Podcast-Brause (live aus Nürnberg)

Podcast-Brause

Halbzeitbrause #12

30.08.2024 36 min Staffel 2 Episode Podcast-Brause

Zusammenfassung & Show Notes

Bald geht es weiter! Save the Date: Ausnahmsweise an einem Samstag, 7. September 2024, 18 Uhr geht's los!

Zwischen Staffel 2 und Staffel 3 unterhalten uns über die bevorstehende Staffel! Unter Anderem erzählen wir, was sich verändern wird und wir droppen die Podcasts von Episode 1 der dritten Staffel. Warum ihr in der Halbzeitbrause viel über Pommes lernt? Warum Kalli nur noch in Band-Merch rumläuft? Und wo es Freibier geben wird? Reinhören! 

Euch gefällt, was ihr hört?
  • 📣📣 Alle Termine für Staffel 4 📣📣 findet ihr auf der Homepage: https://podcast-brause.de!
  • Redet über die Brause. Bei Freunden und Familien, aber auch im Internet – zum Beispiel unter dem Hashtag #podcastbrause.
  • Gebt uns gerne Feedback! Ob schwärmend, kritisch oder konstruktiv, wir freuen uns über jede Rückmeldung.
Ihr habt selbst einen Podcast – oder kennt einen, den ihr gerne mal live in der Brause hören wollt? Dann schickt euren Vorschlag gerne an prost@podcast-brause.de. Die Podcast-Brause ist ein Gemeinschaftsprojekt von Jürgen Krauß, Patrik Rist und Karlheinz Knöbl und findet regelmäßig im Club Stereo in Nürnberg statt. 

Wir stoßen an auf unseren Hauptsponsor: 

Und auf unser Sponsoren-Trio:






Transkript

Podcast Brause. Herzlich willkommen zur Halbzeit Brause. Hallo und herzlich willkommen. Und es fühlt sich ganz komisch an, herzlich willkommen zu sagen, wenn ich bei Kalli zu Hause im Arbeitszimmer sitze. Aber Kalli, herzlich willkommen. Hallo Jürgen, schön dich zu hören. Hier habe ich immerhin, was habe ich hier beigesteuert? Hier habe ich immerhin Fußleisten beigesteuert. Ich glaube, dass diese beiden Randleisten hier tatsächlich, die Ecke, die Ecke, die schöne Ecke ist, glaube ich, von dir. Die kommt mir bekannt vor. Ja, heute auch nur zu zweit. Patrick ist schon auf dem wohlverdienten Weg in den Urlaub. Ich erkenne ein Muster. Aber der Patrick ist schon immer noch Teil dieser Sache. Ja, absolut. Okay, okay. Ich glaube, sie sind heute, glaube ich, losgefahren sogar. Ja, ich glaube, der hat seinen Camper gepackt und sie sind ab und davon. Und die werden wahrscheinlich auch nicht bis zur nächsten, bis zur nächsten Aufnahme wieder da sein. Also wir müssen uns noch mal mit dem… Ihr müsst jetzt mit uns beiden zurechtkommen. Ihr müsst ganz stark sein, wir auch. Aber lassen wir uns mal gucken. Vielleicht haben wir da noch die eine oder andere Idee, um das noch ein bisschen lustiger zu gestalten. Und ein bisschen… Jetzt bin ich auch dann, glaube ich, entspannter. Jetzt, wo ich weiß, dass die Technik funktioniert. Jetzt, wo ich weiß, dass Patrick die Einspieler schön der Reihe nach auf die Tasten gelegt hat und wie man da durchklickt. Und jetzt will man auch wissen, wie man die Technik aufbaut. Und man kann tatsächlich das Ergebnis anhören. Also ich höre, dass jemand, der die Technik besser im Griff hätte, da noch ein wenig was hätte rausholen können bei der Aufnahme. Aber wir konnten tatsächlich Aufnahmen an die Podcast übergeben. Und da ist mir ein Stein vom Herzen gefallen. Ich habe aber auch nichts anderes erwartet, muss ich sagen. Naja, als ich dann gesehen habe, dass irgendwie auf zwei Drittel der Zeit das mobile Aufnahmegerät ausgefallen ist und die Atmospur deswegen immer leiser wurde. Das hast du mir gar nicht erzählt. Das ist mir an dem Abend auch nicht aufgefallen. Das ist mir dann rückwirkend aufgefallen, als Patrick mich fragt, sag mal, Jürgen, kann es sein, dass die Datei nicht vollständig hochgeladen hat? Und ich so, Moment, nee, da war irgendwas. Ich wollte das Gerät ausschalten und dann war es schon aus. Und dann habe ich mir an dem Abend gedacht, ah ja, das habe ich ja gerade schon ausgeschalten. Und dann ist mir aber klar geworden, nee, das ist nicht ausgeschaltet. Die Batterien, die du mir gegeben hast, waren einfach scheiße. So. So. Aber an dem Tag waren, glaube ich, alle unsere Batterien leer. Es war ein großartiger Auftakt auf alle Fälle. Es war toll. Also dafür, dass ich so, also ich habe wirklich geschwitzt. Ich war nicht entspannt die zwei Stunden vorher. Ist mir gar nicht aufgefallen. Nee, es tut mir auch ein bisschen leid. Bei den Podcasts, Christian und Oliver sind extra früh gekommen, weil sie noch ein bisschen die Stimmung mitnehmen wollten, noch ein Bierchen trinken. Und ich war so neben der Spur, dass ich die nicht mal richtig begrüßen konnte und in Empfang nehmen konnte. Das tut mir tatsächlich ein bisschen leid. Aber ich war froh, als es dann lief und wir wirklich gesehen haben, okay, wir können den Raum beschallen. Wir haben eine Aufnahme, wie auch immer sie dann klingen mag. Und es lief dann, ab da lief es geil. Also für alle, die es interessiert, wie chaotisch der Start der erste Folge der dritten Staffel war. Ich glaube, wir sprechen darüber auch in der Live-Episode ganz kurz. Ja, aber von dem Chaos, das wir davor hatten, merkt man dann nicht mehr viel. Das einzige ist noch der Hinweis auf den Kabelkanal vielleicht, wo man es noch mal kurz raus hört. Aber ja, nee, das ist ja auch das Schöne am Podcasten. Podcast ist ja oft so. Weil wenn es nicht so wäre, dann wäre es Radio. Das ist richtig. Ja, da kommt ein Aufnahmetechniker mit seinem Koffer, der macht den Koffer auf, schließt an, zack, alles funktioniert. Und wenn nicht, dann hat er in zwei Minuten einen Techniker da. So, nee, Podcast ist anders. Bei Podcast, da rufst du ja erst vier Leute an, ob jemand diesen blöden Adapter für diese blöde Excel-Ergabe hat. Und dann gehst du noch dreimal zu irgendwelchen Leuten, um dann festzustellen, nee, das ist der falsche Adapter. Und dann nehmen wir einfach einen komplett anderen. Und dann baust du schnell noch die Anlage komplett um. Und ja. An dieser Stelle noch mal vielen Dank ans Ultracomics. Danke, also die nehmen wir jetzt vielleicht in die Danksagung mit auf. Das sollten wir vielleicht machen, weil die Anlage zumindest im Fall Nummer eins ... Also es ist quasi Sponsor ehrenhalber. Ja. Sponsor ehrenhalber. Wusste ich gar nicht, dass die auch in Ton machen. Hm, in Ton? Ich dachte, die sind in Nürnberg. Aber Nürnberg und Ton ist ja nicht so weit, ne? Wow. Kann es sein, dass dein Bart an das Mikro raschelt? Ist das das, was so knistert? Ja, das ist es. "Kratzack", der zu mir da knistert. Und ich höre ganz angestrengt, keiner bewegt sich. Nee, knistert nicht. Jetzt sehe ich, dass es knistert. Wir haben endlich ein Mysterium