du erzählst uns kurz ein bisschen was darüber, was das bedeutet.
Also wenn ihr uns, wir haben es ja letztes Jahr schon besprochen oder mir schon
länger zuhört in Podcasts oder ähnlichem.
Ich hatte das bei den Fotologen damals schon öfters mal thematisiert,
dass ich ein Problem habe mit diesen guten Vorsätzen fürs neue Jahr,
wie man es oftmals macht oder diesen konkreten Zielen,
sage ich mal, dass ich will jetzt dreimal die Woche Sport machen,
ich will 30 Bücher lesen, was auch immer.
Ich finde es ein Rezept, um direkt innerhalb der ersten Woche eigentlich zu scheitern.
Also dreimal pro Woche Sport machen, dann ist die erste Woche nach dem Jahreswechsel
garantiert nicht die richtige Woche, um das zu machen.
A, es sind eine Million Menschen in den Fitnessstudios und mal selber immer
noch tausend andere Dinge zu tun. Das wird schief gehen.
Deswegen finde ich gute Vorsätze schlecht. Und ich bin irgendwann über das Konzept
gestolpert, yearly Themes zu etablieren.
Also quasi ein Jahresthema, wenn man so möchte. Das habe ich aus einem anderen Podcast.
Cortex heißt der. Die haben das da seit ganz vielen Jahren und die geben sich
quasi einfach nur ein Theme für ein Jahr.
Das kann zum Beispiel das Jahr der Gesundheit sein.
Und dann ist das Jahr der Gesundheit oder dieses Thema soll einen dann so ein
bisschen daran erinnern, was man das Jahr eigentlich machen will.
Also so eine Überschrift wird das Jahr einfach sein. Zum Beispiel könnte es
sein, mehr Sport machen, öfter ins Fitnessstudio gehen.
Das Tolle an einem Thema gegenüber diesem guten Vorsätzen oder sowas ist,
dass es eben mir ermöglicht, A, meinen Kurs immer neu zu prüfen,
also wenn ich irgendwas mache, kann ich denken.
Passt das zu dem Thema, das ich mir für dieses Jahr ausgesucht hatte und,
Nehmen wir mal Jahr des Lesens zum Beispiel gegenüber, ich möchte drei Bücher lesen.
Wenn ich nach drei Büchern feststelle, boah, eigentlich sind diese Sachbücher
nicht so meins, vielleicht lese ich lieber Romane, vielleicht lese ich lieber
Comics, vielleicht gehe ich mehr Richtung Hörbücher.
Gut, dann kann man es mit Lesen vielleicht auch nicht ganz verbinden,
aber man kann es ein bisschen weicher sehen.
Also Comics lesen ist ja auch zumindest Lesen.
Vielleicht lese ich gerne in Magazine, aber ich komme weg von diesem Starren,
ich muss x Bücher, ich muss x Mal ins Fitnessstudio und so weiter gehen.
Und diese Themen, die man sich da setzen kann,
da muss man ein bisschen in sich gehen, finde ich, um für sich selbst herauszufinden,
was ist ein Thema, was zu mir passt, was ist zum Beispiel, also in der Retrospektive,
was war dieses Jahr, was möchte ich für das nächste Jahr ändern und da kann
man sich überlegen, wie man ein Jahr lang wieder damit umgeht.
Manchmal kommen einem diese Themen relativ schnell.
Manchmal muss man lange drüber nachdenken, tatsächlich.
Ich glaube, dieses Mal, wir haben schon mal zumindest kurz drüber gesprochen,
ob wir unser Thema schon haben in Vorbereitung auf die Folge.
Und wir haben festgestellt, dass uns beiden das sehr schnell klar war,
was unser jeweiliges Überthema wird, oder?
Ja, für dieses Jahr auf jeden Fall. Also ich habe meins für dieses Jahr wirklich
innerhalb von Minuten gefunden.
Ja, ich auch. Fürs letzte Jahr musste ich eine Weile überlegen.
Aber machen wir es vielleicht ein bisschen konkreter. Versuchen wir mal,
das so ein bisschen zu konkretisieren.
Mein Thema für das letzte Jahr war Jahr der Balance. Also für das Jahr 2024?
Genau, das vergangene Jahr war es Balance.
Weil ich festgestellt habe, in 2023, oder die Jahre davor, wenn wir ehrlich
sind, ist diese Balance ins Wanken geraten.
Also A, wir haben Nachwuchs bekommen, das bringt jegliche Balance ins Wanken,
das krempelt dein Leben komplett um.
Und ich habe für mich einfach gemerkt, okay, ich muss Balance in mich wieder
reinkriegen, in meine Arbeit reinkriegen, in meine Verteilung reinkriegen zwischen
Arbeit und Privatleben.
