Gesundheit & Innovation

Sanofi Deutschland

Asthma, Neurodermitis, chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen - und die Rolle der Typ-2-Inflammation

Entzündungsreaktion, die durch ein Ungleichgewicht des Immunsystem ausgelöst wird

02.02.2023 15 min Staffel 3 Episode 7

Zusammenfassung & Show Notes

Asthma, Neurodermitis und chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen – drei auf den ersten Blick recht unterschiedliche Krankheitsbilder, die sich aber in den meisten Fällen auf dieselbe Ursache zurückzuführen lassen: eine Entzündungsreaktion, die durch ein Ungleichgewicht des Immunsystems ausgelöst wird. Dieser sogenannte Typ-2-Inflammation widmet sich diese Folge des Podcasts "Gesundheit & Innovation". (MAT-DE-2205005-1.0-11/2022)

Transkript

Nicole Nischan
00:00:02
Jetzt ist es so, dass wir in der modernen Zeit nur selten mit Würmern konfrontiert werden. Aber dieser Teil des Immunsystems ist immer noch da. Und es kann passieren, dass dieser Teil des Immunsystems überschießt und übermäßig aktiv ist und denkt: Oh, hier ist ein Wurm! Alarm, Alarm! Aber eigentlich war es nur eine Hausstaubmilbe, und dann bekommen wir Probleme an den betreffenden Organ. Also das kann auf der Haut passieren. Es kann in der Nase passieren, es kann in der Lunge passieren.
Sprecher
00:00:24
Und es passiert sehr viel häufiger als man denkt. Denn vermutlich kennt jeder von uns mindestens einen Menschen, der oder die an Asthma, Neurodermitis oder chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolypen leidet – drei auf den ersten Blick recht unterschiedliche Krankheitsbilder, die sich aber in den meisten Fällen auf dieselbe Ursache zurückzuführen lassen: eine Entzündungsreaktion, die durch ein Ungleichgewicht des Immunsystems ausgelöst wird. Die sogenannte Typ-2-Inflammation. Und damit herzlich willkommen, zu „Gesundheit und Innovation“, dem Podcast, in dem wir über wissenschaftliche Entdeckungen, medizinischen Fortschritt und moderne Fertigung berichten. Wir erklären, mit welchem Potenzial wir die Medizin verändern wollen, um für Millionen Menschen das Unmögliche möglich zu machen. In dieser Folge geht es also um die Typ-2-Inflammation, eine Immunreaktion unseres Körpers, die zu verschiedenen, weit verbreiteten Erkrankungen führen kann, von der die meisten von uns wohl aber noch nicht gehört haben. Was uns hingegen allen schon einmal begegnet ist, sind die verschiedenen Krankheitsbilder, die die Typ-2-Inflammation verursachen kann. Diese reichen von gutartigen Gewebewucherungen der Nasenschleimhaut, den sogenannten Nasenpolypen, über juckende Ekzeme auf der Haut, wie im Falle der Neurodermitis, bis hin zu einer chronisch entzündeten Speiseröhre oder einer durch schwere Asthmaanfälle ausgelösten lebensbedrohlichen Atemnot. Dabei verwundert es wenig, dass man Symptome wie Panik und Angst vor dem Ersticken und den Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns zunächst einmal nicht direkt in Zusammenhang bringt. Dank moderner Forschung kennen wir jedoch mittlerweile das in vielen Fällen verbindende Element dieser auf den ersten Blick so unterschiedlichen Krankheitsbilder. Es ist eine überschießende Reaktion des Immunsystems. Und zwar eines ganz bestimmten Teils des Immunsystems, wie Nicole Nischan weiß. Bei Sanofi in Deutschland ist sie Medical Managerin für den Bereich Asthma. Das bedeutet, sie kümmert sich darum, dass alle Mitarbeitenden im Unternehmen Zugang zum aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse haben und dass Informationen, die an die Öffentlichkeit gehen medizinisch korrekt sind. Sie weiß daher ganz genau, welcher Teil des menschlichen Immunsystems hier verantwortlich ist.
