Gartencoach - Der Gartendesign Podcast

Jessica Tag

Der zauberhafte Cottage Garten!

08.10.2025 37 min

Zusammenfassung & Show Notes

Moin Moin aus dem schönen Hamburg. Der englische Cottage Garten Stil! Ungezwungen und einfach nur wunderschön! Von Rosen, Clematis, Primeln und Veilchen!
Viel Spaß beim Zuhören! Deine Jessica.
 

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Alles Gute für Deinen Garten!


Pflanzen in dieser Folge
Primeln und Veilchen  Ringelblume und verschiedene Kräuter
Pfingstrosen, Schafgarbe oder Rittersporn 
Rosa Gallica 'Officinalis' 
Rose du Roi und Madame Boll  sowie die Damaszener-Rose
Europäische Geißblatt (Lonicera periclymenum) und  (Clematis vitalba

 

Transkript

Gartencode der Garten-Design-Podcast So geht Gartendesign Moin, Moin aus dem schönen Hamburg. Ich bin durch meine Podcastliste durchgegangen und habe festgestellt. Ich habe schon relativ lange keinen Garten-Steel mehr beschrieben. Ich denke, es wird bei "Wiederzeit" heute wird es bunt und charmant. Wir reden über den englischen Cottage-Garden. Nicht zu verwechseln mit unserem Bauerngarten, über den habe ich schon eine Podcast-Folge gemacht, würde doch gerne mal rein. Der englische Cottage-Garden Wie kannst du dir diesen hübschen kleinen Garten vorstellen? Ein kleines englisches Cottage. Eine kleine Hütte, davor eine Mauer aus Feldstein. Ein niedriges Holztor lässt dich in den kleinen Garten eintreten. Überall üppige Blumenbeete, ein Hauch von Romantik. Kletterrosen suchen sich ihren Weg entlang der Schattas, der Fensterläden, bis hinauf auf das Dach eine Vielzahl von Blüten in zarten Farben. Aber auch Erdbeeren, aromatische Kräuter, Gemüse. Du entdeckst kleine Details, während du auf den schmalen Klinkerweg gehts In Richtung des Cottage gehst. Eine kleine Bank aus Metall, läd´dich ein, hier unter einer Pergola Platz zunehmen, Blütensträucher, Beerensträucher, Obstbäume. Du findest hier eine bunte, vielfältige Mischung aus Nutz und Zierpflanzen. Aber auch ein Zaun siehst du und dort eine kleine Hecke. Andere Details, fallen dir ins Auge. Da eine Wasserschale, halb versteckt von den breiten Blätter in der Funkie. Du bückst dich, flückst dir eine Erdbeere, saftig rot, verströmt sie den typischen Erdbeerduft. Schrupps in dem Mund schmeckt so gut. War das jetzt genug Zucker? War das genug romantig bei der Beschreibung des Cottagegarten? Der eigentliche Cottagegarten. Der Ursprungsgarten. Der war gar nicht so romantisch, so verspielt. Dazu in dieser Folge mehr. Ja, ein Cottagegarten ist perfekt für alle, die es üppig und verspielt mögen. Natürlichkeit, eine idyllische Gestaltung, ein Hauch Romantig darf nicht fehlen. Was noch? Ein Gartenstil, den eigentlich ja jeder für sich anwenden kann. Bei einem Cottagegarten brauchst du keine Wasserwage, keine ausgetüftelten Pflanzpläne, keine abgestimmten Materialisten, nicht viel Platz. Am schönsten sieht es aus, wenn du tatsächlich alles selber machst. Let's go, der englische Cottagegarten. Vielleicht dein zukünftiger Gartenstil. Bevor wir einsteigen, Definition. Was ist ein Cottage? Nun, in England ist das ein gebräuchlicher Überbegriff für alte, zumeist, kleine Häuser. Die kannst du draußen auf dem Land finden. Ganz charakteristisch für Cottage, Strohdächer, Schieferdächer, Holztüren, Holz, Fensterrahmen, Fachwerk, Natursteinmauern. Typische Merkmale für das Innere eines Cottage, niedrige Decken, freiliegende Deckenbalken, Holzfußböden, offene Kamine. Dem Cottage ist typischerweise ein Cottagegarten angeschlossen, also ein kleiner Garten. Ein kleiner Garten an diesen kleinen Haus. Ursprünglich wurden diese Cottages von Pächtern, einfachen Bauern, Fischern mit ihrem Familien bewohnt. Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts hatten diese Häuser. weder Strom noch fließendes Wasser. Die haben ihre geschichtlichen Wurzeln im Mittelalter. Zu dieser Zeit war jedes Stückchen Land absolut notwendig, um die Menschen zu ernähren. So wurde der Garten hinter dem Cottage, dem kleinen Häuser in der Landarbeiter, genutzt um Gemüse, Obst und Kräuter anzupflanzen und es sollte möglichst hoher Ertrag damit erwirtschaftet werden. Also pröffte man diese Gärten ordentlich voll. Ein kleiner Nebeneffekt dieser Pflanzmethode war, dass die Gärten wild und für uns romantisch aussehen. Also nimmt er schon mal mit, vollpröffen, ein Merkmal des Cottagegartenstils. So und an dieser Stelle fragst du mich, Jessica, romantisch, wie erzeugig den Romantik im Garten. Nun Romantik entsteht, wenn du nicht alles auf den ersten Blick siehst. Das Verborgen, das, was du entdecken kannst. Ich hab dazu auch schon mal einen ganzen Podcast gemacht, hör da doch gerne nochmal rein. Das Thema passt richtig gut zum Cottagegartenstil. Kannst du prima miteinander kombinieren! So, da diese Gärten nun vorrangig der Ernährung dienten, spielten Blumen in dem ursprünglichen Gärten eine wirklich nur untergeordnete Rolle. Die wurden hier und da zwischen Gemüse gepflanzt, um das Unkraut zu unterdrücken und um Insekten zur Bestäubung der Gemüsepflanzen anzulocken. Das war der Ausgangsgarten. Daraus entwickelte sich damit der Zeit, das, was wir heute als Cottagegarten kennen. Was macht in diesem Gartenstil aus? Ein Cottagegarten ist ein Bauerngarten, der ganz besonderen Art. Du könntest diesen Gartenstil als kontrollierten, wilden Gartenstil beschreiben. Also ein Cottagegarten ist eine Mischung aus einem Nutzgarten, also der Anbau von Obst und Gemüse und zierenden Garten, also Blumen und Co. wobei definitiv, Rosen nicht fehlen dürfen. All das ganz zwanglos gestaltet, also genau das Gegenteil vom formalen Garten. Hier darf alles so wachsen wie du es magst und wie es sich auch von selber aussieht. Wichtig dabei, wir hatten es ganz am Anfang, ein Cottagegarten ist alles dicht. Bepflanzt, du kannst tatsächlich nirgendwo Erde sehen. Trotz ihres Aussehens gibt es gewisse Gestaltungsregeln, gewisse Formen, die gehören einfach in den Cottagegarten rein, praktisch funktionierende Wege, Einfriedungen, Hecken, Zäune. So in diese ganze Pflanzenvielfalt, die wird dann noch mit klassischen Materialien ergänzt. Also Klinkersteine, Möbel aus altem Holz, geschwungene Metall-Elemente, Holzzäune, Deko im Shabby Schick-Style. Apropos Shabby Schick, dieser Stil der entstand nicht etwa mit den Cottagegarten, nein, der ist tatsächlich noch gar nicht so alt, in den 1980er Jahren wurde der in Großbritannien in Anlehnung, an die Einrichtung großer alter Landsitze, wurde der kam der auf. Eine Gegenbewegung zu der Neigung der oberen Klassen sich kostspielige Innenausstattungen im wiktorianischen Stil anzuschaffen. Und der Einrichtungsstil Shabby Schick hat sich dann von einer alternativen Gegenbewegung zu einem richtigen Trend entwickelt. So in unserem Cottagegarten, da hast du diese Kombi aus Pflanzenvielfalt mit den klassischen Materialien. Diese Kombi macht diesen Gartenstil im Grunde genommen für jeden geeignet. Es bedarf hier keiner Regeln, keine Designansprüche oder, muss die auch nicht mit Sichtachsen arbeiten, ausgetüftete Pflanzpläne, die sind hier auch nicht notwendig. Profi-Anfänger Cottagegarten kann jeder, der Cottagegarten, besticht durch Carme! Der Ursprung dieses Stils beruht ja auf der Landbevölkerung, nicht durch formale Struktur, durch Erhabenheit. Diese Cottagegarten waren immer Wohnliche, aber auch funktionale Garten verbunden mit den kleinen alten Häusern. So keine gute Potcastfolge ohne nicht einen Zeitensprung zurück, die Wiege der Cottagegarten liegt in England, wo englische Landarbeiter, die Gärten, rund um ihre kleinen Häuschen, für den anbau genutztem, für Obst und Gemüse. Das war eine ganz praktische Notwendigkeit. Dabei hatten sie immer einige Mischtenutzung. Es gab eine Kombination von Nutz- und Zierpflanzen. Manch einer hielt zusätzlich tatsächlich auch ein paar Tiere in seinem Cottagegarten. Es gab Kräuter für medizinische Zwecke und zum Kochen, Obst und Gemüse für die Selbstversorgung. So und dieser typische wilde Look des Cottagegarten entstand nicht aus es tätischen Überlegungen, sondern hatte ganz praktische Gründe. Die hatten ja nur eine ganz kleine Fläche, deswegen wurde das, was sie hatten, dicht, bepflanzt. Bedingt durch diese ja wenige Fläche wurde da einfach