Couple & Company

Luisa Jones & Thomas B. Jones

036: Coffee Date – Homeoffice vs. Büro

23.01.2025 32 min

Zusammenfassung & Show Notes

In der ersten Episode des Jahres sprechen wir über die großen und kleinen Veränderungen, die das neue Jahr mit sich bringt. Wir tauschen uns über unsere Home- und Office-Strategien aus, teilen witzige Familienanekdoten und überlegen, wie man Selbstbewusstsein aufbaut, um neue Projekte zu starten. Begleitet uns auf dieser Work-Life-Challenge und erfahrt, wie wir all das mit einem Lächeln meistern.

Transkript

Hallo und herzlich willkommen bei Couple & Company. Mein Name ist Lu. Mein Name ist Thomas. Und zusammen sind wir The Joneses. Und ich hätte gerade fast einfach nicht ins Mikrofon gesprochen. Ja, du hast gerade völlig panisch, während ich hier das Intro angefangen habe, einfach dir das Mikro noch kurz rangezogen. Ja, ich war nicht darauf vorbereitet, ich hatte nur meine Kaffeetasse in der Hand. Was ist das? Heute ist ja wieder unser Coffee-Date dran. Vielleicht war ich deswegen einfach so verwirrt. Wir machen es gemütlich. Wir starten gemütlich ins neue Jahr. Das ist ja unsere erste Folge in diesem Jahr. Also die erste, die wir aufzeichnen. Die wir aufnehmen. Wir haben ja schon vorproduziert fleißig Ende letzten Jahres. Und ja, wie fühlst du dich so im Jahr? Als Streber. Achso. Das ist ja allgemein bekannt. Wir kriegen jetzt ein kleines Fleißbienchen in den Podcast-Redaktionsplan. Machen wir uns selber ein Stinkchen, anstatt einem Sternchen. Fleißbienchen finde ich super. Das wäre süß. Könnte ich mal Sticker entwerfen. Eine fleißige Biene. Wie ist dieses Lied, was wir gerade zu Hause immer hören? Na, na, da ist die Baby-Biene. Sum, sum, sum. Ja, Menschen mit Kindern wissen, von was wir sprechen eventuell. Diese Kinderlieder, also ich meine, das geht ja eigentlich noch, da gibt es echt schlimmere, ich finde ja, wir hatten neulich einen Freund zu Besuch von dir, der hat dann auch kurz ein paar Lieder angemacht die sein Junior gerade so hört und das ist halt eins zu eins so Ballermann-Schlager also deswegen, eigentlich ist es ja andersrum also die Lieder, die beim Ballermann teilweise so Hits werden, sind eigentlich Kinderlieder wie das Rote Pferd und so. Aber ja, ist schon witzig auf jeden Fall. Ja, also ich bin ja froh, dass unser Spotify, wie heißt das? Recap? Rappt. Rappt. Spotify rappt letztes Jahr. Da war ein Lied des Junior hört drin. Und das war Vivaldis vier Jahreszeiten der Winter. Streberkind. Voll. Das kam ja aus so einem kleinen Musikbüchlein raus. Also ihr kennt diese Bücher, die man aufklappen kann. Pappbücher drücken wir drauf und dann spielt es irgendwie ein paar Sekunden lang halt irgendwas. Irgendwie Sounds ab, Tierstimmen. Geräusche aus der Natur und wir haben auch ein paar mit Musikinstrumenten schon gehabt, also wo Baby war. Und eins mit Was haben wir von meiner Cousine geschenkt bekommen? Hat man schon irgendwie gebraucht, übernommen, glaube ich. Auf jeden Fall war das halt Vivaldi als Best of Vivaldi und hat mit Tieren und Vivaldi irgendwie illustriert, die halt Tiere, die Geige spielen. Also ich dachte so, ja, also ist ja ein bisschen voll oben drüber. Und der hat es geliebt, dieses Buch, vor allem Vivaldis. Vier Jahreszeiten und da Winter. Und bis wir ja auch festgestellt haben, was er eigentlich von uns will. Das war das Schönste daran. Ja, da konnte er noch nicht so ganz gut erklären, was er eigentlich meint und hat immer gemeint, er will das Lied hören, wo der eine Hund schläft und der andere Hund aus dem Fenster schaut. Und das ist halt das, was auf dieser Seite zu sehen ist. Genau. Aber es hat wirklich Tage gebraucht, bis wir gecheckt haben, was er eigentlich meint. Ja, aber jetzt sind es doch gerade andere Lieder, die ihr gerne hört. Ja, genau. Also Spotify Rap dieses Jahr wird ruiniert sein. Da kommen jetzt ganz andere Sachen rein. Ja. Aber so ist es. Gibt Schlimmeres. Ja, definitiv. Also ich glaube, wir sind da noch relativ gut dran eigentlich. Ja, ich zitiere mal wieder gemischtes Hack, von denen ich ja öfter mal erzähle. Die hatten nämlich jetzt auch in einer der letzten Folgen über Spotify Rap gesprochen. Was ist da ja für lustige, also dass die ja halt immer als most gehört geteilt werden mit ihrem Podcast. Und dann haben sie gemeint, ja es wäre super lustig, wenn es