#8 Coaching: Wie die Prüfungsangst verschwand

Die Angst vor mündlichen Prüfungen blockierte Demet den Großteil ihres Lebens. Sie erzählte mir, wie eine Aufstellung half, ihre Prüfungsangst zu besiegen. Hört selbst die spannende Story...

22.01.2024 25 min Andreas Reisel

Zusammenfassung & Show Notes

Du leidest an Prüfungsangst?

Du weißt, dass Flucht, Abwehr oder Einfrieren lediglich Abwehrmechanismen Deines Systems sind. Doch was kannst Du tun?

Mal vorweg: Ja, Dir kann geholfen werden.
Andreas' Klientin Demet wurde den Großteil ihres Erwachsenenlebens von Prüfungsängsten gequält.

An einem Lagerfeuer bei Freunden sprach sie mit Andreas, dem Demazer darüber. Sie trafen sich im Herbst auf einem seiner Aufstellungsworkshops. Demet erkannte dort die Ursachen für die Prüfungsängste in Ihrem Familiensystem. Andreas fokusierte in Demet die Gegenwart, die zu stärkenden Ressourcen und den nächsten Schritt.

Lausche, was sich Spannendes während der Aufstellung und auch hinterher getan hat. Erfahre, wie die Magie einer achtsam geleiteten Aufstellungen auf das gesamte Familiensystem wirkt.
      