Wie möchte ich mir die Zeit aufteilen?
Was ist für mich die perfekte Balance, die muss ich finden?
Und bei allen Entscheidungen, die ich im letzten Jahr getroffen habe.
Habe ich mich immer wieder gefragt, halte ich damit diese Balance,
fühle ich mich damit wohl, ist es so verteilt, wie ich es haben möchte.
Und das hat aber auch zu vielen Entscheidungen, also es hat zu Entscheidungen
geführt, dass ich Dinge nicht mehr mache zum Beispiel. Hat dazu geführt,
dass ich Dinge mache, die ich vorher nicht gemacht habe, weil ich einfach versucht
habe, die Balance zu ändern.
Also links und rechts auf die Waage einfach Gewichte drauf zu legen,
um es in der Balance reinzukriegen.
Weil ich vielleicht gemerkt habe, dass eine Seite bisher zu leicht war,
wo ich zu wenig gemacht habe.
Keine Ahnung, weniger Wochenendarbeit zum Beispiel. Ich habe die Hochzeiten
komplett aufgegeben, weil ich einfach gesagt habe, ich will diese Balance zwischen
Arbeit und Privatleben klarer teilen und 35 Hochzeiten im Jahr sind nicht die
Antwort, um eine Balance zu finden für mich.
Und deswegen bin ich da sehr gut gefahren. Es hat lange gedauert,
bis ich auf dieses Balance-Ding gekommen bin.
Umso wichtiger und besser war es dann aber auch, dieses Thema dieses Jahr zu bearbeiten.
Weil das war genau das, was ich für 2024, glaube ich, gebraucht habe, diese Balance.
Das heißt, du bist jetzt eigentlich auch zufrieden mit dem, also hast du das
Gefühl, du hast das Ziel, naja, es ist jetzt kein so ein richtiges Ziel,
aber doch hast du das Thema umgesetzt dieses Jahr ausreichend?
Ich bin wie so ein Zen-Master, dieser kleine japanische Grappe,
wo man mit so einem kleinen Rechen diese Striche reißt.
Genau, so entspannte Balance bin ich gerade. Nee, nicht wirklich.
Aber ich finde schon. Also ich finde, das hat sich auf jeden Fall gebessert
im Vergleich zu Jahren davor.
Klar gibt es stressige Zeiten, wo die Balance dann jetzt zu dem jeweiligen Zeitpunkt
vielleicht nicht ganz stimmt, aber insgesamt, finde ich, hast du schon mehr
Balance gefunden. Und der Punkt
ist, genau, dass ich in die Richtung gegangen bin, Balance zu finden.
Und das ist ja das Schöne gegenüber einem konkreten Ziel, wo ich einen Stundenaufschreiber so, keine Ahnung.
Ich komme mir definitiv ausgeglichener vor.
Es gibt immer wieder Zeiten, wo, wie du sagst, die stressig sind.
Die letzten Monate waren ziemlich stressig bei mir, also jobmäßig. und trotzdem versucht,
mir diese Balance zu holen durch konkrete Sachen, weil ich mich halt wirklich
gefragt habe, okay, ja, das ist ein wichtiger Auftrag, aber wie hole ich die
Balance jetzt hier wieder rein in das Ganze?
Und das hat auf jeden Fall gut getan und so im Rückblick habe ich gemerkt,
ja, das war ein gutes Thema für mich dieses Jahr.
Es hat auf jeden Fall, ich habe
mich in die richtige Richtung bewegt mit dem, was ich getan habe. Mhm.
Sehr gut. Was war dein Thema für 2024? Bei mir war es Wachstum.
Schon relativ klar jetzt erstmal auch auf das Berufliche bezogen,
aber habe dann im Laufe des Jahres festgestellt, dass es auch so für mich persönlich
auf jeden Fall auch viel Wachstum dabei hatte.
Genau, also ich bin zum einen, habe ich ja letztes Jahr erst gegründet und hatte
wirklich einfach das Ziel dieses Jahr insgesamt vom Produktumfang,
vom Umsatz, von meiner Arbeit insgesamt einfach zu wachsen erstmal.
Das ist ja auch mit viel Investitionen verbunden und ja, man muss erst mal,
deswegen sind die ersten Jahre ja auch einfach schwierig, weil man erst mal
sich breit aufstellen muss, um dann zu gucken, was eigentlich funktioniert.
Und ich habe aber auch gemerkt, dass ich persönlich einfach auch weiter gewachsen
bin, mich weiterentwickelt habe,
super viel dazugelernt habe, mich weitergebildet habe wirklich und deswegen
würde ich sagen, dass ich mit meinem Thema auf jeden Fall auch sehr zufrieden bin.
Also ich denke, Wachstum könnte man auf jeden Fall über dieses vergangene Jahr schreiben bei mir.
