Gesundheit & Innovation

Sanofi Deutschland

Influenza: die echte Grippe

Was diese Krankheit so besonders und gefährlich macht, aber auch welche medizinischen Fortschritte im Kampf gegen sie bereits gemacht wurden

23.09.2024 15 min Staffel 5 Episode 5

Zusammenfassung & Show Notes

Hohes Fieber, Reizhusten und Halsschmerzen, starke Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen, Erschöpfung und Kraftlosigkeit – und all das über Tage, mitunter sogar Wochen. Nicht jeder, der oder die sich mit Influenza-Viren infiziert, bekommt diese heftigen Symptome. Aber viele. Einige davon sogar so sehr, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Und jedes Jahr sterben auch in Deutschland mehrere tausend Menschen an der Grippe. In dieser Folge sprechen wir über die Influenza, die echte Grippe, und wie man verhindert, schwer daran zu erkranken.
MAT-DE-2403553-1.0-09/2024

Transkript

Marie Dietzsch
00:00:00
Es ist so, dass in einem ganz kurzen Zeitraum der Körper plötzlich überschwemmt wird mit einer Unmenge an Influenzaviren. Und das ist eine wichtige Sache, die man vielleicht hier mitnehmen kann, wenn es einem morgens noch gut geht. Ja, man steht irgendwie auf, macht sich fertig, geht aus dem Haus und plötzlich fühlt man sich ganz, ganz elend von einem Moment auf den nächsten. Das ist so ein klassisches Zeichen einer echten Grippe.
Sprecher
00:00:24
Und die echte Grippe hat es in sich. Hohes Fieber, Reizhusten und Halsschmerzen, starke Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen, Erschöpfung und Kraftlosigkeit – und all das über Tage, mitunter sogar Wochen. Nicht jeder, der oder die sich mit Influenza-Viren infiziert, bekommt diese heftigen Symptome. Aber viele. Einige davon sogar so sehr, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Und jedes Jahr sterben auch in Deutschland mehrere tausend Menschen an der Grippe. Doch kann sich das Risiko dafür individuell und auch gesamtgesellschaftlich minimieren lassen. Mit der Grippeschutzimpfung. Und damit herzlich willkommen, zu „Gesundheit und Innovation“, dem Podcast, in dem wir über wissenschaftliche Entdeckungen, medizinischen Fortschritt und moderne Fertigung berichten. Wir erklären, mit welchem Potenzial wir die Medizin verändern wollen, um für Millionen Menschen das Unmögliche möglich zu machen. In dieser Folge sprechen wir also über die Influenza, die echte Grippe, und wie man verhindert, schwer daran zu erkranken. Und wir erklären, was diese Krankheit so besonders und gefährlich macht, aber auch welche medizinischen Fortschritte im Kampf gegen sie bereits gemacht wurden.
Marie Dietzsch
00:01:43
Wenn wir von der Grippe sprechen, dann meinen wir eine Atemwegserkrankung, die durch Influenza-Viren verursacht wird. Und bei den Influenzaviren gibt es auch verschiedene Arten Influenza A, B und C und die, die für uns interessant sind, für uns Menschen, die, die uns krank machen, das sind die Influenzaviren A und B.
Sprecher
00:01:55
Sagt Marie Dietzsch und wenn sich jemand gut mit Grippeviren auskennt, dann ist sie es. Beim Gesundheitsunternehmen Sanofi in Deutschland ist sie verantwortlich für den medizinischen Bereich der Impfstoffe für Erwachsene und hier insbesondere für die Grippeschutzimpfung. Das heißt, sie kümmert sich darum, dass aktuelle Erkenntnisse aus der Forschung auch ihren Weg in die angewandte Medizin finden. Im Bereich Influenza ist das insofern wichtig, als dass die Grippewelle jedes Jahr aufs Neue auf uns zurollt. Von Oktober bis ins Frühjahr hinein infizieren sich dann in Deutschland hunderttausende Menschen mit Influenzaviren.
