SEO für Starter

Sarah Depold

Blog-Ideen finden + 0 € Vorlage für deine Blog-Themen

Starte mit deinem Blog!

06.02.2024 23 min

Zusammenfassung & Show Notes

Du struggelst damit, Blog-Themen für deine Nische zu finden? In dieser Folge verrate ich, wie du schnell über 100 Blog-Ideen und Themen findest, die perfekt zu deinem Business passen. Ich zeige dir, warum die richtigen Blog-Themen entscheidend für deinen Erfolg sind und wie sie deine Sichtbarkeit in Suchmaschinen beeinflussen. Außerdem erkläre ich, wie du mit einer durchdachten SEO-Strategie deine Expertise im Bloggen zeigst und Kunden gewinnst. Wenn du also herausfinden möchtest, wie du relevante Blog-Themen für deine Zielgruppe findest und deine Sichtbarkeit erhöhst, dann höre unbedingt rein!

In dieser Folge von "SEO für Starter" gebe ich dir einen Einblick, wie du über 100 Blog-Ideen und Themen für deine Nische finden kannst, um deine Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu verbessern und deine Leser zu begeistern.

📋 0 € Vorlage: Blog-Ideen finden (Google Sheet)

In dieser Episode lernst du:
1. Wie du Blog-Themen findest, die deine Leser begeistern und deine Sichtbarkeit erhöhen.
2. Warum eine durchdachte SEO-Strategie die Grundlage für deinen Blog-Erfolg ist.
3. Wie du Ideen für Blogartikel und beliebte Themen findest, die zu deiner Nische passen.

Mit SEO & Blog starten 
Hör gerne rein und lass dich inspirieren (und starte mit deinem Blog)!
 
