Von KI-Jubiläen über Fußballerbingo bis Lokaljournalismus | S03E06
23.04.2025 157 min Staffel 3 Episode 6
Zusammenfassung & Show Notes
Warum crowdfinanzierter Lokaljournalismus eine Crowd braucht, weshalb Menschen sich von Chatbots therapieren lassen und welche Fußballsternchen (noch?) nicht so richtig durchgestartet sind? In der Podcast-Brause vom 16.4.2025 finden wir es gemeinsam heraus!
In Podcast-Brause in Staffel 3, Episode 6 servieren wir einen gewohnt bunten Themenmix:
- ... in Knowledge Science feiern wir beim dritten Besuch von Carsten und Sigurd die mittlerweile 200. Episode ihres Podcasts. Glückwünsch! 🍾
- ... in Schnee von morgen geht es irgendwie um Fußball, das aber nur am Rande – eigentlich wollen Sebbo und Markus nur Autogrammkarten loswerden.
- ... in Nürnberg morgen erklären uns Alexandra und Lilien von den Relevanzreportern, wie crowdfinanzierter Lokaljournalismus funktioniert – und fragen ab, welche Themen die Podcast-Crowd interessieren würden.
Das und noch viel, viel mehr hört ihr in der Podcast-Brause live vom 16. April 2025!
Und hier die erwähnten Serien, Filme und Bücher aus der Zwischenmoderation:
Und hier die erwähnten Serien, Filme und Bücher aus der Zwischenmoderation:
- Only Murders in The Building
- The Dropout
- How To Sell Drugs Online (Fast)
- Dr. Death
- Zeit Verbrechen
- Bodkin
- Based on a True Story
- Alex Inc
- Tusk
- Ghostbusters: Afterlife
- Ghosts
- Ein Buchtipp: Nachts erzähle ich dir alles
- Sex and the City
Viel Spaß beim Hören, Lesen und Schauen!
Euch gefällt, was ihr hört?
- 📣📣 Alle Termine für Staffel 4 📣📣 findet ihr auf der Homepage: https://podcast-brause.de!
- Redet über die Brause. Bei Freunden und Familien, aber auch im Internet – zum Beispiel unter dem Hashtag #podcastbrause.
- Gebt uns gerne Feedback! Ob schwärmend, kritisch oder konstruktiv, wir freuen uns über jede Rückmeldung.
Ihr habt selbst einen Podcast – oder kennt einen, den ihr gerne mal live in der Brause hören wollt? Dann schickt euren Vorschlag gerne an prost@podcast-brause.de. Die Podcast-Brause ist ein Gemeinschaftsprojekt von Jürgen Krauß, Patrik Rist und Karlheinz Knöbl und findet regelmäßig im Club Stereo in Nürnberg statt.
Wir stoßen an auf unseren Hauptsponsor:

Und auf unser Sponsoren-Trio:

Transkript
*Jubel*
Nürnberg hat das Städtedreieck
Nürnberg hat drei im Weggla.
Und jetzt hat Nürnberg auch noch drei. Live auf der Bühne.
Willkommen zur Podcast-Brause.
Der wahrscheinlich prickelndsten Podcast-Event der Stadt.
Hier sind eure Gastgeber Jürgen Krauß, Kalli Knöbl und Patrik Rist.
Hallo, Nürnberg, Hallo, Club Stereo!
*Applaus*
Hallo, ich bin auch da.
Hallo, Jürgen.
Da muss ich mich hier in die Mitte setzen, es ist ganz ungewohnt.
Damit er den kürzesten Weg hat.
Ja, schau, schon bin ich hier Opfer von hier so.
Ist das schön, in so ein volles Stereo zu schauen? Hallo!
Wir hatten ja mal immer großspurig von 400 Gästen, 500 Gästen erzählt.
Wir sind zum ersten Mal ehrlich, und wir sind ganz knapp dran.
So knapp waren wir noch nicht dran.
Bei Donald Trump wären wir jetzt schon drüber.
125, 15, 175.
Was haben wir denn anders gemacht?
Ich glaube, wir haben drei grandiose Podcasts heute Abend.
Das ist doch wie immer.
Manche glauben einfach, die Zeit bringt mehr Leute, mehr Leute wissen von der Veranstaltung.
Ich glaube, das hat funktioniert.
Können wir die Freunde einmal laut rufen?
Es waren zwei.
Alle bringen zwei Freunde.
Ja, aber nicht alle.
Sind die zwei Freunde?
Aber mich interessiert wirklich mal, wer von euch war denn schon mal hier bei der Podcast-Brause?
Einmal laut grüllen.
Wir waren dann noch nicht hier, der darf jetzt leise grunzen.
Aha, sehr schön.
Ich weiß nicht, da heben auch Leute, die handig, weiß nicht, was das zu bedeuten hat.
Die waren noch nicht hier, die wissen das.
Und ich habe beim Wahrmachen gesagt, dass alles, was die Leute tun, hat auf Ton aufgenommen.
Ja, außer Hand heben.
Außer Hand heben ist nicht auf dem Ton.
Ach, das ist so schön.
Aber eigentlich ist es traurig.
Ich bin gerade so hin und her gerissen.
Es ist so schön.
Die letzte Episode dieser dritten Staffel der Podcast-Brause.
Was haben wir gelacht?
Mensch, was haben wir gelacht?
20 Ausgaben Podcast-Brause.
Ich habe gerade mal, habe ich 10 Minuten gebraucht, aber ich habe es gerade mal nachgerechnet.
Gezählt.
Aber 20 Episoden, das heißt ja auch, 6-10 Podcasts auf dieser Bühne schon gehabt.
Also ein paar, wir werden es heute ...
58, zweimal waren Dritter nicht da.
Wir werden es heute dann noch sehen.
Es waren ein paar Wiederholungstäter, aber ich denke, wir haben so 45 bis 50 unterschiedliche Podcasts.
Wenn mir das vor zwei Jahren einer gesagt hätte, dass in der Region 50 unterschiedliche Podcasts unterwegs sind,
ich hätte laut gelacht und hätte vorgezeigt und gesagt, nee, glaube ich nicht, 10 vielleicht.
Es muss heute noch über eine Staffel 4 gesprochen werden, oder wie es mit der Podcast-Brause ...
Ach so, ich dachte, wir machen jetzt hier ...
Ja eben, darüber muss noch gesprochen werden.
So ein spätendes Zeitpunkt.
Und bis dahin habt ihr hier drei wunderbare Podcasts auf der Bühne.
Jürgen, gib uns doch mal einen Überblick, was heute auf uns alle zukommt.
Wir haben tatsächlich auf der Bühne schon hierhin sitzen.
Die Einzigen, die sich an die Ansage, die Podcasts, die heute auf der Bühne gehalten haben, das ist sehr löblich.
Und die haben auch geholfen, Stühle aufzustellen.
Also einen großen Applaus mal schon mal vorab für Seppo und Markus mit Schnee von morgen.
Das ist euer Applaus!
Ich muss zugeben, der Name hat mich anfangs ein wenig verwirrt.
Jetzt habe ich es verstanden.
Ich habe es mir anfangs gesehen, die vielleicht nicht ganz so groß rausgekommen sind.
Erzähl mir, wie er auf dem Zettel gesehen hat.
Hat er nicht von Kokain?
Nee, auch nicht von Wintersport.
Dann gehe ich wieder.
Okay, du musst sowieso dann gleich wieder abklatschen.
Heute funktioniert es, glaube ich.
Heute, glaube ich, funktioniert es sehr gut sogar.
So, Nummer zwei.
Nummer zwei sind die Relevanzreporter.
Das ist Community finanzierte Lokalschonalismus.
Auch zum Wiederholtenmal hier am Start, finde ich ganz großartig das Projekt.
Und ich finde es noch großartiger, dass sie schon wieder heute hier sind.
Und den Abschluss macht Knowledge Science auch ein Podcast,
von dem ich sehr, sehr großer Fan bin.
Und die werden heute hier ihr Jubiläum feiern.
Die sind nämlich zum dritten Mal hier.
Also das allein ist schon Grund zu feiern.
Aber die machen heute ihre zweihundertste Folge.
Und das finde ich mega.
Ich finde das was ganz Besonderes.
Wie wenn jemand sagt, hey, mein Geburtstag, ich will den nur mit dir feiern.
Und dann denkt man sich so, boah, krass.
Und so ist es hier die zweihundertste Episode heute hier.
Also nur mit uns allen.
Und dann sind wir zwei Freunden.
Ich möchte nicht vorweggreifen,
aber Sigurd hat mir gerade schon eine Anekdote erzählt zur zweihundertsten Folge.
Ich hoffe, dass er sie dann später nochmal mit allen teilt.
Es ist wirklich großartig.
Also ich hatte Wasser in den Augen.
Sigurd, wenn du es nicht teilst, teilst sie der Jürgen später mit uns allen.
Ganz sicher.
Aber was teilst du, das durch vier oder?
Okay.
Okay, Patrik.
Wir reden erst noch kurz über die Leute, die das alles hier möglich machen.
Also das sind zum einen, wahrscheinlich sind so um die hundert Podcastende in Nürnberg.
Also mittlerweile müssen wir ja sagen in ganz Deutschland und Österreich.
Also ganz, ganz großartig, dass alle, denen ich von diesem Projekt erzähle,
eigentlich, also es gab keinen einzigen, der gesagt hat,
geh mir weg mit deiner scheiß Idee.
Ich bin nicht auf eure blöde Podcastbühne.
Alle haben gesagt, hey, das ist eine geile Idee.
Lass uns schauen, wie wir das möglich machen können.
Manchmal ist es ein bisschen gedauert.
Das sitzen zwei, die dann jetzt aber auch wenigstens hier im Publikum dann auch wieder da sind.
Also finde ich, finde ich, ist ganz, ganz toll, was hier in der Region an Vielfalt geboten ist.
Das ist großartig.
Genau, einerseits das.
Es sind die Leute, die im Publikum sitzen.
Auch da haben wir einige, die jetzt echt schon so oft hier über drei Staffeln im Start waren,
die eigentlich schon zum Inventar gehören, wo ich mich auch mega freue,
immer wieder gleiche Gesichter zu sehen.
Und mindestens genauso sehr freue ich mich auch jedes Mal wieder neue Gesichter zu sehen.
Also immer, wenn die Podcast dann so ein bisschen ihre eigene Crowd mitbringen
damit ja den Zugang zu zwei anderen Podcasts ermöglichen,
finde ich, funktioniert das Konzept besonders gut.
Also das feiere ich auch total.
Und natürlich können zum Kreis der möglichen Macher auch das Club Stereo und das Afterwork,
das wir in der Staffel auch noch erwähnen müssen.
Und natürlich unsere Sponsoren.
Müssen.
Müssen.
Naja, schon.
Du darfst auch dürfen, können oder?
Müssen.
Okay.
Ich finde, ich finde, das gehört sich.
Das gehört sich.
Und wir haben grandios Sponsoren in dieser Staffel, die wir gleich zu Beginn der Episode
heute einmal erwähnen wollen, weil die das hier überhaupt möglich machen,
dass wir hier die Technik haben, um die Podcast so aufzuzeichnen und live zu präsentieren und so weiter.
Vielen, vielen Dank an unsere Sponsoren.
Das ist einerseits ein grandioser Podcast-Hoster Let's Cast.
Das ist andererseits ein genauso grandioser Podcast-Hoster.
Das ist podcast.de.
Und das ist AudioTakes, eine grandiose Podcast-Vermarktungsplattform.
Die grandiosen drei.
Die Grandiosetrio.
Die Scheumenden, nein, das ist halt ihr, die Scheumenden Side-Takes, das ist halt ihr.
Da müssen wir uns noch was anderes, ein schöner Big-E-Find-Find.
Vielen, vielen Dank an die, die das möglich machen.
Genau, also ohne die wäre es nicht möglich.
Und der Blick in die Zukunft, denn wenn wir später einmal richten
und schauen, wie es da weitergeht, an der Front.
Aber zurück zu heute.
Wir schmeißen jetzt einfach den Patrik von der Bühne.
Nein, ich gehe auch, glaube ich.
Ja, ich gehe heute auch mal, oder?
Möchtest du mir noch was mit auf den Weg geben?
Ne, ich muss dir nichts mehr sagen.
Dann überlasse ich dir heute mal das Feld und freue mich auf den Platz.
Wir machen hier Platz auf der Bühne unter Tosendem Applaus für Seppo und Markus.
Ihr könnt schon mal zu uns zu mir auf die Bühne kommen.
*Applaus*
Ich hoffe, ihr habt euch genug Getränke für die nächste halbe Stunde mit auf die Bühne gebracht.
Ich bringe jetzt ganz spontan für den Jürgen ein und darf auch gleich seinen tollen Text verlesen.
Und er wird es überall erst mal, wo Jürgen über sich referenziert hat, der Jürgen eingefügt.
Also, wenn es irgendwie komisch klingt, weil manche Stellen mit der Jürgen ausgefüllt sind.
Ihr wisst, dass es immer noch so ein bisschen zu viel ist.
Aber zunächst ein paar Fragen an euch.
Einfach so, ihr seid die ersten heute Abend vor 396, 398 Leuten und zwei Freunden.
Deswegen Frage Nummer 1.
Gab es schon mal eine Folge, wo ihr im Rahmen der Recherche selber euch einfach selber überrascht habt?
Oder wo ihr vor der Recherche das nicht so, ach ja, krass.
Das wusste ich vorher.
Einfach noch nicht.
Also, wenn ich jetzt für mich sprechen kann, total oft.
Also, ich kann jetzt schon mal verraten heute Folge 69 tatsächlich.
Und von den anderen 68 Folgen gab es bei mir zumindest.
Aber ich kann auch schon mal sagen, ich bin halt eher für die Gags zuständig.
Nicht für das Wissen, das ist dann eher der Servo.
30-mal wirklich oftmals was gewesen, was ich gar nicht auf dem Schirm hatte.
Ja, gibt es immer wieder.
Also, ich würde auch sagen, wenn es keine Ahnung, Sachen sind, die man noch falsch im Kopf hat, einfach.
Jetzt fällt mir spontan ein, das letzte Mal, das letzte Folge haben wir über äußend Rente gesprochen.
Da hatte ich aus irgendeinem Grund im Kopf, dass der bei Real die 10 hatte, hatte er aber nie.
Das sind dann zumindest so Kleinigkeiten.
Aber auch so, wenn man manchmal war der doch bei dem Verein nochmal,
oder mit wem hat er zusammengespielt, also so was gibt es schon auch.
Für die Neliste mit Namen, die noch Teil des Podcasts werden müssen irgendwann?
Ja.
Es sprechen wir von noch 10, noch 50, noch 100.
Noch, ich rechne mal kurz 131 Folgen, bis ihr auch die 200 erreicht.
Also, ich meine, wenn man über Talente spricht, da kommen ja auch immer wieder neue dazu.
Also, wir sind schon am Anfang, wann wir, glaube ich, noch ein bisschen härter,
wenn wir reinnehmen wollen und wen nicht.
Und wenn wir dann noch ein bisschen mehr, dann haben wir dann auch noch ein bisschen mehr.
Und manchmal jetzt gerade bei so Spielern, die vielleicht jetzt so Mitte 20 sind,
wenn wir am Anfang vielleicht noch ein bisschen strenger gewesen
und inzwischen schauen wir da schon ein bisschen eher.
Bist du schon das die Karriere von Bayern? Ja, schon.
Also, die Liste wird immer kürzer, aber ich habe schon mal zum Sebo gesagt,
wir versuchen jetzt unsere Veröffentlichungszeiträume so selten zu streuen,
also, dass wir nur noch einmal im Jahr rauskommen, dann halten wir durch auf jeden Fall.
Aber dann seid auch ihr irgendwann Schnee von morgen.
Genau, genau, genau.
So, wir haben ein Einladungstext für euch danach und euer Intro und dann viel Spaß.
Natürlich musste dem Jürgen niemand extra erklären, warum die Podcast "Schnee von morgen" heißt.
Aber falls ihr euch fragt, wahrscheinlich, weil die Fußballfans von heute morgens schon wieder Schnee von gestern sind
und damit von heute, naja, das hat der Jürgen geschrieben und zugegeben,
so ein bisschen verwirrt, hat den Jürgen der Titel ja schon.
Uns nicht.
Egal, für Leute wie dem Jürgen, die nach Basik, Lindsay und Becky nur noch Lothar kennen,
sind das alles böhmische Dörfer, aber die Dörfer haben alle ein Fußballstadion in dem große Talente
mit zu Mais kleinen Karrieren kicken können. Also, Tacheles, das Runde muss ins Eckige,
das Sand muss in den Kopf und Sebo und Markus müssen bei euch ins Ohr.
Viel Spaß mit "Schnee von morgen".
*Applaus*
*Musik*
Hallo und herzlich willkommen zu dem Podcast, der jetzt wie die Band Opus sagen kann, live ist live
und damit herzlich willkommen zur Folge 79 von "Schnee von morgen" und das zum ersten Mal live.
Das heißt, das können wir jetzt auch nicht rausschneiden.
Ne, das bleibt drin. Ah ja, nochmal Applaus.
*Applaus*
Musst nicht gleich so übertreiben mit der folgen Zahl.
Bisschen haben wir noch bis zu 79.
Ja, 79, können wir dann wieder reinschneiden, das passt doch ganz gut.
Ja, genau, nehmen wir einfach so mit, also passt schon.
Wir wollen uns noch nicht kennen, wenn ja heute zumindest die live dabei sind, einige seien.
Ich bin der Sebo, ich beschäftige mich mit Fußball eigentlich schon so mein ganzes Leben lang, würde ich behaupten.
Ich habe so um die 20 Jahre lang selber Fußball gespielt, aktiv mache ich das jetzt aktuell zumindest nicht mehr.
Und persönlich bin ich Bayern-Fan, das mag jetzt dem einen oder anderen gefallen oder nicht.
Und vielleicht zum Anfang, bevor sich der Markus auch noch kurz vorstellt,
sind wir dann zu zweit eigentlich, wir sind, wir gerade schon gehört haben, Schnee von morgen
und beschäftigen uns eben mit den Fußballtalenten von gestern.
Dementsprechend auch Schnee von morgen, weil wir uns quasi Spieler anschauen, die damals schon Schnee von morgen waren.
Ja, dann komplitiere ich mal dieses Podcast, den ich bin der Markus, auch riesiger Fußballfan,
was mich eigentlich immer ausgezeichnet hat, war wahrscheinlich, dass ich vor der Spielekonsole meine eigenen Spiele mal selber kommentiert habe.
Ich, die zwei Freunde, die gehören tatsächlich zu dir, ich habe nämlich keine dann de facto und da musste ich immer die Spiele selber kommentieren,
das war sehr traurig. Aber vielleicht noch du bist Bayern-Fan, dass es so ein bisschen den Klinstimmel immer haben,
denn ich bin eigentlich Fan von keiner Mannschaft so richtig, soll es auch geben.
Und wenn wir dann doch das Öfteren über den FC Bayern sprechen, dann gehen dann die Meinungen schon auch ab und zu in andere Richtungen.
Ist ja aber eigentlich auch ganz gut.
Das macht ja auch irgendwo den Podcast aus.
Schon, würde ich sagen.
Würde ich auch sagen.
Wir haben heute auch ein bisschen was für euch vorbereitet. Auf den Sitzen seht ihr so ganz große A4-Zettel, die habe ich für euch ausgedruckt, das ist ein Bingo.
Das heißt, für Personen, die heute vielleicht nicht so Fußballafin sind, die können trotzdem mitmachen, denn alle Begriffe, die ihr auf diesem Zettel seht,
werden wir heute im Laufe des Abends sagen oder machen. Da sind nämlich auch zwei Posen dabei, die wir heute im Laufe des Abends machen werden.
Und diese Begrifflichkeiten, die ihr da seht, die sind zufallsgeneriert.
Das heißt, jeder von euch, zumindest die 32 Zettel, die kriegen heute einen eigenen Bingo-Zettel.
