#4 Aufstellungen: Wie Dir schwierige Entscheidungen einfach fallen

Die Qual der Wahl - sie war einmal!

01.09.2023 12 min Demaze.me Andreas Reisel

Zusammenfassung & Show Notes

Hüh oder hott, links oder rechts, vielleicht sogar geradeaus? Welche Wahl Du auch triffst, Du wünschst Dir Sicherheit, dass es die richtige ist.
                   
In diesem Podcast erfährst Du, wie Cornelia in einer wichtigen Entscheidung auf den DeMazer zurückgriff. Eine Entscheidung, deren Tragweite so groß war, dass sich Cornelia anfänglich wie gelähmt fühlte. Mit Unterstützung durch eine Aufstellungen gelingt es Cornelia, die ängstliche und verschüchterte Stimme in ihrem Kopf wertschätzend auszublenden. Sie erlebt, wie entspannend und erfüllend es ist, dem Körpergefühl und der Intuition zu vertrauen. Hört am besten selbst hinein…
                
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  • Intro- und Outromusic von Thomas Reisel - Herzlichen Dank!
      


Transkript

Music. Ich habe heute einen Gast und das ist Cornelia Hallo. Wir reden über das Thema Entscheidungen was können denn Entscheidungen zum Beispiel, als Unterstützung benötigen, wie es kommt ja ab und zu vor. Ich habe eine Entscheidung zu treffen und weiß gar nicht welche, wo soll es denn hingehen, was ist denn die richtige Entscheidung für mich? Und genau an der Stelle helfen Aufstellungen und welche Rolle Aufstellungen bei Entscheidungen tatsächlich tun, das wird uns Corning ja erzählen. Genau, wir hatten da eine wichtige Aufstellung zu einer wichtigen Entscheidung von mir und das war Ende letzten Jahres. Cornelia magst Du uns erzählen, um was es denn da ging, Was war das für eine Entscheidung, die dir so wichtig war? Ja, das war eine Entscheidung, die Arbeit betreffend. Ich arbeite in einer Wohngruppe, und da wurde eine Teamleitung gesucht. Auch auf der anderen Wohngruppe wurde eine Teamleitung gesucht, auf den ersten April und ich wollte schon eine Team leitungsstelle haben, aber eigentlich nicht so schnell, weil im April war ich noch nicht fertig mit dem Studium, und ich habe mir das irgendwie anders vorgestellt, ich habe gedacht, dann, wenn ich fertig bin und so, und dann kam es halt früher und dann. Ja da, da ging es mir dann irgendwie nicht mehr so gut, weil ich gedacht habe Ja, jetzt wäre doch die Chance und und aber nein, es ist auch nicht der richtige Zeitpunkt und, ja, dann habe ich auch richtig Nackenverspannungen bekommen, weil weil ich irgendwie wie wusste es, es steht jetzt eine Entscheidung an, und ich wusste mich Ich wusste nicht, was ich tun, was ich tun soll. Es ist tatsächlich so, wenn in uns, wenn wir mit etwas ein Thema haben, das uns stark beschäftigt. Das kann sich auch in körperlichen Symptomen zeigen, wie zum Beispiel bei Cornelia mit den Nackenschmerzen, dass ruckzuck passiert. Ja, ich fühle mich unwohl, es steht etwas Wichtiges an, und dieses Wichtige sitzt mir förmlich im Nacken. Diese Entscheidung. Und das sind so viele wechselseitige Gefühle. Ich möchte die Entscheidung nicht treffen, aber verdammt nochmal, sie sitzt mir im Nacken. Was tue ich? Du kamst auf mich zu! Cornelia ja genau, also ich habe gesagt ja ich das Thema war ja dir sowieso bekannt und, ich habe danach plötzlich gesagt ja, jetzt habe ich eben Schmerzen da und dann hast du gesagt ja jetzt braucht es einfach eine Entscheidung, wir machen da eine Aufstellung und ich habe gedacht ja was soll denn da eine Aufstellung nützen? Und war noch nicht so ganz begeistert, dass da was werden konnte. Aber ja ich habe gedacht mein Gott, versuchen wir es mal und dann schaue ich mal was rauskommt. Wie ist denn das die Aufstellung laufen könnte? Dann kannst du dich daran noch an Einzelheiten erinnern was was haben wir getan? Genau wir haben ja das nur wir zwei gemacht ohne noch andere Menschen und deshalb haben wir ähm so die drei verschiedenen Möglichkeiten auf Papiere aufgeschrieben, also Wohngruppe eins, Wohngruppe zwei oder ganz was anderes und du hast dann gesagt ich soll das mischen und dann hab ich's im wohnzimmer so auf den Boden gelegt wie ich gedacht habe, dass das stimmt. Also nochmal, Es ging darum, alles das, was zur Entscheidung steht, die Möglichkeiten, die Alternativen, die auf einen Zettel zu schreiben, jede Alternative auf einen Zettel, und den Zettel dann umzudrehen diese drei Zettel es waren ja drei Alternativen, diese drei Zettel dann zum mischen und dann aufzulegen auf dem Boden im Wohnzimmer, in einem Abstand keine halber Meter Meter und wie ist es denn dann weitergelaufen? Cornelia, dann hast du gesagt, ich soll schauen, auf welches ich mich zuerst draufstellen soll und ja, habe ich, mich, habe in mich reingeh, und du hast also ich habe einerseits gespürt, was da in mir passiert, und du hast mich auch beobachtet und mich auch auch angesprochen auf Dinge so du bist jetzt so wacklig oder du lächelst gar nicht, oder ja, wie