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Since 12/2023 13 Episoden

Gebäudereiniger:in

Von Graffiti-Entfernung bis zur Rolltreppenreinigung: Der Alltag eines SBB-Reinigungsexperten.

27.05.2024 16 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Folge haben wir David im Podcast zu Besuch, er arbeitet im Facility Management (Reinigung) für den Bahnhof Bern. Wir erfahren was typische Unterhalts- und periodische Reinigungsarbeiten sind und welche Arbeiten David am liebsten macht. Ausserdem stellen wir die Frage in den Raum, wie lange es wohl dauern würde bis die SBB Kund:innen bemerken würden, dass nicht gereinigt wird, wenn die SBB von jetzt auf gleich die Reinigung einstellen würde. In der Klischeerunde räumt David mit dem Klischee "Reiniger:in kann jeder werden, die Einstiegsschwelle ist niedrig" auf und erklärt was es braucht um in der Reinigung arbeiten zu können. Zum Schluss gehen wir auf die Ausbildungswege und Einstiegsmöglichkeiten ein, diese sind im Bereich Facility Management (Reinigung) besonders vielfältig!

In dieser Folge erzählt uns David von seinen Aufgaben, seinem Arbeitsumfeld, den Herausforderungen und den Highlights sowie Lowlights in seinem Job.

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Transkript

SPEAKER 1
00:00:01
Gleichzeitig würde mich aber auch mal wundern, wie der Bahnhof mal aussehen würde, wenn wir einen Tag nicht reinigen.
SPEAKER 2
00:00:16
Herzlich willkommen zu deinem Berufsbilder-Podcast. Hier stellen wir dir die verschiedenen Berufe der SBB vor. In jeder Folge treffen wir einen SBB-Kollegen oder eine Kollegin, der oder die für uns aus dem Nähkästchen plaudert. Und mit einigen Klischees zum Beruf aufräumt. Und wir erfahren, welche Skills und Ausbildungen nötig sind, um im jeweiligen Beruf durchzustarten. Heute haben wir ein sehr wichtiges und spannendes Berufsbild hier zu Gast im SBB-Berufsbilder-Podcast. Und zwar geht es um das Thema Reinigung. Kai, wie sieht es bei dir zu Hause aus?
SPEAKER 3
00:00:49
Ja, bei mir zu Hause muss ich ehrlich sagen, wird die Reinigung ab und zu auch etwas aufgeschoben. Mit Blick auf die SBB muss man aber sagen, haben wir ja in der Schweiz sehr, sehr saubere Bahnhöfe und auch saubere Züge. Und ja, heute bei uns im Gespräch zu Gast ist eine Person, die sich mit diesem Thema beschäftigt. David, kannst du dich gleich selber vorstellen?
SPEAKER 1
00:01:15
Zuerst einmal vielen Dank für die Einladung. Ich bin David Noronha, 27 Jahre alt, arbeite seit eineinhalb Jahren für die SBB. In meiner Freizeit reise und koche ich sehr gerne.
SPEAKER 3
00:01:31
Wir haben jetzt das Thema schon angesprochen, die Reinigung. Wie sieht das in deiner Funktion, in deinem Job aus? Wie bewegst du die Schweiz und was hat Reinigung damit zu tun?
SPEAKER 1
00:01:43
Wir sind grundsätzlich für die Aussenreinigung im Publikumsbereich der SBB Bahnhof mit den grössten Kundenfrequenzen. Unser oberstes Ziel ist natürlich immer die Kundenzufriedenheit und dass die Bahnhöfe ordentlich und sauber sind.
SPEAKER 2
00:01:58
Kurz noch eine Frage, was genau sind Publikumsbereiche?
SPEAKER 1
00:02:01
Publikumsbereiche sind Bahnhofszonen, welche sich die Pendler, also unsere Kunden, aufhalten. Das heisst so viel wie die Bahnhofshalle, die Personenunterführung, die Peros usw.
