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Since 12/2023 13 Episoden

Crowd Manager:in

Wie beeinflusst Stephanie als Crowdmanagerin das Verhalten von Reisenden an Bahnhöfen?

30.09.2024 14 min

Zusammenfassung & Show Notes

Stephanie erklärt, wie sie für die Sicherheit und den reibungslosen Personenfluss in Bahnhöfen sorgt.

Heute ist Stephanie, Crowdmanagerin bei der SBB, unser Gast. In dieser Folge erfahren wir, was genau hinter dieser Berufsbezeichnung steckt und warum es diesen Job nur bei der SBB gibt. Stephanie definiert zum Beispiel, welcher Gegenstand im Bahnhof stehen darf und wo – egal, ob im grossen Bahnhof Zürich oder in einem kleinen Regionalbahnhof im Seeland. Sie erstellt zudem Regelwerke, die festlegen, wie viele Unterführungen nötig sind oder wo Raucherzonen platziert werden, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten. Besonders gerne arbeitet sie an Pilotprojekten, bei denen durch sogenanntes Nudging der Personenfluss oder die Sicherheit mit kleinen, subtilen Hinweisen verbessert wird. Vielleicht ist dir schon einmal unbewusst ein Nudges von ihrem Team begegnet – erinnerst du dich an die Richtungspfeile in der Unterführung am Bahnhof Bern? Dann hast du definitiv ein solches Projekte erlebt.

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Transkript

SPEAKER 2
00:00:01
Wie breit muss eine Rampe sein, um so und so viele Leute da durchzubringen? Wie viele Unterführungen braucht ein Bahnhof von dieser Grösse? Wo dürfen Sachen platziert werden? Wo darf eine Bank auf dem Perron stehen? Wo darf eine Raucherstelle stehen?
SPEAKER 1
00:00:26
Herzlich willkommen zu deinem Berufsbilder-Podcast. Heute stellen wir dir die verschiedenen Berufe der SBB vor. In jeder Folge treffen wir einen SBB-Kollegen oder eine Kollegin, der oder die für uns aus dem Nähkästchen plaudert und mit einigen Klischees zum Beruf aufräumt. Und wir erfahren, welche Skills und Ausbildungen nötig sind, um im jeweiligen Beruf durchzustarten. Heute haben wir ein Berufsbild zu Gast, das eher, würde ich sagen, unbekannt ist. Das Berufsbild heute ist die Crowdmanagerin. Kai, wie war das bei dir?
SPEAKER 3
00:00:58
Zunächst hatte ich keine Idee, was sich da verbergen könnte. Ich hatte aber kürzlich ein Gespräch, wo wir uns über ähnliche Themen unterhalten haben. Da habe ich erfahren, dass es auch damit zusammenhängt, wie beispielsweise Dinge am Bahnhof platziert oder positioniert sind und die vielleicht einen Einfluss auf den Personenfluss oder auf Sicherheitsfaktoren haben können. Aber wir werden sicher heute mehr dazu erfahren. Damit möchte ich gerne Stefanie bei uns in der Runde begrüssen. Stell dich doch bitte selber kurz vor und dann kannst du uns sicher auch mehr zu diesem Thema später erzählen.
SPEAKER 2
00:01:38
Sehr gerne. Hallo zusammen. Ich bin Stefanie Baumann und ich bin Technologieexpertin im Bereich des Crowdmanagements. Ich mache das seit vier Jahren sehr gerne. Seit ich in diesem Beruf arbeite, arbeite ich nicht mehr gleich durch den Bahnhof wie vorher.
SPEAKER 1
00:01:56
Bevor wir jetzt in das Berufsbild einsteigen, möchte ich sehr gerne von dir wissen, was du gemacht hast, bevor du bei der SBB gelandet bist.
SPEAKER 2
00:02:05
Ich habe 2020 bei der SBB gestartet, zum zweiten Mal. Ursprünglich war mein erster Einstieg bei der SBB 2017 mit einem Praktikum. Danach habe ich drei Jahre studiert an der ZHW in Winterthur. Der Studiengang hiess Verkehrssysteme, hat unterdessen auch gewechselt. Seit vier Jahren bin ich nun in dieser Position, wo ich heute immer noch bin.
