An einem regnerischen Sonntagnachmittag beginnt eine Geschichte, die viele von uns kennen – das ziellose Scrollen durch Streamingdienste, auf der Suche nach dem nächsten Kick der Unterhaltung. Was als entspannter Couch-Nachmittag beginnt, entwickelt sich zu einer leisen, aber tiefgreifenden Sinnkrise über Medienkonsum, Selbstverwirklichung und den Wunsch nach echter Verbundenheit.

In der neuesten Folge von Proletenprosa erzählen wir von einem radikalen Schritt raus aus dem Dauer-Streaming und hinein ins echte Leben – ein Abschied vom Konsum und eine Rückkehr zur Realität voller Farbe, Gespräche und echter Erlebnisse.

📻 Warum du diese Folge hören solltest:
Weil sie dich zum Nachdenken bringt. Über Gewohnheiten. Über Alternativen. Und darüber, was wir vielleicht verloren haben – und zurückgewinnen können.