bepflanzt, wo gerade was frei war, es gab keine formale Gartenplanung. Das ist übrigens ein weiterer Aspekt des Cottagegarten-Stils. Dort, wo was frei war, da wurde was geplant, es gibt also eine gewisse Willkürlichkeit. So und die Blumen, die wir heute mit dem Cottagegarten verbinden, diese öppige Vielfalt vom Blumen. Diese Menge an Blumen, die kam tatsächlich erst nach und nach und wurde auch erst später dominanter für den Cottagegarten. Der traditionelle Garten war umzeugt. Durch das Tor trat man ein und vielleicht gab es über den Tore, über den Türchen, einen Rosenbogen. Zu den ersten Blumen, die in diesen früherem Garten üblich waren, gehörten traditionell Blumen wie Primeln, Veilchen. Auch Blumen für den Hausgebrauch, also Ringelblumen, verschiedene Kräuter. Aber natürlich Rosen, die dürften auch nicht fehlen, genauso wie einfache Blumen, wie Gänseblümliche, die kleinen Belles. Reisen wir weiter in der Zeit. Der ursprüngliche aus der Not geborene Gartenstil des Cottagegarten wurde später von der gehobenen Gesellschaft romantisiert, kann man sagen. Vielleicht auch als Gegenbewegung zu den formalen, viktorianischen Garten wieder entdeckt. So wurden diese ja ursprünglich Bauerngarten im späteren 19. Jahrhundert neu interpretiert. So springen wir mal nach England, 19. Jahrhundert, wo springen wir hin in eine Bewegung, Alts & Craft. Movement, eins zu eins übersetzt, Bewegung der Künste und der Handwerke. Vertreter dieser Strömung legten großen Wert auf die Freude an der Handarbeit. Auf natürliche Schönheit des Materials, ganz klar, in einem Zeitalter der Maschinellen Entwicklung, der Maschinellen Produktion, wollten sie eine Rückbesinnung auf das Handwerk. Die Alts & Craft-Bewegung entstand aus dem Versuch, Design, Dekoration in der Mitte des 19. Jahrhunderts in England zu reformieren, eine Reaktion auf die wachsene Industrialisierung. Mitten in der Industrialisierung, wo der Wunsch nach Natürlichkeit, nach Natur, nach Land, nach einfachem groß war, da passt das vermeintliche Bild des Cottagegarten. Total gut rein. Dieser funktionale Garten wurde neu interpretiert. Ist der klassische Garten ja noch dem Cottage zugeordnet? Entstanden dieser Zeit viele Gärten im Cottage, Stil, um Häuser oder sogar um Anwesen. Größere Garten anlagen mit einzelnen Garten Zimmern. Die Gestaltung des Bauangartens basiert ja mehr auf Prinzipien als auf Formeln. Er hat ja diese scheinbar lässige Mischung aus Blumenkräutern und Gemüse. In diesen neu interpretierten Cottagegarten. Da wurden auch andere Pflanzen verwendet. Die Optik und die Natürlichkeit wurde wichtiger als der reine Anbau von Nahrungsmitteln. Was aber wurde nicht verändert, die Kombination der Pflanzen und das jeder Quadratzentimeter bepflanzt wurde. Eine Grundam der Gartengestaltung war ebenfalls vertretere in dieser Strömung an ihr führt kein Weg vorbei. Wenn man sich dem Thema "Englischer Cottagegarten" annimmt, bestimmt hast du schon von ihr gehört. Ich meine die großartige Gertrude Jackyll. Gertrude Jackyll, Engländerin, lebte von 1843 bis 1932. Die war schon in jungen Jahren, war sie eine talentierte Künstlerin und im Alter von 18, war sie eine der ersten Studentinnen, die sich an der Central School auf Design in Kensington einschrieb. Gertrude entwickelte ihr eigenes Gartendesign. Sie arbeitete nicht nur mit Pflanzen, also mit Rosen, Funken und Lavendel, sondern sie bezog auch die befestigten Flächen in das Design mit ein. Auch Wasserflächen wurden neu interpretiert. All das, was sie an der Kunsthochschule über Farben und Textur gelernt hatte, das hat sie dann später in ihren Garten umgesetzt. Ein Ergebnis in unter anderem atemraubende, unglaublich dichte Staudenbete mit einem wirklich gut durchdachten Pflanzschema. Und jetzt fragst du mich vielleicht, "Jessica, warum war denn das da so außergewöhnlich?" Nun, schau dir doch mal die Zeit an, in die wir da gerade gespungen sind. England war zu dieser Zeit zur führenden Wirtschaftsmacht geworden. Und es ist schon sehr früh in der industriellen Revolution angekommen. Nürgendwo sonst in Europa voll zog sich der Wandel von handwerklicher Produktion