040: Coffee Date – Prag, Planung und die Praktikantin
20.03.2025 26 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Episode nehmen wir euch mit in unseren vollen und abenteuerlichen Alltag. Thomas bereitet sich auf eine aufregende Woche in Prag vor, bei der er an einem großen Fujifilm-Event teilnimmt. Wir besprechen die Herausforderungen, die Planung und das Gefühl, unterwegs zu sein, während zu Hause immer noch viel zu erledigen ist. Luisa hingegen hat in den letzten Wochen wertvolle Unterstützung durch eine Praktikantin gefunden. Sie hat mit ihr am Aufbau eines Händlerzugangs für ihre Website gearbeitet, um ihr Produktportfolio noch breiter zugänglich zu machen. Darüber hinaus teilt Lu ihre Gedanken über die Vorteile von SEO-Optimierung und wie wichtig es ist, als kleines Unternehmen sichtbar zu bleiben. Während Thomas zwischen Kamera-Events und Live-Berichterstattung pendelt, zeigt Lu, wie nützlich es ist, jemanden im Team zu haben, der das tägliche Geschäft erleichtert.
### Erwähnte Tools, Apps, Social Media Accounts, Tipps oder Websites
- [Fuji X Forum](https://www.fuji-x-forum.de)
- [Billbee](https://www.billbee.de/)
- [Shopify](https://www.shopify.de/)
- [Seobility](https://www.seobility.net)
- [Abenteuer Reportagefotografie](https://abenteuer-reportagefotografie.de/)
- [Fuji Store](https://www.fuji-store.de)
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Mehr über uns findest du hier: Couple & Company | Instagram
Thomas B. Jones: Business Fotograf | YouTube | Instagram
Luisa Jones: Brandmade- Professioneller Look für starke Marken | ByClou | ByClou Instagram | Pinterest
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Transkript
Hallo und herzlich willkommen zu Couple & Company. Mein Name ist Lou.
Mein Name ist Thomas.
Und zusammen sind wir The Joneses.
Ich habe dich gerade, bevor wir auf Aufnahme gedrückt haben,
schon gefragt, wie es dir geht.
Aber ich würde gerne, dass du das ganz ehrlich, so wie du es mir gerade gesagt
hast, nochmal wiederholst. Was hast du gesagt?
Gut, es ist nur viel los.
Ja, klang nicht ganz so gut. Zu wenig Schlaf, zu viel im Kopf.
War ungefähr die Antwort.
Das fasst, glaube ich, ganz gut zusammen. Viele Termine, viele Dinge,
die es zu erledigen gilt, viele Dinge, die man sich merken muss,
viele Projekte und die To-Do-Listen.
Wenn man anfängt, aus dem To-Do-Manager und aus den vielen To-Dos Sachen in
den zweiten To-Do-Manager zu übertragen, um es übersichtlicher zu haben,
und dann schreibt man sich nochmal auf, was die wichtigsten Dinge für heute
zu nehmen erledigen muss, hat man zu viele To-Dos.
Ja, das ist wohl wahr. Kannst du schon verraten, was gerade ansteht bei dir
in die nächste Woche oder ist das irgendwie geheim?
Er ist tatsächlich geheim, aber das Gute ist, dass unser Podcast hier an dem Donnerstag rauskommt.
Ihr werdet ihn ja nicht morgens bekommen, sondern um 12 Uhr erst.
Das hat mit einem Embargo-Date zu tun, wie man es nennt, und einem NDA,
den ich unterschrieben habe. Das heißt, ich darf eigentlich nicht über die Sachen reden.
Aber ab Donnerstag, 20. März, 12 Uhr, darf ich drüber reden.
Und deswegen können wir hier im Podcast dann schon drüber sprechen.
Okay, das fühlt sich jetzt aber echt verboten an irgendwie.
Total gefährlich, was wir hier machen.
Okay, richtig spannend machst du es jetzt.
Genau, ich bin nächste Woche für eine komplette Woche in Prag und zusammen mit
Fujifilm, da findet man wieder ein Ex-Summit statt.
Das sind diese Mediapresse-Veranstaltungen. Gleichzeitig findet eine Fujikina statt.
Das ist dann die Richtung Endverbraucher orientierte Messe, die Fujifilm weltweit
dann immer macht. Und die beiden kommen oftmals zusammen, wenn es Produktneuvorstellungen
gibt. Und genau sowas machen wir nächste Woche in Prag.
Da wird eine neue Kamera vorgestellt.
Cool. Und du bist mal wieder...
Cool. Cool.
Ja, ich versuche es jetzt. Wir haben hier ja, glaube ich, FotografInnen als ZuhörerInnen.