Ja, definitiv. Also bei dir ist es, glaube ich, deutlich geworden,
an welchem Thema du dieses Jahr gearbeitet hast.
Du hast viel aufgebaut auf jeden Fall.
Du bist mit deinen Unternehmungen, muss man es ja mittlerweile sagen, wirklich gewachsen.
Aber wie du sagst, es ist ganz wichtig bei diesen Themen, glaube ich,
so ein bisschen festzuhalten, dass so ein Thema nicht nur businessbezogen ist oder nur privat.
Also ich sehe es ganz heitlich. Also kann man natürlich machen, wie man will.
Genau. Man kann natürlich auch sagen, ich beziehe das jetzt nur auf mein Berufsleben,
aber oft hängen, ja wie bei uns, wenn das eben so nah aneinander hängt,
verschmelzen die Themen eh miteinander.
Deswegen finde ich es eigentlich ganz gut, das auf beide Seiten auch zu sehen.
Definitiv, also da hängt beides mit dran.
Also manches lässt sich ja gar nicht trennen eigentlich und entsprechend wirkt
dieses Thema sowieso auf beide Bereiche sehr wahrscheinlich aus.
Vielleicht kann man es unterschiedlich interpretieren.
Das macht man manchmal die Suche nach diesem einen Wort, das ist nach Möglichkeit
beschreiben, das muss nicht ein Wort sein, Aber ich finde es immer gut,
wenn es ein Wort ist, was man sich schnell ins Gedächtnis rufen kann oder so,
dann markante Kombinationen an Worten, sage ich mal.
Die einem dann als Erinnerung an das Thema dienen.
Also ich habe es zum Beispiel in meinem Notion-Dashboard, steht es ganz oben,
immer oben drüber, wenn ich das dann jeden Morgen aufmache und da reinschaue,
sehe ich das da schon immer als erstes.
Sondern es war schon so die erste Indikation, dass ich da mal schauen muss,
bin ich noch ein paar laus. Wachstum bei dir.
Hast du, du hast gesagt, das ist ja das Schöne an so einem Thema Wachstum,
du bist gewachsen, hast du,
Und unterhalb des Ganzen hast du dir da irgendwo konkrete Ziele gesteckt,
wo du gesagt hast, okay, Wachstum, ja, schön und gut, aber ich will ein gewisses Ziel erreichen.
Und ich bin ja auch da so, ich finde Ziele gut, auch wenn ich immer weiß,
dass der Weg oftmals das Ziel ist.
Also, wenn ich nicht weiß, was mein Ziel ist, ist jeder Schuss ein Treffer, sagt das sehr schön.
Hast du da konkrete Ziele für dich daraus abgeleitet, wo du gesagt hast,
okay, die hast du für dich jetzt erreicht oder nicht erreicht?
Also ich habe Anfang des Jahres, habe ich tatsächlich leider nicht bis zum Ende durchgezogen.
Habe ich mir so ganz konkrete Unterziele gesteckt, zum Beispiel,
also jetzt wirklich ganz, ganz runtergebrochen auf jetzt das Produktsortiment,
da hatte ich mir dann irgendwie, ich glaube ich, im Februar vorgenommen,
okay, jetzt mache ich in dem Monat 15 neue Kartenmotive,
so und so viele neue Sticker und so weiter und das hatte ich auch auf jeden Fall erreicht.
Was bei mir jetzt ja wirklich erstmal zu dem Wachstum dazugehört hat,
wirklich die Produktpalette auszubauen und dann hatte ich das noch bezogen zum
Beispiel auf Händler ausbauen, das habe ich ja auch erreicht.
Da hatte ich mir aber keine konkrete Zahl gesetzt und so viele möchte ich,
sondern allgemein diese Erfahrung oder die Zusammenarbeit mit den Händlern,
da in der Hinsicht zu wachsen, das einfach auszutesten und da Erfahrungen zu sammeln.
Solche Sachen habe ich mir schon gesteckt, ja. Ja, und wenn du sagst,
du hast auch persönlich ein Wachstum gehabt, also Dinge gelernt,
hast du da so ein paar Beispiele, wo du da gewachsen bist im letzten Jahr?
Ja, einfach durch die verschiedenen Bereiche, die bei mir dazugekommen sind.
Also ich habe jetzt auch mein Branding aufgebaut, also das zweite Standbein
im Bereich Grafikdesign, wo ich die ganze Zeit so unschlüssig war,
noch die letzten Jahre, ob ich das überhaupt machen möchte und habe mich da
tatsächlich zu unsicher gefühlt.
Und dahin bin ich einfach, habe ich es, ja.
Ja, mir Selbstbewusstsein, mein Selbstbewusstsein in der Hinsicht ist auf jeden
Fall gewachsen, dass ich mir mehr zutraue,
selbstbewusster werde oder geworden bin und ja, ja, meine Leistungen,
glaube ich, besser verkaufen kann.