zu industrieller Fertigung schneller und auch gründlicher als in England. Die Bevölkerungszahl Großbritanniens hat sich in dieser Zeit gut und gerne verdoppelt. Viele Briten wünschten sich damals aber zurück in seelige Vorindustrielle Zeiten, wo die Welt noch scheinbar geordnet und überschaubar war. Sohn wie saß in dieser Zeit in den Gärten aus. Anfang des 18. Jahrhunderts hat sich der englische Landschaftsg arten durchgesetzt. Der englische Landschaftsgarten entstand als ganz bewusster Kontrast zur damals dominierenden Brogarten. Denk an der Sei, denk an, gerade Sichtachsten geschnittende Pflanzen, Bosskets, Paterres. Der formale Garten nach französischer Prägung, der die Natur in geometrische exakte Formen zwang. Der englische Landschaftskarten, das komplette Gegenteil. Vermeintlich ganz natürlich die Landschaft romantisiert. Somit verschwanden aber im englischen Landschaftsgarten auch die Rabatten die Beete. Ein Blumenbeet für die Tischdekoration der festlichen Tafel, das gab es in der Nähe der Wirtschaftsgebäude. Aber eigentliche Rabatten, die gab es im englischen Landschaftskarten in dieser Art und Weise nicht. Dafür gab es Pledge of Grounds in der Nähe der Häuser. Später kam die Blumenbetee in der Victorianischen Zeit wieder zurück in die Gärten. Als erstes einsteht, den kannst du als Teppichgarten, als Teppich Beet, als Teppich Beet, kannst du den bezeichnen. Total präzise, super gepflegter Look. Die ausgewählten Pflanzen alle mehr oder weniger gleich hoch. In diesem Stil wurden geometrische Formen oder Mosaike innerhalb eines Beetes durch Symetrien, durch Farben wurden die geschaffen. Das bedürfte ein ordentliches Maß an Planung und Präzision, aber das kann schon toll sein. Der andere Gärtenestil aus dieser Zeit, der entstand durch die berühmte britische Gärtnerin Gutschut Jackyll. Die hat den Populär gemacht. Jackl erzeugte dramatische Effekte, indem sie mit Farben, Formen und Größen arbeitete. Also jetzt nicht wie beim Teppichbeet, alles nur auf einer Höhe, sondern so wie wir heute noch unsere Stautenbete anlegen, das ganze Potenzial ausnutzen. Gertrude Jackyll, ich denke, eine der einflussreichsten Figuren in der Geschichte des Cottagegarten. Sie hat diesen Stil Maßgeblich geprägt, weiterentwickelt. Jackyll revolutionierte den traditionellen Cottagegarten durch ihre künstlerische Herangehensweise. Sie war ja ausgebildete Malerin, hatte deswegen ein ausgeprägtes Verständnis für Farbe, Textur, aber auch Komposition. Und das brachte sie im ihre Gartengestaltung ein. Sie entwickelte das Konzept der Farbgrenzungen, bei denen Pflanzen nach ihren Farbtönen arrangiert werden. Damit erzielte sie wunderschöne, harmonische, aber auch kontrastreiche Effekte. Besonders prägend, Jackl zusammenarbeit mit dem Architekten Edwin Lütchens. Zusammen haben die weit mehr, ich glaube, als 100 Gärten haben die erschaffen. Diese Gärten, die den AlrtandCraft Stil verkörperten und den Cottagegarten. Von einem reinfunkzüneln Bauangaben zu einem durchdachten Kunstwerk entwickelten. Jackl, ganz ungezwungen, kombinierte sie naturnahre Atmosphäre des traditionellen Cottagegarten mit ihren eigenen Gestaltungsprinzipien. Jackl hatte auch Einfluss auf die Pflanzenverwendung. Sie machte heimische Wildpflanzen wieder modern und kombinierte diese mit den traditionellen Cottagegartenpflanzen. Also Rosen, Lavendel, Katzenminze, Rittersporn und Co. Sie setzte sich für eine naturnabe Pflanzung ein, die sowohl schön war, als auch praktisch. In ihre Pflanzenkombinationen wirkten immer spontan. Wild waren aber tatsächlich ganz sorgfältig durchdacht. Warum ist Jackyll so wichtig für den Cottagegarten? Sie machte ihn salonfähig. Sie zeigte, dass dieser Stil auch in großen, vormelleren Gärten richtig gut funktionieren kann. Ohne sein eigentlichen charakteristischen Schaum zu verlieren. Ihre Gärten sahen aber anders aus, als der ganz klassische Cottagegarten. So, und wir beenden jetzt unsere Zeitreise und kommen zurück in deinen kleinen Garten, weil ich weiß, du guckst mich jetzt an mit großen Augen und stellst mir die Frage. Jessica, wie mache ich das denn? Wie mache