Und aber auch viele, die jetzt nicht so in dem Thema drin sind, so wie ich.
Könnte man meinen, ich habe mittlerweile eine Ahnung von den ganzen Sachen, aber irgendwie...
Ne, das Schöne ist immer, ich kann dir so eine Kamera hinhalten,
wenn die noch ganz geheim ist
und du sagst dann ja und und machst dann einfach weiter mit deinem Tag.
Das interessiert dich so nicht die Bohne, weil du irgendwie schon gefühlt alle mal gesehen hast.
Ja und auch für mich alle irgendwie immer noch ein bisschen gleich aussehen.
Genau.
Naja, so hat halt jeder sein Ding. Nee, aber voll cool, dass du unterwegs bist wieder in der Welt.
Dieses Mal ja nicht ganz so weit wie Japan, aber trotzdem, Prag ist ja so eine
mega schöne Stadt, wovon du wahrscheinlich nie so viel sehen wirst.
Aber du wirst uns dann berichten.
Ja, also das wird halt so eine Woche sein, wo, also ich komme am Montagabends
irgendwann an. Das heißt, erst im Hotel.
Nächster Morgen ist dann Drehtag in Prag, wo man den ganzen Tag nach die Stadt rennen.
Ich muss Bilder produzieren, ich muss ein Video produzieren an dem Tag.
Gleichzeitig muss ich einen Location-Check machen für Samstag,
wo ich ganztägig einen Workshop veranstalte. Das muss ich auch an einem Dienstag unterkriegen.
Am Mittwoch bauen wir unser kleines YouTube-Studio in dem Hotel in Prag auf.
Sprich, ich habe auch zwei Koffer voll mit Equipment dabei.
Andreas Jürgensen von Fuji X Forum kommt auch mit zwei Koffern.
Das bauen wir dann am Mittwoch alles auf.
Donnerstagmorgen geht es dann los mit dem Summit über die Mittagszeit,
dann noch Media-Session, dann geht es zurück ins Studio, ins Funkhaus,
wie wir gerne sagen, also in den Besprechungsraum irgendwo in einem Hotel.
Dann machen wir unseren Livestream von dort. Dann fallen wir abends einfach tot ins Bett.
Freitag ist dann die Fujikina, gleichzeitig ein Photographers' Roundtable,
also mit den ganzen Ex-Photographers, also wir Markenbotschafter von Fujifilm,
treffen uns mit ein paar von den Produktmanagern aus Japan.
Keine Ahnung, was da dann passiert. Dann geht es weiter auf die Fujikina.
Dann geht es abends wieder ins Bett. Nächster Tag ist der kompletten Tag Workshop.
Und dann hoffe ich, hoffe ich, hoffe ich, hoffe ich, dass am Sonntag zumindest
noch schönes Wetter ist und ich nochmal ein bisschen Prag anschauen kann,
bevor ich dann zurückfliege.
Das klingt nach einer echt vollen Woche. Ja. Und ja, das ist irgendwie verrückt.
Ich kriege das ja immer nur über deine Erzählungen mit.
Aber ich konnte ja neulich zumindest mal ein bisschen in deine Welt eintauchen
und habe jetzt auch den Andreas mal kennengelernt.
Liebe Grüße an dieser Stelle. Ich weiß nicht, ob er den Podcast hört.
Weiß ich gar nicht, aber ich werde es auf jeden Fall noch empfehlen.
Aber der Andreas, von dem du gerade auch gesprochen hast, wir waren nämlich,
das können wir auch kurz erzählen, wie lange ist denn das jetzt schon wieder
her? War auch schon wieder drei Wochen her, oder?
Ja.
Als wir in Nürnberg waren zusammen, dort hattest du eine Eröffnung deiner Galerie
in einem neu wieder eröffneten Foodstore in Nürnberg.
Mhm.
Und hast eine Ausstellung gemacht mit deinen Kuba-Bildern, die super schön war,
beeindruckend und ich durfte mal dabei sein und sehen, was du da so vor Ort
machst und wie viele Fans du da eigentlich draußen hast.
Und ja, das war echt sehr schön, da mal ein bisschen reinschnuppern zu können,
dich live in Action zu sehen.
Ja, war schön, dass du dabei warst auf jeden Fall. Das hat den Event bereichert.
Ich habe da eine Video-Zusammenfassung gemacht. Ich verlinke es mal in den Shownotes
unten. Auf meinem YouTube-Kanal gibt es dazu ein Video.
Da kann man so ein bisschen reinblicken, wie es dann da vor Ort tatsächlich aussah.