Spotify rappt, also die Idee eigentlich auch bezogen auf Lebensmittel geben würde. Und haben sich dann gegenseitig die Frage gestellt, was denn wohl ihr am meisten gekauftes Produkt war. Und ich muss dann so lachen, weil wir haben ja auch schon ein paar Mal hier im Podcast die App Bring erwähnt, mit der wir immer einkaufen. Das ist eine digitale Einkaufsliste, die synchron auf beiden Handys dann abrufbar ist. Und da gibt es tatsächlich so ein Wrap, wo man schauen kann, welches Produkt man am meisten gekauft hat im vergangenen Jahr. Also auch so ein Siegertreppchen, wo dann schon eins bis drei drauf ist. Und ich habe mich dann natürlich gleich geschickt, wie wahrscheinlich noch eine Million andere Menschen. Aber ich fand es sehr lustig. Habe ich schon erzählt, was meine Top-3-Einkaufsprodukte waren? Nee, erzähl mal bitte. Also, warte mal, ich gebe dir drei und du musst raten, welches davon auf Platz 1 war. Oh, okay. Also, Nummer 1. Feuchttücher. Oh ja. Nummer 2. Mozzarella. Und Nummer drei, Bananen. Klar Bananen, weil gefühlt könnten wir bald eine Bananenstau oder im Garten aufstellen, wenn wir einen hätten. Weil das vermutlich dann tatsächlich günstiger wäre bei unserem Bananenverbrauch. Ja, Bananen ist tatsächlich auf Nummer zwei. Ach was, okay. Jetzt Feuchtücher oder Mozzarella? Dann ist es Mozzarella. Also ihr seht, nicht ganz so vegan gewesen unser letztes Jahr. Aber wir haben ansonsten natürlich außer den Mozzarella nur Bananen und Feuchttücher gegessen. Also geht. So eine Banane mit Mozzarella eingewickelt in dem Feuchttuch, leicht angebraten. Ja, sehr lustig auf jeden Fall. Natürlich totaler Quatsch, braucht kein Mensch, aber irgendwie lustig diese Auswertung. Ich muss immer schmunzeln, wenn ich einkaufen bin, wenn ich da so rumlaufe mit meinem Telefon in der Hand oder ich habe die Bring gibt es auch auf der Apple Watch, das finde ich ganz praktisch. Dann kann man es da abhaken und dann halten wir auch nicht das Telefon in der Hand. Und dann sehe ich andere Leute auch mit der Bring App rumlaufen. Also alle, die so ins Handy reingucken, hey. Wir sind cool. Ja, doch, genau, haben wir schon mehrfach erwähnt und vollste Empfehlung von uns beiden. Also in unserem Business-Podcast ist die meist erwähnte App, die Einkaufszettel-App. Ja, ja. Ist eben ein wichtiger Teil unserer Work-Life-Balance. Ja, also ich weiß gar nicht, wie wir das vorher gemacht haben. Ich würde heute wahnsinnig werden, wenn du mir die App wegnehmen würdest, vermutlich. Also klar, jetzt Apple, Apples Reminders eignen sich, glaube ich, auch als Einkaufszettel-App, da kann man die Listen auch teilen. Das Schöne am Bring finde ich ja, dass du einfach nur drauf tippen kannst und du siehst die Sachen, also was habe ich kürzlich gekauft, der kann dir auch vorschlagen, was brauchst du sehr wahrscheinlich wieder, das ist gar nicht so verkehrt manchmal, das stimmt häufiger als man denkt und, dass du einfach so eine große Liste hast mit großen Knöpfen zum draufdrücken, also das ist echt für einen Vierjährigen auch zu bedienen, das macht die App so charmant und so super unkompliziert für mich. Ja. Und auf dem iPad ist auch drauf, sprich wenn du was kochst, das ist rezeptoffen irgendwie, kannst kurz rüberwischen, bring und da kurz eintragen, hey, es fehlen mal wieder Bananen, wie meistens. Ja, und man kann auch unterschiedliche Listen machen, wir haben eine DM-Liste, eine Grocery-Store und Ikea haben wir glaube ich noch. Genau, und fürs Büro haben wir eine Algo-Liste und eine Metro-Liste zum Beispiel, das weißt du, okay, da kommen die Großeinkäufe, sag ich mal rein, also wenn wir da, keine Ahnung, Waschmittel, Zeuggedöns irgendwie brauchen, was wir in großen Packungen kaufen, dann haben wir das in die Metro-Liste rein. Ja. Ja, ich habe auch, apropos hier Lebensmittel und so, ich bin heute auch so ein super Streber, was Meal Prep angeht. Du hast dich gestern Abend schon ein bisschen lustig gemacht. Ich habe wie wild in der Küche hantiert. Ich hatte nämlich gestern Abend gekocht und extra mehr gemacht, damit wir heute komplett uns hier im Büro versorgen können. Ich freue mich schon auf unser Mittagessen. Ja, ich mich auch. Ich habe jetzt auch zwei Tage Meal Prepped. Ich habe mir jetzt zwei Tage lang wieder Overnight Oats gemacht. Ja, und ich habe mir Baked Oats gemacht. Die Junior