SEO für Starter

Sarah Depold

Blog starten: 10 Dinge, die ich gerne vorher gewusst hätte

Was ich seit 2010 gelernt habe

29.10.2024 16 min

Zusammenfassung & Show Notes

Struggelst du damit, deinen Blog zu starten und gefragt, was du vorher wissen musst? Ich teile zehn Dinge, die ich gerne vor meinem Blogstart gewusst hätte und dir helfen werden, erfolgreich loszulegen. Du erfährst, warum es essenziell ist, deine Zielgruppe und Konkurrenz zu kennen und wie du eine nachhaltige Blogstrategie entwickelst. Klingt hilfreich? Höre rein und starte deinen Blog mit Klarheit, Mut und natürlich SEO!

Zum Blogpost:
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Erfahre 10 wichtige Dinge aus meiner Erfahrung mit über 14 Jahren Bloggen, die du als Selbstständige vor dem Blog-Start wissen solltest, und wie du verlorene Zeit und Mühe vermeidest. Werde sichtbar ohne Marketing-Blabla.

Zum empfohlenen Blog-Kurs:
🖍️ Kurs: Blog-Kurs: Bloggen für Selbstständige >>

In dieser Episode lernst du:
  • Warum es wichtig ist, deine Zielgruppe und Konkurrenz zu kennen.
  • Wo Blogger regelmäßig struggeln
  • Weshalb Konsistenz und SEO für deinen Blog entscheidend sind.
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Mit SEO & Blog starten 
Hör gerne rein und lass dich inspirieren (und starte mit deinem Blog)!
 
