SEO für Starter

Sarah Depold

Die besten Blogging-Tools für Selbstständige (2): Analyse, Sicherheit & KI- & Bild-Tools

Traue nur den Daten, die du selbst gefälscht hast :D

05.03.2024 22 min

Zusammenfassung & Show Notes

Gerade wenn du als Selbstständige mit deinem Blog haderst, ist die zweite Folge meiner Blogging-Serie genau das Richtige für dich.
Ich teile wichtige Blogging-Tools für Analyse, Bildbearbeitung und Sicherheit, die dir dabei helfen, deine Website schneller und erfolgreicher zu machen. 
Mit praktischen Tipps zu Google Analytics, KI-Tools und Bilderdiensten kannst du deine Blogposts für deine Leserinnen noch attraktiver gestalten und deine Reichweite langfristig steigern.
Außerdem erfährst du, welche Technik-Plugins und Code-Tools dir ein stressfreies und sicheres Bloggen ermöglichen. Hör gleich rein!

In dieser Episode von "SEO für Starter" tauchst du ich in die Welt der Blogging-Tools ein: von Analyse-Tools über KI-Tools bis hin zu Bildertools. Ich zeige dir, wie du deine Blogposts optimieren und deine Website schneller machen kannst.

Mit SEO & Blog starten 
Hör gerne rein und lass dich inspirieren (und starte mit deinem Blog)!
 
