Willkommen beim Podcast Körper und Gesellschaft, dem Podcast für das ThemaKörperakzeptanz. Mein Name ist Ira Schumann.Diese Woche werde ich von einem Gefühl erzählen, was im Prozess derKörperakzeptanz immer wieder auftauchen kann, nämlich einGefühl von Einsamkeit oder vielleicht auch von sich fremd fühlenund nicht zugehörig fühlen. Und du wirst hören,warum das entstehen kann und was dir im Umgang damit vielleichthilft. Am Ende gibt es natürlich wieder Glitzer. Ich stellediesmal meine Lieblingskekse vor. Okay, losgeht's. Vielleicht zur Einordnung des Themas. Ich schreibe geradein einem Blogartikel, in dem es Gründe geht, warum Körperakzeptanzso schwer ist. Das wird die Folge nächsteWoche werden. Und 1 dieser Gründe ist, dass dieserVeränderungsprozess, also der Prozess der Körperakzeptanz, dass der ineinem Umfeld stattfindet, was für diesen Prozess gar nicht hilfreichist. Ausführlicher werde ich das nächsteWoche erzählen, aber hier soll es schon maleinen isolierten Aspekt dieses Themas gehen. Nämlich,dass die Entscheidung für Körperakzeptanz bedeutet, ein Stück weit in1 anderen Realität zu leben. Und das kann eben manchmalschwer sein. Was ich genau damitmeine, lässt sich gut an den Reaktionen auf einInstagram-Video von mir sehen. Vielleicht zur Einordnung, zumHintergrund. Ich hatte in der ersten Mai-Hälfteein Reel auf Instagram veröffentlicht. Also für diejenigen,die nicht auf Instagram sind, ein Reel sind diese kurzen Videos.Und in diesem Reel hatte ich einen Inhalt aus 1Podcast-Folge aufgegriffen, also eine Podcast-Folge auch von AnfangMai. Und falls du nachschauen willst, falls duInstagram hast, nachschauen möchtest, das Reel ist vom 8. Mai.Und in der Podcast-Folge, aus der ich eben den Inhalt hatte, ging esdamals die ungünstigen Auswirkungen von Diäten auf die Gesundheitund zum Beispiel auch Studienergebnisse, die zeigen, dass 95 bis98 Prozent der Versuche, dauerhaft Gewicht zu reduzieren, scheitern.Und ausgehend davon hatte ich eben in der Folge auch erzählt, wie absurd ich esfinde, dass der Fokus so viel auf Abnehmen liegt, wenn es dieGesundheit dicker Menschen geht. Und dann in demInstagram-Video war eben, also war ich zu sehen in einem kurzenVideo und das hatte folgenden Text. Ich lesejetzt einfach mal diesen ganzen Text vor. Das ist irgendwie, glaube ich, ein bisschen schräg,den Text eines Instagram-Reels im Podcast vorzulesen. Aber ichfinde, genau, ich brauche den Inhalt ja nicht nachzuerzählen. Ich kann es einfach vorlesen. Alsoich fange jetzt mal an. Zitat. Für mich mit meinem Körpergewichtliegt die Wahrscheinlichkeit, einen in Anführungszeichen Normalgewicht zu erreichen,bei deutlich unter 0, 2%.Was ich krass finde, trotzdem bekomme ich als dicker Mensch ständig aus allenRichtungen die Botschaft, dass Abnehmen für mich möglich seinsoll. Und trotzdem wird erwartet, dass ich meine Energie und Zeit in Diätenstecke. Das klingt schräg, aber hallo. Wasich sinnvoller finde, einfach mein Leben leben mit dem Körper, den ichhabe, Energie in eine gute Beziehung zu meinem Körper stecken, Zeit inBewegung stecken, die mir gut tut und mir hilft, gut in meinem Körper zu altern.In Klammern ohne das Abnehmen, das Ziel dabei ist, Klammer zu. Und sovieles mehr. Zitat Ende. Also das war der Text, derunter diesem Reel stand. Und diesesVideo hatte für meine Verhältnisse zumindest, ich habe einen kleinen Instagram-Account,hatte das relativ viel Reichweite. Und damit kamen dann auchrelativ viele unangenehme Kommentare. Und einerseitsfand ich diese Kommentare gar nicht überraschend, also weil ichweiß, was andere dicke