Und schreibt einfach rein, wenn ihr dann das Bingo in der Folge habt, es gibt fantastische Preise und gleich drei davon.
Drei Stück, ja.
Die ersten drei Bingos gewinnen alle was.
Wir würden die Preise auch gerne selber gewinnen. Also wir haben uns da schon was Cooles rausgesucht.
Ja, keine kostenumügendeschäuht, das für euch jetzt heute bereitzustellen. Ja, servo.
Ja, jetzt kommt der vielleicht unangenehm Teil für mich. Ich weiß es noch nicht.
Genau, in unserem Skript steht nur Überraschung, servo. Du weißt jetzt nicht, was jetzt kommt.
Ja, also ich weiß wirklich gar nichts.
So, und ich muss sagen, ich bin ein bisschen enttäuscht von dir tatsächlich.
Ich war im Backstage-Bereich und klar, unsere erste Live-Volge, das ist schön, das ist gut.
Aber ich habe da was Liegen sehen und ich fand es einerseits frech, dass du das nicht mit mir abgesprochen hast.
Und andererseits auch kommt es, finde ich, schon ein bisschen abgehoben, dass du selber von dir Autogrammkarten machst.
Also ich kann dir dann mal auch, wir haben auch genügend, er selber hat einfach Autogrammkarten von sich gemacht.
Ja, mit so einer schnellen Brille. Also sieht Fesh aus. Es steht auch an der Seite, muss man wirklich sagen,
Schnee von morgen Pro-Podcaster. Also du hebst dich also noch mal eine Ebene drüber.
Also musst du dann unseren zukünftigen Fans vielleicht auch mal noch so ein bisschen erklären.
Übrigens Fun Fact, ich habe 50 bestellt, es kamen 200 an. Wir können hier alle massig versorgen.
Also es ist wirklich auch signiert vom Seppo manchmal mit Frost, dein Nachnamen, manchmal mit Seppo.
Dann manchmal noch hast du irgendwie zusätzlich noch einen Spruch dazu geschrieben.
Für mich nur ist Hambooka, steht er auf dem Ersten, das fand ich ganz nett.
Glück und Segen habe ich hier noch auf dem Zettel. Auch wunderbar.
Also ich freue mich sehr, du kannst, wir legen doch schon mal einige. Das ist doch schön.
Was hast du dir dabei gedacht?
Ja, das frage ich mich auch, was ich mir dabei gedacht habe.
Hast du die tatsächlich alle 200, dann habe ich die auch signiert selbst persönlich.
Nee, so viel bist du mir dann doch nicht wert. Aber die ersten 30, 40 sind es dann doch geworden.
Ich habe tatsächlich, wollte ich bei dir noch in der Arbeit nachfragen, ob ich mal die Unterschrift von dir
oder so geiern kann, dass ich die wirklich gut nachmachen kann, habe ich dann doch nicht gemacht.
Er hat sogar ein Zitat von mir hinten drauf geschoben.
Ja, willst du es mal vorlesen?
Ja, es ist auf jeden Fall von mir auch, Jacker Keith Richards, Ron Woods, die sind kult, ich bin kultle.
Ist nicht von Christian Streich, das ist eigentlich von mir wild.
Du kannst ja mal so zwei in die Menge reinwerfen, wie man das so als Starler macht.
Nee, ich glaube nicht, nee, ich gebe die dann über danach aus.
Also danach gibt es eine Autogrammstunde, man braucht den drei Podcasts.
Ja, ja.
Riri, also zwei bekommen wir schon mal weg, zwei bekommen wir schon mal weg, ist sehr gut, sehr gut.
Ich freue mich.
Ja, du hast mich wirklich rausgebracht, ich habe mir ja schon gedacht.
Ja, ja, ich dachte schon.
Damit habe ich wirklich überhaupt nicht gerechnet.
Wie schaffe ich da jetzt die Überleitung? Wahrscheinlich gar nicht.
Ich wollte eigentlich mit einer Frage ans Publikum anfangen.
Und zwar, wir sind ja heute live im Stereo in Nürnberg.
Und mich würde mal zu Beginn interessieren, gerne mal mit Handzeichen, wie viele Clubfans wir heute hier im Raum haben.
Ich sehe eine ganz deutliche Hand, da hinten noch ein Paar.
Aber so wie es aussieht, scheint der Fußball Sachverstand relativ hoch zu sein im Raum.
Also das schaut dann eigentlich ganz gut aus.
Ja.
So, wir haben gerade zwei Personen, die den Raum schon verlassen, das ist leider sehr schade, aber gut.
Und was geht es denn heute, Seppo?
In welchen Spieler reden wir denn heute, der gefallen ist?
Oder machen wir es denn heute vielleicht doch ein bisschen anders?
Wir machen es heute tatsächlich ein bisschen anders.
Wir hatten dieses Format schon mal in zwei Folgen, das ist schon eine Zeit lang her.
Wir sprechen heute über einen sogenannten Spätsch-Dater, haben wir das ganze mal genannt.
Und bei den Spätsch-Datern drehen wir den Spieß quasi um.
Also wir sprechen dann nicht über Talente, die sehr früh gehypt waren, noch relativ jung waren,
aber dann die weitere Karriere irgendwie nicht so wirklich gut gelaufen ist, sondern eben genau andersrum.
Also jemand, der nicht mit 18 schon in aller Munde war und irgendwie die U19 Bundesliga zerschossen hat,
oder Jusufa Mukoko, sondern jemand, der vielleicht erst mit Mitte Ende 20,
was ja gefühlt im modernen Fußball schon langsam aufs Rentenall dazu geht, so richtig angekommen ist im Profifußball.
Und das hat zum einen Vorteil, dass vielleicht auch die, die sonst nicht so besonders fussballinteressiert sind und heute dabei sind,
den Spieler vielleicht auch kennen könnten, weil der ist tatsächlich im Moment eigentlich in aller Munde.
Und das ist ja auch der, der heute über die Saison, der immerhin heute lehme ich über Tim Kleindienst,
der immerhin gerade der Startstürmer sozusagen in der Nationalmannschaft ist.
Ich muss aber am Anfang auch gleich dazu sagen, so wie uns quasi die Überraschungen jetzt begleiten,
oder die begleitet uns auch, dass wir häufiger mal sehr stark über Stürmer diskutieren,
weil, also ich sage mal so, der Markus und die Stürmer ist so eine ganz eigene Geschichte,
weil der Markus schon mal schnell Spieler, die ich als dann von dir sehr überbewertet bezeichnen würde,
mit rein nimmt und auf einmal in die Nationalmannschaft tiefen will. Also das beste Beispiel dafür eigentlich immer Davy Selke,
der inzwischen ja für den HSV eigentlich ganz gut spielt.
Ich habe tatsächlich jetzt auch in anderen Podcasts schon gehört,
was die gemeint haben, wenn sich jetzt Vögeruck Weitzlange verletzt, Kleindienst,
wenn er sich jetzt verletzt, ob dann nicht doch mal wieder jemand aus der zweiten Liga auch in der Nationalmannschaft dabei ist.
Ja, ich muss mich dann kurz verteidigen.
Soll ich?
Ach so, ja Selke habe ich jetzt nicht direkt in die Nationalmannschaft gelegen.
Und gerade auch nicht letztes Jahr.
Aber man muss auch sagen, bei den Stürmern in Deutschland ist das Spielermaterial ragesät und deswegen ist es nun mal so,
heute zum Beispiel Tim Kleindienst hat jetzt auch schon ein paar Nationalspiele auf dem Buckel aufgerunden.
Da konnten wir uns auch darauf einigen, aber den hast du auch nie genannt.
Das stimmt.
Jetzt musst du sie dann vielleicht auch vorwerfen lassen.
Ich habe schon davor gesagt, dass ich nur für die Gags hier zuständig bin, ich kann es nicht klarer machen.
Den Kleindienst, fangen wir an, starten wir rein.
Wir machen am Anfang immer so eine kleine Zusammenfassung, dass man sich so ein Bild von einem Spieler machen kann
und dann dann auch mal so ein bisschen mehr so deep dive in den Spielereien und reißen dann natürlich auch andere gesellschaftliche Themen manchmal auch an
und kritisieren auch gerne mal den Fußball.
Aber fangen wir doch mal bei Tim Kleindienst an.
Den haben wir jetzt als Spielertyp bezeichnet, also kategorisiert als Graziler Büffel.
Das war so die Kategorie für heute.
Ich schaue auch schon, ja, es wird ein X-Gang sehr gut.
Ihr habt das Prinzip verstanden.
Warum Graziler Büffel? Er ist relativ schmal, wendig und das trotz einer Körpergröße von 1,94.
Von diesem Spielertyp gibt es einige, also die gab es schon immer, aber die sind medial, wenn man das begleitet, gerade einfach mehr im Fokus.
Da gäbe es noch zum Beispiel einen Nick Volthemade, der mitunter so gut in Form ist, dass man ihn auch Volthemessie nennen könnte.
Ein Enelzen Viper von Mainz, der natürlich da noch nicht ganz mithalten kann, ganz klar.
Wir hätten aber auch gefühlt noch einen weiteren Spätsstater, der natürlich jetzt auch viele Spiele in der Nationalmannschaft schon gemacht hat.
Aber jetzt auch viel verletzt war, da hätten wir noch Niklas Fükruk zum Beispiel.
Ja, genau.
Wobei ich finde, Volthemade ist da eigentlich so nochmal ein Sonderfall in der Liste,
und der eigentlich eher schon Zehner von seiner Spielweise her auf jeden Fall viel mehr Zehner als Mittelstürmer ist,
weil er gefühlt nicht besonders Kopfweilstark ist für seine 1,96 oder was auch immer der Haken.
Dürfen wir jetzt auch nicht sagen, ist ja später Teil des Quizzes.
Okay, ich weiß es auch nicht genau, wie groß er ist.
Der Ultraspielstark ist ja schon fast Zehnerachter dann er spielt, aber ja, zumindest was die Größe angeht,
da auch ist schon wieder in die Richtung zu gehen.
Zurück zu Tim Kleindienst, wer den Podcast häufiger mal hört,
der weiß, dass ich in den Spielerfolgen am Anfang dann eigentlich immer erstmal auch für die Statistiken da bin.
Die würde ich dann einmal kurz durchgehen.
Also Tim Kleindienst hat in seiner Karriere 366 Profispiele gemacht, da auch 140 Tore erzielt.
Ist glaube ich für einen Spätstader eine Okayquote, kommen wir später auch nochmal drauf.
Ich finde, wenn man es jetzt nur so liest, eher mittelmäßig, aber wie gesagt die ersten paar Jahre waren da auch einfach viele Bankjahre dabei,
auch 44 Sist, das ist glaube ich für den Stürmer auch vollkommen in Ordnung.
Er hat angefangen in seine Karriere bei Energie Cottbus 2015.
Man sagt ja dann auch oft, dass Spieler von Trainern geprägt werden, gerade am Anfang viel.
Gibt ja dann oft auch mal Spieler, die den Trainern so hinterherreißen quasi, wenn die dann mal wieder den Verein wechseln.
Zu der Zeit, als Tim Kleindienst bei Cottbus angefangen hat, war das gerade Pelle Wollitz.
Ich meine, man kann aber wahrscheinlich auch bei Cottbus in den letzten, keine Ahnung, 15 Jahren sagen,
als der Trainer immer war, zumindest immer für ein halbes Jahr, dann wieder ein halbes Jahr nicht, dann war er mal wieder ein halbes Jahr da.
Das ist schon so eine richtige On-off-Beziehung, die Pelle Wollitz mit Energie Cottbus da hat.
Kleindienst wird in der Zeit bei Cottbus sicherlich 12 Trainer gehabt haben und davon 6-mal Pelle Wollitz.
Ja, das kann gut sein.
Nach der Station bei Cottbus ging es dann, als er sich dann erst mal durchgesetzt hat, in aller Kürze, ging es dann erstmal nach Freiburg,
dann seine erste Laie 2016 nach Heidenheim und das war dann tatsächlich das erste Mal schon, dass er in Heidenheim gespielt hat.
2019 dann kam der feste Wechsel zu Heidenheim, wir haben 2020 einen Abstechen nach Belgien zu K.A. Gagent.
2021 dann wieder eine Laie zu Heidenheim, also da auch ein gewisses Muster zumindest, wieder feste Wechsel zu Heidenheim und jetzt eben in Gladbach.
Ganz schön viel Heidenheim.
Ja, viel Heidenheim, ja. Werden wir auch noch dazu kommen, also ist ja vielleicht dann auch so ein Spieler, der immer wieder,
weil in Heidenheim gefühlt die letzten 20 Jahre, was ja wirklich eine Ausnahme erscheinen muss, immer derselbe Trainer da gewesen ist,
gerade im schnelllebigen Fußball da sein und das heißt da ist es ja vielleicht auch so ein Faktor, dass er immer wieder zum selben Trainer zurückkehrt.
Ja, auf jeden Fall.
Was ich bei Tim Kleindienst auch eigentlich echt spannend finde, ist, dass er ja jetzt schon, das ist aber Respekt,
dann müssen wir jetzt schon den ersten Preis verteilen, ja erstmal Applaus.
Hatten wir überhaupt schon so viele Begriffe.
Ja, das weiß ich auch nicht, aber ich habe mir nichts gedacht bei dem Spiel, glaube ich.
Kann das Team das mal kurz überprüfen?
Ja, nenn uns doch mal deinen Namen und genau, ja das hast du dir selber eingebracht, sorry.
Ja, ich bin Johanna und die Begriffe sind wirklich Volte Messi, Timothy Kleindienst und Spannend.
Haben wir Timothy Kleindienst schon gesagt?
Ja, ich würde es jetzt mal sehen.
Dann hätte ich einen Glückwunsch.
Also es ist dem Seppo ein sehr großes Anliegen, dass es zu dem Preis vielleicht schon mal eine Autogrammkarte gibt.
Ja, unbedingt.
Das war ein Jahr, zwei, drei, ich habe sehr viele.
Ich nehme was, ich knick.
Okay, das heißt, Seppo, wir machen jetzt Preis drei, muss ich mal kurz raus?
Ja.
Preis drei, wie, warum?
Da.
In unserer Preiskiste?
Haben wir eine Packung Piccoballa, herzlichen Glückwunsch, die Autogrammkarte gibt es so ein Topf.
Dankeschön.
Wir suchen sie uns gerne wieder.
So, das ging wirklich sehr schnell.
Ja, damit habe ich auch nicht gerechnet.
Nun gut, du warst gerade bei...
Ich war gerade dran und ich wollte sagen, was Tim Kleindienst noch so ausmacht.
Also zum einen gilt er mal, das hat er mal in einem Sky-Gespräch gesagt, als sehr bodenständig.
Er schaut auch sehr auf sein familiäres Umfeld, dass die sich wohlfühlen.
Seine Frau oder Freundin ist auch Lehrerin.
Also da ist es ja dann auch nicht immer so einfach mit den Jobwechseln, wenn man da dann einfach mal so will, die Vereine hin und herwechselt.
Da muss man ja auch mal schauen, dass das passt.
Und was außerdem auch noch interessant ist, dass er nicht nur eine Fußballkarriere hat, sondern seit kurzer Zeit auch noch eine Streamerkarriere auf Twitch.
Das Streamer ist einfach Minecraft und nennt sich dort eben Small Service.
Also einfach den Namen ins Englische übertragen.
Ich finde es richtig geil, ich finde es richtig witzig.
Der Name rührt ja so ein bisschen daher auch, dass es Memes gab, ganz viele, dass wenn man sagt, okay, Tim Kleindienst hat einen Marktwirt von 10 Millionen.
Und er jetzt Timothy Small Service heißen Würde und Engländer wäre, dadurch, dass die Gehälter etc. alles in Englern deutlich, deutlich höher sind.
Aufgrund der TV-Gelder, dass er dann gleich einen Marktwirt von 40 Millionen hätte, ist auch teilweise so, weil wirklich Bankspieler eines schlechteren Erstligisten in England, die haben teilweise einen Marktwirt von 40, 50 Millionen.
Und da merkt man, Achtung, Gesellschaftskritik, wie anders diese Welt Fußball rein von den Zahlen, von den Finanzen einfach ist.
Dazu sage ich jetzt nichts, weil sonst triffen wir ab.
Wenn ich da mit dir zahn'n Fang.
Ja, um die Zusammenfassung vielleicht noch schnell abzuschließen, also er hat zuletzt ja eben auch viel für die Nationalmannschaft dann gespielt.
Schon sechs Spiele, jetzt insgesamt vier Tore auch.
Richtig krasse Quote, die er da schon auflegt.
Erinnert mich so ein bisschen sehr knapp, wie er hat am Anfang seiner Nationalmannschaftskarriere auch mal so eine Quote aufgelegt.
Und es waren auch nicht nur irgendwie gegen Lichtenstein, San Marino in solchen Freundschaftsspielen, sondern jetzt eben ganz aktuell auch gegen Italien, wo er einmal von der Bank kam und getroffen hat.
Und dann auch noch mal von Anfang an gespielt hat und getroffen hat.
Und was für mich so richtig auszeichnet?
Also ich bin ja auch bei Stürmern eben vielleicht ein bisschen kritischer als du.
Und bei Stürmern ist ja oft so gut, die sind dann vielleicht mal eine Saison gut und haben da irgendwie eine Saison, da schießen die dann halt 22 Tore und dann in der nächsten aber wieder nur acht.
So, da fehlt so ein bisschen der Mittelwert dann und bei Tim Kleinings ist es aber tatsächlich so, dass er seit der Saison 2021/2022 immer mindestens zehn Tore geschossen hat.
Und das ist dann schon so ein Wert, wo ich sage, der hat es dann auch verdient, so konstant auch in der Nationalmannschaft dabei zu sein.
Ich mein, als Trainer ist es dann eine leichte Entscheidung, weil du weißt scheinbar bei ihm auch bei diesem Level, was du bekommst.
Man hat so diesen Floor, würdest du jetzt sagen, also dieses Level an Toren.
Und das macht es für den Trainer auf jeden Fall leichter.
Ja, so, kommen wir zum ausführlichen Part, ne?
Also langsam.
Also Spätstader, ihr habt so an sich, die Karriere geht bei ihm ging nicht besonders steil los, sondern geht jetzt eben immer so schrittweise nach oben.
Also man sieht es vor allem gerade so in den letzten beiden Jahren, also in dem ersten Bundesliga ja von halbem, halbem Aufstiegsjahr auch schon.
Und dann halt gerade auch in der Bundesliga ultra-wichtiger Spieler, jetzt in Gladbar auch eine gute Saison gespielt.
Und es ist wie gesagt wirklich spät, er wird dieses Jahr schon 30.
Und das ist gerade im modernen Fußball früher, wenn man damit gerade noch so durchgerutscht, sag mal so 80er, 90er.
Aber jetzt so die letzten Jahre, da bist du ja eigentlich mit 25 schon über dem Zenit gefühlt.
Und da gibt es diese Ausnahmespieler, siehe Robert Lewandowski oder so, die noch auf wahnsinnigen Top-Level natürlich mit 36 mittlerweile,
natürlich noch immer sehr gefragt sind, aber es ist halt wirklich die absolute Ausnahme.
Und dafür ist diese Grenze von "Ich bin Talent und ich bin kein Talent, die ist dann deutlich nach unten gerutscht."
Ja, sieht man auch, dass er eben nicht aus einem so krassen NLZ kommt, sag ich mal, dass er irgendwie bald bei Gladbach schon in der Jugend gewesen wäre und dann da halt jetzt wieder spielt.
Vielleicht ganz kurz NLZ.
Ah, Nachwuchsleistungszentrum, ja, Entschuldigung.
Genau, sondern seine Karriere eben bei Energie Cottbus begonnen hat, ist schon auch ein Verein mit großer Tradition, hat auch 204 Bundesligaspiele gemacht,
ist, sagen wir mal, zumindest für den größten Torwartfehler in der Bundesliga-Geschichte bekannt, Thomas Love Pipplitzer.