Sarah - SEO-Queen
 

Transkript

Okay, diese Blog-Serie wird doch etwas größer als ich angenommen habe. Es geht großartige Blogging-Tools, also Blog-Tools, die ich auf meinen Blogs verwende. Und ich beleuchte sie jetzt hier im Teil 2 der Reihe. Und im letzten Teil, spring gerne noch mal zurück in der Podcast, in der letzten Podcast Folge, im letzten Teil ging es Blog Software. Da empfehle ich natürlich WordPress und auf keinen Fall Elementor oder Divi, wenn du es nicht vermeiden kannst. Und ich habe über Hosting gesprochen, über die besten Blogging-Tools für dein Design und natürlich auch über SEO-Tools. Da haben wir schon angefangen mit RankMath bzw. Yoast. Wenn du das bereits nutzt, kannst du das auch gerne weiter nutzen. Und die Recherche-Tools, nämlich wie du Blog-Ideen findest, dazu habe ich ja auch vor kurzem ein 0-Euro-Google-Sheet herausgebracht, das verlinke ich dir auch gerne nochmal in der Podcast-Beschreibung. Und ich habe auch über Google Trends, Ubersuggest, Writerzen gesprochen. Und heute geht es dann weiter mit den Analyse-Tools, KI-Tools, sie gehören auch inzwischen dazu. Und ich erzähle dir auch welche Bildertools ich benutze, ob ich Bilder, Datenbanken verwende und ich lasse sich auch in meine Sicherheit und Technik Plugins für WordPress reinschauen, denn das Ziel ist ja, dass die Website schneller wird. Also viele tolle Insights wünsche ich dir, viel Spaß dazuhören. Schön, dass du lernen willst, wie du SEO selbst machst oder einen Blog schreibst und Keywords findest, die zu deiner Website passen. Ich bin Sarah Deppold und du hörst den Podcast SEO für Starter und ich begleite dich sehr gerne auf deiner Reise in die Sichtbarkeit. Okay, hier gibt es Marketing ohne Blabla. Ich freue mich, wenn du hier sehr viele Aha-Momente hast. Gehen wir doch nahtlos weiter und starten mit den Analyse-Tools, nämlich wie du Blogposts auswertest oder welche Tools dafür geeignet sind, denn ich empfehle immer noch Google Analytics und die Google Search Konsole. Ohne Monitoring kein SEO. Wer ohne Daten agiert, handelt blind. Und brauchst du vielleicht noch mehr Klassiker-Marketing-Sprüche oder glaubst du mir, dass eine solide Datenbasis zu cleveren Entscheidungen im Blog-Aufbau führt? An der Google Search-Konsole führt meiner Meinung nach kein Weg vorbei, wenn du langfristig bloggen möchtest und auch in Google auftauchen magst. Klar, du kannst natürlich auch ohne jedes Plugin oder Tool bloggen, aber es geht ja hier SEO und die langfristige Reichweite. Und natürlich später auch, wie du den Blog monetarisierst. Aber Was ist überhaupt der Unterschied zwischen der Google Search Konsole und Google Analytics? Die Google Search Konsole und Google Analytics 4 sind wie deine digitalen Superheldinnen. Behaupte ich jetzt einfach. Fangen wir mal mit der Google Search Konsole an. Sie zeigt dir, wie sichtbar deine Webseite in der Google-Suche ist. Und das ist so, als würdest du einen Blick darauf werfen, wie und warum Kunden dich finden. Oder Kundinnen. Du siehst also, welche Seiten besonders anziehend sind und bei welchen Suchbegriffen du ganz vorn angezeigt wirst. Es ist ein bisschen wie Detektivarbeit, die dir dabei hilft, deine Website so zu optimieren, dass du genau bei den Themen in Google auf Seite 1 erscheinst, die deine Kunden interessieren. Und das ist ja das Ziel von SEO, also ein gutes Tool. Dann gibt es auch Analytics 4, dein Schaufenster zu dem, was auf deiner Seite passiert, nachdem du gefunden wurdest. Hier erfährst du, was BesucherInnen auf deiner Seite tun, welche Inhalte sie lieben, wo sie vielleicht zögern und wie du ihre Erfahrungen noch besser machen kannst. Es ist, als würdest du direkt neben ihnen stehen und zusehen, wie sie durch deine Angebote navigieren. Du kennst das ja auch, vielleicht aus diesen kleinen Klamottenläden, in denen Verkäufer sofort auf dich zueilen, zu fragen, ob sie dir helfen können. Blink, blink. Nur ist das hier nicht so aufdringlich und die Personen auf der Webseite müssen sich natürlich dafür einobten, also die Datenschutzbestimmung, den Cookie Banner akzeptieren und das machen längst nicht mehr so viele wie damals. Das sieht man ja auch in bestimmten Tools in der Auswertung. Und mit den beiden Google Tools kannst du deine