Sarah - SEO-Queen
 

Transkript

Eine sehr große Hürde zum Thema Blog starten ist, ja worüber soll ich denn überhaupt schreiben? Und ich habe dir heute den Beitrag mitgebracht, wie du über 100 Blog-Ideen und Themen für deine Nische findest. Und Ich freue mich, wenn du einfach parallel zu der Podcast-Folge vielleicht schon pausierst und mitmachst, weil dann hast du auch nach der Folge etwas Handfestes in der Hand und kannst mit deiner Suchmaschinen-Optimierung weitermachen, weil die Ideen und Keyword-Suche, Das ist die Basis für deine gesamte Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Also viel Spaß und ich freue mich, wenn du deine Ergebnisse wirklich auch hier live mitmachst und bekommst und mir gerne auch als Dank eine nette Bewertung in der Podcast Folge hinterlässt. Schön, dass du lernen willst, wie du SEO selbst machst oder einen Blog schreibst und Keywords findest, die zu deiner Website passen. Ich bin Sarah Deppold und du hörst den Podcast SEO für Starter Und ich begleite dich sehr gerne auf deiner Reise in die Sichtbarkeit. Okay, hier gibt es Marketing ohne Blabla. Ich freue mich, wenn du hier sehr viele Aha-Momente hast. Blog-Themen finden ist die erste große Hürde, nachdem du dich zum Blog-Erstellen durchgerungen hast. Und noch bevor du deinen Blog schreiben kannst, brauchst du das Fundament. Und dein Fundament ist deine SEO-Strategie. Ohne Plan bringt dein Blog dir keine Expertise und demnach auch keine Kunden. Das Blog-Thema muss schließlich perfekt auch zu deiner Branche passen und auch noch mal spezifischer zu deiner Nische. Ich nehme dich in dieser Podcast-Seite mit, wie du Bloggen aus Freude, Ausrufezeichen, SEO und Geld verdienen, vereinbarst. Und mit den Blog-Ideen starten wir, damit du eben auch eine solide Grundlage, nämlich deinen Content aufbaust. Warum ist das Thema oder warum ist das Blog-Thema relevant und wichtig für den Erfolg? Und wenn du dich heute auf die Google-Suche begibst, wird dir bei den Suchergebnissen und dem Klick darauf meist auffallen, du landest nicht auf Websites, die Bauchläden ähneln. Nein, die oberen Suchergebnisse sind in der Regel umkämpft von Nischenseiten oder auch von großen Konzernen, das hat man auch immer, und E-Commerce-Plattformen. Also habe keinen Bauchladen für Themen, Ideen. Und bevor du gleich einwirfst, dass du dich ja in vielen Gebieten auskennst, lass uns über das Warum sprechen. Warum sind die Blog-Themen wichtig? Es ist für deine Leser, aber auch für Suchmaschinen wichtig, dass du Expertin auf deinem Gebiet bist. Das zeigst du, indem du Blog-Themen passend zueinander veröffentlicht. Zum Beispiel das Thema Blog-Konzept finden, dazu hatte ich auch eine Podcast-Folge aufgenommen. Suchst du bei Google nach dem Blogkonzept finden, sind die ersten drei Treffer von Blog-Expertinnen und einer Agentur. Ja, eins davon ist von mir. Es sind keine breit gestreuten Plattformen, also inhaltlich, wobei die Agentur generell Online-Marketing-Themen handelt, doch auch diese Themen hängen eng miteinander zusammen. Es taucht hier kein Bauchladen in den Top 3 auf, also keine Website, die über Marketing und gleichzeitig Hundeerziehung spricht. Und diese Ideen kannst du in einem Blog eben nicht vereinen, wenn du für deine Zielgruppe und Suchmaschinen relevant sein möchtest. Kommen wir doch mal zum Unterschied zwischen Nische, Blogthema, Kategorien und Blogposts, falls das nicht so ganz klar ist. Was ist deine Nische? Und worüber du schreiben kannst, findest du bei deiner Zielsetzung deines Unternehmens heraus. Damit definierst du deine Nische auch für deine Textarbeit. Zum Beispiel du bist Coach für knackige Texte, dann dreht sich dein Blog eben Texte, Copywriting, gute Hooks und mögliche Textarten in Newslettern, Social Media und Blogs. Der Rahmen ist durch deine Angebote und Produkte festgelegt. Danach kannst du das große Blogthema und die Kategorien im Blog definieren und in diesen zeigst du oder findest