Der Schalltrichter

Thomas Speck

Machtlose Macht: Mobbing - Wenn Feiglinge herrschen wollen

Mobbing ist kein Kavaliersdelikt

12.09.2024 18 min

Zusammenfassung & Show Notes

 In dieser explosiven Episode von „Der Schalltrichter“ nimmt Thomas Speck kein Blatt vor den Mund und durchleuchtet das allgegenwärtige Phänomen des Mobbings. Mit scharfem Verstand und beißender Ironie entlarvt er die traurigen Gestalten, die sich an der Qual anderer ergötzen – seien es nun die Schulhof-Tyrannen oder die heimtückischen Giftspritzen des Büroalltags.
Thomas malt ein lebendiges Bild von Alex, dem selbsternannten König des Pausenhofs, dessen Machtdemonstrationen nur auf Unsicherheit und Angst beruhen. 
Nicht minder giftig ist Fiona, die stille Terroristin der Schule, die mit ihren passiv-aggressiven Bemerkungen ihre Opfer ins soziale Aus manövriert.

Thomas beleuchtet die tiefen psychologischen Wunden, die Mobber hinterlassen, und zeigt, dass ihre vermeintliche Stärke nichts als eine fragile Illusion ist. Die wahren Helden dieser Geschichte sind die Opfer, die trotz allem die Stärke finden, weiterzumachen und letztlich triumphieren.
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Euer Thomas