Nicole Nischan
00:02:54
Das Immunsystem hat verschiedene, ich sage mal verschiedene Truppen. Ja, da gibt es die Truppe Nummer eins, da gibt es die Truppe Nummer zwei und diese Truppe Nummer zwei, die Typ-2-Inflammation, die wurde dafür entwickelt, um Parasiten und Würmer abzuwehren. Ja, also, wenn man jetzt denkt, man hat sich eine Wurminfektion eingefangen oder vielleicht Würmer hat man vielleicht in der Haut, weil man da in den Tropen in den Urlaub war. Dafür hat uns die Natur die Typ-2-Inflammation mitgegeben.
Sprecher
00:03:19
Es handelt sich hierbei also um eine eigentlich ganz natürliche und wichtige Abwehrreaktion des Körpers, die eine ganz bestimmte Aufgabe erfüllen soll. Während unser Immunsystem mit der Typ-1-Inflammation zum Beispiel auf Erkältungserreger und Infekte reagiert, kommt die Typ-2-Inflammation dann zum Einsatz, wenn es um den Schutz vor größeren Eindringlingen geht, was zum Glück heutzutage hier bei uns in Europa nicht mehr so häufig der Fall ist.
Nicole Nischan
00:03:47
Jetzt ist es so, dass wir in der modernen Zeit nur selten mit Würmern konfrontiert werden. Aber dieser Teil des Immunsystems ist immer noch da. Und es gibt verschiedene Vermutungen, warum, aber es kann passieren, dass dieser Teil des Immunsystems überschießt und übermäßig aktiv ist. Zum Beispiel, dass er gegen ganz ungefährliche Sachen reagiert und denkt: Oh, hier ist ein Wurm! Alarm, Alarm! Aber eigentlich war es nur eine Hausstaubmilbe, und dann bekommen wir Probleme an den betreffenden Organ. Also das kann auf der Haut passieren. Es kann in der Nase passieren, es kann in der Lunge passieren.
Sprecher
00:04:15
Das verbindende Element der durch Typ-2-Inflammation ausgelösten Krankheitsbilder sind die sogenannten Kontaktoberflächen des Körpers, also die Haut und die Schleimhäute. Hier kann die immer wieder überschießende Immunreaktion auf Dauer zu nachhaltigen Veränderungen führen. Eigentlich gesundes Gewebe wird dabei zerstört oder umgebaut. Das wiederum kann einen Teufelskreis auslösen, weil der Körper dadurch seine eigenen natürlichen Schutzbarrieren schwächt. Reize und Keime können dann viel leichter von außen eindringen.
Nicole Nischan
00:04:49
Dadurch hat man noch mehr Entzündung, und je mehr Entzündung man hat, desto mehr Gewebeumbau wird getriggert und dieser Gewebeumbau, der enthält verschiedene Sachen. Zum einen gibt es die Formierung von Polypen. Das kann sein, dass das Gewebe einfach mehr anschwillt. Wir sprechen von einer Fibrosierung, das ist so ein Fachterminus, das muss man sich vorstellen wie so ein kleines Molekül, was dann Gewebe-Auswuchtungen macht. Beim Asthma spielt das eine Rolle, weil dann das Lungengewebe anschwillt und dicker wird.
Sprecher
00:05:16
Anders zeigen sich die Folgen der Gewebeveränderungen hingegen bei der Haut. Hier sorgt die Entzündung für eine Schwächung der natürlichen Barriere. Die Haut wird löchriger und Keime, Bakterien und andere Fremdkörper können noch leichter eindringen. Bei den Betroffenen führt das dann zu den typischen Symptomen der Neurodermitis: Die Haut wird empfindlich und trocken. Sie rötet sich und bildet stark juckende Ekzeme, die für die Betroffenen zu einer Qual werden können.