Also für alle, die auch vielleicht kein Fußballfan, wenn ihr kein Fußballfan seid, schaut euch das unbedingt an.
Thomas, wahrscheinlich Pipplitzer, Torwartfehler, Cottbus irgendwie, es ist ein Pixelgewitter, man erkennt nicht mehr viel, weil es so 2002 herum ist,
aber es ist ein wahnsinniger Fehler, das kann man sich nicht vorstellen, also sehr lustig auf jeden Fall.
Ja, dann auch so Anfang der 2010er-Jahre auch nochmal kurz Bundesliga gespielt, ne, Religation gespielt gegen Klub damals, war das zweite Liga gespielt.
Und inzwischen aber bis in die dritte Liga gefallen und glaube, sie spielen gerade schon um den Aufstieg mit, wir haben noch ein Bingo, hab ich gehört.
Ja, Bingo, Bingo, sehr schön, herzlichen Glückwunsch. Dann haben wir Platz zwei.
Ich nenne irgendwie anscheinend so viele Begriffe, irgendwie ist es immer bei mir, dass ein Bingo kommt.
Ich wollte schon sagen, haltet euch ran, aber die können ja auch nicht irgendwie betrügen, also das Bingo-System ist halt,
auch eine Packung, also erstmal der Name vielleicht, ja.
Johanna auch.
Okay, ich erkenne Muster.
Herzlichen Glückwunsch, Johanna, sehr schön.
Die habe ich immer geliebt, wir haben die Vorhände tatsächlich noch eingekauft, erkennst du es von da, was es ist?
Ja, so Spielkarten, Spielsammelkarten habe ich auch mal gesammelt und ich hatte echt richtig, richtig viel Bock,
die eigentlich schon mal ein bisschen aufzureißen, mal zu gucken, was da drin ist.
Darfst du jetzt machen? Ich hoffe, dass es ein bisschen Spaß, wenn dann eine silberne Karte oder so eine ganz krass glänzende ist,
ist wie bei Pokémon, die super viel wert.
Vielleicht ist es das, 10 Prozent könntest du dann an uns noch abdrücken, das wäre ganz cool.
Ansonsten herzlichen Glückwunsch.
Achso, Autogramm, Autogramm, da steht Glück und Segen, Glück und Segen, ist doch schön.
Bitte?
Ah, dann machen wir es doch, komplettieren wir das Feld, heißt du Johanna zufällig?
Ja, heute ja, wie gesagt.
Ich heiße Claudia.
Herzlichen Glückwunsch, Claudia.
Menschen, haben wir das Bingo schon durch, wir können ja noch Autogrammkarten rausgeben und jeder schreit einfach mal Bingo rein, das ist doch auch gut.
Hat es jemand diagonal oder ist, ja, okay, cool.
Dann packe ich doch auch mal schnelles Geschenk für dich aus und wenn ich das noch finde zwischen den ganzen Autogrammkarten.
Ja, und selbes Spiel, auch hier haben wir die Fußballspiel, Sammelkarten, Nensy, wie du es willst.
Herzlichen Glückwunsch, auch da mindestens 10 Prozent.
Nein, da ist ja wirklich ne Silberne.
So, liebe Johanna, du hast dich gerade dafür beworben, dass wir danach erstmal hier schön googeln, wie viel diese Karte wert ist.
Ja, ich hab den Kassenbong noch, ich hab die Karten gekauft.
Nein, um Gottes Willen.
Jetzt ist natürlich cool, vielleicht, ich weiß es nicht, ich kenn mich da viel zu wenig mit aus, aber dann bist du jetzt vielleicht ja unser größter Fan.
Das wäre auch ganz cool.
Welcher Spieler ist es denn? Das finde ich jetzt schon auch interessant.
Tim Kleindienst.
Also, Ernan Mazovic.
Der ist nichts, ich glaube er ist, ich glaube, sorry.
Ich will jetzt keine Träume zerstören oder so.
Wir gucken, wir gucken da mal, okay?
Es wird gut.
Es ist noch so eine drin.
Ja, der Name?
Jonathan Burkard.
Ja, der, der, der.
Deutscher Stürmer.
Wir sind richtig gut dieses Jahr.
Stell mal vor, die hat jetzt drei Spielernamen gesagt und wir hatten keinen gekannt, das wäre auch ein bisschen peinlich gut gewesen.
Ja, gut.
Gut, dann herzlichen Glückwunsch.
Guck doch nochmal, ob irgendwas Silbendes dabei ist.
Genau.
Und wir, Jonathan Burkard, schöne Überleitung ist auch ein deutscher Stürmer.
Wie?
Tim Kleindienst.
Super.
Du bist mein Part.
Achso, na gut, war dann schlecht gemacht.
Beim Tim Kleindienst in der Jugend versuchen wir auch immer so ein bisschen die Stimmen der Scouts einzufangen.
Darum sind sie denn gescheitert, scheinbar gab es ja Talent.
Und diesmal ist es ja andersrum.
Der Scout Lars Mrosko hat damals zu Tim Kleindienst gesagt, der sieht ausser wie ein Storch im Salat.
Ich bin jetzt ganz schlecht immer mit deutschen Sprühwörtern, Redewendungen.
Das kann ich dir leider auch nicht erklären.
Ja, also ich glaube, er stachst halt so rum, weiß ich nicht.
Aber warum Salat?
Also Storch verstehe ich, aber Salat nicht.
Ja, also aus Bayern kommt er nicht.
Weil hier Markus Höhle und so weiter, das wäre so Wuschsalat wär's gewesen.
Dann vielleicht schon.
Aber, das Zitat geht noch weiter, aber der köft aus 16 Metern so hart wie andere Schießen.
Also das zeigt mitunter die Qualität von diesen großen Stürmern,
obviel sie sehr koffballstark sind und sich da in der Luft durchsetzen können.
Und dass man sie halt einfach auf zwei Etagen anspielen kann.
Das heißt, wenn am Boden halt nicht viel geht, kann man halt einfach mal ein langes Ding reinschlagen
und hat vielleicht auch Erfolg.
Genau, in der Saison 2013/2014 kam dann Tim Kleindienst zu seinen ersten Einsatzminuten bei den,
ich hab Erwachsenen aufgeschrieben, als er 18 Jahre war, bei den Erwachsenen durfte er da spielen.
Sehr schön.
Und später gelang ihn dann auch der Durchbruch in der 3. Liga, wo er dann nämlich zum eigentlich mit,
zum wichtigsten Spieler der Cottbusser Mannschaft dann in Saison 2.
Und ja, dann ist er zu Freiburg gewechselt, nach der guten Saison in Cottbuss.
Und Freiburg ist, finde ich, ich weiß nicht, wie du, du siehst schon so eine typische Station dann,
also passt zumindest sehr gut, weil Freiburg in meinen Augen schon dafür auch bekannt ist,
junge Spieler zu holen aus Deutschland, die aber nicht jeder auf dem Schirm hat.
Ja, ich bin mal gespannt, ob die das weiter so durchziehen können,
weil ja jetzt doch auch die Erwartungen in Freiburg gerade die letzten Jahre ein bisschen gestiegen sind
und dadurch, dass sie jetzt auch trotz dessen, dass Christian Streich kein Trainer mehr ist,
das mit dem Schuster auch ganz gut läuft, bin ich mal gespannt, ob das so weitergeht,
aber gut, ich meine die bilden auch gut aus, also so wie man wie Adobolu kam ja auch aus der Eichne,
Jugend bei Freiburg.
In der Saison 2015/2016 gelingt dann der Aufstieg mit Freiburg,
die haben damals in der zweiten Liga gespielt, in die Bundesliga,
Kleindienst hat da aber nicht so einen wahnsinnigen Anteil gehabt, denn er hat nur 130 Minuten gespielt
und wenn man so diese gesamte Freiburger Zeit dann betrachtet, war die nicht wirklich von Erfolg geprägt,
denn er hatte oftmals mit Verletzungen zu kämpfen und wenn wir über gefallene Talente reden,
dann ist es oftmals ein Kreuzbandriss etc., also wirklich langwierige Verletzungen,
die dann den Spieler raus der Bahn werfen, da war es dann auch mitunter eine Kniereizung,
also das war dann zumindest die längste Verletzung, die er hatte,
eine Kniereizung, wo man sich jetzt denkt, wenn man jetzt, also ich weiß, es sind Ärzte heute im Haus,
ich kann es aber nicht beurteilen, natürlich kann es langwieriger sein,
aber eine Kniereizung klingt jetzt nicht schlimm.
Nee, er wurde dann auch von Freiburg das erste Mal an Heidenheim verliehen,
das kommt ja dann noch ein paar Mal im Heidenheim dran,
da hat er dann auch, eben während dieser ersten Bundesliga-Saison mit Freiburg,
und da war er dann 22, hat aber auch nur zwei Tore geschossen,
ist dann im Jahr drauf, auch an Heidenheim verkauft worden von Freiburg,
da lief es aber zu Beginn eben auch nicht so besonders, also da waren dann in Heidenheim auch noch andere Spieler,
wie Glatzel zum Beispiel, der jetzt auch, wenn man sich die Karriere anschaut,
der hatte auch mal so eine Hochphase, finde ich, wo sehr viel, wo auch immer mal ein Bundesliga-Wechsel im Raum stand,
gerade gab es mal so ein DFB-Bukalspiel gegen die Bayern, was die Bayern eigentlich,
ich glaube, vier, drei oder sowas gegen Heidenheim gewonnen haben, in der Allianz Arena,
wo er, ich glaube, zwei Tore geschossen hat oder sogar alle drei für Heidenheim,
und deswegen wechselt der Kleindienst dann auch 2019 nochmal nach Gent, eben nach Belgien,
und das war aber auch keine besonders erfolgreiche Zeit, also der hat wirklich viel Anlauf gebraucht.
Auch, wir haben das ja am Anfang kurz erwähnt, großer Familienmensch,
und da hat das eben so mit Familiennachzug dann, und dass die Familie das so mitnehmen konnte, nicht so wirklich funktioniert,
ist ja auch irgendwo logisch.
Ich kann mir das nicht vorstellen, wie man es dann macht, wenn man Lehramt, oder im Lehramt tätig ist,
wie man das bewerkt, also es ist ja manchmal schon schwierig, in ein anderes Bundesland zu kommen,
in ein Nachbarland irgendwie dann rüber kommen, und wir hatten ja wirklich auch so diesen Eindruck,
dass man sagt, dass immer bei jedem Fußballclub, sagt man immer, es ist wie eine Familie hier und so weiter,
und so ein Floskeln, natürlich sind es auch immer Kameraaufnahmen, die man von ihm sieht,
aber wirkt schon wirklich sehr sympathisch und wirklich so familiennah auch,
und das ist dann auch ein Aspekt, der dann zu schlechterer Leistungen führen kann.
Ja genau, und da ist er dann auch 2021 dann eben wieder nach Heidenheim zurückgewechselt,
hat dann auch noch mal ein Jahr Anlauf gebraucht, aber dann, ich glaube, diese Saison,
dann kann man eigentlich als Durchbruch bezeichnen, weil er eben in der Saison 22, 23 in der zweiten Liga dann 25 Tore und 7 Vorlagen hatte,
und damit eben maßgeblich mit am Aufstieg der Mannschaft beteiligt war.
Genau, er hat es jetzt zum Meisterschaft geschossen, es war ja so ein 3 zu 2, glaube ich, war es,
genau insgesamt gegen Regensburg in der 10. Minute der Nachspielzeit.
Ja, es war ein ganz wildes Spiel, ich habe das damals live gesehen im Fernsehen, zwar richtig verrückt.
Also Heidenheim, ich weiß nicht, ob alle Heidenheim kennen, ist ein größeres Kaff,
also aus Nürnberger Sicht, aus hier heute Standpunkt, heute ist es ein größeres Kaff,
es gibt Mufflons daneben zum Streicheln, nehmt mit dem Stadion, gibt es ein Tierpark,
also das beschreibt so, und die haben dann Europa Pokal gespielt, also es ist schon Wahnsinn,
der hat auf jeden Fall gebrannt in der 100. Minute dann auf.
Ja, es war ein ganz wildes Spiel bis in die Nachspielzeit, wo Kleinings dann nochmal ein F-Meter auch verwandelt hat,
eben zum 3 zu 2, und Heidenheim da eben am letzten Spieltag nicht nur den Aufstieg klargemacht hat,
sondern dann ja auch noch überraschenderweise zweitligermeister geworden sind.
Also das war auch noch nicht nur zum Aufstieg, sondern auch noch zum Meisterschaft, das war.
Und selbst das war ja noch nicht so richtig sein Durchbruch, ich meine, wenn du Tor schützen könntest,
in der zweiten Liga wirst du jetzt international nicht hoch angesehen, und da war ja dann auch schon 27, 28.
Das Märchengeneräte zum Heidenheim und dem Kleingenins ging dann auch in der nächsten Saison weiter, also 23, 24.
Ich habe es schon mal erwähnt, haben dann Bundesliga gespielt, waren im Europa Pokal, also waren siebter sind sie dann logischerweise geworden,
haben den siebten Platz gemacht in der ersten Saison, und er hat zwölft Hore geschossen.
Und auf Anhieb bei einer Mannschaft, die du ganz unten ansiedelst, ist schon was.
Und genau, dann mache ich noch den letzten Punkt fertig.
Wenn man jetzt diese Saison heute anschaut, und ich muss sagen, ich lag wirklich daneben, also er ist dann nach Gladbach gegangen,
und ich dachte, das wird nicht funktionieren, das ist ein Spieler, der da nur in Heidenheim funktioniert, 15 Tore.
Ja, du und die Stürmer, ne?
Ja, lassen wir das. Du und deine Autogrammkarten. Konzentrieren wir uns doch da drauf.
Was ich auch bei Gladbach super interessant finde, also wir haben das ja am Anfang auch angeschnitten,
mit dem, dass gerade diese Art von großen Stoßstürmern irgendwie so eine aussterbende Art war,
und ich finde es in Gladbach schon spannend, weil ich eigentlich sagen würde, dass Gladbach schon fast wieder mit so einer Art Doppelspitze zumindest spielt aktuell.
Ja, das Stürmer 2 ist jetzt nicht per se ein Büffel, also Alasanplayar, der eher so der Wuselige ist und der jetzt wirklich 2, 3 Jahre schlecht gespielt hat.
Und ich sehe ihn schon so ein bisschen dahinter, und eher so die 3 Offensiven dahinter.
Auf jeden Fall, auf jeden Fall. Aber ich finde schon, es geht halt für mich, es ist jetzt auch nicht so Doppelstürmerlastig,
wie sagen wir jetzt mal bei Völkog und Duxch in den Jahren davor, bei Bremen, da war es schon eindeutiger so.
Aber wie gesagt, es müssen für mich auch keine 2 Büffel sein, dass ich von Doppelspitze sprechen würde.
Also jetzt Klose und Klassnitzch bei Bremen, so gefühlt das.
Ja, aber der Player holt sich schon die Bälle auch weiter hinten so. Kommen wir später noch ein bisschen ins Disputieren wahrscheinlich.
Wie sieht es dann allgemein auch mit der Konkurrenz aus bei den Stürmern jetzt?
Du hast auf Deutschland gesehen, also du hast Niklas Völkog schon erwähnt, wo die Geschichte eigentlich ziemlich ähnlich ist.
Also ist dann in Nürnberg gewesen, in Hannover gewesen, dann in Bremen auch gewesen.
Und in Bremen dann richtig gut gespielt, dann auch mit zur WM gefahren 2022, war da dann gefühlt schon einer der Hoffnungsträger,
was irgendwie auch einiges über diese WM aussagt. Also auf die deutsche Nationalmannschaft bezogen, auf den Rest, da könnte ich jetzt auch noch länger drüber spielen.
Und auch ein ganz wichtiger Spieler, Niklas Völkog, bei der jetzt WM im vergangenen Jahr.
Bei dem zeigt aber halt die Formkurve auch aus verschiedenen Gründen, gerade wieder ein bisschen nach unten.
Der ist dann aus Dortmund jetzt letztes Jahr nach London gewechselt zu Westhelm.
War der jetzt auch lange verwettert? Das hat jetzt glaube ich zwei oder drei Saison-Tore erst gemacht, muss man jetzt auch erstmal abwarten,
wie der da quasi wieder rauskommt.
Der ist auch so ein Dennis Undaf, ich weiß auch nicht, ob ich Dennis Undaf so direkt als Stürmer bezeichnen würde.
Der ist für mich auch eher so ein Zehner, das geht dann schon in der Richtung Woltemade.
Der ist beim DFB so wie ich, nur für die gute Stimmung dann da in der Mannschaft.
Gibt noch mein Red Bull davor, macht paar Gags und dann geht's los.
Und dann muss man irgendwie schon suchen, finde ich, so langsam.
Also ein Viper jetzt auch in Mainz, den ich auch sehr gut finde, auch noch sehr jung,
der ähnelt zumindest diesem Spieler-Typ auch.
Jonathan Burkhardt spielt ja schon auch Stürmer, aber ist halt auch eine ganz andere Art von Stürmer, deutlich, deutlich kleiner.
Und ja, keine Ahnung, dann wird's halt schon eng jetzt, so jemand wie ein Keketopp in Bremen, der ist sicherlich auch gut,
aber noch nicht auf dem Niveau, dass man irgendwie sagt, der kann in der Nationalmannschaft jetzt großartig weiterhelfen.
Ich glaube, es wird Zeit brauchen, aber angenommen, man würde jetzt einer jeden Nationalität,
einen Nationalmannschaft zu einem gewissen Charakter zuschreiben.
Dann finde ich, braucht's nicht in jedem Mannschaftszahl bei der deutschen Nationalmannschaft Top-Spieler,
sondern ich glaube, was da oftmals zumindest, wenn die Stimmung gut ist und so weiter,
letztendlich stehen elf Leute auf dem Platz.
Und die müssen das, also wenn das System stimmt, der Trainer, den den Gute, also ...
Der findet jetzt drei Euro ins Fasenschlein, aber ...
Also, es kommt viel auf den Trainer an, aufs System und das macht, glaube ich,
bei der deutschen Nationalmannschaft noch mal mehr aus und ob da dann ...
Tim, Timdienst hätte ich fast gesagt.
Tim, Kleindienst vorne drin steht, solange das System darauf abgestimmt ist
und die in ihrem Bereich die Leistungen leisten und das können die alle, das können die alle.
Glaub ich, reicht das für vieles?
Da würde ich dir auch vollkommen zustimmen.
Aber medial stimmen dir, glaube ich, fast niemand zu.
Und ich glaube, das liegt viel daran, dass gerade Deutschland halt so eine Nation ist.
Man sagt immer, wir haben immer große Torhüter.
Also im Sinne von gut spielende Torhüter, meine ich in dem Fall.
Aber halt auch so eine Stürmer-Nation sind, die halt die Position des in Anführungszeichen echten Neuners
so geprägt hat wie wahrscheinlich keine andere Nation.
Also angefangen mit, ja vielleicht schon dann Richtung Uwe Seelein in den 60ern,
Gerd Müller, Karl-Heinz Rummenigge, Jürgen Klinsmann, Rudi Völlermier, Roselauf Klose.
Das ist halt dann einfach so eine Riege, die sich über, sagen wir mal, fast 40 Jahre,
würde ich jetzt einfach mal sagen, 40, fast 50 Jahre hinstreckt
und wo dann gefühlt so danach gelechts wird, dass das halt weitergehen muss.
Ich meine, bei den Torhütern geht es irgendwie immer weiter.
Bei den Stürmern halt gerade nicht.
Und ich glaube, das ist schon so ein Punkt, warum die eben größer geworden ist, die Diskussion.
Okay, das heißt, ich sehe gerade, dass wir nicht mehr so viel Zeit haben.
