Der Schalltrichter

Thomas Speck

Einheitsbrei - Etymologie oder Moral

Gleiche Rechte sind anders als Gleichheit

11.07.2024 18 min

Zusammenfassung & Show Notes

In der zwölften Episode des Podcasts "Der Schalltrichter" greift Thomas Speck ein kontroverses Thema auf: die heutige Sprachsensibilität und der Umgang mit Begriffen, die als rassistisch oder diskriminierend wahrgenommen werden. Diese Episode ist eine Neuauflage einer alten Episode aus Juli 2021, die als Reaktion auf die Episode "Schwarzfahrer" verfasst wurde.

Thomas diskutiert die Herausforderungen und Gefahren der heutigen Sprachpolizei und die Auswirkungen auf die Meinungsfreiheit und den gesellschaftlichen Diskurs. Mit Zitaten aus dem Essay "Die Angst des Menschen vor dem Wort" von Professor Konrad Paul Liessmann aus der Kleinen Zeitung vom 17. Juli 2021 untermauert er seine Argumente. 

Er kritisiert, dass der Kontext und die Intention des Sprechers oft ignoriert werden und wie die übertriebene Sensibilisierung für bestimmte Wörter die Lesekompetenz und das Verständnis für nuancierte Bedeutungen untergräbt. Thomas setzt sich für eine individuelle Moralentwicklung ein und betont, dass Gleichwürdigkeit Unterschiede anerkennen und respektieren muss, anstatt Gleichheit zu erzwingen.

Diese Episode ist eine provokative und tiefgründige Auseinandersetzung mit der aktuellen Debatte über politische Korrektheit und die Grenzen der Meinungsfreiheit. Hört rein, um Thomas' Standpunkt zu diesem wichtigen Thema zu verstehen und eure eigenen Gedanken dazu zu bilden.