Ja, ist ja auch wichtig. Also auch das ist ja Wachstum, also damit breit und
kreuz dann sage ich mal darzustehen und sagen, hey, das bin ich,
das sind meine Produkte und das ist gut so. Das ist ja auch ein Stück Wachstum dann.
Ja, und ich habe mich auch in der Hinsicht wirklich weitergebildet.
Also ich habe jetzt nicht einen konkreten Kurs belegt oder eine Fortbildung
oder sowas gemacht, aber ich habe mir einfach Wissen drauf geschafft selber.
Ja, also ich kann mich gut daran erinnern, deine Buchhaltungstage sahen Anfang
des Jahres noch ganz anders aus, als sie bisher aussehen.
Anfang des Jahres hattest du sehr viele Fragen noch, mittlerweile kommen kaum noch welche.
Ja, stimmt. Das ist, weil du da wirklich ihr Wissen erarbeitet hast und da glaube
ich relativ selbstsicher mittlerweile auch rangehst.
Oder zumindest sagst, okay, Mut zur Lücke, was ich nicht weiß,
wird auf zu prüfen gebucht. Ja, das habe ich auf jeden Fall auch gelernt,
dass man glaube ich, umso länger man selbstständig ist oder unternehmerisch
tätig ist, auch dann mehr mutig ist, über manche Sachen den Effekt zu sehen.
Ich bin da glaube ich, ja, habe mich ein bisschen zu sehr gestresst,
auch in manchen Dingen. Aber ja, auch das ist ja eine Art Wachstum.
Ja, definitiv, klar. Auch das kann man unter Wachstum verbuchen. Sehr schön.
Sehr gut. Genau. Sollen wir dann mal uns gegenseitig verraten,
was denn die neuen Themen sind fürs Jahr 2025? Big unveiling.
Große Vorstellung. Genau. Dann fang doch du mal an. Du hattest gerade dein altes
Thema schon als erstes gesagt.
Genau. Also für mich war die Überlegung, ich komme aus dem Jahr der Balance raus.
Und sinnbildlich stehe ich da so auf diesen Balanceboards irgendwie rum und
wackelt so von links nach rechts und es ist ja immer so ein bisschen am Wackeln,
und das ist gut und irgendwann kommt man in so eine gewisse Ruhe rein,
also Balance an der Waage heißt, es schwingt eben nicht mehr in die eine oder
andere Richtung, sondern es ist irgendwann ausgeglichen und dann ist mir eingefallen,
was ich jetzt unbedingt für das nächste Jahr brauche.
Deswegen wird bei mir 2025 das Jahr der Bewegung sein.
Also genau das Gegenteil machen, also reißen wir alles ein, was wir bisher gemacht
haben. Okay, jetzt bin ich gespannt.
Genau, Bewegung wird bei mir, also die Auslegung, die ich jetzt im Moment habe. Ich will...
In eine gewisse Bewegung reinkommen. Die letzten Jahre waren sehr viel durch
äußere Einflüsse ja auch geprägt.
Wir haben eine Pandemie hinter uns und so weiter, Nachwuchs bekommen.
Alles gut, aber ich habe viel, sag ich mal, ich konnte nicht ganz so in die
Bereiche gehen, in die ich vielleicht gehen wollte.
Also mein 2021 hatte ich zum Beispiel das Year of Exploration.
Da wollte ich so ein bisschen schauen, was gibt's alles.
So, da kam er dann Juni auf die Welt. Das war ein sehr exploratives Jahr, sagen wir mal so.
Ich habe sehr viel entdeckt mit dem, was da als Papa auf mich zukam.
Das hat schon gepasst, aber es hat eigentlich, es war nicht das,
was ich mir ursprünglich mal überlegt hatte.
Ich wollte eigentlich viel versuchen in dem Jahr.
Dann gab es bei mir das nächste Jahr, 22 war Foundation, die Grundlagen,
weil ich meine Grundlagen neu machen musste, weil mein Geschäftsmodell sich
geändert hat, die Hochzeiten waren weg.
Familienpapa, da muss man auch über andere grundsätzliche Dinge und Grundlagen
nachdenken und dieses Fundament aufbauen. Es hat auch geklappt.
Dann kam Balance und jetzt habe ich gemerkt, okay, jetzt sind die letzten zwei
Jahre ein bisschen statisch gewesen, jetzt will ich wieder in Bewegung kommen.
Und so bin ich relativ schnell auf das Thema gekommen.
Und für mich im Moment passt das ganz gut, weil ich es in den letzten Monaten
schon ein bisschen angefangen habe, unter dem Thema zu arbeiten.