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Transkript

Music. DeMaze.me, der Podcast für den Blick auf Dein Lebens Labyrinth im heutigen Podcast erfährst du, wie ein Lagerfeuer die Initialzündung dafür sein kann, das Thema Prüfungsangst anzugehen und aufzulösen. Lausche gespannt der Geschichte von Demet, eine Klientin von mir viel Vergnügen, Hallo liebe dem mit Andrea, Schön, dass du da bist, und ich freue mich sehr, mit Dir einen Zoom-call zu machen, weil Hey, wir haben uns vor zweieinhalb Jahren kennengelernt, bei Peter und Gudrun, zwei guten Freunden von uns, und wir waren an einem Lagerfeuer, wir haben einfach nur gesprochen über dies und das, und irgendwie hast du mich fasziniert Du hast mich fasziniert, weil du ein sehr emotionaler Mensch bist, ein Mensch, der Tiefe und auch Weitsicht hat und das hat mich begeistert. Ja und jetzt sind wir da heute in einem Zoom-Call und werden uns über das Thema Aufstellungen unterhalten. Bin gespannt, was du jetzt zu erzählen hast, ja, lieber Andreas, mal danke Dir für diese Einladung. Und dass ich meine Stimme präsentieren darf und, und natürlich erinnere ich mich auch an das Lagerfeuer ja also vielen Dank nochmal für deine Worte deine Begeisterung für meine Emotionalität nicht jeder ist ja davon angetan. Wir Menschen sind ja sehr unterschiedlich, was mich an dir begeistert hat, dass es einfach deine Art, Geschichten zu erzählen und den Dingen auf den Grund zu gehen und zu erspüren, wo sich an die Wahrheit, an Rätsel, an versteckte Geheimnisse oder auch ja, an Dinge, sich anzutasten, zu spüren, die am weder wahrnehmen noch sehen, das ist faszinierend. Jetzt haben wir ja schon zwei Aufstellungen miteinander gemacht und. Ja, die erste Aufstellung war ein sehr spannendes Thema, dass wir da wirklich untersucht haben über die Aufstellung Magst du da uns was erzählen, was denn das Thema war und gerne, uh, da muss ich einmal tief durchatmen, denn die es ist sozusagen das größte Thema überhaupt in meinem Leben gewesen. Ich dachte immer, ich habe einfach nur ein bisschen Prüfungsangst, mhm und ähm ich war mir gar nicht bewusst darüber wie weit diese Prüfungsangst. gereicht hat in meinem Leben und in wie viele Bereiche sich das erstreckt hat. Hab mich immer als mutige Person gesehen, ich hab immer neue Dinge gewagt, doch dann musste ich erkennen, dass diese Prüfungsangst wegen welcher ich tatsächlich schon Schulen besucht habe in meinem Leben aber zur Prüfung nie hin gegangen bin. Ja, da können wir genau mal einhaken, das heißt diese Prüfungsangst begleitet dich schon wie lange und weit ich denken kann. Spannend als er auch schon in der Schule erlebt und, später dann im Arbeitsleben da auch ja, wobei ich glaube, ich muss mich ein bisschen korrigieren, diese Prüfung in den ersten Schuljahren hatte ich sie nicht, da habe ich mich gefreut darauf, ja was auch immer sich geändert hat, irgend etwas altes ist dann gekommen. Also es hatte mich so sehr im Griff und es hat sich tatsächlich ins Berufsleben weiter fortgeführt. Ich habe mich vor jeder führungs ähnlichen Situation so will ich es jetzt mal nennen, genau gestellt, aber ich sag mal mich hat es Wochen, wenn nicht Monate gekostet von innerlicher Überwindung und Kraftaufwand mindestens zehnmal mehr als vielleicht für andere menschen die da so durchgehen. Ja immenser Aufwand mhm ja wie hat sich denn das dann wirklich geäußert? Kurz vor der Prüfung, lange vor der Prüfung, Stunden, Tage. Also ich sag mal so ähm tatsächlich schon sobald ich wusste. Ich fange etwas Neues an und es wird enden mit einer Prüfung. Da hats schon angefangen, mich zu begleiten, das heißt selbst wenn ich mir die Zeit genommen habe, ganz intensiv zu lernen, ob das war jedes Mal Kraft, dann stell dich war dieser Gedanke dar. Die Prüfung kommt ja also zeitweise konnte ich mir dann selber einreden, so wichtig ist das Ganze nicht. Ich ignorier es, ah, jetzt hab ich den Dreh draußen, also ich hab ganz viel an mir gearbeitet, immer wieder und. Und zum Schluss war wieder da und am Tag der Prüfung gut, die schriftlichen Prüfungen habe ich gut gemeistert, also für mein Gefühl, weil ich hatte ja Angst, auch vor diesem, doch die Prüfungen, in denen ich mich zeigen musste und die Situation nicht so kontrollieren konnte ja, wo Menschen beobachten und die