der letzten zwei Jahre aufgeklärt. "Falcani ist auf einer Krieg ..." Du hast die ganze Zeit irgendwie geknistert? Die ganze Zeit. Was ist da los? Nur bei Karl und Jürgen, bei Patrick irgendwie nicht? Selbst nach dem Umzug. Kann Kriegsstrom oder sonst was sein? Nee, okay, jetzt weiß ich es. Nee, wir waren gerade Sponsor ehrenhalber. Da können wir doch eigentlich gleich weitermachen mit Sponsor nicht ehrenhalber. Wie zum Beispiel? Wie zum Beispiel. EMP, unser großartiger Hauptsponsor. Also, ich fühle mich sehr wohl, muss ich sagen, mit meinen neuen EMP-Klamotten. Das ist großartig. Ich habe seit, wirklich, wir haben jetzt die Lieferung mittlerweile bekommen. Ich habe seit, wie es schon des Öfteren erzählt, seit bestimmt 20 Jahren EMP bestellt. Nichts anderes mehr an. Aber es ist großartig. Also, du hast seitdem nichts anderes mehr an. Ich habe seitdem nichts an, Jürgen. Wie du heute auch bei unserer gemeinsamen Aufnahme feststellst. Du warst doch schon verwundert, warum ich mir eine Hand drüber den Stuhl gelegt habe. Aber das ist einfach bequemer sonst. Ich wusste ja, dass du eine Sauna kriegst. Ich habe gedacht, du schwingst dich einfach schon ein. Einschwingen ist auch ein schöner Begriff. Ich habe ein bisschen Rüge gekriegt, hauptsächlich innerfamiliär wegen der orangenen Schuhe. Aber ich finde die sehr schön. Das habe ich auch mitbekommen. Ich finde die sehr schön. Ich meine, jetzt sind wir ja unter uns und keiner hört uns zu. Trägst du sie auch weiterhin? Soll ich dir die Maus leihen? Ja klar, trage ich dir. Die werde ich zunächst nach der Aufnahme wieder tragen. Trägst du sie nur, weil du deine Familie damit ackerst? Oder trägst du sie auch, weil ... Ich möchte jetzt nicht sagen, dass das keinen Anteil an der Trageentscheidung hat. Aber es ist nicht 100 Prozent. 90. Ich mache einfach super gerne Dinge nicht, die man von mir erwartet. Und in der Folge heißt das, ich mache dann Dinge, weil ich denke, dass man die jetzt nicht von mir erwartet. Also für alle, die beim nächsten Mal live dabei sind, Jürgen hat wunderschöne, orangene ... Ihr dürft mir gerne ein Kompliment zu meinen Schuhen machen. Die sind auch wunderschön. Danke, ich finde die auch wunderschön. Die passen sehr gut zu deinem Hemd. Das ist richtig. Vielleicht sollten wir mal morphen. Jetzt hätte ich echt gerne gesehen, was Patrick dann trägt, wenn er denn mal kommt. Weil vielleicht würde der auch noch irgendwie so einen farblichen Akzent. Ich glaube, Patrick hat sich ein grünes T-Shirt. Grünes T-Shirt. Ich glaube, ich hätte stark eingefärbte Socken, würden das vielleicht noch ganz gut ergänzen. Oder was auf dem Kopf. Also tatsächlich, ich habe gestern zum ersten Mal meine Star Wars Socken getragen von EMP. Socken habe ich vollkommen übersehen, dass wir auch Socken natürlich auch zum Outfit gehören. Ja, und dass es eine größere Auswahl an Socken auch im EMP-Katalog gibt. Großartiger Laden. Leute, schaut da mal rein. Ja, nee, Punkt, schaut doch mal rein. Punkt, schaut doch mal rein. Und jetzt wird es schwieriger, weil wenn ihr nämlich vorhabt, mal selbst einen Podcast zu starten, dann habt ihr eine sehr schwierige Wahl zu treffen, denn es gibt gleich zwei großartige Podcast-Hoster, die wir euch empfehlen können. Es gibt auch einen, den ich euch nicht empfehlen kann, aber den behalte ich jetzt mal. Das machen wir, wenn das Mikro nicht läuft. Ich habe zwei, die ich euch empfehlen kann. Und der eine ist LetzCast. Unter LetzCast.fm, da liegt auch der Podcast-Browse-Podcast. Großartiger Dienstleister, großartiger Service. Ich bin da sehr glücklich, schon sehr, sehr lange mit sehr, sehr vielen Podcasts. Und Podcaster.de, der zweite Hoster, die jetzt mit, also die betreiben ja, ich weiß nicht, wie gut du da im Thema bist, Kalli, aber die betreiben ja einmal die Plattform für Podcaster, Podcaster.de, Podcast-Hoster, und haben aber auch eine Seite, wo dann die ganzen Podcasts irgendwie dargestellt werden, auch ein Podcast-Verzeichnis, unter Podcast.de. Und Podcast.de, meine ich, ist jetzt 20 Jahre alt geworden. Bei Podcaster war dann, glaube ich, kurz danach, bin ich mir jetzt aber nicht ganz sicher, aber 20 Jahre im Podcast-Space ist schon... Vor allem, weil man ja nach fünf Jahren dachte, es ist erst mal wieder vorbei mit der ganzen Nummer, und es war eigentlich erst mal tot. Die erste Welle, man kann sich diesen Graph schön anschauen, Google Trends zum Beispiel mal, Podcast. Welcher Graph? Der Graph von Google Trends. Ach, ist das... Der ist neben Monte Cristo. Ach ja. Und da siehst du so einen ersten 2004er, das erste Mal das Thema, ja, dann geht es ein bisschen hoch, und dann völlig in Vergessenheit, und dann gibt es nochmal so einen kleinen Ausschlag, und dann kommt Corona, und dann geht es so... Ich weiß noch, als bei einer der ersten Apple-iOS-Versionen dann praktisch plötzlich Podcast aufgenommen wurde, und sich jeder gedacht hat, was zur... Ich habe doch jetzt YouTube auch gebraucht. Ja, also großartig. Und das in einer Zeit, wo du das Zeug noch mit einem Kabel auf deinen iPod Touch zum Beispiel synchronisieren musstest. Du konntest es nicht einfach runterladen, du musstest es synchronisieren über iTunes. Der ist übrigens hier auch beim Umzug aufgetaucht. Ich habe irgendwo noch meinen großen, runden mit Display noch. Ich habe Podcasts entdeckt, als ich mir in Amerika auf einer meiner ersten Geschäftsreisen damals habe ich mir einen iPod Touch gekauft, und weil der über der Zollfreigrenze lag, musste der benutzt aussehen. Hast du auch dann getanzt, als du das erste Mal Musik gehört hast, so ganz wild? Nee, aber ich habe es wie Steve Jobs in die Hosentasche gesteckt, und dann habe ich gedacht, das muss jetzt ganz schnell, muss da irgendwas drauf, dass es gebraucht aussieht. Ich hatte auch diesen quadratischen, wo nur die Play-Taste drauf war, den ganz kleinen irgendwann. Ah, diesen ganz kleinen. Weiß nicht, wie der hieß, den man sich einfach nur so anstecken konnte, wo wirklich nur die Buchse für die Kopfhörer hatte. Der war auch weg lange, aber ich habe ihn jetzt auch beim Umzug wieder gefunden. Da kann ich jetzt nicht mal schnell reinhören und gucken, was da drin ist, weil dazu brauche ich erst mal Kopfhörer mit Kabel. Ah, daran scheitert es. Aber beim anderen habe ich direkt an den Strom gesteckt und mir meine Musik von vor 20 Jahren mal wieder angehört. Das ist krass, wie du mir jetzt in meine Anekdote reingekratscht bist, aber okay. Wir bedanken uns auch bei uns für den vierten Sponsor. Audio-Takes. Audio-Takes sorgen dafür, dass