Digitale Stadtwerke Podcast

Menschen in der Energiewende

3.8 Wetterextreme meistern - Mit DTN und dem Storm Risk Dashboard

Mit Willy Zittersteijn

28.08.2023 64 min

Zusammenfassung & Show Notes

Eine neue Folge des Digitale Stadtwerke Podcast:
3.8 Wetterextreme meistern - Mit DTN und dem Storm Risk Dashboard

In der neuesten Episode des "Digitale Stadtwerke Podcasts" nehmen wir euch mit auf eine spannende Reise in die Niederlande und tauchen tief in die Welt der Wetterdatenanalyse und Technologie ein. Diesmal im Fokus: Wie können Energieversorgungsunternehmen mithilfe modernster Technologie besser auf extreme Wetterereignisse reagieren und Schäden minimieren?

Ich hatte das Vergnügen, mit Willy Zittersteijn zu sprechen, einem echten Kenner der Materie. Als Solution Engineer & Product Manager bei DTN, einem globalen Unternehmen für Daten, Analysen und Technologie, bringt er wertvolles Insiderwissen mit. DTN bietet maßgeschneiderte Lösungen und Expertise, die Unternehmen weltweit verlässliche operationelle Intelligenz liefern. Mit Hauptsitz in Minneapolis, MN und Utrecht, Niederlande, unterstützen über 1.200 Mitarbeiter weltweit das Unternehmen in seiner Mission.

Wir haben über das innovative "Storm Risk Dashboard" von DTN gesprochen, ein Tool, das deutschen Versorgungsunternehmen helfen kann, sich auf wechselnde Wetterbedingungen vorzubereiten. Von den spezifischen Funktionen des Dashboards über maschinelles Lernen bis hin zu konkreten Anwendungsbeispielen – wir haben keine Frage ausgelassen. 

Wenn du immer schon wissen wolltest, wie man mit modernster Technologie und Daten die Auswirkungen extremer Wetterereignisse minimieren kann und welche Rolle solche Tools in der Energiewirtschaft spielen, dann ist diese Episode genau das Richtige für dich.

3.8 Wetterextreme meistern: Mit DTN und dem Storm Risk Dashboard

Klickt unbedingt rein und erfahrt, wie moderne Technologie und präzise Datenanalyse die Zukunft der Energiewirtschaft prägen könnten.

Zu Willy Zittersteijns LinkedIn-Profil geht es hier: https://www.linkedin.com/in/willy-zittersteijn-38471646/

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Und noch etwas: Es ist wieder SID-Time. Am 29. und 30. Januar wird es wieder unseren Stadtwerke Impact Day in Lübeck geben. Meldet euch an und erzählt allen von https://sid.earth/ 🙏 😘