Und genau, da hast du den Andreas kennengelernt. Der ist der Betreiber des Fuji X-Forums.
Und er und ich sind für diesen Livestream verantwortlich, also nicht den offiziellen
Livestream von Fujifilm verantwortlich dann zu diesem X-Summit, sondern wir machen,
während der Livestream läuft, machen wir aus dem Publikum Ganz klassisch mit
Notebooks schreiben wir einen Chat rein, wo die ganzen Forumsbewohner unterwegs
sind und geben unsere ersten Gedanken dazu preis.
Und am Abend, wenn ihr das jetzt hört, habt ihr vielleicht noch die Chance,
dann live reinzuschauen.
Am Abend machen wir so eine Art Zusammenfassung des Livestreams.
Weil der Livestream selbst ist immer auf Englisch.
Das Englisch von den japanischen Kollegen ist so okay, gut.
Also man versteht es ja, aber es ist manchmal nicht so.
Es geht manchmal ein bisschen was verloren. Und vor allem die Dynamik geht ein bisschen verloren.
Und das versuchen wir abends dann in dem Livestream nochmal zusammenzufassen,
dass wir das mit ein bisschen eigenen Kommentaren auch erklären.
Was war da jetzt wichtig?
Was bedeutet das? Was kann die Kamera? Was kann sie nicht? Ich habe es dann
auch schon dabei. Ich habe schon auch Erfahrung.
Das Publikum kann direkt Fragen stellen.
Das machen wir jetzt zum dritten Mal nach New York, Stockholm, jetzt in Prag.
Also eigentlich sind wir langsam geübt darin. Aber trotzdem sitze ich jedes
Mal vor meinem Koffer mit riesigen Listen und versuche mir zu überlegen,
was brauche ich, was brauche ich nicht, um den Livestream dann auch tatsächlich
von dort aus zu realisieren.
Und das sind gerade die ganzen Dinge, die alle in deinem Kopf sind?
Ja, genau.
Verstehe ich. Also ich finde normales Packen ja schon schwierig,
aber diese ganze Technik würde mich wahrscheinlich auch wahnsinnig machen.
Ja, und es ist dann, auch wenn es hier nicht so aussieht, versuche ich ja möglichst
wenig überflüssiges Equipment zu haben.
Das heißt, ich habe nicht alles doppelt. Sprich, ich muss jetzt hier wirklich
ziemlich viel auseinanderreißen, also in meinem YouTube-Studio hier auch und
so, um das dann mit nach Prag zu nehmen.
Und es ist aber so dumm gelaufen mit ein paar Kundenterminen,
dass ich jetzt wirklich bis heute Kundentermine hatte, wo ich das Equipment auch benötige.
Also wir sind jetzt eine Woche, also drei Tage vor Abreise. Und jetzt erst,
oder eigentlich erst am Sonntag, am Tag vor der Abreise, habe ich nämlich auch
nochmal eine Bildbesprechung bei Abenteuer Reportagefotografie,
wo ich den ganzen Aufbau auch brauche.
Und danach reiße ich dann die letzten Teile auseinander, wer auf dem Koffer.
Und hoffe, dass ich alles dabei habe, um dann in Prag das Ding auch umzusetzen.
Ja, es ist wieder viel los.
Ja, definitiv.
Ist ja auch schön, dass du ein bisschen rauskommst und ja, wobei du,
wie gesagt, ja von der Stadt wahrscheinlich nicht so viel sehen wirst, aber ich bin gespannt.
Nee, also ein bisschen was kriegt man immer mit. Es ist natürlich auch schön,
die ganzen Leute da wieder zu treffen.
Ich habe mich schon mit ein paar Fotografen auch verabredet,
also von den anderen Ex-Fotografern und anderen Fotografen, von denen ich weiß, dass sie kommen.
Ein paar sehe ich jetzt zum zweiten, dritten Mal ja auch schon.
Dann setzen wir uns mal abends zusammen, gehen vielleicht irgendwo essen.
Fernab des großen Pulks oder so und können da mal ein bisschen Zeit miteinander verbringen.
Das ist schon schön, also da kriegt man die Zeit schon rum, das macht alles
Spaß, aber es ist halt trotzdem irgendwie auch eine echt vollgeknallte Woche
mit viel Arbeit gleichzeitig auch und auch das Sprechen mit den Leuten,
das ist natürlich alles, also es schlaucht ohne Ende und man ist natürlich auch
eine Woche von daheim weg.
Das kommt immer dazu, also das ist immer alles lustig, die Hutra gerade den
ganzen Tag, solange ich zu tun habe, aber wenn man dann abends alleine im Hotelzimmer
sitzt, ist es dann immer so meh, was mache ich jetzt? Das ist dann doof.