Menschen und vor allem andere dicke Frauen im Internet anKommentaren bekommen und es passte alles perfekt dazu.Und andererseits war ich dann doch überrascht, weil ich wieder mal gemerkt habe, dassmeine Perspektive auf Körper und Gewicht ja so weitweg ist von der Perspektive dieser Männer, die unter meinem Video kommentierthaben. Ich habe vorher überlegt, wie ausführlich ichauf diese Kommentare eingehe oder wie ausführlich ich davon erzähle. Und ichhabe mich entschieden, davon ausführlicher zu erzählen.Einfach weil ich weiß, dass dieser Podcast auch vonMenschen gehört wird, die selbst nicht von Gewichtsdiskriminierung betroffensind und vielleicht auch noch nie betroffen warendavon. Und da hab ich immer wieder den Eindruck, also wennich mit den Menschen spreche, dass es dann doch hilfreich ist, solche Einblicke zu bekommen.Deswegen geh ich ausführlicher drauf ein. Wenn du selbst von Gewichtsdiskriminierungbetroffen bist oder vielleicht auch mal betroffen warst und dir das nichtanhören willst, ich denke, dass es reichen müsste, ungefähr 2Minuten nach vorne zu spulen, wenn du es nicht hören möchtest. Also inden Kommentaren befindet sich einfach, auch wenn ich es nachher erzähle, befindet sich einfachFettfeindlichkeit. Folgende Aussagen ließen sich indiesen Kommentaren finden. Es gabTipps zum Abnehmen, also irgendeine Person hat auch wirklich eine Kalorienanzahlhingeschrieben. Es gab die Zuschreibung, dass mein Körper ungesund sei.Immer wieder gab es die Gleichsetzung dünn ist gleich gesundsein. Es wurde darauf bestanden, dass dick sein eben ungesundist und dass das auch ein Fakt ist. Also ich zitiere Natürlich ist die Datenlageklar. Zitat Ende, weil ich versucht hatte, in denKommentaren auch deutlich zu machen, dass das gar nicht so ist, laut Forschung,aber die Menschen waren sich da sehr sicher. Dann gab esauch die Prognose, dass ich eher sterben werde, also Zitat, fallsdu die 60 erreichst, Zitatende, und dass ich,Anführungszeichen, Also das ist jetzt ein Zitat, dass ich ein Wrack sein werde,wenn ich überhaupt so alt werden würde. Und esgab auch die Idee, dass, ich zitiere jetzt auch,Körperpflegen heißt auch, dass er nicht so übergewichtig wird. Also es gabirgendwie, Zitat Ende, es gab also diese Idee von, ich würde auf meinenKörper gar nicht aufpassen, ich würde ihn nicht pflegen, sonst wäre ich ja nicht dick.Es gab auch eine Beleidigung, die darf natürlich nicht fehlen bei fettfeindlichenKommentaren. Und es gab irgendwie so was, ja Ich würdesagen Vorwürfe, so viel Vorwürfe und da gab es eineganze Menge von, nämlich ich würde meinen Kopf in den Sand stecken, ich würde michmit meinem Schicksal abfinden oder ich würde auch einfach aufgeben.Und mein Lieblingsvorwurf, ich würde ein,Zitat, ungesundes und schädliches Körperbild, Zitat Ende, legitimieren.Und das wäre problematisch, weil dann andere Menschen mit den gleichen Problemen denken,sie könnten nichts ändern und sich damit abfinden.Klammer auf, da denke ich immer, in welcher Welt denkenMenschen nach einem hier? Oh, ich kann weiter Problemlos Dicksein und das ist alles gar kein Problem, weil also dieganzen Botschaften, die Menschen den ganzen Tag drüber bekommen, sind ja totalanders und ja, Ich merketatsächlich so, dann wird es einfach nur noch schräg. Aber dieseganzen Kommentare waren schräg. Was, finde ich, auchvielleicht noch eine wichtige Info ist, oder zumindest was das Bild irgendwiefür mich abrundet, sagen wir es mal so. Soweit ich erkennen konnte, kamendiese Kommentare alle von Cis-Männern. Unddarunter waren scheinbar einige, die selbst abgenommen