heraus, was deine Hauptthemen sind, die Content-Säulen oder auch Pillars genannt. Als Text-Coach hast du dann zum Beispiel die großen Säulen Blockschreiben, konvertierende Newsletter-Texte und Landing-Pages schreiben. Und wenn das die Bereiche sind, in denen du tätig bist, dann hast du schon deine Kategorien oder deine Content-Pillars, deine großen. Und mit diesen großen Säulen hast du quasi jetzt deine Blockspaten definiert und du fragst dich vielleicht, was du jetzt mit den drei Content-Säulen anfangen sollst. Also für den Anfang würde ich auch nicht viel mehr anlegen. Das sind die drei großen Webseiten, mit denen du langfristig gefunden werden willst. Das sind Suchbegriffe, die zugleich häufig gesucht werden. Deine Kirschen auf dem Schoko-Sahne-Eis. Möglicherweise sind das bereits deine Blog-Kategorien. Und ich bin auch ein Fan von weniger ist mehr, also erstelle nur wenige Kategorien, in die du deine Blog-Artikel einsortieren kannst. Ein Blog-Post sollte genau in eine Kategorie passen. Und somit erstellst du aus SEO-Sicht nicht zu viele leere Kategorieseiten, auf denen dann nur wenige Artikel zu finden sind. Und das ist jetzt auch so eine Entscheidung. Entweder du legst diese großen Seiten eben als Seite an, das geht theoretisch auch als Blogpost, oder als Kategorie. Aber du solltest nicht eine Seite und eine Kategorie haben, weil die sich dann gegenseitig kannibalisieren, also die Rankings wegnehmen können. Gehen wir weiter. Du kannst dann die Themen für Blogs weiter herunterbrechen und zwar neue Blogartikel planen und das ist ja das Ziel. Alle weiteren Blogartikel drehen sich also diese drei oder mehr großen Themen. Denk an deine Nische, bleib in deinem Themenbereich und denke stets an den Mehrwert für deine Leser, die schließlich zu käufern werden sollen. Und na klar ist mit dem Blog Geld verdienen auch meist das oberste Ziel. Meistens, weil andere natürlich einen anderen Fokus haben können, aber ich mache das in meinem Fall, damit Geld zu verdienen. Und zu den großen Säulen findest du mit Brainstorming und Google-Suche und Keyword-Tools nun viele Ideen, die deinen Expertenstatus untermalen. Noch ein Tipp, falls du schon einen Blog aufgebaut hast und nicht weißt, welche Themen du vertiefen sollst, wirf einen Blick hinter die Kulissen, nämlich deine Statistik. Schau dir mit Tools wie der Google Search Konsole oder Google Analytics an, welche Themen bereits geklickt werden und baue darauf auf. Jetzt geht es noch mal zur Anleitung, wie du eben Ideen für Blogartikel und beliebte Themen findest. Zuerst frag dich, was ist das Thema, das dir am meisten am Herzen liegt? Gerade beim ersten Blogbeitrag ist die Hürde groß, den Anfang zu finden und auf veröffentlichen zu drücken. So drehte sich mein 1. Artikel in diesem Blog die SEO-Konkurrenz-Analyse, weil mich das Thema damals beschäftigte. Ich wollte ja wissen, wer sind Konkurrenten, was machen die so und deswegen war das aktuell, also lohnte es sich für mich da ein Blogpost zuzuschreiben. Es ist folglich nicht so wichtig, mit welcher Idee du deinen Blog starten kannst, sondern dass du beim Bloggen Spaß hast. Wenn du generell keine Freude am Schreiben hast, ist das das falsche Format für dich. Also dann solltest du vielleicht eher in Richtung Podcast oder YouTube gehen. Starte mit dem Brainstorming zu Blog-Ideen und frag deine Leser und Kunden. Und mein Tipp ist, schreib zuerst alle Wörter kreuz und quer auf, die dir in den Sinn kommen. Was passt zu deinem Oberthema, zu deinen Säulen? Bewerte jetzt noch nicht, sondern erstell vielleicht erstmal eine Mindmap, wenn du Lose gesammelt hast, oder eine Excel-Liste mit vielen Begriffen, die dir einfallen. Und schau dann erst im zweiten Schritt in die E-Mails deiner Kunden oder auch Leser nach, schau deine Statistik, was bisher gut funktioniert hat, falls du bereits Veröffentlichungen hast. Du kannst ebenfalls bei Konkurrenten nachsehen und dich inspirieren lassen, aber