direkt verschmäht hat heute Morgen. Ja, ich habe es versucht nach dem Motto, das ist wie Kuchen. Das ist so gebacken mit Beeren drin. Und er so, ja, ja, will ich haben. Und dann hat er die ganzen Körner da drin gesehen und dann eher so, äh, nee. Wobei, das eigenartig ist ja so ein reines Konsistenzding, weil das Gleiche als Porridge liebter. Ja, aber das ist für ein Kind ja schon ein himmelweiter Unterschied. Naja. Ja. So, soviel zum kulinarischen Teil des Podcasts. Danke fürs Zuhören. Wir haben noch ein bisschen was anderes mitgebracht und zwar auf unser Coffee-Date durch ein Gespräch, das wir beiden kürzlich hatten. Da sind wir uns ganz nebenbei draufgekommen, auf beide Themen eigentlich. Und zwar ging es darum, dass wir ja mittlerweile Wohnung und Arbeitsstelle getrennt haben. Also du bist hier bei mir im Studio mit eingezogen, das ist unser Studio und du hast hier deinen Arbeitsplatz. Du nimmst hier nur wieder dein Notebook noch mit nach Hause, arbeitest da noch ein bisschen was manchmal. Ich nehme es eigentlich immer mit nach Hause. Ja, ich nehme es auch fast jeden Tag mit nach Hause. Pack es aber nie aus. Ich weiß aber ehrlich gesagt nicht, warum ich das mache. Ich soll es vielleicht einfach mal lassen. Aber diese Trennung von Wohnung und Arbeitsstätte, die würde mich interessieren. Du hast ja jetzt, bevor du hier eingezogen bist, hast du ja von zu Hause alles komplett von zu Hause aus gemacht. Was hat sich da, also was war überhaupt deine, warum hast du es gemacht? Und was hat sich für dich verändert? Und was siehst du als die größten Benefits oder Nachteile auch an dieser Trennung, die du jetzt hast? Ja, also ich hätte das durchaus auch weiterhin noch zu Hause haben können. Vom Platz jetzt mal gesehen, wir haben ja den Luxus, dass wir zu Hause relativ viel Platz haben, aber irgendwie, ich weiß auch nicht, ich wollte einfach das schon gerne getrennt haben, also zum einen auch, dass du vielleicht dann mal, wenn ich irgendwie nicht kann, vom Büro aus dann Bestellungen verpacken kannst, also das mit den, dass die ganzen Produkte einfach nicht zu Hause bei uns sind. Und ich finde jetzt nur, wenn es jetzt nur Grafikdienstleistung gewesen wäre, wäre ich glaube ich nicht hier mit eingezogen, dann wäre ich wirklich einfach zu Hause geblieben. Aber so diese ganzen Produkte dann irgendwie im eigenen Haus zu haben und auch mit der Hinsicht, dass wenn man mal im Urlaub ist, vielleicht auch eine Vertretung braucht, die dann eben nicht in unser Wohnhaus kommen muss, sondern hier ins Büro kommen kann. Das war schon so ein bisschen der Grundgedanke. Und ich merke aber mittlerweile auch, also das ist ja jetzt auch auf Angestellte bezogen, so das Thema Homeoffice ist ja auch, gibt es ja sehr geteilte Meinungen zu. Es gibt ja Leute, die sagen, boah, nichts Besseres, ich finde es so gut, ich gewinne dadurch so viel Zeit und bin eigentlich effektiver, weil es um mich rum still ist. Und dann gibt es diejenigen, die sagen, boah, zu Hause, ich kann mich einfach nicht konzentrieren, ich mache dann ständig Wäsche oder sehe irgendwelche Sachen, die ich eigentlich aufräumen würde und ja, können das für sich gar nicht so gut trennen. Und ich glaube, ich gehöre auch zu denen, die nicht so die super Homeoffice-Typen sind. Also für mich ist es irgendwie vom Gefühl her, wirklich was anderes ins Büro zu gehen. Dann sich irgendwie richtig anzuziehen, vielleicht ein bisschen zu schminken und dann einmal durch die Stadt zu laufen und dann jetzt bin ich hier. Das irgendwie funktioniert bei mir auf jeden Fall besser. Und dann ist es so, dass... Machst du unterschiedliche Sachen? Also du arbeitest ja trotzdem noch relativ viel bei uns zu Hause. Also machst du zu Hause andere Sachen, die in dem Büro? Ja, geht eigentlich nicht so viel. Also abends arbeite ich gerade nicht, weil ich einfach faul bin. Müsste ich aber eigentlich jetzt mal machen, muss ein paar Sachen fertig machen. Aber wenn ich mit Junior zu Hause bin, kann ich ja auch nicht arbeiten. Also gerade arbeite ich eigentlich nicht viel von zu Hause. Ich hatte es ja Ende letzten Jahres eine Zeit lang so gemacht, dass ich Mittwoch und Freitags immer zu Hause war. Einfach, weil das die kurzen Tage sind, ich da eigentlich nur vier Stunden arbeiten kann und da mache ich es dann schon so, dass ich halt nebenher auch zu Hause