In dieser Folge geht es noch einmal um das Thema Gesundheit.
Ich spreche ich über ein Thema, das leider oft übersehen wird, wenn es um Körpergewicht und Gesundheit geht: die gesundheitlichen Folgen von Diskriminierung.
Ich erkläre, was hinter „Minority Stress“ steckt und erzähle dir mehr über die konkreten Auswirkungen von Gewichtsdiskriminierung auf die Gesundheit.
Inhalte:
00:00 Einstieg - Umfrage zu zukünftigen Podcast-Themen
02:06 Diskriminierung und Stress
02:28 Minority Stress
04:17 Gesundheitliche Auswirkungen von Gewichtsdiskriminierung
09:52 Diskriminierung in der Gesundheitsversorgung
12:27 Glitzer
Hier kannst du über die Themen der nächsten Folgen abstimmen:
(Warnung für unsensible Sprache: Der Artikel ist an vielen Stellen wirklich gut, aber er verwendet leider durchgehend das Wort „obesity“, also „Adipositas“)
Schleifer, Petra & Post, Antonie (2022): Gesundheit kennt kein Gewicht
Studie zu lesbischen / bisexuellen Frauen, wo ein Zusammenhang zwischen verinnerlichter Homophobie und Bluthochdruck hergestellt wird
Hallo und herzlich willkommen beim Podcast Körper und Gesellschaft, demPodcast für das Thema Körperakzeptanz. Mein Name ist Ira Schumann.In der vorletzten Folge hatte ich gesagt, wenn wir ganz ehrlich über denZusammenhang zwischen Körpergewicht und Gesundheit sprechen wollen, sollten wirmehr auf die Auswirkungen anderer Faktoren schauen. Und letzteWoche ging es den Faktor Diäten und diese Woche soll esDiskriminierung gehen als Faktor. Also es geht dieGesundheitsfolgen von Diskriminierung Und bei diesemschweren Thema am Ende zumindest so ein kleines bisschen Leichtigkeitreinzubringen, gibt es am Ende der Folge wieder eine Portion Glitzer.Okay, los geht's.Bevor ich so richtig einsteige, 2 Dinge. Das erste ist, eskann sein, dass ich ein Stück weit anders klinge diese Folge. Alsowenn ich wirklich anders klinge, dann liegt es daran, dass ich unterwegs binund nicht mein Podcast-Mikrofon mit dabei habe.Kann also sein, ich klinge so ein bisschen halliger. Dann ist das die Erklärung.Und das zweite ist, eigentlich wollte ich in der nächsten Folgenochmal was zum Thema Gesundheit machen, das wäre dann so der letzte Teil gewesen,aber ich merke, dass es mir nicht so richtig gut tut, mehrere dieser eherschweren Folgen hintereinander zu machen und deswegen sollen dieThemen in den nächsten Folgen etwas leichter werden und dafür hätte ich gern deineRückmeldung. Ich habe eine Umfrage erstellt, wo du aus mehrerenThemen das aussuchen kannst, was dich am meisteninteressiert oder wenn noch nichts dabei ist, von den Sachen, die ichvorschlage, kannst du mir auch ein Wunschthema selbst vorschlagen. Und den Linkdafür findest du in den Show Notes. Okay,damit starte ich so richtig rein. Bevor ichspeziell zum Thema Gewichtsdiskriminierung komme,Hier erstmal so ganz grundsätzlich zum Thema Diskriminierung.Eine Sache, die man sagen kann, ist Diskriminierung verursacht immer Stress,egal auf welches Merkmal 1 Menschen sie sich bezieht. Also völligegal, ob Menschen aufgrund ihrer Herkunft oderihrer Hautfarbe in Anführungszeichen, ihrer sexuellen Orientierung, ihrerBehinderung, aufgrund ihres Alters oder eben aufgrund ihres Gewichts oderihrer Körperform diskriminiert werden. Nur nur so ein paar Beispiele zu nennen.Also das verursacht immer Stress und diese Artvon Stress wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus. Undein