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Danke! Euer Thomas

Transkript

>> Thomas Speck: Wie aufmerksame Hörer dieses Podcasts wissen, lege ich gerade meine alten Episoden vom Anfang teilweise neu auf. Auch diese ist eine solche und stammt aus dem Jul. 2021 und wurde als Reaktion auf die Folge Schwarzfahrer geschrieben. In Erwartung negativer Kommentare oder Anfeindungen wegen dieser meiner Episode habe ich vorliegenden Text parallel zum Schwarzfahrer verfasst, ihn, sollten sich meine Erwartungen erfüllen, auf euch loszulassen. Zwar haben sich diese Erwartungen erfüllt, allerdings nicht im befürchteten Ausmaß. Ich habe keine Notwendigkeit gesehen, dies tatsächlich zu veröffentlichen. Es ist einer dieser Koinzidenzen zu verdanken, dass ich mich nun doch dazu entschied. Ich sitze heute, einem verregneten Samstag, in Graz bei einem Café auf einer Terrasse und lese ein Essay in der kleinen Zeitung. Und das passt, so justament, zu meinen Worten, dass ich es als Bestärkung verstehe und meinen Text mit Zitaten aus eben jenem Essay bereichere. Die Angst des Menschen vor dem wort professor Konrad Paul lismann, kleine Zeitung vom siebzehnter Jul. 2021 der schalttrichter alltagsironie trifft tiefsinn von und mit eurem man im black des alltags. Thomas Speck ich sagte in der folge schwarzfahrer weiße fahren schwarz und Manche Schwarze fahren schwarz zweitausendein. Aber schwarze Fahrer sind nicht gleich Schwarzfahrer. Dazu habe ich nur eines zu Hautfarbe ist nicht rassistisch. Es ist eine optisch erkennbare Tatsache. So wie ich weiß bin, ist ein anderer eben schwarz oder braun. Rassismus entscheidet sich im Kontext und nicht am Wort zweitausendein. Ansonsten wäre das Adjektiv weiß ja ebenfalls zu indexieren. Und jetzt habe ich gewissen hochbezahlten Schönsprechüberwachern vielleicht sogar noch etwas zum Verschlimmbessern gegeben. Ich sagte in der Episode Schwarzfahrer weiter das muss gesagt sein, jenen mit mangelnder Verständniskompetenz ein wenig zu helfen, zu verstehen, dass dies hier kein rassistischer Text ist, wobei mir der ganze antirassistische Sprachbegradigungsmüll dort vorbeigeht, wo nicht einmal eine schwarze Sonne scheint. Und ich werde nun noch etwas provokativer, meinem Ärger mit der Sache an sich herauszubilden. Denn nicht selten beschleicht mich das Gefühl, dass man sich in den antirassistischen Gremien und Arbeitsgruppen oder auch nur als gutmenschlicher Sprachbeobachter die Arbeit vereinfacht, indem man nicht mehr gezwungen werden will, Kontext von Sätzen zu verstehen. Und deshalb schaffen wir Lesekompetenz gleich mit ab. Irgendwie muss man ja die exorbitanten Gehälter unserer Damen und Herren Spezialisten, was durchaus sarkastisch gemeint ist, auch rechtfertigen. An anderer Stelle sagte ich auch eines meiner Feindbilder ist der neue, nutzlose, moralbefreiende gleichbehandlungsantirassistisch schönschreib sprech Ÿousand unserer poetischen Sprache. Damit könne man mich in unendlich lange Diskussionen zwingen. Ja, das ist noch immer so, liebe Leute. Worte können viele Bedeutungen haben, positive wie negative. Ich kenne Frauen, die gehen an die Decke, wenn man das Wort Weib benutzt. Ja, dieses Wort hat durchaus auch negative Bedeutung, aber ebenso hat es eine glanzvolle, wunderschöne Bedeutung. Ein abfällig geäußertes Weiber klingt doch schon ganz anders als Weiber, wenn man damit ausdrücken möchte, dass man die holde Damenschaft nicht versteht. Und weil ich auch Schiller und Wagner sehr liebe, wär ein holdes Weib errungen. Oder eben herrlichstes Weib. Klingt doch schon wieder ganz anders, nicht wahr? Möchte man etwa gleich Bibeltexte verändern und Gott schuf den Menschen ihm zu Bilde, zum Wille Gottes schuf er ihn und schuf sie, einen Mann und ein Weib. Erste Buch Mose und hier ist nebenbei bemerkt noch kein Wort davon zu lesen, dass Frau aus der Rippe eines Mannes entstanden sei. Also auch wieder kein Grund, dass man als Feministin gleich an die Decke geht. Zweitausendein nimmt nun anstatt des Wortes Weib ein anderes, ebenso geläufiges Bauer Schwein. Auch diese Wörter lassen sich wunderbar als Berufsbezeichnung, Standeszugehörigkeit, als Namen oder auch als Schimpfwort verwenden. Ist es nicht so, dass der Kontext und die Intention des Sagenden entscheidet, wie das Wort gemeint und zu verstehen ist? Dass jede emotionale Aufregung Unsinn ist, es sei denn, es wurde tatsächlich beleidigend gemeint? Es ist eine Sache der Moral, kein Rassist zu sein. Das ist Fakt. Aber wie weit soll das gehen? Als Schreiber und Sprecher will man mich dazu verpflichten, abseits davon keine Fake News oder ähnliches zu verbreiten, auch moralisch korrekt zu schreiben oder zu sprechen. Doch wessen Moral entscheidet darüber? Jene derer, die sich als Wächter eben