Bloglesereise für deine Besucherinnen noch besser gestalten, so dass sie gerne wiederkommen und bestenfalls auch zu Kundinnen werden. Und damit deine Blogposts besser werden oder auch relevanter, kannst du auch SEO KI Tools zum Bloggen nutzen. Ich habe jetzt drei in der engeren Auswahl, nämlich ChatGPT. Ich benutze die Pro Variante. Ich benutze unter anderem Dookie.io und Neuronwriter. Das ist bestimmt falsch ausgesprochen. Vielleicht ist es Neuronwriter. Ja, vielleicht bleiben wir bei Neuronwriter. Es ist auf jeden Fall für mich ein kleiner Zungenbrecher. Und okay, wenn du mit den Blog-Tools erstartest, dann kannst du die KI-Tools vorerst auch auslassen. Die Gefahr besteht nämlich, dass sich die Fülle an Blogging-KI-Tools einfach überfordert und du selten schreibst oder in eine Schreibblockade gerätst. Aus SEO-Sicht ist ein veröffentlichter Beitrag, der nicht perfekt optimiert ist, besser als keiner. Und ehrlich, es gibt keine Perfektion in der Suchmaschinenoptimierung. Schnell und einfach funktioniert nicht, genauso wenig wie einmal verbessern und du musst nichts mehr machen. Und Wer dir das sagt, der spinnt. Also bleibt zu Beginn lieber bei den wichtigsten SEO-Tools wie der Google-Search-Konsole und RankMaths und komm später bei Bedarf auf meine SEO-KI-Tool-Empfehlungen zurück. Hier einmal Seite abspeichern auf Pinterest pin, ist immer eine gute Idee. Und wenn du soweit bist und deinen sorgsam veränderlichen Blog-Prozess mit künstlicher Intelligenz beschleunigen möchtest, dann such dir ein Schreibtool aus, das dich unterstützt. Und klar, kannst du auch ChatGPD zu Hilfe nehmen. Es gibt jedoch noch coolere Helfer, die viele Prozesse vereinfachen. Starten wir mal mit Dukie IO und Neuron Writer, also NLP Tools. Und Dukie IO und Neuron Writer, Damit habe ich viele, viele, viele Blogartikel schon veröffentlicht oder auch optimiert und natürlich auch Landingpages. Und vorweg, wenn du eins der neuen Tools ausprobieren möchtest, dann nutze auch gern die Testphase und du benötigst auf jeden Fall nur eins davon. Du musst nicht auch noch weitere testen. Ich habe nämlich auch noch Content-Pace gekauft und Textfokus, die ähnliche Arbeit leisten. Probiere einfach die jeweilige Web-App aus, also das funktioniert im Browser und entscheide dich für das, was für dich am angenehmsten ist. Mit Duke.io und Neuron weiter startest du mit deinem Hauptkeyword, nämlich aus deiner Keyword-Recherche, darüber haben wir ja schon ausgiebig gesprochen. Dieses kannst du bei der Projekterstellung angeben. Die SEO Basics nimmt dir keiner ab, die solltest du vorab dennoch beherrschen. Und du kannst z.B. Auch mit Chatty Petit in den Austausch gehen und dich an das Thema heranwagen. Beachte nur, dass Chatty Petit auch gerne Sachen sich ausdenkt. Also Suchvolumen recherchieren ist auf jeden Fall keine gute Idee damit. Die Gliederung erstellst du dann und gehst anschließend in den Schreibprozess. So als Tipp, wenn du mit dem Blog Geld verdienen möchtest, beachte das bereits beim Schreiben, Thema Zielsetzung von Blogposts und Call-to-Actions, schau dir gerne meinen Minikurs Profitables Bloggen leicht gemacht für weitere Insights an. Und das verlinke ich dir natürlich auch sehr gerne. In der Sidebar von den Tools werden dir dann relevante Keywords angezeigt, die du für dein Thema ebenfalls berücksichtigen kannst. Und das ist eine super Unterstützung. Du arbeitest dich anhand deiner Gliederung von Absatz zu Absatz und exportierst dann bestenfalls deinen Text zu WordPress, wo du ihn dann auch vorausplanen kannst. Und was ich super finde, wenn du dann nach die URL zu deinem Blogartikel eingibst, überwachen die Blogtools die Performance für dich, wie cool ist das, dank der Verknüpfung zur Google Search Konsole. Und für einen besseren Überblick oder für einen ersten Überblick, ob die Texte in Google eingeblendet werden, also Impressions generieren, und geklickt werden, klicks, tada, ist das super und überhaupt ganz wunderbar. Und vielleicht noch eine Frage, oder zur Frage, ob du die Blogartikel in Evernote, Word oder Google Docs vorschreiben solltest, machen wir eine kleine Zeitreise, 2013, also vor über 10 Jahren, als es noch keine automatische Speicherung in WordPress gab, hier sei auf Wikipedia verwiesen, war