Begriff, der in diesem Zusammenhang immer wieder auftaucht, ist der BegriffMinority Stress oder eben auf Deutsch Minderheitenstress.Minority Stress bezeichnet eine Form von Stress,die die Menschen erleben, die Minderheiten angehören. Und das isthalt ein zusätzlicher Stress, der durch Gewalterfahrungen,weniger Zugangs- und Teilhabemöglichkeiten oder auch durch diesevielen kleinen, subtilen Diskriminierungserfahrungen im Alltag entsteht.Und es gibt die Hypothese, dass diese Art von Stress sich negativ aufdie Gesundheit auswirkt, sowohl auf die mentale Gesundheit als auchauf die körperliche Gesundheit. Und das ist immer wieder auch Thema inStudien. Und 2 Beispiele dafür verlinke ich in den ShowNotes. Und das sind wirklich einfach 2 Beispiele. Also ich kenne dieseStudie nicht weiter. Ich habe einfach mal wirklich gesucht und es gibt haufenweise Studien.Und nur damit du dir das quasi besser vorstellen kannst, nenne ichhier 2 Beispiele und habe sie halt auch verlinkt. Also einmal habe ich eineStudie verlinkt, in der wurde festgestellt, dass es bei Frauen, dienicht heterosexuell sind, also Frauen, die zum Beispiel lesbisch oderbisexuell sind, dass es da einen Zusammenhang gibt zwischenverinnerlichter Homophobie, also Homofeindlichkeit und Bluthochdruck.Und dann gibt es noch eine Studie, also auch die habe ich verlinkt,wo eben die allgegenwärtigen Rassismuserfahrungen von schwarzenMenschen in den USA in Zusammenhang mit Bluthochdruck gebrachtwerden. Das einfach nur als Beispiel, wiesich eben Minority Stress auswirken kann und wie das eben auch,ja, als Beispiel auch dafür, dass das eben auch wissenschaftlich untersucht wird.Und damit komme ich jetzt speziell zum Thema Gewichtsdiskriminierung.Und grundsätzlich, genau, es lässt sich sagen wie andere Formen von Diskriminierung auch,durchzieht eben auch Gewichtsdiskriminierung, also die Diskriminierung dicker Menschenist damit gemeint, die durchzieht eben auch den kompletten Alltagvon Betroffenen. Und genauso wie andere Formen von Diskriminierung,löst Gewichtsdiskriminierung eben auch eine Menge Stress aus,der dann eben auch der körperlichen und psychischen Gesundheit dicker Menschen schadet.Diese gesundheitlichen Folgen von Gewichtsdiskriminierung werden aber kaumanerkannt. Also über die wird kaum gesprochen oder es wird kaum anerkannt, dasses diese Folgen gibt. Und stattdessen wird in deröffentlichen Diskussion und auch in medizinischen Kreisenimmer noch einfach allein ein höheres Körpergewicht als Grundgenannt für bestimmte gesundheitliche Folgen. Das war ja auch ein Thema in denletzten Folgen schon dieses Podcasts. Und AubreyGordon, das ist eine Person, die einfach viel zum ThemaFat Justice, nenne ich es mal, geschrieben hat. Die ist die zweite Persondes Podcasts Maintenance Phase. Letzte Woche habe ich über Michael Hobbesgesprochen. Der kommt auch diese Folge nochmal vor. Das ist der eine Journalistvon dem Podcast und Aubrey Gordon ist die zweite Person. Und diehat vor ein paar Jahren ein Buch rausgebracht, das heißt Whatwe don't talk about when we talk about fat. Und darin schreibtsie unter anderem, Zitat Anfang, trotz1 Fülle von Beweisen für den Zusammenhang zwischen körperlicherschrägstrich psychischer Gesundheit und Diskriminierung weigertsich die Diskussion über Fett und Gesundheit hartnäckig, den möglichenEinfluss von Stigmatisierung auf die