Marie Dietzsch
00:02:38
Der Peak ist oft um den Jahreswechsel herum und dann flacht es erstmal ab. Und dann kann aber auch im Frühjahr noch mal eine zweite Grippewelle dazukommen. In der Regel ist es so, dass immer erst die Influenza A-Viren starten. Die sorgen häufig für deutlich mehr und auch schwerere Fälle. Und dann folgt noch mal Influenza B, so als kleiner Huckel nach im Frühjahr.
Sprecher
00:02:58
Auch wenn es jedes Jahr einige tausend Todesfälle durch die Grippe gibt, verlaufen diese saisonalen Wellen dennoch meist vergleichsweise glimpflich. Das ist jedoch nicht gegeben. In den vergangenen hundert Jahren gab es immer wieder auch pandemieartige Grippewellen, in denen weltweit Millionen Menschen durch Influenza-Viren gestorben sind.
Marie Dietzsch
00:03:19
Die großen Grippen, die wir kennen aus der Historie. Das war zum einen die Spanische Grippe im Ersten Weltkrieg, die ja sogar laut Schätzungen mehr Menschen umgebracht hat als der Krieg selbst. Also da sind 20 bis 50 Millionen Menschen gestorben, zwischen 1918 und 1920, und es waren ungefähr 500 Millionen Menschen infiziert.
Sprecher
00:03:38
Auch die Hong-Kong-Grippe Ende der 1960er-Jahre zählt zu den besonders fatalen Varianten. Schätzungsweise zwischen einer bis vier Millionen Menschen fielen ihr zum Opfer. Und auch heute kann es vorkommen, dass die Grippe plötzlich in besonders gefährlichen Varianten auftaucht.
Marie Dietzsch
00:03:55
Die Grippe, die uns noch ein bisschen im Gedächtnis sicherlich ist, ist die Schweinegrippe von 2009. Da war es auch so, dass es wieder eine besondere Form von Influenza A war. Die nannte sich H1N1 und das war auch schon die Form der Spanischen Grippe. War auch ein Ableger, quasi von genau diesem H1N1 Virus. Und deshalb hatte man 2009 so ein bisschen Angst, dass das ähnlich werden könnte wie die Spanische Grippe. Einfach weil man ähnliche Voraussetzungen hatte.
Sprecher
00:04:22
Glücklicherweise haben sich die schlimmsten Befürchtungen damals jedoch nicht bestätigt. Dass Influenza-Viren jedoch überhaupt immer wieder pandemieartige Situationen auslösen können, liegt daran, dass sich die Viren sehr schnell vermehren, verändern und eine Vielzahl potentieller Wirte befallen können. Nicht nur Menschen, sondern auch Schweine, Hunde, Robben, Pferde oder, wie derzeit besonders, auch Vögel.
Marie Dietzsch
00:04:47
Immer, wenn dann Tier und Mensch sehr nah aufeinander sind, gibt es doch die Gefahr, dass das mal mutiert und dann sich eben doch wieder im Menschen weiterverbreitet. Im Moment verbreitet sich aber dieses Vogelgrippevirus vor allem in Kühen. Und dann nennt man das auf Englisch MooFlu, die Kuh-Grippe.
Sprecher
00:05:03
Diese hohe Übertragbarkeit zwischen Mensch und Tier ist eine Eigenschaft, die die Influenza besonders und so gefährlich macht. Springt das Virus über und bildet neue Varianten, kann das zu unvorhersehbaren Konsequenzen und neuen Variationen führen. Dafür braucht es nicht einmal viel.
Marie Dietzsch
00:05:22
Und was halt sehr, sehr spannend ist, dass sich die Influenza-Viren auch wirklich neu sortieren können. Die haben gar nicht so viele Gene, das sind nur acht Stück, die sich dann auch mal tatsächlich in einem Tier neu zusammensetzen können. Wenn zum Beispiel eine Ente sich infiziert mit einem Vogel-Influenza-Virus und einem Schweine-Influenza-Virus, kann etwas ganz Neues entstehen. Das sind tatsächlich oft, glaubt man, die Ursprünge für dann auch Varianten, die Menschen besonders krank machen können.
