Kennst du den Unterschied zwischen Gefühlen und Emotionen? Es ist wichtig ihn zu kennen, weil das unsere Frequenz beeinflusst.

Kennst du den Unterschied zwischen Gefühlen und Emotionen?

Gefühle entstehen, ohne dass du sie kontrollieren kannst. Einfach so, aus dem Moment heraus. Sie sind unser inneres Navigationssystem. Jeder Mensch empfindet eine Palette an Gefühlen und kann sie fast immer mit denselben Eigenschaften beschreiben. Natürlich immer mit einer subjektiven Beschreibung.

Emotionen sind Gefühle in Aktion.

Sie sind die Reaktion auf ein Gefühl. Sie sind gelebte Gefühle.

Sie können von Mensch zu Mensch komplett unterschiedlich sein.

Doch wie kommen wir zu unseren eigenen Emotionen. Wo kommt der Unterschied her?

Emotionen entstehen meist aus Gewohnheiten. Du hast es dir irgendwo abgeschaut oder aus eigener Erfahrung gelernt. In der Psychologie gibt es eine Erklärung, neben viele anderen, dafür auf die ich kurz eingehen möchte. Sie nennt sich positive Verstärkung. Was für dich als Kind gut funktioniert hat, hast du als Muster implementiert und beibehalten. Und auch alle weiteren guten Erfahrungen hast du als Muster abgespeichert.

Doch später wurden wir dann dazu erzogen, nicht zu weinen. Von daher unterdrückst du eventuell deine Emotion und noch schlimmer dein Gefühl.

Gute Nachricht: Gewohnheiten kannst du ändern. Und es macht sogar auf verschiedenen Ebenen absolut Sinn dies zu tun.

Denn wenn du nach den hermetischen Gesetzen, den allgegenwärtigen Gesetzen des Universums leben und handeln möchtest, lernst du auf deine Gedanken, Worte und Handlungen zu achten. Alle haben Einfluss auf deine Energie und was du mit deiner Energie in dein Leben ziehst. 

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