Transkript

>> Thomas Speck: Mobbing ist kein Problem, das man mit dem letzten Schultag hinter sich lässt. Es ist wie ein hartnäckiger Virus, der sich durch alle Gesellschaftsschichten frisst, unbeeindruckt von Alter und Geschlecht. Ob auf dem Schulhof, im Büro oder im virtuellen Raum, die Täter sind überall. Sie sind die Parasiten unserer sozialen Strukturen, die sich vom Elend anderer nähren. Zweitausendein. Um ihre eigene innere Leere zu füllen. Um diese menschlichen Karikaturen detailliert zu betrachten, stellen wir uns Alex und Fiona vor, die Meister des perfiden Dramas der Grausamkeit. Und bitte, die Namen sind zufällig gewählt. Die Täter können auch dummer Esel oder blöde Kuh heißen. Da aber würde ich wiederum den Tieren Unrecht tun. Wenn du also Alex oder Fiona heißt, aber ein netter Mensch bist, dann. Entschuldige, ich habe sicher nicht dicht gemeint. Der Schaltrichter Alltagsironie trifft Tiefsinn. Von und mit eurem man im Black des Alltags. Thomas Speck. Alex ist der selbsternannte König des Schulhofes. Er steht da mit aufgeplustertem Ego und einer Fassade, die so dünn ist, dass man hindurchsehen kann, wenn man nur genau hinschaut. Alex ist ein Moloch aus Unsicherheit und Minderwertigkeitskomplexen. Seine größte Leistung besteht darin, die Schwächeren zu schikanieren. Warum? Weil er genau weiß, dass er gegen Gleichwertige keine Chance hat. Er ist der feige Aasgeier, der sich auf die Hilflosen stürzt, weil er zu schwach ist, um selbst zu jagen. Ein typisches Szenario wäre er sieht einen stillen, in sich gekehrten Mitschüler, den er schon oft gequält hat, der gerade versucht, seine Hausaufgaben in der letzten Min. Zu erledigen. Zweitausendein. Alex schleicht sich an, entreißt ihm das Heft und beginnt, es in der Luft herumzuwirbeln, als wäre es eine Trophäe. Seine Lakaien lachen, aber nicht aus Freude, sondern aus Angst. Denn jeder von ihnen weiß, dass er der nächste sein könnte, sollte er das falsche Wort sagen oder nicht mitlachen. Und weil sich der Mitschüler nicht erwehrt, wird seine Hausaufgabe auch nicht fertig. Und so kassiert er obendrein noch ein dickes Minus, was ihm noch mehr Spott und Häme einbringt. Alex glaubt, dass seine Macht ewig währt, solange er seine Mitschüler mit Roheit und seinem giftigen Spott niedermacht. Seine Freunde nur ein Haufen feiger Mitläufer, die aus Angst vor ihm lachen und nicht aus Respekt. Jeder weiß, dass Alex Königreich auf Sand gebaut ist. Zweitausendein. Es bedarf nur eines kleinen Windstoßes, um alles zu zerstören. Doch Alex merkt das nicht. Er suhlt sich im falschen Glanz seiner falschen Freunde. Und dann gibt es noch diese Fiona, die Giftspritze der Schule. Sie spielt das gleiche perfide Spiel wie Alex, nur auf ihre eigene, viel hinterhältigere Weise. Zweitausendein Fiona hat ein lächeln, das schärfer ist als jedes Messer, und ihre Worte sind wie Gift, das langsam in die Adern ihrer Opfer sickert. Sie sammelt Anhängerinnen um sich, wie eine Bienenkönigin ihre Drohnen, stets darauf bedacht, ihre Machtbasis zu festigen. Fiona hat eine solche Clique um sich geschart, eine kleine Armee von unreifen Mitläuferinnen, die ihr blind folgen. Sie sieht ein neues Mädchen, das sich unsicher und alleine fühlt und beschließt, dass es Zeit für ein neues Opfer ist. Fiona beginnt mit scheinbarer Freundlichkeit, lädt das Mädchen ein, sich ihnen anzuschließen. Doch schon bald beginnt der subtile Terror. Spitze Bemerkungen über Kleidung, gezielte Kommentare über Aussehen und Verhalten, immer hübsch so verpackt, dass sie wie Ratschläge wirken. Ihre Anhängerinnen kichern ganz gehorsam, bestärken Fiona in ihrem Tun und isolieren das Opfer weiter. Fiona ist die Meisterin des passiv aggressiven Spieles. Ihre Kommentare sind mit einem Schleier aus scheinbarer Besorgnis bedeckt, aber in Wirklichkeit sind sie präzise platzierte Dolche, die tief ins Fleisch schneiden. Sie spricht anfangs mit honigsüßer Stimme, während sie gleichzeitig Gift versprüht. Ihre Opfer wissen oft nicht einmal, dass sie getroffen wurden, bis es zu spät ist. Solange die Mädchen tun, wie Fiona sagt, anziehen, was Fiona für gut befindet, oder jene App aufs Handy installieren, wie Fiona es kommandiert, ist alles gut. Nur wehe, wenn man's nicht mehr tun will. Fiona kann nicht nur den lieb und netten Schein wahren, sie wird sehr schnell zur primitiven, ausfälligen Furie, die mit ausgefahrenen Krallen anderen den Selbstmord empfiehlt. Sie ist so geschickt, dass bei ihr zu Hause alle glauben, dass das Opfer eigentlich der Täter ist. Für den Fall, dass sich einmal jemand bei ihren Eltern beschwert, hat sie also bestens vorgebaut. Die Tragik liegt darin, dass sowohl Alex als auch Fiona eine andere Wahl hätten. Sie könnten ihre Energie nutzen, um aufzubauen statt zu zerstören, zu unterstützen, statt zu unterdrücken. Doch dazu müssten sie erst einmal den Mut haben, sich selbst zu konfrontieren und