ich denn aus meinem kleinen Garten einen feinen Cottagegarten? Gehen wir die einzelnen wichtigen Gestaltungspunkte jetzt mal durch. Was ist ganz wichtig im Cottagegarten? Eine lässige Mischung aus Blumen. Kräutern und Gemüse. Das nebeneinander, nicht strikt getrennt. Wie schon gesagt, die Pflanzen werden ganz dicht an dicht gepflanzt. Das hat auch einen Grund, man wollte ja damals aus seinem kleinen Stückchen Land möglichst viel. Rausholen möglichst viel Nutzen haben, deswegen wurden Pflanzen dicht gesetzt. Deswegen gibt es in einem klassischen Cottagegarten keinen Rahmen. Rasen, der kann nicht ernähren. Rasen, der blüht auch nicht. Da hast du auch keine Deko. Es gibt im Cottagegarten, im klassischen Cottagegarten, keinen Rasen. So, zweitens die Methode des dicht Pflanzen. Das sollte auch den Aufwand für Unkraut jeden und Bewässerung reduzieren. Fünf Dinge möchte ich dir jetzt mitgeben, wenn du mit deinen Pflanzen arbeiten möchtest. Erstens, achte auf die Endgrößen. Eine zu große Pflanze direkt vorne, direkt am Weg, macht einfach keinen Sinn. Dann musst du da irgendwie durch den Jungen arbeiten und kannst da nicht durch deinen Garten flanieren. Achte auf Höhenstafflung. Zumindest direkt am Weg, zumindest am Anfang deines Betes. Nicht nur, dass du dir die Sicht versperrst, sondern es macht auch einfach optisch mehr Spannung. Weiterhin zweitens. Achte auf die Farbe. Ja, natürlich darf es schön bund sein im Cottagegarten ganz klar. Ein harmonisches Beet kann vielfältig und wund sein, ab den Farbkreis von dem Herrn Iten ein bisschen im Hinterkopf. Manch eine Farbkommination, die knallt einfach, die ist laut, die ist schrill, denk an die Kombi gelb. Lila, das sind Farben, die liegen auf dem Farbenkreis direkt gegenüber. Die passen gut zueinander, aber sie sind halt einfach laut. Wenn du das magst, go for it, gar kein Problem, habt das aber einfach im Hinterkopf. So, dritter Punkt, gerne Pflanzen auch mal in Gruppenpflanzen. Also zumindest die mehrjährigen. Die einigerigen werden sich sowieso ihrem Platz dabei dir im Garten suchen. Mehrjährige Stauden in Gruppen gepflanzt wirken einfach besser. Gibt mehr Masse, die Blüten kommen dann auch besser zum Vorschein. Gerade Staunen mit kleinen Blüten würde ich immer in Gruppen setzen. Wenn du mit Gruppen arbeitest und gerade an Zeit vom Pflanzen finden wir Menschen einfach besser. Wirkt besser. Dabei wichtig, vierter Punkt, alles miteinander mischen. Also jetzt nicht anfangen und irgendwelche symmetrischen Wiederholungen machen. Es bedarf einfach einer gewissen Willkürlichkeit. Fünfter Punkt, bei all der übigen Pflanzen bracht bedarf ist natürlich auch ein ganz klein bisschen der Struktur. Du willst das Ganze ja auch irgendwie pflegen können. Also Wege im Cottage Garten Beteinfassungen die dürfen nicht fehlen. Hier aber der besondere Kniff, warum das im Cottage Garten so bezaubernd aussieht. Lasst die Pflanzen über die Beteinfassungen in deine Wege hinein schwappen. Lasst die ihre Blätter, ihre Pflanzenstile, ihre Blüten drüberwachsend drüberkragen. Du kannst diesen Effekt auch noch unterstützen, indem du zum Beispiel am Rand der Bete mit Polsterstauden arbeitest. Die wachsen dann in deinen Wege hinein, das sieht ganz zauberhaft aus. Oder du kannst mit Stauden arbeiten, die ein leicht überhängenden Wuchs haben oder mit Gräsen. Lasst die Pflanzen über die Beteinfassungen in die Wege schwappen. Das ist der besondere Kniff, um diesen wilden romantischen Effekt zu erzielen. Wenn ich an den Cottage Garten denke, dann würde ich auch Pflanzen auswählen, die zur Geschichte passen. Also solche Pflanzen, die es auch schon vor vielen Jahrhunderten in diesen Gärten gab. Klar hat man früher da die meiste Quadratmeter Anzahl für Nutzpflanzen verwendet. Aber hier und da gab es ja auch schon mal ein paar Blümchen. Historische Pflanzen wie Pfingstrose, Schafgabe, Rittersporn. Die erfreuten auch schon damals den einfachen Gärtner. Ja, das denkst du welche Pflanzen gibt es noch? Das Tränedne Herz zum Beispiel. Romantische herzförmige Blüten, diese Pflanze gerne im Schatten verwenden. Die Jungfer im Grünen, die zierte