Die besten Blogging-Tools für Selbstständige (2): Analyse, Sicherheit & KI- & Bild-Tools
Traue nur den Daten, die du selbst gefälscht hast :D
05.03.2024 22 min
Zusammenfassung & Show Notes
Gerade wenn du als Selbstständige mit deinem Blog haderst, ist die zweite Folge meiner Blogging-Serie genau das Richtige für dich.
Ich teile wichtige Blogging-Tools für Analyse, Bildbearbeitung und Sicherheit, die dir dabei helfen, deine Website schneller und erfolgreicher zu machen.
Mit praktischen Tipps zu Google Analytics, KI-Tools und Bilderdiensten kannst du deine Blogposts für deine Leserinnen noch attraktiver gestalten und deine Reichweite langfristig steigern.
Außerdem erfährst du, welche Technik-Plugins und Code-Tools dir ein stressfreies und sicheres Bloggen ermöglichen. Hör gleich rein!
Ich teile wichtige Blogging-Tools für Analyse, Bildbearbeitung und Sicherheit, die dir dabei helfen, deine Website schneller und erfolgreicher zu machen.
Mit praktischen Tipps zu Google Analytics, KI-Tools und Bilderdiensten kannst du deine Blogposts für deine Leserinnen noch attraktiver gestalten und deine Reichweite langfristig steigern.
Außerdem erfährst du, welche Technik-Plugins und Code-Tools dir ein stressfreies und sicheres Bloggen ermöglichen. Hör gleich rein!
In dieser Episode von "SEO für Starter" tauchst du ich in die Welt der Blogging-Tools ein: von Analyse-Tools über KI-Tools bis hin zu Bildertools. Ich zeige dir, wie du deine Blogposts optimieren und deine Website schneller machen kannst.
Mit SEO & Blog starten
Hör gerne rein und lass dich inspirieren (und starte mit deinem Blog)!
Sarah - SEO-Queen
Transkript
Okay, diese Blog-Serie wird doch etwas größer als ich angenommen
habe. Es geht großartige Blogging-Tools,
also Blog-Tools, die ich auf meinen Blogs verwende.
Und ich beleuchte sie jetzt hier im Teil 2 der Reihe.
Und im letzten Teil, spring gerne noch mal zurück in der Podcast, in der
letzten Podcast Folge, im letzten Teil ging es Blog Software.
Da empfehle ich natürlich WordPress und auf keinen
Fall Elementor oder Divi, wenn du es nicht vermeiden kannst.
Und ich habe über Hosting gesprochen, über die besten
Blogging-Tools für dein Design und natürlich
auch über SEO-Tools. Da haben wir schon
angefangen mit RankMath bzw. Yoast. Wenn du das bereits
nutzt, kannst du das auch gerne weiter nutzen. Und die
Recherche-Tools, nämlich wie du Blog-Ideen findest, dazu habe ich ja auch vor
kurzem ein 0-Euro-Google-Sheet herausgebracht, das verlinke ich dir auch
gerne nochmal in der Podcast-Beschreibung. Und ich habe auch über Google
Trends, Ubersuggest, Writerzen gesprochen. Und
heute geht es dann weiter mit den
Analyse-Tools, KI-Tools, sie gehören
auch inzwischen dazu. Und ich erzähle dir auch welche
Bildertools ich benutze, ob ich Bilder, Datenbanken
verwende und ich lasse sich auch in meine Sicherheit
und Technik Plugins für WordPress reinschauen, denn
das Ziel ist ja, dass die Website schneller wird.
Also viele tolle Insights wünsche ich dir, viel Spaß dazuhören.
Schön, dass du lernen willst, wie du SEO selbst machst oder einen
Blog schreibst und Keywords findest, die zu deiner Website passen. Ich bin
Sarah Deppold und du hörst den Podcast SEO für Starter und ich
begleite dich sehr gerne auf deiner Reise
in die Sichtbarkeit. Okay, hier gibt es Marketing ohne
Blabla. Ich freue mich, wenn du hier sehr viele Aha-Momente
hast. Gehen wir doch nahtlos weiter und
starten mit den Analyse-Tools, nämlich wie du Blogposts
auswertest oder welche Tools dafür geeignet sind, denn ich empfehle immer
noch Google Analytics und die Google Search Konsole.
