Jeder hat sich schon mal ein Freebie heruntergeladen oder sogar schon mal selbst eins angeboten. Ich auch. Ich liebe es so gar meinen Content teilweise for free anzubieten. Und das sollte auch immer deine Intention sein, dass du Wissen mit viel Liebe teilst, weil dich deine potenziellen Kunden dann besser kennenlernen können. Doch heute erkläre ich dir, warum ein Freebie allein nicht reicht, um dein Unternehmen erfolgreich zu machen.

 

Im klassischen Sinne sind Freebies ja kostenlose Produkte, Dienstleistungen oder Inhalte, die von Unternehmen oder Einzelpersonen angeboten werden, um Kunden anzulocken oder ihre Bekanntheit zu steigern.

So die Theorie. Doch viele verstehen Freebies tatsächlich auch nur als das und erzeugen jede Woche wieder eins, um einen neuen kostenfreien Aufhänger zu haben.

Doch es sollte tatsächlich nur ein Element in deinem Marketing sein und sehr schnell zu deiner Produkttreppe führen und somit auf weiterführenden Mehrwert.

z.B. zu einem Tiny Offer, dann zu einem Produkt, was noch etwas teurer ist und so weiter.

Also zu einer klassischen Produkttreppe.

Was aber häufig passiert, sind Produktpaletten, die sich um das kostenfreie Freebie herum entwickelt wurden und kaum ordentliche Einnahmen ermöglichen.

Das ist und bleibt eine Mangelenergie und wird auch eine solche Energie anziehen.

Unternehmertum heißt mutig zu sein und sich von den anfänglich kleinen Preisen weiterzuentwickeln hin zu höherpreisigen Produkten und Leistungen am besten zu Leistungspaketen.

Doch was stoppt viele Unternehmer?

Es sind ihre eigenen Glaubenssätze:

nicht gut genug zu sein, größere Produkte anzubieten

nicht genug Wissen zu haben, um mehr Geld dafür zu verlangen

oder das generelle Geldverständnis

Dabei ist die Produkttreppe ein logischer unternehmerischer Schritt, der an jeder Stelle deines Unternehmens gerechtfertigt ist.

Wenn du dir unsicher darin bist, kannst du deine ehemaligen Kunden zu Produktweiterentwicklungen befragen oder mit Testkunden neue Produkte einmal durchspielen und optimieren.

Auf jeden Fall solltest du immer an deinen Leistungen feilen, um sie immer größer werden zu lassen. Vielleicht sogar so groß, dass du dir externe Hilfe zur Umsetzung holst und dann gar nicht mehr alles selber machen musst.

Also durchbrich ab jetzt mal diese niedrige Energie von nur Freebies und trau dich jetzt den nächsten Schritt.

Überleg dir doch als nächstes Mal, was dein Freebie noch enthalten könnte, dass du es als Tiny Offer verwenden könntest.

Braucht dein PDF vielleicht mal einen Workshop, in dem du die Freebie Inhalte nicht nur theoretisch, sondern praktisch mit deinen Interessenten durchgehst und so die Menschen ins Tun bringst.

Oder braucht dein kostenfreier Workshop vielleicht noch eine Übungsreihe, die die Teilnehmer dann nach dem Workshop ins Handeln bringen.

Es gibt so viele Möglichkeiten und Kombinationen. Da darfst du sehr kreativ sein.

Wichtig ist, dass du immer in deinem Herzen bleibst. Damit dienst du deinen Lieblingskunden am meisten.

Ich hoffe, ich konnte dir einen wertvollen Impuls für die Woche geben und freue mich auf dein Feedback.

Deine Katharina von Erfolgsraum.

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Viel Spaß beim Reinhören. 

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