schon früh. Viele Bauerngärten mit ihren Zarten, Blauen, Blütenblättern. Gefiedertes Laub ist eine ganz einfach anzugpflanzen, einjährige Pflanze. Blütt im Frühsommer und seht sich danach von selber aus. Symbolisiertet damals Harmonie und Ruhe perfekt für vintage inspirierte Gärten. Und tatsächlich ist durchgesehen, wurden die Samen auch schon mal als Gewürz oder in den traditionellen Medizin verwendet. Weiter Stockrosen, ein absolutes Must-have-im tralitionellengärten. Können schon mal über ein Meter hoch werden. Gerne ansonigen Standorten bei dir im Garten. Durchlässige Böden, Stockrosen, wurden früher entlang von Zäunen gepflanzt. Bringt ihr Höhe und Strukturen dein Garten. Kornblumen dürfen auch nicht fehlen. Die bekannteste blaue Blume bei uns. Bringt ein Farbtuck für einen Jeden Garten. Auch die einjährig. Lasst die dir einfach ihr Ding machen. Säat sich von selber aus. Symbolisiert, Liebe Glück. Ideal für Bauerngarten oder unseren Kottitschgarten. Und wer darf natürlich nicht fehlen? Die Pflanze schlecht hin ? Rosen. Cottage Gärten werden immer mit Rosen in Verbindung gebracht. Strauch-Rosen, Kletter-Rosen, alte Garten-Rosen mit übigen Laus. Wer ist dazu nennen? Die Rose Gallica offizionales ist vermutlich die älteste in Europa kultivierte Sorte und wurde seit jeher schon für medizinische Zwecke verwendet. Aber obacht, wenn du mit der Arbeiten möchtest, die hat wirklich starke Ausläufer. Über Rosen könnte ich wirklich mehr als nur einen Podcast machen. Für deinen Kottitschgarten wollen wir uns mal die historischen Rosen anschauen. Um 1860 entstand mit der Rose du Roi Die erste Züchtung durch die Platte Kreuzung 2 Rosen. Das war im Grunde genommen der Startschuss für die Rosenzüchtung. Die Rose du Roi, die kannst du immer noch kaufen. Die Blüten dieser Rose sind leuchtend, kamin rot, groß und dicht, becherförmig gefüllt. Es entstand dann nach viele historische Rosen, solche historischen Pflanzen die bilden in den Wochen ihrer Blütezeit unfassbar viele Blüten. Viele Triebe, der Sträucher, die biegen sich dann bis zum Boden herunter, weil sie einfach die übige Blüten lasst ja nicht mehr tragen können. Die Blütezeit dieser historischen Rosen, die ist leider recht kurz. Bei unseren modernen Sorten, da gibt es Blüttenshaber vom Frühjahr bis in den Herbst. Bei vielen alten Rosen Sorten ist nach drei, sechs Wochen Schluss. Die Blüten nur einmal, dafür aber richtig. Kompakt der Wuchs, starker durft, gute Winterharte machen zum Beispiel die Rose-Madam-Bull. Zu einer der beliebtesten der alten Rosen. Wer gehört auch noch in diese Podcastfolge, die damals Zehner Rose. Diese Rosen entstanden in kleinen Asien und wurden schon Ewigkeiten auf der Insel Samos wurden gezüchtet. Der herrliche Duft dieser Rosen. Er wurde schon in zahlreichen Märchen aus Tausen und einen Nacht beschrieben. Ist noch heute eine der bedeutendsten orientalischen Düfte. ihre Blüten, rustikal, gefüllt, reines Weiß bis hin zu leuchtenen Purpo. Aber im Cottagegarten, da gab es natürlich auch Obst. Zu den Früchten im traditionellen Cottagegarten gehört ein Apfelbaum, eine Birne. Warum für Apfelwein? Für Birnenwein. Ich muss dazu sagen, Birnenwein, kennst du es? Es mir jetzt nicht so geläufig, aber die Engländer waren ja im Bezug auf Lebensmittel im Kombination immer schon kreativ. Ich sag nur Lachs mit Pfefferminz soße. Aber auch Stachelbeeren Himbeeren So Kletterpflanzen dürfen natürlich auch nicht im traditionellen Cottagegarten fehlen. Lonicera, das Geißblatt und natürlich Clemates, die wachsender am Zaun, am Bogen oder bis hin auf. Aufs Dach. Damit das alles nicht nach einfach nur Chaos und Grüne heller aussieht, muss der Raum ein bisschen definiert werden. Was darf natürlich nicht fehlen und das ganze zu definieren, aber auch um marudierendes Vieh abzuhalten. Hecke und Zaun und den Garten drum herum und weil hier einfach jeder Quadrat Zentimeter genutzt werden, möchte neben diesen praktischen Sinnes-Schutzes. Kann man auch aus der einen oder anderen Pflanze aus dieser Hecke zum Beispiel aus dem Weißdorn? Da gibt es ein leckeren Snack oder Tee. Die Blüten wurden auch