Podcast-Werbung nicht einfach nur nervt, sondern dass die idealerweise zu euch, euren geografischen Bedingungen und vielleicht sogar euren Vorlieben passt. Das finde ich eigentlich ganz cool. Die Leute tun immer so, als wäre so persönlich zugeschnittene Werbung etwas ganz Gruseliges. Da kann ich mich auch nicht völlig frei von sprechen, dass das immer ein bisschen ein Geschmäckle hat. Aber unterm Strich. Du willst doch, dass Amazon dir etwas empfiehlt, das zu dir passt, als dass Amazon dir etwas empfiehlt, was überhaupt nicht zu dir passt. Also vielleicht nicht Amazon. Ja, okay, das war ein schlechtes Beispiel. Im Prinzip bin ich bei manchen Diensten ganz froh, dass die mich gut kennen. Bei Videodienstleistern zum Beispiel, Streaming-Dienstleistern, bin ich ja froh, dass ich da schon so viel reingepflegt habe, dass die mir gute Vorschläge machen können. Und das finde ich bei Werbung im Prinzip, wenn ich Werbung schon anhöre, und gerade bei Podcasts finde ich es irgendwie legitim nach wie vor, weil da so viele Indie-Produzenten unterwegs sind, und das muss ich ja irgendwie auch finanzieren. Was auch, das hat, ja. Und dann höre ich gerne Podcast-Werbung und idealerweise Werbung, die zu mir passt. Also idealerweise ist es dann keine Kasper-Matratze, sondern es ist halt dann irgendwas, was zu meiner Lebenssituation, idealerweise auch zu meinen, ich bin immer ein bisschen irritiert, wenn in amerikanischen Podcasts dann Werbung aus meiner Region kommt. Das ist immer ein bisschen, wow, Moment, dann denke ich kurz nach, ah ja, okay, jetzt weiß ich warum. Aber finde ich besser, als wenn ... Matratzen aus deiner Region warten auf dich. Elite-Matratzen, nee. Pass, Liebling. Elite-Matratzen, kannst du mal gucken, ob das noch frei ist? Elite-Matratzen.de. Sponsoren dann ab nächster Folge. Nee, ist mal frei. Bist du mit einer großen Sache auf der Spur. Elite-Matratzen.de. So, und jetzt eine Marken-Podcast-Phase. Wir haben da, also ... An und für sich, dadurch, dass ich hier Marketing mache, sollte mir das eigentlich auch total viel wert sein, so personalisierte Werbung. Aber ich klicke auch immer bei Cookies ablehnen. Mach ich auch. Also es ist jetzt auch, wir, ich muss sagen, so im Durchschnitt bei all unseren Projekten sind so 80 Prozent der Besucher, die Cookies tatsächlich ablehnen. Das dachte ich jetzt deutlich weniger. Aber auch ich mach's immer. Ich klicke immer auf Cookies ablehnen. Also nicht mal Tracking oder für personalisierte Werbung. Das Problem meiner Geschichte ist aber auch, dass du immer in einen, du musst immer in so einen Vertrauensvorschuss gehen gegenüber dieser Webseite, die du gerade zum ersten Mal aufmachst. Und das finde ich brutal, das ist brutal unglücklich. Also das ist wie, wenn du dich für einen neuen Dienst registrierst, und das Erste, was sie machen, ist eine Feedback-Umfrage schicken. Dann denke ich mir so, hey, ich hab mich vor 20 Sekunden registriert, was wollt ihr denn von mir hören? Wie war ihr Registrierungsprozess? Und das ist das Problem dran. Also wenn das ein Dienst ist, den ich für mich entdecke, und den ich dann vielleicht regelmäßig besuche, dann ist es auch vollkommen fine, wenn die dann Cookies da drin haben, wenn ich irgendwie eine Beziehung mit denen aufbaue. Aber bei 90 Prozent der Webseiten mach ich die einmal auf und bin dann weg. Natürlich lehn ich da die Cookies ab. Also das ist irgendwie, der Fehler liegt im System. Hm. Oh Gott, jetzt hab ich ihn zum Nachdenken gebracht. Jetzt hab ich ihn kaputt gespielt. This is broken. Nee, ich glaub, man kann auch nichts ... Also es ist auch, es ist, wie es ist, aber wir sollten vielleicht alle mehr auf Cookies akzeptieren klicken. Wir sollten von Fremden gerne öfter mal einen Keks annehmen. So, wer hat ... Ich hab heute Morgen witzigerweise mit einem Freund geschrieben, der jetzt in Hamburg auf einem Hausboot lebt. Frag nicht, das ist eine lange Geschichte. Okay. Und der mir dann auch praktisch mehr oder weniger zwischen den Zahlen gefragt hat, wann denn die nächste Halbzeitpause ist. Was? Ungefähr so war auch meine Reaktion. Großartig. Flo, wieso hörst du denn unsere Halbzeitpause? Er sagt, ich hab grad irgendwas repariert und war mit den Fingern im Flüssigkleber. Und der nächste Track, dann lief mal die Halbzeitpause und seitdem hör ich wieder an. Flo, an dieser Stelle ... Grüße gehen raus an dich. Sehr schön. Aber ganz toll. Das hat jetzt auch das wunderbare Publikum bei der ersten Folge gezeigt. Es war ja wirklich volles Haus während der "Klarergassen"-Cover. Bei diesem frühmärnlichen Auftakt. Dass einfach wirklich viele Leute Lust haben, neue Podcasts kennenzulernen. Also witzigerweise war es ja ... Also es war voll und es war ein bisschen lauter als sonst wegen diesem ganzen Kirchweihbetrieb. Aber alle, mit denen ich gesprochen hab, kamen her und haben gesagt, ja, war doch eine gute Entscheidung, dass wir hier reingehen und nicht draußen auf der Außenbühne sind, wie wir eigentlich ursprünglich vorhatten. Da hätten wir noch ein paar Laufkundschaft-Hörende mehr mitgenommen. Aber da sind die Leute dann draußen zum Feiern und zum Trinken und so. Das hab ich dann gemerkt, als wir draußen durchgelaufen sind beim Gehen, was da für Halligalli-Stimmung war. Es hätte wahrscheinlich dem Format gar nicht so gut getan. Es hat auch am Samstag in der Straße alles gebrochen. Gebrochen? Ja, es war ja landunter. Ich glaub, niemand hat mit diesem Ansturm in der Straße gerechnet. Okay. Wir haben am Sonntag noch über einen Cargo-Kurier uns noch Getränke herfahren lassen, weil wir wirklich komplett ausgetrunken waren. Ja, war halt geiles Wetter. Es war einer der letzten geilen Tage in diesem Jahr wahrscheinlich. Wir sitzen grad hier mit Heizung an. Und da konnten wir noch draußen stehen in kurzen Klamotten und konnten es sich irgendwie gut gelassen. Also war gut getimt für so eine Veranstaltung auf jeden Fall. Was mir im Kopf geblieben ist, ist von der letzten Brause unfassbar coole Menschen. Also wir hatten ja ein paar Wiederholungstäter, mit Christian und mit Andi auch, die wir ja schon kannten, die einfach in sich geschlossen wunderbare Menschen sind. Gehen wir gleich noch mal im Detail. In sich geschlossen, okay, das muss ich mal kurz noch denken. Also für sich. Ja. Aber dann mit Gio, Max und Olli, auch drei Leute, die ich jetzt persönlich bisher nicht in Person kannte. Wir saßen ja noch länger zusammen. Wobei Gio und Max ja schon im Publikum waren. Die waren ja angezündet von dieser Veranstaltung, weil die auch schon, also