hatten. Also ich habe mir nur ein paarProfile angeschaut und da war so ein Fokus auf. Also das,was ich sehen konnte, gab es einen Fokus auf Gewichtsreduktion, auf Fitness auch.Und das ist ja jetzt auch beides nicht ganz überraschend.Also ich glaube, das wären nochmal Themen für eigene Podcastfolgen. Alsodieses Thema Geschlecht. Das war kein Zufall. Also ich finde, für mich wares keine Überraschung, auch kein Zufall, dass es alles Cis-Männer waren.Und ja, auch dieses ThemaMenschen, die selbst Gewicht reduziert haben, die selbst maldick waren und es vielleicht nicht mehr sind, wie die damit umgehen,eben mit anderen Menschen, die dick sind. Das könnte auch ein eigenes Thema sein, weildas ist auch immer wieder, dieses Phänomen ist immer wieder so zu finden.Und abgesehen davon blieb bei mir nach diesen Kommentaren aber eben ganz stark derEindruck, oh, meine Perspektive ist für diese Menschen völlig fremd und diekonnten sich auch überhaupt nicht darauf einlassen. Undfür mich hat sich das in dem Moment so angefühlt, als würden diese Menschen undich nicht in derselben Realität leben. Und wenn du dich jetzt vielleichtfragst, was meine ich damit? Damit meine ich ein Phänomen,dass das eben bestimmte Entscheidungen bedeuten können, dasswir zumindest stellenweise nicht mehr dieselbe Wirklichkeit mit anderen Menschenteilen. Also das kann zum Beispiel passieren, wenn dudich entscheidest, das Thema Klimawandel und Klimaschutz sehrernst zu nehmen und dein Leben auch entsprechend umstellst und eben bestimmte Dingenicht mehr tust, die du vielleicht vorher gemacht hast. Aberauch zum Beispiel, wenn du dich entscheidest, hatten wir jetzt auch mehrmalshier im Podcast, dich weiterhin vor 1 Covid-Infektion zu schützen, also Covid-19-Infektionzu schützen, zum Beispiel indem du weiterhin Maske trägst in bestimmten Situationen.Oder eben, wenn du dich entscheidest, deinen Körper so zu akzeptieren, wie er ist, auchwenn dein Gewicht oder vielleicht auch dein Aussehen beides nicht denSchönheitsnormen unserer Gesellschaft entsprechen. Und letzteresgilt natürlich besonders für dicke Menschen, die sich dafür entscheiden, nichts an ihrem Dicksein zuändern und die nicht mehr das Ziel verfolgen, dünn zu sein oder dünn zu werden.An den Kommentaren unter meinem Video lässt sich eben sehen, dass die Idee von Körperakzeptanzfür manche Menschen völlig fremd ist. Also für sie ist es gar nicht denkbar,dass es möglich und okay sein könnte, dass Menschen sich für ein Leben in einemdicken Körper entscheiden. Und es war für sie unmöglich, anders überdas Thema Gewicht und Gesundheit nachzudenken, als sie es gelernt hatten.Sich für Körperakzeptanz zu entscheiden bedeutet also, in manchen Situationensehr anders auf die Welt zu schauen als andere Menschen. Und esbedeutet eben, aus 1 geteilten Idee auszusteigen.Also nämlich aus der Idee, dass dick sein schlecht ist,dünn sein gut ist oder eben auch das verbunden mit dem Thema Gesundsein,Nichtgesundsein. Und ja, dasist eben, wie ich in einem anderen Folge gesagt habe, die große gesellschaftliche Erzählungüber Körper und Gewicht, die wir alle von klein auf lernen.Und wenn man sich für Körperakzeptanz entscheidet, entscheidet man sich ebenaus dieser großen Erzählung auszusteigen oder einfachsie nicht mehr für wahrzuhalten. Und diesesAussteigen oder anders auf die Welt zu schauen, das kannvöllig okay sein. Also es kann für einen selbst, wenn man das macht, völlig inOrdnung sein. Es kann sich sogar sehr bestärkend anfühlen, alsodaraus kann man auch eine Kraft ziehen, nicht mehrdieser Erzählung zu folgen. Es kann sich