bitte nicht kopieren. Und sobald du mit der Liste vorangekommen bist, wertest du sie aus. Du entfernst dann alle Worte und Begriffe, also Keywords, die nicht zu deiner Nische oder zu deinen Angeboten passen. Du kannst dazu auch einen kleinen Vorrat in einem separaten Tabellenblatt anlegen und für später aufheben, falls du neue Angebote hinzunimmst und das jetzt bereits schon weißt. Also wenn du jetzt weißt, jetzt bietest du noch kein Textcoaching an sich an, dann kannst du diese Keywords in einer separaten Liste sammeln und für später aufheben. Und je nach Nische hast du allein mit dem Brainstorming schon 30 oder mehr Ideen gesammelt. Bleiben noch 70 Ideen, auf 100 zu kommen. Jetzt kommen wir zur Ideenfindung und Inspiration mit Tools, aber auch mit Gehirnjogging. Und stopp! Bevor du dich jetzt in die Tools und Techniken wirfst, das Thema zu finden, sammle erst mal die ganzen Ideen jetzt wirklich los auf einem Blatt oder in der digitalen Liste. Also jetzt kannst du gerne Pause machen, das mal für deine Nische zu machen. Danach kommen wir zu den kreativen Techniken und Tools, zur Ideenfindung und nochmal zur Statistik und den Blick hinter die Kulissen. Wie können dich eben diese weiteren Techniken und Tours unterstützen, mehr Ideen für deinen Blog zu bekommen? Und hier kommt der berühmte Blick hinter die Kulissen ins Sichtfeld. Damit meine ich deine eigene Statistik und vielleicht hast du bereits ein Tool eingerichtet, das misst, welche Seiten besonders häufig geklickt werden. Ich gebe dir jetzt meine Liste mit, mit Sachen, die ich gerne nutze und natürlich ist das die Keyword-Recherche. Dazu habe ich auch eine Anleitung im Blog geschrieben, beziehungsweise auch eine Podcast-Folge zu aufgenommen Und das verlinke ich dir auch hier in der Beschreibung. Finde heraus, was deine Zielgruppe in Suchmaschinen sucht und sammle diese Themen. Und damit kommst du weit, weit, weit, weit über 100 Begriffe. Ja, also meine Liste allein für meinen kleinen SEO-Blog ist schon über 2000 Zeilen lang. So, allein dazu. Dann kannst du in dein E-Mail-Postfach schauen. Was wirst du häufig gefragt? Und hier als Tipp, ich habe mir einen Fragenordner in meiner E-Mail-Liste angelegt, in dem ich alle Fragen meiner Kunden auch zu meinen Workbooks und so weiter sammle, damit ich die Formulierungen mir quasi abspeichern und abrufen kann. Und Die Fragen aus deinen Erstgesprächen, was sind denn die typischen Fragen deiner Kunden? Weil oft ist es ja so, dass häufig dasselbe in anderer Form gefragt wird. Das kannst du sammeln und dann später auch verwrusteln. Und ein ganz netter Tipp sind auch Amazon Buchbewertungen. Welche Fragen stellen Rezensenten und was fehlt ihnen? Das wird ja auch oft in diesen 3- oder 4-Sterne-Bemerkungen oder Bewertungen bemerkt. Da kannst du eben das in deinen Inhalten ergänzen. Die Google-Suche nenne ich natürlich jetzt mit. Klar ist das einer der ersten Schritte. Welche Fragen werden zu deiner Hauptkategorie noch gestellt? Da kannst du nachschauen. Aber auch bei Google Trends, was ist aktuell im Trend? Und zweiter wichtiger Schritt, was hat das Potenzial, langfristig gesucht zu werden? Also nicht über einen Tagsfliegen bloggen. Dann gibt es natürlich noch so was wie Keyword-Tools, was zum Beispiel Ubersuggest ist oder auch Answers in Public. Da gibt es ganz viele. Also wenn du da schon ein Tool hast, dann bleib gerne dabei und schaue, was denn noch gesucht wird. Und dann sind wir bei der Statistik, nämlich deinem Blick hinter die Kulissen, den Analyse-Tools. Was wird dort häufig geklickt oder gesucht? Da gibt es ja auch ganz verschiedene Tools, die man nutzen kann. Und schau doch gerne auch mal rein und traue dich, da mal durchzuklicken und keine Angst vor den Zahlen zu haben. Was auch nochmal einen ganz frischen Blick liefern kann, ist auch so ein Blick in Zeitschriften und auch Fachzeitschriften. Also manchmal liest man ja auch eine fachfremde Zeitschrift und hat dann