ich glaube wir haben online irgendwie geschrieben, dann fand die Idee schon geil, aber als die da waren, sind sie danach zu mir hergekommen und gesagt, ey, wir wollen da unbedingt dabei sein. Also waren auch von dem Vibe sofort angesteckt. Aber wir waren jetzt auch live auf der Bühne in der nächsten Staffel. Sowas finde ich immer ganz schön. Fangen wir mit den beiden doch mal an. Das waren jetzt die ersten beiden, die das eigene Dekomaterialien für die Bühne mitgebracht haben. Das habe ich von hinten gar nicht mitbekommen. Ich habe mit was hinten gesessen, aber die hatten ein schönes Tisch-Sex-Lichtschild. Was du nicht mitbekommen hast, glaube ich, dahinter hat das ein Handy gestehen gehabt mit einem Timer. Doch, das habe ich gesehen. Weil ich den Leuten vorher eingebläut habe, ey, wir wollen danach noch ein bisschen zusammensitzen. Wir schauen ein bisschen auf die Zeit, schauen, dass ihr eine halbe Stunde macht. Und er hat sich einen Timer gestellt auf eine halbe Stunde und hat nach 30 Minuten den Max mehr oder weniger unterbrochen. Also wir müssen jetzt Schluss machen. Das war dann doch ein bisschen abrupt, aber das kriegen wir jetzt nächstes Mal ein bisschen sanfter hin, glaube ich. An der Stelle auch Max, du hast eine so wunderbare Stimme. Also du könntest mir auch alles verkaufen. Also mit dieser tiefen, ruhigen Stimme. Es hat mich ein bisschen erinnert, es gab früher eine Cheeseburger Society. Die haben so 30, 40 verschiedene Cheeseburger-Sorten. Die findet man auch noch im Webarchiv, findet man die Seite auch noch. Und da gab es dann, keine Ahnung, der Montana Triple Whopper. Da gab es immer eine Stimme, die praktisch die Geschichte zu diesem Burger vorliest. Und Max könnte ich mir da einfach perfekt vorstellen. Ist immer sauber artikuliert, mit genug Bass in der Stimme. Und der hätte ich vier Tage am Stück zuhören können. Ja, aber du hast dich jetzt nur aufs Äußere hier ... Der Stimme? Ja, wollte grad sagen. Sind nicht das Äußere? Na ja, doch das Äußere der Stimme. Aber was ist denn die transportierte Information? Was ist dir denn da in Erinnerung geblieben? Oh, jetzt muss er nachdenken. Ich fand es halt wirklich spannend. Also, mir ist im Kopf geblieben, warum sollte man einen Sixpack haben, wenn man auch ein ganzes Fass haben kann? Ah ja, okay. So hast du das für dich formuliert. Rund um das Thema Selbstoptimierung. Also, ich fand's cool, weil er wirklich mit dieser inneren Ruhe ... Brutal. ... dann im Prinzip disruptive Gedanken formuliert hat. Also, mag sein, dass wer den Podcast regelmäßig hört, für den ist das vielleicht gar nicht mehr so neu alles. Ich glaub, vieles davon hatten sie ja auch in der einen oder anderen Form schon mal. Aber wenn man zum ersten Mal hört, ja, nee, Selbstoptimierung ist eigentlich ein völlig kaputtes Konzept. Ihr versteht das alle falsch. Das soll nicht so sein. Und dann schlussendlich erklärt, warum. So, mit einer Ruhe, ja? Und so was erwarte ich eigentlich eher von so Schreiertypen auf Instagram, die dir erklären, ja, das ist Scheiße alles, was du machst. Aber er hat's ja eigentlich mit einer Ruhe erklärt, sodass du dich fragst, ja, okay. Wenn du mir fünf Minuten deiner Zeit gibst, werde ich dich selbst optimieren. Warum überhaupt Selbstoptimierung? Was soll denn das Scheiße? Also, du warst außen auf der Straße und außen, wie du gerade schon gesagt hast, Halligalli, also volles Kerbertreiben, die Straße brechen voll. Und dann kommst du rein und drin hockt 50, 60 Leute, die gerade mit Geo-Atemübungen machen. Und die einfach eins, zwei, drei ... Sind da Leute zum Pingeln durchgelatscht in der Zeit? Nee, da hat sich keiner getraut. Es kamen dann Leute rein und haben in diesen Raum geguckt und da sitzen 50 Leute. Vier halten, zwei, drei, großartig. Da war ich noch so mit Technik beschäftigt, dass ich nicht mit ... Ich muss gestehen, ich hab nicht mitgeatmet. Es hat ... Jürgen, dann wärst du ruhiger gewesen. Ich hab geatmet, aber ich hab nicht mitgeatmet. Aber das hat wie so eine Bubble einfach diese komplette Brause als Veranstaltung einmal kurz abgekoppelt, alle ganz tief geerdet, um sich dann wieder den wichtigen Themen zu widmen. War ein guter Einstieg auf jeden Fall. War, glaub ich, richtig, das an den Anfang zu setzen, um schon mal so eine Baseline zu haben. Hat mir sehr gefallen. Ja, dann hatten wir die erste Brause ohne Pause praktisch. Jein, jein, aber mit Pausenprogramm. Mit Pausenprogramm. Das war voll blöd, weil ich hab mich gar nicht getraut, mit Pinkel zu gehen. Das ist dann der Brausenclown. Der Brausenclown, ja, wir hatten den Brausenclown. Nee, das ist nicht nett. Das ist nicht nett. Wir hatten wunderbare Musik tatsächlich. Und vor allem, er war so lieb, weil er wollte keine Umstände machen. Er kam auch am Anfang rein, als ich völlig in diesem Technik-Dings gefangen war. Und haben wir noch einen anderen Adapter? Oh, wir holen die andere Anlage im Moment. Was bedeutet ... Und dann kam er, kann ich hier irgendwo mein XLR-Kabel ... Ich so, ey, gib mir einen Moment. Er so, nee, dann spiel ich akustisch. Alles gut, keine Umstände. Das war großartig. Und er hat sich auch so viel Mühe gegeben. Das war so nett. Beim Auswahl der Songs, das hat sich er im Vorfeld auch informiert. Hat sich mit dem Podcast unterhalten, dass er jetzt praktisch aus seinem Repertoire irgendwas sucht, was zu den Podcasts passt. Das war wunderbar. Ja, krass. Ich war ja immer so ein bisschen an der ... Es gibt so eine spürbare Front bei Podcasten, wenn es um Musik geht. Also Musik ist immer so ... Das ist immer das GEMA-Thema. Und deswegen ist Musik immer blöd. Jetzt kommt ein Spruch, das GEMA-Thema und die spürbare Front des Podcastes. Jetzt bin ich gespannt, wo ich jetzt hinführe. Es ist immer schwierig, wenn du was mit Musik machen willst. Dann fange ich so an. Es ist immer schwierig. Das macht vielen einfach keinen Spaß. Ich glaube, es gäbe viele geile anarchistische Formate, wenn du ein bisschen freiere Verwendung von Musik im Podcast haben könntest. So bleibt es ein bisschen den Professionellen vorbehalten. Die Radiostationen, die sowieso irgendwie da Verträge haben, bei denen das kein Problem ist, wenn da Musik drin ist. Oder es gibt ein paar, die sich reinfuchsen wie Good Old Days. Die haben sich dann reingefuchst, zahlen irgendwo ein paar Euro. Und wie viele Sekunden sie spielen dürfen. Genau. Die messen dann raus, wie viele Sekunden sie spielen. Und dass da viele nicht mitmachen wollen, verstehe ich. Vollkommen verständlich. Aber ich hätte eine geile Idee