Vielen Dank, dass Du uns hörst 😘

Transkript

Moin Willi, schön, dass du Zeit von uns hast. Schön, dass du da bist hier bei unserem digitalen Stadtwerke Podcast. Willi, du bist aus den Niederlanden. Jetzt muss ich mal ganz kurz proben, ob ich deinen Nachnamen richtig hinkriege. Sitterstein? Ja, genau. Mir geht gut. In Holland sagt man das etwas anders. Sitterstein. Aber mein Nachname kommt aus Deutschland. Okay, Willi, du kommst von DTN und wir wollen uns heute ein bisschen über Wetterprognosen und den Sinn von diesen im Zusammenhang mit elektrischer Energie unterhalten und mit Energieerzeugung und Transport. Vielleicht aber mal zu Beginn, wer bist du genau, wo kommst du her und was hast du eigentlich so getan bislang, bevor du jetzt da gelandet bist, wo du jetzt gelandet bist bei DTN? Ja, also mein Name ist Willi Sittestein. Ich sage immer, ich versuche Deutsch zu reden. Klappt meistens auch, aber man kann sicherlich hören, dass ich ein Holländer bin. Von der Studie her habe ich Marketing gemacht. nach der Universität angefangen mit Verkauf, unterschiedliche Produkte verkauft und dann im Endeffekt bei einem Wetterunternehmen gelandet. Das war vor fast 21 Jahren. Da habe ich erst mal 10 Jahre Produkte verkauft und dann nachher so mit meiner Erfahrung und so weiter auch in Produktentwicklung mich weiterentwickelt. Und ja in den letzten zwei Jahren bin ich Solution Engineer, das heißt, dass ich unsere Kunden berate über wie man unsere Produkte verwenden kann oder wie nicht. Und wenn es da bestimmte Themen gibt bei unseren Kunden, die noch nicht gelöst werden können, dann versuche ich dazu eine Lösung zu bedecken zusammen mit unserem Team. Ja sehr schön, alles klar. Und jetzt haben wir schon gehört oder ich habe es gerade einmal gesagt DTN. DTN ist ja vielleicht nicht für jeden so ein Begriff der jetzt gleich sich erschließt. Was ist DTN? Was macht DTN? Und genau und wie kommt DTN eigentlich in die Niederlande? Also DTN, wir sind ein, wir nennen uns ein Data Science Unternehmen und Technologie Unternehmen. Wir haben unterschiedliche Bereiche, wo wir tätig sind. Also ich komme ursprünglich von Meteo Group. Das ist ein Teil von DTN geworden, vor zwei, drei Jahren. Wir sind tätig in unterschiedlichen Segmente, das heißt Schifffahrt, Landwirtschaft, Luftfahrt, Offshore zum Beispiel, aber auch Energieversorger, da haben wir Fokus und für diese Bereiche machen wir dann unsere Produkte, eigentlich unsere Lösungen. Das kann sein Beratung, das kann sein Software as a Service, das kann sein Daten, die wir liefern. Also unterschiedliche Lösungen, abhängig davon, was unsere Kunden brauchen in diesen Bereichen. Und alles irgendwie immer rund ums Wetter und die Prognose? Ja, in dem Bereich, wo ich gehe, bin ich sicher, dass die Wetterinformation immer die Basis von unseren Produkten ist. Und wir versuchen da so viel wie möglich an diese Entscheidungsebene bei unseren Kunden anzukriegen. Ja, was heißt das? Manchmal sind unsere Kunden gar nicht so interessiert ins Wetter, wirklich. Die haben zwar Themen, die vom Wetter beeinflusst werden. Also ich nenne mal was, es kommt starkes Wetter, man muss sich vorbereiten. Ja. Aber eigentlich möchte man nicht wissen, ob es starkes Wetter und was es da genau gibt. Man möchte eigentlich nur wissen, ob man sich vorbereiten soll. Und das sind also die Entscheidungen, die unsere Kunden nehmen. Und da versuchen wir so gut wie möglich diese Themen, die bei unseren Kunden leben, zu verstehen. Und dafür diese Produkte zu machen. Das heißt also, dass wir diese Interpretation des Wetters für unsere Kunden machen. Das heißt viele Kunden von euch wissen auch noch gar nicht so von sich aus oder wie soll ich sagen, so von Haus aus, was hat das Wetter jetzt für echte Auswirkungen auf mein Business und sind an dem Wetter selber nicht so sehr interessiert wie an den Auswirkungen des Businesses und eure Leistung ist eben halt auch das Übertragen auf das jeweilige Business des Kunden egal was es jetzt ist. Ja ich sage auch immer wir können eigentlich nicht diese Beratung oder diese Entscheidungen unterstützen wenn wir nicht genau wissen was unsere Kunden da an Ärger haben, was dort lebt und wenn wir das wissen können wir auch das aus dem Wert ernehmen, was wichtig ist. Ich kann ein Beispiel nennen. Wir machen für Windstromprognosen eine Windvorhersage. Man muss dort gut sein ab 4 m pro Sekunde bis 11 m. Da ist es wirklich wichtig, um auf dieser Strecke gut zu sein. Oben 11 m hat man 100% Produktion bis 25 m pro Sekunde Windgeschwindigkeit. Also wenn man das weiß, kann man in seiner Lösung dafür sorgen, dass man dort wirklich gut ist. Und das ist wichtig für unsere Kunden. Es gibt aber andere Kunden, die sind nur an Stürme interessiert über 25m pro Sekunde. Alles was darunter ist, ist weniger wichtig. Und dann muss man ein Produkt machen, das genau das Risiko auf diese Stürme gut vorhersagen kann. Das heißt ihr seid ja zwangsläufig dann in einem engen Austausch mit euren Kunden darüber, was jetzt wirklich wichtig ist. Ja, das hat sich erkannt. erstellt und die Energiebranche oder jemand der einen Windpark hat, hat natürlich vollkommen andere Anforderungen an so eine Prognose als ein Seeschifffahrtsbetrieb. Ja, ich finde sogar innerhalb von Energieunternehmen gibt es unterschiedliche Anwendungsfälle. Also man hat zum Beispiel, wenn man die Freileitungen ausnützt, die werden immer so überlastet, abhängig vom Wetter. Das heißt, man tut, als ob es 30 Grad ist und kein Wind, also keine Abkühlung vom Wetter. Die Tatsache ist aber, dass es immer eigentlich Abkühlung vom Wetter gibt. Und das gibt und das heißt also dass man nur diese freileitung dann mehr strom transportieren kann in diesem fall möchten die um themen zu vermeiden wissen ob es wirklich fast kein wind gibt und das ist nicht so oft der fall im allgemeinen ist es so dass die wettervorhersagen dafür gemacht worden sind um starke wind vorherzusagen und nicht schwachen Wind. Und nicht dieses schwache Wind. Wenn man also gut sein möchte, für so eine Lösung muss man eigentlich ein Sondermodell bauen, das stark ist in dieser niedrigen Windgeschwindigkeit. Und das ist genau wo wir uns bewegen. Du hast gefragt, ja natürlich tauschen wir uns aus, sonst wüssten wir das nicht. Also wir müssen wirklich wissen, wie unsere Lösungen bei unseren Kunden verwendet werden. Und dazu können wir dann ein Produkt machen, das gut dazu passt. Die Energiebranche selbst ist ja auch nicht so klein. Also gibt es da sehr viele unterschiedliche Fachlichkeiten innerhalb der Energiebranche. Und wenn wir uns jetzt mal darauf werfen, ich mache diesen Podcast ja überwiegend für Stadtwerke, heißt ja auch digitale Stadtwerke. Stadtwerke wiederum sind manchmal beteiligt an Windparks, haben eigene Windparks, durchaus möglich, oder Solarfreiflächenanlagen oder solche Dinge. Aber das, was du jetzt gerade mit den Leitungen, mit den Hochspannungsleitungen zum Beispiel gesagt hast, ist ja eher was für so ein Übertragungsnetzbetreiber, der vielleicht eine andere Anforderung hat. Habt ihr ein Produkt, das ganz speziell auf Stadtwerke gemünzt ist? Oder sagst du, das ist jetzt etwas, das kann ein Stadtwerk speziell gebrauchen und bringt großen Nutzen in der Stadtwerke typischen Anwendungsszenario? Ja, also viele Stadtwerke sind