Das heißt, die Diskussion rund um falsche neuen Stoßstürmer, würde ich jetzt mal nicht mehr aufmachen.
Ich würde nur noch einen abschließenden Satz da noch hinzufügen.
Ich glaube, es braucht Zeit.
Wenn man das in der Jugendarbeit nicht mehr so auf dem Schirm hat,
dann musst du wieder von unten anfangen und es braucht dann halt 10, 12 Jahre,
bis du da dann wahrscheinlich wieder mehr solche Spieler heranwachsen siehst.
Aber das vielleicht, wenn es okay ist, der letzte Satz dazu,
denn wir haben noch ein Quiz vorbereitet, wo ihr mitmachen könnt.
Und zwar haben wir uns folgendes überlegt, ah so, willst du einen Erklärberg,
können wir dann gar nicht abspielen?
Ich kann auch noch kurz, also wir hätten jetzt eigentlich nochmal die Diskussion aufgemacht
zwischen falscher neuen, was eine falsche Neune ist
und ich würde sagen, wir machen das schon noch.
Kriegen wir das schon noch? Also das Quiz wäre schon gut.
Ja, das kriege ich mir auch noch runter.
Ich beeile mich auch, ich beeile mich auch.
Genau, wir würden jetzt den Erklärberg machen
und für alle, die nicht wissen, was der Erklärberg ist,
wir würden den jetzt auch einmal kurz den Jingle dazu einspielen.
Der Erklärberg.
Erklärberg.
Der Erklärberg.
Der Erklärberg.
Der Erklärberg.
Mit Zeppo.
Genau, Erklärwehrzeit hatten wir jetzt auch schon länger nicht mehr.
Geht eben darum, um überhaupt nochmal darzulegen,
es ist ja immer diese Diskussion, spielt man jetzt mit einer echten neuen
oder einer falschen neuen und was ist so eine falsche Neune überhaupt?
Also echter Neune ist irgendwie ein großer Kopfball stärker Stürmer,
so zumindest immer die Annahme
und oft wird der falsche Neune eher so typ Lionel Messi, Mario Götze beschrieben,
also ein kleiner Stürmer, der sich viel ins Mittelfeld fallen lässt,
da den im Mittelfeld eben auch aktiv am Spielaufbau eben beteiligt ist
und nicht so klar gefühlt 90 Prozent der Zeit,
in der offensiver halt im Strafraum rum steht.
Ich finde, aber das ist mir jetzt in der Recherche eben aufgefallen,
dass diese Diskussion zu falschen Neun auch ein bisschen überzogen war,
weil es gibt eigentlich gar nicht so viele falsche Neune
und so viel wurde damit auch nicht gespielt
und es liegt ganz viel daran, dass Deutschland so eine Stürmer-Nation war
und wir dann halt im Zeitraum von 2014 als Miro Slavklofse aufgehört hat,
dann kam halt noch so eine kurze Zeit, 2016, wo Mario Gomm ist dann noch mal dabei war,
da war der halt auch schon ein Tickenelter
und danach kam halt Timo Werner, also da waren halt auch einfach keine Stürmer mehr da.
Ja, ja, okay, ich werde redaktionell gezwungen, nichts mehr zu sagen,
möchtest du noch zum Thema, zum Thema, okay,
dann war das der Erklärbeer und dann machen wir doch gleich weiter mit unserem Quiz-Quiz.
Das Schnee von morgen, Quiz-Quiz.
Ach ihr wisst gar nicht, wie schön das ist, wenn man so diese Tickets noch mal so laut hört,
das würde ich daheim auch gerne so laut machen.
Wir haben uns folgendes überlegt, also wir machen das Öfteren immer ein Quiz,
wo wir uns dann nochmal schön blamieren können
und das machen wir heute auch, denn der Seppo wird nicht gegen mich spielen,
sondern sonst immer oftmals haben, sondern gegen euch.
Es wird auch ein Mikrofon in der Menge sein, melde durch einfach,
wenn ihr dazu eine Schätzung abgeben müsst, denkt bitte dran,
wir brauchen schnellere Antworten, es sind drei Fragen, das heißt drei Schätzfragen,
das heißt ihr könnt alle theoretisch was wissen
und alle Fragen haben thematisch, haben thematisch was mit dem Thema Stürmer befürztetun,
also es wird jetzt um große Stürmer gehen
und ich würde gleich mal anfangen mit Frage 1, also gut zuhören.
Wie groß sind die Stürmer?
Völkruck, Kleindienst und Woltemade, die wir heute auch alle in der Thematik dabei hatten, zusammen.
Zusammen.
Genau, ich würde jetzt so ein...
Also meldet euch, überlegt mal kurz, meldet euch dann, wenn ihr was habt,
noch nicht sagen, oder hast du schon was, du darfst nicht bescheißen.
Äh, ja, ich habe eine Zahl im Kopf.
Und die wird nicht mehr abgeändert?
Nein, die wird nicht mehr abgeändert, keine Angst.
Der Herr in der ersten Reihe mit dem wunderschön weißen T-Shirt.
5 Meter 67.
Okay.
Ich sage 5 Meter 87.
Ja, damit geht der erste Punkt an den Sebastian.
Ja, da freut sich auch nur einer, ne?
Ja, ich merke schon.
Das ist richtig.
5 Meter 81 tatsächlich.
Oh, das war echt gut dran.
Ich habe sehr lange dran gerechnet, das war schwierig.
Drei Satz und so weiter, ist nicht mehr so im Kopf.
So, Frage 2.
Wie groß ist der aktuell größte Spieler in der Bundesliga?
Also das wird auf jeden Fall ein knapperes Ding.
Ihr spielt übrigens für mich, ne? Also gibt Gas.
Der größte Spieler, das heißt, der Range ist relativ klar gesetzt.
Da hinten, relativ klar gesetzt, aber es könnte sehr knapp werden.
Ganz kurz noch, Seppo, hast du schon was im Kopf?
Ja.
Das ist sehr gut. Dann fragen wir wieder an. Ja, was ist denn deine Antwort?
Ich würde sagen 2 Meter 4.
Okay.
Oh, ich bin mal 2 Meter 3.
Ich gehe nochmal in die Recherche und gucke, ob ich einen größeren Spieler finde.
Nein, es sind 2 Meter 2, aber damit geht der zweite Punkt an dich.
Ja, siehst du, es geht in den Raum.
Du hast den Abend versaut.
Wir gewinnen nur, als die Quises gegen die Gäste.
Das stimmt.
Kommen wir zur letzten Frage. Ich entscheide einfach mal, die gibt zwei Punkte.
Wie viele Bundesligaspiele bestritt Jan Koller?
Clubfans werden die noch kennen.
Großer tschechischer Nationalspieler, der nicht nur Stürmer war,
aber auch die Spiele im Tor gezogenermaßen bestreiten musste.
Wie viele Spiele hat er in der Bundesliga?
Nur in der Bundesliga gemacht.
Das ist jetzt wahrscheinlich eine Frage für die Fußballaffinerin,
Leute, deswegen glaube ich, dass ihr den Punkt macht und das erpunt nicht.
So.
Schön.
Ja, haben wir jemanden?
Ich habe auch schon was im Kopf.
Ja, das schon was?
Sehr schön.
Ich habe noch etwas zu tun.
Ich war jetzt bei 207.
Ja, Pima, Adam Riese und so.
Aber damit geht der dritte Punkt leider auch an den Seppo.
Es tut mir leid.
Stimmt, wir haben unsere Posen nicht gemacht.
Ich musste die Hände hochwerfen, ich habe es ganz vergessen.
Die Antwort ist 152 Spiele.
Doch ein bisschen weniger dann.
Ja, wegen den Daumen oder wegen den Händen hoch.
Oh, der war in der Hände auch noch.
Es tut mir leid.
Sie haben jetzt wahrscheinlich Ewigkeiten gewartet,
bis ich die Hände hochreiß.
Ich habe es vergessen.
Aber ich kann es nochmal machen.
Und damit ihr könnt jetzt die Hände auch hochreißen.
Das war Folge 69 von Schnee von Morgen.
Es hat sehr viel Spaß gemacht.
Vielen Dank, Markus.
Es war mir eine Ehre.
Danke auch.
Es war wunderschön.
Jetzt gibt es noch zwei andere Podcasts.
Bleibt noch gerne da.
Es wird ein schöner Abend.
Das war Schnee von Morgen.
Ihr könnt noch kurz sitzen bleiben.
Oh.
Für Oettinger.
Ich bin von deinen neuen Wahlwerbespots.
Für Oettinger.
Ich möchte noch dazu sagen,
das ist nicht mein Körper auf der Karte.
Das ist nur mein Kopf.
Man sieht ja nicht viel, dass ihr die Arme verschreckt.
Woran erkennst du das?
Die Oberarme sind echt dicker.
Ich habe keinen Trick in der Farbe.
Ich hatte auch jemals.
K.I. kann alles.
Ab und vor K.I. wird heute Abend auch noch zu sprechen sein.
Zunächst gibt es eine Pause.
Wir machen um 20 Uhr und 20 Minuten weiter mit dem zweiten Podcast.
Bis dahin.
Punkt.
Die nächste Runde steht an.
Heute geht es mit der Podcast-Brause.
Ich habe keine Ahnung, was ich verkabelte.
Es war Fußball.
Es war nicht schlimm.
Ich war auch überrascht.
Ich war zwischenzeitlich.
Ich konnte nicht erkennen, ob du schläfst.
Ich war voll dabei.
Ich hatte keine Bingo-Karte.
Ich habe mir gemerkt,
dass ich nicht so sicher war, was ich mir darunter vorstellen muss.
Ich habe mir gemerkt, dass ich nicht so sicher war, was ich mir darunter vorstellen muss.
Ich habe mir gemerkt, dass ich nicht so sicher war, was ich mir darunter vorstellen muss.
Ich habe mir gemerkt, dass ich nicht so sicher war, was ich mir darunter vorstellen muss.
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Ich habe mir gemerkt, dass ich nicht so sicher war, was ich mir darunter vorstellen muss.
Ich habe mir gemerkt, dass ich nicht so sicher war, was ich mir darunter vorstellen muss.
Ich habe mir gemerkt, dass ich nicht so sicher war, was ich mir darunter vorstellen muss.
Ich habe mir gemerkt, dass ich nicht so sicher war, was ich mir darunter vorstellen muss.
Ich habe mir gemerkt, dass ich nicht so sicher war, was ich mir darunter vorstellen muss.
Ich habe mir gemerkt, dass ich nicht so sicher war, was ich mir darunter vorstellen muss.
Ich habe mir gemerkt, dass ich nicht so sicher war, was ich mir darunter vorstellen muss.
Ich habe mir gemerkt, dass ich nicht so sicher war, was ich mir darunter vorstellen muss.
Ich habe mir gemerkt, dass ich nicht so sicher war, was ich mir darunter vorstellen muss.
Ich habe mir gemerkt, dass ich nicht so sicher war, was ich mir darunter vorstellen muss.
Ich habe mir gemerkt, dass ich nicht so sicher war, was ich mir darunter vorstellen muss.
Wir haben jetzt noch ein paar Podcast-Episoden der Podcast-Brause.
Wir haben jetzt noch ein paar Podcast-Episoden der Podcast-Brause.
Wir haben jetzt noch ein paar Podcast-Episoden der Podcast-Brause.
Wir haben jetzt noch ein paar Podcast-Episoden der Podcast-Brause.
Wir haben jetzt noch ein paar Podcast-Episoden der Podcast-Brause.
Wir haben jetzt noch ein paar Podcast-Episoden der Podcast-Brause.
Wir haben jetzt noch ein paar Podcast-Episoden der Podcast-Brause.
Das ist ein Problem.
Wir sind ganz tief in der Partoff.
Ich höre gerne Podcasts.
Wir geben uns ja Hausaufgaben auf.
Zu denen zumindest zwei von 30 regelmäßig vorbereiten.
Es sind nur immer andere zwei.
Seit drei Folgen bin ich auf das Thema vorbereitet.
Wir wollen uns immer gerne ein paar Podcast-Tipps geben.
Ich möchte vorwegschießen, das Thema war schon echt hart.
Das heutige, weil ...
Die Aufgabe der Jürgen uns für diese Folge gestellt hat war,
nicht Podcasts zu finden, sondern Filme oder Serien,
in denen Podcasts eine Rolle spielen
oder Podcasts der Podcast-Rinnen,
Teil der Serie oder Teil von Rollen sind.
So, und das hat die Öl so einfach.
Ja, auch lieber, dass in die Bildung das nicht kennt.
So, so saß ich auch da.
Ist das der eine, die mit euch dabei hast?
Nein, ich hab noch einen anderen dabei.
Ob ihr Serien oder Filme kennt, in denen Podcasts eine Rolle spielen,
geht gleich mit dem Mikrofon noch rum.
Bin ich der Einzige, der neben einem Podcast-Problem
auch noch ein Serien-Problem hat?
Ja, das war meine Frau.
Aus dem Publikum kam ein Ja.
Das war meine Frau, glaub ich.
Die hat auch, die hat auch, die müsste, wenn sie gut und lange nachdenkt,
müsste sie auf meiner Liste das ein oder andere Thema kennen.
Jürgen, fangt du doch mal, ich hab noch drei, hab ich dabei.
Ja, dann fangt ihr doch mal an, ich filtern auf.
Fangen du doch mal an.
So, da fang ich.
Ich hab, ich hab's inhaltlich, ich hab aber auch Themen,
wo aus Podcasts Serien entstanden sind.
Du hast Disney da stehen, das geht nicht.
Nein, das steht hinten dran.
Ich hab mir vorne drauf angeschrieben, wo das läuft.
Ach so, okay.
Es gibt nämlich auf Disney Plus eine Dokum, die nennt sich "The Dropout".
Kennt ihr jemand?
Der Dropout, einmal kurz Blick ins Publikum.
Ja, da hielt eine Hand.
So?
Nee, eine Person hat sich gemeldet.
"The Dropout" ist die Geschichte von Elizabeth Holmes.
Das ist die, die praktisch mit einem Blutropfen DNA erkennen,
größtes Start-up-Betrügerin des Silicon-Vallies.
Dazu gab's einen sehr, sehr guten Podcast, der heißt "The Dropout".
Wer hätte das, wer hätte das kreativ?
Und Disney Plus hat den Podcast verfilmt.
Den Podcast verfilmt?
Ja, also praktisch, was der Podcast herausgefunden hat,
praktisch als Dokumentation dann verfilmt.
Und auch die Podcastenden mit praktisch in die Monumentary
mit eingebaut.
Und ist eher so, sag ich mal, schauspielerisch-mäßig,
also schon eher zum Gucken.
Und mit ups and downs, aber basiert auf dem Podcast.
Das ist schön.
"The Dropout" auf Disney Plus.
Dann hau ich meinen raus.
Da macht er dummer weiter.
Meiner ist mir nämlich die letzten Tage erst zugelaufen.
Es ist ein Podcast aus einer Serie,
den ich sehr, sehr gerne als echten Podcast hören würde.
Es ist nämlich von ein paar Tagen
die neue Staffel "How to Sell Drugs Online Fast" rausgekommen.
Und in "How to Sell Drugs Online Fast"
ist mit dabei einer meiner absoluten Lieblingspodcasten
als Schauspieler, Florentin Will, vom Podcast-Ufro.
Das ist in der neuen, ne, ich sag's nicht.
Hast du's schon geguckt? - Ja.
Aber ich bin erst bei Episode 3.
Vielleicht hören die noch Leute dazu, die's noch nicht geguckt haben.
Ich bin mir gerade nicht mehr ganz sicher, wie der Podcast,
den Florentin Will als Polizist in "How to Sell Drugs Online Fast",
wie der Podcast heißt.
Aber ich bin Tattoo-Torque. - Tattoo-Torque.
Und ich würde so gerne den Polizeipodcast,
der Tattoo-Torque heißt, hören.
Wie großartig.
Komm doch hier die von der Polizeigewerkschaft.
Die können wir doch ... - Die sollten das wieder machen.
Wie ist der Podcast? Blaulicht irgendwas?
Blaulicht der Podcast der Polizeigewerkschaft.
Die können auch Tattoo-Torque.
Wir reden mal eine kurze Publikumsabfrage.
Wer ist für ... - Wer wäre für den Titel Blaulicht?
Bitte jetzt melden.
Wer wäre für Tattoo-Torque?
So, das ist eine klares Voting.
Ich bin hiermit entschieden ...
bei einer eventuellen nächsten Staffel, Tattoo-Torque.
Der Polizeipodcast.
Wir stellen so was manchmal auch als Bedingungen.
Die dürfen nur wiederkommen, wenn sie sich umbehen.
Ihr wisst alle gar nicht, wie die Podcasts von heute Abend hießen,
bevor wir sie eingeladen haben.
Ja, der war auch schon hier.
Du hast einen Podcast, der hier war umbenommen.
"Die Burgers", oder? - Ja, die hießen früher bestattung in Burger.
Jetzt geht es bei denen um Leben und Tod.
Ah, das ist gut.
Das ist auch ...
bin ich ein bisschen stolz drauf.
Ich weiß nicht, ob man es raushört.
Ich habe ein leises "Ah, ein Publikum gehört da jetzt?"
Ach so, ja, die ...
Bestattung in Burger.
Ach so, da geht es um ... - Ach so.
Was es tatsächlich relativ viel gibt, da war ich komplett überrascht.
Ich habe auch Kass, vor allem aus der True Crime-Ecke,
die danach auch in Serien verarbeitet wurden.
Also die einfach quasi das Thema noch mal,
den Kriminalfall noch mal aufbereitet in Serien.
Also die lese ich jetzt mal nur ganz kurz ein paar vor.
Dr. Death, Dirty John, Homecoming, Maroon, Archive 81, The Shrink Dexor.
Was ist davon ausgeselbe gesehen?
Von dem nichts, das ist tatsächlich eine relativ lange ...
Da habe ich mir gedacht, okay, krass, das hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm.
Also Dr. Death habe ich zumindest gehört.
Okay. - Ja, den fand ich großartig.
Ich habe einige bekannte Beispiele dabei, von Will Ferrell einer zum Beispiel.
Also das sind schon größere Podcasts, die kennt man schon.
Schließe ich da gerade noch einen rein, auch Fragen ...
Das hat auf meiner Liste gelinzt, und jetzt schießt er schnell noch ein.
Die Liste habe ich auch gesehen, aber ich habe andere Dinge.
Hat jemand die Zeitverbrechen-Serie schon gesehen?
Eine Hand habe ich gesehen, noch jemand?
Zwei ... Zwei und ein halb.
Also der Zeitverbrechen-Podcast ist auch verfilmt worden von RTL.
So für RTL Plus zu sehen.
Und ich glaube, pro Staffel ist es ein Fall, ich habe nur eine Folge gesehen,
tatsächlich, ist ein Fall, der auf mehrere Folgen sozusagen dann nacherzählt wird.
Auch das ist praktisch wirklich aus dem Podcast heraus entstanden,
heißt auch Zeitverbrechen. - Okay.
Also ich muss zugeben, wenn mir das bewusst gewesen wäre,
dass so diese True Crime-Ecke dieses Thema komplett gekapert hat,
hätte ich das wahrscheinlich nicht als Thema vorgeschlagen.
Ich habe aber noch was anderes. - Ja, ich habe auch noch was anderes.
Patrik, was hast du denn noch?
Patrik, was hast du gesagt? - Ich habe doch gesagt, ich erzähle doch mal.
Ich habe nichts mehr. - Ach so.
Ich lasse mir nachher noch ein paar Sachen vom Publikum einsagen.
Hm.
Das wäre euer Moment. - Nein, ich gehe nachher mit dem Mikrofon.
Ach so, jetzt habe ich gedacht, wir warten kurz bis jemand, aber okay.
Du darfst? - Also das habe ich in der Halbzeitberuhr schon gesagt,
"A BODKIN".
Was ich zuletzt gesehen habe, das war sehr, sehr wild,
mit dem Typen von "Last Man on Earth" glaube ich, war die Serie,
wo er seine erste große Rolle hatte.