stehst du überhaupt, wie fühlst du dich, Wenn du auf diesem Zettel stehst, bist du angespannt oder bist du locker? Was was was für Emotionen sind gerade in dir und ich frag dann auch solche Dinge wie Du hast jetzt diesen Zettel zuerst gewählt warum? Was ist denn da in dir gewesen? Was lässt dich auf diesen Zettel zuerst gehen? Okay, und welche Gefühle sind da? Was steigt in dir auf, wie stabil stehst du was nimmst du wahr? Ja und es war tatsächlich ein Unterschied. Also hätte ich jetzt auch nicht so erwartet von Anfang an aber es war wirklich das eine Blatt, war irgendwie unstabil und und ich habe mich nicht so wohl gefühlt und auf dem anderen habe ich mich sehr wohl gefühlt und dann gab es glaube ich noch eins dazwischen oder es war auch eher positiv, aber es gab wirklich so so eine Reihenfolge, dann, es war schon eindrücklicher ihr dürft euch vorstellen, dass dann jedes mal, wenn Cornelia mir erzählt hat von dem was sie erlebt hat, auf diesen einen Zettel, da sind wir da die Fragen durchgegangen, die sich so für mich eben intuitiv in dem Moment dann ergeben ich registriere ja wie steht sie da, was passiert mit Ihren Händen, wie bewegt sich Ihr Kopf, wie steht sie? Steht sie irgendwie mit einer Neigung da, ist sie locker, und ich stelle dann auch Fragen dazu, Und wenn wir dann einen Zettel den ersten Zettel durch hatten, dann müsste ich wieder runter, es ausschütteln und bisschen auflockern und dann auf den nächsten. Und so gingen wir durch durch alle drei Zettel Ja, und du hast ja gerade beschrieben, es gab dann eben auch schon eine Art Gewichtung. Ja, genau, und dann war es Natürlich war ich natürlich neugierig, was unter diesen Zetteln steht, und wir haben sie dann umgedreht und ja, da kam dann raus, also der erste Platz, also das wo ich mich am wohlsten gefühlt habe, war dann die Wohngruppe eins und dann die Wohngruppe zwei und das dritte, was ich ja bis vor der Aufstellung auch noch in Betracht gezogen habe was anderes, und ja, ich war dann erstaunt und ähm, ja, es hat mir sofort 11 Sicherheit gegeben, oder Ich habe sofort das Gefühl gehabt, dass es richtig ist, diese Entscheidung und, ja, ich habe mich ja dann auch beworben auf die Teamleiterstelle für die Wohngruppe eins und zwei. Es war wie wichtig für mich, dass ich, dass ich mich bei beiden wohl fühle das war, das kam raus. Genau genau das ist auch ein entscheidender Punkt Wie fühlst du dich denn dabei Cornelia mit den beiden Entscheiden, auf den du dich am wohl am wohlsten gefühlt hast, was bedeutet es ja und okay, wie gehst du dann weiter vor? Was war denn dann dein weiteres Vorgehen? Genau? Also ich habe mich dann beworben für die Stelle oder für die Stellen für beide. Und ja, es war erstaunlich, wie ich mich einfach so plötzlich so frei gefühlt habe nach diesem Entscheid und ja, tatsächlich auch die Schmerzen waren nun weg. Ich weiß jetzt nicht mehr, ob sofort oder sicher am nächsten Tag war war war alles wieder locker da, und. Es hat mich super angefühlt und auf jeden Fall seit dem April bin ich Teamleitung und es war einfach die beste Entscheidung, weil es war einfach, es war richtig und das, ja, die Aufstellung hat mir diese Sicherheit gegeben, vorher habe ich wirklich immer hin und her und Ah, ich konnte einfach, ich konnte mich nicht entscheiden, und und jetzt? Danach konnte ich mich, und es war richtig gewesen. Danke schön Cornelia, dass du das so mit uns geteilt hast und darüber berichtet hast, was dir eine Aufstellung gebracht hat, ja welche Sicherheit damit auch verbunden war und welche Freiheit sich in dir dann entwickelt hat welche stabilität und der Schmerz war weg? Ja genau, ja da seht ihr es gibt wirklich erstaunliche Phänomene, bei Aufstellung das ist die die Magie von der ich immer spreche ja so so rational gar nicht erklärbar, fühl es komm doch einfach auf eine aufstellung. Ich biete auf meiner Homepage entsprechende Workshops an Aufstellungs-Workshops. Wir können das auch one and one machen in einer Gruppe wie auch immer und ganz wichtig an der Stelle ist, geh auf die Homepage die mail Punkt und melde dich erst mal auf meinen Newsletter an, dann erhältst du immer aktuelle informationen. So ja das war jetzt unser interview! Liebe Cornelia, ich danke dir für deine Offenheit und dass du das mit uns allen hier getauscht hast mit dir auf der anderen Seite damit du mal verstehst. Was macht denn eine Aufstellung für was ist sie denn gut? Und wo führt sie? Na ja, ein sehr cooles Werkzeug, um Entscheidungen zu treffen danke schön also ich wünsche mir dass du, wenn du auch vor einer schwierigen Entscheidung stehst, einfach auf mich zu kommst. Wir können es online machen oder eben live, es geht alles, alles ist möglich. Von daher Ja, das weiß unser Podcast Demaze.me mit dem Blick auf dein Lebenslabyrinth, trat ich auf unser Newsletter ein. Music.

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