für einen Musikpodcast, den ich super gerne machen würde, aber halt nicht so. Nicht, wenn ich auf so GEMA... Möchtest du jetzt spoilern? Soll ich? Ich fasse nicht. Irgendwo habe ich es, glaube ich, schon mal davon erzählt. Aber sicherlich nicht hier in der Halbzeit. Ich fände es geil, wenn du einen Musikpodcast, wo die Leute kriegen eine Aufgabe, also es ist immer ein Thema, wie zum Beispiel, du gehst zum ersten Mal mit deinen neuen Freunden abends weg. Und dann gehen beide nach Hause und machen den Soundtrack dazu. Und dann stellen sie sich gegenseitig den Soundtrack vor, spielen die Lieder kurz an, sprechen drüber, warum genau das für so eine Situation. Oder ein erster Herbstregen nach einem heißen Sommer. Das ist dann das Thema. Und dann gehen die Leute raus, machen sich wirklich Gedanken dazu und kommen dann mit einer Playlist zurück, die du dann natürlich hinterher auch schön teilen kannst. Dann würde ich doch, Jürgen, an dieser Stelle einfach direkt festhalten, unser Thema für diese Halbzeit-Brause ist Musikpodcast. Wir werden uns ja schlicht und klar später bei der nächsten Live-Aufzeichnung wieder über Podcasts unterhalten. Und jetzt hatten wir ja die Thematik Museumspodcast. Wir haben ja mal einen Podcast ausgeholt. Das wird jemanden sehr glücklich machen, wenn wir uns noch eingehender mit Musikpodcast auseinandersetzen. Und ich würde sagen, wir rufen jetzt hier mit euch auch mal auf. Macht euch doch mal Gedanken. Überlegt euch mal, was ist denn euer Favorite-Musikpodcast, der nicht der Liedermacher in dem Podcast ist, über den wir gleich noch zu sprechen kommen. Und nicht Good Old Days. Aber vielleicht bin ich dann auch nur in einer Bubble. Vielleicht ist das ja Quatsch. Vielleicht stimmt das gar nicht. Michael Buble? Michael Buble? Buble? Buh. Vielleicht ist meine Bubble einfach kaputt. Und vielleicht gibt es eine ganz tolle Bubble mit Musik. Ich habe einen guten Musikpodcast, den gebe ich frei als Tipp vorneweg. "Möchtegern Rockstars". Großartiger Musikpodcast von dem Frontmann von Jensen, glaube ich, hieß die Band. Jensen? Jensen. Jensen, glaube ich. Sagt dir das was? Das war so eine Rockband in den 90ern, Anfang 2000er, glaube ich, in der Zeit, die auf dem Sprung war, groß zu werden. Und sie haben den Sprung aber mehrfach irgendwie vergeigt. Oder der hat sich nicht so ergeben. Es war nicht immer in ihrer Macht quasi. Aber sie waren wirklich, eigentlich stand alles drauf, die waren gut. Die hätten richtig gut und richtig groß werden können, aber es hat immer nicht geklappt. Und er arbeitet es einmal in diesem Podcast auf und spricht dann auch mit seinen alten Bandkollegen. Es geht praktisch um die Nicht-Erfolgsgeschichte von Jensen. Habe ich total gefeiert. Großartiger Podcast. Hast du zufällig die Echt-Doku gesehen? Die Echt? Nee, die habe ich nicht gesehen. Anschauen. Also es ist wirklich, anschauen. Musikdokus finde ich immer so. Aber die ist ja ausschließlich aus Bildmaterial zusammengeschnitten. Aber die ist echt, ne? Die Echt selber mit ihrem Camcorder gedreht. Da gibt es jetzt kein irgendwie von außen so nachgespieltes Material, sondern das ist praktisch alles das Material, was die Jungs in ihren drei Jahren da ... Ja, muss man vielleicht mal ... Die ist wirklich eine schöne Reise zurück in die 2000er. Da habe ich auch nicht so viel Bezug zu. Aber ich muss mich korrigieren, ich habe eine richtig geile Musikdoku gesehen, die von Scooter. Oh ja. Die war großartig. Auf Netflix, Scooter-Doku in der Pandemie. Scooter, großartig. So kaputt der Typ, aber so gut. Das ist, ja, wenn man sieht, wie HP Baxter zu Hause mit seiner Mutter ... Und mit 60 einfach immer noch so, da steht wie mit 30, so ... Großartig. Großartig. Immer noch feiern geht nach jedem Gig und so. Der Typ ist wirklich ... Und sich aufregt, weil nicht genug Wodkaflaschen in der Künstlerbude. Das ist eine Kanone, der Typ. Also großartig. Okay. Von Musikern zu Liedermacher. Ich sehe schon, wir reden über Musikpodcasts. Und heute reden wir über den Liedermacher in Podcast. Liedermacher*innen. Tim hieß er, glaube ich, der Gast, der vom Metropolorchester. Ja. Da habe ich auch sehr viel Fantastisches gelernt. Ja, also ich fand es so geil, weil ... Ich wiederhole mich, ich bin ein bisschen weiter weg von dem Thema Musik. Das ist jetzt nicht irgendwie so mein größtes Leidenschaftsthema. Aber ich habe bei dem Tim voll angedockt, weil der das Thema entgegen so vielen rationalen Überlegungen einfach verfolgt, weil er es geil findet und weil er Bock darauf hat. Da habe ich voll angeknüpft. Da habe ich mir gedacht, ah ja, da sehe ich Züge von ... Also er ist hoffentlich deutlich erfolgreicher mit den Dingen, die er macht. Aber da habe ich Teile von mir wiedergefunden in diesem Verhalten. Und das fand ich ganz toll. Ach so, der Nebensatz. Ja, ich habe auch mal ein Musical geschrieben. Das war eines meiner größten Lebensziele. Aber lassen wir uns mal nicht darüber reden. Reden wir über das Orchester. Wir hatten im Publikum ... Mit selber gebautem Klavier und so. Nicht nur das, der wurde ja mehr ... Wir hatten im Publikum auch Musiker, die auf der Klargasse da waren. Unter anderem von einer Band, die sich ursprünglich mal wirklich fürs Afterwork gegründet hat. "Praszination" heißt die. Unsere Blazer-Kuppel. Die hatten da ihre Taschen stehen, deswegen waren die da. Fastnacht und dann auch jetzt an der Kirchweih gespielt haben. Und die saßen auch im Publikum und haben da auch gespannt zugehört. Das ist genau so, genau so, wie er es sagt. Genau so, wie er es sagt. Also wirklich, wenn man auf Tour ist, das ist genau so. Also da auch ... Ja, das war ein sehr tolles Zwiegespräch. Viele schöne Einblicke. Und er hat es, glaube ich, auch ziemlich gefeiert, weil Andy sich einfach anständig vorbereitet hat. Also er hat so ein Mindestmaß an journalistischem Ehrgeiz, glaube ich, da gezeigt. Und das hat man gemerkt, wenn man den beiden zugehört hat. Und das ist aber beim Gesprächspartner vor allem sehr, sehr gut angekommen. Der hat es richtig gemerkt. Der fand es großartig. Die hatten eine gute Chemie, die zwei. Ich kann nur noch mal wiederholen, also wenn das Metropolorchester natürlich vor unseren 7000 Zuschauern der Podcast-Pause spielen und singen möchte, ist das überhaupt kein Thema. Das wird eng. Da können wir mal die Plätze ... Vielleicht kriegen wir da noch einen Zuschauer mit rein. Das wäre aber cool. Das wäre so ein Exklusiv-Ding. So ein Exklusiv-Gig. Oder machen wir ein Pärchen. Für ein Pärchen ein Exklusiv-Gig. Und gehen danach nach