Nicole Nischan
00:05:44
Das muss man sich erst mal auf der Zunge zergehen lassen, wie sich das anfühlt, wenn man permanent Juckreiz am Körper spürt. Man kann quasi keinen klaren Gedanken mehr fassen, weil man gerade einen Schub hat, weil es permanent juckt. Man kann auch nicht gut schlafen. Also das ist dann das, was akut das Schlimmste für die Patienten ist. Zweiter Faktor bei der Neurodermitis ist auch, dass das Hautbild schlecht aussieht. Und das macht auch was mit den Menschen. Ja, also die Entzündung, man sieht sie wirklich.
Sprecher
00:06:10
Je nach Intensität der Erkrankung kann das zu massiven Einschränkungen führen. So wie zum Beispiel bei Rainer. Der 46-jährige Kunsthistoriker leidet Zeit seines Lebens an Neurodermitis.
Rainer
00:06:23
Die Neurodermitis, die hatte ich schon als ganz kleines Kind. Also soweit ich zurückdenken kann, waren die Hautprobleme da. Jede Bewegung hat Schmerz und Juckreiz zur Folge gehabt. Insofern hat mich das eingeschränkt. Das ich einfach weniger gemacht habe.
Sprecher
00:06:37
Aufgrund der Schwere der Erkrankung haben seine Eltern alles versucht, ihm zu helfen. Schon in seiner Kindheit hat er verschiedene Therapien probiert, wurde klinisch behandelt und hatte diverse Kuraufenthalte. Dennoch hat ihn die Erkrankung sein ganzes Leben lang körperlich stark beeinträchtigt. Durch die Neurodermitis fehlte ihm oft die Kraft und er fühlte sich antriebslos.
Rainer
00:06:59
Wenn ich im Bett lag, ganz still, war alles okay. Aber sobald ich mich bewegen musste, um aufzustehen, dann hat es gespannt, gejuckt und gebrannt. Es gab auch wirklich dann Zeiten, wenn es ganz schlecht war, dass ich den ganzen Tag im Bett geblieben bin und nichts gemacht habe.
Sprecher
00:07:12
Neben den körperlichen Symptomen führt die Typ-2-Inflammation bei vielen Betroffenen auch zu einer enormen psychischen Belastung. Wie soll man arbeiten und Geld verdienen, wenn man körperlich dazu nicht in der Lage ist? Wie soll man einen eigenen Haushalt führen. Wird man womöglich dauerhaft auf fremde Hilfe angewiesen sein? Für Rainer, der mit seiner Erkrankung aufgewachsen ist, war dabei auch ein Thema, ob er jemals eine Beziehung würde führen können.
Rainer
00:07:38
Es gab natürlich auch die Frage, wenn die Haut so schlimm ist, wie sieht’s mit Partnerwahl aus oder bleibt man dann alleine?
Sprecher
00:07:45
Das dauerhafte Überschießen des Immunsystems führt bei vielen Betroffenen damit auch zu dauerhaftem psychischem und sozialem Stress, dem sogenannten Typ-2-Overload. Eine zusätzliche Belastung, die im Gegensatz zu den sichtbaren Symptomen von außen oft nicht wahrgenommen wird. Auch Wolfgang hat das erlebt. Der heute 70-jährige ehemalige Zeitsoldat hatte erst mit über 50 seinen ersten wirklich schweren, durch Typ-2-Inflammation ausgelösten, Asthmaanfall. Was genau das bedeutet, erklärt noch einmal Nicole Nischan.