aber auch inmanchen Momenten sehr einsam anfühlen. Undgenau dieses Gefühl von Einsamkeit oder vielleicht auch von sich fremdfühlen, sich nicht zugehörig fühlen, das kann eben denProzess der Körperakzeptanz sehr erschweren, weil es eben dazuführen kann, dass immer wieder Zweifel an der eigenen Entscheidung und am eigenen Wegaufkommen. Wenn du dich auch dafür entschieden hast, deinen Körper so zuakzeptieren, wie er ist und dieses Gefühl von Einsamkeit kennst,das ist normal, dass du dich manchmal so fühlst und du bist damitdefinitiv nicht allein. Wasdabei helfen kann, damit umzugehen, mit diesem Gefühl umzugehen oderauch mit diesem Gefühl von Einsamkeit, von sich fremd fühlen,umzugehen, kann sein, einfachandere Menschen zu finden, die sich ebenfalls dafür entschieden haben, ihren Körper so zuakzeptieren, wie er ist. Also Menschen, die eine ähnliche Perspektive auf dasThema Körper und Gewicht haben, wie man selbst.Und manchmal lassen sich diese Menschen im eigenen Wohnortfinden, manchmal vielleicht sogar im schon bestehendenFreundes- und Bekanntenkreis. Manchmal aberist es leichter, sie online zu finden, also zum Beispiel auf SocialMedia, in dem man einfach bestimmten Menschen folgt und sich vielleicht auch dort mit ihnenirgendwie verbindet. Dann in Texten aufBlogs, vielleicht auch in Podcasts, Klammer aufHallo, Klammer zu. Klammer auf Hallo. Klammer zu. Oder vielleicht auch inVideos auf YouTube. Also Menschen mit1 ähnlichen Perspektive wie du oder auch wie ich sindda draußen. Natürlich ist es nicht die Mehrheit, aber es gibtsie und es kann extrem hilfreich sein,sie zu finden und sich dadurch eben auch nicht mehr so allein zu fühlen.Für mich selbst, also mir selbst ging es damals auch so,ging es auch heute manchmal noch so, aber damals vor allem ganz stark 2010,da habe ich verschiedene Blogs gefunden, verschiedene Textegefunden von Menschen, also auch von vorallem von dicken Frauen, die Dicksein auch völlig okay fanden und die kritisch übersolche Dinge wie Diätkultur und Fettfeindlichkeit geschrieben haben. Und für mich war dasdamals sehr hilfreich und sehr stärkend, diese Texte onlinezu finden. Ich nenne mal so ein paar und verlinke die auch in den ShowNotes. Übrigens, Klammer auf, weil ich letzteWoche das Gespräch mit 1 Freundin hatte. Die Show Notes sind das,was in eurer Podcast App drunter steht.Der Text, der unter der Folge steht, das sieht in jeder Podcast App so einbisschen anders aus, aber irgendwo da, manchmal ist es nochmal soeine extra kleine Seite, die man anklicken muss in meiner Podcast App, die ich nutze,Podcasts zu hören, ist es direkt drunter. Das sind dieShow Notes. Klappe dazu. Genau, ich packe dieLinks zu den Menschen, die ich gleich in den Ende packe, ich da rein. Fürmich waren das damals Zum Beispiel Magda Albrecht und ihreTexte in der Reihe "(Mein) Fett ist politisch". Dashat sie für die Mädchenmannschaft geschrieben, für die Seite damals. Außerdem gab esdamals Leslie Kinzel und Marianne Kirby. Die gibt es beide auch heute noch.Ich glaube, die hatten beide Blogs, auch wennich die nicht mehr so finden kann und die hatten auf jeden Fall auch einenPodcast, der hieß Two Whole Cakes Fatcast. Dengab es glaube ich ab 2010 oder so. Auchden verlinke ich in den Shownotes, der ist immer noch online zu finden. Undwen ich mich auch noch erinnere, wessen Text ich hilfreich fand, war JessBaker und ihr Blog The Militant Baker. Auchdie verlinke ich in den Shownotes. Damitkomme ich zum Ende dieser Folge. Ich hoffe, dass das für dich hilfreichwar, was ich hier erzählt habe. Nächste Woche wird es, wie