Hause und schreiben ihre Playlist. Genau, die Playlist für, wenn wir alleine in der Kneipe sitzen und der Rest mit Band voll ist. Wenn wir ein Privatorchester gebucht haben, um ein X-Destate von uns zu machen. Das ist ein bisschen ... Ich bin mal in ein Konzert reingestolpert in der Matahari-Bar. Da war ich auch schon auf mehreren. Da gehst du ja auch rein und dann ist voll. Ja. Wir hatten zum letzten großen Rundengeburtstag hat sich die Matahari-Bar Bernd Begemann in den Känzeln ... Den kenn ich nicht. Der Mann, der am hübschsten in Kickanzügen aussieht. Also ganz großartiger Künstler, der seit bestimmt ... Ich hab hier irgendwo auch eine CD rumliegen, wo man ihn noch in seinen jungen Jahren sieht. Bestimmt seit 20, 30 Jahren. Kann ich eben mal abspielen, nicht so wichtig. Der hat in der Matahari-Bar gespielt. Das hat er in der Ecke gespielt und es gab 24 Tickets. Von diesen 24 Tickets hatten wir 21. Aber da standen Leute dann vor den Fenstern, oder? Bei 24 Tickets. Nee, aber es waren wirklich 24 halt eng reingedrückt. Okay, krass. 21 Tickets davon waren bei uns aus dem Freundeskreis, weil wir uns einfach brutal auf dieses Konzert gefreut haben. Und dann war das halt auch relativ schnell klar, dass es mehr oder weniger Privatkonzerte für eine Gruppe spielt. Und dann war das auch kein Konzert mehr. Dann war das ein "Ich spiel jetzt mal 4, 5 Lieder." So. Und nach den 4, 5 Liedern gehen wir erst mal eine rauchen. Und dann spiel ich wieder 4, 5 Lieder. Und ich glaub, das ging bis 1 Uhr nachts oder bis 2 Uhr nachts. Herzlich getrunken mit ihm. Grüße an Bernd Birgemann. Also in der Matahari-Bar bin ich eh ... Da war ich schon so lange ... Da hab ich auch lange nicht mehr dran gedacht. Aber da war ich schon auf so schönen Abenden in der Matahari-Bar. Und da hat er mir und dem DJ meine ewige Liebe erklärt. Der hat einmal sich quer durch meine ... Obwohl ich ihn nicht kannte, quer durch meine Jugend gespielt. Aber wirklich mit einer Treffgenauigkeit. Und da waren Sachen dabei von ... Hier "Bullshit", "Bomber Rang", "Black Eyed Blond". Und "Clawfish". Also wirklich absurdes Zeug teilweise. Und mit einer Genauigkeit hat er meine ... Von 15 bis 25 die Jahre getroffen. Großartig. Und dann stand er immer da, der hat so ein Telefon an der Wand hängen. Und daran war das Mischputt angeschlossen. Richtig. Und dann konnte man ihm zuhören. Zum Mischen hat er immer den Hörer abgenommen. Und dann hat er das Mixi ... Das war so großartig. Das war so ein schöner Abend. Also für alle Nicht-Nürnberger. Empfehlung, Matahari-Bar die kleinste Baden-Nürnbergs. Und wahrscheinlich die mit der größten Whiskey-Karte. Nein. Also die ... Eine sehr gute Whiskey-Karte. Eine sehr große Whiskey-Karte. Und eine sehr gute Whiskey-Karte. Und sie haben ein Special auf der Whiskey-Karte. Das ist, wo sie, hab ich mir erklären lassen, dass sie das nicht mehr einkippen. Ich hab mal zwei davon getrunken. Für Matahari-Blend, ja? Ich weiß nicht mehr, wie es heißt. Ich hab da mal zwei davon getrunken. Das hat mich eine Woche lang nicht mehr losgelassen, der Geschmack. Der Toff setzt sich ja dann natürlich durch, wenn du das machst. Aber großartiges Konzept, Matahari-Bar. Jetzt haben wir sehr lange über die Matahari-Bar geredet. Wenn ihr uns gerne sponsern würdet, meldet euch doch bei ... Sponsoring. So, aber jetzt mal Klartext. Jetzt reden wir mal Klartext. Was war eigentlich das Thema? Das ist mal schwer zu folgen. Es gab viele Themen. Das war der erste Podcast, der im Stehen aufgenommen hat. Ja. Wie hat das auf dich gewirkt? Würdest du das den ... Ich frag jetzt wirklich neugierig. Würdest du das den nächsten Podcast empfehlen? Ich sag mal so, wer Harris gegen Trump gesehen hat, das war ja ein Witz, ja? Gegen Oli und Christian. Viel mehr Dynamik bei Oli und Christian. Das macht schon was mit der Wahrnehmung, ne? Ja. Mich würde interessieren, wie die beiden das aufnehmen, wenn sie nicht im gleichen Raum sind. Weil dann natürlich von der ... Also Franken-Hamburg, das ist jetzt nicht die Entfernung, die man einmal in der Woche für eine Podcast-Aufnahme immer kurz überbrückt. Zumindest geh ich davon aus. Und sich dann praktisch, ob sich wirklich diese gleiche Atmosphäre und Geschwindigkeit entwickelt, wie es praktisch jetzt in dem Falle war, wo sie sich auch wirklich gegenüberstanden. Ja, wirklich wie so ein Wort-Duell, Wort-Gefecht. Also ich glaub schon, wenn man sich ein bisschen kennt und ein bisschen eingegroovt hat, zu zweit geht das in der Regel ganz gut. Mit mehreren Leuten wird es schwierig, tatsächlich. Also ab drei ist es über das Internet echt eine Herausforderung, dass du nicht ständig dir ins Wort fällst. Aber ich glaub, zu zweit, das trau ich denen zu. Das trau ich auf alle Fälle. Ich hab mich wirklich gefragt, wie das rüberkommt. Ob ich das anderen auch empfehlen würde. Weil ich bin hinter der Bühne nicht so ganz beurteilt. Mir standen sie immer so ein bisschen im Weg. Von da, wo ich saß. Aber das war mein Blick vielleicht auch nicht der, den alle, der war nicht allgemeingültig, glaub ich. Es hatte was von einem modernen Departierclub. Auf einer freundschaftlichen Basis. Ja. Ja, wobei da waren sie dann fast schon ein bisschen zu aligned. Wobei, nee, so ganz aligned waren sie auch nicht unbedingt. Also das war eigentlich ganz schön, weil er ja auch gesagt hat, nee, Olli, da muss ich dir jetzt mal widersprechen, aber es hat mir schon gefallen, obwohl ich echt ein bisschen gebraucht hab, rauszuhören, wo eigentlich das Problem lag. Und ich glaub, das war aber auch Teil des Problems. Es sollte ja eigentlich kein Problem sein. Sondern es ging eigentlich um so eine Situation, die eigentlich kein Problem darstellen sollte, aber irgendwie zum Problem wurde. So würde ich es mal ... Nazi-Omas sind schon prinzipiell ein Problem. Ja, gut, es war jetzt dann nicht das ... Es war ein Beispiel rund ums eigentliche Thema. Aber Nazi-Omas sind ein Problem, das stimmt. Das halten wir hier an der Stelle mal kurz fest. Das stimmt. Aber die sind nicht das größte Problem. Nee, Jungnazis sind ein deutlich größeres Problem. Genau, würde ich auch so sehen. Also es sind beide große Probleme. Danach kommt lange nichts. Meinst du, nach Jungnazis kommen schon gleich Nazi-Omas? Vielleicht Mittelaltnazis dazwischen. Ja, da kommen noch ein paar Generationen dazwischen vielleicht, die auch noch große Probleme darstellen. Aber die Kombi aus Mensch und Nazi, danach kommt erst mal lange nichts in der Problemskala. Ja, das kann ... Das gehe ich mit. Jetzt driften