Sprecher
00:05:45
Um das zu verhindern, wird das Influenza-Geschehen weltweit sehr engmaschig überwacht. Und es wird versucht, den aktuell zirkulierenden Virus-Varianten etwas entgegenzusetzen. Vor allem die Grippeschutzimpfung spielt hierbei eine wichtige Rolle. Ihr Ziel ist es, zu verhindern, dass ein gefährliches Influenza-Virus auf eine große Menge ungeschützter Menschen treffen.
Marie Dietzsch
00:06:08
Dann hat es eben sehr, sehr gute Chancen zum einen die Menschen auch stark krank zu machen. Und wenn es sich dann noch gut vermehren kann, so wie das bei den Influenzaviren der Fall ist, dann kann es eben wirklich explosionsartig dazu kommen, dass sich die Erkrankung sehr, sehr breit ausbreitet. So wie eben dann bei der Spanischen Grippe.
Sprecher
00:06:24
H1N1 – das Influenza-Virus, das die Spanische Grippe verursachte und später in abgewandelter Form auch die Schweinegrippe, gehört zu den für den Menschen besonders gefährlichen Erregern und ist daher, jährlich angepasst, fester Bestandteil der Grippeschutzimpfung. Ebenso wie der für die Hong Kong-Grippe verantwortliche Influenza A-Subtyp H3N2. Dazu wird in dieser Saison auch wieder gegen die Influenza B-Linie Victoria und teils auch noch gegen B-Yamagata geimpft. Die Hersteller folgen dabei den Vorgaben der Weltgesundheitsorganisation. Ein System, das sich seit langem eingespielt hat.
Marie Dietzsch
00:07:03
Also wir haben ja seit ungefähr 80 Jahren Grippeimpfstoffe. Ich glaube, das vergessen die Leute immer. Das ist schon wirklich eine lange, lange Zeit und man hat diese Grippeimpfstoffe auch über die Zeit immer angepasst. Man hat mal gestartet mit einem Virus als Komponente, dann waren es zwei. Irgendwann drei. Im Moment sind es vier Komponenten, die drin sind und jetzt geht man wieder auf drei zurück.
Sprecher
00:07:23
Die Umstellung von einem Vierfach- zurück auf einen Dreifach-Impfstoff ist dabei eine pragmatische. Denn nicht immer führen die Veränderungen einer Influenza-Virusvariante dazu, dass der Erreger gefährlicher, ansteckender und tödlicher wird. Wie sich seit einiger Zeit an der Influenza B-Linie Yamagata zeigt. Obwohl lange zirkuliert, scheint diese Virusvariante mittlerweile wieder verschwunden zu sein.
Marie Dietzsch
00:07:48
Und man weiß noch nicht so richtig, wieso B-Yamagata plötzlich weg ist, weil man hat das schon ein bisschen auch gesehen, bevor die Corona-Pandemie begonnen hat, dass das auf jeden Fall weniger wurde. Und jetzt ist man sich recht sicher, es kommt vermutlich nicht wieder und die Grippeimpfstoffe stellt man gerade wieder sukzessive um und lässt dann auch bei B-Yamagata zukünftig aus dem Impfstoff raus, weil man sagt, es zirkuliert nicht mehr, dann brauchen wir es wohl auch nicht mehr.