Junior vermisse ich auf jeden Fall jetzt auch schon gerade. Jetzt waren wieder
viele volle Tage, wo er nach dir gefragt hat. Das ist dann echt immer herzzerreißend.
Genau, genau. Lila kann ich leider auch nicht mitnehmen als Trostpflaster.
Ja, zumindest war ich beim letzten Mal ja dabei. Und für alle,
die noch vielleicht in nächster Zeit mal nach Prag, sag ich schon,
nach Nürnberg kommen, deine Ausstellung in Nürnberg läuft ja noch eine Weile.
Genau, bis Mitte Mai kann man die Ausstellung da noch anschauen im Fuji-Store
in der Adlerstraße. Schieß mich tot, findet ihr aber bei Google Maps. Ja, genau.
Sehr coole Ausstellung. Lohnt sich auf jeden Fall. Waren alle höchst begeistert.
Ja, ist eine Galerie im ersten Stock. Also da muss man auch nichts kaufen.
Müsst keine Kamera kaufen, müsst keine Fuji-Kamera haben. Muss eine Fuji-Kamera kaufen,
Um die Ausstellung zu sehen.
Ist auch freier Eintritt, also man kann einfach hochgehen, sich die Bilder anschauen.
Vielleicht schaut ihr euch ja mal eine Fuji-Kamera an.
Oder ein Bild von dir. Kann man auch kaufen.
Bilder kann man auch kaufen. Also wenn ihr Interesse habt, da kann man im Moment
die Bilder aus der Ausstellung auch kaufen.
Ich weiß auch, dass schon ein paar weg sind. Es sind auch limitierte Abzüge.
Ich muss mal nachfragen, wie viel schon weg ist.
Und ja, läuft auf jeden Fall bis Mitte Mai.
Sehr, sehr cool, was bei dir so abgeht.
Ja, sehr cool und sehr viel auf jeden Fall.
Bei dir gibt es aber auch Neuigkeiten. Du hast dich personell quasi verdoppelt in den letzten Tagen.
Ja, stimmt. Ja, das klingt echt abgefahren. Als würde es hier jetzt richtig
vorangehen und die Kohle nur so um sich fliegen.
So, so.
Nee, ich habe eine Praktikantin aktuell. Für einen längeren Zeitraum.
Wir hatten schon mal eine Schülerpraktikantin von einem Bekannten von uns.
Es war aber eher so, ja, wir machen schon ihm einen Gefallen,
weil so in einer Woche, finde ich, kann man immer nicht so viel, wie soll man sagen,
tatsächlich lernen, um dann wirklich was beizutragen, wobei die Johanna das
damals ja auch sehr gut gemacht hatte.
Aber genau, ich habe jetzt eine Unterstützung für vier Wochen.
Jetzt sind schon zwei Wochen fast um.
Und ja, wir arbeiten gerade gemeinsam daran, endlich meinen Händlerzugang auf
meiner Website umzusetzen.
Das heißt, dass HändlerInnen sich bei mir registrieren können und dann direkt
über meinen Shop ihre reduzierten Händlerpreise sehen und bestellen können.
Ich will also mein Händlernetzwerk ausbauen und genau, damit hatte ich schon
ein bisschen angefangen, aber du weißt, wie das ist. Man hat tausend andere
Dinge noch zu tun und irgendwie habe ich es nicht geschafft, dran zu bleiben.
Und da ist halt viel mit dem Formular erstellen und dann bekommt man irgendwie
eine Registrierungs-E-Mail und dann muss man halt alle individuell anpassen,
dass es dann wirklich auf meine ganzen Infos zugeschnitten ist.
Und ja, da unterstützt sie mich gerade ganz großartig. Und deswegen hoffe ich,
dass ich dann so in zwei Wochen wirklich final fertig bin und in die Akquise gehen kann.
Was sind so deine Hoffnungen, wenn du sagst, du baust so einen Händlerzugang auf?
Wie lief das bisher mit deinen Händlern ab und was erhoffst du dir,
was sich in Zukunft ändert?
Also ich habe das ja hier gerade in Kirchheim so ein bisschen angefangen,
um das grundsätzlich einfach mal zu testen. Wie ist das denn so?
Wie funktioniert das? Wie läuft das?
Was haben die für eine Preisvorstellung? Welche Mengen kaufen die ein?
Wie oft kaufen die ein? Also das war wirklich eigentlich so ein Testballon,
um halt in diese Welt mal so ein bisschen reinzuschnuppern als mini-kleines
Unternehmen und ja, das hat sich eigentlich ganz gut entwickelt,
dass ich da meine festen Geschäfte habe,
die regelmäßig bestellen und wir haben das bisher so gemacht.