zur Herstellung von Wein verwendet oder den schnell wachsenden Hollunner. Das ist nicht nur Hecke, sondern da gab es auch Beeren zum Essen oder zur Herstellung von Wein, wobei du die Blüten in Teig ausbacken kannst oder daraus wurden auch salden gemacht. Stechpamel, Ilex, eine weitere Heckenpflanze, die sehr nützlich war, aber auch Liguster wurde verwendet, eine schnell wachsende Hecke. Und im Laufe der Zeit wurden mehr und mehr Dekorative dafür aber weniger nütztliche Pflanzen zu beliebten Heckenpflanzen für Bauern garten. Darunter dann Pflanzen wie Lorbeer, Flieder und andere. Zu dem beliebtesten Blumen im traditionellen Cottage Garten gehörten natürlich Blumen, die Hübsch anzusehen war. Rosen, Primeln und solche, die mit einem eher praktischen Zweck angebaut wurden. Also Ringelblumen, die hatten natürlich zum einen leuchtend orange Blüten. Die sind esbar, aber die wurden auch zum Färben verwendet und zum Verfeinern von Suppen, von Eintöpfen. In den traditionellen Garten gehörten natürlich auch Kräuter. Da ja auf seinen kleinen Garten angewiesen und viele Kräuter haben einfach gute, heilende Eigenschaften, die dürften nicht fehlen. Viele Kräuter wurden medizinische Zwecke, aber auch als Hygieneartikel, als Reinigungsmittel verwendet. Duftende Kräuter zum Beispiel, die wurden zusammen mit Binsen auf dem Boden verteilt, um Gerüche zu überdecken. Zu den traditionellen Kräutern, Kottetschgarten, Salveil, Thymian, Wermut, Artemisier, Mutterkraut, Seifenkraut, Lungenkraut, Isop, Waldmeister, Lavendel. Jetzt haben wir richtig lange über Pflanzen geredet und ich merke tatsächlich, meine Stimme ist ein bisschen knazig. Entschuldigung, aber ich möchte das jetzt hier wirklich durchziehen. Vielleicht nicht das Beste ein Podcast zu machen, wenn man merkt, dass man heißer wird, aber wir stehen das gemeinsam durch. Wir haben es über die Pflanzen gesprochen. Bunte Vielfalt, achten ein bisschen auf die Höhenstrukturen, lasst die Pflanzen vor allen Dingen über die Wege, rüber wachsen, rüber schwappen. Das kann ich dir ans Herz legen, das ist wichtig. Damit erzeugst du diesen romantischen Stil-Effekt. Wege bei dir im Garten, wie du es magst. Die können gerade sein, die können aber auch geschwungen sein, die können unterschiedlich groß sein. Auch bei den Einfassungen ganz dein Style, wichtig, aber bei allen Materialien bei dir im Garten. Bitte nur natürliche Materialien verwenden. Also, Fintdinge, Holz oder Ton, Klinker gehen natürlich. Auch finde ich persönlich richtig schön. Du kannst mit Kies arbeiten, mit Mulch, mit Eisen-Elementen, bitte natürliche Materialien. Kein Kunststoff. Ganz wichtig hier nochmal die Info dazu. Deco darf natürlich auch nicht fehlen, die Details im Kottetschgarten bringen das Gewisse etwas. Decorationen gerne verspielt, gerne auch ein bisschen rustikal. Vogeltränken sehr hübscht. Steinmauern finde ich auch gut. Wir hatten die Einfassung gegen Marodiren des Vieh, vielleicht bei dir im Stadtgarten nicht so. Der erste Grund, warum du deine Einfassung hast, Lattenzeune, sehr schön gestrichen oder auch nicht, wie du es magst. Dann noch eine weitere Regel, an die du dich halten kannst, halte dich an keine Regel. Dann sieht dein Cottagegarten tatsächlich am besten aus. In diesem Garten ist Unvollkommenheit absolut willkommen. So und jetzt zum Schluss noch mal der Game-Changer für deinen Garten. Und diesen Tipp, den gebe ich dir mit, nicht nur für den Cottetschgarten. Egal ob du einen Naturnangarten hast, einen modernen Garten, einen romantischen Garten, einen Maritimengarten, was für einen Garten du auch immer hast. Hier jetzt der Game-Changer für dich, würde die neu anlage deines Gartens. Erst Strukturen setzen, dann an die Blüten denken. Wie meine ich das jetzt? Fange mit den Strukturen an. Viele Gartenbesitzer ziehen los und besorgen sich als allererstes höbsche Blüten. Und die setzen sie dann einfach irgendwo in den Garten. Egal ob jetzt einjährig zweierig starre Strauch. Sie fangen mit den Blüten an und setzen die als allererstes. Dann wird der Garten weiter bearbeitet und oftmals vertühlt man sich dann in der weiteren