Wann kommt unser Hardturm-Stadion?
Ob CS oder UBS, der Gestaltungsplan liegt vor, dennoch ist die Situation auch nach fast 20 Jahren nicht klar.
Zusammenfassend findest du Fakten und Ereignisse rund um die Heimat des Grasshopper Club Zürich.

JA zum Stadion: https://www.jazumstadion.ch/

Zweifel-VR blockiert Fussballstadion

Die Zweifel Pomy Chips AG mimt in einem eigens für die Fussball-Europameisterschaft 2021 erstelltem Video eine Garderoben-Ansprache nach und buhlt damit um die Gunst der Fussballfans. Eine weitere Werbekampagne zeigt einen Zweifel-Mitarbeiter, der auf seinem Finger einen Fussball balanciert. «Seit über 60 Jahren am Ball» lautet der dazugehörige Marketingslogan. Eine Recherche des Stadtmagazins Tsüri.ch zeigt nun: Alles Täuschung! Während sich die Chips-Hersteller als Fussballbegeisterte ausgeben und ihr Image mit Sport-Sponsorships aufpolieren, blockiert ein Zweifel-Verwaltungsrat den Bau des lang ersehnten Zürcher Fussballstadions mit einem Rekurs. Die Stadiongegner:innen missbrauchen das Beschwerderecht unter dem Vorwand des Naturschutzes, um den Stadionbau so lange wie möglich zu verzögern. Wer die Schweizer Sportwelt derart an der Nase herumführt, sollte kein Teil mehr von ihr sein.

Integration - GCZ und FCZ sind dringend auf ein neues Stadion angewiesen; ihr wirtschaftliches Überleben ist direkt davon abhängig. Nur wenn es den Clubs gut geht, können sie auch ihre Funktion für den Breitensport und den Nachwuchs wahrnehmen. Davon profitieren alle Zürcher:innen.

Wohnungen - Bei einem Ja werden Wohnungen für 1’500 Personen gebaut; fast ein Drittel davon wird in der Genossenschaft der ABZ leben. Zusätzlich erhält die Stadt Zürich eine Kaufoption auf weitere 125 Wohnungen, die sie günstig vermieten kann.

Vernunft - Baut die Stadt Zürich kein Fussballstadion auf dem Hardturmareal, geht das Land zurück an die Credit Suisse! Bezahlbare Wohungen, Kindergarten und Freiräume für Veranstaltungen sind deshalb nur mit dem Bau des Fussballstadions möglich.

Demokratie - Die Zürcher:innen haben einem neuen Fussballstadion auf dem Hardturmareal bereits drei Mal zugestimmt. Zuletzt im September 2020. Die Verhinderungsstaktik der Gegnerschaft ist höchst undemokratisch.