Ganz am Anfang habe ich halt einfach mal eine Auswahl hingebracht und dann haben
die entweder spezielle Karten, die halt dann leer waren, wieder nachbestellt,
aber halt auf Zuruf mehr oder weniger.
Ich bin einfach vorbei, habe geguckt, was ist leer und habe dann wieder was gebracht.
Also das war dann in dem Sinne auch in Anführungszeichen eigentlich relativ unkompliziert.
Aber auf der anderen Seite, wenn sie jetzt halt eine spezielle Karte wollten,
mussten sie mir halt die versuchen zu beschreiben.
Oder mit Artikelnummern habe ich das jetzt in dem Fall auch noch nicht gemacht.
Also halt alles war halt alles sehr händische Arbeit.
Und auch dann die Rechnung und Lieferscheine und so musste ich halt alles händisch erstellen.
Und dann auch das Versandlabel und so, weil das quasi ja nicht über den Shop ging.
Und ja, deswegen fand ich das eben auch oder finde das halt ein bisschen unprofessionell.
Da jetzt weitere Händler anzuschreiben,
weil die dann eben mit irgendeiner Artikelliste dann arbeiten müssten.
Oder ich habe ja auch ein paar, ich habe jetzt zum Beispiel ein Geschäft auch
in Kiel und die schreiben mir halt in einer E-Mail, ich hätte gern fünfmal die
Karte, zehnmal die Karte, aber ist halt für die auch aufwendig.
Und ja, ich erhoffe mir jetzt über diesen Händlerzugang, das einfach professionell
ausweiten zu können, dass es den HändlerInnen so einfach wie möglich gemacht wird.
Und dass es da keine Hemmschwelle gibt, so dann muss ich da jetzt die Liste
durchgucken und Artikelnummern raussuchen und dann muss ich die Rechnung bezahlen.
Und so können die halt einfach sehen, alle Preise direkt live auf der Website,
können das in den Warenkorb legen und über die verschiedenen Bezahlmöglichkeiten
online direkt bestellen.
Der Charme ist ja dann sicherlich auch, dass vielleicht Händler auch mal sehen,
was du sonst noch für Produkte anbietest. Da du ja ein komplettes Produktportfolio
da drin hast und die vielleicht bisher nur Karten nehmen, dann sehen sie aber
vielleicht auch die Poster oder so.
Also bin ich wirklich gespannt, wie das angenommen wird, was da die ersten Learnings
dann sind mit deinen KundInnen, wie das annehmen und ob das dann funktioniert und wie.
Wie weit du es dann ausbauen kannst mit den Händlern.
Ja, also es ist natürlich ein kompletter Testballon, kann auch sein,
dass ich da einfach noch zu klein bin und denen gar nicht so die Produktvielfalt
bieten kann, aber gerade die Nische versuche ich ja so ein bisschen zu bespielen,
dass es eben Produkte sind, die noch nicht in jedem Laden sind.
Das ist ja denen, gefällt diesen kleinen Concept Stores ja auch und genau,
da bin ich jetzt mal gespannt.
Ja, die Idee ist ja mal, was anzubieten zumindest. Ich meine,
wie es dann am Ende läuft, das bestimmt eh immer der Kunde, wie er dann bestellt und was er macht.
Ich kenne das bei mir ja auch. Also ich habe da auch schon Erfahrung gesammelt
mit meinen Kunden und Online-Shops und so weiter.
Man hat immer eine gute Idee, dann trifft einer halt die Realität.
Aber ich glaube, dass die prinzipielle Herangehensweise da schon die richtige
waren, eine Zeit lang mal Erfahrung zu sammeln, was brauchen die und das dann
entsprechend professionell in einem Shop aufzusetzen, damit die da bestellen können.
Und ich sage mal, im Online-Shop bestellen, das macht ja heute jeder,
fast jeden Tag irgendwie.
Das ist ja auch keine, wie du sagst, da ist keine Hemmschwelle in irgendeiner
Art und Weise da das jetzt kompliziert wäre.
Das ist ja super easy und du hast ja auch ein Shop-System, was super funktioniert.
Da bin ich sehr gespannt, wie das angenommen wird und ich beobachte das ja immer
ganz, ganz neugierig, was du da treibst, weil ich ja
weil du mittlerweile mehr Erfahrung hast mit so Online-Shop-Sachen.
Also gerade du verwendest Shopify zum Beispiel.
Du hast mir auch damals mit Bilbi quasi geholfen, das einzurichten für uns.