Nicole Nischan
00:08:20
Wenn man Asthma hat, dann ist das Gewebe in der Lunge in Alarmbereitschaft und startet die Entzündung. Es ist eine Art Brand. Das kann sich dann für den Patienten in verschiedenen Symptomen äußern. Das heißt, der spürt vielleicht, dass die Lunge total gereizt ist. Also bei jedem Atemzug hat er das Gefühl, als hätte er gerade Pfeffer inhaliert, muss husten, und es ist so gereizt. Dann kommt es aber auch bei Asthma dazu, dass die Muskeln an den Atemwegen viel stärker werden und ordentlich zusammenkrampfen. Dann kommt es auch dazu, dass mehr Schleimzellen produziert werden. Dann hat man einen Haufen Schleim in der Lunge, was wiederum die Lunge reizt, sodass man husten muss. Und so entsteht dann wirklich ein Teufelskreis.
Sprecher
00:08:55
Für Betroffene kann solch ein Anfall dazu führen, dass sie durch die Atemnot in Angst und Panik um ihr Leben geraten, weil sie fürchten zu ersticken. Auch für Wolfgang war klar, dass sich sein Leben nach dem Anfall fundamental ändern würde. In einer Lungensportgruppe musste er neue Atemtechniken lernen und er war auf einmal auf eine Sauerstoffflasche angewiesen.
Wolfgang
00:09:17
Wir sind früher mal viel verreist, im Flugzeug und so weiter. Es ging überhaupt nicht mehr aufgrund dessen, dass ich die Sauerstoffflasche ja mithatte und die Sauerstoffflasche ist ein Gefahrgut und kann nicht ins Flugzeug.
Sprecher
00:09:29
Glücklicherweise hatte er ein soziales Umfeld, dass ihn aufgefangen hat. Auch wenn es dafür zurückstecken musste.
Wolfgang
00:09:36
Ich habe eine starke Unterstützung von meiner Familie. Ja. Sicher wir konnten natürlich nicht mehr abends, also Gesellschaft war nicht mehr möglich. Einladung zum Geburtstag ging nicht mehr, mussten wir teilweise kurzfristig abplanen, weil es einen Anfall hatte oder was auch immer.
Sprecher
00:09:51
Allein die permanente Angst vor einem möglichen Anfall und die Sorge, ob es auch beim nächsten Mal gelingt, ihn schnell unter Kontrolle zu bekommen, beeinträchtigt die Lebensqualität. Nächtlicher Husten führt zudem oft zu einer zusätzlichen Beeinträchtigung der Schlafqualität. Dazu kommt die bedrückende Gewissheit, dass es nicht nur das eigene Leben ist, das durch die Erkrankung beeinträchtigt ist. So auch bei Wolfgang.
Wolfgang
00:10:16
Was hätte ich mir gewünscht? Dass die Krankheit weggeht. Das wäre mein größter Wunsch gewesen. Aber ansonsten hatte ich nur den Wunsch, dass meine Frau zurechtkommt, dass die eingeladen wird und alleine dahin geht, aber das hat sie ja auch nicht gemacht, weil sie wusste, wie schwer ich da oben liege. Es war schon schwer.
Sprecher
00:10:32
Heilen lässt sich die Typ-2-Inflammation bisher nicht. Zum einen ist noch immer nicht klar, was genau die Überreaktion des Immunsystems auslöst und warum sie sich bei dem einen in Form von Asthma und bei der anderen als Neurodermitis zeigt. Zum anderen braucht der Körper diesen Abwehrmechanismus im Ernstfall ja, falls er tatsächlich einmal von Parasiten infiziert wird. Für die Patientinnen und Patienten geht es daher in erster Linie darum, die jeweiligen Symptome unter Kontrolle zu bringen und akute Schübe zu verhindern. Dabei kommt bisher vor allem Kortison als allgemeiner Entzündungshemmer zum Einsatz. Als Nasenspray oder Asthma-Spray hilft es die Entzündungen ganz lokal zu reduzieren. Nasenschleimhäute schwellen langfristig ab, Polypen bilden sich zurück und Asthmatiker bekommen schnell wieder ausreichend Luft. Auch leichte Fälle von Neurodermitis lassen sich mit einer Kortison-Creme ganz gezielt lokal und ohne große Nebenwirkungen behandeln. Problematisch wird Kortison jedoch, wenn über einen langen Zeitraum und hochdosiert auch in Form von Tabletten genommen wird. Kurzfristig ist Kortison in hohen Dosen jedoch mitunter notwendig. Zum Beispiel in schweren Fällen von Neurodermitis. Dann gilt es bei akuten Schüben zunächst das geringere Übel für den Patienten zu wählen.