SPEAKER 1
00:02:29
Jetzt kommen wir zu deinem Beruf ein bisschen näher. Was macht dein Beruf aus?
SPEAKER 2
00:02:35
Unser Hauptziel ist, dass die Reisenden, die mit uns unterwegs sind, sicher durch die Bahnhöfe kommen. Wir arbeiten mit auch bei den langfristigen Umbauten, um dort Regelungen und Vorgaben zu geben, wie diese Umbauten zu erfolgen haben, dass die Personenflüsse von Anfang an in einem Projekt berücksichtigt werden und dass Umbauten sinnvoll gestaltet werden. Wir beschäftigen uns auch mit Bahnhöfen, die es so bereits gibt und finden dort kreative Lösungen, manchmal, wie wir dort mit den bestehenden Problemen umgehen.
SPEAKER 1
00:03:09
Du sprichst unter anderem auch von Umbauten. Wie ist das gemeint? Bist du vor Ort tätig, auch noch als Architektin oder Bauleiterin? Was ist genau deine Tätigkeit für diese Umbauten?
SPEAKER 2
00:03:21
Nein, eine Architektin bin ich nicht. Wir sind mehr zuständig für die Erstellung der Regelwerke und geben Vorgaben an die Personen, die die Projekte planen. Wir möchten damit sicherstellen, dass die Sicherheit der Leute gewährleistet ist und dass unsere Bahnhöfe auch funktional gebaut werden und bei grösseren Umbauten und auch bei kleineren Umbauten alles sicher, funktional und komfortabel für unsere Reisenden ist.
SPEAKER 3
00:03:46
Jetzt hast du schon ein paar Dinge zu deinem Arbeitsinhalt erzählt. Kannst du versuchen, mit ein paar Worten einen typischen Arbeitstag von dir zu umreissen, damit wir ein Gefühl kriegen, wie das bei dir aussehen kann?
SPEAKER 2
00:04:03
Sehr gerne. Grundsätzlich ist es ein Bürojob. Die meiste Zeit verbringe ich an meinem Schreibtisch und habe viele Absprachensitzungen mit anderen involvierten Personen. Ich arbeite sehr oft konzeptionell und erstelle Konzepte oder Regelwerke. Wir sind momentan an der Überarbeitung von einem dran, wo es um die Publikumsanlagen im Allgemeinen geht, also um die Bahnhöfe an sich. Teilweise gibt es auch Pilotversuche, die wir durchführen. Da bin ich momentan noch an der Auswertung mit einem beschäftigt, den wir in Sursee gemacht haben im Frühling.
SPEAKER 1
00:04:38
Du sprichst sehr oft von diesem Regelwerk oder den Regelwerken, die ihr erstellt. Was steht da in diesen Regelwerken drin?
SPEAKER 2
00:04:45
Je nach Regelwerk unterschiedlich. Unsere wichtigsten Aspekte sind zum Beispiel, wie breit eine Rampe sein muss, um so und so viele Leute da durchzubringen. Wie viele Unterführungen braucht ein Bahnhof von dieser Grösse? Wo dürfen Sachen platziert werden? Wo darf eine Bank auf dem Perrot stehen? Wo darf eine Raucherstelle stehen? Was braucht es alles auf dem Perrot? Was darf da nicht sein? All diese Punkte.
SPEAKER 1
00:05:13
Also eigentlich wird jeder Gegenstand im Bahnhof geprüft und dann einen Platz definiert, wo er hingehört.
SPEAKER 2
00:05:19
Genau. Oder wo er eben nicht hingehört.
SPEAKER 1
00:05:22
Kannst du uns dazu ein Beispiel machen?
SPEAKER 2
00:05:25
Beispielsweise muss auf dem Perrot sichergestellt sein, dass der Bereich unmittelbar nach dem Zugang immer frei ist von Mobiliar. Da darf zum Beispiel kein Selektor oder eine Bank platziert werden, sondern erst weiter hinten auf dem Perrot, wo sie nicht mehr im Weg sind.