wir aber ... Jetzt driften wir hier ganz schön weg vom Thema. Aber doch, es ging auch um Nazis. Ja, schön war, Olli, da noch mal vielen Dank, dass ihr euer Wochenende extra so geplant habt, dass ihr nach Nürnberg kommt und ... Ja, großartig. ... hier mit uns Podcastaufnahme macht. Und mit denen stand ich dann auch noch eine Weile, und wir haben noch ein bisschen über Bulli-Camping geredet und so. Da war meine Frau auch ganz gut aufgehoben bei dem Thema. Das war irgendwie total nett. Wir haben uns auch noch gefragt, und haben noch Tipps ausgetauscht, was ihr am nächsten Tag machen solltet. Ich hoffe, ihr habt noch einiges davon wahrgenommen. Sehr schön. Also, wie gesagt, ich ärgere mich ein bisschen, dass ich nicht am Anfang schon der Gastgeber sein könnte, der ich gerne gewesen wäre. Aber beim nächsten Mal habe ich hoffentlich etwas mehr. Da komme ich einfach schon einen Tag früher und baue alles auf. Wie wäre das? Ich glaube, jetzt ist es entspannter. Jetzt wissen wir auch, wie es geht. Und die Anlage ist jetzt ja wieder voll funktionsfähig. Aber es ist jetzt dann wieder die andere Anlage. Das ist ja großartig. So. Von wahr zu wird. Jürgen, was wird? Was wird? Was wird wieder? Was wird aus elidematratzen.de? Was wird aus Walter? Wir haben wieder alte Bekannte. Das ist ein Muster, das ich erkenne. Aber es ist eines sehr Schönes. Es gibt so ein paar Podcasts in den Staffeln, wo ich sagen würde, ja, cool, das hat richtig geil funktioniert. Das hat richtig Spaß gemacht. Und da ist Abenteuer Wellness auf jeden Fall weit vorne mit dabei. Schon allein, weil wir damals ja nur die halbe Portion Wellness bekommen haben. Ich habe da ja immer noch ganz schlechtes Gewissen. Ah ja, du hast ganz schlechte Medienkompetenz gerade. Auch ganz schlechtes ... Technologiekompetenz. Ich wollte gerade hier auch in meinen Coiler reingucken. Ich habe mich nämlich mit Ingmar noch nicht zum Sornieren getroffen. Aber jetzt mit Umzug und so weiter. Das hat nicht funktioniert. Ingmar, es tut mir sehr leid. Das wird sicherlich Thema sein. Ich befürchte auch. Aber ich habe noch ein paar Tage Zeit, das aufzuholen. Mal schauen, ob ihr das noch hinkriegt. Aber Ingmar wird dieses Mal auch seine Frau mitbringen, mit der ich eigentlich den ganzen Gig auch beim letzten Mal schon ausgemacht habe. Das war schon sehr schön. Pauline wird kommen. Die kennst du, glaube ich, auch. Ja, Pauline kenne ich aus meiner Jugend. Wir haben schon gemeinsam Theater gespielt. Das höre ich aber bei dir irgendwie bei jedem zweiten Podcast in letzter Zeit. Kenne ich aus meiner Jugend. Ja, das höre ich irgendwie öfter. Er hat eine durchtriebene Jugend offensichtlich. Bei den Scoopys oder bei irgendwen kennt der Kalle immer. Ist es denn so, Jürgen? Ich folge natürlich auch dem Abenteuer Wellness Podcast. Auch als großer Sauna-Fan. Jetzt kam die Folge 149. Fünf Jahre Abenteuer Wellness. Die hatten jetzt praktisch zu viele Jährige. Du willst wissen, ob das so ist. Ja, das ist so. Aber sind wir dann die 150. Folge? Wenn keine mehr rauskommt. Es kommt alle zwei Wochen. Das haut fast nicht. Das haut nicht ganz hin. Es ist ein Podcast-Jubiläum auf der Pause-Bühne. Kann man das irgendwie sabotieren? Dass die sich nicht zum Aufnehmen ... Die wohnen wahrscheinlich zusammen. Das ist schwierig, die nicht zum Aufnehmen zusammenzubringen. Bei der Infra führt mal die Hauptkabel anschneiden. Patrick, hast du noch was von diesen Coronaviren? Nein. Ich nehme auch die 151. Folge. Ich nehme auch die 151. Es ist immer schön, wenn man so ein Jubiläum hat oder mit begleiten darf. Oder bei Podcast Neustarts dabei ist. Oder bei Podcast Starts dabei ist. Oder bei Podcasts dabei ist, die lange keine Folge mehr gemacht haben. Und dann doch live wieder so ein bisschen. Das ist alles schön. Da nehme ich auch gerne Jubiläen, aber auch gerne die Folge nach dem Jubiläum. Pauline und Ingo, wir freuen uns auf jeden Fall sehr auf euren Besuch. Wissen wir schon, was es geht? Nee, weiß ich tatsächlich noch nicht. Ich weiß, dass sie zu zweit kommen. Als kleinen Spoiler für alle, die das letzte Mal nicht live dabei waren. Vielleicht zeigt uns Ingo wieder ein paar Tipps, wie man ein Handtuch bestmöglich wedelt. Also ihr macht es am besten mit der Anhalte. Bringt euer Handtuch mit. Dann könnt ihr vielleicht live mitmachen und üben und was lernen. Und auch wirklich noch was lernen. Ich habe mir das das letzte Mal gemerkt. Und am Mitternacht war ich tatsächlich auch mit Wedeltechniken, also beim Handtuch beschäftigt. Ja, ich muss da noch mal in die Nachhilfe. Ich war da auch gerade mit etwas anderem beschäftigt. Ich habe das nicht verältet. Das würde ich gerne können. Also wenn ihr Lust auf Tipps habt mit Ingo, der auf jedem Kontinent dieser Erde schon Aufgüsse gemacht hat, dann bringt euer Handtuch mit. Ich glaube, es kriegt man. Ich glaube, es kriege ich bei mir in der Sauna auch nicht hin. Und meine Handtücher sind, glaube ich, von der Fläche her fast so groß wie meine Sauna. Kommt bitte so, dass es kein Erregnis öffentlichen Ärgernisses ist. Aber ansonsten dürft ihr anhaben, was ihr wollt. Wir hatten auch schon Podcasts im Bademantel. Bademantel wäre auch fein. Bademantel ist völlig fein. Bademantel und Handtuch, wie gesagt, macht es wie der Anhalter. Elefant wäre auch in Ordnung. Elefant wäre auch in Ordnung? Ja, der Elefanten-Tangas. Ach so, ja, mit leeren Taschen. Wie in Brüssel. Ach, du meinst die Elefanten-Tangas. Wir reden von unterschiedlichen Dingen. Ich meine ohne Tanga. Der wäre fein für dich? Solange Handtuch noch irgendwo in der Nähe ist. Du bist der Hausherr. Da mische ich mich nicht ein. Ich bin nur für die Auswahl der Podcasts zuständig. Jeder Jack ist anders und jeder soll sich wohlfühlen. Ja. Wenn wir schon so sprachlich hier aneinander vorbeireden, sollten wir vielleicht an unserer lebendigen Rhetorik arbeiten. Hast du gerade wirklich diese Brücke gebaut? Jürgen, was ist mit dir? Brücken bauen tue ich gerne. Ich gehe nur nicht gerne drüber, wenn es jemand anderes für mich baut. Aber die war jetzt schon ... Lebende Rhetorik. Oliver Walter. Ja, der hat sich bei mir gemeldet, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Dem wurde von der Brause erzählt und dann hat er sich bei mir gemeldet. Das ist einer der wenigen Fälle, die nicht ich aktiv irgendwo rausgesucht, rausgefischt habe, angegraben habe. Oliver hat sich bei mir gemeldet. Ich habe gelesen Rhetorik und Comedy und habe im Prinzip zugesagt. Ohne da tiefer einzusteigen. Was kann da schon schief gehen? Nicht viel