sofort eine Idee, ach Mensch, dafür könnte ich ja für mein Business auch mal einen Beitrag machen. Also sei hier gerne offen für die Welt. Du merkst, in deinem eigenen Blog kannst du Fragen beantworten. Das war jetzt das Ziel, was du da mitnehmen solltest. Die häufigsten Fragen eignen sich wunderbar für eine kritische Behandlung mit Vor- und Nachteilen, dem Für und Wider. Und du kannst dann in die Tiefe gehen und zeigen, welche Expertise in dir steckt. Und mit einem Blog wirst du auch sichtbar in deiner Branche, deiner Nische und schließlich auch für deine Zielkunden, denk nur daran, dass du zu einem bestimmten Thema, also dein Oberthema, regelmäßig Inhalte veröffentlicht. Mit diesen Websites und Tools kannst du dann auch deine Liste im Brainstorming erweitern und kommst schon locker auf hunderte Keywords, die du dann in Themen umwandelst. Und dann habe ich auch mein Versprechen eingelöst, nämlich wie du mit diesem Beitrag über 100 Blogideen und Themen für deinen Blog findest, wenn du diese ganzen Schritte befolgst. Und denk dran, dass ein Thema mehrere ähnliche Keywords enthalten kann. Noch vielleicht ein Thema, was relevant ist, wie du in deinem Alltag und mit deinen Erfahrungen eben Themenideen entwickelst. Und die Ideen kommen erfahrungsgemäß zu den verrücktesten Zeiten und ein beliebter Ort ist die Dusche, kein Scherz, da startet dein Gehirn plötzlich die Aufgaben für den Tag durchzugehen und zack hast du das richtige Thema für deinen Blog. Denn wenn deine Kunden im Erstgespräch Fragen dazu haben, dann haben diese auch noch hunderte andere Und wenn du jetzt unter der Dusche stehst und denkst, ach ja, stimmt, heute ist das Erstgespräch mit XY, dann fallen dir mögliche Fragen ein und dann, zack, hast du schon weitere Ideen gesammelt. Also inspiriere deine Leser mit deiner Lösung und lass dich quasi automatisch über Suchmaschinen damit finden. Und noch ein Tipp, notiere dir auch gleich die Ideen, die dir kommen. Ein Smartphone ist der meiste in der Nähe und später kannst du dann diese in die Liste mit allen Themen übertragen. Ich empfehle dir auch wirklich nur eine Liste mit Keyword- und Themenideen zu füllen, sonst kannst du nämlich leicht den Überblick verlieren und das weiß ich aus leidvoller Erfahrung. Ich habe jetzt ungefähr keine Ahnung fünf Listen für nur einen Block und muss das jetzt alles zusammentragen und habe überlegt, okay das lohnt sich nicht, jetzt fange ich nochmal neu an, weil die Daten vielleicht auch schon ein bisschen veraltet sind. Also bleib lieber bei einer Liste und arbeite dann mit entsprechenden Filtern. Also erfolgreiche Blogs haben eine wirklich gut geführte Keyword- und Ideenliste, die sie jahrelang pflegen und sie damit langfristig wertvolle Themen liefert. Und das habe ich bei meinem SEO-Blog auch gleich richtig gemacht im Vergleich zu meinem Mama-Blog. Aber man lernt ja mit der Zeit immer dazu. Ich habe dir noch ein paar Fragen mitgebracht, die ja häufig gestellt werden rund Blog-Themen. Also dient das auch so ein bisschen als Zusammenfassung. Wie finde ich denn ein Blog-Thema, das zu mir passt? Und hier nochmal überlege, welche Themen dich wirklich interessieren, das ist wirklich super wichtig, und in welchen Bereichen du Expertin bist. Und die Schnittstelle zwischen deinem Interesse und dem, was deine Zielgruppe sucht, ist oft der beste Ausgangspunkt. Es bringt zudem nichts, über Sachverhalte zu schreiben, die dich nicht interessieren. Dann wird der Blogartikel meist nur halbherzig. Auch das kann ich sehr bestätigen. Wie spezifisch sollte denn das Blogthema sein? Also Du brauchst ja erstmal ein Oberthema, passend zu deinen Angeboten, zu dem du ein paar weniger Kategorien, also z.B. Könnten das Content-Säulen oder Pillars sein, erstellst. Und du kannst dann einen Blog rund diese Themen aufbauen. Und die einzelnen Artikel, die dürfen dann sehr spezifisch sein. Z.B. Mit diesem Tool optimiere ich meinen Prozess rundum. Dann hat