Sarah - SEO-Queen
 

Transkript

Ich bin seit 2010 Bloggerin und ja, ich war Bloggerin, bevor ich SEO-Expertin wurde, wobei das irgendwit miteinander zusammenhängt. Und heute geht's das Thema Blogstarten, 10 Dinge, die ich gerne vorher gewusst hätte. Und da packe ich meine ganze Expertise rein und freue mich, wenn du da einiges dazulernen kannst und möchtest. Viel Spaß beim Zuhören und vergiss nicht die Bewertung, wenn dir die Folge gefallen hat. Dankeschön. Schön, dass du lernen willst, wie du SEO selbst machst oder einen Blog schreibst und Keywords findest, die zu deiner Website passen. Ich bin Sarah Deppold und du hörst den Podcast SEO für Starter und ich begleite dich sehr gerne auf deiner Reise in die Sichtbarkeit. Okay, hier gibt es Marketing ohne Blabla. Ich freue mich, wenn du hier sehr viele Aha-Momente hast. Beim Blockstarten ist es wie mit einem Baby und als dreifach Mama kenne ich mich aus. Du kennst zwar die Theorie, doch die Praxis sieht anders aus. Block und Baby musst du nähren, regelmäßig Vorsorgen machen, dich genau auskennen, Doch letztlich ist deine Erfahrung doch einzigartig. Ich möchte dir zehn Dinge auf den Weg geben, die ich gerne vor dem Blogstart gewusst hätte. Und vielleicht fällt es dir ja dann auch leichter, endlich dein Projekt anzugehen. Also einen Blog zu starten, kostet auf jeden Fall viel Zeit für die Vorbereitung, auch wenn es gar nicht so schwierig ist. Wie du technisch in 10 Schritten einen Blog erstellen kannst, habe ich schon in einem anderen Blogpost bzw. Podcast-Folge verraten. Dort erfährst du auch, warum WordPress eine gute Idee ist und Wix, Squarespace, Ionos und andere Baukästen an ihre Grenzen stoßen. Dort lernst du auch alles rund die Blog-Herstellung, wie Domain kaufen, Hosting wählen, Plugins installieren und alles weitere Technische. Mit WordPress, also nicht WordPress.com, sondern WordPress.org bist du super flexibel und kannst dein System auf deine Bedürfnisse anpassen, auch wenn du als Blogger bis jetzt keine Ahnung hast. Und ja, ich bezeichne dich auch als Bloggerin, wenn du eigentlich Coach oder Expertin bist oder eine Shop-Inhaberin. Und hier geht es in dieser Folge jedoch die Vorbereitung, Überlegungen und das Mut machen, trotzdem zu starten. Denn am Ende steht ja das Ziel, Marketing ohne Social Media oder reduzierter zu machen, denn natürlich können Social Media Posts bei deiner Blogsichtbarkeit helfen. Streit dich nicht ab, ist auch super gut, wenn du da andere Trafficquellen noch hast. Starten wir mit dem ersten Punkt. Kenne deine Zielgruppe als Blogger, Coach, Expertin, denn bevor du mit dem Bloggen loslegst, solltest du deine Zielgruppe vollständig kennen. Und als ich 2010 meinen ersten Blog begann, schrieb ich einfach drauf los. Ich hatte nur wenig Erfahrung mit SEO und bislang nicht das große Ganze gesehen, nämlich meine SEO-Strategie. Es gibt verschiedene Ausgangspunkte für Selbstständige. Also du bist zum Beispiel Coach oder Expertin, oder du bist Shop-Inhaberin, oder du willst zu deinem Lieblingsthema einen Blog starten und daraus ein Business aufbauen. Verschiedene Fälle, aber in allen hast du ein festes Thema, das sich dein Blog drehen kann. Und in den ersten beiden Fällen hast du bereits Produkte oder Dienstleistungen. Du weißt genau, wer deine Leistungen in Anspruch nimmt, wenn du schon Kunden hast, und hast eine klare Zielgruppe vor Augen. Und wenn du jetzt einen Schreck bekommst und denkst, das sind die falschen Personen, die kaufen, oder niemand kauft, weil dir als selbstständiger Kundengewinn schwerfällt, dann darfst du gerne an diesem Punkt, wie du online sichtbar werden kannst, mit Marketing Mix zurückkehren. Und vielleicht hast du gerade gemerkt, dass schon alleine in diesen Absätzen drei Podcast-Folgen aus der Vergangenheit drin waren. Scroll gerne mal durch meine Liste, wenn dich diese Themen interessieren. Doch nicht nur dein Freund, deine Zielgruppe solltest du kennen, nein, Punkt 2, kenne