SPEAKER 3
00:02:14
Vielen Dank für diesen ersten Einblick, David. Bevor wir so richtig mit dem Thema starten, möchte ich gerne ein kurzes Spiel spielen. Und zwar nennt sich diese Rubrik «This or That». Ich werde dir eine Auswahl von zwei Begriffen geben. Du kannst dich dann jeweils für den einen der beiden Begriffe entscheiden, welcher besser zu dir oder deiner Situation passt. Ist das soweit klar für dich? Auf jeden Fall, ja. Sehr gut, dann starten wir gleich. Die ersten zwei Begriffe sind Podcast oder Musik hören.
SPEAKER 1
00:02:49
Musik hören.
SPEAKER 3
00:02:50
Dann Privatzug fahren oder mit dem Auto.
SPEAKER 1
00:02:54
Mit dem Auto.
SPEAKER 3
00:02:55
Ordnung ist das halbe Leben oder ein Genie beherrscht das Chaos.
SPEAKER 1
00:03:00
Ordnung ist das halbe Leben, würde ich sagen.
SPEAKER 3
00:03:03
Passt auch gut zu deinem Beruf, denke ich. Und dann zum Schluss Gebäudereinigung oder Zugreinigung.
SPEAKER 1
00:03:11
Gebäudereinigung.
SPEAKER 3
00:03:12
Sehr gut. Vielen Dank für deine Antworten.
SPEAKER 1
00:03:16
Schön.
SPEAKER 2
00:03:17
In der letzten Frage hat sich schon herausgestellt, dass die Reinigung bei der SBB sehr vielfältig ist. Bei der SBB gibt es einerseits die Gebäudereinigung und andererseits auch die Reinigung Personenverkehr. Kannst du uns sagen, worin ihr euch unterscheidet?
SPEAKER 1
00:03:32
Der Unterschied ist sicherlich, dass die Reinigung von Personenverkehr im Zug zuständig ist. Oder auch im Aussenbereich des Zuges. Ihr habt sicherlich auch schon Reiniger gesehen, die in den Zügen unterwegs sind. Wir selbst vom Bahnhof sind zuständig für den Aussenbereich. Wie zum Beispiel das Peron, die Personenunterführung oder auch die Bahnhofshalle.
SPEAKER 2
00:04:03
Im Vorgespräch hast du erwähnt, dass es bei den GebäudereinigerInnen verschiedene Arbeitsprofile gibt. Kannst du uns diese kurz vorstellen und erklären, wo die Unterschiede sind?
SPEAKER 1
00:04:14
Im Grundsatz gibt es die Unterhaltsreinigung und die periodische Reinigung. Oder die Spezialreinigung, wie wir sie auch nennen. In der Unterhaltsreinigung werden verschiedene Arbeiten ausgeführt. Wie zum Beispiel Abfälle leeren, Boden wischen, bodenlose Verschmutzungen werden dort entfernt. Und in der periodischen Reinigung sind wirklich spezielle Reinigungsaufträge, die wir ausführen. Wie zum Beispiel Graffiti entfernen, Rolltreppen mit einer Spezialmaschine reinigen, Kaugummi entfernen, Gleispicken. Die Gleise werden gesperrt, weil wir das im Gefahrenbereich machen.
SPEAKER 2
00:04:58
Also es gibt die unterschiedlichen Arbeiten, die Unterhalts- und die periodische Reinigung. Braucht man jetzt, um in diesen verschiedenen Bereichen arbeiten zu können, auch andere Voraussetzungen? Also ist das Arbeitsprofil anders?
SPEAKER 1
00:05:12
In der Unterhaltsreinigung braucht man sicher Reinigungserfahrung. Es unterscheidet sich zur periodischen Reinigung, also zur Spezialreinigung, wo man eine Ausbildung absolviert haben muss. Da man wirklich verschiedene Verfahren durchführt, wo man viel Fachwissen benötigt, um dann eine gute Qualität zu gewährleisten.
SPEAKER 3
00:05:36
Du hast einige Reinigungsarbeiten angesprochen. Gibt es eine Reinigungsarbeit, die du am liebsten machst?