Weil ich glaube, dass dieses Balance Ding habe ich so verinnerlicht gehabt und
für mich als gut empfunden, dass ich schon langsam sowieso schon in die Richtung
gegangen bin, also in die Bewegung gekommen bin.
Ich habe sehr viel mehr Videoprojekte gemacht. Und Videos sind auch nur bewegte Bilder.
Und das wird ein Thema werden, zum Beispiel ein großes von nächstes Jahr.
Video. Video wird sehr viel stärker angefragt, aktiv von meinen Kunden.
Ich bewerbe es mehr. Olli zieht jetzt hier bald bei uns mit ins Studio ein.
Er bringt den Videoaspekt ja auch nochmal viel stärker mit rein.
Ich glaube, dass sich da sehr viel bewegen wird. Und ich will da auch in Bewegung kommen.
Das aktiver anzubieten, für meine Kunden auch.
Genauso, und das geht dann mehr ins Private rein.
Wir haben dieses Jahr Junior ein Fahrrad gekauft und der kam dann ziemlich schnell
in Bewegung mit diesem Fahrrad.
Also nach 20 Minuten konnte er irgendwie Fahrrad fahren, ich bin ihm die Straße hinterher gerannt.
Ich muss mich mehr bewegen und das gilt eben auch im Privaten.
Also ich muss mehr Sport machen zum Beispiel. Ich muss wirklich wieder in Bewegung kommen.
Also ich muss schauen, dass ich mich körperlich irgendwie auch wieder mal auf
einen Pfad drauf kriege, dass mir nicht nur der Rücken wehtut,
sondern auch mal die Muskeln wehtut, weil ich mich ausgepowert habe.
Auch da mehr Bewegung reinzukriegen. Also weg von dem statischen,
ich will möglichst wenig sitzen quasi dieses Jahr, so mein Ziel ein bisschen
auch, mehr in Bewegung zu kommen.
Also den Stehtisch öfter hochzuklappen, in Bewegung bleiben.
Hier, also das mache ich sowas schon gerne, beim Telefonieren das Büro auf- und abgehen.
Das mache ich auch jetzt. Das macht man automatisch manchmal.
Aber das habe ich mir ein bisschen abgewöhnt. Früher habe ich das total gern gemacht.
Also ich habe so früher in den Filmen, in denen ich gearbeitet habe,
hat das Telefon geklingelt. Ich hatte immer so ein schnurloses Ding.
Habe drauf gedrückt. Dann habe ich irgendwie 30 Minuten telefoniert.
Dann bin ich irgendwie am anderen Ende der Firma gestanden. Ich hatte keine
Ahnung, ob ich da hingekommen bin oder wo ich überall war.
Aber man hat ein bisschen Bewegung gekriegt einfach. Das ist das Gute.
Also dieses Jahr wird es bei mir Bewegung sein.
Wo ich versuche, über alle Bereiche hinweg drüber zu legen und immer jetzt zu
prüfen, wenn ich irgendwas mache, macht mich das statisch oder bringt mich das in Bewegung?
Bringt das uns auch ein Stück weit in Bewegung? Das wird so mein Thema für 2025 werden.
Ja, spannend. Bin gespannt, was das vor allem auf dieser privaten sportlichen
Ebene, was sich da tatsächlich umsetzt.
Da bin ich sehr gespannt. Das ist nicht so deins auf jeden Fall. Gar nicht, gar nicht.
Und deswegen, also es wäre das absolut Falsche zu sagen, ich muss zweimal die Woche Sport machen.
Das wäre so ein guter Vorsatz. Ja, das wollte ich vorher noch sagen,
warum vielleicht auch dir das jetzt so taugt mit diesen Überthemen,
was nicht so fixiert ist auf so feste Richtlinien, weil das ja auch voll in unser,
wir sind irgendwie gerne selbstständig und entscheiden spontan,
was wir irgendwie machen wollen. Ich finde, da zieht es ja so ein bisschen drauf ab.
Also natürlich strukturieren wir manche Sachen auch sehr genau durch.
Auf der anderen Seite mögen wir das ja selber dann doch am Ende des Tages entscheiden
zu können, mache ich das jetzt heute oder mache ich es morgen?
Und da halt flexibel zu bleiben und so geht mir das auch oft.
Also ich mag auch lieber das, ja, da einfach dann immer noch trotzdem die Entscheidung
haben und dann nicht das Gefühl zu haben, ich bin gescheitert,
nur weil ich jetzt das heute nicht gemacht habe. Genau.
Deswegen mag ich zum Beispiel Joggen so gerne.
Weil da muss ich nicht an dem Tag, um die Uhrzeit irgendwo sein.
Das hilft ja anderen, das dann zu machen.
Sich jetzt für einen Sportkurs anzumelden. Ich hasse es.