Fragen stellen und ja, also da hats dann bei mir ausgesetzt black out Es ging also irgendwie um deine Sichtbarkeit, sobald du dich sichtbar zeigen solltest in einer Prüfungssituation, das heißt eben in einer mündlichen Prüfung, da dein System dann komplett down und das ganz Kuriose an der Sache, was jetzt noch dazu kommt. Mit dem sich zeigen; Ich habe 15 Jahre lang Schulungen gegeben, Workshops gehalten, Mitarbeiter mit ausgebildet in und, äh, da war das nicht so, da war ich einfach in meinem Element, da hab ich mich gezeigt, also sprich, es waren besondere Situationen, die für mich sich angefühlt haben, mir eine Prüfung. Es musste nicht mal eine Prüfung sein. Nur da ist es neben ihm auf okay, ja, jetzt haben wir ja auf dem Lagerfeuer uns da sehr intensiv unterhalten und später dann auch über Mail kommuniziert, Was hat dich denn drauf gebracht, jetzt tatsächlich das ganze mal so anzugehen, dass vielleicht ein anderer Ansatz als die bisherigen helfen könnte? Okay, es war und dann, ähm ja. Habe mich natürlich auch begleiten und trainieren lassen und war gut vorbereitet auf meine praktische Prüfung. Klar, ich bin durchgefallen, ich habe sie doch mal wiederholen dürfen oder freiwillig, Es war ja nicht mein ähm, und dann habe ich gemerkt ein paar Tage vor der Prüfung ja du kannst das, ähm eine Bekannte hat mich da sehr eng begleitet dabei müssen und hat mir auch nochmal Dinge aufgezeigt, was es noch für einmal war, ein paar Tage vor der Prüfung, als danke ich so von meinen Unterlagen und dann kam dieser zweite in mir ganz stark. Du vergeigte, da fehlt noch was und ich schau zum Himmel und sag bitte, und hab zufällig meine Hände in der Hand, weil da waren auch Übungsfragen und da formatieren nicht mein Handy und ich lese Andreas Reisel, sprich du hast am Telephon und ich hatte, weiß nicht ein Jahr nichts mehr von dir gehört, von also sprich du mit deiner genau mit der Ansage wie geht's Dir und dann ich hatte die starke Eingebung muss dich anrufen muss Dich zu diesem dieser Aufstellung einladen, denn die ist wichtig für dich. Ja, sag mir, okay, dem solltest du jetzt folgen. Habe ich meine Gott sei Dank, ja, du bist dem Ruf gefolgt ja und frag mich nicht wie es kam, dass ich dich angerufen habe, ich habe dich einfach angerufen, es war da plötzlich, ich ruf dich an und dann bist du gekommen und die Aufstellung war jetzt interessiert es natürlich sehr, was ist denn da geschehen? Warst du die erste, die aufgestellt hast, oder hast du es nicht mehr? Weil es mir ganz wichtig war? Natürlich also ich wollte dieses Thema gelöst haben ähm ich war die erste, die aufgestellt hat. Ja ähm ja, wie die Aufstellung funktioniert das brauche ich jetzt nicht zu erklären, oder ich sag mal was passiert ist für mich ähm, ja ich war der erste, wollte unbedingt und dann, was hab ich hätte nicht gedacht, ich wusste was dafür da hängt, was ganz großes dran, denn das Gefühl war einmal Es geht um Leben und Tod, es geht um Leben und Tod, es geht um Leben und Tod. Ja, aber woher denn das? Raum konnte ich nicht einordnen, dachte ich mir ja nur mit einem schlechten Erlebnis in der Schule oder Kann's ja nicht sein da hängt noch viel mehr dran. Also deswegen Aufstellung und Schauen ins Familiensystem. Es war so gewaltig, durfte ich zuschauen von außen, und wenn man da ja genau so ist, es, so empfinde ich es auch wenn's von außen betrachtet im Leben draußen lächerlich erscheinen mag für andere aber dieses Thema, das hat mir tatsächlich die Luft genommen, den Boden unter den Füßen weggezogen, und da wurde mir nochmal vor Augen geführt, wie stark wie extrem. Diese familiensystem auch auf mir lastet ja und wie weit das auch zurückgegangen war. Also wir haben auch nicht rum gestochert wo kommt es jetzt genau her? So ungefähr? Wer ist dann der schuldige darum geht's ja nicht, sondern wir haben festgestellt okay, das ist sehr gewaltig das da da ist es und jetzt schauen wir mal wie wir es auflösen. Das muss ich noch loswerden andreas ähm ja das ist einfach deine Feinfühligkeit die richtigen Worte im richtigen Moment, und wie du das ganze leitest und begleitest. Man ist jede Minute gut aufgehoben, voller Vertrauen fühlt sich wohl, und dann ich muss sagen ich wollte seit 25 jahren schon eine Aufstellung machen, aber mir ist niemand begegnet den ich