noch ein paar Sachen mache. Das will ich jetzt schon auch wieder anfangen, aber ich merke schon, dass ich da nicht so produktiv bin. Aber du machst jetzt Grafiktätigkeiten, hier in einem großen Monitor, machst du sowas dann auch zu Hause oder trennst du, sagst du hier mache ich einen großen Monitor, hier mache ich meine Grafikdesign-Sachen, zu Hause mache ich nur Administratives? Nee, also so genau nach solchen Themen jetzt nicht. Allerdings, was ich wirklich recht strikt versuche, zu Hause nicht zu machen. Ich weiß auch nicht genau warum, vielleicht ist es auch Quatsch, aber dass ich zum Beispiel zu Hause mache, ich keine Buchhaltung. Das ist auch schmutzige Arbeit, die wir nicht machen möchten. Nee, ich weiß auch nicht. Ich will mir da zu Hause, oder habe ich mir irgendwie mal schon dazu gesagt, ja, wenn ich dann schon von zu Hause arbeite, dann will ich da irgendwie Sachen machen, die wirklich Spaß machen. oder, ja, keine Ahnung. Also, dass man irgendwie so diese dann doch manchmal in Anführungszeichen negativen Dinge dann nicht nach Hause trägt, sondern dass das so ein bisschen der Safe Space bleibt. Ich weiß auch nicht genau, wie ich es beschreiben soll. Für mich wäre das Thema in der Buchhaltung, also wenn jetzt irgendwie eine E-Mail reinkommt und ich sitze gerade am Rechner und ich sehe die E-Mail, dann mit einer Rechnung drin, dann schiebe ich die PDF halt irgendwie ins LexOffice rüber. So was würde ich schon mal kurz wegsortieren, damit es einfach erledigt ist, ja. Aber ich würde mich auch im Leben nicht hinsetzen und zu Hause versuchen, die Buchung jetzt tatsächlich einzutragen. Ich möchte mich zu Hause damit nicht beschäftigen, bin ich voll bei dir. Ich kann mir das gar nicht vorstellen, wie es sein könnte, zu Hause über diese Belege nachzudenken und die irgendwie einzusortieren und hier welche Sachkontennummern, die ich jetzt brauche und gedöhnt. Also nee, will ich nicht, kann ich nicht. Ich brauche da meinen großen Tisch um mich rum, ich brauche da einen Stapel Belege, die ich noch scannen muss und ich muss das irgendwie an einem großen Bildschirm sehen. Ich kann das nicht am Notebook machen, ich kann das noch viel weniger zu Hause machen. Ich habe auch schon gedacht, ob das so, und ich habe da neulich ein lustiges Meme gesehen, dass es glaube ich vielleicht auch so ein Generationending ist, dass man so wichtige Sachen oder zum Beispiel Einkäufe ab einem bestimmten Wert nicht auf dem Handy machen kann, sondern am großen Bildschirm und am Laptop zumindest sitzend. Kennst du das auch? Finde ich spannend. Weißt du zum Beispiel, ich kann jetzt keinen Flug auf dem Handy buchen, weil es sich einfach falsch anfühlt. Ich muss es irgendwie schon, oder? Ja. Also ich finde auch so wirklich wichtige Dinge oder eine wichtige E-Mail schreibe ich am Laptop und auf keinen Fall auf dem Handy oder so. Also davon ab jetzt mal wirklich ausgeblendet, was ist so einfach, dass man vielleicht mit den Fingern am Handy nicht so schnell schreiben kann, das würde ich davon jetzt mal ausklammern, aber einfach so vom Gefühl her, finde ich, macht es schon einen Unterschied. Ja, für mich ist, also da bin ich jetzt voll oldschool mäßig, für mich ist auch die Übersicht an einem großen Monitor. Also ich habe jetzt die Tage versucht, irgendwie zwei, drei Arbeitsreisen zu buchen, die jetzt anstehen. Da geht es immer nur, jeweils haben zwei, drei Tage irgendwie. Aber dieses Hin und Her mit Bahn und Hotel und vor und zurück und wie bucht man das jetzt am besten und wo ist es dann günstig und wo nicht. Ich habe da irgendwie gefühlt 50 Browsertabs offen, um irgendwie zwei Bahntickets und zwei Hotels zu buchen. Also könnte ich gar nicht am Telefon. Dieses Hin- und Helge-Switcher wird mir auf die Nerven gehen. Ich habe ja zu Hause auch, wir haben ja zu Hause auch einen Arbeitsplatz. Da habe ich auch sogar einen großen Bildschirm. Also es ist nicht so, dass ich da nur auf dem Sofa mit dem MacBook sitze. So wenig bin ich bei uns im Homeoffice. Ich habe ganz vergessen, dass wir den eingerichtet haben. Genau, deswegen, daran liegt es bei mir nicht. Also ich versuche da wirklich schon, manche Aufgaben zu Hause nicht zu machen. Und gerade muss ich auch sagen, da habe ich das wieder ein bisschen schleifen lassen. Aber eigentlich hatte ich ja einen sehr genauen Time-Blocking-Kalender. Wo