Als Digitalagentur begegnen uns immer wieder die großen und kleinen Fehler und Fuck-ups im Online-Marketing. Das Gute ist: Aus Fehlern kann man lernen, auch aus den Fehlern anderer. Kim und Julia nehmen daher in dieser Folge typische Fehler bei Social Media, Website/SEO und Online Ads unter die Lupe. Folgende Fuck-ups werden im Podcast besprochen: Social Media Marketing: Social Media zum Selbstzweck betreiben, keine klaren Ziele und Strategien definieren, Posten ohne Community-Engagement, falsche Kanäle und Ansprachen für spezielle Zielgruppen wählen. Website & SEO: Suchmaschinenoptimierung nicht kontinuierlich betreiben, die Website nicht für mobile Endgeräte optimieren, beim Website-Relaunch nicht an die Weiterleitungen denken, zu generische Keywords oder Keywords mit falscher User-Intention verwenden. Ads: Keine Erfolgsmessung der Werbeanzeigen durchführen, bei Google Ads nur smarte Kampagnen und keine Anzeigenerweiterungen nutzen, die Landingpage hinter der Werbeanzeige nicht optimieren. Neben der Besprechung dieser Fehler diskutieren Julia und Kim außerdem darüber, warum Agenturen niemals die alleinige Kontrolle über den Facebook Business Manager, Google Ads oder gar die Website haben sollten. Auch das Thema ganzheitliches Online-Marketing spielt erneut eine Rolle. Fällt dir noch ein weiteres Online-Marketing-Fuck-up ein? Schreibe uns gerne eine Nachricht!
Häufige Fehler in Social Media, bei SEO und Ads

Als Digitalagentur begegnen uns immer wieder die großen und kleinen Fehler und Fuck-ups im Online-Marketing.

Das Gute ist: Aus Fehlern kann man lernen, auch aus den Fehlern anderer. Kim und Julia nehmen daher in dieser Folge typische Fehler bei Social Media, Website/SEO und Online Ads unter die Lupe.

Folgende Fuck-ups werden im Podcast besprochen:

Social Media Marketing: Social Media zum Selbstzweck betreiben, keine klaren Ziele und Strategien definieren, Posten ohne Community-Engagement, falsche Kanäle und Ansprachen für spezielle Zielgruppen wählen.

Website & SEO: Suchmaschinenoptimierung nicht kontinuierlich betreiben, die Website nicht für mobile Endgeräte optimieren, beim Website-Relaunch nicht an die Weiterleitungen denken, zu generische Keywords oder Keywords mit falscher User-Intention verwenden.

Ads: Keine Erfolgsmessung der Werbeanzeigen durchführen, bei Google Ads nur smarte Kampagnen und keine Anzeigenerweiterungen nutzen, die Landingpage hinter der Werbeanzeige nicht optimieren.

Neben der Besprechung dieser Fehler diskutieren Julia und Kim außerdem darüber, warum Agenturen niemals die alleinige Kontrolle über den Facebook Business Manager, Google Ads oder gar die Website haben sollten. Auch das Thema ganzheitliches Online-Marketing spielt erneut eine Rolle.

Fällt dir noch ein weiteres Online-Marketing-Fuck-up ein? Schreibe uns gerne eine Nachricht!

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