derselben aufspielen? Das wäre sehr einseitig, wie es ja im gender rassistischen Sprachbrei, den man heute haben soll, auch hinlänglich vorgeschrieben wird. Zitat Professor es lebt sich wahrscheinlich einfacher, wenn eine Sprachpolizei festlegt, was ein Wort bedeutet, wie es zu verwenden ist oder wann es aus dem Verkehr zu ziehen ist. Nun, Moral ist eine höchst persönliche Sache. Es gehört zur persönlichen Freiheit, sich und seine Moral selbst zu entwickeln. Das geht bei manchen Menschen schief, wie ja gerade online immer wieder zu erkennen ist. Diese neudeutschen Moralgrundlagen versagen leider auch genau bei denjenigen, die sie initiieren und eigentlich vertreten sollten. Sehe dazu auch meine Episode Meinungsfreiheit. Ich lasse mich nicht in Sippenhaft nehmen, nur weil ein paar Vollpfosten so daneben sind und derlei Sprachmittel missbrauchen. Mag ich mir meinen Schnabel nicht nehmen lassen, und mich gar noch in einen Topf mit braunem Gesochs werfen lassen. Vor allem dann nicht, wenn einige von euch nicht imstande sind, im Begriff Schwarzfahrer von schwarzer Hautfarbe zu unterscheiden. Professor Lissmann schreibt dazu wö auch wenn der inkriminierte Begriff weder etymologisch noch sachlich irgendetwas mit Hautfarben zu tun hat, darf die Farbe Schwarz keinen metaphorischen Sinn mehr annehmen. Der Schwarzmarkt und das Schwarzgeld müssten nach dieser Logik ebenso aus unserem Wortschatze verbannt werden wie die Schwarzarbeit oder der melancholische Schwarzseher. Ich berichte satirisch darüber, dass zwei Menschen mit schwarzer Hautfarbe in einem Regionalbus schwarz gefahren sind. Ein paar von euch vermischen das wissentlich und vorsätzlich, eine Plattform zur Selbstdarstellung zu haben. Man soll also Menschen mit dunklerer Hautfarbe nicht mehr Schwarze nennen dürfen? Oder am besten nicht einmal mehr dunkel, oder all dem ausweichend und satirisch maximal pigmentiert? Ich soll auch nicht schreiben, dass bestimmte Völker einen schlechteren Ruf haben. Ja, was soll denn das? Dass Menschen aus bestimmten Ländern keinen guten Ruf haben, ist einfach eine Tatsache. Hört den Menschen doch einmal zu. Das habe ich weder erfunden noch den Grundstein dazu gelegt. Das liegt nicht daran, dass alle Menschen aus eben diesem Lande schlecht sind, aber mit Sicherheit daran, dass einige von dort, die bei uns leben, tatsächlich furchtbar schlechte Menschen sind. Und ganz bestimmt liegt es auch nicht daran, dass ich das erwähne, noch dazu ohne eine Nationalität überhaupt zu nennen. Ich behaupte absolut nicht, dass alle Österreicher oder Deutsche gut sind. Im Gegenteil. Wir haben Verbrecher unter uns, für die sich das ganze Land schämen sollte. Aber niemand schämt sich fremder Taten, auch ich nicht. Weshalb fremdschämt man sich dann für einzelne Worte eines anderen, die im Kontext mitnichten auch nur ansatzweise rassistisch gemein sind? Im Kontext, den man nur versteht, wenn man auch das Gelesene in seiner Ganzheit erfassen kann. Zweitausendein. Hier wurde meine Moral in Frage gestellt, und das mag ich nicht. Denn wenn jemand von euch dabei rassistisch denkt oder eben antirassistische Gefühle bekommt, dann ist das Sache eurer Moral. Es ist eure Verantwortung, wie ihr mit Texten umgeht, die so offensichtlich satirisch sind. Wenn du im Viereck zu hüpfen beginnst, weil ich schwarzer sagte, dann bist es doch du, der dem Schwarz erst eine Rasse zuteilt. Ich habe von einem Menschen mit entsprechender Hautfarbe gesprochen, nicht von einer Rasse. Und schon gar nicht habe ich damit eine Rasse verunglimpft. Es bist du, der das interpretiert, also bist es du, der in Rassen denkt. Du schließt von dir auf mich. Meiner Meinung sind alle Menschen gleichen Rechtes. Ich glaube, noch nicht einmal, dass es verschiedene Menschenrassen überhaupt gibt. Aber auch wenn alle Menschen gleich sind, so haben sie doch verschiedene Farben, Formen oder Geschlechter. Stellt euch das mal vor. Und das sind Merkmale, die nicht zu übersehen sind. Es wird ja auch von weißen gesprochen, und kaum jemand fühlt sich da diskriminiert deswegen. Warum soll ich mir Diskriminierung unterjubeln lassen, wenn ich nicht im geringsten so denke ich es ist deine Interpretation, dass dies diskriminierend ist und ich mich diskriminierend verhalte. Und das ist unwahr. Du verstehst nur den Kontext des Gesagten nicht. Und genau das ist die Folge davon, dass Menschen auf einzelne Wörter sensibilisiert werden, wenn eben eine Sprachpolizei festlegt, welche der vielen Bedeutungen nun als allgemein gültiger letzter Schluss zur Beurteilung zu verwenden ist, womit dann eben kontextuelles Verstehen ad absurdum geführt wird. Die Sprache wird kastriert und ein weiteres Nachdenken über das Gesagte oder Geschriebene unnötig. Da ist dann eben Schwarz plötzlich