SPEAKER 1
00:05:43
Ja, sicherlich mit der Rolltreppenmaschine zu arbeiten, war für mich neu. Wie auch Graffiti zu entfernen, das haben wir so in der Ausbildung gar nicht gelernt. Also das habe ich auch bei der SBB das erste Mal so gesehen und kennengelernt. War sicher sehr spannend und ist auch eine neue Tätigkeit, die ich noch nie gemacht habe, würde ich sagen, diese zwei Sachen.
SPEAKER 3
00:06:09
Sehr cool. Mit welchen anderen Berufsgruppen hast du denn so jeden Tag zu tun? Mit wem bist du im Kontakt bei deiner Arbeit?
SPEAKER 1
00:06:17
Am meisten haben wir eigentlich mit drei verschiedenen internen Berufsgruppen zu tun. Das heisst mit Facility Management, sie sind ja zuständig für die Gebäude im Innenbereich, wie auch für die Gebäudetechnik. Dann haben wir auch sehr viel zu tun mit der Bewirtschaftung, weil die Bewirtschaftung ist dann verantwortlich zu den Mietern. Und mit den Mietern haben wir natürlich dann auch zu tun. Am Schluss sicher auch mit dem Sicherheitsdienst, mit der Transsigura, wo wir immer in einem sehr engen Austausch sind. Sie weisen uns immer auch darauf hin, wenn etwas ausgeleert ist am Boden. Wir sind ja auch immer ersichtlich auf den Kameras, wo sie uns sehen. Wir melden auch immer Sachen bei ihnen. So sind wir immer in einem guten Austausch und können so das Maximum herausholen.
SPEAKER 3
00:07:11
Nun haben wir bereits sehr viel Spannendes erfahren über deinen Beruf. Aus deiner ganz persönlichen Sicht, was macht dir da am meisten Spass und was sind so die Vorteile in deinem Job?
SPEAKER 1
00:07:22
Zum einen ist es sicher, wenn wir etwas reinigen und der Kunde sieht das Resultat und gibt vielleicht eine positive Rückmeldung dazu. Dadurch bekommen wir Freude und Energie zurück und es macht dann auch Spass, wenn solche Rückmeldungen von unseren Kunden zu uns kommen.
SPEAKER 2
00:07:41
Es gibt ja bei jedem Beruf, nebst den Vorteilen, auch Nachteile oder Aspekte, die nicht so Spass machen. Was sind solche Arbeiten, die du nicht so gerne magst oder auch Aspekte an deinem Beruf?
SPEAKER 1
00:07:53
Es gibt zum Beispiel am Wochenende oder auch sonst unter dem Tag Passanten, welche sich unanständig oder respektlos verhalten. Es ist auch manchmal ein bisschen so, wenn man etwas gereinigt hat und nach fünf Minuten später ist es dann wieder schmutzig. Aber damit müssen wir rauskommen, das ist nicht so schlimm. Ich glaube, das positive Arbeitsklima, das wir im Team leben, verringert solche Ereignisse oder solche Lowlights.
SPEAKER 3
00:08:29
Gibt es ein besonderes Erlebnis, welches dir jetzt im Gedächtnis geblieben ist, so in deiner Zeit als Gebäudereiniger?
SPEAKER 1
00:08:39
Ich würde sagen, am ersten Tag, als ich begonnen habe, haben wir den Mitarbeitern erzählt, es könnten auch schwierige Situationen geben, mit welchen wir konfrontiert werden. Und dann plötzlich habe ich zwei, drei gute Komplimente bekommen. Die Passanten, die Kunden haben sich bedankt für meine Arbeit, für die Sauberkeit. Und ich dachte so, wow, was ist denn hier los? Aber ich hatte natürlich eine grosse Freude.
SPEAKER 2
00:09:11
Und wieso bist du jetzt gewechselt, also von der Privatwirtschaft zur SBB?
SPEAKER 1
00:09:15
Ich würde sagen, ich habe bei der SBB sehr eine grosse Entwicklungsmöglichkeit gesehen. Es ist ein sehr, sehr moderner Arbeitgeber, aber auch ein Freund, ein guter Freund, der bei der SBB arbeitet, der mir das auch ein bisschen schmackhaft gemacht hat.