Ich habe auch einen kleinen Schauspieler, also ich bin ein großer Fan.
Der ist ein bisschen anstrengend manchmal, aber ich mag den sehr.
Und auch da geht es um "True Crime", okay, aber es ist eine effektive Geschichte
mit einem fiktiven Podcast und er ist so ein True Crime-Podcaster,
der, ich glaube, in Irland in so ein Dorf geht und da ein Fall untersucht
und dann ganz viele komische Sachen aufdeckt,
unter anderem einen internationalen Arlschmuggelring.
Und sich immer mit der Polizistin streitet. - Was ich großartig finde.
Dass er ja Podcaster ist und das hier nichts mit investigativer
Polizei-Arbeit zu tun hat. Hat noch jemand "BODKIN" gesehen im Publikum?
Gucken wir hier auch eine Hand, zwei Hände Schauempfehlung.
Das ist wirklich ... - Also "BODKIN" kann man echt gut gucken.
Ich schieße da direkt rein. "Based on a True Story" hat das jemand gesehen,
ist auf Join kostenlos zu sehen.
Gibt es, glaube ich, auch auf Netflix, habe ich auch gesehen.
Ich habe heute Nacht geguckt, im Moment nur auf Join kostenlos.
Dann gab es das mal noch woanders. - Kann sein.
Da spielt die eine aus ... - Kelly Kuku.
Genau, Kelly Kuku spielt damit, spielt auch die Hauptrolle.
Und zwar passiert ein Mord. - Es ist wieder "True Crime".
Genau, sie ist aber "True Crime"-Podcasterin
und es passiert ein Mord in ihrer näheren Umgebung.
Und sie hat eine Vermutung, wer das ist.
Möchte ich jetzt nicht spoilern?
Na ja, es ist, glaube ich, schon ...
Kann man, glaube ich, schon sagen,
dass sie in Kontakt mit dem "Seyon Murder" kommt.
Das ist ja auch ein Riesen in der ganzen Story.
Und sie versucht, einen Podcast zu machen, um ihn zu überführen.
Sie macht dann Podcast, indem er auch Teil ist.
Genau. - Es ist eine ...
Es ist eine relativ wilde Geschichte, aber kann man auch gut gucken.
Fand ich auch nicht schlecht, hat mir gefallen.
Ich würde mal noch was reinwerfen, was schon tatsächlich älter ist.
Alex Inc. - Oh, ja.
Hatte das damals mitbekommen.
Zack Breff, der Typ von Scrubs, hat ...
Das ist die Geschichte von "Gimlet Media" im Prinzip.
Es war leider nur so mittel.
Und wurde auch dann nicht fortgesetzt.
Ich bin mir gar nicht mehr sicher,
ob sie die Staffel komplett veröffentlicht haben.
Aber das war ... Ja, ich mag halt Zack Breff sehr.
Also, ich hab das schon genossen, aber es war jetzt so mittelgut.
Für alle, die uns schon länger bei unseren Gewafel zuhören,
über Zack Breff und einem Podcast, in dem der regelmäßig zu Gast ist.
Ich hab ihn ja auch schon viel geredet.
Und der, der es auch über Filme geht, ist "What Went Wrong".
Den Zeitung, wie du ihn empfohlen hast,
zu einer meiner absoluten Lieblings-Podcast geworden ist.
Da ist Zack Breff mit mir.
Ja, in einer der ersten Folgen ist er als Gaster.
Ah, okay, das war mir gar nicht klar.
"What Went Wrong" ist ein Podcast, der sich damit beschäftigt,
was bei der Produktion von Filmen alles schief lief.
Das ist tatsächlich der beste Podcast aus dem Bereich,
Film, den ich kenne.
Also, wer man erfahren möchte, wie so bei Herde Ringelfast
der komplette Crew bei einem Flugzeug-Hubschrauberabsturz
gestorben ist.
Und warum sie auf einem Bauernhof mitten in Neuseeland
irgendwie für zwei Wochen gefangen war.
Und warum Aragorn irgendwie eine Woche im Wald gelebt hat
vor Drehbeginn.
Also, es ist wirklich krass.
Wenn man in der Mitte ein paar Videos,
dann kostet man 100 Millionen Budget.
Dann kostet der Film 200 Millionen.
Und die Story, wie das bis da zu diesem Punkt kommt,
ist ziemlich verrückt.
Ich habe gestern die Story zu der Party gehört, den Doppelteiler.
Großartig.
Das ist wirklich, das ist ein sehr, sehr guter.
Vor allem, weil sie bei der Party das Wort Mafia
nicht verwenden dürfen, weil die tatsächliche Mafia,
nämlich die, die so lange bedroht hat,
bis sie praktisch nicht mehr das Wort Mafia,
weil das praktisch Copyright.
Sehr gut.
Das ist ein Film, in dem ein Podcast an der Reufe spielt,
von Kevin Smith.
Kennt man vielleicht auch.
"Task", heißt er.
Da ist auch ein True Crime-Podcaster,
der irgendwie einem Fall nachgeht, wo es irgendwie um einen
Walrus rausgeht.
Also, irgendwie gibt es einen kanadischen Einsiedler
und der hat eine komische Vorliebe für einen Walrus.
Und das ist irgendwie Teil, also ich habe den noch nicht
gesehen, der steht, aber seit ich das gelesen habe,
ganz weit oben auf meiner Watchlist.
Und dann gibt es tatsächlich noch so ein paar,
und das finde ich eigentlich spannend,
weil es so ein paar Filme, wo es so am Rande,
einfach Podcast so eingestreut sind.
Also, wo Podcast jetzt nicht Handlungselement
ganz groß ist, aber wo einfach jemand da halt
ein Podcast macht, so nebenher, weil es einfach
inzwischen viele Leute gibt, die Podcast machen.
Zum Beispiel "Ghostbusters Afterlife",
der neue Ghostbusters Film.
Zum Beispiel "Im Halloween Reboot", zum Beispiel "In Scream".
Gibt es auch gute Filme, wo das passiert?
Zum Beispiel "Ghostbusters Afterlife".
Zum Beispiel "Hello, this is Halloween Reboot".
Hat jemand hier im Publikum Ghostbusters Afterlife?
Also, der letzte, der neustes.
Du hast dich vorhin schon ein paar Mal gemeldet,
und dann hast du das schon gesehen.
War das denn gut?
Also, der wird deutlich besser als der vorher,
würde ich sagen.
Der vorher war das mit dem weiblichen Team,
und jetzt ist so der Enkel irgendwie,
also, der, ich fand den okay.
Also, das war jetzt nicht so ein cooles Ding,
wie damals in den 80ern, aber der war okay.
Speaking of, hat bei euch noch jemand
eine Empfehlung, wo es um ...
Ah, schau mal, ihr habt mich schon mal
gesehen.
Der sympathische Herr mit der schönen Frisur und dem langen Bart.
Hallo.
Und zwar habt ihr noch nicht gesagt,
"Only Murders in the Building", oder?
Stimmt.
Da dreht sich, ich sag, auch mindestens um einen
True Crime Podcast, ich glaub sogar noch so ein
Gast-Podcastspiel.
Da kommt jetzt ein Staffel 3 Special raus,
wo sie sich mit dem anderen Podcast betteln,
wer den besseren Podcast hat.
Das ist so ein klassisches "Who done it", oder?
Net man das, glaub ich, ne?
Und zwar kennt ihr die Serie "Ghosts",
die läuft auch auf Netflix, gibt's mehrere
Varianten von der BBC und auch von der ARD
und die amerikanische Variante, die auf Netflix läuft.
Stimmt.
Da gibt's so ein Geist und ...
Stimmt, die standen im Podcast, das hab ich komplett ausgesprungen.
Natürlich, der wird das Leben von der einen als Podcast.
Von dieser schwarzen Sängerin, genau.
Hat jemand die deutsche Version gesehen?
Ich bin komplett vom Stuhl geblieben.
Ich bin vom Stuhl geblieben,
und ich hab gesehen, dass das wirklich
in drei Ländern parallel läuft
mit der gleichen Geschichte.
Mehr oder weniger, ja.
Und eins ist gut, und die anderen hat nicht.
Ja, es fängt aber schon beim Filmsteam,
aber da schweifen wir jetzt zu sehr ab.
Ich hab hier noch ein paar mehr Hände gesehen.
Irgendwo?
Da vorne war noch ein Podcast.
Ja.
Kilo, ist er hier vorne?
Also, ich wollte auch "Only Murders in the Building" sagen,
aber ich drop jetzt einfach mal ein Buch.
Ich hab nicht danach gefragt.
Cool, dann sag ich das schnell.
Nachts erzähle ich dir alles von Annika Landsteiner.
Ein sehr, sehr gutes Buch,
und da verliebt sie sich auch in einem Podcast.
Da geht's auch darum.
Nachherzählt, heißt sie?
Nachts erzähle ich dir alles.
Eine Hand, die du mir noch mit.
Und dann, glaub ich ...
Johanna 3, aka Claudia, hat noch einen ...
Ja, das absolute Frauending, "Sex in the City"
and "Just Like That".
Da geht's auch im Podcast.
In "Sex in the City" gibt's ein Podcast?
Die ganze letzte Staffel eigentlich.
Jetzt, die hab ich nicht gesehen.
Die ganze letzte Staffel.
Daran wird's liegen.
Das war billiger in der Produktion,
die letzte Staffel einfach als Podcast zu produzieren.
So, eigentlich ist dran jetzt ...
Einiges dran jetzt.
So, wir gehen noch mal.
Vielen, vielen Dank für eure ganzen Tipps.
Das finde ich schön immer.
Ja, das ist schön.
Ich weiß jetzt auch, was ich auf meine Wurzschlüsse packe.
Alles von dem, wir erzählt haben,
wir der Patrik auch in die Show noch uns packen.
Alles.
Das werden sehr lange Show notes.
Wir drucken ja als Beihäft aus.
Dann bitte ich jetzt zu mir auf die Bühne,
den zweiten Podcast des heutigen Abends.
Die Relevanzreporter.
Applaus!
(Jubel)
Und ich stell dir erstmal ein, zwei Fragen, bevor es losgeht.
Ja, ne?
Das ist ein Thema, das wir jetzt in der Region haben.
Was ist das für ein Thema?
Das ist ein Thema, das wir jetzt in der Region haben.
Was ist das für ein Thema?
Das ist ein Thema, das wir jetzt in der Region haben.
Was ist das für ein Thema?
Was ist das für ein Thema?
Was ist das für ein Thema?
Was ist das für ein Thema?
Was ist das für ein Thema?
Was ist das für ein Thema?
Was ist das für ein Thema?
Was ist das für ein Thema?
Was ist das für ein Thema?
Was ist das für ein Thema?
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Was ist das für ein Thema?
Was ist das für ein Thema?
Die Frage würde ich direkt mal ins Publikum geben, oder?
Ja, sehr gerne.
Mikropublikum?
Also, frag gern euch.
Lokale Nachrichten spielt es für euch eine Rolle.
Und wenn ja, wie informiert ihr euch?
Oder sagt ihr mir völlig egal?
Tatsächlich ganz viel über Instagram, also Social Media.
Gibt es noch andere Quellen?
Keine Ahnung, die Nachbarin, die vom Balkon eh alles beobachtet?
Also, ich fühle mich gezwungen zu sagen, durch Lokalradio natürlich.
Sag ich nicht, weil ich da arbeite.
Auch Regionaletag ist Zeitung.
Gibt es noch weitere Quellen?
Gibt es auch jemand, der sagt ganz bewusst, ich habe lokale Nachrichten überhaupt nicht am Schirm?
Okay, draus sich keiner sich zu outen.
Ah, doch, doch, doch, im Dunkeln sehe ich.
Nee, das war jetzt kein Outing, sondern so.
Und zwar, ich habe einen guten Kumpel, der in vielen Gremien sitzt und unterwegs ist.
Und den frage ich ganz gern.
Also ist dann doch eher die Quelle des Vertrauens, die Familie, der Freundeskreis und so weiter, wo man vielleicht tieferen Infos bekommt?
Ah ja, Jürgen, bitte.
Also, ich leh es ganz viel, die Webseite der Polizei, der regionalen Polizei.
Da fährt man auch so einiges, was so passiert.
Es ist schon mal ein gutes Stimmungsbild, finde ich, immer wieder auch zu hören, so wie informieren sich andere, wie groß ist das Bedürfnis nach Lokalen Nachrichten.
Weil es zeigt sich schon, klar, wir kriegen 100.000 Informationen am Tag mit, gelegentlich schalten wir auch ab,
weil irgendwie die weltpolitische Lage jetzt nicht unbedingt dazu einlädt, irgendwie dazu News Chunky zu werden.
Aber das Interesse ist nach wie vor da.
Und das ist, ehrlich gesagt, immer schon mal die erste tolle Bestätigung, dass wir nicht überflüssig sind.
Ja, und ihr seht schon, wir überlegen, wo kriegt ihr die Nachrichten her?
Wir sind ja vor allem digital unterwegs.
Trotzdem möchte ich gerne wissen, was erwartet ihr beispielsweise von uns Journalisten oder von Journalismus allgemein
für die Stadt. Also was würdet ihr gerne wissen wollen, was wir so machen?
Oder wie kommen wir an die News? Gibt es da vielleicht Ideen von euch?
Ihr habt jetzt die Möglichkeit, den Medien schaffenden, die bei uns oder auch sonst vielleicht versteckt im Raum sind, eure Wünsche mitzugeben.
Was erwartet ihr von guten Lokalschannelismus?
Nichts.
Ihr habt die Hoffnung aufgegeben? Kann nicht sein.
Ihr wollt über die neuesten Ergebnisse aus der Bundesliga kegeln oder so hören?
Nichts gegen kegeln.
Natürlich so ein bisschen obviel ist die Antwort, dass man so Ziegruppen spezifisch, das möchte ich noch hinzufügen, die Leute informiert.
Und zumindest, man muss vielleicht dazu sagen, ich informiere mich rudimentär, würde ich sagen, liegt aber auch daran, dass gefügt die Meldungen
zumindest jetzt in meiner Infobubbel dann zu 90 Prozent aus, wo es ein Verkehrsunfall gewesen besteht, was mich persönlich nicht so interessiert,
was natürlich aber trotzdem natürlich blöd ist.
Okay.
Da hinten ist noch eine Meldung?
Mich interessiert schon, was in der Stadtpolitik passiert und wenn es ein Bericht über eine Ratssitzung gibt, wo was Interessantes passiert ist
und auch auf jeden Fall auch diese Infrastrukturprojekte und vielleicht nicht nur was passiert, sondern auch wer ist dafür, wer ist dagegen, welche Option hat man diskutiert?
Ich glaube, ich finde auch die Stärke des Lokaljournalismus, dass man da auch Individuen eine Stimme geben kann, die so im großen Tagessjournalismus in der Tagesschau oder so was nicht sichtbar sind,
dass man solchen Menschen, die so im Kleinen was Großes bewirken, einfach ein Bild und eine Stimme gibt.
Vielleicht einfach immer mehr von positiven Sachen berichten und nicht immer nur das negative, was halt quasi so auf Sensation aus ist, sondern einfach mal die schönen Dinge mehr in den Vordergrund rücken.
Ich glaube, das würde allen gut tun.
Vielen Dank, Claudia Acker-Johanna.
Ja, und genau das ist tatsächlich unser Ansatz, denn wir möchten tatsächlich für euch, für alle Nürnberger*innen in der Stadt, da sein.
Wir möchten für euch relevante Inhalte recherchieren und jeden in der Stadt nicht nur konsumieren, sondern auch mitreden lassen.
Und deswegen könnt ihr bei unserem Art, also bei dieser konstruktiven lokaljournalistischen Sichtweise, einfach richtig teilhaben.
Und deswegen haben wir uns überlegt, wie kriegen wir das am besten hin mit einer Community?
Deswegen machen wir auch gemeinnützigen Journalismus, vor allem digital.
Das heißt, ihr hört den Podcast beispielsweise, ihr könnt unseren Newsletter abonnieren, ihr könnt unsere Recherchenlesen als Communitymitglied.
Aber uns gibt es auch Analog, also ihr könnt uns richtig live vor Ort treffen und das sind dann so eine Veranstaltungen.
Ja, und tatsächlich, ich habe mich deswegen jetzt gerade so gefreut, also sage das gute Nachrichten.
Ich habe euch eine Flyer hingelegt, ich glaube es kennt jeder.
Oder machen wir es umgekehrt, stellen wir die Frage, wer von euch hat in der letzten Zeit, nee brauchen keine Mikro, alles gut, bleibt sitzen.
Peace, entspannen, um.
Frage an euch, wer hat in letzter Zeit schon mal die Nachrichten abgeschalten oder bewusst ausgelassen, weil er sich gedacht hat, ich kann es nicht mehr hören.
Ich will nicht mehr hören, was Trump, Putin und Co. tun.
Einfach mal boon oder so, also ihr müsst Geräusche machen, die Leute sehen euch nicht.
Danke.
Okay, ja, genau aus dem Grund ist unser Ansatz, dass wir versuchen, der Slogan, den wir jetzt so intern für uns kreiert haben, selbst in der größten Grütze finden wir noch irgendwie einen Hoffnungsschimmer.
Das ist der Versuch, den wir mit unserer Art von Journalismus machen, aus dem Nähekästchen geplaudert, leicht ist es nicht immer, weil manchmal ist es einfach Grütze.
Wir versuchen es aber, weil wir tatsächlich genau das festgestellt haben, nicht nur dass Menschen immer stärker abschalten und eigentlich gar keinen Bock mehr auf Nachrichten haben,
sondern dass sie vor uns als Journalisten nicht nur Einordnung oder ja noch weniger Meinung eigentlich verlangen, sondern vor allen Dingen, ja okay, wie geht es denn jetzt weiter,
diesen Hoffnungsschimmer, dieses irgendwie gibt es andere Perspektiven von anderen Gruppen, von anderen Sichtweisen und das sichtbar zu machen, das ist eigentlich unser Ansatz.
Wir haben ja vorhin von unseren diversen Formaten gesprochen, vielleicht kannst du noch mal, Alex Handler, darauf eingehen.
Wie sieht denn das jetzt beispielsweise live aus? Was machen wir denn da eigentlich?
Ja, macht vielleicht Sinn, genau, danke für den Hinweis überhaupt mal zu erklären, was wir genau tun.
Neben den digitalen Formaten, sprich Newsletter, Website, Podcast haben wir Pimal Daumen einmal im Monat auch Veranstaltungen, wo wir zum Beispiel so wie heute Abend auch zusammensitzen,
um einfach miteinander ins Gespräch zu kommen, ganz bewusst verschiedenste Gruppen, sei das jetzt sozialer Schichten, sei das jetzt vom Alter, sei das von religiösen Weltanschauungen, sonst definiert es wie ihr möchtet,
Menschen aller Arten, die wieder so unser Ansatz miteinander ins Gespräch kommen sollen, miteinander reden sollen.
Ja, danke schön, die miteinander reden sollen und durch dieses man spricht miteinander und bestenfalls greifen wir das Ganze dann auch noch für Recherchen auf, da auch ein Stück weit Selbstwirksamkeit spüren,
weil das ist das, was wir glaube ich jetzt durch diese negativen Nachrichten alle erleben, wir fallen in so eine gewisse Lethargie, ach was hilft das mir noch, was kann ich überhaupt noch tun.
Da kommen wir aus unserer Sicht am besten raus, wenn wir gemeinsam wieder miteinander ins Gespräch kommen und merken, mir hört jemand zu, ich werde wahrgenommen und ja, wir können vielleicht zumindest im Kleinen doch was verändern und das macht man am ersten lokal vor der Haustür und vielleicht nicht unbedingt im Brüssel.