Weil an dem Abend fühle ich mich nicht danach.
Und Joggen kann ich halt einfach, wenn es irgendwie von der Zeit her passt,
ich brauche nichts dazu, ich brauche nur meine Schuhe, kann jederzeit los.
Ja, das ist ein gutes Beispiel. Absolut. Also ich finde es auch eben dieses,
Ich will Scheitern vermeiden in den ersten Wochen, sondern will wirklich langsam
in dieses Doing reinkommen, das langsam etablieren, die Sachen.
Also jetzt immerhin schon die zweite Woche in Folge mal wieder gerudert, hahaha.
Das ist ja schon ein kleiner Erfolg. Aber ich weiß, für mich funktioniert das.
Wenn es irgendwo steht, nicht heute rudern im Kalender, sondern Bewegung,
habe ich mich heute schon bewegt.
Und sei es nur, dass ich dann lila schnappe und einfach mit ihr länger laufen gehe.
Auch schon wieder ein bisschen Bewegung drin. Dann, wenn ich einen Anruf machen
muss, wo ich weiß, ich muss eh nichts notieren, aber jetzt irgendeine Stunde
telefonieren, lila schnappen, rausgehen, im Laufen telefonieren.
Also in diese Bewegung irgendwie reinkommen.
Das wird mein Thema für dieses Jahr, wo ich wirklich in ein paar Minuten,
also mich wirklich hingesetzt habe, okay, was könnte mein Thema für dieses Jahr werden?
Letztes Jahr war es Balance und Bewegung.
Es ist Bewegung. Also selten so schnell darauf gekommen.
Deswegen bin ich wirklich, wirklich freudig gespannt, wie es dann dieses Jahr werden wird.
Okay, cool. Schauen wir mal.
Was ist es bei dir für dieses Jahr? Wie lange hast du gebraucht,
um es zu finden und was ist es geworden?
Also bei mir war es eigentlich auch von Anfang an eigentlich direkt klar,
weil es mir über das Jahr hinweg schon immer wieder mir gedacht hat,
was ich zum nächsten Jahr hin ändern will.
Und zwar ist es bei mir Fokus. Ganz einfach, weil ich jetzt im Wachstum einfach
viele Dinge ausprobiert habe, also jetzt aufs Berufliche hauptsächlich gesehen,
einfach mich breit aufgestellt.
Am Anfang muss man halt wirklich einfach ein bisschen austesten,
was funktioniert. Sei es Produkte, Plattformen, Marketingaktionen oder welche
Messen und Märkte funktionieren.
Da muss man einfach ein bisschen durchtesten. Manche Sachen muss man auch über
eine längere Zeit testen oder zum Beispiel Märkte zweimal, ob sie auch wirklich gut sind.
Und das habe ich jetzt ja im letzten Jahr oder an den anderthalb Jahren gemacht,
mich versucht viel aufzustellen und das zu prüfen.
Und nächstes Jahr möchte ich mich fokussieren auf die Dinge, die funktionieren.
Ja, ist gut. Genau. Also es ist ja, ich will trotzdem, ich bleibe natürlich
trotzdem breit aufgestellt, also nach außen hin, glaube ich,
wird das jetzt gar nicht so arg sichtbar sein.
Also es ist jetzt nicht so, dass ich irgendwie die Hälfte meiner Produkte einstampfe oder.
Irgendwelche Dinge wieder abschalte oder, also genau, ich glaube nach außen
hin wird das jetzt erstmal so gar nicht so arg sichtbar sein.
Es kann schon sein, dass ein, zwei Artikel nicht mehr wiederkommen, das ist ja normal.
Aber so vom Ja, vom Mindset auch ein bisschen weiß ich jetzt glaube ich,
wo die Stärken sind und auf was ich mich konzentrieren möchte und auch der Ausbau mit Brandmade,
da möchte ich mich auf jeden Fall auch weiter drauf fokussieren.
Und genau, also weniger versuchen, einfach die Dinge machen, die funktionieren.
Das ist eigentlich, klingt so banal,
aber ja, ist für mich die Überschrift eigentlich für das nächste Jahr.
Deckt sich also ein bisschen mit dem Jahr Exploration, das ich hatte.
Also diese Erkundung, vieles Mal versuchen, das ist genau das Gegenteil von Fokus eigentlich.
War für mich damals aber eigentlich die Idee eben zu gucken,
okay, was funktioniert.
Also es war ja für dich ja dein Wachstumsjahr ging in so eine ähnliche Richtung,
Dinge auch auszuprobieren.
Und deswegen finde ich Fokussierung ja total richtig und wichtig.
Also das heißt natürlich trotzdem nicht, dass ich nicht weiterhin Dinge ausprobieren werde.