SPEAKER 2
00:09:32
Was mich noch interessieren würde, ist, was denkst du, wo überall die SBB-Kunden deine Arbeit bemerken?
SPEAKER 1
00:09:39
Ja, grundsätzlich ist es eigentlich so, dass überall bemerkt wird, wo wir gereinigt haben. Das ist eigentlich einfach zu beantworten, würde ich sagen. Weil es fällt ja auf, wenn wir gereinigt haben, wenn es sehr schmutzig war. Gleichzeitig würde mich aber auch mal Wunder nehmen, wie der Bahnhof mal aussehen würde, wenn wir einen Tag nicht reinigen würden. Was denkst du, nach wie vielen Stunden würde es den Passanten auffallen?
SPEAKER 3
00:10:10
Ja, ich glaube, in der Schweiz sind wir schon ziemlich verwöhnt, was das Thema Sauberkeit betrifft. Da würde ich schätzen, das geht nicht lange.
SPEAKER 2
00:10:19
Ja, ich glaube auch. Ich glaube, ihr seid so die stillen Heroes.
SPEAKER 3
00:10:23
Ja, genau, auf jeden Fall.
SPEAKER 2
00:10:26
Wenn du jetzt aber von deinem stillen-Hero-Beruf wecken müsstest, welchen anderen Beruf bei der SBB würde dich auch noch interessieren?
SPEAKER 1
00:10:34
Mich würde interessieren, wie die Transportpolizei agiert und welche Tätigkeiten sie ausführen. Weil Sicherheit ist auch ein sehr, sehr wichtiger Bereich bei der SBB.
SPEAKER 3
00:10:46
Super. Vielen Dank für diesen Einblick. Und jetzt würden wir auch das Thema wechseln und rübergehen in die Klische-Runde. Dafür übergebe ich gerne dir das Wort, Noel.
SPEAKER 2
00:10:57
Genau, jetzt kommen wir zur Klische-Runde. Bist du bereit für die Klischees?
SPEAKER 1
00:11:01
Ja.
SPEAKER 2
00:11:03
Erstes Klischee. Bei dir steht Sauberkeit und Ordnung auch zu Hause an oberster Stelle.
SPEAKER 1
00:11:08
An oberster nicht, aber das ist ein sehr wichtiger Punkt.
SPEAKER 2
00:11:11
Gut. Zweites Klischee. In der Schweiz haben wir sehr saubere Bahnhöfe. Ihr seid dafür hauptverantwortlich. Ihr bekommt aber für diese wichtige Arbeit zu wenig Anerkennung.
SPEAKER 1
00:11:21
Teils, teils. Wir haben auch viele Kunden, die sich bedanken oder uns Wertschätzung zurückgeben. Von dem her hat man sicher auch noch ein bisschen Luft nach oben.
SPEAKER 2
00:11:32
Gebäudereiniger in, kann fast jeder werden. Die Einstiegsschwelle ist niedrig.
SPEAKER 1
00:11:37
Ja, würde ich so auch nicht sagen, weil der Beruf setzt eine körperliche Belastung, so wie ein handwerkliches Geschick, voraus. Dazu muss man auch eine gute Fitness haben. Das ist nicht zu unterschätzen.
SPEAKER 2
00:11:52
Den ganzen Tag auf den Beinen.
SPEAKER 1
00:11:54
Genau. Oder zum Beispiel Fensterreinigung. Oder wenn wir eine lange Bürste haben, die man 12 Meter ausführen kann, dann könnt ihr euch etwa vorstellen, wie anstrengend das ist.
SPEAKER 2
00:12:08
Super, das waren schon alle Klischees. Du hast das sehr gut gemeistert. Jetzt kommen wir noch zum letzten Teil des Podcasts, zu der Ausbildung und den Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
SPEAKER 3
00:12:20
Ja, und hier möchten wir gerne von dir wissen, wie wird man denn Gebäudereiniger?