wahrscheinlich. Hast du mal reingehört? Ja. Ich höre schon in alle rein, aber ich habe tatsächlich schon gesagt, das klingt gut, das machen wir, bevor ich reingehöre. Das mache ich normalerweise nicht. Mittlerweile habe ich einen ganz guten Podcast-Radar. Ich sehe so eine Podcast-Seite und kann dann schon halbwegs einschätzen, ist das Brause-Material oder nicht. Weißt du nicht, dass podcastradar.de auch frei wäre? Das kann nicht sein. Gibt es keinen Podcast-Radar. Wir kaufen jetzt noch ein paar Domains, bevor diese Halbzeit-Brause online geht. Wenn du viel kaufst, Jürgen, dann bist du auch einfach ein Scheiß-Konsumopfer. Das stimmt. Dann bin ich ein Scheiß-Konsumopfer. Weißt du, was ich eine sehr schöne Bewegung finde? Die Gegenbewegung zum Men's Planning. Das ist im Prinzip, ist damit auch der Podcast beschrieben. Steht, glaube ich, auch so in der Beschreibung. Das sind zwei Frauen, die machen Women's Planning. Vielleicht sollten wir noch dazu erwähnen, der dritte Podcast heißt Konsumopfer. Der Podcast von Alkati und Rosi. Genau, das sind zwei Studentinnen. Zumindest ist es aus dem Umfeld des Studentenfunks in Regensburg entstanden. Die kommen jetzt schon gar nicht mehr aus der unmittelbaren Umgebung, also ich dachte, für so eine Live-Aufnahme kommen wir gerne mal nach Nürnberg. Also waren auch sofort Feuer und Flamme, als ich die kontaktiert und von der Idee erzählt habe, dass sie mal bei uns vorbeischneien. Und da freue ich mich sehr drauf. Schon allein, um ein bisschen mehr Geschlechterdiversität auf der Bühne zu haben. Das ist leider Podcast nach wie vor oft ein männliches Thema. Aber für die nächste Folge haben wir einen Frauen-Überschuss. Das finde ich gut. Also das letzte Mal hatten wir Podcastende aus Hamburg bei uns. Es kommt Regensburg. Das wird ja praktisch schon überregional. Wir haben Österreich in der Folge danach, aber das weißt du noch gar nicht. Österreich. Also Exil-Österreich. Spannend. Wenn ihr also noch Podcast-Tipps für uns habt oder mal einen Podcast live auf der Brausebühne sehen wollt. Es kann zwar fast nicht sein, dass wir den Podcast noch nicht kennen aus der Region. Nein, es gibt so viele Podcasts, die echt immer wieder irgendwo auftauchen, wo wir uns fragen, wie könnten wir einen Podcast der fünf Jahre schon in Nürnberg aufnehmen? Wie kann es sein, dass wir den bisher nicht gesehen haben? Das passiert tatsächlich. Aber schreibt gerne die Podcasts an und sagt denen, dass es unsere wunderbare Bühne gibt und dass sie doch dringend mal bei uns auftreten sollten. Und umgekehrt sagt uns, welche Podcasts für euch interessant sind. Dann nehmen wir wieder gerne Kontakt auf. Also idealerweise schnappt ihr die einfach und bringt die mal bei einer Podcast-Brause vorbei. Dann wissen die sofort, worum es geht. Außer sie kommen natürlich aus Island. Aber auch da sehe ich jetzt nicht unbedingt mehr. Die Welt ist doch so klein mittlerweile. Das rückt ja alles näher zusammen. Du fährst mit dem Zug heutzutage. Von Reykjavik Hamburg in einer Stunde. Genau, das kriegst du hin. Oder? Ja, denke ich auch. Ich denke schon. Dann machen wir da noch eine vierte Staffel, wenn wir genug zusammen haben. Sprichst du jetzt schon über Staffel 4? Ich muss ja ein bisschen. Aber es ist tatsächlich so, ich habe das letzte Mal gesagt, ich habe jetzt wieder richtig Bock drauf. Das ist schon so. Das merke ich. Das macht jetzt wieder richtig Spaß. Vielleicht braucht man manchmal auch so ein bisschen diesen Durchhänger um, um das auch wirklich wieder so richtig den Flow zu spüren. Das habe ich neulich mal irgendwo formuliert. Wenn du wirklich am Boden bist, ist das geil. Dann gibt es nur noch eine Richtung. Egal was du tust, es kann eigentlich nur besser werden. Ganz so schlimm war es nicht. Ich hatte nur mal zwischendurch in der zweiten Staffel einen kleinen Durchhänger. Aber jetzt gerade bin ich richtig heiß, ich freue mich super auf die nächsten Podcasts, die kommen. Auch die, die jetzt noch nicht announced sind, die teilweise schon feststehen. Ein paar bin ich noch dran, die ich unbedingt noch mal sehen will. Oder die ich unbedingt zum ersten Mal sehen will. Aber das wird, glaube ich, eine ganz coole Staffel. Am 2. Oktober um 19 Uhr, im Afterwork in der Klargasse 9. Ist da eigentlich Tanzverbot dann um 12 Uhr? Ist der Tag der Deutschen Einheit. Ist das ein Feiertag? Dieser Feiertag, ich blicke da nicht durch. Das sind nur die kirchlichen, wo man nicht tanzen darf, oder? Der Deutschen Einheit, Jürgen, ist ein Freudentag, da darf man tanzen. Das weiß ich schon, aber Ostern ist ja irgendwie, da darf man nicht tanzen. Warum? Also ich verstehe das Konzept. Es gibt irgendwie noch mehr Tage, es sind nur Ostern. Jesus und so. Weil Jesus nicht tanzt. Der konnte nicht tanzen. Wahrscheinlich. Oder er hatte keine Musik. Er hatte keine Musik, weil der keinen Musikpodcast gehört hat. Wahrscheinlich war die Akustik in der Höhle nicht so gut. Bevor wir jetzt vom Blitz niedergestreckt werden. Wir werden es nie erfahren. Am 2. Oktober, 19 Uhr im Afterwork. Wir haben jetzt eine Dreiviertelstunde Halbzeitpause. Das ist bedenklich. Du hast früh gestartet. Ja. Wir hatten vorher noch ein Problem mit dem Einspieler. Egal. Wir sollten uns aber öfter dazu treffen. Das ist auf jeden Fall schön. Patrick, wenn du das hörst, du bist der nächste Gastgeber, habe ich gerade beschlossen. Wir treffen uns beim nächsten Mal. Wir freuen uns auf eure Anmeldung. Ansonsten bleibt uns nichts weiter zu sagen. Außer Prost. Prost. Bis zum nächsten Mal. Eure schäumigen Sidekicks. Wir sehen uns im Oktober. Ciao. Das war die Podcastpause mit euren Gastgebern. Jürgen Kraus, Kalli Knöbel und Patrick Rist. Alle Termine zur kostenlosen Live-Veranstaltung findest du auf podcast-brause.de. Wenn du selbst einen Podcast hast und gerne mit dabei bist, dann abonniere den Kanal. Wir sehen uns im Oktober. Wenn du selbst einen Podcast hast und gerne mit dabei wärst, kannst du dich dort auch bewerben. Ansonsten abonniert den Podcast, hinterlasst uns eine Bewertung auf eurer Lieblings-Podcast-Plattform und erzählt euren Freunden davon. Wir sehen und hören uns dann hoffentlich bald wieder. Prost. Nimmst du schon auf? Ja, natürlich. Das nennt man Pre-Roll. Haben wir die? Können wir die uns zumindest hier so einschieben? Das ist quasi ein fliegender Stein. Das ist ein fliegender Stein. Haben wir die nicht hier irgendwo? In der Brause Cloud. Ja, die finde ich. Bist du da drin? Ja, da bin ich. Dann geh doch mal auf cloud.podcast.de. Nein, pfff, das darf keiner wissen.