so vertrauen konnte und, ja bei dir hat Sich's dann so ergeben und wusste sofort ja ich kann vertrauen mach ich. Ja, ich staunte über deinen Mut, ich staunte über deinen Mut, dass du die erste warst, die die Aufstellung gemacht hat, ja, an diesem Tag. Und, äh, ich erinnere mich noch gut, dass du wirklich an der Grenze deiner Leistungsfähigkeit warst, also die Repräsentantin von dir, an der Grenze ihrer Leistungsfähigkeit, weil das Thema so tief, und schon so lange her ist im Familiensystem, dass da eine unglaubliche Kraft drin steckt, die leider nicht konstruktiv, sondern destruktiv wirkte. Ja, und das Schöne an so einer Aufstellung ist ja dann von außen den Blick zu bekommen, du hast dann diesen Blick bekommen und wir sind dann auch nicht in die Vergangenheit gegangen. Wir haben dort ein Ritual angewendet. Wir sind dann in die Gegenwart beziehungsweise. In die Zukunft gegangen, was haben wir da gemacht? Ja, wir haben ein Ritual angewendet, das heißt, ich durfte dann am Ende ja mit in den Kreis und diese Spiritual erleben, denn das Erleben macht es dann noch mal aus, dass man jetzt bei Innerlich, das heißt, ich durfte in die Zukunft schauen. Meine Zukunft hat natürlich jemand, den ich, den wir aufgestellt haben, für meine Zukunft Die Zukunft hat mich ordentlich angelächelt, ich dachte natürlich, damit ist es jetzt erledigt, aber nein. Dann fragt der Andreas nach, sonst hat eine Hand auf meine Schulter und hat gesagt Liebe die nicht, sag doch mal, ich stehe für mich selbst ein mit meiner eigenen Stimme. Als ich und ich dachte mir Ah ja, klar, natürlich mach ich gern und setzt ich an und krieg kein Wort raus, Hören Sie beides mal an und ich bekomme wieder keinen Ton, und auf einmal kommen all diese Emotionen und Gefühle die ich sonst hatte, vor Prüfungsangst oder in der Situation, weil es war wie ja, wenn sich mein Hals zuschnitt und ich kann nicht sagen, was ich sagen möchte, und wir zeigen so dann mit meiner eigenen Stimme und Sprache Ja, du hast dir ganz viel Zeit genommen, lief ein Ausatmen. Also ich habe es dann geschafft, und auf einmal mal war es ganz natürlich. Und und so befreiend ich hab mich so gefreut und da hab ich gemerkt Okay, das war der letzte, was ist Für mich galt ja Paradoxe an der Sache Andreas ist ja, dass ich seit Jahren schon mit meiner Stimme auch Menschen angeleitet hab, geführt und präsentiert habe. Also ich hab das ja schon die ganze Zeit getan. Nur in einer bestimmten Kombination, sprich wenn ich das Gefühl hatte, jetzt stehe ich auf dem Prüfstand, ich kann es nicht mal mehr genau definieren ehrlich gesagt also, es gab so viele Situationen ähm, da habe ich dann einfach meinen Mund gehalten anstatt für mich einzustehen. Das witzige war für andere Menschen konnte ich das aber für mich selbst nicht und genau das ist da gelöst worden und seitdem, lieber Andreas. also hat sich bei mir so viel geändert, man merkt es im Alltäglichen. Ich merk es, manchmal ist es plötzlich da, ohne dass ich mir bewusst bin ich sag was nicht immer oh. Das hätte ich aber sonst nicht gesagt, wenn ich nicht zurückgehalten weiß, was das schöne ist ja keiner ist böse, im Gegenteil es ist echt, es ist authentisch, es ist befreiend. Es ist also durch diese Auflösung was auch immer das war, weil es so gewaltig war. Ich sag mal, es war der größte bei mir den es galt erst mal aus dem Weg zu räumen, da dass danach die kleinen Berge oder Hügelchen kommen ist normal, aber diese riesengroße Last, die anscheinend ja auch, alle andern Frauen betroffen hat im familiensystem also ich war nicht die einzige viele waren blockiert. Trotz selbstbewusster starker Frauen ja. Gab es immer diese ja unsichtbare Blockade, die gehemmt hat und ich habe tatsächlich dann noch ähm ja, äh, und. Nach Weihnachten kurz nach Weihnachten sozusagen also es verging ihm dazwischen noch mal so, fast zwei Wochen mhm ja genau zwei wochen hatte ich ein Treffen mit lauter weiblichen Personen aus meiner familie, spannend ja und die hatten alle zu berichten stell dir vor, was sich geändert hat das und das, was, die sich oder Situationen, die sich seit ja über 30 jahren hab die ich gehalten haben ja ich hab auch was zu berichten und die nächste hat berichtet und dann ist mir erst mal eingefallen Moment mal, das war doch genau der Zeitpunkt, als ich