bereits Kunden und die verwenden unsere Daten, um Lastprognosen zu machen. Für den heutigen Tag, für den nächsten Tag und so weiter. Auf der anderen Seite haben Stadtwerke auch Assets. Und die können betroffen werden von starkes Wetter. Dazu haben wir ein Tool gebaut und dieses Tool heißt dann Sturm RISC Dashboard und das heißt, dass ein Stadtwerk kann all seine Assets in diesen Tool bringen und da innerhalb von diesem Tool die Wetteranalyse machen lassen eigentlich. Also wir haben ein Tool gebaut und wir haben dazu ein Discovery gemacht mit unserer Kunden, die gefragt, was braucht ihr jetzt um vorzubereiten auf starke Wetterereignisse. Und die haben dann gesagt, okay, dann möchten wir wissen, welche Assets betroffen sind, damit wir Maßnahmen nehmen können. Und das heißt also, und das können tausende von Assets sein. Transformatoren, Freileitungen, das sind unterschiedliche Assets. Die kann man alles reinführen und dann kann man pro Asset seine Grenzwerte bestimmen. Wann man eingreifen möchte. Und der Tool macht dann auf dem Hintergrund diese Analyse. Und da kann man sich vorbereiten mit diesen Warnungen, die aus dem Tool kommen. Also der Tool macht Alerts, die können rausgeschickt werden, die können rausgeschickt werden an Personen vor Ort, die diese Fehler, sag mal, beheben können, schüssen ja wie möglich. Es kann aber auch sein, dass es zum Beispiel eine gefährliche Situation gibt für Leute vor Ort. Es können zum Beispiel Blitze kommen. Und dann möchte man vermeiden, dass man die Person vor Ort draußen hat. Und das ist auch möglich in dem Tool, und dann sein Personal eigentlich in Sicherheit nimmt. Wenn man starke Wetterereignisse hat, das ist auch ein Beispiel, wenn man einen Sturm hat, dann möchte man nicht zu früh sein Personal rausschicken, um diese Fehler zu beheben. Denn dann ist es noch gefährlich. Also man möchte auch dieses Zeitpunkt, wann man anfängt mit Lösungen zu bringen, möchte man genau auf diese Wetterereignisse teilen. Und da haben wir auch, und das sieht man auch im Sturmris-Dashboard, wir machen dann einen Anfang, ein starkes Wetterereignis und auch, wenn es geendet ist. Mit Blitze zum Beispiel, wenn es keine Blitze mehr gibt. Und dann kann man sicher rausgehen und arbeiten. Jetzt kommen mir gleich so ein paar Fragen hintereinander weg. So ein Storm Risk Dashboard hat ja einerseits sozusagen die Notwendigkeit, dass überhaupt mal eine Prognose erstellt wird. Also da brauche ich sicherlich Satellitendaten dafür. Da brauche ich aber unter Umständen auch irgendwelche Gerätschaften, die eher lokal aufgebaut werden. Also ich höre immer mehr von lokalen Starkwetterereignissen, die schon eher zu prognostizieren sind. Verbaut ihr denn speziell für einen Kunden, der jetzt mal wegen irgendwo hier mitten in Deutschland sitzt, also nicht Stadtwerke Kassel sage ich jetzt einfach mal, ich weiß, dass es die gibt und die sitzen so mittendrin, würdet ihr da dann auch richtig Hardware verbauen rund um die Assets, damit die lokale Prognose besser wird also sowas wie kameras die den himmel beobachten oder was auch immer na ich muss sagen dass wir wir haben eine große menge an werte informationen die wir analysieren das sind werte informationen können aber auch informationen von unseren kunden sein also das sind vorhersagen das sind blitze das sind Satellitenbilder zum Beispiel. Wir haben auch unser eigenes Netz. In Deutschland haben wir eigene Wetterstationen, die wir vor Ort haben. Die können auch bei unseren Kunden abgestellt werden, damit wir diese Daten einfügen. Aber eigentlich allgemein ist das Dashboard so gebaut, dass das überall funktioniert und im Hintergrund so viele Informationen analysiert. Das können dann Messwerte sein, Vorhersagen, Radarbilder und so weiter und so weiter, Blitze und daraus dann dieses Schlussflug. Und das ist auch eigentlich das Ding, das dort gelöst wird im Sturmbericht der Sport ist, dass man, wenn man das selber machen muss als Kunde, muss man sich all diese unterschiedlichen Wetterinformationen, die es gibt, angucken. Das können auch Erlöse sein von deutscher Wettedienst, die wir auch in dem Tun mit einnehmen. Also diese Analyse von dieser großen Menge an Wetterinformationen auf einen Punkt machen und dann auf seine Assets übersetzen, was die Folge sind, das ist ein Teil der Lösung, der praktisch wie eine Art Hub viele unterschiedliche Informationen zusammenbringt, an einen Punkt, auf ein Asset bezieht und dann auswertbar macht. Dann gibt es die andere Seite, die ja dann praktisch eher so dieses Prozessuale angeht, die Regeln, die eingehalten werden sollen oder die überhaupt erst mal erzeugt werden müssen. Was passiert eigentlich, wenn ein bestimmtes Ereignis, eine bestimmte Windgeschwindigkeit, eine bestimmte Windrichtung oder eine bestimmte Temperatur erreicht ist? Erarbeitet ihr das dann auch mit euren Kunden gemeinsam? Eigentlich kann unser Kunde seine Assets reinbringen und pro Asset genau bestimmen, was die Grenzwerte sind, die wichtig sind, wofür man ein Alert haben kann. Wenn das Alert dann erzeugt wird, kann man auch noch ein Message dazu bringen. Also ich sage mal, ich möchte Starkwind, ich möchte das und das, ich möchte diesen Tool abschalten mal vor Ort. Ich kann dann einen Bericht an derjenige schicken aus dem Tool, der das machen soll, zusammen mit diesem Bericht, was genau gemacht werden soll. Also eigentlich im Stormerichs-Testboard ermöglichen wir dann unsere Kunden sofort einen Alert rauszuschicken. Insgesamt mit dem Bericht was gemacht werden soll. Das ist alles in dem Tool reingemacht und das ist auch in der Discovery von unseren Kunden gesagt worden. Also wenn wir, ich sag mal normalerweise muss man das alles analysieren, dann trifft man eine Entscheidung ich möchte gerne auf diese Grenzwert für diese Asset das und das machen. Das wird dann eigentlich kann man das dann vollautomatisch rausschicken lassen und das wenn das so ist wird das in dem Tool gemacht. Das gilt für viele Alerts. Das sind sichere Grenzwerte und eigentlich ist es so, dass unsere Kunden wissen genau, was da gemacht werden soll. Wir wissen nicht genau, wo die Assets sind. Wir wissen nicht genau, was da gemacht werden soll, wer das machen soll usw. Also wir haben ein Tool gebaut, das unsere Kunden dann ermöglicht, diese Sachen mit dem Tool zu organisieren. Dadurch, dass ich jetzt mit dieser Vielzahl von Assets gar nichts zu tun habe, war mir jetzt nicht so hundertprozentig klar, habe ich da eher auf Kundenseite mit dem Know-how zu tun. Also wissen die Kunden ganz genau, was sie im Betrieb ihres Assets sozusagen beachten müssen und können dann auch die Grenzwerte alle kennen. Ja, natürlich. Die leben in ihrem Netz, was sie betreuen. Die wissen genau diese Assets, die wissen wie alt sie sind, die wissen wo Schwächen sind, die wissen wo schwer ausgenutzt wird oder nicht und deswegen können die sehr gut, die können vielleicht eine Vorstufe reingehen, dass sie sagen okay wir möchten gerne mal eine rauschen um zu checken ob das noch gut geht dort, anstatt von dass man etwas automatisch macht. Ich kann sagen mit Blitze zum Beispiel, wenn eine Freileitung getroffen wird von einem blitz jetzt abgeschaltet wenn man aber weiß dass es ein blitz war kann man sofort wieder das freigeben aber wissen dass es ein blitz war