Und dementsprechend, Entschuldigung, haben wir verschiedenste Formate, sei das jetzt wie gesagt unsere Veranstaltungen, offene Redaktionskonferenz,
mitreden jetzt in diesem Stinie, um einfach mit Experten ins Gespräch zu kommen und auf der anderen Seite versuchen wir auch über Workshops, Vorträge zum Beispiel, ja, dem Thema Desinformationen ein Stück weit entgegen zu wirken.
Ich weiß nicht, wie eure Sicht jetzt darauf ist, wir nehmen wahr, dass viele Menschen den Lokalschonalisten oder den Journalisten generell in so einen vermeintlichen Elfenbeinturm schieben und sagen, der hat ja mit mir überhaupt nichts zu tun, der hört mir überhaupt nicht zu
und da versuchen wir rauszukommen und bewusst unsere Tür aufzumachen, in unsere Schreibstube gemeinsam einzuladen und zu sagen, schau mal, ich mache hier meinen Werkzeugkoffer auf, schau dir, wie wir das machen, nutzt davon Methoden und wenn das nächste Mal Opaheins wieder mit irgendwelchen WhatsApp-Spruchkachen kommt, dann hast du vielleicht da Möglichkeiten wie Journalisten arbeiten, die du ihr mit an die Hand geben kannst und lernst sozusagen nicht nur verstehen, wie man Desinformationen erkennt, sondern auch wie Journalist*innen arbeiten
und das ist ja weder Oberbürgermeister Markus König noch Bundeskanzler, ich wollte jetzt sagen Scholz, aber haben wir ja nicht mehr, wer auch immer sozusagen bei uns anruft, sondern das Journalismus anders funktioniert, in unserem Fall eben von und für und mit den Nürnberger*innen in dieser Stadt.
Wir machen ja auch Workshop zum Thema Medienkompetenz, also wenn ihr jetzt zum Beispiel Lust habt, da ein bisschen tiefer einzusteigen oder euer Verein oder die Klasse oder welcher Verein auch immer, ihr könnt gerne mehr erfahren, kommt einfach nach dieser Podcast-Veranstaltung auf uns zu, könnt gerne mit uns darüber sprechen, also wir bieten das auch für euch an.
Das wäre auf jeden Fall auch eine Idee, mal noch mal ein bisschen weiter drauf einzugehen, was wir bisher so ja mitgenommen haben, wir sind ja eigentlich würde ich schon sagen Leuchtturm-Projekt mittlerweile.
Ja, ich mag dieses Wort sehr, vor allen Dingen, weil es nicht aus unserer Feder kommt, sondern uns von anderen Medien, die über uns berichten, Bayerische Rundfunk, Deutschlandfunk und dergleichen zugeschrieben wird, hört man natürlich gerne über sich selber.
Im Endeffekt unser Projekt, das wir jetzt hier gerade versuchen, mit euch Nürnberger*innen in Nürnberg aufzubauen, als gemeinnütziges Projekt ist, dass es deutschlandweit einmalig ist.
Ich als Gründerin habe 2020 angefangen, habe das Wissen von der Hamburg Media School über die City University in New York zusammengetragen, mir angehört, wie schaut Lokaljournalismus rund um den Globus tatsächlich aus, habe das Ganze genommen einmal umgerührt und hier für Nürnberg sozusagen die Relevanzreporter aufgebaut,
mit mittlerweile 20 wunderbaren tollen Leuten an meiner Seite.
Und das, was wir hier aufgebaut haben, hat es mittlerweile geschafft, dass wirklich die gesamte deutsche Lokalmedienlandschaft schon schaut und beobachtet, was wir hier tun.
Freut uns natürlich sehr.
Das Museum für Kommunikation hier in Nürnberg hat uns zum Beispiel in seiner, die haben eine Dauerausstellung zum Thema Journalismus sehr empfehlenswert.
Das liegt nicht nur daran, dass wir in diesem Museum vorkommen, sondern generell und tatsächlich nennen die uns dort das zukunftsweisende Projekt für Lokalsjournalismus in Deutschland.
Ob es so ist, können die am besten selber beurteilen, wenn ihr es einfach mal ausprobiert, aber tatsächlich das ist das, was ich auf dieser Front tut.
Das Neueste, jetzt, wir sind letztes Jahr auserkoren worden vom European Journalism Center. Das ist eine Initiative, die sitzt in den Niederlanden und unterstützt Journalismus in Europa, Qualitätsjournalismus in Europa generell.
Von den ganz großen, wie bei uns in Deutschland kennen wir wahrscheinlich am ersten, die Süddeutsche Zeitung zum Beispiel, bis hin eben zu kleinen Neustartern wie uns und dem Solution Journalism Center in den USA, die sich um diese Form von Journalismus, die wir machen, kümmern.
Und die beiden haben uns außer Korn als Deutschlandbotschafter für konstruktiven Journalismus. Heißt im Endeffekt nichts anderes. Danke.
Danke schön.
Danke für den Applaus. Heißt im Endeffekt nichts anderes, als dass wir mit der Form von Journalismus, Lösungsorientier, Zukunftsorientier gemeinsam mit der Community arbeiten, kein Thema beginnt bei uns am Schreibtisch, sondern wir fragen, was willst du dazu wissen, welche Erfahrungswerte hast du?
Kennst du jemanden, den wir fragen sollten? Und um das auszuloten, gerade auch in Form von Veranstaltungen, dafür sind wir Deutschlandbotschafter.
Ja, und da möchte ich kurz Patriks Frage von Anfang wieder aufgreifen. Ich möchte es einfach mal bei euch so ins Publikum werfen. Welches Thema seht ihr denn gerade aktuell? Also für mich war es ja jetzt hier, ich gebe es zu, Stadtgestaltung, Superblock in Gostenhof, dachte ich so, wow, wir wie Barcelona, mega.
Hey, in Galeria Kaufhof könnte doch vielleicht so eine Markthalle entstehen, ob so eine Idee oder hey, wir kriegen eine Magnetschwebebahn.
Genau, also was sind so eure Themen, könnt ihr einfach mal ganz kurz reinwerfen, wo ihr sagt, das brennt jetzt total, das hätte ich total gerne mal tiefer recherchiert. Gibt's da was? Bitte Mikro. Danke Kali.
Das muss jetzt kein Riesenstadtumbau, es kann die Bildung sein, es kann was Soziales sein. Ah, da hinten, du siehst was?
Ganz einfach die nächste OB-Wahl, das wird ja schon spannend.
Was genau zur OB-Wahl? Also, die beiden Kandidaten sind mittlerweile sogar drei, also SPD, CSU und Grüne haben schon noch eine.
Genau, auch mal eine Frau dabei, also das erstaunt mich dann doch immer wieder. Wäre die erste Seite Sigeena, wie man immer wieder betont, die dann die Frau an der Spitze dieser Stadt wäre.
Politik, habe ich gehört, gibt es noch ein anderes Thema, es kann auch Sport sein, also ich weiß nicht, wir hatten ja vorhin das Thema Fußball, Stadion, Umbau, ist das vielleicht euer brennendes Thema, wo ihr sagt, boah, wir wollten jetzt eigentlich ein Champions League Stadion, jetzt muss es doch nur für die erste Bundesliga reichen.
Ja, hier einmal. Welche Auswirkungen haben die Fahrradstraßen zum Beispiel auf dem lokalen Verkehr? Zum Beispiel, vielen Dank, da hinten glaube ich, bei uns ist es sportlich heute.
Das wird ein Fortsetzungsroman.
Okay, vielen Dank, also wie gesagt, die Zeit ist hier leider viel zu knapp, wir hätten am liebsten gleich irgendwas vertieft, dazu habt ihr aber diese Fragekärtchen, schreibt einfach euer Thema rauf und wir stellen nachher hier unsere Fragen und Spendenbox hin.
Ja, schon, ich habe sie hinten an die Bar gestellt, schmeißt da gerne eure Fragen rein, dann schauen wir, was wir vielleicht tatsächlich dann auch in einer Recherche münden lassen können.
Wenn ihr euer Namen und die Telefonnummer, die E-Mailadresse dazu schreibt, können wir euch auch gerne kontaktieren, weil, also wenn ihr zum Beispiel darauf vermerkt, hey, ich möchte was zur Volksbad oder den Fahrradfreundlichen Straßen oder auch den Frankenschnellweg wissen,
schreibt euer Namen und Telefonnummer drauf, dann können wir euch zum Beispiel auch dazu kontaktieren, wenn wir natürlich damit dann wirklich was verwurschtelt haben.
Und zum anderen aber auch, wenn ihr vielleicht sogar Experte in dem Thema seid, weil hier gerade der Verkehrsplaner der Stadt Nürnberg, den hätten wir erkannt, hier sitzen würde, dann könnt wir natürlich gerne euch auch mit einbeziehen in diese Recherche,
weil wir versuchen das Schwarmwissen hier im Raum und natürlich auch generell in dieser Stadt zu nutzen.
Genau, dann kommen wir eigentlich auch schon ganz kurz zu unseren eigentlichen Angeboten für euch. Also wir wollen es mal richtig konkret machen.
Wir sind ja jetzt nun gut fünf Jahre dabei und wir wollen ja konstruktive Sachen machen, sprich auch in der größten Grüze suchen wir immer noch das Positive für euch raus und wollen damit quasi das Interesse für die ganzen Themen der Stadt bei euch wieder zurückgewinnen.
Und daher sagt mir doch nochmal, Alexandra, wo finde ich unser Newsletter? Wie war das nochmal? Erklärt es nochmal ganz kurz?
Ja, wenn ihr möchtet, können wir jetzt einmal kurz betreutestorfen machen. Ihr habt sicherlich ein Handy dabei, wenn ihr auf www.relevanzreporter.de geht, findet ihr unsere Webseite, relevancereporter.de, kein Name spricht sich im fränkischen schöner.
Und wenn ihr dort ganz nach unten scrollt, bis ans Ende, gibt es die Möglichkeit, sich für unseren kostenlosen Newsletter einzutragen.
Das macht insofern Sinn, weil die nächste Möglichkeit mit uns kostenlos und vor free und einfach sobald Spaß macht, in Kontakt zu kommen, ist höchstwahrscheinlich beim Nürnberg-Digital-Festival.
Und außenabseits mal nicht mit einem mitreden oder einer offenen Redaktionskonferenz, sondern wir versuchen ein bisschen in Richtung Gamification zu gehen.
Heißt, wir planen ein Planenspiel. Ihr dürft mal in die Rolle des Journalisten schlüpfen. Und wann der genaue Termin und vor allen Dingen auch die Örtlichkeit sein wird, erfahrt ihr dann unter anderem über den Newsletter, den ihr auf unserer Webseite www.relevanzreporter.de findet.
Dieser Newsletter erscheint ungefähr alle zwei Wochen. Da bekommst du nicht jetzt nur Infos, wann findet was statt. Ihr könnt sogar mal ein bisschen in unsere jüngsten Recherchen spicken.
Ihr könnt auch generell uns kennenlernen, denn wir bringen dann immer mal wieder so ein paar Stories, was wir so eigentlich auch noch machen.
Der Blick in den Maschinenraum sozusagen.
Und es gibt aber auch noch die nächste Stufe und ich freue mich total, dass wir hier zwei Community-Mitglieder tatsächlich da haben.
Ich wink mal kurz in die Runde, weil ich sehe nicht, wo ihr sitzt.
Wie alt war er? Irgendwo. Ich tut mir leid. Ich sehe sie grad nicht. Aber unsere Community-Mitglieder, die können ja auch richtig viel absahnen, sage ich da.
Wie wir schon sagten, jeden Freitag, 6.30 Uhr gibt es unsere Newsletter. Das ist so eine Art, wie man das nennen, eine Woche, einen Wochenrückblick auf die gesamte Woche, was diese Woche wirklich wichtig war.
Als wir losgelegt hatten, ganz am Anfang, hatten wir die Nürnberger Innenmaar befragt, wie zufrieden seid ihr mit den bestehenden Lokalmedien, was wünscht ihr euch von euch, ähnlich wie wir das jetzt heute gemacht haben.
Und die Aussage war, ich möchte miterreden können, ich möchte mich nicht dumm fühlen, wenn sich meine Kollegen im Büro vielleicht unterhalten und will einfach vielleicht eine neue Perspektive in so ein Gespräch bringen.
Das waren eigentlich so die drei wesentlichen Punkte.
Und daraus entstanden ist der Newsletter Freitag 6.30, entwickelt gemeinsam mit Studierenden der Hochschule Ansbach vor mittlerweile eineinhalb Jahren.
Er scheint Freitagmorgen in deinem E-Mailfach mit dem Ansinnen, dass wir bis dahin alle Medien dieser Region gelesen haben und für euch aufbereiten, kurz und knackig, was ist gerade Stadtgespräch, sowohl in der Stadtpolitik als auch eben auf der Straße.
Und da sozusagen kurz und knackig für euch die Meldungen zusammenfassen, damit ihr auf einen Blick seht, was es gerade los mitreden könnt und euch nicht mehr dumm fühlen müsst, sofern ihr das jemals getan habt, wenn sich die Kollegen im Büro oder auf der Arbeit unterhalten.
Genau. Und das ist wie gesagt ein wesentlicher Bestandteil für Community-Mitglieder. Man kann uns unterstützen ab 9 Euro im Monat. Es ist keine Abuffalle im Sinne von dann hängst du da drin und dann kriegst irgendwann die Waschmaschine und kommst du nicht mehr raus.
Nein, ist monatlich bewusst kündbar, dass man es einfach auch mal ausprobieren kann. Unter 9 Euro geht es nicht, weil ihr glaubt gar nicht, was es an Gebühren kostet, was PayPal, Stripe und Co. alles abziehen.
Und damit sozusagen was übrig bleibt und wir, die wir eben gemeinnützig sind, unsere Arbeit überhaupt irgendwie finanzieren können, ist das so der Mindestbetrag, den wir dafür brauchen.
Neben dem, wie gesagt, haben wir die Veranstaltungen noch und ihr habt natürlich auch Zugriff auf unsere Webseite. Alle Recherchen, die länger dauern.
Wir reden da über Recherchen, an denen die Kollegen teilweise wochenlang sitzen. Nein, zu investigativ teilweise unterwegs sind.
Auf jeden Fall.
Würden wir gern mehr machen, hängt halt an der Kohle, wie so oft irgendwann sozusagen Ausbaustufe, Next Level.
Aber all diese Recherchen, alle Podcast folgen, all das findet ihr auf dieser Webseite zu verschiedensten Themenbereichen.
Wohnen, Bau und Klima, Umwelt, soziales Bildung, Nachhaltigkeit.
Und ich habe sicherlich 100 Themen vergessen, aber findet ihr alles auf dieser Webseite ganz nach eurem Gesto.
Und das Tolle daran ist, was wir versuchen, es sind morgen noch relevante Themen. Das ist ja auch das Versprechen unseres Namens.
Ob ihr den Artikel heute oder morgen lest, ist komplett egal. Diese Recherchen haben eine gewisse Haltwertzeit.
Und wenn ihr den Kaffee in der Sonne am Wochenende trinkt, dann lest ihr es da.
Und wenn übermorgen Scheißwetter ist, dann lest ihr es vielleicht da nicht und am nächsten Tag oder wie auch immer es euch am besten beliebt.
Genau. Und falls du unsere Arbeit oder falls ihr unsere Arbeit unterstützen wollt, würden wir uns natürlich total freuen.
Wir sind gemeinnützig. Das heißt, wir können Spenden annehmen und wir können dazu euch auch eine Spendenbescheinigung geben.
Wir als unabhängige Medienmacherinnen sind halt davon begeistert.
Wir wollen gerne unsere Werte wie Vielfalt, Toleranz, aber auch Demokratie-Stärkung gerne in dieser Stadt fortführen.
Und wie gesagt, wenn euch das auch begeistert, könnt ihr sehr, sehr gerne auch auf unserer Webseite relevantreporter.de spenden
und ihr könnt es ja aber hier auch in die Box-Bass reinwerfen.
Vielleicht an der Stelle noch. Warum ich so auf diesem Spenden rumreiten, hängt letztlich damit zusammen.
Wie gesagt, wir sind gemeinnützig und unser Anzinnen ist es hier als Blaupause für ganz Deutschland zu zeigen.
Das Lokalschonalismus, der ja angeblich so an die Wand gefahren ist in vielen Ländern, in vielen Ländern, in vielen Städtenländern auch.
Dass es da Möglichkeiten gibt, Journalismus zu erhalten und vor allen Dingen so zu machen, dass sie die Leute tatsächlich wollen.
Unser Ansatz ist, dass wir eben von, für und mit den Menschen dieser Stadt arbeiten und sich dieses Angebot langfristig auf den Schulden aller Menschen hier in dieser Stadt trägt.
Mit dem Anzinnen möglichst viele Menschen, die mitsprechen, sorgen für ein möglichst vielfältiges Medienangebot.
Jeder kann partizipieren, so wie er das möchte und wenn wir die Vielfalt im Partizipieren schon mit reinbringen, dann wird auch der Journalismus, den wir machen, im allerbesten Falle so vielfältig, wie es nur irgendwie geht.
Damit das Ganze funktioniert, haben wir jetzt zum Beginn noch die Anschubfinanzierung von drei Stiftungen.
Ohne die säßen wir nicht hier, ohne die hätten wir fünf Jahre nicht durchgehalten.
Ein großer Unterstützer ist die Zukunftsstiftung der Sparkasse Nürnberg.
Wir haben die Postcode Lotterie an unserer Seite und wir hatten die Schöpflin-Stiftung an unserer Seite.
Letzteres sitzt in Lörrach in Baden-Württemberg, hat als eine der allerersten Stiftungen in Deutschland überhaupt den Journalismus auf dem Schirm.
Und die ermöglichen unsere Arbeit so lange bis genug Nürnberg, dass sozusagen unsere Arbeit von unten her mit unterstützen, damit wir hier wie gesagt zeigen können, dass es anders, bestenfalls sogar ohne Werbung geht.
Ob wir das schaffen, liegt letztlich an euch.
Ja und wir laden euch wie gesagt ganz herzlich ein bei unserem nächsten Event dabei zu sein.
Wir haben ja auch noch unseren Podcast, da könnt ihr kostenlos alle unsere Folgen nachhören.
Findet ihr auch bei eurem Podcast Anbieter eurer Wahl.
Wir haben uns über Mobilität, wir haben uns über alles Mögliche schon unterhalten.
Auch über schwere Themen wie Gewalt an Frauen, aber auch über leichte Themen wie sieht die KI in der Stadtverwaltung aus.
Also wie gesagt ihr könnt da gerne mal, ja es gibt sie.
Und deswegen ist es auf jeden Fall ein spannendes Archiv, wo ihr drin rumblättern könnt und unsere Nürnberg Morgen Podcast Folgen hört.
Ja und damit haben wir jetzt auch offiziell für unseren Podcast Nürnberg Morgen das Staffelfinale hier bei euch bei der Podcast-Brause erreicht tatsächlich.
Wir legen unseren Fokus vor allem auf unseren Newsletter, der jetzt immer am Freitag kommt.
Das heißt, wir werden unseren Podcast in der Form jetzt zwar weiterhin führen, der wird aber nicht mehr so regelmäßig also sprich monatlich kommen,
sondern hängt sehr stark von den Themen ab, von unseren Interviewpartnerinnen.
Und deswegen bleibt doch einfach bei uns oder mit uns im Kontakt wirklich am allerbesten als Community Mitglied.
Deswegen klickt mal auf relevancereporter.de und ich würde mich freuen, wenn ich den einen oder anderen, den ich zwar jetzt nicht sehe,
aber trotzdem beim nächsten Event begrüßen könnte.
Ja und ich verabschiede mich von euch, dem tollen Publikum.
Vielen Dank, dass ihr uns die Themen genannt habt.
War großartig.
Ein kleinen Applaus bitte, damit ich euch höre, vor allem für die Podcast-Hörerinnen.
Danke schön.
Ja und vielen Dank, Alexandra. Schön, dass wir heute hier gemeinsam sitzen konnten.