man zum Beispiel ein sehr spezifisches Thema, weil das Tool zum Beispiel auch mit Anleitung zusammen gesucht wird. Kann ich mehr als ein Thema für meinen Blog haben? Kurzantwort, ja. Du kannst mehr als ein Thema haben, aber du solltest nur bei Themen schreiben, die wirklich eng mit deinen Angeboten und deiner Nische zu tun haben und sie sollten auch zu deinem Blogkonzept und deiner Seele-Strategie passen, also eben genau deine Zielgruppe ansprechen. Und schließlich behandelst du nur das, Wofür sich deine Leser interessieren, damit du langfristig mit deinem Blog Geld verdienen kannst. Dazu hatte ich ja auch vor kurzem ein kleines Mini-Produkt rausgebracht, profitables Bloggen leicht gemacht. Also wenn dich das interessiert, schau da gerne rein. Wie oft sollte ich mein Blog-Thema überprüfen oder aktualisieren? Das ist nämlich die wichtigste Frage überhaupt. Es ist nämlich sinnvoll, dein Blog-Thema alle 6-12 Monate zu überprüfen, also einzelne Blog-Posts z.B., v.a. Im Hinblick auf Trends und die sich ändernden Bedürfnisse deiner Zielgruppe. Durch die regelmäßige Überprüfung und dann das anschließende Update deiner Blogartikel bleibt dein gesamter Blog relevant. Google liebt aktive Blogs und deine Leser werden sicher auch auf das Veröffentlichungs- oder auch Aktualisierungsdatum schauen und wenn es wichtige Neuerungen zu einem deiner Blogposts gibt, solltest du diese natürlich umgehend verbessern. Veraltete oder falsche Inhalte können dir sogar schaden. Deswegen kannst du dir ja auch so einen Reminder im Kalender setzen. Blogpost XY aktualisieren zum Beispiel und das gleich in deinen Content-Erstellungsprozess mit einplanen. Welche Tools können bei der Auswahl des Blogthemas helfen? Ein paar hatte ich ja schon genannt, ich fasse das noch mal zusammen. Nach Google und Amazon Bewertung gibt es ja SEO-Tools, die als Inspiration dienen Und dienen sollten vor allem, weil ohne Tools geht SEO meiner Meinung nach nicht wirklich gut. Sonst rennt dir die Konkurrenz davon. Und es gibt ja verschiedene Keyword-Recherche-Tools. Nutze gern das, was du schon hast, als Empfehlung. Auch gerne immer noch Ubersuggest oder Answer the Public, was da auch mit drinsteckt. Und auch Trend-Analysetools wie Google Trends, die dir Einblicke in die Interessen deiner Zielgruppe und potenzielle Nischen geben können. Wobei Google Trends eher für allgemeine Begriffe geeignet ist. Da kannst du jetzt nicht in sehr spezifische Keywords, wie zum Beispiel XY-Tool-Anleitung für Selbstständige oder so, da wirst du keine Ergebnisse da kriegen. Was machst du, wenn dir die Themen ausgehen? Das wird nicht passieren. Denn wenn du eine ausführliche Keyword-Recherche gemacht hast, versprochen, wird dir das Thema nicht ausgehen. Du führst eine kontinuierliche Liste in nur einer Datei, zur Erinnerung, mit Ideen und hältst Ausschau nach Fragen deiner Zielgruppe. Du nutzt auch Tools wie Anzusehen Public für neue Ideen und du kannst dir auch ältere Blogbeiträge zusammenführen oder aktualisieren, wenn du merkst, ach die sind viel zu ähnlich, das ist auch nochmal so eine weitere Technik. Wie kannst du aktuelle Ereignisse im Blog telematisieren? Hier kannst du auch Google Alerts einrichten, zum Beispiel für Schlüsselbegriffe, also Keywords deiner Nische, über die neuesten Trends informiert zu bleiben und zeitnah auf aktuelle Themen reagieren zu können. Ich hatte z.B. Einen Google Alert für Wunschliste mal gehabt und gemerkt, okay, ist vielleicht nicht so schlau, weil sehr viele auf diesen ganzen Social Networks über ihre Wunschliste schreiben, und das für mich nicht relevant ist. Aber du verstehst das Konzept, also suchst dir was raus, was für dich wichtig ist und kannst dafür einen kostenlosen Alert, also eine Benachrichtigung setzen. Doch Achtung, recherchiere, ob das Thema auch künftig für die Suche in Google relevant ist. Weil niemand möchte eine Woche nach Bekanntgabe wissen, wer jetzt die Mogelpackung des Jahres