Vor 20 Jahren begann die EU-Osterweiterung. Die Angst war groß vor einer „Einwanderung in die Sozialsysteme“. Heute zeigt sich: Millionen von EU-Beschäftigten leben und arbeiten inzwischen in Deutschland, vor allem aus Polen, Rumänien und Bulgarien. Der Gewinn für den Sozialstaat ist enorm und viel größer als die Probleme, sagt der Wirtschaftsforscher Herbert Brücker. Ein Podcast zum Jubiläum

Vor 20 Jahren begann die EU-Osterweiterung. Die Angst war groß vor einer „Einwanderung in die Sozialsysteme“. Heute zeigt sich:  Der Gewinn für den Sozialstaat ist enorm und viel größer als die Probleme, sagt der Wirtschaftsforscher Herbert Brücker in unserer neuen Folge. Millionen von EU-Beschäftigten leben und arbeiten inzwischen in Deutschland, vor allem aus Polen, Rumänien und Bulgarien. Ein Podcast zum Jubiläum

Die EU-Osterweiterung ist ein "Erfolgsfall“ der Migration. Anderthalb Millionen Beschäftigte hätten sich inzwischen gut integriert.  "Wir verdanken ihnen den Boom der letzten Jahre", so Brücker. Und ein Drittel unseres Wirtschaftswachstums. In der sechsten Folge unseres Pocasts "Einwanderungsland" erklärt der Ökonom Brücker, was das mit dem Ausbau seines Dachs zu tun hat. Und warum es gut ist, dass die meisten Ängste unnötig waren. Die Erweiterung könne jetzt zu einer "Blaupause" für die zukünftige Migration von außerhalb der EU werden.

Mehr zur Folge (mit Links und Quellen): https://mediendienst-integration.de/artikel/gluecksfall-offene-grenzen.html
Mehr Zahlen: https://mediendienst-integration.de/artikel/20-jahre-eu-osterweiterung.html