Und ich einfach noch so ein bisschen, ja, mich umschaffe für meine Projekte,
ob ich da auch mal auf ein anderes Shop-System gehe. Und da ist eben Shopify
bei mir auch hoch im Kurs.
Ja, Shopify hat natürlich wie alles seine Vor- und Nachteile.
Es ist halt wirklich einfach in der Handhabung und auch gerade die Ladezeiten
und so sind echt extrem gut.
Und auch der Checkout, also mit den vielen Zahlungsmöglichkeiten ist schon sehr gut.
Viele sagen, dass das SEO nicht so richtig gut ist für den deutschen Markt.
Da arbeite ich gerade auch wieder verstärkt dran, wirklich den Shop auch sichtbar zu machen.
Hoffe natürlich auch, dass es dann durch diese Ausweitung an die Händler einfach
an sich mehr Transaktionen über den Shop gehen, was dann wiederum,
glaube ich, positiv sich auswirkt auf die Sichtbarkeit.
Und habe mir jetzt auch so ein Tool jetzt nochmal geholt. Das habe ich schon
mal irgendwann kostenlos, glaube ich, getestet.
Jetzt habe ich mal einfach die Bezahlvariante, mache ich jetzt mal ein,
zwei Monate um Seeability, heißt das. Ich weiß nicht, ob du das kennst.
Sagt mir nichts.
Genau, das gibt es ja viele verschiedene Tools, aber das halt wirklich deine
Website einmal crawlt und dann einfach verschiedene Fehler aufdeckt,
wenn du irgendwelche Links nicht funktionieren oder du Doppelungen an Seiteninhalten hast und so.
Das wirkt sich alles negativ auf die Sichtbarkeit aus oder auf die Suchmaschinenoptimierung
und da versuche ich gerade ein bisschen dran zu arbeiten.
Spannend. Ja, bin ich sehr gespannt. Und ist es jetzt auch konkret ein Projekt,
was du mit deiner Praktikantin umsetzt?
SEO, meinst du? Das wird wahrscheinlich so der nächste Schritt.
Also sie hat jetzt dieses Händler, diesen Login so weit abgeschlossen,
dass der jetzt in die Testphase geht.
Ich schicke das jetzt an ein paar Leute, die dann mal testweise sich als Händler registrieren sollen.
Und jetzt macht sie gerade die Akquise-Liste, also sammelt einfach mal Kontakte,
so deutschlandweit, wo meine Produkte vielleicht unterkommen könnten.
Also falls ihr einen Laden habt oder jemanden kennt, der einen Laden hat,
wo vielleicht meine Produkte reinpassen würden, meldet euch gerne bei mir,
dann nehmen wir das mit auf oder empfehlt uns direkt weiter.
Genau und dann würde SEO vielleicht auch ein Thema werden, weil sie ist echt fit.
Ich wollte mal das Thema Alttexte bei Bildern noch angehen.
Das habe ich noch gar nicht umgesetzt. Also, dass man quasi Bildern auf der
Website mit Alttext, dass man die quasi nochmal besser sichtbar macht für die
Suchmaschinenoptimierung.
Also wirklich quasi dem Bild eine Beschreibung beigibt, was auf diesem Bild zu sehen ist.
Das ist gar nicht so primär eigentlich für die Suchmaschinen.
Es ist generell best practice, eigentlich den Bildinhalt zu beschreiben,
da Menschen mit eingeschränkter Sicht eben auch was verstehen, was da los ist.
Genau, also Barrierefreiheit. Genau, also selbst wenn jemand blind ist,
kann er ja trotzdem jemand anderem eine Karte schenken möchten.
Und dann muss er ja trotzdem wissen, was auf der Karte drauf ist.
Und klar kann er dann irgendwie deine Beschreibung lesen, aber es ist halt noch
besser, wenn man auch den Bildinhalt tatsächlich beschreibt.
Muss ich aber mir an die eigene Kappe fassen, das ist bei mir auch komplett
Katastrophe auf meiner Website, da habe ich nie wirklich drauf geachtet,
da muss ich auch dringend mal rangehen, aber ja, dafür brauche ich glaube ich
erst eine Praktikantin oder Praktikanten.
Ja, das ist halt so ein bisschen Fleiß, aber ich gebe ihr jetzt auch nicht nur so Mistaufgaben.
An diesem Händlerling hat es jetzt echt Spaß gehabt, sich da reinzufuchsen,
wie das Backend funktioniert in Shopify und so, hat das jetzt echt richtig gut
gemacht, muss ich sagen.