Gesundheit dicker Menschen anzuerkennen.Die Verringerung von Stress verbessert den Blutdruck, Und unsere Reaktionenauf Stress können das Risiko von Bluthochdruck, Herzinfarkt,Schlaganfall und anderen medizinischen Problemen deutlich erhöhen.Nur als Info für dich, ich lese hier im Podcast in der Podcastfolge nur dieübersetzte Version des Zitats vor, im Blogbeitrag zurFolge findest du auch das englische Original.Also, wenn man das ernst nimmt, was sie sagt, dann ist ganz klar, oder generellauch diese Forschung zu Minority Stress ernst nimmt, dann ist Klarheit,Diskriminierung kann krank machen und am Ende eben auchals Folge eine niedrigere Lebenserwartung haben. Und auchdazu gibt es inzwischen große Studien und ich zitierejetzt nochmal was, das ist wieder aus dem Buch Gesundheit kennt kein Gewicht, was ichja auch jetzt schon in den letzten Folgen zitiert habe. ZitatAnfangzudem höhere Spiegel an C-reaktiven Proteinen, dasals Biomarker für systemische Entzündungen gilt. In1 Studie von 2015 mit über 18.000 TeilnehmerInnenwar Gewichtsdiskriminierung mit einem Anstieg des Sterblichkeitsrisikosfast 60% assoziiert. Sterblichkeitsrisikos fast 60 Prozent assoziiert.Also ich finde, das passt auch noch mal ganz gut zu diesem Thema erschütterndeZahlen, was ja letztes Mal schon auftauchte. Also wo ich ja auch Zahlengenannt habe rund Diäten, die mich so erschüttert hatten. Und ich finde, das sind diesen,das letzte Zitat, da sind auch noch mal, wo das in Zahlen unterlegtist, das Thema zum Beispiel höhere, also geringere Lebenserwartung oderhöhere Sterblichkeitsrisiko. Ich finde das sind auch nochmal Zahlen, die sehr erschütterndsind. Nebendiesem krankmachenden Stress, der eben durch Diskriminierung entsteht,wirkt sich die Diskriminierung von dicken Menschenoder Diskriminierung aufgrund des Gewichts, aber eben auch auf 1 anderen Ebene nochnegativ auf die Gesundheit dicker Menschen aus. Dicke Menschen habenweniger Zugang zu guter medizinischer Versorgung. Und dashat nicht nur, aber viel mit fettfeindlichen Vorurteilen beiÄrztinnen zu tun. Und ein Beispielfür eine Folge davon, Essstörungen werden bei dicken Menschenviel, viel später diagnostiziert als bei dünnen Menschen.In einem Artikel, den Artikel hatte ich glaube ich letzte Woche auch schon verlinkt undich verlinke ihn auch diese Woche wieder, zitiert eben Michael Hobbes, den ich vorhin schonmal genannt habe, zitiert die Wissenschaftlerin Erin Harrop.Und Erin Harrop, die forscht zum Thema mehrgewichtigeFrauen und Anorexie. Er zitiert sie folgendermaßen.Harrop fand heraus, dass dünne Frauen etwa 3 Jahre brauchen, bis sieBehandlung erhalten, während ihre Teilnehmerinnen,also mehrgewichtige Frauen und Anorexie, im Durchschnitt13, 5 Jahre darauf warteten, dass ihre Essstörungen behandelt werden.Und was außerdem negative gesundheitliche Folgen hat,Aufgrund der Diskriminierungserfahrungen, die viele dicke Menschen im medizinischenBereich machen, gibt es die Tendenz später zum Arzt zu gehen, beigesundheitlichen Problemen oder eben auch für Vorsorgeuntersuchungen.Und dazu noch mal ein Zitat von Michael Hobbs aus seinemArtikel. Zitat Anfang. 