Gartenbestaltung. Man hat mit den Blüten angefangen, hat aber keine Struktur, kein Gerüst, indem man sich entlang arbeitet. Wenn du zuerst dein Gerüst in den Garten bringst. Also zum Beispiel mit den Hecken, mit den Wegen, Beet-Einfassungen. Das muss ja noch gar nicht das fertige Objekt sein. Aber wenn du zuerst die Strukturen zumindest grob in deinem Garten festgelegt hast. Das können auch sich wiederholende Pflanzen sein, Eckpunkte ein Grundgerüst, das für ein gewisses Gleichgewicht bei dir im Garten sorgt. Dann kannst du dort nach und nach auch mehrvielfalt mit den Blumen reinbringen. So ein Fundament schafft tatsächlich, das Wort Ordnung passt vielleicht jetzt nicht wirklich zu diesem Podcast, nachdem ich die ganze Zeit gesagt habe, anything goes. Wenn du mit den Strukturen anfängst, dann wirkt dein Garten, auch wenn die Pflanzung am Ende üppig und vielfältig ist, in einer gewissen Art und Weise bewusst gestaltet. Du vereinst mit einem gewissen Grundgerüst und dann später deinen üppigen Pflanzen, da vereinst du romantik deines Cottagegarten mit einer gewissen Zurückhaltung einer professionellen Gartengestaltung. Mit so einem Grundgerüst kannst du den Garten tatsächlich leichter anlegen, weil du hast dann von Anfang an eine Vorstellung, wie viel Fläche es noch hat, wie viel Beet muss noch bepflanzt werden, wie viel Kies brauchst du da noch für den Weg, wie viel Steine, für die Einfassung, du kannst es wirklich nacheinander kannst du dann losziehen und dir genau die Sachen holen, die du haben möchtest in der Menge, die du brauchst. So, nach all der Cottagegarten Romantik, jetzt ganz pragmatisch, wie setzt du den Garten um? Struktur haben wir gerade besprochen, du brauchst eine Struktur bei dir im Cottagegarten, das sind die Elemente, die am meisten Raum einnehmen, jetzt nicht flächendeckend die Bete, sondern in ihrer räumlichen Wirkung. Also Bäume, Sträucher, Hecken, Wege, Beet-Einfassungen, damit kannst du anfangen. Du musst hier noch nicht alles fertig hergestellt sein, aber du weißt, wo was ist. Dann im zweiten Schritt besorgst du dir deine Basicstauden. Und das sind Staunen, die bilden das Grundgerüst deiner Staunenbete, die sollen möglichst robust sein und das ganze Jahr über bei dir im Cottagegarten blüten sauber verstrümen. Klassiker, im Grunde genommen wie Katzenminze, Hemerocallis, Salbei, Gaura, Lavendel ist ein Halbstrauch, aber auch dir, super schön geeignet, Aneonen, Astern etc., etc. Diese Stauden bilden das Gerüst deiner Staudenbete. Jetzt kommen auch die Rosen, jetzt kommen deine Clematis. Im dritten Schritt wird es dann ganz persönlich, weil jetzt ergänzt du deinen Cottagegarten um Dinge, die dir an Herzen liegen. Die Lieblingsstauden können jetzt Einzug halten in deinen Garten. Ob das nun heimische Stauden sind, wie die Witfenblumen, wie der Naterkopf. Ob das Weißblühne Stauden sind, wie die Anemone Honorine Jobert. Ob das kleine Stauden sind, große Staunen einjährige, zweijärige. Jetzt kommen all die Pflanzen, halten jetzt Einzug in deinen Garten, die dir am Herzen liegen. Genau das Gleiche mit der Dekoration, die kommt jetzt auch. Vogeltränke, Schalen, eine schöne Zinkwanne, Töpfe, Gefäße, Latternen, alle Dinge, die dir gefallen, die kommen jetzt im dritten Schritt in deinen Cottagegarten. Das alles ergibt dann ein vielfältiges Buntes zusammenspiel. Auch Kräuter werden jetzt ergänzt, deine Lieblingsobst oder Gemüsesorten. Und wenn es am Ende nur die Erdbeeren sind, die du da hast, fein for me. Meine Stimme hat tatsächlich bis zum Ende durchgehalten. Darum hoffe ich, du bist jetzt motiviert und inspiriert, gleich mit deinem Cottagegarten loszulegen. Ich wünsche dir und deinem Garten. Alles Gute. Vielen Dank fürs Zuhören. In Hamburg sagt man. Tschüss! Das war Gartencoach. Dein Garten-Design-Podcast. Alle weiteren Infos zu dieser Folge fändest du in den Schoen aus. Du hast auch eine Frage zu deinem Garten oder möchtest dein Gründaum weiterentwickeln? Dann besuch Gartencoach auf Instagram oder schreibe eine E-Mail an. Gartencoach@Jesica-Tag.de. Bis dahin, vielen Dank fürs Zuhören. [Musik] [Musik] * Musik * Copyright WDR 2020