SPEAKER 1
00:12:25
Wir haben verschiedene Möglichkeiten dazu. Du kannst einerseits die EBA-Lehre beginnen, die zwei Jahre geht. Dann kannst du noch zwei weitere Jahre dazu anschliessen. Oder du fängst von Anfang an die Dreijahresausbildung an, also das EFZ, das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis. Oder du hast noch die Erwachsenenbildung, die du machen kannst, die du in zwei Jahren bewältigen kannst.
SPEAKER 2
00:12:57
Du bist ja jetzt eigentlich ein super Beispiel dafür, wie man sich noch weiterentwickeln kann. Kannst du uns kurz erzählen, wie dein Werdegang aussieht?
SPEAKER 1
00:13:06
Ja, gerne. Ich habe 2016 die Ausbildung zum Gebäudereiniger angefangen, auch durch meinen Kollegen. Der hat mich zum Beruf gebracht. Ich habe dann drei Jahre die Ausbildung zum EFZ gemacht, also zum Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis. War danach noch ein Jahr bei einer Privatfirma. Dann bin ich gewechselt, die Firma gewechselt, und war dann Teamleiter für zweieinhalb Jahre bei einer grossen Schweizer Reinigungsfirma. Dann wollte ich mich weiterentwickeln. Und wie gesagt, bei der SBB habe ich die beste Chance dazu gesehen und habe mich dann entschieden, eine neue Tätigkeit zu starten, bei der SBB als Reiniger-Senior-DV-Gruppenleiter.
SPEAKER 3
00:13:56
Sehr cool. Also da auch verschiedene Möglichkeiten, sich da weiterzuentwickeln, einerseits innerhalb der Tätigkeiten, aber dann vielleicht auch ganz in einer neuen Funktion. Sehr, sehr cool, dass das für dich auch so funktioniert hat bisher und genau, dass du da deinen Weg machen kannst. Jetzt von deiner aktuellen Position aus, was wären so mögliche nächste Schritte? Was gibt es da?
SPEAKER 1
00:14:19
Also es gibt die Möglichkeit, die Eidgenössische Berufsprüfung als Bereichsleiter Reinigungstechnik mit Eidgenössischem Fachausweis zu absolvieren. Diese geht etwa eineinhalb Jahre. Da hat man fünf Module, die man besuchen muss. Und dann muss man am Schluss eine Arbeit schreiben und diese dann abgeben und hat dann auch noch Prüfungen.
SPEAKER 3
00:14:44
Hast du dich da schon festgelegt? Wäre das auch etwas für dich?
SPEAKER 1
00:14:48
Also bei mir ist das schon auf den Sommer geplant. Ich konnte das zum Glück mit der SBB so vereinbaren, dass ich das so umstarten kann und werde auch mein Pensum ein bisschen reduzieren, sodass ich die Weiterbildung beginnen kann.
SPEAKER 3
00:15:05
Sehr, sehr cool. Also da wünschen wir dir schon jetzt viel Erfolg und auch toll zu sehen, dass du da die Möglichkeit dazu bekommst, dass du das so absolvieren kannst. Abschliessend kann man sagen, lasst euch vom Ruf nicht abschrecken. Ich glaube, sehr ein vielseitiger Beruf, wo es sich auch lohnt, mal hinter die Kulissen zu schauen. Und ja, ich denke auch, jeder von uns kann sich das ein bisschen mitnehmen, auch die Wertschätzung gegenüber dem Personal zu zeigen im Alltag. Und damit möchte ich mich bei dir herzlich bedanken für deinen Besuch. Wie war es für dich, Noelle?
SPEAKER 2
00:15:42
Ja, sehr, sehr spannend. Vielen Dank, dass du uns Rede und Antwort gestanden bist. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg auf deinem weiteren beruflichen Weg bei der SBB. Danke, dass du bis jetzt dabei warst. Damit du keine weitere Folge verpasst, abonniere gerne den Podcast. Unterstützen kannst du uns, indem du eine Bewertung dalässt. Am liebsten natürlich eine gute. Für Fragen, Kritik oder Input erreichst du uns via Feedback-Formular. Dieses haben wir dir in den Show Notes verlinkt. Wir sagen Merci und bis zum nächsten Mal beim SBB Berufsbilder-Podcast. Deine Hosts Kai und Noelle.