Sprecher
00:08:11
Doch obwohl die Impfung ein seit Jahrzehnten erprobter und bewährter Schutz vor der echten Grippe ist, bleibt ein Problem. Viel zu wenig Menschen nutzen diese Möglichkeit, sich selbst und andere zu schützen. Dabei können nur angemessen hohe Impfquoten eine großflächige Ausbreitung einer Influenza-Welle verhindern. Doch selbst in den Risikogruppen, in denen die Gefahr von Komplikationen, einer Hospitalisierung und auch die Todesrate statistisch besonders hoch ist, liegen die Impfquoten Jahr für Jahr viel zu niedrig. Statistisch gesehen sind 90 Prozent der jährlichen Grippe-Toten älter als 60 Jahre. Trotzdem ist bei den ab 60-Jährigen im Schnitt nicht einmal jede und jeder zweite geimpft. Bei Risikopatient*innen mit Grunderkrankungen am Herzen oder der Lunge liegen die Quoten sogar noch niedriger. Wie auch bei Schwangeren, bei denen das Immunsystem ohnehin nur gedrosselt arbeitet und eine Influenza-Infektion zu einer Frühgeburt führen kann.
Marie Dietzsch
00:09:14
Da haben wir Impfraten - bei den Schwangeren sind so 17,5 Prozent, bei den chronisch Kranken sind es so ein bisschen über 30 Prozent, je nachdem auch welches Alter diese Erkrankten haben. Aber diese Menschen haben halt eine Indikation, egal wie alt sie sind. Also auch schon ein kleines Kind mit einer chronischen Erkrankung hätte eine Indikation für eine Grippeimpfung. Und hier hängen wir einfach wirklich sehr, sehr weit hinterher. Das heißt, wir haben eigentlich ein sehr gutes Mittel in der Hand, um uns zu schützen. Wir nutzen es aber bei weitem nicht im ausreichenden Maße. Und deshalb rennen wir der Grippe letzten Endes doch hinterher.
Sprecher
00:09:44
Und das ist fatal. Denn die Auswirkungen einer Grippeinfektion können weit über die bereits genannten Akut-Symptome – hohes Fieber, starke Schmerzen, Husten und Erschöpfung - hinausgehen. Nicht nur in den Risikogruppen. Denn die Influenzaviren dringen nicht nur ins Lungengewebe ein, vermehren sich dort explosionsartig und zerstören es, sondern können auch den Herzmuskel befallen. Für Menschen ab 40 und noch einmal mehr bei Menschen ab 50 Jahren ist daher das Herzinfarktrisiko in den ersten drei Tagen nach einer Infektion um das Zehnfache erhöht. Das Risiko für Schlaganfälle ist bis zu achtfach erhöht. Bei Menschen mit Diabetes kann die Infektion zudem zu gefährlichen Blutzuckerentgleisungen führen und selbst bei jungen Leuten sind schwere Komplikationen möglich. Wenn zum Beispiel das Herzgewebe so sehr geschädigt wird, dass sie eine neue Herzklappe brauchen. Das alles wirkt sich auch auf das Umfeld aus. Ältere Angehörige verlieren durch eine Infektion und ihre Folgen möglicherweise ihre Eigenständigkeit und müssen fortan gepflegt werden. Viele Krankenfehlzeiten durch eine ausgeprägte Grippewelle führen zu wirtschaftlichen Einbußen und auch soziale Kontakte und Ereignisse leiden, wenn eine starke Grippewelle durchs Land rauscht. Dabei sei es aber wichtig, die echte Grippe nicht mit einem grippalen Infekt zu verwechseln, so Marie Dietzsch.
Marie Dietzsch
00:11:10
Der grippale Infekt ist im Verlauf einfach sehr viel milder und wird auch durch andere Viren verursacht. Ganz oft sind das Rhinoviren. Das ist so das klassische Kindergartenvirus, würde ich jetzt mal sagen. Aber es können auch bis zu 200 andere Virentypen sein, die uns quasi eine klassische Erkältung bescheren können. Die kommt in der Regel so ein bisschen langsamer rollt die an. Also da merkt man so vielleicht die Nase ist schon ein bisschen verstopft. So leichter Husten, der der stärker werden kann, der auch produktiv werden kann. Aber es ist insgesamt noch so, dass man noch was machen kann. Man fühlt sich nicht ganz so matt und nicht ganz so krank.