Vielen Dank auch dir.
Ich bin sehr dankbar an euch und es ist immer wieder schön zu sehen, wie sich diese Community von jedem mal wächst und dann mehr Leute da sitzen,
die dann sagen, ja schon mal gehört, schon mal gehört.
Und von daher würde mich freuen, wenn wir es vielleicht bei der nächsten Veranstaltung Nürnberg Digital Festival oder dergleichen wiedersehen.
Vielen herzlichen Dank.
Ja, das war Nürnberg Morgen Live hier von der Podcast-Brause 2025 im Club Stereo.
Wir hören uns bald wieder. Bis dahin. Ciao.
[Applaus]
Nürnberg Morgen. Wir machen Konstrukteam Lokaljournalismus mit dir.
Weitere Infos auf www.relevanzreporter.de
So, vielen Dank, dass ihr da wart. Ich glaube, ich habe jetzt drei Ringe auf meine Uhr geschlossen.
Durch das Aufstimm wieder hinsetzen.
Noch mal großen Applaus für euch beide.
Und wir machen eine ganz kleine Pause von 10 Minuten bis 21 Uhr und 20 Minuten und starten damit das Podcast des heutigen Abends.
Die nächste Runde steht an. Weiter geht's mit der Podcast-Brause.
Pssst.
Ist du nicht gerade über uns einen Einspieler, Herr Lustig?
Nein, ich habe mich gefreut. Aber ich glaube, Seppo und Markus hatten vorhin das, was wir immer wieder sagen.
Man bemerkt erst, wie lang sein Intro ist.
Wenn man mal hier auf der Bühne das komplette Intro absetzen muss.
Und ich habe eure Gesichter ganz genau beobachtet während des Live.
Und die waren so, ui, das ist schon lang.
Ich habe vorhin zu Patrik auch gesagt, das ist das, oh, wir haben ein sehr langes Intro-Gesicht.
Tipp für jeden, der noch keinen Podcast hat hier im Publikum.
Und ich weiß, es sind nicht viele.
Erinnert ihr euch noch, als wir den fünf Minuten Einspieler am Anfang der Podcast-Brause hatten?
Ja, das war toll.
Das waren noch Zeiten.
Staffel 1 und 2 von der Podcast-Brause.
Staffel 1, da haben wir noch das Laufen gelernt.
Ein bisschen emotional zurückblicken.
Auf diese Staffel?
Auf diese Staffel?
Das war eine tolle Staffel, Staffel 3.
Wir haben in dieser Staffel das erste Mal tolle Sponsoren gehabt.
Großartig.
Das hat schon nochmal dem Ganzen so, wir haben gerade viel über Finanzierung von so Projekten gesprochen.
Das hat schon nochmal so einen Geschmäckle gegeben.
Aber nicht nur das, wir sind quasi auch erwachsen geworden.
Und die Podcast-Brause ist von zu Hause ausgezogen.
Auch da habe ich über ersten Podcasts was gelernt.
Ab 18 darf man beide in der Wachsene mitspielen.
Also in dieser Staffel?
Und das haben wir gemacht.
Wir sind zwar quasi nur ins Austragshaus der Eltern gezogen.
So eine Hausnummer weiter.
Die Freunde denken noch gar nicht, dass es eine andere Wohnung ist oder so.
Wir sind vom Afterwork einer Hausnummer weiter hierher umgezogen.
Das ist wie bei uns zu Hause, da ist so die Einligawohnung im Keller.
Ja, so ein bisschen.
Fühlt sich das an.
Der Boden manchmal, in manchen Stellen ein bisschen.
Aber es ist trotzdem ganz cool.
Wie ist es noch auf einer Bühne, die wir nicht selber gebaut haben?
Auch das finde ich.
Allein aus sicherheitstechnischen Gründen,
im massiven Fortschritt, muss ich sagen.
Wir haben viel weitere Laufwege, du mit dem Funk-Mikro.
Und ich immer, wenn ich zur Technik renne,
allein nur wenn ich irgendwas sehen will im Publikum, muss ich dahinter rennen.
Aber das haben jetzt auch schon alle gecheckt.
Immer wenn der Patrik durchs Publikum läuft, reißt alle die Hände hoch und sagt,
"Hey, Klatschum, wir haben alles!"
So, und wir haben ...
Jürgen hat eine KI betrogen.
Wasserbisch.
Und hat ein simpsensgeneriertes Bild von uns drei schießen lassen.
Wir können das ja dann auch als Autogrammkarten rumgeben,
wenn der jemand Interesse hat.
Die Gesichter sind sehr gut getroffen, finde ich.
Und da sieht man eben wie der Patrik von hinterm Eck,
von hinterm Eck aus der Technik hervor.
Da konnte ich noch so daneben sitzen.
Aber ich find's total toll, ich hab immer davon geredet.
Ich hab in der ganzen Zeit, wo wir im Afterwork waren,
und ich immer so schräg hinter den Podcasts saß.
Ihr kennt's noch vom letzten Mal, wo ihr da wart.
Ich hab in der Zeit keine einzige Podcast-Brause sehen können.
Also ich hab immer davon gehört, dass es eine Podcast-Brause gibt.
Und ich hab sie auch gehört, aber ich hab nie was gesehen.
Und jetzt kann ich immer die ganze Show genießen.
Das ist eine Tonsurliste geführt.
(Lachen)
Du zeigst das.
Ich hab da auch Fotos gemacht, aber es wurde halt nie was.
Es war immer nur von hinten.
Aber geblendet, wenn ich da saß.
Nee, das war toll, also deswegen, es hat sich toll entwickelt,
die letzte Staffel der Podcast-Brause.
Ja, und deswegen machen wir den Soccer jetzt zu.
Ja, was auch für einen Wendzelschütz.
Nein.
Wir wollten euch jetzt erzählen, wie es weitergeht,
mit der Podcast-Brause, ob es weitergeht.
Und wir haben da ein paar gute Neuigkeiten.
Ich überlege jetzt, welche Frage ich zuerst beantworten.
Wie oder ob?
Ob.
Es geht weiter. Es geht weiter.
Also wir können verkünden, dass die nächste Podcast-Brause
am 17. September hier im Club Stereo stattfinden wird.
Also wir gönnen uns eine Sommerpause
und kehren danach zurück auf diese wunderbare Bühne.
Wir sind total glücklich, dass der Club Stereo uns immer noch
reinlässt, auch wenn wir da, bevor ihr reinkommt,
immer den Boden mit Patafix so klebend machen.
Ja, richtig.
Das ist uns wichtig, dass die Schuhe am Boden kleben.
Viel, viel Arbeit, das können wir euch gar nicht vorstellen.
Immer mit so Britzstiften durch die Kippen.
Also mir wäre schon auch dran gelegen, dass wir vielleicht
noch irgendwie eine Lösung für die Stühle finden,
die wir immer irgendwie vom Afterwork noch hier rüber tragen müssen.
Aber gut, nämlich Mai.
Aber da musste ich vielleicht noch eine Staffel länger bei uns bedanken müssen.
Ja, jetzt schauen wir halt mal, wie das dann wird.
Nein, also es geht weiter.
Ihr werdet eben im letzten Quartal dieses Jahres
drei wunderbare Folgen erleben.
Davon voraussichtlich zwei hier.
Oh, da muss ich mir nachrechnen.
Warte mal, eine dann woanders.
Eine dann woanders.
Wo ist das denn?
Da müsste vielleicht noch ein bisschen Pulver
für die Halbzeit brausen.
Aber wohin wir in einem Podcast-Brause-Klassenausflug
alle zusammen mit Publikum machen werden im Herbst
und das erfahrt ihr in der Halbzeit-Brause
wahrscheinlich irgendwann im Laufe des Sommers.
Da reden wir dann über die Podcast-Brause.
Richtig.
Und nach einer kurzen Weihnachtspause
können wir dann im Februar wieder hierher zurück
für drei weitere Folgen.
Also ihr werdet uns nicht los
und viele von euch, die auch im eigenen Podcast da sind,
wir freuen uns euch auch in der vierten Staffel wiederzusehen.
Ich nehme auch schon mal, es sind ja viele Podcasts hier.
Ich nehme auch schon mal Bewerbungen entgegen.
Also ein, zwei Leute stehen schon auf meiner Liste.
Genau, wenn ihr Bock habt, mal auf einer Bühne zu stehen,
dann meldet euch einfach.
Es gibt ein Formular auf der Website,
podcast-brause.de.
Und jetzt das Gute ist, dadurch, dass im September erst weitergeht.
Wenn ihr jetzt erst den Podcast startet,
könntet ihr im September schon die Chance haben
oder zumindest im Herbst die Chance haben dabei zu sein.
Weil bis dahin habt ihr ja einige Episoden gemacht.
Also ich hatte schon öfter den Fall,
dass so einer nach Episode 1, "Oh cool, Podcast-Brause,
kann ich auch dabei sein."
Schauen wir mal Ende der Staffel.
Egal ob von nah oder fern,
ich glaube der Entfernungstrekord bleibt Wien aktuell, glaube ich.
Essen, Wien, Wien, kam der aus Wien, Österreich, Wien.
Ja, Essen, beide ist ziemlich weit.
Und da war ich schon ein bisschen,
da muss ich schon, das habe ich noch mal der Halbzer-Brause erzählt,
dass als Ralf hier war, Rückblick auf diese Staffel,
das war ja die letzte Folge im Afterwork,
mit DJW Geschichte, Grüße gehen nach Wien,
ist in der Woche drauf bei Apple Podcast,
Podcast-Empfehlung des Monats,
DJW Geschichte gewesen.
Legt bestimmt an uns.
Ja, glaube ich auch.
Garantiert.
Hattest du ein DJW?
Ja.
Cool.
War auch Thema Geschichte.
Ich glaube die Geschichte hast du schon mal erzählt.
War eine DJW Geschichte.
War wirklich auch ein Highlight-Moment aus diesen letzten Folgen.
Boah, ich könnte gar nicht sagen,
welcher Podcast mein Highlight-Moment war.
Das wäre jetzt so unfair da irgendwie einzuletzt rauszupicken,
aber also ich muss...
Aber ich muss es mal...
Aber...
Und das sage ich jetzt nicht,
weil es irgendwie schleimerisch rüberkommen soll oder sonst was.
Es war meine Danke.
Rückblickend auf die letzten drei Staffeln
freue ich mich jetzt absolut auf dieses Staffelfinale,
was wir jetzt noch in die nächste halbe,
dreiviertel Stunde haben werden,
weil das letzte mal,
der nächste Podcast da war, war wahnsinnig toll.
Alle, die es noch nicht gehört haben,
ich kann euch sagen, es wird wahnsinnig toll.
Wow, das war ein richtig guter Pitch.
Ich fand dein Pitch wahnsinnig toll.
Ja, der war ein wahnsinnig guter Pitch.
Sollen wir den...
Sollen wir es reinlassen?
Sollen wir es reinlassen?
Also ich glaube, sie hatten auf jeden Fall den jüngsten Gast
aller Zeiten bei der Podcastpause schon auf der Bühne.
Ja.
Das klingt jetzt wie eine Liste, die weitergeht.
Das war mit am häufigsten auf der Podcastpause Bühne.
Ja, nicht auf Platz 1, aber ja.
Aber das war eine Special Folge.
Hier würde ich jetzt mal so eine regulären Staffel führen Sie mit.
Stagger Platz 2.
Führen Sie die Miteliste an.
Und?
Und?
Du hast vor erzählt, Sie kommen aus der Serbbesucherstarken.
Wir haben heute sehr viel Ansbach.
Mittelgroßen Metropole.
Ansbach.
Aber ja, nur in Teilen, nur zur Hälfte.
Der Applaus, der gerade kommt, ist so einer, der dann entstehen auf.
So langsam beginnt und dann stehen die Leute auf.
Dann wird gedrampelt.
Rumpa, rumpa, rumpa.
Das ist Erfahrung.
Gerade hatte ich noch das Gefühl,
das ist so ein bisschen Schlagerkonzert ohne den Schlager dazu.
Warum hast du nicht nein gesagt?
Ohne die Musikspur.
Ja, also...
Ich wollte eigentlich gerade schon mit dem Zaunfall winken.
Aber ich nehme jetzt den ganzen Zaun.
Geht einfach von der Bühne ihr zwei.
Und ich wünsche mir hier dafür den Siegurt und den Karsten her.
So, ich setze mich auch mal hier noch so ein bisschen.
Sag ich mal, hallo und herzlich willkommen.
Mal wieder...
...arögen.
Wir haben jetzt das hier so angefangen,
dass wir mit ein bisschen Fragen einsteigen.
Ich habe mich ja auch ganz tolle Fragen notiert.
Die eine, die mich schon jetzt wochenlang umtreibt.
Wie viel Wasser verbraucht es jetzt,
wenn ich die Getschenfigur in einer Blisterverpackung generieren lasse?
Und kann ich das mit ein bisschen weniger trinken,
einfach wieder ausgleichen?
Nicht wirklich.
Nicht wirklich.
So viel?
So viel.
Wow, dann sollte ich das vielleicht nicht mehr so oft machen.
Aber jeder will gesehen werden?
Ja, es ist ja so dieser typische Trendzyklus.
Erst ist es witzig, dann ist es irgendwie Mainstream,
dann ist es irgendwie Mainstream, das Dorf zu finden
und dann ist es irgendwie so der typische Zyklus, irgendwie wie Bubble Tea.
Giblis Style.
Dann kann ich es jetzt auch irgendwann mal machen.
Ja, genau, dann ist es irgendwann wieder Retro.
Ich hoffe, ihr habt es absichtlich so getimt
und ich hoffe jetzt auf die Anekdote,
die ich vorhin schon angekündigt habe,
dass ihr heute wirklich eure zweihundertste Folge hier bei uns aufnimmt.
Also erst mal Glückwunsch zum Jubiläum
und was ist das,
war das nur ein Witterzufall?
Wie bitte?
War das nur ein Witterzufall oder gibt es eine Geschichte dazu?
Ich glaube, du hast es ja schon gehört,
es gibt eine Geschichte dazu.
Es ist tatsächlich irgendwie ein Zufall gewesen,
dass es genau auf die zweihundertste Folge fällt,
also heute der Abend.
Aber wir hatten ein bisschen holprigen Zwischeffekt.
Wir haben nämlich momentane Thesis-Laufen,
die analysiert, wie wir den Podcast noch ein bisschen mehr pushen können.
Und da ist auch ein Teil, wir haben zwischendrin mal
künstliche Podcasts gemacht, also mit geklonten Stimmen,
ob das nicht noch doch wieder wirkt.
Und der arme Student, der wollte jetzt zehn Podcast folgen,
das ist künstlich sozusagen, dass wir die veröffentlicht in den
letzten Wochen, eigentlich in der letzten Woche.
Ich habe gesagt, das geht nicht, können wir nicht mal,
das ist die 200. Folge.
Dann ist es die 200.
Es sind halt an 290. Folge oder so, das geht ja gar nicht.
Das geht überhaupt nicht.
Der Haken daran ist nur, in zwei Wochen musst du er abgeben.
Deswegen muss man die Thesis verlängern.
Großartig.
Das ist einfach die Regeln umgeschrieben, ich finde das großartig.
Dann krieg ich jetzt auch noch einen schönen Ankündigungstext
und dann halte ich auch die Klappe und lasse euch die Bühne.
Während das soziale Internet in Fluten von künstlich generierten
Actionfiguren erseuft und alle Welt in enormem Wasserverbrauch
von KI-Memes bei Jammert, sitzen bei uns hier wieder
unsere zwei Lieblings-KI-Professoren,
Professor Dr. Carsten Lanke-John und Professor Dr. Siegurt Schacht.
Wir sind sehr klären uns die Welt, zumindest den Teil,
in dem es um Machine Learning, large language models, generative KI
und angeschlossene Themenbereiche geht.
Was uns aber fast noch mehr freut, als die Tatsache,
dass die beide heute zum dritten Mal in der Podcast-Brause dabei sind,
wenn man Carsten Lanke-John Google erscheint in den Ergebissen
der Bildersuche tatsächlich ein Selfie von uns dreien,
bei der letzten Podcast-Brause, das habe ich extra noch mal
in Kognitormodus verifiziert, finde ich großartig.
Wir schließen also heute einen Kreis und hoffentlich noch viel mehr KI,
Wissenslücken. Carsten Siegurt, das ist euer Applaus.
[Applaus]
[Musik]
Knowledge Science, der Podcast über künstliche Intelligenz
im allgemeinen und natural-language Processing im Speziellen.
Mittels KI-Wissen entdecken, aufbereiten und nutzbar machen,
das ist die Idee hinter Knowledge Science.
Durch Entmystifizierung der künstlichen Intelligenz
und vielen praktischen Interviews,
machen wir dieses Thema wöchentlich greifbar.
Willkommen zum Podcast von Siegurt Schacht und Carsten Lanke-John.
[Musik]
Ziemlich lang.
Wir wollten ihn schon mal mal kürzen. Hallo Carsten. Hallo Siegurt.
Wir haben wieder eine Folge zu haben, die 200.
Jetzt sind wir hier live, Podcast Brause im Club Stereo.
Wir haben uns überlegt, was machen wir heute?
Für diejenigen, die unseren Podcast vielleicht noch nicht kennen,
wir sind Wissenschaftspodcast, was wir tun, sind wissenschaftliche Papers
aufarbeiten und über KI sprechen.
Manchmal ist es ein bisschen lang, manchmal ein bisschen trocken.
Manchmal ist es super spannend.
Wir sind Professor, die im Keller hier im Zimmer sitzen.
Ich fühle mich jetzt auch eigentlich ganz wohl.
Aber das Licht ist das Problem, oder?
Ja.
Was müsste eigentlich noch aus?
Fenster sind dunkel, das ist schon mal gut.
Das ist fast wie zu Hause.
Das Gute ist, wir haben uns wirklich überlegt,
was machen wir heute?
Wir haben ein paar dabei, das überlegen wir uns noch.
Wir laufen in der zweiten Stunde.
Das ist gut.
Die Jungs freuen mit der Ruhr.
Wir sind extra hinten, dass wir beliebig lang das ausdehlen können.
Die Tür ist jetzt auch abgeschlossen, wollte ich noch mal sagen.
Aber jetzt mal so vielleicht drückblickend.
200 Folgen, wie es entstanden.
Warum haben wir überhaupt ein Podcast gemacht?
Das frage ich mich oft.
Ich bin immer noch in der Schule.
Normalerweise ist es so, dass wir Professorinnen gerne reden.
Das werden sie heute Abend noch erleben.
Dass wir aber auch ungern einfach in die Öffentlichkeit gehen.
Social Media und Post schreiben.
Irgendwas zusammenfassen.
Der Lack ist, nahe ein Podcast zu machen.
Das ist man ja gar nicht in der Öffentlichkeit.
Absolut, der war mir daheim.
2001, es ist ein Samstag, da ist die Veröffentlichung gewesen.
Wir haben die Aufnahme extra aufgeschrieben.
Einen Tag vorher gemacht, 26.1.
Wir haben gesagt, wir müssen schauen,
dass Thema KI in die Öffentlichkeit zu bringen.
Das war noch vor Jett G.B.T.
Vor jeden Experten, die es auf Gottes Erdboot mit KI gab.
Und wir haben gesagt, das war das Negative.
Ich frage mich, ich war im Keller,
ich habe das nicht gemacht, aber jetzt erklärst du es mir.
Das war meine alte Zeit.
Dann haben wir gesagt, was machen wir im Podcast?
Ich kann mich genau erinnern, du hast gesagt, echt?
Im Podcast?
Das ist doch eigentlich ganz cool.
Dann kann man mit so technischen Geräten rummachen.
Das ist das, was wir sonst auch machen.
Aufnahmestudio und alles Mögliche, blingen die Lichter.
Dann tun wir das einfach veröffentlichen.
An alle?
Nein, eigentlich nicht.
Oder ist das bei Podcast so?