Und genau, das ist so ein Teil, wo sie vielleicht auch ein bisschen dran arbeiten
kann, nämlich ihr Kenwa noch ein bisschen näher bringen, dass sie da vielleicht
noch ein paar Inhalte für mich erstellt, für Pinterest und so.
Also, dass es eben schon auch abwechslungsreich ist und sie was mitnimmt von dem Praktikum.
Aber es ist echt cool, mal wieder so nicht alleine nur an seinem eigenen Ding
zu arbeiten und auch den Blick von außen mal zu haben, schadet ja auch nicht.
Ja, ist schon ganz cool, auf jeden Fall.
Ja, man denkt ja immer, auch wenn ich jetzt irgendwie scherzhaft gesagt habe,
Du hast deine Personalzahl verdoppelt, weil du von einer Person auf zwei gegangen bist.
Die Arbeitsleistung verdoppelt sich nicht direkt, aber so Projekte,
so liegen gebliebene Sachen, die endlich mal wirklich vorwärts zu bringen.
Das muss ja nicht mal am Ende sein oder finalisiert sein oder 100 Prozent so
sein, wie du dir das vorgestellt hast, aber damit es mal angefangen ist.
Ja und weil sie halt auch jetzt dranbleiben kann. Sie hat jetzt nur diese Aufgabe,
sie macht nochmal eine Bestellung und das wird vielleicht daraus dann auch entstehen,
dass sie dann auf jeden Fall meine Urlaubsvertretung macht, wenn wir im Urlaub
sind und meine Bestellung weiter verschickt. Also dafür ist es jetzt auch schon super.
Aber genau, sie hat jetzt hauptsächlich halt diese eine Aufgabe und kann dann
wirklich da dranbleiben und das merkt man schon, was für einen Unterschied macht.
Weil das Time-Blocking funktioniert halt auch immer nur teilweise.
Naja, es ist auch da dieses 80-20-Ding wieder. Wenn sie jetzt zumindest 80 Prozent
des ganzen Dings umsetzen kann, dann kannst du immer noch dich um die restlichen
20 Prozent irgendwie kümmern.
Wo du sagst, okay, das muss ich eh selber machen. Aber oftmals ist es ja gerade
der Anfang, den du besser anweisen kannst und sagen, das kann auch jemand anderes
machen, das kannst du einfach delegieren und dann ist schon mal was gemacht
und du hast nicht mehr diesen riesen Block vor dir, ich muss dieses komplette
Händlerding irgendwie aufbauen.
Jetzt am Ende die feinen Striche da zu ziehen oder mit den Händlern dann auch
zu sprechen. Das kannst dann immer noch du machen. Das ist gar eine Frage.
Genau, das finde ich jetzt im ersten Schritt auch persönlicher,
dass dann ich wirklich den Kontakt auch herstelle.
Aber genau, ich glaube, wir sind jetzt in den zwei Wochen schon von 20 auf 60 Prozent aufgelöst.
Fertigstellung für das ganze Händler-Thema, sage ich jetzt mal.
Ja, ist doch schon super. Dann ist man schon wirklich weit gekommen. Sehr cool.
Genau, ich sage euch dann Bescheid, wenn es fertig ist. Oder falls ihr Beta-Tester
werden möchtet, könnt ihr euch auch gerne melden.
Ja, und tolle Produkte einkaufen. Ja, bin ich gespannt, wie es angenommen wird.
Bin ich sehr, sehr gespannt. Ja, ich auch sehr. Okidok, hast du noch aktuelle Themen?
Ich weiß gar nicht so genau. Und was wir noch an sonstigen Themen haben,
ich bin ehrlich, mein Kopf ist irgendwie zugekleistert und ich überblicke die
Gesamtsituation nicht mehr.
Hast du noch was, was zum Kaffee-Date passt?
Brauchen wir eine neue Kaffeemaschine?
Ja, tatsächlich. Die Kaffeemaschine, die wir hier haben, ist ja diese gute alte
Gastro-Maschine, die zusammen mit ihrer Mühle vermutlich so alt ist wie wir zwei zusammen.
Die haben schon ein paar Tage hinter sich die werden langsam ein bisschen wie
sagt man, die Vorgänge werden schleppend, der Mahlgrad
variiert und die Pumpleistung ist auch nicht mehr ganz das was er mal war also
ich glaube da steht ja demnächst mal ein Einkauf an,
um die Kaffeesituation nochmal zu optimieren und ich habe mich da mal kürzlich
umgeguckt zu verschiedenen Espressomaschinen das geht ja auch von bis, da hast du eine Auswahl
Also eine kleine Siebträgermaschine war die Idee, hierher zu holen.