3verschiedene Studien haben ergeben, dass dicke Frauen mit größerer Wahrscheinlichkeit anBrust- und Gebärmutterhalskrebs sterben als nicht dicke Frauen. EinErgebnis, das zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass sie sich scheuen, zumArzt zu gehen und sich untersuchen zu lassen.Zitat Ende. Und diese Tendenz, also dieses später zum Arztgehen, kenne ich auch aus meinem eigenen Leben. Und ohne jetzt zu sehrins Detail zu gehen, also hier so ein Beispiel, also in meinem Fall zumBeispiel, Ich vermeide seit über einem Jahr einenVorsorgetermin zum Thema Brustkrebs zu machen.Die Ärztin, zu der ich üblicherweisehingehe und mich wohlfühle, kann diese Untersuchung nichtmachen. In der gleichen Praxis gibt es eine Kollegin von ihr, die hat dieentsprechende Qualifikation für diese Vorsorgeuntersuchung.Aber mit der hatte ich eben 2 extrem unangenehme Erfahrungen.Und vor allem die zweite Situation war wirklich durchzogen vonso offensichtlicher Fettfeindlichkeit, dass es mir nach demArztbesuch damals richtig schlecht ging. Und ich merkehalt, dass mich das total davon abhält, einen Termin für dieseVorsorgeuntersuchung zu machen, und ich jetzt überlegen muss, welche anderen Wege findeich. Und einfach in der Zeit halt hoffen muss, dass es keine negativenAuswirkungen auf meine Gesundheit hat. Und das ist eben tatsächlich,also einfach so, das ist kein seltenes Beispiel,gerade für Menschen, die das hören, die nicht von Gewichtsdiskriminierung betroffen sind, Dawirkt es vielleicht erschütternd, sich da nicht so eine Untersuchung zu kümmern oder nichthinzugehen, aber das ist einfach wirklichabsoluter Alltag für dicke Menschen, immer wieder zu überlegen, in welche Situation gehe ichrein? Oder bin ich da sicher? Kann ich da, muss ich da Diskriminierung erwarten? Undnatürlich betrifft das nicht nur dicke Menschen, also Auch Menschen, die von Rassismus betroffensind oder überhaupt andere Menschen, die von massiver Diskriminierung betroffen sind,überlegen immer wieder, in welchen Situationen kann ich mich sicher fühlen oder waserwartet mich da? Muss ich da Diskriminierung erwarten oder nicht? Das ist tatsächlichTeil von Leben mit Diskriminierung.Okay, ich komme so langsam zum Ende mit diesem Thema undhabe eigentlich ein ähnliches Fazit wie letzte Woche. Alsowenn die Sorge die Gesundheit dicker Menschen, Wenn das wirklich ernstgemeint wäre, dann müssten wir sehr klar was gegen Gewichtsdiskriminierungtun. Da dazu aber kaum was passiert und dieDiskussion sich auch weiterhin ausschließlich hohes Körpergewicht alsRisikofaktor drehen, entsteht bei mir wieder die Frage, Geht eswirklich die Gesundheit, also die Gesundheit dicker Menschen, oder gehtes eigentlich doch wieder eher die Abneigung gegenüber bestimmtenKörpern und den Wunsch, dass es diese Körper ambesten gar nicht geben soll. Das war es erstmal zumInhalt der Folge dieser Woche. Ich habe gesagt, gleich kommt nochGlitzer und nochmal zwischendurch die Erinnerung, wenn duüber die Themen der nächsten Folgen abstimmen möchtest, dann findest du inden Shownotes einen Link zu einem Fragebogen und dortkannst du aus mehreren Themenvorschlägen wählen, welches Thema du amliebsten haben möchtest als nächste Folge, als eine der nächsten Folgen unddu kannst eben auch ein Wunschthema reinschreiben.Okay und damit komme ich zum Glitzer. Ich hatte ja letzte Woche schon, also wervielleicht die letzte Folge nicht gehört hat, Ich hatte letzte Woche schon gesagt,dass das in den ersten Folgen war das Ende immer so ein bisschen abrupt. Undich habe gedacht, naja, ich könnte hier was machen, was ich auch in meinem Newslettermache, nämlich am