dann eh klar war, dass ich Mittwoch und Freitags zum Beispiel für Brandmade arbeite und nicht für ByClue, was Sinn macht, weil ja ByClue meine ganzen Produkte eben hier sind. Also so war dann schon die Idee, das ein bisschen zu trennen. Aber gerade verschwimmt es ein bisschen, weil irgendwie so große Sachen jetzt anstanden. Wir haben ja noch mit der Steuer ein bisschen zu tun, also beziehungsweise Buchhaltung und ich habe jetzt meinen Antrag für die Künstlersozialkasse gemacht. Das wollte ich irgendwie auch nicht zu Hause machen. Ja, deswegen ist gerade mein Zeitplan ein bisschen durcheinander. Wie ist für dich der, Unterschied, wenn du zurückdenkst, als du zu Hause gearbeitet hast. Da ist ja so Laptop zuklappen, okay, jetzt bin ich wieder Privatperson. Und jetzt hast du ja auch einen kleinen Weg zu laufen. Hilft dir das auch? Ja, also das ist das, was ich meinte, so dieses Gefühl schon morgens aus dem Haus zu gehen, woanders hinzugehen, ich finde es schon besser. Also es kommt ja auch immer auf die Zeit drauf an. Also ich habe ja auch in der Zeit viel zu Hause gearbeitet, als Junior sehr klein war. Und da war es wirklich so, da konntest du den Tag gar nicht so fest strukturieren und es wäre überhaupt nicht gegangen, irgendwo außerhalb des Hauses zu arbeiten, weil ich habe ja wirklich jede Minute genutzt, in der er geschlafen hat, was ja manchmal irgendwie dreimal am Tag war. Und da war es halt super geschickt, mal schnell Laptop aufklappen, irgendwas kurz zwischendrin machen. Und für die Zeit hat das auf jeden Fall besser gepasst. Und jetzt auf dem Rückweg, also wenn du dann hier raus stellst du bei mir so fest, ich, brauche diese 10 Minuten Fußweg, um abzuschalten aber ich glaube, wenn ich jetzt nur das Laptop, zuklappen würde und einen Stock tiefer gehe oder so oder nur in den nächsten Raum noch schlimmer, ich könnte da nicht mit Junior spielen und jetzt kochen und so ich brauche irgendwie 10 Minuten zum Abschalten also sonst ja typischerweise auf einer Autofahrt oder beim Pendeln mit der Bahn oder so ich finde es gut, dass ich zumindest diese zehn Minuten habe, aber ich bin ehrlich, mehr möchte ich auch nicht haben als zehn Minuten zu Fuß. Also klar, man könnte ein bisschen länger laufen, aber mich jetzt jeden Tag ins Auto reinsetzen müssen, das würde ich nicht mehr wollen. Aber mir helfen diese zehn Minuten total gut, um den Tag so ein bisschen zu verarbeiten. Ich mache mir dann manchmal noch eine kleine Notiz oder so ins Telefon rein, wenn ich an irgendwas noch denke, was ich am nächsten Tag vielleicht machen möchte oder so. Aber dann bin ich nach zehn Minuten, kann ich wirklich Telefon weg, Notebook, zwar im Rucksack drin, aber eh nicht mehr dran gedacht. Aber dann ist es auch hinter mir, dann ist die Tür zu und dann ist das Arbeiten für mich woanders geblieben. Ja, doch ist bei mir auf jeden Fall auch so. Ich finde es voll gut, dass es die Möglichkeit gibt, diese räumliche Trennung zu haben. Ja, ich meine, auch deine Operation ist ja mittlerweile auch größer geworden. Also du nimmst jetzt hier im Studio den fast kompletten hinteren Raum ein mit seinen 30 Quadratmetern. Ich wüsste gar nicht mehr, also ja, wir haben zu Hause Platz, man könnte das irgendwie hinbekommen, aber bequem oder besonders geräumig wäre das nicht. Also sowas wie dein kleines, der Fotoarbeitsbereich, den du hast, der würde sofort wegfallen, weil für den wäre schlicht kein Platz mehr im Moment. Ja, also genau, es ist auf jeden Fall auch so wie mit den meisten meiner Entscheidungen im letzten Jahr, war ich meiner Größe so ein bisschen voraus, also haben wir ja schon ein paar Mal erwähnt, meine ganzen Automatisierungen und so waren ein bisschen Overkill für das, wie groß mein Unternehmen eigentlich ist oder war. Und genauso mit der Entscheidung, das war ja so langfristig gedacht, irgendwann wird es eh nicht mehr reichen, dann mach es doch lieber gleich. Anstatt dann irgendwann an den Punkt zu kommen, okay, es ist jetzt so gestopft, voll zu Hause, jetzt muss ich umziehen. Was den Umzug ja auch nicht leichter machen würde. Genau, so. Wir dürfen auch hier jetzt echt nicht ausziehen in nächster Zeit. Ne, oh Gott, deswegen, da graut es mir komplett davor. Ja, wir haben ja schon ein paar Mal noch hin und her überlegt, weil es ja so ein paar Dinge gibt, die uns ein