deine Konkurrenz in Suchmaschinen. Bei der Zielgruppenanalyse stößt du unweigerlich auf deine Konkurrenten in Suchmaschinen und das sind die Firmen und Selbstständigen, mit denen du Sichtbarkeit und Klicks in der Suche konkurrierst. Und ja, natürlich sind wir alle Kollegen, teils sogar liebevolle, doch der Wettbewerb besteht in den Suchmaschinen und in KI-Tools ja auch gleichermaßen. Was dir beim Blogstart hilft, ist eine SEO-Konkurrenz-Analyse. Und dabei untersuchst du, welche Anbieter bereits für deine Themen Google, Bing, Arc, Search usw. Zu finden sind. Was ich damals gar nicht gewusst hätte, ist, wie wichtig Suchmaschinenoptimierung wirklich ist. Dazu kommen wir später nochmal. Denke im dritten Punkt an deine Blogstrategie ab dem ersten Blogbeitrag. Und ein Fehler, der mich technisch auch viele Jahre später noch verfolgt, ja Präsens, ist, dass ich als Bloggerin über viele verschiedene Dinge aus dem Bauch heraus schrieb. Das Problem folgte später, nämlich die Beiträge, in denen ich tagebuchartig bloggte, wollte bereits Wochen später schon kein Leser mehr sehen. Ups. Und ja, ich bin auch heute noch, viele Jahre später, dabei, diese Beiträge eben zu löschen, zu migrieren, zu verknüpfen, zu schauen, was ich dafür noch verwerten kann, optimieren. Und dabei bringt es mir auch nichts, dass ich mal fast 1000 oder über 1000 Blogartikel hatte. Jetzt sind es nur noch ungefähr 600 in diesem Blog und auch die müssen weiter optimiert werden. Also es bringt nichts, einfach drauf los zu bloggen. Dabei kennst du ja auch das eigentliche Ziel beim Starten eines Blogs. Du willst Leser auf deinen Blog ziehen, die du dann per CTA, also Call to Action, Handlungserforderung, auf deine Angebote aufmerksam machst. Deswegen machen wir das ja alles. Damals hatte ich kein Angebot, ich war ja Bloggerin. Das folgte mit unserer kostenlosen Wunschzettel-App bitte.kaufen, Google das unbedingt, erst später. Doch eine Blog-Strategie ist für jede Selbstständige sinnvoll, die mit dem Blog wachsen und langfristig sichtbare Artikel schreiben will. Ich kann es gar nicht oft genug betonen, langfristig sichtbare Artikel, das können dir Werbeanzeigen nur gegen Geld bieten. Meine sehr gut laufenden Beiträge auf Facebook, die liest heute natürlich keiner mehr. Instagram auch nicht. Ich habe zwar noch ein paar Klicks von Instagram, aber ich schreibe da ja nichts mehr, bin da nicht mehr online und der Traffic ist weg. Blog ist noch da, E-Mail-Liste existiert noch und so weiter. Du merkst, worauf ich hinaus will und Pinterest ist halt auch ein Standbein. Also drei Tipps für dich zur Blog-Strategie. Wähle deine drei bis fünf Themen, ja auch Content-Pillars genannt oder Content-Säulen, Textsäulen, Content-Säulen, bleiben wir dabei, passend zu deinen Angeboten. Beantworte Kundenfragen in deinen Blog-Artikeln und das bedeutet nämlich, dass du echten Mehrwert ablieferst. Viele reden immer, du musst Mehrwert liefern und das ist es, nämlich dass du Kundenfragen beantwortest, also wirklich auf die Probleme deiner Kunden eingehst. Und das würde ich nicht so schmerzpunktartig machen, also man kann es ja auch netter verpacken. Ja, da seufze ich schon wieder bei diesem Painpoint-artigen Schreiben. Naja, es funktioniert ja leider. So, und der dritte Punkt oder dritte Tipp zur Blogstrategie, veröffentliche regelmäßig Blogartikel. Und jetzt kommen wir zum nicht so schönen Punkt, den ich gerne vorher gewusst hätte. Blogposts werden floppen. Und trotz Strategie wird es einige, ungefähr 80 Prozent, an Blogposts geben, die nicht so viel oder gar nicht gelesen werden. Das Pareto-Prinzip stimmt hier mit der 80-20-Verteilung erstaunlicherweise wieder sehr gut. Und das Gute ist, dass du das lernen und damit bessere Blogposts schreiben kannst. Denn einen erfolgreichen Blog zu betreiben, heißt auch zu wissen, was gut funktioniert. Und da sind wir schon beim fünften Punkt, überwache deine Blog-Kennzahlen. Und damals habe ich