SPEAKER 3
00:05:38
Von den Regelwerken nochmals zurück zu den Pilotprojekten, die du auch angesprochen hast. Vorher hast du von einem aktuellen Beispiel erzählt in Sursee. Kannst du vielleicht anhand dieses Beispiels etwas konkreter noch sagen, was jetzt deine Aufgabe dort in diesem Pilotprojekt ist? Was ihr da macht?
SPEAKER 2
00:05:57
Wir haben in Sursee das Problem, dass wir dort ein relativ schmales Mittelperrot haben. Es gibt dort Zugdurchfahrten. Auf der Seite vom Gleis 3 fahren Züge durch, die nicht halten. Die sind relativ schnell unterwegs, was grundsätzlich immer ein gewisses Risiko sein kann. In Sursee machen wir eine Sensibilisierungskampagne, wo wir die Leute darauf aufmerksam machen wollten, dass auf dem Gleis 3 diese Zugdurchfahrten stattfinden und dass sie sich innerhalb der Sicherheitslinien, also dieser weissen, taktilen Linien, die auf dem Perrot angebracht sind, dort aufhalten sollen.
SPEAKER 3
00:06:32
Okay. Das heisst, teilweise macht ihr eher praktische Dinge direkt vor Ort. Umgestaltungen vielleicht oder Anpassungen. Aber ihr versucht auch, den Faktor Mensch dort mit einzubeziehen und auch die Leute zu sensibilisieren mit solchen Aktionen, damit sie sich ein wenig anders verhalten, als sie das normalerweise tun.
SPEAKER 2
00:06:54
Genau. Da geht es um eine kreativere Lösungsfindung. Es ist immer der Faktor Mensch, der da zur Trage kommt. Grundsätzlich wollen wir auch das Verhalten der Reisenden positiv beeinflussen, gerade jetzt in so einem Fall wie Sursee. Das ist für uns spannend, wenn wir effektiv ein Projekt planen können, das die Leute dann hoffentlich auch so annehmen oder umsetzen oder ihr Verhalten auch entsprechend ändern.
SPEAKER 3
00:07:19
Was uns auch interessieren würde, ist, mit welchen Berufsgruppen du hauptsächlich zu tun hast, damit du deine Arbeit auch gut erledigen kannst.
SPEAKER 2
00:07:28
Zum Beispiel mit Projektleiterinnen oder Projektleitern, die zuständig sind, die Projekte zu planen. Teilweise auch mit SBB Immobilien, die auch für die Bahnhöfe zuständig sind. Manchmal auch mit externen, also mit Ingenieurbüros, die sogenannte Sicherheitsnachweise für uns machen und die da prüfen, wie lange ein Bahnhof sicher betrieben werden kann.
SPEAKER 3
00:07:49
Gut, jetzt würden wir das Thema ein wenig wechseln und zum Bereich der Ausbildung und Weiterentwicklungsmöglichkeiten kommen. Wie wird man Crowdmanagerin?
SPEAKER 2
00:08:00
Es gibt nicht eine ganz spezifische Ausbildungsmöglichkeit dafür. Ich habe, wie gesagt, Verkehrssysteme studiert. Ich bin Verkehrsingenieurin. Das ist sicher sinnvoll, wenn man etwas mit dem Thema Verkehr am Hut hat. Es gibt einen Master an der ETH, Raumentwicklung und Infrastruktursysteme, heisst er, glaube ich, der auch ein bisschen in diese Richtung geht. Es gibt auch Personen, die doktorieren im Bereich der Personenflüsse. Das ist dann natürlich für uns ein Glücksfall, wenn wir solche Personen abbekommen. Aber es gibt nicht den Studiengang oder die Lehre, die man machen kann, um das zu werden. Es ist sehr viel dann Learning on the Job.
SPEAKER 1
00:08:35
Was wären denn jetzt noch Weiterentwicklungsmöglichkeiten auf deinem Job?