okay ja und deswegen möchte man auch genau so schnell wie möglich wissen wo es blitze gibt denn wenn dann so ein freileitung getroffen ist, abschaltet, kann man sofort automatisch remote, sag mal, wieder etwas freigeben. Und da sieht man, dass man schneller wird. In der Vergangenheit war es so, abgeschaltet und dann vor Jahren war das, dann musste eine rausgeschickt werden, um zu checken, ob das wirklich von Blitz getroffen war und dann wieder freischauen. Da sieht man, dass man mit immer mehr Dateien die verfügbar kommen, immer mehr automatische, schnelle Lösungen bringen kann. Ja, also verstehe ich jetzt richtig, dass mit dem Blitz wäre jetzt so, dass man ansonsten vermutet hätte, dass dann eine Überspannung aus anderen Gründen passiert und dann... Nein, man weiß das nicht. Es ist andersrum vielleicht, wenn man nicht weiß, dass es ein Blitz war, weiß man nicht was los war also muss man eine raus schicken und zu checken was passierte ja und das kostet zeit und dann habe ich in der zeit gegebenenfalls nur unter versorgung irgendwo muss vielleicht netzteile abstellen und erzeuge schäden dann hast du noch so ein paar so ein paar beispiele also für für assets jetzt hatten wir irgendwie die die hochspannungsleitung du hattest mir auch schon mal so diese Winterereignisse geschildert. Das fand ich auch eine sehr spannende Geschichte und einen sehr interessanten Case. Ja, da sieht man eigentlich, dass die Netze in Europa aneinander geknüpft werden. Bei den unterschiedlichen Ländern. Das heißt also, dass Teile der Netze, die ausfallen können, Folgen haben für Ausland, umringende Länder. Und da möchte man wirklich vermeiden, dass solche Sachen passieren. Und einer der Phänomene, der wirklich ein starkes Ding ist, das passieren kann, das ist, dass mit Weichschnee, so diese Weichschnee baut sich auf, bildet eine Fahne, senkt und dann wird das wirklich groß. Also auch schwer, auf 300 Meter. Wie beim Kerzenziehen sozusagen. Da wird also immer dicker die Schicht Schnee um die Leitung rum. Ja, wenn das kombiniert wird mit Wind und diese zwei Phänomene kombiniert, kommt nicht so oft vor. Das ist vielleicht 1 2 bis 5 mal im jahr und wie stark die dann noch auswirken auf so eine freileitung das ist auch die frage natürlich aber wenn solche phänomene möglicherweise auftreten dann möchten man eigentlich vermeiden dass man diese leitungen die so ganz kritisch sind im fahrplan könnte man sagen dass man die völlig ausnützt. Denn wenn es passiert, sinken die, dann kommt Wind und dann platzen die einfach. Wenn man so etwas hat und man hat diese Linie völlig ausgenutzt im Fahrplan, dann hat man ein riesen Thema zu beheben an dem Moment. Wenn man aber dann die Ausnützung sagt mal senkt, in voraus, damit es möglicherweise einen Fehler gibt, hat man ein geringeres Thema zu lösen. Dann hat man vorher schon die Chance logistisch andere Wege zu verwenden, um die Energie von A nach B zu bringen und hat dann im Falle eines Ausfalls nicht ad hoc so große Probleme zu bewältigen. Jetzt haben wir eine kleine Pause gehabt hier drin. Ja, ich sah das. Genau, alles klar. Keine Hänge, alles gut. Ist auch bequem. Man kann sich auch diese mögliche starke Wetterphänomen vorbereiten. Und da sieht man auch zum Beispiel mit diesem Phänomen, was schwierig ist, ist diese Kombination von Faktoren. Das heißt also Weichschnee kombiniert mit Wind. Wenn man das so, also was wir eigentlich machen in dem Stormrest Dashboard ist nicht diese beide Phänomene zeigen und dann es an unsere Kunden überlassen das zu interpretieren. Nein, wir sagen wir liefern sofort das Risiko auf dieses Phänomen. Das heißt also das Risiko, dass diese Linie so aufgebaut wird und möglicherweise platzt. Das heißt also ihr nehmt dann schon die einzelnen Anwendungsfälle, die Cases eurer Kunden und da habt ihr auch Know-how drauf und könnt also bestimmte Standardalarme und Warnungen schon von vornherein ausgeben, wenn ihr wisst, um was für ein Asset es sich handelt und was für Phänomene unter Umständen dort möglich sind, die dann Kunden vielleicht auch schon kennen, aber für den Fall, dass sie sie nicht kennen, Ja, andere Beispiele sind zum Beispiel Überschwemmung oder Waldbrände. Man kann sich vorstellen, dass es unter Wetterumständen ein höheres Risiko gibt. Wie das genau aneinandergeknüpft ist, ist natürlich ein anderes Thema. Also wir machen ein Risiko auf Waldbrände. Und da sieht man auch, dass wir andere Daten mit einnehmen als nur Wetterdaten. Wetterdaten als Grundlage aber auch andere Daten damit man das Risiko gut abschätzen kann. Und wir gehen darin so weit, dass wir auch von unseren Kunden zum Beispiel die Anzahl von Fehler, die man im Netz hat, aus der Vergangenheit nimmt, ich sag mal der letzten zehn Jahre und dann die Anzahl von Fehler vorhersagt also nicht mehr das wetter wir analysieren die wetter und daraus machen wir die anzahl von erwartenden fehler innerhalb von einem gebiet also habt ihr sozusagen so eine art fehler benchmark den ihr schon mal vorweg prognostiziert was passieren wir trainieren unsere modelle dann mit dieser extra datei die wir von unseren Kunden zum Beispiel bekommen und daraus machen wir dann eine Fehlerprognose. Und dann kann man sich vorbereiten. Und das ist also, und da sieht man eigentlich auch genau wieder, dass an dem Moment machen wir keine Wertefeuersage mehr, aber wir machen eine Grundlage für eine Entscheidung bei unseren Kunden. Und dann wird es stark, ich meine stark. Ich meine wir haben diese Kenntnisse, Rechner können all diese Informationen aneinander knüpfen und daraus machen wir dann diese Vorhersagen. Okay, hört sich auch stark nach KI an, was da passiert bei euch. Ja sicher und da nehmen wir auch und da sieht man auch, dass wir auch Daten von Kunden mit einnehmen. Es kann so sein, dass Kunden mit LiDAR Messungen gemacht haben, von wo Bäume stehen, nehmen ihre Assets. Wenn wir diese Informationen dann in unsere Modelle mit einnehmen, wird unser Modell besser. Also das heißt, ihr könnt also auch solche Informationen, LiDAR Daten, also lasergemessene Informationen über Topografie und so mit einbeziehen in euer System. Macht daraus auch so eine Art, ich will nicht schon wieder sagen digitaler Zwilling, das ist halt auch so ein Ding, aber ihr habt eben Inventare drin und die ergänzt ihr durch Wetterinformationen, um eine gute Prognose machen zu können. Und dann die Entscheidungen bzw. die Prozesse, die danach ablaufen, erarbeitet dann der Kunde teilweise selbst teilweise mit eurer Hilfe um eben am Ende ein besseres Produkt zu erzielen. Ein anderes Beispiel ist, wenn es Blätter an den Bäumen gibt. Ja Blätter. Ja, also die gehen mal ab, die kommen mal, im Frühling kommen die. Und es ist ganz wichtig zu wissen, ob die da sind oder nicht. Denn ob die Bäume auf eine freie Leitung fallen möglicherweise, ist stark davon abhängig, ob die Bäume Blätter haben. Also wenn wir extra Informationen haben, neben Wettervorhersagen, ob es Blätter auf Bäumen gibt, können wir unser Modell ganz viel stärker machen. Wie geht ihr denn vor, wenn so ein Kunde kommt? Nehmen wir mal einfach an, das ist ein Stadtwerk, hat verschieden viele Assets unterschiedlicher Natur. Wie machen die das herkömmlich und was passiert, wenn ihr kommt? Also was habe ich am Ende einmal jetzt für einen Prozess, wenn