wurde. Dieses Thema lohnt sich nicht für deinen Blog, der strategisch auf lange Zeit mit Evergreen-Content funktionieren soll. Klick gerne dazu, in dem Blog-Post habe ich alle Sachen verlinkt, wie z.B. Evergreen-Content, falls du dich fragst, was das jetzt ist. Also eben Content, der immer aktuell ist. Wie findest du heraus, ob ein Thema genug Interesse weckt? Hier kannst du das Suchvolumen recherchieren, nämlich wie viele Personen suchen im Monat durchschnittlich nach diesem Thema oder diesem Keyword, der relevanten Keywords, auch mit Tools über Suggest oder auch mit anderen Serotools, die Nachfrage und das Interesse zu bewerten. Und wenn das Volumen sehr gering ist, dann kann es sich dennoch lohnen, einen eigenen Beitrag zu schreiben, dafür Kunden und Leser zu gewinnen. Die beliebtesten Blog-Themen sind nämlich schon sehr umkämpft und das ist als kleines Unternehmen oder auch als Selbstständige schwer in die Top 10 zu kommen. Also je spezifischer das Thema, desto besser ist das für Selbstständige, dann trotzdem gefunden zu werden. Mit niedrigem Suchvolumen, aber stetig wachsend. Und jetzt kommt der Aufruf, deine Blog-Themen zu finden, starte mit der Keyword-Recherche. Und wow, jetzt hast du wirklich das Rückszeug, über 100 passende Blog-Ideen zu entdecken, die perfekt in deine Nische passen. Ist das nicht aufregend? Denk dran, das Geheimnis eines erfolgreichen Blogs liegt nicht nur darin, was du schreibst, sondern wie du deine Themen findest und präsentierst. Es geht darum, mit deinem Blog eine Brücke zu deinen Leserinnen zu bauen und sie auf ihrer Reise zu begleiten. Vielleicht hast du schon mal von der AIDA-Formel gehört oder auch vom Platz in der Kundenreise. Und genau hier spielt eine durchdachte SEO-Strategie eine Schlüsselrolle. Sie ist quasi wie das Fundament eines Hauses und ohne diese geht es einfach nicht. Und das ist auch erst der Anfang deiner Blog-Reise, denn wenn du wirklich tief in die Geheimnisse der Keyword-Recherche eintauchen und lernen möchtest, wie du Themen findest, die deine Leserinnen lieben werden und dir nebenbei auch noch dein Business voranbringen, dann habe ich etwas für dich, nämlich meinen Keyword-Recherche-Kurs. Dieser Kurs ist ein persönlicher Wegweiser durch den Dschungel der SEO-Welt. Es ist die Basis eben für langfristige Suchmaschinen-Rankings. Ist das nicht blumig schön geschrieben? Und wenn du jetzt überlegst, hach Keyword-Recherche-Kurs klingt super, dann sei noch erwähnt, dass der Kurs, den du einzeln kaufen kannst, auch Bestandteil meines Gruppenprogramms Bloggen für Selbstständige ist, der im März 2024 das nächste Mal startet und ab Kauf hast du quasi sofort Zugriff zu dem Keyword-Recherche-Kurs, weil ich möchte, dass wir alle dieselbe Basis haben, nämlich schon mal wissen, wie Keywords funktionieren, wie sie gefunden werden, bevor wir mit dem Blogpost schreiben, optimieren und monetarisieren in den fünfwöchigen Gruppenkurs starten. Den Link zur Warteliste zum Kurs packe ich dir in die Podcastbeschreibung. Und für dich jetzt nochmal die Erinnerung, Warte nicht darauf, dass die Inspiration zufällig bei dir anklopft. Nimm das Steuer selbst in die Hand. Beginne mit den Tools und dem Brainstorming. Das kannst du jetzt schon mal auf eigener Faust machen. Schnapp dir auch gerne meinen Keyword-Kurs oder den Link zur Warteliste und starte durch. Und erstelle nicht nur Inhalte, die nicht nur gefunden werden, sondern auch Herzen gewinnen und zum Handeln inspirieren. So soll ja auch der Blogpost bzw. Die Podcastfolge hier angelegt sein. Und das ist eben schließlich was wir wollen, nämlich Expertise und Meinung zeigen, Leser oder Hörer erreichen und diese ohne Druck und stattdessen mit Authentizität zu Kunden machen, die uns gerne weiterempfehlen. In diesem Sinne Warteliste zum Blogkurs, Keywordkurs und gerne auch weiterempfehlen. Das sind jetzt deine nächsten Schritte und natürlich die Keyword-Recherche für deine Blogpost-Ideen.