die Aufstellung gemacht hab und dann, ein paar Tage darauf meine Prüfung hatte. Und bestanden habe. Ja ja. Ja also Kettenreaktion sage ich mal, ja eine Aufstellung wirkt wenn sie denn im Familiensystem so abläuft wie sie jetzt bei dir auch abgelaufen ist die wirkt, im gesamten System und da geschehen Dinge die sind ein tatsächlich irgendwie magisch, und diese Magie, die braucht man gar nicht erklären die ist einfach jetzt hast du ja diese Aufstellung erlebt du hast dieses positive Ergebnis draus und, ich finde es großartig, wie ich dich auch wahrgenommen habe. An diesen Aufstellungs Workshop wie du kamst, und wie du gegangen bist und da war schon ein großer Unterschied, weil zwischendrin zum entladen so nenne ich das jetzt mal, da tanzen wir ja, ja und dein Tanzen war am Ende des Workshops, für mich befreit wie war das für dich so? Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob mein Tanzen befreit war. Es nimmt man von außen eher wahr, aber ich kann dazu sagen ich tanze gerne und hab früher leidenschaftlich gern getanzt, ähm ja in den letzten Jahren immer weniger was sich aber auf jeden fall unterschreiben kann. Ja dass ich glücklich und befreit mich gefühlt hab vollkommen und dachte okay jetzt das hat jetzt unvermerkt, also Andreas, ich habe viele andere Dinge ausprobiert, wirklich immer wieder und ich habe diese Sache nie gelöst bekommen. Weil es einfach zu stark und groß war, aber da war's ich habe mich einfach nur noch frei, gefühlt und voller Freude. Jetzt bin ich gespannt, was kommt. Und jetzt freue ich mich darauf, mich auszuleben, auszudrücken und einfach zu schauen welche Veränderungen finden statt? Ja. Das wirst du tun damit du wirst die Veränderungen feststellen in dir, in deinem Umfeld und, es ist großartig, dass du zur Verfügung gestellt hast, die Informationen, die natürlich unsere Zuhörer interessieren zum Thema Aufstellungen und dein Bericht aus deinen Erlebnissen dieser Aufstellung, die sind sehr sehr hilfreich, von daher ich danke dir vielmals, möchtest Du denn noch was hinzufügen. Ja ja, das war ja die erste Aufstellung, so und da ich neu durchstarte, und mir dachte ich möchte gut aufgestellt sein fürs neue Durchstarten, ja, weil ich gesagt habe der Riesenberg ist weg und jetzt kommen so die normalen kleinen Hügel und Berge noch ne das Leben geht ja weiter die Herausforderungen, und ich wollte einfach gut aufgestellt sein, wo man da ja ja, ich habe da manchmal hin und her so tausende Ideen jetzt ähm irgendwie brauch ich da ein bisschen ja, ich möchte einfach mal drauf schauen lassen. Ob da nicht auch irgendeine Kleinigkeit drin steckt? Ein kleiner Stein oder Fels, den ich aus dem Weg räumen kann damit. Und das war dann natürlich nicht so tief gehend wie die erste Sache, aber nicht weniger wichtig, ja und genau an der Stelle machen wir jetzt einen Cliffhänger, Denn worauf ich mich natürlich richtig doll freue dich in einem der nächsten Podcasts wieder zu hören was denn in der zweiten Aufstellung geschehen ist und was denn im nachgang der zweiten Aufstellung? Die ist ja jetzt erst vor kurzem gewesen. Ja und ja, vor nicht mal einer Woche also von daher interessiert es natürlich unsere Zuhörer was ist da geschehen? Und ich kann mir vorstellen da werden wieder viele dabei sein. Du als Zuhörer wirst dabei sein, du natürlich liebe Demet wirst dabei sein, und wir werden uns darüber unterhalten, was ist denn in der zweiten Aufstellung geschehen und was im Nachgang? Also noch mal danke schön Demet für diese supertolle Präsentation jetzt was du erzählt hast danke sehr, vielen Dank auch dass du mich dazu eingeladen hast Andreas.Es war mir eine Freude und ich freu mich auf das kommende, frage mich überhaupt, was jetzt alles kommt und dann werde ich natürlich gerne darüber berichten, wie es weitergegangen is. dafür viel Erfolg, liebe Demet, danke Andrea Tschau, jetzt entlass ich dich aus dieser Folge mit einem Cliffhänger. Sei gewiss es wird eine Fortsetzung geben mit Demet Wenn dir dieser Podcast gefallen hat, dann freue ich mich natürlich auf eine positive Bewertung und es ist auch klasse, wenn du den Podcast einfach weiter verteilst an Freunde, Bekannte, die vielleicht auch mit dem Thema Prüfungsamst ein beschäftigt sind. Music.

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