47 - Gebet -
„Der Mensch, der betet, das Gebet und der Gott, zu dem er betet, haben lle nur die Realität als Manifestationen der Gewahrheit.“
05.07.2022 3 min Autor: Hajo Michels | Sprecherin: Nicole Widiger
Zusammenfassung & Show Notes
Ein Gebet ist ein Zwiegespräch unserer Gewahrheit mit sich selbst, über den
Umweg des Egos. Gewahrheit kann nicht mit sich selbst kommunizieren, sie
braucht eine Projektionsfläche. Es ist gut, sich dessen bewusst zu sein, um
sich bei einem Bittgebet nicht von etwas Äußerlichem abhängig zu machen.
Rupert Spira drückt es so aus: «Gebete sind nicht ein Ausrichten des Egos zu Gott
Gewahrheit, sondern ein in Gott sinken und sich auflösendes Ego. Das, wofür wir beten, ist dort zu finden, wo das Gebet entspringt.»
Ramana Maharshi sagt: «Die Hingabe selbst ist ein mächtiges Gebet.» Und weiter:
«Stie ist die lauteste Form des Gebets.»
Umweg des Egos. Gewahrheit kann nicht mit sich selbst kommunizieren, sie
braucht eine Projektionsfläche. Es ist gut, sich dessen bewusst zu sein, um
sich bei einem Bittgebet nicht von etwas Äußerlichem abhängig zu machen.
Rupert Spira drückt es so aus: «Gebete sind nicht ein Ausrichten des Egos zu Gott
Gewahrheit, sondern ein in Gott sinken und sich auflösendes Ego. Das, wofür wir beten, ist dort zu finden, wo das Gebet entspringt.»
Ramana Maharshi sagt: «Die Hingabe selbst ist ein mächtiges Gebet.» Und weiter:
«Stie ist die lauteste Form des Gebets.»