Nicole Nischan
00:11:57
Wenn er gerade einen Schub hat, muss er die Salbe nehmen, sonst tut er sich mehr Verletzungen an, als wenn er das nicht macht. Wenn man einen Waldbrand hat, dann nutzt es auch nicht, darüber zu diskutieren, ob man jetzt Laubbäume pflanzen soll, sondern da muss man erst einmal löschen. Und dann kann man überlegen, wie man es in der Zukunft verhindert.
Sprecher
00:12:11
Eine der vielversprechenden Möglichkeiten hier ist eine Therapie mit sogenannten Biologika. Moderne Medikamente, die nicht auf die Haut oder Schleimhäute aufgetragen werden, sondern gespritzt werden und dann sehr zielgerichtet im Körper ganz bestimmte Signalwege beeinflussen. Statt nur lokal die Symptome zu behandeln, sollen die Biologika bereits einen Schritt vorher ansetzen. Bei der Signalkaskade des Entzündungsprozesses selbst.
Nicole Nischan
00:12:41
Bei der Typ-2-Inflammation ja ganz bestimmte Zellen, die stehen da im Zentrum, bestimmte Botenstoffe und da kann man ganz gezielt angreifen mit Antikörpern, um ganz bestimmte Rezeptoren zu inhibieren oder ganz bestimmte Botenstoffe wegzufangen, davon gibt es mittlerweile einige Optionen, wie man bestimmte Rezeptoren ausschaltet oder bestimmte Botenstoffe wegfängt.
Sprecher
00:13:03
Der Vorteil hier ist, dass die Biologika potentiell allen Typ-2-Inflammations-Patient*innen helfen können, unabhängig, wo sich die Erkrankung bei ihnen bemerkbar macht. Da direkt in die Signalkaskade des Entzündungsprozesses eingegriffen wird, kann das gleiche Medikament mitunter bei verschiedenen Krankheitsbildern eingesetzt werden. Das ist insofern von Vorteil, als dass durch Typ-2-Inflammation ausgelöste Krankheiten oftmals auch in Kombination auftreten. In Studien mit Asthma-Patienten hatten 40 Prozent der Teilnehmer*innen auch noch eine andere Typ-2-Inflammations-Erkrankung. Auch für Rainer hat die Therapie mit Biologika zu einer nachhaltigen Besserung der Neurodermitis und damit verbunden auch zu einer Steigerung der Lebensqualität geführt. Seine Haut habe sich komplett gebessert und er lebe nicht mehr nur mit halber Kraft, sondern auf voller Fahrt, sagt er. Wolfgang wiederum braucht dank der Biologika-Therapie sein Sauerstoffgerät nicht mehr. Vor den Symptomen seines Asthmas habe er allerdings immer noch Angst. Daher ist Disziplin für ihn wichtig. Wenn er seine Medikamente nicht regelmäßig nehme, räche sich das, sagt er. Doch immerhin – am Ende sind es innovative Medikamente, wie Biologika, die beiden geholfen und ihnen die Möglichkeit zurückgegeben haben, ein gesundes und selbstbestimmtes Leben zu führen. Und damit sind wir am Ende unserer Folge zum Thema Typ-2-Inflammation angekommen. Alle bisher erschienenen Folgen von „Gesundheit und Innovation“ finden Sie auf Sanofi.de und überall, wo es Podcasts gibt. Dort können Sie diesen Podcast auch abonnieren. Bis wir uns wiederhören, bleiben Sie gesund! Tschüss.