bisschen stören, Aber ja, das Gesamtpaket passt eigentlich doch. Und wir haben jetzt ja auch, haben wir es schon erwähnt, haben ja auch einen neuen Untermieter hier im Büro. Der Olli ist hier mit eingezogen. Hallo Olli. Hallo Olli. Und ja, wir sind jetzt zu dritt wieder hier. Zu viert mit Lila. Genau. Ja. Genau, Olli macht auch viel in Richtung Video. Und ja, da könnt ihr euch ganz gut ergänzen. Ist so der Plan, ne? Genau. Also wir haben ja schon ein paar Mal zusammengearbeitet und das ist jetzt ganz gut ergeben, weil er aus seinem alten Office rausbusst, damit ich gesagt habe, hey, komm doch hier dazu. Das ist jetzt nicht so, dass wir hier keinen Platz hätten. Und ich glaube, dass die. Synergieeffekte, wie man so schön sagt, hier wirklich entstehen werden. Also eben, weil es gemeinsame Projekte, gemeinsame Kunden gibt, man sich gegenseitig ein bisschen unterstützen kann. Und auch dieses Ping-Pong an Ideen finde ich ja ganz gut. Dass man sich einfach mal so eine Idee zuwerfen kann, dann kann der andere so aufnehmen, zurückspielen, wie auch immer. Ja, ist auch ganz cool, jetzt finde ich mal wieder so ein bisschen so ein Kollegengefühl auch zu haben, weil unser vorheriger Untermieter, der war ja leider fast nie da. Ja, abends dann, wenn wir gegangen sind, kam der meist. Hat auch nicht ganz so viel Austausch stattgefunden, deswegen freuen wir uns jetzt auf dieses Jahr hier zu viert. Genau. Genau. Was hast du denn noch, was haben wir noch auf dem Zettel? Wir haben noch ein paar Notizen gemacht gehabt für diese Folge. Bei mir steht hier noch Selbstbewusstsein. Das hatten wir auch aufgegriffen in einem Gespräch, was wir neulich hatten, wo es um ein neues Projekt ging. Das will ich jetzt aber eigentlich noch nicht verraten. Aber ich plane ein neues Projekt. Und da ist mir aufgefallen, ich glaube, ich habe echt an Selbstbewusstsein gewonnen seit der Selbstständigkeit, weil ich vor einem Jahr wahrscheinlich noch gesagt hätte, was, ich kann das doch gar nicht. Das traue ich mir überhaupt nicht zu. Und jetzt war das zwar auch der erste Impuls und dann dachte ich aber so, nö, ich mache es jetzt einfach. Wird schon irgendwie hinahmen. Also man muss dazu sagen, mir ist es aufgefallen, wie viel selbstbewusster du an die Sache auch reingegangen bist. Ich habe es auch gesagt. Du hast aber auch bestätigt, also ich finde, du strahlst es auch gerade aus wirklich, dass du da nicht mit einer, also du hast mit der Idee gepitcht im Thermalbad, wo wir uns Ideen halt pitchen. Und ich meinte, yeah, geile Idee, unbedingt machen. Also volle Fahrt voraus mit der Idee. Und dann hast du nochmal mitgenommen, die Idee, dann kenne ich von mir auch, dann schläft man nochmal drüber, kaut so ein bisschen drauf rum, aber du bist dann nicht mit einem. Wie es halt schon manchmal war, so, ah ja, ich weiß auch nicht und ist vielleicht doch nicht gut, so, weiß nicht, vielleicht doch nicht, also eher mit einem, ich würde nicht sagen negativen, aber eher einem sehr defensiven Grundgedanken, sondern du bist sehr offensiv daran gegangen, hast direkt neue Ideen mitgebracht, wie man es noch besser machen könnte, als das, was wir uns in unserem kleinen Pitch überlegt hatten. Eine Woche später hast du mir den Pitch-Deck geschickt, aber so einen Elevator-Pitch, wie du deine Idee präsentieren willst demnächst. Hast sie mittlerweile schon präsentiert. Da ist echt Speed dahinter. Und da ist mir aufgefallen, dass du, wirklich selbstbewusster geworden bist, was dieses Business-Zeug angeht. Ja, ist aber auch im Austausch so ein bisschen mit anderen Selbstständigen entstanden. Ich war ja Ende des Jahres auch noch bei einem coolen Projekt hier bei uns im Gebäude. Das ist ja so groß, dass man irgendwie gar nicht weiß, was hier alles für Firmen, Unternehmen drin sind. Und witzigerweise die liebe Alina, falls du zuhörst, herzliche Grüße, hat hier ein Kunstatelier eröffnet, bei dem ich zu einem Afterwork malen war. Und da habe ich mit der Alina und mit der Lena, die auch hier aus Kirchheim kommt, auch eine Grafikdesignerin gesprochen, dass es uns eigentlich allen so geht, dass man immer mal wieder an den Punkt kommt, wo man denkt, hä, ich kann das doch gar nicht. Und der Kunde fragt irgendwas, was ich noch nie gemacht habe. Und man erst mal hat die Tendenz halt zu sagen, ja, nee, also da bin ich jetzt nicht