für alle rassistisch zu konnotieren, und niemand braucht sich mehr Mühen, Kontexte zu verstehen. Wen wundert es, dass man nun, ob aller Sensibilität, jedes Mal, während man mit schwarzer Farbe etwas bemalt, auch gleich an Rassismus denkt? Das ist für den Leser oder Zuhörer moralbefreiend, weil nun auch niemand mehr darüber nachdenken muss, was ich tatsächlich sage und wie ich es meine. Automatisch ist bei falscher Wortwahl die gesamte Aussage meines Ergusses rassistisch. Und so wird viele alte Klassiker dasselbe Schicksal ereilen wie unsere Bundeshymne. Solcherlei Dekadenz nimmt den Menschen ein Stück weit die Lesekompetenz aus der Hand, weil nun vorgeschrieben ist, wie etwas zu verstehen ist. Und das ist eine Einschränkung von Moral. Es ist doch die Moral des Einzelnen, die entscheidet, wie Dinge von demselben Einzelnen wahrgenommen werden. Oder sollte es sein? Natürlich kann es sein, dass diverse Subjekte besagten Text als Bestätigung verwenden, zweitausendein, dass auslandstämmige Menschen schlecht sind. Aber es ist auch eine Tatsache, dass solche Menschentypen jeden Zeitungsbericht, in dem nicht explizit die inländische Abstammung erwähnt wird, als ebensolche Bestätigung verwenden. Egal wie man es schreibt, die werden es so verstehen, wie es ihrer moralischen Matrix entspricht. Und das gilt letztlich auch für alle. Ich finde es sehr bedenklich, dass manche versuchen, andere Menschen an ihren eigenen moralischen Kompass anzupassen. Ob das nun zum vornehmlichen Schutz von Rassen, geschlechtlichen oder feministischen Befindlichkeiten ist. Gleichheit ist etwas anderes als Gleichwürdigkeit. Gleiche Würde lebt davon, dass es Unterschiede gibt. Unterschiede in Form, Farbe, Geschlecht oder Größe. Etwas, das zum Denken anregt und uns dazu bringt, sich mit der Sache selbst emotional und sachlich auseinanderzusetzen, was schon für sich eine gehobenere Form der Kommunikation voraussetzt. Gleiche Würde lässt uns von den Unterschieden, den verschiedenen Betrachtungen profitieren. Gleiche Würde ist das Kronjuwel der Individualität, und Individualität ist der Grundstein für Vielfalt. Die Gleichheit macht uns zu Soldaten, Wortsoldaten, Geschlechtersoldaten, Farbsoldaten. Uniformtragend, im Gleichschritt. Das ist der feuchte Traum jeden Politikers und jeder Politikerin und so mancher NGOs. Denn irgendjemand muss ja etwas davon haben. Irgendjemand muss das ganze ja steuern, die Befehle geben. Jemand muss uns ja sagen, wo und wie gleich wir sein müssen. Gleichheit bedeutet, dass all jene, die nicht gleich sein möchten oder können, ausgeschlossen werden. Ist das nicht genau das, was die Sprachpolizisten heutzutage, die LBGTQ Bewegung oder die Third Wave Feministen so anbangern? Gleichwohl die grundsätzlichen Anliegen dieser Bewegungen Berechtigung haben, verurteilen die meisten darin selbst ebenso, was sie ihrerseits ablehnen, so wie sie selbst glauben, abgeurteilt worden zu sein. Bei solchen Menschen verändert sich nur der Status mancher Dinge. Das ausgeschlossene was genau wird denn jetzt tatsächlich besser dadurch, dass statt dem einen nun ein anderes ausgeschlossen wird? Ja, Gleichheit ist etwas anderes als Gleichwürdigkeit. Das eine gaukelt etwas vor, das nur das andere erfüllen kann. Toleranz. Und die ist nun einmal keine Einbahnstraße, keine Bringschuld. Ich erwarte von meinen geneigten Zuhörern, dass sie über den engen Rand des Wortes hinaus sehen können, und möchte nun damit schließen, indem ich den letzten Absatz des wunderbaren Essays Professor Lissmanns die neuen Sprachformen führen zu einem interessanten Phä der Wortangst. In Manchen Bereichen mag die verzweifelte Suche nach dem richtigen, dem erlaubten, dem guten Terminus tatsächlich Ausdruck einer geschärften Wahrnehmung und Anlass für unangemessene Formulierungen sein. In anderen Zusammenhängen resultieren daraus Unsicherheit, kommunikative Verarmung und sprachliche Verrenkungen, die sich auch auf den Geist auswirken. Sprache ist nach einem Wort von Karl Marx praktisches Bewusstsein. Wo aber jedes Wort ein Fehltritt, jeder Satz eine Entgleisung, jede Metapher eine Verletzung sein könnte, erstarrt das Denken. Angst ist weder für das Sprechen noch für das Schreiben ein guter Ratgeber. Das bedeutet nicht, dass jederzeit alles gesagt werden kann. Doch man sollte den Menschen schon zutrauen, dass sie Kontexte verstehen, historische Wandlungen berücksichtigen, Zweitausendein und Bedeutungsnuancen erkennen können. Danke fürs Zuhören. Lasst mir doch ein Abo da, ein Herzchen, ein Like oder fünf Sterne und schreibt vielleicht einen guten Kommentar. Euer Thomas und ich werde nun noch etwas produ man ja die als Schrei als Schrei unserem schwarzschatz eigene nop.

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