SPEAKER 2
00:08:40
Bei uns ist es so, dass wir nicht wirklich die ganz klassische Karriereleiter mit verschiedenen Stufen haben. Es ist mehr so, dass je länger man dabei ist und je mehr Erfahrung man sammeln kann, desto komplexere Projekte kann man übernehmen, desto grössere Projekte kann man übernehmen. Schlussendlich ist das so ein bisschen ein stufenloser Aufstieg. Es gibt natürlich auch immer die Weiterentwicklung in Richtung einer Teamleitung, aber das ist dann nicht mehr so fachlich.
SPEAKER 1
00:09:06
Ja, wir hören, du bist sehr begeistert von deinem Beruf. Jetzt würden wir auch sehr gerne hören, was für dich ein Highlight des Berufs der Crowdmanagerin ist.
SPEAKER 2
00:09:16
Ein Punkt, den wir bereits vorher besprochen haben, ist das Umsetzen eines Pilotprojekts. Das finde ich sehr schön, weil man das von A bis Z begleiten kann und auch am Bahnhof sehen kann, was dort effektiv umgesetzt wird. Es gibt mir auch die Möglichkeit, kreativ zu arbeiten und Massnahmen zu suchen, die vielleicht nicht allen sofort einfallen würden.
SPEAKER 1
00:09:37
Und was sind dann Ihre Lowlights?
SPEAKER 2
00:09:40
Es sind nicht alle Projekte so sichtbar. Teilweise arbeiten wir an Sachen, die langfristig zwar einen sehr grossen Nutzen für die Reisenden haben und die auch sinnvoll sind, die man aber nicht, wenn man nach Hause geht, irgendwo am Bahnhof sieht und man auch nicht wirklich erkennt, was dort der kleine Fortschritt ist.
SPEAKER 1
00:10:00
Ich glaube, was mega toll an deinem Beruf ist, dass du einerseits die Regelwerke hast, die sehr konzeptionell sind, aber auch ein wenig theoretisch oder einfach nicht direkt hands-on, aber gleichzeitig auch diese Projekte, wo du wirklich in dir geschlossen ein Projekt von A bis Z betreuen kannst und dieses Ergebnis wirklich siehst. Ich stelle mir das schon toll vor, wenn man so ein bisschen beides in seinen Job vereinen kann.
SPEAKER 2
00:10:27
Ja, schlussendlich macht das auch die Abwechslung aus. Ich müsste jetzt auch nicht nur Pilotprojekte machen, aber die Kombination aus beidem ist super.
SPEAKER 3
00:10:36
Wir haben jetzt auch über Highlights und Lowlights gesprochen. Unabhängig davon, gibt es ein Erlebnis, das dir jetzt vielleicht besonders in Erinnerung geblieben ist aus den vergangenen Jahren?
SPEAKER 2
00:10:49
Ich komme auch hier wieder auf meine Pilotprojekte zurück. Wir hatten einerseits am Bahnhof Zürich-Harbrück ein Projekt und eben jetzt in Suersee, wo wir auch vor Ort gingen selbst und dort Umfragen auf kleinen Schöckli verteilt haben und dort auch in sehr direktem Kontakt mit den Reisenden standen. Das blieb mir sehr gut im Gedächtnis, weil ich sonst nicht wirklich viel Kundenkontakt habe. Dort hatte ich wirklich die Möglichkeit, ganz direkt Rückmeldungen von den Reisenden abzuholen. Das war für mich sehr wertvoll und sehr spannend.
SPEAKER 1
00:11:19
Noch eine Frage, bevor wir zur Klischer-Runde kommen, und zwar machen wir da einen kleinen Exkurs. Wir wissen, du machst deinen Beruf sehr gerne, aber wir stellen uns jetzt vor, dass die Crowdmanagerin bei der SBB leider nicht existiert. Welchen anderen Beruf würdest du bei der SBB wählen?
SPEAKER 2
00:11:34
Ich glaube, ich würde gerne etwas im Bereich des Eventmanagements machen. Ich stelle mir das sehr spannend vor, um zu koordinieren, wie viele Extrazüge es zum Beispiel braucht oder auch, wie man mit den Personenmassen an den Bahnhöfen umgeht und was für Massnahmen vor Ort umgesetzt werden müssen. Ich stelle mir das auch konkreter vor als meine jetzige Arbeit. Ich glaube, das fände ich spannend.