ihr onboarded? Dann können wir vielleicht danach auch noch mal auf das Ergebnis kommen, weil viele haben ja dann wieder so klassische kennzahlen wie euro und cent im hinterkopf aber fangen wir erst mal damit an was machen die jetzt herkömmlicherweise in ihren prognosesituationen und und wie löst ihr diese bisherigen wege ab ja also meistens ist das so eine manuelle arbeit bei unseren kunden diese vorbereitung die interpretieren das wetter die machen dann selber die berichte die rausgeschickt werden und so weiter und so weiter. Die wissen wo die Assets sind und machen selbst diese Anknüpfung von starkes Wetter und was da passiert möglicherweise. Die sammeln sich die Informationen echt selbst zusammen dann teilweise aus unterschiedlichen Systemen um per Hand alles zusammenzustellen. Ja so sieht es aus, die interpretieren die Wettervorhersagen, die sehen das im Fernsehen, die kaufen das bei uns, Wettervorhersagen rein und interpretieren, was die Forderungen sind für ihre Assets und machen dann diese Vorbereitung. Beim Onboarding vom Tool kann der Kunde selber seine Assets über einen Bulk Upload in den Tool bringen. Und dann pro Assets diese Thresholds bestimmen und dann folgt eigentlich die Analyse des Wetters durch den Tool. Sag mir noch mal was bestimmter, das habe ich jetzt akustisch nicht verstanden, Thresholds oder was hast du gesagt? Ja die Grenzwerte, ob ein Asset betroffen wird und ob das Vorgrad für ein Asset, das starke Wetter, die können unsere Kunden eingebracht werden in dem Tool. Das heißt also es gibt einen Totalüberblick über diese Assets in dem Tool. Man kann dann die Übersetzung von ob das Wetter ein Risiko gibt für die Assets macht man in dem Tool und dann werden die Berichte die Alerts rausgeschickt. Die kommen auf zwei Weisen. Auf der einen Weise ist das ein Dashboard, dass der Anwender sehen dann werden die am starkst betroffene Assets oben gezeigt und dann geht es so nach unten. Wie das aussieht haben wir zusammen mit unseren Kunden überlegt in dieser Discovery. Wir haben uns gesagt wir möchten gerne sieben Tagen Info aus das sehen und das meiststarke Event oben haben. Also auf diese Weise machen wir das. Daneben erlauben wir in dem Tool dann ein Alert rauszuschieben. Also wirklich einen Bericht daraus zu machen, damit man sein Personal informieren kann, andere Leute, die betroffen sind, informieren kann, die etwas machen müssen. Okay, also bis hin zu externen Dienstleistern oder sogar der Feuerwehr beispielsweise, wenn da irgendwas ist. Ja, man kann da E-Mail-Adressen reinbringen wir machen da übrigens auch über text message sms berichte das hat damit zu tun dass wenn internet mal ausfällt dann hat man diese textbericht möglichkeit noch es ist nicht tot nicht uns wurde eigentlich auch noch gefragt über funk etwas zu machen. Aber da sieht man, dass man wirklich etwas liefert, das in Operations verwendet wird. Das ist wirklich wichtig und man muss auch sich realisieren, dass es sich hier um Stromversorgung an Krankenhäuser handelt und so weiter. Das ist wirklich wichtig, dass da die Stromausfälle eigentlich ganz vermeidet werden, aber wenn auch so schnell wie möglich behoben werden. Und da sieht man, dass auch diese Anknüpfung an Operations bei uns so unheimlich wichtig ist, dass das gut abläuft und da möchten wir eigentlich wenn es automatisch geht, möchten wir das automatisch machen innerhalb der Direktoren. Ja, habt ihr dann auch so eine Art Feedback Prozess eingerichtet, so dass ihr eben die Prognosegüte laufend überwacht und verbessern könnt über alle Kunden. Also ist das so eine Art Meta-Analyse-Fahrt, die dann mehrere Kunden betreffen. Ja, ich meine das machen wir eigentlich überhaupt nicht. Wenn wir über unsere Wetterbericht herausschicken von Meteorologen, ob die gut ist. Das ist ein ständiges Verfahren, wo ein ganzes Team daran arbeitet, unsere Wettervorhersagen zu verbessern. Das ist Grundlage für alle unsere Produkte und auch für den Store-in-Stash-Port. Und jetzt kann also dieser Kunde richtet das sich ein, wahrscheinlich auch mit Hilfe kann ich mir vorstellen, in so einem Projekt, wo man erst einmal das... Wenn notwendig. Man kann sich vorstellen, dass man für einzelne Parameter so Fragen hat, was für einen Effekt die haben und so weiter. Das können wir machen. Ich muss ehrlich sagen, dass unsere Kunden meistens selber ganz genau wissen, welche Grenzwerte es gibt und was wichtig ist. Wir haben auch Erfahrung mit dieser Interpretation von Wetter. Zwar nicht in dem Tool, aber überhaupt haben die Erfahrung mit das Übersetzen von Wetterereignissen, was das bringt für ihre Assets. Das heißt, die können sich selbst gut onboarden mit ein bisschen Hilfe von euch. Und das heißt, der Prozess dahin ist jetzt nicht so ein Riesenprojekt, wo ich über Wochen wahnsinnig viel Personal binde, sondern ein ganz schlanker Weg dahin. Das haben wir eigentlich auch in dem Discovery 8 gefragt, wie das aussehen soll für unsere Kunden. Daraus haben wir einen Prozess gemacht, das innerhalb dem Tool funktioniert. Das heißt also man kann diese Upload machen. Da haben die auch gefragt, die möchten diesen Work Upload machen. Dann haben wir den nächsten Schritt diese Grenzwerte einbringen und danach Alerts, was rausgeschickt wird, bestimmen an wem und so weiter. Also dieses ganze Prozess, wie man das einrichtet, haben wir in diese Discovery ausgefragt und so gebaut innerhalb Nektar. Viele Kunden gefragt nach dem besten Weg, den sie sich vorstellen können und dann danach das Tool erfunden, gebaut. Ja wir haben so, wir nennen das Discovery Partner. Wir hatten vier in den USA, zwei in den UK, vier in Deutschland und da haben wir über sechs Monate zusammengearbeitet innerhalb von dieser Discovery und möglicherweise getestet wie das Produkt aussehen soll. Und danach diesen Tool tatsächlich entwickelt, operationell. Also das war wirklich ein Prozess. Ich entnehme dem, dass die Anforderungen an euer Tool, an das Storm Risk Dashboard in den unterschiedlichen Ländern nicht so sehr unterschiedlich sind, sonst hättet ihr wahrscheinlich nicht in einem zusammenhängenden Discovery-Prozess das machen können, oder? Ja. Wie sagt man das? Jein oder na? Ein gutes Jein ist auch in Ordnung. Was man eigentlich sieht ist, dass im Grunde genommen machen z.B. Netzbetreiber alle dasselbe. Die Energieversorgung dasselbe. Aber es gibt unterschiedliche Gesetze. Das heißt in unterschiedlichen Ländern, z.B. in UK, ist man wirklich dafür verantwortlich und bekommt einen Incentive, wenn man sich gut vorbereitet. Da sieht man in Deutschland, dass es eigentlich etwas anders ist, wenn man zeigen kann, dass ein Fehler durch starkes Wetter kam, ist das schon, es ist nicht in Ordnung natürlich, man möchte trotzdem diesen Fehler so schnell wie möglich beheben, aber da gibt es ein anderes Incentive eigentlich, als in UK, wo man wirklich bewertet wird, wenn man sich gut vorbereitet, dann wird gesagt, okay bekommst du kein Geld bezahlen an die Behörden und so weiter. Also da gibt es unterschiedliche Gesetze. Jetzt habe ich natürlich sofort wieder den Gedanken, dass in Deutschland dann eher so das vielleicht vorherrschen könnte, dass man dann die Verantwortung abgibt. Ja, bin ich ja nicht schuld. Es war das Wetter. Es ist so, dass dann das starke Wetter auch wirklich so stark