ihre eigenen Schwächen zu erkennen. Sie müssten erkennen, dass wahre Stärke nicht in der Fähigkeit liegt, andere niederzumachen, sondern in der Fähigkeit, sie zu erheben. Wenn man tiefer in die Natur dieser erbärmlichen Kreaturen eintaucht, sieht man etwas völlig anderes. Was passiert, wenn Alex oder Fiona auf jemanden treffen, der ihnen ebenbürtig ist? Oder, Gott bewahre, tatsächlich stärker? Die Antwort ist, sie fallen in sich zusammen wie ein billiges Zelt in einem Wirbelsturm. Die Macht der Mopper, wie Alex oder Fiona, gründet sich auf die vermeintliche Schwäche ihrer Opfer. Nicht, weil diese von Natur aus schwach wären, sondern weil Mobbing eine perfide Psychologie des Schreckens ist. Opfer fallen oft in eine Spirale aus Scham, Angst und Selbstzweifel, die es ihnen unmöglich macht, sich zur Wehr zu setzen. Sie befürchten die Eskalation der Angriffe, die Isolation von vermeintlichen Freunden Zweitausendein und die Demütigung in der Öffentlichkeit. Diese psychologische Barriere lähmt sie nimmt ihnen den Mut, sich zu wehren und verstärkt damit die Macht der Mobber. Die Täter nutzen diese Dynamik skrupellos aus, wissend, dass ihre Opfer in der Stille ihres Leidens gefangen sind, unfähig, das Schweigen zu brechen und sich zu verteidigen. Dabei wäre es so einfach, diesen grauslichen Menschen entgegenzutreten, denn in Wahrheit sind sie nur erbärmliche Würstchen. Ihre ganze Macht basiert auf der Illusion, um besiegbar zu sein. Eine Illusion, die wie ein Kartenhaus zusammenfällt, sobald jemand den Mut findet, ihnen endlich die Stirne zu bieten. Alex, der Schulhoftyrann, hat nie gelernt, mit echter Opposition umzugehen. Er hat sich seine ganze Macht durch Einschüchterung und Angst erarbeitet, nicht durch echte Stärke oder Fähigkeiten. In dem Moment, in dem er auf jemanden trifft, der zurückschlägt, sei es mit Worten oder Taten, sieht man, wie seine Fassade bröckelt. Er wird kleinlaut, sucht nach Ausreden und versucht, die Situation irgendwie zu entschärfen. Und plötzlich ist der große, böse Wolf nichts weiter als ein winselndes Hündchen, das Schutz sucht. Fiona ist da keinen Deut besser. Ihre ganze Strategie basiert auf subtilem Psychoterror, Manipulation und Lügen. Aber wenn jemand ihr Spiel durchschaut und offenlegt, gerät sie in Panik. Ihre honigsüße Stimme verliert ihre Süße, ihr Lächeln wird zu einer steifen Grimasse und ihre Freundlichkeit entpuppt sich als das, was sie wirklich ist. Eine dünne, bröselige Maske, die ihre hässliche Fratze der Unsicherheit verdecken soll. In der Konfrontation mit jemandem, der stärker und durchsetzungsfähiger ist, wird sie heulend, kleinlaut und zieht sich zurück. Stellen wir uns die Zukunft dieser beiden Figuren vor. Die Schule ist vorbei, der Pausenhof verlassen. Alex tritt hinaus in die Welt und muss schnell erkennen, dass seine Spielchen hier keinen Platz mehr haben. Plötzlich ist er ein niemand unter vielen, ein zahnloser Tiger, der bemerkt, dass seine größte Leistung nur darin besteht, eine Fußnote in der Biografie derer zu sein, die er zu unterdrücken versuchte. Fiona hingegen, die Giftspritze, findet sich in einem Labyrinth aus Intrigen und Lügen wieder, das sie selbst erschaffen hat. Sie wird zur Gefangenen ihrer eigenen Machenschaften. Jeder in ihrem Umfeld weiß inzwischen, was sie für ein Spiel spielt. Selbst die Familie, die sie so trefflich belogen hat. Und die einstige Macht, die sie glaubte zu besitzen, weicht heftiger Ablehnung. Ihre Worte, einst so schneidend, verhallen nun im einsamen, dunklen Nichts, unbeachtet und bedeutungslos. Doch was ist mit den Opfern? Diejenigen, die unter Alex und Fionas Schikanen leiden, sind sie nicht die wahren Helden dieser Geschichte? Denn trotz des Terrors, den sie erdulden, finden sie die Stärke, weiterzumachen. Sie lernen, dass die Grausamkeit anderer mehr über die Täter aussagt als über sie selbst. Sie entwickeln eine Resilienz, die Alex und Fiona niemals verstehen werden. Doch auch wenn sie die wahren Helden sind, tragen viele von ihnen die Narben dieser Angriffe ein Leben lang mit sich herum. Das zertrümmerte Selbstwertgefühl, das Alex und Fiona hinterlassen haben, heilt nur langsam, wenn überhaupt. Manche Opfer kämpfen ihr ganzes Leben lang damit, das Vertrauen in sich selbst und in andere wieder aufzubauen. Der Schaden, den Mobber anrichten, ist tief und weitreichend, Ÿousand und es braucht mehr als nur Zeit, um diese Wunden zu heilen. Ein ehemaliges Opfer von Alex oder Fiona erinnert sich vielleicht noch Jahre später an die Schmach, das Gefühl der Hilflosigkeit, das er empfand, als ihm vor der ganzen Klasse das Heft aus der Hand gerissen wurde. Die Angst, die ihn damals gelähmt hat, taucht in anderen Situationen wieder auf, sei es bei Präsentationen im Job oder in sozialen Interaktionen. Manche können auch im Erwachsenenalter mit einem tief verwurzelten Misstrauen gegenüber Freundlichkeit kämpfen. Jedes