es sinnvoll, Blog-Texte in Word oder Evernote vorzuschreiben. Heute speichern die CMS, also Content Management Systeme, deinen Content regelmäßig. Zum Glück. Denn während du mit Programmen wie Notion oder Evernote oder auch ClickUp, ja, ich liebe ja ClickUp, ein tolles Kontensystem aufbauen kannst, fokussiere ich mich eben auf Neuronwriter als SEO-Content-Basis. Ich muss das nicht noch mal extra irgendwo anders hin exportieren. Denn ich hab's ja in WordPress und in Neuronwriter. Und ich habe natürlich auch meinen WordPress Workflow gehackt, so dass ich da Automatisierungen nutze, so dass automatisch gewisse Tabellen gefüllt werden. Damit bekomme ich einen Einblick in die Performance meiner Blogposts und kann diese verwalten und auf interne Links zugreifen. Ich habe verschiedene Ordner für meine Projekte, sodass sie nicht miteinander in Verbindung stehen und die Linkempfehlungen so auch funktionieren. Punkt. Machen wir eine kurze Pause. Du musst KI-Tools nicht nutzen, aber ich empfehle es, wenn du ein bisschen weiter fortgeschritten bist. Und dann gehen wir über zu den Bildertools für bessere Benutzbarkeit und Schönheit, weil Blogposts ohne Bilder, die möchte man heute einfach nicht mehr lesen. Ich stelle dir jetzt Delhi und Midjourney vor, beziehungsweise nur zu eins davon, wenn du dich entscheiden kannst. Und ich spreche über Bilddatenbanken und natürlich TinyJPG oder TinyPNG. Ich sage immer PNG, ja, das ist sehr deutsch. Aber bleiben wir dabei. Also, Delhi oder Midjourney? Ich weiß es noch nicht. Und ich weiß auch nicht, wie du zu KI-Bildern stehst. Ich finde es faszinierend und Gerade als Elternbloggerin möchte ich meine Kinder nicht zeigen, kann dafür aber für einfache Anleitungen auf KI generierte Bilder zugreifen. Und das Prompting, also diese Eingaben, was man vorher eingibt, Ausgaben zu bekommen, will geübt werden. Und oft kommen nicht sofort hübsche Bilder in meinem See heraus. Doch inzwischen kenne ich die wichtigsten Einkommen, also Prompts, vor allem im Midjourney, was ich da eben beachten kann. Und aktuell benutze ich beide Bezahltools Midjourney und Daily. Es gibt natürlich noch, weiß ich wie viele weitere, x-beliebige. Und Daily ist aber schon ChatGPT Pro enthalten und das bezahle ich Ich kann noch keine abschließende Empfehlung für das perfekte Blogtour mit Zürk auf Bildergenerierung geben. Die Ergebnisse unterscheiden sich tatsächlich je nach Eingaben. Derzeit tendiere ich sogar zu Midjourney, weil ich hier eben spezifischere Angaben machen kann. Denn bzw. Aber, jetzt kommt das große Aber, Als Solo-Selbstständige will ich jedoch nicht so viele Abos ansammeln und daher werde ich noch intensiver testen. Also berichte gerne, welche Software du für deine Bilder nutzt. Also ich gehe auch tatsächlich in die Richtung, dass ich wirklich einmal Bezahl-Tools verwenden möchte. Und ActiveCampaign lacht mich hier immer einmal im Jahr aus. Naja, kommen wir zu der Frage, ob man auch Bild-Datenbanken benutzen kann. Und hier würde ich ganz klar sagen, es kommt darauf an. Und ich bin ja etwas hin und her gerissen, denn Stockfotos wirken ja oft altbacken gestellt und viele haben oder viele habe ich da auch schon irgendwo mal gesehen. Hin und wieder benutze ich jedoch Pexels, das ist eine kostenlose Bilddatenbank, für das Teilen in sozialen Netzwerken oder auf meiner Pinwand, also Pinterest und dafür sind die Bilder aus meiner Sicht auch ausreichend. Wenn du Stockfotos verwendest, ja wir können sie auch noch mal ein bisschen verdeutschen, Stockfotos, dann verzichtest du allerdings auf den Vorteil von Bilder-SEO. Und für diese Bilder kannst du nicht ranken. Und als SEO-Expertin empfehle ich, zusätzlich darauf zu achten. Du willst ja ranken. Also gebe ich die typische SEO-Antwort, es kommt darauf an. Und für kurzzeitige Einsätze sind Stockfotos okay. Du kannst sie ja auch als Platzhalter für deine Website benutzen. Komisch ist nur, dass unser kurzzeitiger Einsatz in unserem Elternblog schon über 3 Jahre dauert. Mach es mir also nicht nach und plane gleich richtige Fotos ein. Und ja, sie dürfen am Stilbeispiel deines Brandings auch mit KI-Tools für deinen Blog erzeugt werden. Jetzt kommt noch mal so ein schöner Hack. Und zwar verkleinere Bilder mit TinyJPG