war, dass das so war. Das kann auch mal wirklich so sein. Man muss auch sagen, dass wenn man sich diese Netze ansieht, das eine Netz ist mehr empfindlich als das andere gibt es noch Freileitungen auf Holz, sagen wir, wo das Netz in Deutschland wirklich resilient ist. Und man sieht zum Beispiel in Holland, dass es viele Verkabelungen unter Erde gibt. Also da gibt es die Empfindlichkeit für Wettererlebnisse, ist da eigentlich auch wenig Wetter. Die Infrastruktur macht viel aus. Der eine braucht halt wirklich deutlich mehr, diese gute Prognose, damit er dann nochmal eine Stütze hinstellen kann, wollte ich gerade sagen. Wenn Holz umkippt, ist das wahrscheinlich schneller der Fall, als wenn Stahl betroffen ist. Und naja. Ja, man sieht aber eigentlich, dass wir eigentlich immer mehr abhängig werden von dieser Stromversorgung. Und daraus kommt auch, dass wir eigentlich so schnell wie möglich, dass unsere Kunden so schnell wie möglich diesen Fehler beheben. Man möchte eigentlich vermeiden, dass Kunden ohne Strom kommen, überhaupt. Ja, wir sind ja tendenziell auf dem Weg hin zu einer vielleicht nicht all electric society, aber most electric society könnte man vielleicht sagen. Merkt ihr das auch bei euch in den Anfragen, dass da tatsächlich deutlich mehr Augenmerk jetzt darauf gelegt wird und das im Vergleich zu früher wichtigerer Punkt ist, diese Qualität und die Prognosequalität nach oben zu zu bringen mit dem Ziel die Ausgabe zu halten. Damit man abhängig wird, wird da eine starkere Fokus drauf gelegt, dass durch den Klimawandel die starken Wetterereignisse immer öfter vorkommen. Das erfahren wir eigentlich alle. Das ist auch ein Teil, dass man mehr Fokus darauf hat, dass diese Fehler öfter vorkommen können und dass man die so schnell wie möglich beheben möchte. Also das ist Abhängigkeit, das ist dieser Klimawandel, mehr starke Wetterereignisse, aber auch das europäische Anknüpfen von diesen Netzen, die untereinander mehr, da gibt es mehr Abhängigkeit auch, dass alles gut ablaufen bleibt. Ja, wirklich ein starkerer Fokus da drauf. Und habt ihr die Möglichkeit das zu vergleichen mit früher, was an Schäden passiert ist im Durchschnitt durch Wetterereignisse und was heute an Schäden passieren würde, wenn man nicht so gut prognostizieren würde, wie ihr das tut? Also was habt ihr jetzt am Ende mit eurem Storm Risk Dashboard für einen Impact auf die Ausfallsicherheit und die Schadenreduktion? Naja man muss sich vorstellen, wenn es wirklich ein Riesen-Event gibt und ich kenne ein Beispiel aus UK, wo es wirklich ein starker Sturm gibt, dann haben die Hunderttausende von Bounds, Euros an Schaden an dem Tag. Also man möchte sich vorbereiten und dann das Personal vorausschicken. Das muss ein Tag zuvor passieren, dass die vor Ort sind, in Hotels gebracht werden und so weiter. Was da einmal passiert ist, dass wegen einer falschen Vorhersage wurden die Leute an eine falsche Stelle geschickt. kam aber auf eine andere Region, wo das Personal an dem Moment nicht war. Dann hat man eigentlich einen doppelten Fehler. Man hat Kosten gemacht für die Vorbereitung. Die Vorbereitung hat aber nicht resultiert in eine schnellere Lösung. Die hat eben länger gedauert. Und da wurden wirklich bis auf politische Ebene Fragen gestellt, wie macht man jetzt so eine Vorbereitung, was verwendet man dazu und auf welche Weise. Und unsere Kunden müssen sich auch verantworten, wie sie das gemacht haben und wieso und wann und so weiter. Da wird wirklich darüber geredet, aber das sind dann die großen Events sind. Und die werden ja tendenziell eher mehr als weniger in Zukunft. Und stärker. Findet denn auf Basis dieser Erfahrung ein Austausch zwischen den Kunden statt? Also es ist jetzt nicht unbedingt etwas, was ihr jetzt verantworten könnt, glaube ich. Aber so ein Tool kann ja eine schöne Möglichkeit bieten, dass man das Gelernte mit anderen, die das gleiche Tool benutzen, teilen kann. Passiert so etwas? Ja, ich weiß, dass unsere Kunden keine Konkurrenz sind. Ich sage immer, die leben nebeneinander. Also die helfen einander auch. Und die machen auch das Teilen von Erfahrung. machen die sicher? Also kurze Antwort ja. Es ist auch so, dass wir Kunden miteinander in Verbindung bringen, wenn sie Fragen haben. Es ist so, dass die Weise wie man sich vorbereitet und so weiter, das entwickelt sich innerhalb von einem Unternehmen. Es kann so sein, dass man das manuell macht, es kann sein, dass man sich bereits vorbereitet, auf unterschiedliche Weise. Bis auf das beste Vorbereiten, was es möglich gibt. Und diese Erfahrungen, was man dazu braucht innerhalb von Unternehmen, wie man sich vorbereitet, wie man sich organisiert, diese Erfahrungen werden von unseren Kunden geteilt. Wir machen da auch Versammlungen mit einer Gruppe von Kunden zum Beispiel einmal im Jahr, wo wir diese Erfahrungen teilen. Also Sie sind ein User-Stay. Wenn das an uns ankommt, nehmen wir die auch mit in unsere Entwicklung von Produkten. Wie lange gibt es das Produkt jetzt? Also euch als Company gibt es sicherlich länger, aber dieses spezielle Produkt jetzt? Also Storminis Dashboard, wir fangen gerade an das zu testen im Markt. Das heißt wir haben bereits ein paar Testkunden gehabt, aber wir fangen gerade an das freizugeben für Testen. Und ich muss sagen, dass wir auch, also wir haben bereits natürlich Software getestet, ob das funktioniert. Ich meine dann wirklich bei unseren Kunden testen lassen in Operations. Das ist ein anderes Ding als ob das Tool funktioniert. So ein Rollout Field Test sozusagen, der dann bei einem Operator bei einem Back Customer. Ja, wir analysieren dann auch, wir haben die Möglichkeit auch innerhalb dem Tool zu analysieren, was der Kunde verwendet, wie oft, wo er anfängt und so weiter. Wir können über diese Informationen auch wissen, welche Teile des Produktes wir weiter entwickeln möchten oder welche Teile vielleicht gar nicht verwendet werden. Das sieht man immer und da sieht man, dass man mit Technologie jetzt so viel machen kann, die optimieren der produkte auf eine ja also diese analyse was man optimieren sollte und so weiter wie sind zum beispiel ist es möglich um ein symbol das wir verwenden tool mal zu ändern und dann vier unterschiedliche symboler mal zu testen und wo man dann am ersten klickt was welches symbol am besten funktioniert sagt okay von der usability dann sozusagen. Ja. Wenn du sagst, ihr testet das jetzt gerade im Markt und rollt das aus, wie gesagt ihr seid ja schon ein paar Tage länger als Unternehmen da und deutlich länger als das Produkt. Habt ihr vielleicht schon so was im schon sowas im Hinterkopf wie Marktplatzfunktionen. Ich habe jetzt mir gemerkt, es ist ein großer Datenhub, wo viele unterschiedliche Informationen reinlaufen können. Ich kann meine Assets darin anlegen. Ich habe meine Wetterberichtsdaten darin. Es gibt aber viele unterschiedliche Datenlieferanten. Es gibt vielleicht auch vor Ort ansässige andere Prognosewerte, die ich da rein füttern kann, die vielleicht assetabhängig sind und wo mir andere Dienstleister Daten erzeugen und erheben und die mir zur Verfügung stellen und die in dem Zusammenhang wichtig für mich sind. Kann man das einfach einbringen als Kunde? Kann man sagen ich habe hier noch zwei, drei Datenlieferanten, die will ich mit in dem Dashboard