Das ist ja auch, das haben wir auch schon oft geredet, das Spannende an der
Selbstständigkeit, am Unternehmertum, dass man immer neue Dinge ausprobiert
und es ist ja auch immer so, dass Dinge, die bisher funktioniert haben,
dann vielleicht irgendwann doch nicht mehr funktionieren.
Das heißt, das ist ja nie zu Ende gedacht, aber trotzdem ist das jetzt mein
vorläufiges Ziel und ich werde aber natürlich trotzdem auch noch weiterhin neue
Dinge ausprobieren und dann vielleicht feststellen,
dass die auch nicht so gut funktionieren, aber ja, genau.
Aber selbst da kann ja Fokus daraus das passende Thema sein.
Also ich kann ja Sachen ausprobieren und halt so, ich gucke halt mal,
mache mal, weiß auch nicht. Oder ich probiere es fokussiert aus.
Das will ich machen, jetzt mache ich das, versuche das zwei Wochen lang und
wenn es nicht funktioniert, dann lasse ich es auch wieder. Also man kann auch
sowas ja fokussiert machen oder halt irgendwie so vor sich hinplätschern lassen.
Ich finde Fokus ein super Thema, wo mir noch tausend andere Dinge einfallen,
die ich für mich da jetzt ableiten könnte.
Aber ich glaube bei dir würde ich auch fast sagen, dass man dass da die ersten
Zeichen eigentlich schon sichtbar waren, also Brandmade zum Beispiel,
was ja dein, du hast ja was ähnliches schon gemacht,
also mit als Grafikdesignerin quasi, für Kunden im Zweifelsfall auch so ein
Branding aufgebaut aber ich finde, dass du es jetzt ja einmal komplett auf links
gekrempelt hast du fängst ja von einer ganz anderen Seite aus an du fängst beim
Branding ganz ganz vorne jetzt an für deine Kundinnen und Kunden,
es erstmal grundsätzlich aufzubauen und dann hinterher kannst du immer noch
die Dinge machen, die für den Kunden wichtig sind.
Aber der Fokus liegt jetzt erstmal auf dem Branding und nicht auf,
für wen könnte ich jetzt irgendwie eine Flyerle und eine Visitenkarte machen,
das ist nicht fokussiert.
Genau und das ist auch für die Zielgruppe ja nicht fokussiert,
weil irgendwie ein Flyer oder so kann dir jeder machen, sondern dass da wirklich
auch der Fokus, genau wie du sagst, darauf liegt und das andere sind dann Zusatzleistungen.
Und ja, einfach, wie so oft halt die richtige Zielgruppe, dass die Zielgruppe klar ist.
Genau, das ist ja auch schon eine Art Fokus. Ja, absolut. Also als du gesagt
hast, Fokus war das Erste, was mir eingefallen ist.
Hier meine Spotlights, die ich zum Teil habe, wenn ich da entsprechend vorne
dran drehe, dann kann ich den Strahl fokussieren.
Und es ist nicht so, dass der Strahl dann nur enger wird, der leuchtet auch
stärker dort, wo er fokussiert ist, wie in einem Brennglas. Und,
Das kann man auf die Kunden zum Beispiel, finde ich, übertragen.
Also man kann natürlich viele Kleinstkunden haben oder man fokussiert sich ein
bisschen auf die Kunden,
die wirklich zu einem passen, die kann man dann auch besser betreuen und am
Ende für beide bessere Ergebnisse erzielen, weil die Konzentration,
die Fokussierung da ist.
Also finde ich super, finde ich ein richtig gutes Thema.
Ja, ich freue mich auch richtig drauf. Also viele mögen ja grundsätzlich so
dieses, also gut, du bist auch nicht jetzt so der Silvester-Typ,
aber ich, also wir mögen ja trotzdem irgendwie beide so diesen frischen Start in ein neues Jahr.
Natürlich ist es, ja, ob es jetzt irgendwie Anfang Januar, Ende Dezember ist,
eigentlich macht es immer nicht so einen riesen Unterschied, aber irgendwie doch.
Also ich finde, da macht das Gefühl der Kopf ganz viel. Und für mich ist es
wirklich so ein weißes Blatt Papier und da kann ich nochmal neu anfangen.
Also ich mag das irgendwie.
Bei mir ist es viel durch außen, durch andere Sachen getrieben.
Also die Budgets werden neu vergeben und so weiter.
Dadurch entstehen neue Dinge. Budgets werden aber auch gestrichen auf der anderen Seite.
Erstens, mit dem neuen Jahr ändert sich das Umfeld natürlich auch stark.
Und ich glaube, man muss da einfach ein bisschen mitschwimmen und diese Änderung auch annehmen.
Und ganz automatisch hat man für sich selbst auch diesen stückweiten Neustart.