Nein, nur ausgewählte Leute, die man den Link schickt.
Dann hast du gesagt, dann müssen wir aufpassen, was wir sagen.
Wir können es ja auch rausschneiden.
Das haben wir am Anfang extrem aufgemacht.
Wir haben die erste Sendung aufgenommen.
Aufnahme ging relativ schnell.
Ich habe es nicht genau, aber ich glaube,
es war eine sehr gute Sendung.
Wir haben fast drei Stunden aufgenommen.
Das war lang.
Wir haben insgesamt, wenn ich es richtig im Blick hatte,
gestern habe ich noch mal kurz nachgeschaut, 761 Schnitte gemacht.
Die ganzen M's und OeS und Versprecher müssen ja irgendwie raus.
War echt lang.
Wie lange dauert jetzt die Aufnahme?
Wenige Sekunden länger, als wir das am Ende rausgeben.
Also kurz, ich höre sie nicht wieder an.
Wir nehmen sie auf und es geht raus.
Ich kann meine Stimme einfach nicht hören.
Ich muss sie immer ertragen.
Jetzt gucke ich mal in die Liste.
Ich muss ein bisschen scrollen, weil zwei sind echt ganz schön viel.
Wir haben viel gemacht, ganz ehrlich.
Wir haben angefangen mit K.I.
Grundlagen der K.I., wie du vorlesen.
Wir wollten aus dem klassischen Volllesungsformat raus
und Studierende mit zusätzlichen Themen einfach bespaßen.
Wir wollten in den Vorlesungen erzählen, was die lernen sollen.
Ja genau, das ist hervorgegeben.
Da können wir die Themen noch mal reinbringen, die vielleicht ein bisschen davon abweichen.
Das war eine neue Entwicklung, die man in der klassischen Volllesung nicht unterbringen kann.
Das war eigentlich eine der ersten Ideen.
Ja, kam auch gut an. Die fünf Studenten.
Das war ein sehr großes Problem.
Das war ein sehr großes Problem.
Das war ein sehr großes Problem.
Das war ein sehr großes Problem.
Das war ein sehr großes Problem.
Das war ein sehr großes Problem.
Das war ein sehr großes Problem.
Das war ein sehr großes Problem.
Das war ein sehr großes Problem.
Das war ein sehr großes Problem.
Ich hätte euch gerne im Ohr, Tag und Nacht, redet einfach viel.
Haben wir gemacht.
Wir bedienen die Studierenden.
Das ist einfach unser Dienstleistungs-Service, oder?
Aber man muss auch an dem Freitag, ich habe es gesagt, 26.1.
Da habe ich wiederholt.
Da haben wir auch gesagt, mach mal, es wird eh nicht mehr als fünf Episoden.
Ich habe noch nicht mehr als fünf Episoden.
Ich habe noch nicht mehr als fünf Episoden.
Ich habe noch nicht mehr als fünf Episoden.
Ich habe noch nicht mehr als fünf Episoden.
Ich habe noch nicht mehr als fünf Episoden.
Ich habe noch nicht mehr als fünf Episoden.
Ich habe noch nicht mehr als fünf Episoden.
Ich habe noch nicht mehr als fünf Episoden.
Ich habe noch nicht mehr als fünf Episoden.
Ich habe noch nicht mehr als fünf Episoden.
Ich habe noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben auch noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben auch noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben auch noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben auch noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Wir haben noch nicht mehr als fünf Episoden.
Das ist einiges, oder?
Absolut.
Das liest man so wenig drüber.
Ich glaube, das machen wir später.
Ich würde gerne noch eine Episode dazu erzählen.
Wir waren hier, haben uns gedacht,
Rewissenschaftspodcast.
Wir haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Wir sind da, haben uns gesagt, wir sind da.
Und schon haben wir in der Jucke gemacht über lebenslanges Lernen.
Unvorbereitet.
Hat aber geklappt, würde ich sagen.
Jede Folge.
Jede Folge.
Wenn man heute mal sieht, lebenslanges Lernen, wie uns die KI dabei unterstützt.
Aber das erzählen wir später.
Genau. Also, das ist mal so ein kleiner Ritt durch unsere Episodenwelt.
Jetzt skroll ich, skroll ich, skroll ich.
Ehrlich gesagt, die zweite Episode habe ich in der Liste nicht mehr gefunden.
Das ist KI generell hin zu Sprachmodellen.
Und mittlerweile sind wir so ein bisschen angekommen, dass wir sagen,
okay, Sprachmodelle alleine ist so ein schönes Werkzeug.
Aber wir müssen eigentlich weiter denken, dass KI kein Werkzeug mehr alleine ist,
sondern man kann ja schon fast sagen, so ein bisschen Teamplayer wird.
Teamplayer wird, das wird autonom oder autonom mehr, agiert für sich selbst.
Das ist das Jahr des ägentischen KI.
Ja.
Und da kommt jetzt endlich mein Paper.
"Made a Field Experiment on Generative AI Reshaping Teamwork and Expertise".
Hat 48 Seiten, es gehen wir zusammen durch.
Ja.
Also, ich würde sagen, am Anfang lesen wir es einmal gemeinsam.
In ruhig 15 Minuten.
Dann treffen wir uns hier wieder, oder wie machen wir das?
Mal gucken.
Also wirklich ein ganz spannendes Thema, weil es tatsächlich ist eine Studie von Harvard.
Die ist veröffentlicht worden,
und zwar ist es ein Thema, das wir jetzt mal überlegen.
Das ist ein Thema, das wir jetzt mal überlegen.
Das ist ein Thema, das wir jetzt mal überlegen.
Das ist ein Thema, das wir jetzt mal überlegen.
Das ist ein Thema, das wir jetzt mal überlegen.
Das ist ein Thema, das wir jetzt mal überlegen.
Das ist ein Thema, das wir jetzt mal überlegen.
Das ist ein Thema, das wir jetzt mal überlegen.
Das ist ein Thema, das wir jetzt mal überlegen.
Das ist ein Thema, das wir jetzt mal überlegen.
Wie wird denn KI in Unternehmen, also in dem Fall geht es tatsächlich um generative KI,
speziell sogenannte Agenten,
wie werden die in Unternehmen eingesetzt
und was für Konsequenzen hat es.
Das sind die Forscher auf die Idee gekommen zu sagen,
naja, wir schmeißen einfach mal ein paar KI-Leute, also künstliche Leute ins Unternehmen
und gucken wie die anderen, die echten Menschen, damit zurechtkommen.
Also, das ist genau der Punkt.
Das war also nicht nur KI, wie wir es vielleicht viele von hier innen,
die das selbst nutzen, einfach mal als Werkzeug nutzen.
Ich habe einen Text, lasst ihn mal korrigieren oder es ist gar kein Text,
ich lasse ihn komplett selbst schreiben.
Zu eigenständigen Teamplayern, die irgendwie geträgert von irgendwas,
was sie wahrnehmen, verfolgen eine Kommunikation zwischen Menschen,
geben ihren Senf dazu, haben natürlich auch bestimmte Funktionalitäten auf jeden Fall,
die lassen sich irgendwo integrieren.
Dann haben wir gemischte hybride Teams.
776 Fachleute wurden mit KI's beladen, bei Bogdor und Gempe, und die wurden gefragt.
Und jetzt mal so vielleicht, ich muss es ablesen, weil ich kann mir das alles nicht mehr,
viel zu alt.
Drei Hauptkenntnisse.
KI verbessert die Leistung erheblich, KI überbrückt Fachwissen und bricht ziellos auf
und KI fördert positive, emotionale Reaktionen.
Ich finde diesen Teil, also das Verbesserte und so was, klar, kann ich mir sofort vorstellen.
Also ich bin besser und schneller, das wird wahrscheinlich rauskommen.
Das mit den Silos überbrücken und so was, das finde ich wahnsinnig spannend.
Ja, finde ich auch, wenn man dann auch ein bisschen die Unterpunkte rausnimmt,
Teilnehmer berichten von mehr positiven Emotionen, Begeisterung, Energie bei der Arbeit mit KI.
Was ist denn mit echten Kollegen?
Das Schöne ist, brauche ich auch gar nicht, weil die KI hört mir die wenigsten zu.
Ja, und das sind wir freundlich.
Hat doch keine bösen Hintergedanken.
Folge 191, kleine Werbung, Werbungsblock, Deception, haben wir eine Forschung gemacht,
können wir vielleicht später nochmal was erzählen, wo wir herausgefunden haben,
dass KI-Systeme, wie Sprachmodelle, so ein bisschen...
Täuschen, die können täuschen.
... und bedrügen und ihre Tätigkeit ein bisschen vertuschen.
Also das, was man eigentlich auch so einen Science-Fiction-Romanien kippt.
Steht sich unweigerlich die Frage, wie ich das kurz einwerfen darf,
haben die eigentlich einen eigenen Willen, eine eigene intrinsische Motivation,
irgendwas zu tun, aber das kommt dann irgendwann mal dazu.
Das kommt dann irgendwann, wird es sicher kommen.
Heute würde ich sagen, nein, keine Angst, wir können ruhig schlafen heute Nacht.
Aber morgen Nacht?
Mal die Folge 191 anhören, aber bitte nichts abends.
Hier in der Früh, dass man es über den Tag noch verdauen kann, macht Sinn, oder?
Ja, da kommen...
Eine wirklich ganz spannende Forschung, die wirklich auch einen gewissen ernsthaften Charakter hat,
weil das Ziel ist da bei diesen Forschungsbereichen,
wenn das auch mechanistische Interpretierbarkeit und RII-Alignment-Forschung, wo es darum geht,
sozusagen...
Jetzt rufst du damit diesen Fachbegriffen.
Was ist denn mechanistisch Interpretierbarkeit?
Da geht es darum, dass man in die Sprachmodelle oder generell in die KI-Systeme,
in neuronale Netze hineinschaut und rausfindet, was tun die wirklich im Inneren?
Und dann denken die.
Man kann sich das so vorstellen wie so ein FMRI-Scanal,
bei Menschen, wo man einfach ein paar Fragen stellt,
währenddessen eher in so einer Röhrelicht oder sie.
Und man dann an der Stelle einfach so rüber sagt,
"Ja gut, wie findest du das Wetter heute?"
Dann sieht man so die Reaktionen im Gehirn, da leuchtet es dann hier und blinkt da und dort.
Und sagt man, "Nö, du denkst was anderes."
Ja, und wenn Andro-KI wird ein bisschen so richtig zu einer Naturwissenschaft,
man kann da in die Modelle reinschauen, das Schöne ist,
man kann da bediebig rumfuschen und macht nichts kaputt, also nichts Menschliches kaputt.
Und dann hört sich aber jetzt komisch Andro, du kannst da richtig reinfuschen.
Ja, einfach raus schneiden.
Ja, genau, raus schneiden, setzen mit Wertensätzen, wenn wir das bei Menschen machen,
das ist schon ein bisschen kritisch.
Das ist auch das, was wir tatsächlich machen.
Wir schauen uns dann tatsächlich an, was passiert,
wenn wir bestimmte Aktionen auslösen, wenn wir z.B. moral sprechen,
also wenn wir den Modell schätzen.
Auch eine der Folgen.
Es ist auch eine der Folgen, gibt es auch eine, wie der Enwerbe Block.
Ich mache das nicht schickter Abend, oder?
Sehr gut.
Man könnte vorstellen, ich hätte jetzt nicht bezahlt,
ich wäre sonst nicht.
Jetzt weiß ich mal, was da alles in Vorbereitung dahintersteckt bei dir.
Genau.
Also das ist eine ganz spannende Forschung, die wir machen.
Jetzt weiß ich, jetzt haben wir den Bogen verloren.
Mist, das ist Paper.
Ach ja, jetzt weiß ich es wieder.
Ich wollte sozusagen zurückkommen auf das Thema Teilnehmer berichten
von mehr positiven Emotionen.
Du hattest diesen Bogen mit den Freunden drüber sprechen
und wie wird denn eigentlich KI wirklich genutzt?
Ach, das ist auch noch ein spannender Punkt.
Wollen wir das Paper schon abschließen?
Nein, das müssen wir nicht.
Wir haben noch 46 Seiten, das ist nur der Abstract gewesen.
Ich hatte dir die Möglichkeit des Shortcuts angeboten gerade.
Ich gucke mal auf die Uhr.
Ist es mal 2 Stunden?
Nein, wir können mal drüber sprechen, was tatsächlich KI genutzt wird.
Ich glaube, wir bleiben oder nicht, ich weiß nicht.
Ich bin uninterferent heute Abend.
Ich will einfach nicht von der Bühne.
Spannend ist, es gibt noch eine andere Studie.
Sie waren das ein bisschen länger.
Ich lehne mich zurück.
Für die, die zuhören jetzt gerade und uns nicht sehen.
Eine Studie, die ist von Sundes.
"How people really using generative AI now?"
Auch wirklich eine ganz spannende Studie.
Vorhin, als Jürgen anmoderiert hat, oder ich glaube,
in der Zwischenmoderation, hat er irgendwie gesagt,
er redet mit seinen KI-Freunden.
Die sind irgendwie freundlich und nett.
Machen übrigens ganz viele, ist übrigens Platz 1
in der Nutzung von generativer KI, Therapie und Companionship.
Dass man tatsächlich mit der KI seine Gefühlslage diskutiert,
wenn man irgendwelche Schwierigkeiten im familiellen Umfeld hat
oder im Zwischenmenschlichen oder Brain Fox steht hier noch.
Dass man sich dann intensivst mit den Sprachmodellen unterhält.
Was das Ding ist, die KI hört wirklich zu.
Interessanterweise, ich weiß nicht, wie weit sie sich mit KI auskennen,
aber hier schließt sich ein gewisser, was auch ein Kreis.
Weil du erinnerst dich vielleicht, den Elizabot von 64.
Weizenbaum.
KI-Gundlagen, Vorlesung.
Das ist einer der ersten KI, die vielleicht schon ein Ansatz gezeigt hat,
so ein Touring-Test zu bestehen.
Was ist ein Touring-Test?
Oh, nein, das ist ...
Also ein Test, das man nachweisen kann,
dass da eine gewisse Art von Intelligenz ist.
Also wenn jetzt ein Mensch nicht unterscheiden kann,
dann kann man nicht mehr kommen.
Dann würde man sagen, da ist eine gewisse Intelligenz da.
Sind wir heute längst drüber?
Heute müssen wir den Test umstellen und gucken,
ob der Mensch vorgocken kann, dass er die KI ist.
Oder der Mensch den Test besteht.
Ja, genau.
Aber das ist ein Vergleichstest.
Auf jeden Fall, das waren einfache einfache Regeln.
KI heißt ja nicht, dass da Maschinenlearning und so was,
die Learninge, was heute haben, als dahinter stehen,
die sind nicht gut.
Ach, erzähle mal mehr, warum geht es dir nicht gut?
Und mit so ganz einfachen sprachlichen Regeln
hat man einfach ein System gebaut,
wo die Menschen einfach angefangen haben, zu plaudern, zu erzählen.
Also, oh, Mensch, der hört richtig mal zu.
Das war einfach ein paar Tricks, wie man sie beim Psychiater
vielleicht, mit einem Psychologen, wo ich kennen würde.
Und einfach gut angewendet, lief unheimlich gut.
Das machen die doch jetzt eigentlich genauso.
Ja, spannend war auch damals, ich glaube,
der Herr Weizenbaum hatte, glaube ich, eine Zeitmaschine,
die er in der Schule, ich glaube, wahrscheinlich,
weil er hatte damals die Idee, diesen Eliza-Bott so zu bauen
und dann ein paar Wochen später dann zu veröffentlichen,
wie die Technik ist.
Also, dass es eigentlich nur Umstellen von Sätzen ist und so weiter.
Und er hatte damals irgendwie gesagt,
wenn man hinter die Kulissen schaut, dann endestifiziert sich die Technik.
Und das ist eigentlich das, was wir auch machen.
Also, ich denke, wir waren die Blaupause eindeutig.
Muss so sein.
Hätte ich auch gesagt.
Aber jetzt mal eine Frage ans Publikum,
dass wir uns nicht wegschlafen mit dem Science-Podcast.
Wir haben hier die Kulissen der Publikum.
Irgendwas lenkt ja bitte drin.
Eine Frage ans Publikum.
Wir hatten jetzt also Platz Einschon, Therapie.
Was glauben Sie, was so auf den ersten 15 Rängen
Rängen, Rängen, Rängen, Rängen sein können
in Bezug auf Nutzung von KI in der Öffentlichkeit?
Also, weil wir sie dürfen auch selbst sein, wie Sie es nutzen.
Und hoffen, dass es darunter fällt.
Ja, aber wenn wir generieren Content,
dann wird es, glaube ich, weiter zu finden.
Ja, ich hätte es was Bingo geschrieben, aber das stimmt nicht.
Platz 9, Creativity.
Im letzten Jahr, Platz 27.
Also, runtergerutscht, sozusagen, hochgerutscht auf 9.
Also, ich höre vielleicht noch so Schule und ja, also,
Schulstippen.
Echt?
Also, im Sinne von Hausaufgaben machen lassen
und im Sinne von sich was erklären lassen.
Beide.
Das lassen wir gelten.
Ja, sie sind nicht nur den Top 10, aber ist in der Top 100
auf jeden Fall mit dabei.
Ja, das lasse ich gelten.
Nein, es ist aber Learning Education, Sample Explainers.
Also, Simple Explainers, Platz 14.
Und jetzt kommt das Schockierende, im Vorjahr Platz 12.
Schlechter geworden.
Ist ja aber zwei Plätze.
Ja, aber trotzdem.
Manche dieser Plätze kommen aber auch meiner Meinung nach daher,
dass man sich das aber viel weiter aufgliedert.
Das Dinge erklären, ich gehe dahin, erklär mir mal,
was ist eine Mechanismusik in der Privatkeit.
Erklär mir, dass man einfach ein Worten, als ob ich 5 wäre.
Dann verstehe ich es auch.
Es gibt jetzt viele andere Punkte.
Platz 20, Fachtexte, Gesetze, vom Juristen sich erklären lassen.
Platz 60, sich ein Paper erklären lassen.
Das machen wir auch oft.
Vor Podcast, übrigens.
10 Minuten vor Start, das ist, oder?
In den Füllungsstätten nehmen wir auf.
Und dann schickt man das natürlich schnell in so einen Tool rein.
Und sagen wir mal, erklär mir das mal.
Weil ich so schnell nicht lesen kann,
oder weil ich noch Frühstück muss, lasse ich es mir einfach
als Vorpodcast vorerzählen.
Es gibt ja von Google ein entsprechendes tolles Tool.
Und so sieht und sieht die Vorbereitung aus.
In dem Platz sind mal 81 technische Dokumentationen
sich erklären lassen.
Hätte ich jetzt weiter vorn erwartet.
Ja, aber in Summe, wenn du mal siehst,
wie oft diese Punkte da stehen,
und du hast so einen Text erklären müssen,
wie du kaufst einen Staubsauger,
schaust du die Bedienungsanleitung an und denkst dir,
du schaust die Überrichtung an?
Du schaust dir eine Bedienungsanleitung an?
Oh.
Das ist wahrscheinlich Fail.
Okay, habe ich verstanden.
Platz 2.
Platz 2?
Das wird erraten Sie nie.
Nein, wirklich nicht.
Organisation.
Organise my life.
Aufräumliste.
Platz 2.
Im letzten Jahr? Platz?
Gar nicht.
Sorry, sorry.
Aber was mich viel mehr schockiert hat, war Platz 3.
3?
Ja, Platz Nummer 3.
Sinn des Lebens.
Erklär mir, wenn Ihnen Sinn des Lebens.
Find purpose.
Interessant.
Kennen Sie das auf?
Was ist denn der Antwort?
Ich bin nicht mehr sicher.
Ich bin nicht mehr sicher.
Ich bin nicht mehr sicher.
Ich bin nicht mehr sicher.
Ich bin nicht mehr sicher.
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[Musik]
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