so die Expertin drin. Was natürlich in manchen Bereichen auf jeden Fall auch besser ist, zu sagen, das ist nicht mein Ding, ich habe jemand anderen, der kann das besser, aber dass man eben das doch einfach oft seine eigenen Fähigkeiten unterschätzt und ja, im Austausch da hat mich das dann auch bestärkt, weil die eben da auch Beispiele gebracht haben und gesagt haben, nö, ich habe das dann einfach gemacht und am Ende war es perfekt, war super. Und ich bin ja auch so ein großer Freund vom Scheitern tatsächlich. Also ich wäre heute nicht da, wo ich bin, wenn ich nicht Ideen umgesetzt hätte, die am Ende gescheitert sind. Aber der Punkt ist, ich habe sie umgesetzt. Ich bin selbstbewusst rangegangen, habe sie umgesetzt und dadurch ganz viel gelernt für die nächste Idee, die dann geklappt hat. Aber wenn ich schon denke, vielleicht geht es schief und ich mache es lieber gar nicht, dann lerne ich gar nicht, wie es beim nächsten Mal dann klappen könnte. Deswegen, Selbstbewusstsein und Scheitern sind eng verbunden, aber auf eine positive Art und Weise für mich. Also dieses Selbstbewusstsein ist auch der Mut zu scheitern, der Mut mit einer Idee, dass eine Idee nicht klappt. Das fände ich ganz wichtig. Und das ist bei dem, was du jetzt anfängst, auch wobei ich da jetzt nicht sehe, wie du scheitern könnte, wenn ich ehrlich bin, aber. Selbst wenn es jetzt nicht der riesigste Erfolg wird, der Punkt ist, die Idee umzusetzen und alles an Learnings mitzunehmen, auf dem Weg, dem es da geht, um möglichst viel rauszuziehen, für die nächste große Idee dann. Ja, wir sind gespannt, was dieses Jahr noch so alles bringt für uns. Ja, es ist ein bisschen schade, dass wir da konkret noch nicht drüber sprechen können, aber ihr werdet es hier ganz sicher erfahren, was da dann bei dir kommt. Das finde ich auf jeden Fall spannend. Das Selbstbewusstsein, wenn du so einen Rückblick machst, auch die letzten Jahre bei dir, kannst du so Punkte identifizieren, wo du sagst, ja, da bist du selbstbewusster, rausgegangen aus Projekten, aus Situationen, also die dich bestärkt haben in deinem Selbstbewusstsein? Ja, kann ich jetzt nicht ein Konkretes nennen, aber einfach so wirklich die Erfahrung, also aus allen Projekten und weiß ich nicht, allen Businessentwicklungen eigentlich, also sei es die Buchhaltung oder so, da man am Anfang dachte, ich kann es nicht. Die Buchhaltung schon wieder. Ja, immer mein großes Hassthema, aber auch da irgendwann wird man selbstbewusst und denkt so, naja, ich kann das schon. Also ich dachte wirklich am Anfang, ich kann mich halt nicht selbstständig machen, weil ich kann das nicht mit dieser Buchhaltung und halt irgendwie in ganz vielen Bereichen gelernt habe, naja, ich kann mich da schon reinarbeiten. Das heißt zwar dann nicht, dass es mein absolutes Steckenpferd ist und ich der absolute Profi bin, aber ich bekomme das schon hin. Also es ist wirklich so eine Querbeet-Mischung aus, dass ich mich selbst davon überzeugt habe, doch wenn ich es einfach mache, dann kriege ich es schon irgendwie hin. Das nennt sich Selbstbewusstsein. Ich finde gerade, die Buchhaltung ist aber auch so ein Punkt mit Mut zur Lücke. Also ich behaupte nicht, dass ich alles in meiner Buchhaltung richtig mache, aber die paar Sachen, die nicht passen, die korrigiert dann hoffentlich der Steuerberater. Und dann einfach volle Fahrt voraus und durch die Buchhaltung durch. Das ist ja, aber auch ein Punkt, der mir, wenn ich zurückerinnere, Ganz, ganz an den Anfang, als ich mein Business gestartet habe, als ich es noch im Nebenerwerb gemacht habe, da saß ich dann auch das erste Mal vor dieser dann neuen Steuererklärung, wo plötzlich neue Felder ausgefüllt werden mussten und eine Einnahmenüberschussrechnung machen mussten für das Finanzamt. Ich war völlig überfordert am Anfang und nachdem ich die ersten zwei gemacht hatte, dachte ich mir, ich muss eigentlich nur alles zusammenzählen, was ich eingenommen habe, alles abziehen, was ich ausgegeben habe und das war auch nicht viel. Die Summe auf einen Zettel schreiben, das in die Steuererklärung reinschreiben, das war es ja eigentlich. Also das sind nur so große Begriffe, die einem Angst machen. Ja, und man macht das ja in seinem Kopf auch oft, finde ich, größer, als es dann tatsächlich ist. Naja, man macht das Monster riesig. Also dieses