gebloggt, weil es mir Spaß machte. Das ist auch für Hobby-Blogger vollkommen in Ordnung und so bin ich ja auch gestartet. Doch zum Geld verdienen musst du wissen, welche Blogartikel dir Kontakte, also Leads wie Newsletteranmeldungen und Kunden bringen. Und zudem kannst du dir auch ansehen, welcher Content am meisten gefunden und gelesen wird und daraus kannst du dann wertvolle Informationen für deinen Redaktionsplan herleiten. Und da habe ich ja auch vor kurzem eine Episode dazu gemacht, so erstelle ich meinen Redaktionsplan mit Vorlage und Tooltips. Kannst du gerne mal reinhören. Und heute bringe ich in meinem Blogkurs und SEO-Kurs Kundinnen die Einrichtung der wichtigsten Tools zuerst bei. Und der Trick dabei ist, ja, es gibt keinen Trick, aber der Trick, der psychologisch ist, dass dann das Schwerste erledigt ist und Sie im Verlauf der ersten Monate ansteigende Zahlen in den Tools sehen. Und das ist der Knaller, oder? Das führt mich dazu, dass Sie gleich zu Beginn den Blog technisch einrichten und am Ball bleiben. Denn das ist wirklich schwer. Denn Punkt 6 ist, Konsistenz ist der Schlüssel, also schreibe regelmäßig. Denn, ja, ein bisschen technisch. Suchmaschinen müssen verstehen, was deine Nische ist und welche Themen zu deiner Expertise gehören. Und dazu musst du Artikel erstellen, die zueinander passen. Das Ziel ist es, dass der Blog so aufgebaut ist, dass eine Interessente sofort weiß, Aha, das gehört zusammen und kann mir bei meinen Problemen helfen. Es reicht leider nicht, drei Artikel zu schreiben, damit du in Suchmaschinen wie zum Beispiel Google gefunden wirst langfristig. Klar, du könntest Werbeanzeigen schalten und die Beiträge mit Pinterest-SEO stärken und auf Social Media verbreiten. Auf lange Sicht reicht es jedoch nicht aus, nur wenig Content zu haben, selbst für einen kleinen Blog. Damit die Bots den Zweck deiner Website verstehen und deine Expertise und Erfahrung einordnen können, brauchst du ein Blogpost-Netzwerk und regelmäßige Veröffentlichungen. Was jetzt sehr einfach klingt, was da so bei Google und Co. Im Hintergrund passiert, ist wirklich ein sehr großes Netzwerk an Funktionen, Bots, Maschinen, also da kann man sehr tief einsteigen. Und auch dieses ganze Google-Blog-Ranking ist nicht für die Öffentlichkeit eindeutig geklärt. Es gibt zwar einige Faktoren, die du beachten kannst, an mit du rankst, Aber Google sagt jetzt nicht, du musst das und das und das haben, dann bist du auf Platz 1. Wäre ja auch sinnfrei, weil es gibt ja nur einen Platz 1. Und so weiter. So, Punkt 7. Bloggen ist mehr als Schreiben deiner Blogartikel. Und manche Selbstständigen schreckt das ja ab, wenn ich sage, du kannst nicht einfach einen Blogbeitrag schreiben, du musst vorher eine Themen- und Keyword-Recherche betreiben. Und außerdem brauchst du auch hochwertige Bilder, die nicht aus der Stock- oder KI-Datenbank kommen und musst dich zudem mit der Technik auseinandersetzen. Ich empfehle dir, noch weitere Plattformen wie Pinterest oder einen Podcast anzuschauen, je nachdem, was du lieber magst, und unbedingt auch einen Newsletter mit E-Mail-Liste aufzubauen. Denn Abonnenten zu haben, heißt, eine Verbindung mit deinen Leserinnen aufzubauen und im Dialog zu stehen. Und das findet heute leider nicht mehr in den Blog-Kommentaren, sondern eher außerhalb statt. Finde ich auch schade, dass es so wenig gibt, die wirklich ehrlich kommentieren. Ich bekomme auch zum Beispiel auf meinem Eltern-Blog eher E-Mails, statt dass da jemand ein Blogkommentar noch schreibt. Das war früher ganz anders, wo die Blogs noch miteinander eher vernetzt waren. So, das ist alles kein Hexenwerk, erfordert für EinsteigerInnen jedoch eine sinnvolle Lernkurve und Umsetzung. Und Content erstellen ist eine Sache, einen Blog zu haben, mit dem du später Geld verdienen kannst, ist aber das Oberzeh. Dafür brauchst du eben bestimmte Schritte. Und was ich auch gerne gewusst hätte, bevor ich im Tief war, Im Blog kannst