Sprecher
00:11:40
Bei der echten Grippe wird der Körper jedoch von den Influenza-Viren geradezu überrannt. Diesem Umstand hat die Grippe im Übrigen auch ihren volkstümlichen Namen zu verdanken, der französisch-germanischen Ursprungs ist und bedeutet, dass einen die Krankheit wie aus einer Laune heraus ganz plötzlich befällt und dann fest in ihrem Griff hält. Vermeiden kann man eine Übertragung, indem man sich an die Regeln hält, die für alle tröpfchenbasierten Infektionskrankheiten gelten. Abstand halten, gründliches Händewaschen, regelmäßiges Lüften sowie Husten und Niesen in die Armbeuge, statt in die Hände. Doch können auch Menschen die Grippeviren weitertragen, die keine Symptome zeigen. Denn ein Drittel der Infizierten merkt gar nichts von der Erkrankung, ein weiteres Drittel hat einen milden Verlauf und nur das letzte Drittel erwischt es so richtig. Wer jedoch einmal zur letzteren Gruppe gehört und die echte Grippe voll durchgemacht habe, wolle das in der Regel auf keinen Fall noch einmal erleben und hole sich spätestens dann jährlich die neue Grippeschutzimpfung. Die kann zwar die Infektion auch nicht gänzlich verhindern, aber zumindest das Risiko eines schweren Verlaufs mit all seinen Gefahren. Über die Jahrzehnte hat das System der jährlich auf die aktuell zirkulierenden Varianten angepassten Impfstoffe damit maßgeblich zur besseren Kontrolle der Influenza beigetragen. Einen Weg, wie sich ein längerer, vielleicht sogar dauerhafter Impfschutz erreichen lässt, hat man trotz intensiver Forschung bislang allerdings noch nicht gefunden.
Marie Dietzsch
00:13:14
Es gibt immer wieder die Ideen, Impfstoffe mit Strukturen des Influenza-Virus herzustellen, die so ein bisschen beständiger sind, die sich nicht so oft ändern. Aber es hat sich nicht so richtig durchgesetzt. Also der große Wunsch ist ein universeller Influenza-Impfstoff, den man dann eben nur einmal impfen müsste oder nicht so häufig. Es funktioniert bisher aber offensichtlich nicht so gut. Also wir sind einfach angewiesen auf das Hämagglutinin und das ist nun mal ein Protein, was sich jährlich mitunter verändert.
Sprecher
00:13:42
Möglicherweise eröffnen hier mRNA-Impfstoffe, an denen derzeit intensiv geforscht wird, künftig neue Möglichkeiten. Doch auch die aktuellen Impfstoffe seien schon sehr, sehr gut, so Marie Dietzsch. Dass die Influenzaviren irgendwann einmal komplett verschwinden, daran glaubt sie derzeit im Übrigen nicht. Dafür bräuchte es weltweit so gute Impfquoten, dass die Viren überhaupt gar keine Chance mehr hätten sich auszubreiten. Allerdings sehe man auch, dass die Impfquote steige, je niedrigschwelliger die Angebote dafür wären. Dass es die Grippeschutzimpfung mittlerweile bei Hausärzt*innen, aber auch bei Betriebsärzt*innen, Gynäkolog*innen und in immer mehr Apotheken gebe, ist daher eine gute Sache. Zum Schutz jedes und jeder einzelnen, aber auch zum Schutz aller gemeinsam. Und damit sind wir am Ende unserer Folge zur Influenza, der echten Grippe, angekommen, bei der im Übrigen jetzt ein sehr guter Zeitpunkt wäre, sich dagegen impfen zu lassen. Alle bisher erschienenen Folgen von „Gesundheit und Innovation“ finden Sie auf Sanofi-Punkt-D-E und überall, wo es Podcasts gibt. Dort können Sie diesen Podcast auch abonnieren. Bis wir uns wiederhören, bleiben Sie gesund! Tschüss.