oder TinyPNG. Und wo siehst du, dass viele Selbstständige ihre Bilder viel zu groß hochladen und das schlecht für das Google-Ranking sein kann. Besonders häufig sehe ich diese SEO-Fehler auch auf Webseiten mit vielen Bildern rund Fotografie, Hochzeiten, Do-it-yourself-Schönheiten. Also verkleinere Bilder, nutze dann ein Online-Tool wie TinyJPG. Das ist übrigens dasselbe Tool wie TinyPNG. Und, ja, kleiner Hinweis, du kannst TinyPNG auch nutzen, JPEG-Dateien hochzuladen. Du musst nicht extra die URL wechseln und das kannst du sogar kostenlos nutzen. Ein Knaller, ich weiß. Und das ist nur ein kleiner Teil von Bilder.seo. Es lohnt sich, in das Thema weiter einzutauchen, gerade wenn du auch innerhalb der Bildersuche gefunden werden willst, beziehungsweise generell profitiert natürlich dein Blogpost auch von gut bearbeiteten Bildern für SEO-optimierte Bilder. Und das Ziel ist ja, dass du das Beste für dein Online-Business herausholst und deine langfristige Reichweite aufbaust. Und deswegen hörst du auch meinen Podcast SEO für Starter, der sich immer, immer, immer über eine tolle Bewertung in Apple oder Spotify freut. Und ich natürlich auch. Und jetzt gehen wir über zur Sicherheit und Technik, nämlich Tools für Blogger. Also, ich gehe davon aus, dass du ein Blogger bist und wie gesagt, ich nehme die Bezeichnung auch für Selbstständige, die einen Blog haben. Also lass dich davon nicht irritieren. Und ich zeige dir jetzt einen Blick in meine Plugins-Welt, die ich benutze, nämlich Anti-Spam bei Clean Talk. Das ist das erste Tool. Denn Sicherheit ist ein riesiger Themenklotz. Leider reicht es nicht, sich hier ein Workbook durchzulesen. Daher ist mein Blog-Post auch keine Rechtsberatung. Bitte mach dich selbst schlau und betrachte meine Blogtools eher als Start der Recherche, gerade wenn es DSGVO geht. Spam zu verhindern, nutzen ja viele Akismat. Da gibt es ja auch Pro- und Contra-Argumente für, gerade hinsichtlich DSGVO. Ich habe für meine Blog- und Seekurskunden ein Forum eingerichtet, wo man eben nach dem Kauf auch Zufahrt und Fragen stellen kann, die ich gerne beantworte. Und leider konnte Akismet nicht die Spam-Anmeldung verhindern, sodass ich auf Anti-Spam bei Clean Talk gewechselt bin. Und seitdem ist Ruhe im Anti-Bot-Königreich. Und mein Datenschutz-Plugin ist der Real Cookie Banner. Da gibt es ja auch noch ein anderes, ein anderes wichtiges. Ball Lapse heißt es genau. Und mit dem Cookie Banner finde ich auch die Einrichtungen vergleichsweise einfach. Es ist jedoch kein Zuckerschlecken, das sage ich ganz klar. Dennoch bietet das Plug-in eine solide Anleitung, es ist kundenfreundlich Und du kannst auch in einer Sandbox für 24 Stunden das Plugin kostenfrei testen. Das kannst du ja auf jeden Fall mal tun. Und wenn das erledigt ist, dann hast du schon mal einen großen DSGV-U-Teil erledigt. Lass dich hier unbedingt beraten von jemandem, der dafür ausgebildet ist. Und dann mach weiter mit der Webseite-Beschleunigung. Wie sagt man dazu? Ja, mach deine Website schneller, bleiben wir dabei. Und WP Rocket ist das Tool, das eben deine Website schneller machen kann. Da die Technik immer Fragen aufwirft, hat mein Mann, der Softwareentwickler, auch einen Workshop dazu in meinem SEO-Kurs aufgezeichnet. Der hilft auf jeden Fall weiter, wenn du merkst, ach Mist, meine Website lädt länger als 2 oder 3 Sekunden, da ist bestimmt noch einiges zu verbessern und ich würde da kopfnickend zustimmen. Und damit bekommst du eben auch die Anleitung, wie du Schritt für Schritt an deinen Rankings arbeitest, also mit dem SEO-Kurs, und gleichzeitig die technischen Grundlagen schaffst, damit deine Website schnell wie Speedy Gonzales wird. Wer kennt noch Speedy Gonzales? Schreibt mir gerne eine Nachricht. Wo sind die Kinder der 80er Jahre? Und das Blogging-Tool bietet mit vielen Anleitungsvideos auch eine Übersicht, wie du es selbst einrichten kannst. Da kann man wirklich tief eintauchen. Und mein Screenshot von den PageSpeed Insights, den ich später auch im Blogpost mit drin hab, der zeigt auch eine Optimierung von 99 Punkten. Und das erreicht man nicht unbedingt schnell, aber man kann auf jeden Fall dafür sorgen, dass die Webseite super schnell wird, auch wenn man kein Entwickler ist. So, jetzt