klassische, naja, wenn ich dann mal einfach angefangen habe, es zu machen, merke ich, okay, so schlimm ist es eigentlich gar nicht. Aber ich finde, die Angst davor, vor vielen Dingen, ist ja viel größer als das, was es tatsächlich ist. Und was ich auch noch sagen wollte, das hast du mir immer gesagt, weil, wo es ja oft auch umso, Wir haben ja auch schon immer wieder mal überlegt, ja, könnten wir nicht vielleicht, du hast ja auch schon so Online-Kurse oder solche Dinge gemacht. Und ich habe immer gesagt, ich kenne mich doch gar nicht genug aus. Da gibt es doch viel mehr Leute, die das viel besser können. Und da kann ich mich doch jetzt nicht als Experte positionieren. Und da halt auch das Learning, dass es halt wirklich so ist, dass eigentlich, wenn du schon 10% mehr weißt als jemand anderes, kannst du der Person schon super viel beibringen. Und das ist ja auch irgendwie, hat meinem Selbstbewusstsein geholfen, dass ich immer dachte, wenn der mich dann das und das fragt und ich weiß es gar nicht, aber man ist ja in so gewissen Themen selbst schon so tief drin, dass man vergisst, dass andere wirklich ganz am Anfang sind und du denen super viel helfen kannst. Vor allem, man hat halt immer sehr große Angst vor dem Unbekannten, Unbekannten, also Dinge, von denen ich nicht weiß, dass ich sie nicht weiß. Nicht unbedingt vor den Dingen, von denen ich weiß, dass ich sie nicht weiß. Das ist ja noch überblickbar. Aber man vergisst. Bei dieser Fokussierung auf, oh, das weiß ich noch nicht, das muss ich mir drauf schaffen und was ist mit all den Dingen, die ich noch gar nicht weiß, dass ich es ja nicht weiß, vergisst man auch mal, was man sich alles erarbeitet hat, was man schon alles weiß. Ja, und dass die Leute ja auch Fehler verzeihen. Also das ist ja, keine Ahnung, wenn ich jetzt mir vorstelle, irgendjemand wird zum Beispiel bei mir, weiß ich, ein Mentoring buchen für, ja, wie mache ich einen Etsy-Shop auf und dann gibt es auf jeden Fall Fragen, die die Leute mir stellen, die ich jetzt nicht beantworten könnte, aber dafür gibt es ja, also wie viel Prozent von den ganzen Fragen betrifft es? Wahrscheinlich 90 Prozent könnte ich beantworten und die anderen müsste ich halt nochmal nachschauen, aber das ist ja trotzdem schon ein sehr großes Wissen, was man dann sich angeeignet hat. Ja, und man fehlen auch einfach Details. Ich erinnere mich an einen Vortrag oder einen Workshop, den ich gemacht habe. Da ging es um Nutzungsrechte und Nutzungsvergütung. Und ich habe ein paar von den Paragraphen aus dem Urheberrechtsgesetz durcheinander gekriegt. Also auf der Folie stand Paragraph 40 und ich habe irgendwas von Paragraph 43 erzählt. Und die gemeint so, ja, du, wie gehört das jetzt eigentlich zusammen, die beiden? Und ich so, ah ja, nee, stimmt, falsch halt. Sowas passiert ja auch. Also dieses im Detail. Ich könnte dir heute auch nicht sagen, an welcher Stelle war es immer genau steht. Aber ich habe es ja mal aufgeschrieben. Ich weiß ja, wo ich es nachschauen kann. Und in Zweifelsfall, also bei so einem Text, den findet man ja auch im Internet, um ihn nachzuschlagen. Also der Punkt ist ja wirklich der, wie du sagst, dieses 10% mehr Wissen als die anderen. Um halt diesen Weg auch zeigen zu können. Weil du kannst ja auch nicht nur runterkauen, was du selber weißt. Du musst ja total den Weg mitgehen. Und dann lernen ja beide sogar noch was im Idealfall. Aber man kann selbst eine Mentorenrolle ein Stück weit einnehmen und mit den vielen Kleinigkeiten immer sehr gut aushelfen bei sowas. Das war jetzt schon eine ganz schön vollgepackte Folge. Da hätte man fast zwei eigene Folgen draus machen können. Aber wir haben ja noch eine vor uns. Genau, kommt dann raus. Sollen wir die schon mal anteasern? Nee. Okay, gut, dann nicht. Dann nicht. Dann machen wir den Sack jetzt zu, würde ich sagen. So. Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören. Und dann hören wir uns in der nächsten Folge, hoffentlich. Lasst uns ein Like und einen Kommentar da, Bewertungen auf iTunes oder Apple Podcast oder überall, wo ihr Podcast hört. Freut uns, hilft anderen, uns zu finden, das ist ganz wichtig. Und wenn ihr jemanden kennt, der von unserem Podcast profitieren könnte und was lernen könnte, gerne weiterempfehlen. Und ja, wir hören uns dann wieder in zwei Wochen. Bis dahin. Bis dann. Tschüss.