SPEAKER 1
00:11:58
Jetzt kommen wir zu der Klischer-Runde. Das erste Klische lautet, ihr seid die, die in den Leuchtwesten die Personen am Bahnhof koordinieren.
SPEAKER 2
00:12:06
Das ist tatsächlich nur ein Klischee. Wir sind nicht ganz so oft an den Bahnhöfen unterwegs. Höchstens aushilfsweise mal, wenn wir auch die Möglichkeit haben, als Kundenlenkerin oder Kundenlenker zu agieren. Aber grundsätzlich sind wir im Büro und nicht mit den Leuchtwesten am Bahnhof.
SPEAKER 1
00:12:22
Gut, dann das nächste Klischee. Ihr seid für einen Bahnhof zuständig, zum Beispiel den Bahnhof Ostermundigen. Und der hat jetzt ein Platzproblem. Ihr entwirft für dieses Platzproblem dann direkt einen Lösungsvorschlag.
SPEAKER 2
00:12:35
Auch das ist eher ein Klischee. Wir sind bei uns zu wenige Personen, um bahnhofsspezifisch solche Lösungen auszuarbeiten. Für das haben wir andere Personen, die das in den Regionen machen. Und die machen das mit unserer Unterstützung, wenn sie es benötigen. Oder eben mit den Vorgaben, die wir machen. Aber wir sind in der Zentrale für schweizweite Vorgaben zuständig und nicht für bahnhofsspezifische Projekte.
SPEAKER 1
00:13:00
Und dann die letzte Frage. Ihr erstellt Konzepte im dunklen Kämmerlein, die für die BauleiterInnen und alle anderen in der Realität nicht vollständig umsetzbar sind und auch einfach sehr mühsam.
SPEAKER 2
00:13:12
Ich hoffe doch, dass das auch ein Klischee ist. Nein, also wir stimmen unsere Konzepte natürlich auch immer mit denjenigen ab, die es dann anwenden müssen oder sollen. Und da erwarten wir uns schon oder hoffen wir uns, dass das auch umgesetzt wird und dass dort auch der Sinn verstanden wird. Wir machen das ja auch nicht aus Jux und Tollerei, sondern weil wir die Sicherheit der Reisenden im Blick haben. Und ich denke, das ist auch bei den Leuten, die es dann umsetzen, so im Kopf verankert.
SPEAKER 3
00:13:39
Sehr gut. Danke, Stefanie, dass du dich dieser Klischee-Runde gestellt hast. Wir haben wieder einiges gelernt und viel Neues erfahren. Wenn sich jetzt jemand für den Beruf interessiert, welche Eigenschaften sind da sehr wichtig aus deiner Sicht oder müsste man unbedingt mitbringen, um in deinem Job erfolgreich zu sein?
SPEAKER 2
00:13:58
Ich denke, es ist wichtig, dass man eine konzeptionelle Denkweise hat und dass man zum Beispiel auch Freude an Daten hat und gerne Sachen analysiert, aber auch kreativ denken kann und sich auch überlegen kann, wie man Probleme angehen könnte, die vielleicht nicht jedem in den Sinn kommen.
SPEAKER 1
00:14:13
Ja, super. Vielen Dank für deine Einschätzung und auch herzlichen Dank, dass du zu Gast warst bei uns im Podcast.
SPEAKER 2
00:14:19
Sehr gerne. Danke euch für das Gespräch.
SPEAKER 1
00:14:22
Danke, dass du bis jetzt dabei warst. Damit du keine weitere Folge verpasst, abonniere gerne den Podcast. Unterstützen kannst du uns, indem du eine Bewertung dalässt. Am liebsten natürlich eine gute. Für Fragen, Kritik oder Input erreichst du uns via Feedback-Formular. Dieses haben wir dir in den Show Notes verlinkt. Wir sagen Merci und bis zum nächsten Mal beim SBB Berufsbilder Podcast. Deine Hosts Kai und Noëlle.