du auch Schreibblockaden bekommen, beziehungsweise sie werden kommen, aber auch wieder gehen. Und die Tatsache ist, irgendwann triffst du jeden und nicht nur Autorinnen, du kannst Schreibblockaden überwinden. Und die beste Strategie dagegen ist eine gute Keyword-Recherche. Und dazu habe ich ja auch einen Minikurs zur Keyword-Recherche für Selbstständige. Das kannst du für aktuell 89 Euro auch lernen und Der Kurs ist super intensiv und danach verstehst du sofort, worum es geht und kannst alles parallel umsetzen. Also meine Kurse sind alle praxistauglich und langfristig verfügbar. Ein Fakt ist ebenfalls, wenn du diese Hürde genommen hast, dann wirst du regelmäßig Blogartikel schreiben und dabei Kreativität freisetzen. Denn mir geht es oft so, dass ich schon beim Schreiben eines Textes neue Ideen für die nächsten bekomme oder sogar neue Produktideen entwickle, weil man einfach so in diesen ganzen Denkprozessen drin ist und dann denkt, ach, dann könnte ich ja das noch machen und das. Also es wird sich fügen, versprochen. Und kommen wir noch zu Punkt 9, mit diesem sehr eleganten Übergang. Du wirst mehr Ideen als Zeit zum Schreiben haben. Das hängt damit nämlich eng zusammen. Und für meine Blogs hatte ich bereits ganz am Anfang Ideenlisten mit hunderten Themen, über die ich schreiben will. Und wenn du jetzt müde lächelst und sagst, glaube ich nicht, antworte ich, du brauchst nur die richtige Strategie für unzählige Blogideen oder in dem Fall ein Template, das du immer wieder verwenden kannst. Und ich habe da übrigens was für 0 Euro, nämlich mein Blog-Ideen-Template. Das ist ein Google-Sheet, das kannst du dir auch für 0 Euro herunterladen. Und der wichtigste Punkt, klar, ich bin SEO-Expertin Und natürlich rede ich auch über SEO, also Suchmaschinenoptimierung. Einen eigenen Blog zu starten, ist sinnvoll zusammen mit SEO. SEO habe ich ja damals, 2010 wohlgemerkt, etwas vernachlässigt, aber schnell nachgeholt. Und ich rate dir, dich beim Start deines Blogs mit Website-Optimierung auseinanderzusetzen. Das kannst du sogar, wenn du nur wenig Zeit oder keine technische Expertise hast. Du kannst alles lernen. Und du solltest auch nur über das Thema schreiben, für das du brennst, mit dem du seithin an Content füllen kannst und nur dann wird dein Blog bei Suchmaschinen bekannt, gefunden und schließlich indexiert. Und mehr Tipps bekommst du in meinem Blogkurs Bloggen für Selbstständige. Und das ist der Praxiskurs, wenn du einfache Schritte für das Starten eines eigenen Blogs suchst. Und hier wird Theorie abwechslungsreich mit Aufgaben zum Umsetzen an deiner Website, in vielen Videos und Schau-mir-über-die-Schulter-Tutorials geboten. Du kannst dann parallel mitmachen. Und alle Inhalte kannst du in deinem Tempo machen, weil der Kurszugriff nicht begrenzt ist. Das ist mir super wichtig. Keine künstliche Verknappung, erweitere deinen Zugriff für 5000 Euro, nein. Als Bonus unterstütze ich dich sogar noch vier Wochen nach dem Kauf in unserem Community-Forum bei deinen Fragen, damit du deinen Blog erfolgreich aufbaust und parallel zum Kurs mit dem Bloggen starten kannst. Den Blog-Kurs Bloggen für Selbstständige gibt es aktuell für 350 Euro, Stand 2024. Und den SEO-Kurs SEO für Starter, der ist nochmal umfangreicher und intensiver und betrifft auch Copywriting und du lernst was noch mit PageSpeed und so weiter. Den gibt es für 550 Euro, Aber zum Start empfehle ich dir auf jeden Fall den Blogkurs. Du kannst auch später noch upgraden zum kleinen Preis. Und das Gute ist, in beiden gibt es auch den Keyword-Recherche-Kurs enthalten und auch den vierwöchigen Support. Das kenne ich so nicht, aber mir ist es wichtig, dass du auch wirklich parallel zum Kurs umsetzt. Also nutze die Gelegenheit mit dem Support, deinen eigenen Blog zu starten und langfristig in Suchmaschinen und anderen Tools gefunden zu werden. Und dann ganz viel Spaß beim Umsetzen Und bis zum nächsten Mal im Podcast CEO für Starter.