Ohne Monitoring kein SEO. Wer ohne
Daten agiert, handelt blind. Und brauchst du vielleicht noch
mehr Klassiker-Marketing-Sprüche oder glaubst du mir, dass eine solide Datenbasis
zu cleveren Entscheidungen im Blog-Aufbau führt? An der
Google Search-Konsole führt meiner Meinung nach kein
Weg vorbei, wenn du langfristig bloggen möchtest und auch in
Google auftauchen magst. Klar, du kannst natürlich auch ohne jedes Plugin
oder Tool bloggen, aber es geht ja hier SEO
und die langfristige Reichweite. Und natürlich später
auch, wie du den Blog monetarisierst. Aber Was ist überhaupt der Unterschied
zwischen der Google Search Konsole und Google Analytics? Die
Google Search Konsole und Google Analytics 4
sind wie deine digitalen Superheldinnen. Behaupte ich jetzt
einfach. Fangen wir mal mit der Google Search Konsole an. Sie zeigt dir, wie
sichtbar deine Webseite in der Google-Suche ist. Und das ist so,
als würdest du einen Blick darauf werfen, wie und warum
Kunden dich finden. Oder Kundinnen. Du siehst also,
welche Seiten besonders anziehend sind und bei welchen Suchbegriffen du ganz
vorn angezeigt wirst. Es ist ein bisschen wie Detektivarbeit,
die dir dabei hilft, deine Website so zu optimieren, dass du genau bei den
Themen in Google auf Seite 1 erscheinst, die
deine Kunden interessieren. Und das ist ja das Ziel von SEO, also
ein gutes Tool. Dann gibt es auch Analytics 4, dein
Schaufenster zu dem, was auf deiner Seite passiert, nachdem du gefunden
wurdest. Hier erfährst du, was BesucherInnen auf deiner Seite
tun, welche Inhalte sie lieben, wo sie vielleicht zögern und wie du
ihre Erfahrungen noch besser machen kannst. Es ist, als würdest du direkt neben ihnen
stehen und zusehen, wie sie durch deine Angebote navigieren. Du kennst
das ja auch, vielleicht aus diesen kleinen Klamottenläden, in denen Verkäufer sofort auf dich
zueilen, zu fragen, ob sie dir helfen können. Blink, blink. Nur ist
das hier nicht so aufdringlich und die Personen auf der Webseite
müssen sich natürlich dafür einobten, also die Datenschutzbestimmung,
den Cookie Banner akzeptieren und das machen längst nicht mehr so
viele wie damals. Das sieht man ja auch in bestimmten Tools in der
Auswertung. Und mit den beiden Google Tools kannst
du deine Bloglesereise für deine Besucherinnen noch besser
gestalten, so dass sie gerne wiederkommen und bestenfalls
auch zu Kundinnen werden.
Und damit deine Blogposts besser werden oder auch
relevanter, kannst du auch SEO KI Tools
zum Bloggen nutzen. Ich habe jetzt drei in der engeren Auswahl, nämlich
ChatGPT. Ich benutze die Pro Variante. Ich benutze
unter anderem Dookie.io und Neuronwriter.
Das ist bestimmt falsch ausgesprochen. Vielleicht ist es Neuronwriter.
Ja, vielleicht bleiben wir bei Neuronwriter. Es ist auf jeden Fall für mich ein kleiner
Zungenbrecher. Und okay, wenn du mit den
Blog-Tools erstartest, dann kannst du die KI-Tools
vorerst auch auslassen. Die Gefahr besteht nämlich, dass sich die Fülle an
Blogging-KI-Tools einfach überfordert und du selten schreibst
oder in eine Schreibblockade gerätst. Aus SEO-Sicht ist
ein veröffentlichter Beitrag, der nicht perfekt optimiert ist, besser als
keiner. Und ehrlich, es gibt keine Perfektion in der
Suchmaschinenoptimierung. Schnell und einfach funktioniert
nicht, genauso wenig wie einmal verbessern und du
musst nichts mehr machen. Und Wer dir das sagt, der spinnt. Also bleibt zu
Beginn lieber bei den wichtigsten SEO-Tools wie der Google-Search-Konsole
und RankMaths und komm später bei Bedarf auf meine
SEO-KI-Tool-Empfehlungen zurück. Hier einmal Seite
abspeichern auf Pinterest pin, ist immer eine gute Idee. Und
wenn du soweit bist und deinen sorgsam veränderlichen
Blog-Prozess mit künstlicher Intelligenz beschleunigen möchtest, dann such dir
ein Schreibtool aus, das dich unterstützt. Und klar, kannst du
auch ChatGPD zu Hilfe nehmen. Es gibt jedoch noch coolere Helfer,
die viele Prozesse vereinfachen. Starten wir mal mit
Dukie IO und Neuron Writer, also NLP
Tools. Und Dukie IO und
Neuron Writer, Damit habe ich viele, viele, viele Blogartikel
schon veröffentlicht oder auch optimiert und natürlich auch Landingpages.