Lächeln, jede nette Geste wird hinterfragt, weil Fiona gezeigt hat, dass hinter scheinbarer Freundlichkeit oft nur Verrat lauert. Dieses Misstrauen beeinträchtigt Beziehungen und erschwert es, echte Verbindungen einzugehen. Fionas heimtückisches Spiel hat das Opfer ihn eine ewige Defensive gezwungen, ein ständiges Warten auf den nächsten Schlag, der vielleicht gar nie kommt, aber immer droht. So hat Fionas und Alex Gift tiefe, tiefe Spuren hinterlassen, die das Opfer ein Leben lang begleiten. Mobbing ist ein ewiges Thema, ein immerwährender Tanz der Unsicherheit und des Schmerzes. Die Mobber dieser Welt sind die traurigen Clowns in einem leeren Zirkus, die glauben, sie seien Könige, während sie in Wahrheit nur Narren sind. Ihre Macht ist eine Illusion, ihre Stärke eine Farce. Sie sind Gefangene ihrer eigenen Ängste, unfähig, die wahre Bedeutung von Stärke und Mut zu erkennen. Ihre Namen werden verblassen, während die wahren Helden, die Opfer, sich erheben und ihre eigenen Geschichten schreiben. Die Narben bleiben, aber sie werden zu Symbolen der Überwindung und des Triumphs über die kleinlichen Tyrannen, die einst glaubten, sie beherrschen zu können. Am Ende des Tages, wenn die Lichter ausgehen und die Masken fallen, bleiben Alex und Fiona alleine mit ihrem eigenen Spiegelbild. Was werden sie sehen, zweitausendein? Zwei Menschen, die sich selbst so sehr verloren haben, sich selbst so sehr verabscheuen, dass sie glauben, andere klein machen zu müssen, um sich selbst größer zu fühlen. Zwei Menschen, die gar nicht stark sind, sondern schwach. Zwei Menschen, die die wahre Bedeutung von Stärke niemals verstehen werden, weil sie zu sehr damit beschäftigt sind, ihre eigene Angst zu verstecken. Vielleicht werden Alex oder Fiona eines Tages aufwachen und erkennen, dass sie ihre Energie besser hätten nutzen können. Vielleicht werden sie dann den Mut finden, sich Ihren eigenen Dämonen zu stellen und ihre wahre Stärke zu entdecken. Vielleicht erkennen sie, dass sie anderen nur das angetan haben, was sie selbst am meisten fürchteten, und ihre eigene Angst anderen eingebläut haben. Vielleicht werden sie das eines Tages bereuen. Bis es soweit ist, aber bleiben sie, was sie immer waren, zweitausendein. Primitive Feiglinge in einem Drama, das sie selbst inszenieren. Auch ich habe Mobbing erlebt, und es war tatsächlich schlimm. Fast meine gesamte Jugend ist eine einzige Mobbingerfahrung. Vor einigen Jahren habe ich einen Brief geschrieben, in der Hoffnung, ihn einmal in eine ordentliche Geschichte verwandeln zu können. Ich habe das bisher nicht getan. Mit diesen kurzen Zeilen von damals mag ich für heute schließen. Ich habe etwas gelernt. Mobber fühlen sich von talentierten Menschen bedroht. Und deshalb weiß ich heute, dass ich eine Menge Talente habe, große Möglichkeiten in mir trage. Denn wie ihr mich behandelt habt, war furchtbar. Es war gemein und hinterhältig. Was ihr getan habt, war, mich zu zerstören, Zweitausendein. Mich klein, unsicher und mundtot zu machen. Ihr müsst mich ja wirklich als große Bedrohung empfunden haben. Ich habe nach der Schule dreiig Jahre lang gebraucht. Dreiig Jahre, um euch in die Augen sehen zu können. Dreiig Jahre lang habe ich jedes Klassentreffen verweigert. Nicht aus Angst vor euch, sondern aus Zorn und Wut. Und weil ich euch gehasst habe, zweitausendein. Die Wahrheit ich habe mich selbst gehasst. Und ich habe diesen Zustand gehasst, in den ihr mich getrieben habt. Ich bin nicht gläubig. Ich habe jeden Glauben an einen gütigen und lenkenden Gott verloren. Aber eines habe ich vor 10 Jahren am dreiigste Treffen, zu dem ich endlich kam, gesehen. Ihr seid noch unglücklicher als ich. Ich habe gesehen, dass ihr die lauten und fiesen Rüpel, die ärmsten Würstchen geworden seid. Ich hab euch angesehen und unglückliche Beziehungen erkannt. Krankheit und Trauer, Zweifel und Missgeschick. Nichts ist geblieben von den starken Burschen und den prinzesschen Tausendschöns. Damals dachte Gottes Mühlen malen langsam, aber sie malen unglaublich fein. Und da habe ich aufgehört, euch zu hassen. Ich habe Genugtuung erfahren. Ich weiß nun, dass es so etwas wirklich gibt. Genugtuung. Und heute, wo ich diese Zeilen schreibe, wenn ich auch ein paar Worte verloren habe, die zugegeben eine Retourkutsche sind, geschieht dies nicht aus Zorn oder Hass. Es geschieht, um euch zu ich denke nicht mehr an euch. Ihr seid nicht länger der Maßstab meines Erlebens. Ich habe so viele und wertvolle Menschen um mich, die mir zeigen, dass auch ich ein wertvoller Mensch bin. Und es werden täglich mehr. Und letztlich habe ich euren Grausamkeiten ein paar meiner größten Talente zu verdanken. Und dafür möchte ich auch danke sagen. Danke fürs Zuhören. Lasst mir doch ein Abo da, ein Herzchen, ein Like oder fünf Sterne. Und vielleicht einen guten Kommentar. Bis nächste Woche, same time, zamestation. Euer Thomas.