gesagt,nochmal ausführlicher das Thema gehen, dieGründe, die es eben manchmal schwer machen. Ja,diesen Veränderungsprozess, diesen Weg zur Körperakzeptanz, den haltzu gehen und dabei zu bleiben. Dazu mehr nächste Woche.Diese Woche ende ich, wie inzwischenimmer, hier mit Glitzer. Klammer auf, wenn du eszum ersten Mal hörst, das ist eine Kategorie, die es in meinem Newsletter gibt. Dortgibt es auch mehr davon. Wenn du das lesen möchtest, dann empfehleich dir, mein Newsletter zu abonnieren. Den Link findest du auch in den Show Notes.Klammer zu. Und ich hatte letzte Woche schon vonKeksen erzählt. Da waren es auch schon so zitronige Kekse. Und dannwar ich Anfang dieser Woche in Bremen, woich ja zurzeit noch eine halbe Stelle an der Uni habe. Und nebender Uni gibt es einen Biomarkt. Und in diesem Biomarkt,Immer wenn ich in Bremen bin, versuche ich da reinzugehen und eine bestimmteSorte Kekse zu kaufen. Und am Montag habe ich das auch gemacht und hatte alsodiese Woche gerade diese tollen Kekse. Das sind meine absoluten Lieblingskekse, dieleider absurd teuer sind. Also ichweiß nicht, warum die so teuer sind. Ich kann nur sagen, tatsächlich, also wenn dudas Geld hast und Kekse gerne magst, dann empfehle ich sehr, diemal zu kaufen. Die gibt es auch, also glaube ich, inzwischen habe ich auch entdeckt,die gibt es in anderen Bio-Läden manchmal und man kann sie vor allem auchonline finden. Diese Kekse heißen, Moment,die sind von der Island Bakery, also geschriebenIsland, Island wie Island geschrieben. Kommen aber nichtaus Island, sondern aus, von der Isle of Mull. Ich glaube,dass die Isle of Mull Teil von Schottland ist. Ich bin mir aber nicht100% sicher und bin auch ganz faul, nachzuschauen. Undvon denen gibt es verschiedene Sorten. Und für den Sommer, also fürwarme Tage, empfehle ich die Lemon Melts. Das sind auch wieder sozitronige Kekse mit, da ist die eine Hälfte so in weißeSchokolade getaucht. Und für kältere Tage sinddie Chocolate Ginger tatsächlich perfekt. Das ist, glaube ich, auch meine Lieblingskekse vondenen. Die eine Seiteist in dunkle Schokolade getaucht Und die haben tatsächlich so kleine Ingwerstückchen drin,die dann natürlich hinterher so ein bisschen Schärfe auch haben. Ich liebedie sehr und empfehle die hiermit und findedie auch so toll, weil... Achso, das ist natürlich völlig unbezahlte undunbeauftragte Werbung, aber auch hier wieder, ich mache total gerne Werbung fürdiese Firma, auch gegen Geld, aber das wird wahrscheinlich nie passieren. Aber das hierwar unbeauftragt und unbezahlt. Und was ich auch so charmant finde ist, also die schmeckentotal gut natürlich, aber auch diese ganze Verpackung ist total nett gemacht. Also da sindso kleine Zeichnungen drauf, da sind so Kühe und dann istdie 10 Kekse, die da in jeder Packung sind, ich hab diese Woche mal nachgezählt,sind immer in so 1 kleinen Pappschale, die wie ein kleines Boot geformtist und die auch noch mal so kleine Zeichnungen drauf hat. Also das ist auchtotal charmant gemacht. Damit kriegt man mich halt auch, wenn man Produktenett aufmacht. Also nicht nur mich, sondern generell glaube ich die meisten Menschen. Also jedenfalls,es ist auch nett. Ich freue mich immer, wenn ich dann da habe, am Endedieses kleine Boot dann irgendwie auch dann so zum Vorschein kommt.Das ist einfach nett und hiermit große Empfehlung für diese Kekse.Genau, Island Bakery vonder Isle of Mull, wo immer das ist. Wahrscheinlich Schottland.Damit höre ich jetzt auf für dieseWoche. Wie gesagt, nächste Woche sehen wir uns wieder.Ich wünsche dir eine schöne Zeit bis dahin und Tschüss!