geht's weiter, wenn du Code auf deiner Website einfügen musst. Das kommt ja häufiger mal vor, ja, irgendwelche Facebook- und Meta-Tools wollen irgendwie so ein Codesnippet einrichten und so weiter. Ich nutze dafür das kostenlose WordPress-Plugin WP Code Lite dafür und so kann ich kleine Codeschnipsel ohne zu viel Aufwand in meiner Website integrieren. Und einige Blog-Tools erfordern das Setzen von Tags und Tools. Und das ist damit eben super einfach. Und ja, es reicht hier auch die kostenlose Version. Und noch ein Tipp, schaue bei deinen benutzten Blogging-Tools nach, ob du vielleicht ein ähnliches Tool aktiv hast. Denn installierte Plugins mit denselben Funktionen können auch zu Problemen führen. Gerade wenn du denkst, ich nutze mal RankMask und Yoast, das ist auch eine eher schlechte Idee. Hier kommt noch ein DSGVO-kompatibles Tool bzw. Google-Funds und Datenschutz. Keine Rechtsberatung, wie gesagt. Und ich habe das mal übersetzt von der OMGF-Plugin-Seite. Und da hat Lifehacker geschrieben, wie könnte die Nutzung von Schriftarten über Googles Dienst eventuell gegen die DSGVO verstoßen? Tatsächlich wird, wenn eine Schriftart von deinem Browser angefordert wird, deine IP-Adresse von Google erfasst und für Analysen genutzt. Also nutze das Plugin. Es hat nämlich drei Vorteile. Es nutzt Browser Caching. Es speichert quasi die Google-Schriften automatisch im Cache, deine Website schneller zu machen. Du kannst DNS-Anfragen reduzieren und weniger Anfragen an den DNS-Server beschleunigen, auch wiederum den Seitenaufbau, also schnellere Webseite. Und es ist DSGVO-konform mit Google-Funds, also kannst du deine Webseite für die Nutzung von Google-Schriften DSGVO-sicher machen. Und der Vorteil, es ist kostenlos. Also da kannst du dich auf jeden Fall mal informieren. Und jetzt kommen wir noch zum Punkt, zum letzten Punkt in dieser Podcast-Folge. Ich habe ja schon angekündigt, dass es noch einen Teil 3 geben wird, zu dem Thema Block Tools für Selbstständige. Verbessere deinen Page Speed, also die Seitenladegeschwindigkeit. Du hast jetzt auch schon, wie du vielleicht gemerkt hast, einige Block Tools für deine Seitenladegeschwindigkeit mit auf den Weg bekommen und eins davon oder ein weiteres ist PageSpeed Insights von Google und du merkst auch, dass Google dir viele kostenlose Programme mit liefert, damit deine Website noch besser und schneller wird, Denn das ist ja auch das Ziel von Google, dass du eine perfekte Website baust oder eine perfekt genügende und dass Google die eben anzeigen kann und das beste Nutzererlebnis aller Suchmaschinen bietet. Du kannst in PageSpeed Insights einfach deine URL geben, für die du die Geschwindigkeit testen möchtest und wie schon angekündigt, bei mir sieht es für die Startseite sehr, sehr gut aus. Alle Werte sind im grünen Bereich, denn die Core Web Vitals, ja schon wieder so ein SEO-Stichwort, sind ja auch ein wichtiges Thema. Deine Website muss schnell laden, es darf nichts verrutschen. Und es muss einfach alles flott bedienbar sein, Buttons müssen schnell drückbar sein usw. Der wichtigste Wert ist auch der der mobilen Suche. Es gibt ja die Desktop- und die mobile Suche, weil Google vorrangig mit mobilen Bots auch deine Website besucht und der Anteil an mobilen Lesern auch immer mehr steigt. Das kannst du auch in Google Analytics Übungs herauslesen, wie viele deine Website mobil besuchen. Und das perfekte Ergebnis meines PageSpeed-Tests basiert eben auf SEO, entsprechenden Plugins und auch der richtigen Einrichtung. Und das behandeln wir auch intensiv in meinem SEO-Kurs. Denn Technik gehört nun mal dazu und guter Support ebenfalls. Deswegen hast du auch in der Selbstlernvariante bei mir vier Wochen Support. Und mit diesem wunderbaren Punkt beenden wir den zweiten Teil der Blog-Serie bzw. Podcast-Serie rund die großartigen Blogging-Tools, nämlich rund Schreiben, SEO, Verkauf und Technik. Und das ist auch schon eine kleine Ankündigung. In der nächsten Folge, also in 2 Wochen, geht es dann rund Blog-Tools für Newsletter, Kommunikation, Redaktionsplanung, Produktivität und den Blogverkauf. Denn viele wissen gar nicht, dass sie auch auf eigene Lösungen setzen können. Also bis bald. Ich freue mich, wenn du wieder reinhörst in SEO für Starter.