Ich habe eine Maschine eingeguckt, die mir prinzipiell gefallen würden,
aber die sind dann zum Teil wirklich so abartig teuer.
Und das Ende vom Lied war jetzt für mich so ein bisschen die Erkenntnis,
vermutlich kaufe ich einfach die gleiche, wie wir zu Hause haben.
Ja, würde ich auch sagen.
Dann weiß ich nicht exakt, wie sie funktioniert. Die ist simpel,
die ist einfach, einfach zu reinigen.
Und wenn ein von beiden mal kaputt ist, weiß ich zumindest, wo ich anfangen
muss, wenn ich mal was richten müsste dran.
Und mit der Kaffeemühle mache ich es wohl nicht genauso.
Finde ich gut. Ich kaufe jetzt meinen Spiegel hier fürs Büro.
Ja, das ist auch eine gute Investition.
Wir hatten gerade hier zwei Bewerbungs-Shootings und die Dame hat sich berechtigterweise
über deinen ranzigen Spiegel hier beschwert, der einfach nur aus irgendeinem Plastikteil besteht.
Also eine Spiegelscherbe, die in der Ecke liegt.
Ja, so ungefähr. Das mache ich jetzt. Direkt. Brauchst du noch was von Ikea?
Hier stehen drei Kartons von Ikea, die wir dringend mal verbauen müssen.
Erstmal nichts nachbestellen am besten.
Da steht das nächste Bauprojekt hier für das Studio. Es kommt jetzt endlich
mal ein gescheites Licht an die Decke.
Nach jetzt dann bald drei Jahren, die wir hier drin sind.
Ja, die hat gerade auch gefragt, Ah, bist du neu eingezogen wegen den ganzen
Lampen, die wir hier einbauen wollen? Ja, ganz frisch. Vor zweieinhalb Jahren.
Ja, ganz frisch eingezogen. Auch schon, gell? Aber das halt wie zu Hause auch.
Da hängen die Lampen ja auch.
Baustellenfassung.
Haben wir noch eine Baustellenfassung?
Ich glaube mittlerweile nicht mehr. Jetzt haben wir es, glaube ich,
den Teil unseres Lebens haben wir jetzt hinter uns gebracht.
Ist nicht oben im Man Cave auch Baustellenfassung?
Das weiß ich nicht. Das ist Man Cave. Da darf ich nicht rein. Ja, stimmt.
Stimmt. Ich glaube, da hängt eine Baustellenfassung tatsächlich.
Naja, würde mich nicht überraschen. Aber ihr seht schon, da ich das nicht mal
weiß, was da von der Lampe hängt, sagt viel über die Lampensituation, glaube ich, aus.
Gut, ich würde sagen, damit machen wir den Sack zu. Du musst noch ein bisschen packen.
Gucken, ob ich den Koffer dann zukriege.
Ich muss noch ein bisschen SEO machen und ein bisschen Logos exportieren,
was man halt so macht als Grafikdesigner.
Logos größer machen und PDFs exportieren.
Okay, dann viel Spaß beim Live heute Abend, bei der Live-Übertragung.
Kann man auf YouTube auch nachschauen, wenn es euch wirklich brennend interessiert.
Also es bleibt als Aufzeichnung erhalten.
Schaut auf jeden Fall mal rein und wir hören uns bei der nächsten Folge.
Bis dann. Tschüss.
Tschüss.
Thomas
00:00:14
Luisa
00:00:15
Thomas
00:00:44
Luisa
00:00:46
Thomas
00:00:53
Luisa
00:01:22
Thomas
00:01:31
Luisa
00:01:55
Thomas
00:01:57
Luisa
00:01:59
Thomas
00:02:01
Luisa
00:02:30
Thomas
00:02:32
Luisa
00:02:33
Thomas
00:02:50
Luisa
00:03:01
Thomas
00:03:04
Luisa
00:03:05
Thomas
00:03:19
Luisa
00:04:46
Thomas
00:05:04
Luisa
00:05:06
Thomas
00:05:13
Luisa
00:05:14
Thomas
00:05:24
Luisa
00:05:25
Thomas
00:05:46
Luisa
00:07:21
Thomas
00:07:24
Luisa
00:07:25
Thomas
00:07:33
Luisa
00:08:21
Thomas
00:08:24
Luisa
00:08:26
Thomas
00:08:34
Luisa
00:09:26
Thomas
00:09:34
Luisa
00:09:40
Thomas
00:09:49
Luisa
00:09:57
Thomas
00:10:00
Luisa
00:10:07
Thomas
00:10:08
Luisa
00:10:14
Thomas
00:10:16
Luisa
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