In der ersten Folge von „Hörl – Ein Mann, ein Wort“ spricht Franz Hörl offen über seinen Werdegang vom Hotelier zum Politiker. Er erzählt, wie der frühe Tod seines Vaters sein Leben verändert hat, warum der Tourismus das Rückgrat der Tiroler Wirtschaft ist und warum Klartext in der Politik oft wichtiger ist als Diplomatie. Hörl gibt spannende Einblicke in die Herausforderungen der Tourismusbranche, die politische Landschaft Österreichs und seine ganz persönliche Haltung zu Führung und Verantwortung.

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In der ersten Folge von „Hörl – Ein Mann, ein Wort“ gibt Franz Hörl einen ehrlichen und persönlichen Einblick in seinen Werdegang und seine politischen Überzeugungen. Vom plötzlichen Verlust seines Vaters, der ihn mit 21 Jahren zum Unternehmer machte, bis hin zu seinem Engagement für die Seilbahnwirtschaft und den Tourismus – Hörl erzählt, wie er Verantwortung übernommen und die wirtschaftliche Entwicklung seiner Heimat maßgeblich geprägt hat.

Er spricht über die Herausforderungen des Tourismus, die Bedeutung von Zusammenhalt in kleinen Gemeinden und seine Rolle als Abgeordneter zum Nationalrat. Offen und ohne diplomatische Zurückhaltung äußert sich Hörl zu politischen Fehlentwicklungen und gibt einen klaren Ausblick darauf, welche Maßnahmen notwendig sind, um den Wohlstand in Österreich zu sichern.

Besonders spannend sind Hörls Einblicke in die wirtschaftlichen und politischen Hintergründe der Tourismusbranche sowie seine unverblümten Meinungen zu aktuellen politischen Entwicklungen – von der Regierungsbildung bis hin zur Arbeitsmarktpolitik. Eine Folge voller ehrlicher Worte, klarer Ansichten und politischer Weitsicht.

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