sehen? Ja, wir sind da offen. Ich meine auch mit diesem das Phänomen Waldbrände zum Beispiel haben wir vor anderthalb Jahren angefangen um Daten zu suchen. Wir haben auch unsere Kunden gefragt, ob die bereits Daten haben, verwenden und so weiter. Im Endeffekt haben wir ein eigenes Modell gebaut dazu, aber ja wir sind da offen und ich sage auch immer bei diesen Entwicklungen, man sieht es kommen immer mehr wertvolle Daten verfügbar, auch bei unseren Kunden, die gut speichern, damit die auch richtig organisieren und so weiter. Also wenn es da Dateien gibt, die für eine bessere Lösung sorgen kann, sind wir offen dafür. Ja sicher. Und das ist mir meine persönliche Erfahrung. Also als ich vor 20 Jahren angefangen habe, haben wir nie geträumt über solche Lösungen die wir jetzt bauen. Und ein Grund dafür war, dass die Grundlage, die Datei eigentlich nicht verfügbar war. Auf diese Weise wie jetzt. Es kommt so viel Datei verfügbar, es wird auch immer mehr gemessen. Also bei Windparks zum Beispiel, nur als Beispiel, da wurde auch gemessen, aber es wurde nicht sofort gespeichert organisiert dass man es verfügbar hat jetzt ist es innerhalb von 15 minuten verfügbar am anfang musste man dort vor ort gehen und die datei mal rausholen einmal in monat oder so ja das war mit dem gerand und da sieht man dass man wirklich immer mehr datei verfügbar kommt auch mit mit wetter beobachtung sieht man, dass diese Wetterstationen immer mehr Messungen machen. Die Frage ist, wie gut. Und das ist auch eine Erfahrung. Und wir wissen das zum Beispiel mit Strahlung. Zuvor gingen mal Personen raus und die haben sich so angeguckt, wie viel Bewölkung es gab. Und die haben dann um sich herum geschaut und sahen es war zwei achter bewirkung jetzt gibt es ein automat und diese automat guck nach oben nicht unsicherung nur nach oben und sind ein wolke oder sind kein wog und sagt es ist nur es ist clear sky es kann aber sein dass es 48 bewirkung gibt wenn man um sich herum schauen und das ist auch ein ding dass wir mit immer mehr verfügbaren Dateien wissen, wie man diese Datei bewerten muss. Was man daraus als Schlussfolgerung ziehen kann. Wie das wirklich funktioniert mit dieser Messung. Wenn man das nicht weiß, macht man im Grunde genommen möglicherweise einen Fehler bei der Anwendung. Und dann fehlt die Endlösung. Lösung. Da gibt es dann also wirklich diese Kern- und deswegen bin ich auch, wir sind offen, sage ich, für Daten immer, aber man muss wirklich sich gut anschauen, wie man Daten verwenden kann. Das ist keine straightforward exercise auf Englisch gesagt. Ja, aber wenn ich jetzt als regionaler Energieversorger meine Assets habe und zu meinen Aufgaben in der Region gehört unter Umständen auch der Betrieb eines Lorawan-Netzes und der Bereitstellung dieser Daten, die darüber sozusagen zusammengetragen werden. Das können regionale Temperaturmessungen sein oder auch Windmessungen oder ganz andere Dinge. Dann ist ja unter Umständen das auch sogar so, dass da drin schon Daten wohnen, die ich sinnvoll für mein RISC-Dashboard gebrauchen kann. Kann man das in einem gemeinsamen Projekt wie auch immer auch analysieren und gucken, wie man die Daten sinnvoll einbringt? Also seid ihr für solche Projekte, kann man das dieses Consultancy sozusagen von euch einkaufen? Ja, ich muss sagen, dass wir eigentlich das, wir bauen es so, dass wir das vermeiden. Ja okay. Das es nicht notwendig ist um solche vergleiche zu machen. So bauen wir es. Wir kennen diese thematik und wenn es da riesen unterschiede gibt kann man immer eine einmalige analyse machen. Das machen wir das ist auch möglich innerhalb von unserem vorhersagesystem. Dass wir solche analysen dann die schlussfolgerung in dem vorhersagesystem verarbeiten, damit die Vorhersage dann für diese Stelle gut angepasst worden ist. Wir möchten das aber eigentlich so viel wie möglich auf allgemeine Datei bauen, dass das eigentlich schon vielleicht nicht 100 Prozent, aber ich sag mal 99 Prozent richtig funktioniert. Also und ich muss auch ehrlich sagen, wenn man solche ganz spezifische Messungen hat, gibt es meistens auch eine ganz spezielle Umgebung. Ich sage auch immer, wenn ich Messungen im Hintergarten habe, ist das ganz gut für meinen Hintergarten, aber vielleicht nicht für meinen Nachbarn. Ja, sehr speziell dann, auf den eigenen Anwendungscase. Und wenn dann bei uns die Hintergarten sich auf eine Weise verhalten zum Allgemeinwetter in der Umgebung, wird unser Modell das anerkennen und dafür korrigieren können. Ja mir ging es in der Frage auch eher darum, wir haben jetzt herausgearbeitet, dass ihr auf der einen Seite etwas generisches liefern könnt, was schnell zu implementieren ist, wo man schnellen Nutzen hat und damit auch eine Menge Aufgaben automatisiert, verschlankt, eine bessere Qualität erzielt. Oft ist es ja so, dass ein Kunde das auch durchaus wertschätzt und sagt, oh wie cool, dann brauchen wir nicht, wir müssen das Rad nicht neu erfinden, wir müssen nicht alles irgendwie sehr kompliziert uns erst erarbeiten, sondern wir können auf einen Standard aufsetzen und damit schnell Ergebnisse erzeugen. Das ist ein hoher Wert. Wenn ich dann aber in so einer speziellen Situation bin, irgendwann bin ich mit dem Tool sicher und habe mich da richtig eingefuchst. Dann kann es vielleicht sein, dass ich auf die Idee komme, auch die komplizierteren Teile meiner Assets vielleicht auf eine besondere Art zu messen oder bestimmte Sensoren. Oder vielleicht sogar etwas Neues zu bedenken, das noch besser ist. Das passiert bei unseren Kunden. Wenn wir jetzt anfangen mit einem Neuprodukt, das ist wirklich ein Neuprodukt, eine Innovation in dem Markt. Ich bin auch der Meinung, dass wir nicht genau wissen, was noch alles kommt. Wir haben eine Roadmap, die wir auf Feedback von unseren Kunden bestimmen, was wir als nächstes entwickeln möchten. Also Waldbrenner zum Beispiel war ganz hoch auf der Liste. Das sieht man auch immer, wenn die dann öfter mal passieren. Man sieht, dass es trocken wird. Da wird überberichtet im Fernsehen und so weiter und da kommt es hoch auf der Liste. Vor zwei Jahren war es über Schwämmerl. In Deutschland. Wirklich ein Phänomen gehabt damals. Das war wirklich peinlich an dem moment also dann möchte man auch dafür eine lösung ja das nächste wird noch kommen wir wissen es noch nicht aber wenn und auch diese erfahrung sagt mal mit solcher tools das ist auch meine eigene erfahrung wenn man damit praktik arbeitet dann findet man erst was man wirklich braucht oder es funktioniert oder man sagt ich möchte gerne das noch hinzu haben oder das auch hinzu und wir möchten eigentlich einfach anfangen und das sieht man eigentlich auch in dem auftritt dass das wirklich einfach aussieht denn wir möchten das nicht zu kompliziert machen denn das wetter interpretieren und all diese thematik mit assets und thresholds und das ist schon eine menge die man aneinanderknüpfen möchte. Aber ich bin auch davon überzeugt, dass wir lernen werden von unseren Kunden, was die nächste Entwicklung sein soll und dass man auch Risikeneinschätzungen verbessern kann und so weiter. Das wird kommen. Das wird kommen. Wenn ihr jetzt mit so einem frischen Produkt das schon Nutzen bringt, im Markt seid und auch lernen wollt, dann lernt ihr natürlich besser, wenn auch mehr Leute