Aber ich merke, bei mir ist es immer mehr so, dass es schon so ein,
zwei Monate vorher eigentlich anfängt, vor dem Jahreswechsel.
Dann bin ich schon im Neuen drin irgendwie. Dann denke ich schon an das Nächste.
So bin ich jetzt zu dem Thema gekommen.
Und so habe ich auch die letzten Jahre irgendwie gemerkt, das Jahr ist so gut wie erledigt.
Jetzt will ich den, ich will nicht auf den Startschluss im Januar warten.
Ich will schon vorher loslaufen, weil ich glaube, da gibt es keine Regel,
dass ich nicht vorher loslaufen darf, aber für mich geht das neue Jahr im Kopf
eigentlich schon so spätestens ab Ende November los,
dass ich für mich auch den Plan einfach haben will, was ist nächstes Jahr tatsächlich,
deswegen meistens im November rum,
setze ich mich hin und reflektiere mal wirklich so einen halben Tag oder Tag,
den nehme ich mir da wirklich dafür,
schreibe mir auf, was war im letzten Jahr.
Was habe ich gemacht, was habe ich erreicht, was habe ich nicht erreicht,
wofür bin ich dankbar, was war irgendwie, was hat mir geholfen,
wer hat mir geholfen, was hat mir gut getan, was hat mir nicht gut getan.
Das geht auch da über Privates und Business komplett drüber und das lasse ich
dann irgendwie liegen und dann mache ich es gleich nochmal fürs nächste Jahr,
schreibe es auf, was will ich erreichen, was will ich nicht erreichen nächstes
Jahr und daraus leite ich dann das Thema ab.
Deswegen bin ich schon relativ früh in diesem Mindset so ein bisschen drin, jetzt ist 2025.
Auch wenn ich die Tage erst eine E-Mail verschickt habe, wo ich 2023 reingeschrieben
habe, in meinem kompletten Wahn irgendwie.
Das ist auch so ein Klassiker. Wir standen irgendwie doch durcheinander.
Aber ich bin gespannt dann auch schon, was dann das neue Jahr bringt.
Also wie gesagt, wir haben es heute schon hier zwischen Tür und Angel kurz gesprochen,
dass bei mir jetzt schon Sachen reinkommen fürs neue Jahr, wo sich wieder ganz
spannende Dinge ergeben.
Also es hat schon irgendwie angefangen, allein schon noch die Vorplanung natürlich.
Ja, wir sind gespannt, ob ihr vielleicht euch auch solche Gedanken macht und
ich würde jetzt auf jeden Fall, ich bekündige es leider oft an und dann mache
es dann nicht, aber ich schreibe es mir jetzt direkt auf.
Wir machen einen Post, wo ihr sehr gerne drunter kommentieren könnt,
was euer Wort wäre, wenn ihr das nächste Jahr unter einen Titel stellen müsstet.
Dann gebt uns doch mal gerne Bescheid, würde uns super interessieren und ja.
Habt ihr auch sowas? habt ihr ein Thema für das vergangene Jahr,
für das nächste Jahr, schreibt es mal da drunter auf jeden Fall bei Instagram.
Und wenn ihr noch keins habt, genau, dann überlegt mal, hilft auf jeden Fall.
Ja, inspiriert euch gegenseitig.
Also wir geben ja unsere Themen hier auch gerne raus.
Ich rede da auch gern drüber. Ich habe das ganz oft in Gesprächen immer wieder
gesagt, das ist mein Thema für dieses Jahr und so, weil ich glaube,
dass man dadurch inspirieren kann, die anderen.
Und ich hoffe eigentlich, dass man da so einen positiven Effekt bei anderen
auslöst, wenn sie merken, ah ja, stimmt, wenn ich nicht nur irgendwie gut die
Vorsätze zu diesem Januar durch, sondern vielleicht das ganze Jahr mal denken.
Ja, sehr spannend auf jeden Fall. Also für euch ist es das Jahr des Feedbacks jetzt.
Ihr müsst uns Feedback geben. Okay, wir freuen uns dann auch schon.
Wir haben jetzt morgen noch einen letzten Arbeitstag und machen dann auch eine
Woche Weihnachtsferien.
Und ja, wir hoffen, ihr habt auch ein paar schöne freie Tage.
Und das ist die letzte Folge für dieses Jahr 2024.
Ist es richtig? Ich glaube ja, also ihr hört es jetzt an Weihnachten und dann
kommt die nächste schon im neuen Jahr, genau.
Ja, war ein sehr schönes Jahr mit vielen spannenden Folgen und wir freuen uns,
wenn ihr auch nächstes Jahr wieder dabei seid.
Genau, wieder einschalten, wenn es heißt Couple and Company.
Ja, wir sind die Joneses. Genau. Bis dann. Bis dahin. Tschüss.