Ende einfach waszum Thema Glitzer reinbringen. Und Glitzer ist in meinem Newsletter immeretwas oder sind mal mehrere Dinge, die ich gerade spannendfinde, die ich interessant, aufregend finde oder die mich einfach nur beschäftigen. Also es mussnichts Positives sein, es reicht auch, wenn es mich beschäftigt, aber meistens sind espositive Dinge. Und genau, dasist halt auch im Newsletter sehr beliebt, habe ich auch letzte Woche erzählt.Und wenn du mehr davon lesen möchtest, dann empfehle ich dir, mein Newsletterzu abonnieren. Den Link findest du auch in den Show Notes. Okay, aber damit zumGlitzer diese Woche. Eine Sache, die mirdiese Woche einfach total viel Freude bereitet hat, istein bestimmter Podcast. Also generell, ich höre total viel Podcast,also wirklich Podcast durchzieht auch so Podcast hören durchzieht so meinen Alltag.Und es gibt einfach so ein paar Podcasts, die ich wirklich jede Woche höre unddieser hier gehört dazu. Der heißt I Said No Gifts. DerPodcast ist auf Englisch. Und genau dasKonzept ist halt, es gibt einen Host, der heißt Bridger Winegar. BridgerWinegar ist selber jemand, der, ja der ich glaube Drehbuchschreibereigentlich ist. Und er macht halt jetzt seit ein paar Jahren diesen Podcast und dieGrundidee ist, dass er eben sagt, ne, ich möchtenichts geschenkt haben. Und dass er immer jemanden zu Gast hatund diese Person, die zu Gast ist, bringt immer ein Geschenkmit. Und dann gibt es immer so einen Punkt in der Folge, wo er sichdann so darüber empört, weil er hat ja gesagt, er will keine Geschenke und so.Und diesen Podcast gibt es, glaube ich, seit 5 Jahren. Und natürlich alle wissen, dassdas irgendwie alles gespielt ist. Aber ich finde auch sehr charmant, wie er das macht,wie er sich dann immer wieder empört. Und dann geht es natürlich auch immer sehrlange diese Geschenke, die die Gäste dann halt mitbringen.Und der Podcast ist einfach extrem witzig. Also klar, dassjede Folge steht und fällt, damit so ein bisschen mehr in dereinlädt. Und manchmal, manchmal es gab auch einzelne Folgen, da hatdie Chemie nicht gestimmt, aber meistens tatsächlich ist es sehr, sehr witzig.Ich mag auch den Humor des Hosts gerne und er hat halt vielLeute zu Gast, die eben auch so, ja, die irgendwie auchComedians sind, die auch irgendwie DrehbuchschreiberInnen sind undauch witzig, also selber auch witzig sind. Und das ist dann oft eine sehr guteKombi. Als Einstieg, ich verlinke den Podcast mal in den ShowNotes, und als Einstieg empfehle ich, also eine meiner Lieblingsfolgen ist eine mit demSchauspieler Zach Woods und ich glaube die ist im Februar 2024herausgekommen, da muss man so ein bisschen nach unten scrollen, aber das ist zum Beispieleinfach als Einstieg halt gut geeignet. Also die Folge ist sehr sehrwitzig, aber die ist auch also nicht nur witzig, ich finde manchmal sind entstehen daauch richtig gute Gespräche halt in dem Podcast. Man erfährt auch einfachrelativ viel über die Person, die da zu Gast ist. Und das ist jetzt hierzum Beispiel so eine typische Folge. Genau. Und wie gesagt,Wenn du mehr Glitzer lesen möchtest, dann empfehle ich dir, meinenNewsletter zu abonnieren. Und den Link findest du nochmal in den Show Notes.Okay, das war's für diese Woche. In der nächsten Woche gibt's dann eben nur eineganz kurze Folge und in 2 Wochen geht's dann mit einembisschen leichterem Thema weiter. Bis dahin und tschüss!