das benutzen. Und wenn ich jetzt, also in meinem Kopf ist jetzt ein Bild entstanden über ein Produkt, das irgendwie schon eine hohe Reife hat und einsatzsinnvoll ist. Wie muss ein Kunde jetzt beschaffen sein oder wenn du dir jetzt wünschen könntest wer als nächstes an deine Tür klopft und sagt Willi ich möchte das jetzt benutzen, das Unternehmen aufgestellt sein und an wen wendet sich jetzt so ganz konkret eure Leistung? Die Frage habe ich nicht richtig verstanden. Ja da war auch eine kurze Unterbrechung. Dein Wunschkunde jetzt, also wenn jetzt einer bei dir an die Tür klopft, wer ist das? Wunschkunde? Ja, ich kann sagen derjenige, der am größten ist. Aber am liebsten hätten wir einen, der es wirklich verwendet und wirklich Feedback geben wird und neue Ideen hat. Wir haben auch bei dieser Suche nach Innovationspartner darauf geachtet, Die müssen auch darüber nachdenken, auf eine gewisse Weise, welche Möglichkeiten es in Zukunft für das Unternehmen geben sollte. Diese Suche haben wir zusammen gemacht. Das ist ein Prozess, das ist nicht so, dass man sich einmal zusammensetzt und dann anfängt. Also das ist, wir haben einen ersten Auftritt, wir bedenken was, dann denkt der Kunde, ich möchte trotzdem, ich möchte vielleicht eine Freileitung reinbringen. Ich möchte gerne wissen, also eine Freileitung kann 100 Kilometer länger haben. Also muss ich jetzt eine Warnung haben, wenn nur ein Punkt betroffen ist oder über 60 Prozent der Freileitung oder wie sieht es aus. Also das Realisieren was man eigentlich macht, das passiert öfter auch erst wenn man damit anfängt mit dem Tool zu arbeiten. Also jemand der wirklich aktiv Nutzen sucht und mit euch im Dialog das Produkt auch weiter küschen kann. Ja und das heißt, dass man auch mal akzeptiert, dass es falsch gehen kann. Dann versucht es zu verbessern. Ja und vielleicht eine andere Lösung. Also wir haben auch wirklich, also wir haben zuerst mal geredet mit unseren Innovationspartner über Themen, die wir lösen möchten. Dann haben wir drei vier lösungen präsentiert wie man das machen kann und die haben dann gesagt diese und diese möchten wir vielleicht weiter darüber reden und dann jetzt sind wir dabei dass wir etwas gebaut haben aber also wir haben uns für gewisse themen für eine lösung haben wir gebaut und jetzt Und jetzt fängt man an das zu testen, ob das wirklich auch so funktioniert. Und mit Neuprodukte ist es so, ja das muss man erst erfahren. Das muss man wirklich erst erfahren. Also ihr seid schon auf einem, wie man das heute auch macht, auf einem iterativen Weg und entwickelt agil weiter nach Kundenfeedback und nach Erfahrungswerten, die jetzt kommen. Ja. Und persönlich gesagt, hat Vorteile ist, dass man auch auf dem Weg zur Endlösung, es gibt eigentlich nie ein Endprodukt, man bleibt ständig dabei sich zu verbessern. Und das ist natürlich was wir sehen, deswegen haben wir auch gesagt, wir möchten einen Auftrieb bauen, das das Minimum kann und danach weiter aufgrund von Feedback. Denn sonst würde das Projekt sehr lange dauern. Dann bringt man etwas, das völlig ausgedacht ist, aber von uns. Und dann fängt man an zu testen und muss man vielleicht die Hälfte weg machen. So sieht es wirklich aus in der Erfahrung. Ich muss ehrlich sagen, dass wir auch, wir bauen das Stormreach-Dashboard jetzt für Energieversorger, aber man kann sich natürlich vorstellen, dass diese Funktionalität auch für Lufthäfen funktioniert, auch für andere Bereiche funktioniert. Und wir wissen das schon, wir haben die auch schon bestimmt und wir werden auch das Tool also in Zukunft weiter an andere Segmente bringen. Ja, das ist ja durchaus sinnvoll, weil es am Ende auch im Skaleneffekt sowohl auf der Erlösseite als auch auf der Sponsorenseite für einzelne Funktionen einen richtig großen Nutzen hat. Ja, man sieht aber auch, dass in anderen Segmente der Welt die Wetterereignisse immer stärker werden und größere Folgen haben und besser verfolgt werden und so weiter und so weiter. Das wird immer deutlicher eigentlich, was das Wetter überall macht. Damit man mehrere Möglichkeiten hat, um Sachen zu beheben, dann nützt es sich eigentlich, um da Tools zu entwickeln. Was für ein Preismodell verkauft ihr das? Ist das eine Software as a Service? Ja, Software as a Service. Wir machen da eine Bepreisung, die hat mit dem Mehrwert für unsere Kunden zu tun. Das heißt also, hat auch mit Kundengröße zu tun, hat auch mit der Anzahl von Kunden, die unsere Kunden haben zu tun. Denn wenn man mehrere Kunden betreut, hat man auch einen größeren Mehrwert aus dem Tool. Also da machen wir uns einen einen schlauen Verpreisung auf diese Weise. Okay, habt ihr eine gute Möglichkeit gefunden da sowohl so ein Robin Hood Faktor dran zu haben als auch einfach diese den Nutzen sozusagen auch. Ja es bringt ein Incentive an beiden Seiten kann ich sagen aus Erfahrung. Das heißt, dass es für unsere Kunden eine Logik entsteht aber auch für uns ein Incentive um ständig zu verbessern. Und ich meine, die Bepreisung ist nicht unwichtig, aber auf der anderen Seite, wenn man sieht, wie wichtig die Entscheidungen sind, die unsere Kunden treffen, dann ist die Bepreisung eigentlich nicht so hoch. Das ist der Sinn des Nutzens am Ende. Wenn der Nutzen am Ende auch so gut ist, dass die Bezahlung dafür im Vermeiden von Schäden untergeht, dann ist das alles richtig. Ja und ich muss ehrlich sagen, dass es viel wichtiger ist, dass so ein Tool gut funktioniert für sein Unternehmen, dass man diese Entscheidung trifft, ob das gut funktioniert und alles. Das ist viel wichtiger als die Bepreisung im Endeffekt. Und das ist auch so bei unseren Kunden, wenn die sich einmal eine Lösung ausgewählt haben, die können nicht jeden Monat mal auf ein anderes Tool gehen. Das ist in Operations, das dauert länger, das muss man längere Periode testen und dann bringt man es in diese Operations rein. Da möchte man auch wirklich auf die Nummer sicher gehen, dass das auch für längere Periode so stabil funktioniert. Ja cool. Willi, wenn wir jetzt nichts total wesentliches vergessen haben, glaube ich, dann haben wir einmal so einen umfassenden Blick, soweit man das akustisch machen kann auf euer Tool. Ich würde mich sehr freuen, noch ein paar Screenshots in den Podcast einbauen zu können. Die würde ich dann auch mit verlinken in die Show Notes. Und natürlich kommt dann dein Link im Profil dazu. Das ist dann auch wieder der Aufruf an alle, die zuhören. Also vielen Dank, dass ihr da seid und dass ihr zugehört habt. Und Willi wird sich freuen, wenn ihr direkt Kontakt aufnehmt. Das Profil ist in den Show Notes verlinkt und stürmt ihn einfach mit Anfragen. Ich glaube, er hat genug Antworten für euch. Dann würde ich mich freuen, wir haben zwar noch ein halbes Jahr hin, aber im Januar haben wir unseren Startwerke Impact Day hier wieder. Im Januar findet er statt. Diesmal auch mit einem eigenen Expo-Bereich. Da freue ich mich auch, wenn ihr Zeit und Lust habt, dazu zu kommen. Ja, wir haben tatsächlich Interesse, uns da zu beteiligen. Vielen Dank, Willi. Dir noch einen hervorragenden, schönen Sommer und bis bald. Ich hoffe nicht zu warm. Du bist der Wetterprognose, also du wirst es vor mir wissen, wie warm es ist. Alles klar, danke dir Willi. Ciao. Okay, danke.

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