In der ersten Folge von Ghettomax – Eine ganz normale Ruhrpott-Kindheit taucht der Hörer in die reflektierende Stimmung des Erzählers Maximilian Gerold ein, der in seinem Leben an einem Wendepunkt steht. Auf humorvoll-raue Weise nimmt Max seine Zuhörer mit in seine Kindheit und beschreibt erste prägende Erfahrungen, wie die ungewohnten Herausforderungen eines katholischen Kindergartens und das Aufwachsen in einer vielschichtigen Umgebung im Ruhrpott. 

Die Episode gibt Einblicke in das familiäre Umfeld, das von knappen Verhältnissen und den Eigenarten seiner Eltern geprägt ist. Max erinnert sich an absurde Alltagsmomente und erste Freundschaften, die zugleich rau und herzlich sind – typische Erlebnisse einer Kindheit in den Ruhrgebieten der 80er Jahre. Dabei kombiniert er freche Ehrlichkeit mit einem nostalgischen Blick, der dem Hörer Lust macht, seine Entwicklung weiterzuverfolgen und zu erfahren, was ihn letztendlich zu dem Mann machte, der er heute ist.

Hey! Hat dir der erste Teil von Ghettomax – Eine ganz normale Ruhrpott-Kindheit gefallen?
Dann lass doch gerne ein Abo hier oder diskutiere mit anderen Hörern und Hörerinnen in der Community auf stuckberry.de. Dort findest du auch weitere Projekte und Bücher von Luke Stuckberry. Um auf dem Laufenden zu bleiben, kannst du Luke auch bei Instagram folgen.

Wenn du es nicht abwarten kannst und bereits vor Erscheinen der weiteren Folgen wissen möchtest, wie die Geschichte um Max weitergeht, kauf dir schon jetzt das Buch. Unter anderem findest du das Buch im Shop von Epubli. Selbstredend kannst du das Buch aber auch auf anderen Shop-Seiten wie Amazon, Hugendubel, Thalia und vielen anderen finden.