Und vorweg, wenn du eins der neuen Tools ausprobieren möchtest, dann nutze
auch gern die Testphase und du benötigst auf jeden Fall nur
eins davon. Du musst nicht auch noch weitere testen. Ich habe nämlich auch
noch Content-Pace gekauft und Textfokus, die ähnliche Arbeit
leisten. Probiere einfach die jeweilige Web-App aus, also das
funktioniert im Browser und entscheide dich für das, was für dich am
angenehmsten ist. Mit Duke.io und Neuron weiter
startest du mit deinem Hauptkeyword, nämlich aus deiner
Keyword-Recherche, darüber haben wir ja schon ausgiebig gesprochen.
Dieses kannst du bei der Projekterstellung angeben. Die
SEO Basics nimmt dir keiner ab, die solltest du vorab dennoch beherrschen.
Und du kannst z.B. Auch mit Chatty Petit in den Austausch gehen und dich an
das Thema heranwagen. Beachte nur, dass Chatty Petit auch gerne
Sachen sich ausdenkt. Also Suchvolumen
recherchieren ist auf jeden Fall keine gute Idee damit.
Die Gliederung erstellst du dann und gehst anschließend in
den Schreibprozess. So als Tipp, wenn du mit dem Blog Geld
verdienen möchtest, beachte das bereits beim Schreiben,
Thema Zielsetzung von Blogposts und Call-to-Actions,
schau dir gerne meinen Minikurs Profitables Bloggen leicht gemacht für
weitere Insights an. Und das verlinke
ich dir natürlich auch sehr gerne. In der Sidebar von den
Tools werden dir dann relevante Keywords angezeigt, die du für dein Thema
ebenfalls berücksichtigen kannst. Und das ist eine super Unterstützung.
Du arbeitest dich anhand deiner Gliederung von Absatz zu Absatz
und exportierst dann bestenfalls deinen Text zu WordPress, wo du ihn dann
auch vorausplanen kannst. Und was ich super finde, wenn du dann nach
die URL zu deinem Blogartikel eingibst, überwachen die Blogtools die
Performance für dich, wie cool ist das, dank der Verknüpfung zur
Google Search Konsole. Und für einen besseren Überblick oder für einen ersten
Überblick, ob die Texte in Google eingeblendet werden, also
Impressions generieren, und geklickt werden, klicks, tada,
ist das super und überhaupt ganz wunderbar.
Und vielleicht noch eine Frage, oder zur Frage, ob du die Blogartikel
in Evernote, Word oder Google Docs vorschreiben
solltest, machen wir eine kleine Zeitreise,
2013, also vor über 10 Jahren, als es noch keine
automatische Speicherung in WordPress gab, hier sei auf
Wikipedia verwiesen, war es sinnvoll, Blog-Texte in Word
oder Evernote vorzuschreiben. Heute speichern
die CMS, also Content Management Systeme, deinen Content
regelmäßig. Zum Glück. Denn während du mit Programmen
wie Notion oder Evernote oder auch ClickUp, ja, ich liebe ja ClickUp, ein
tolles Kontensystem aufbauen kannst, fokussiere ich mich eben
auf Neuronwriter als SEO-Content-Basis.
Ich muss das nicht noch mal extra irgendwo anders hin exportieren. Denn ich
hab's ja in WordPress und in Neuronwriter. Und ich habe natürlich auch
meinen WordPress Workflow gehackt, so dass ich da
Automatisierungen nutze, so dass automatisch gewisse Tabellen
gefüllt werden. Damit bekomme ich einen Einblick in
die Performance meiner Blogposts und kann diese verwalten und auf
interne Links zugreifen. Ich habe verschiedene Ordner für meine Projekte, sodass sie
nicht miteinander in Verbindung stehen und die Linkempfehlungen
so auch funktionieren.
Punkt. Machen wir eine kurze Pause. Du musst KI-Tools nicht
nutzen, aber ich empfehle es, wenn du ein bisschen weiter fortgeschritten bist.
Und dann gehen wir über zu den Bildertools für bessere
Benutzbarkeit und Schönheit, weil Blogposts ohne
Bilder, die möchte man heute einfach nicht mehr lesen.
Ich stelle dir jetzt Delhi und Midjourney vor, beziehungsweise nur zu
eins davon, wenn du dich entscheiden kannst. Und ich spreche
über Bilddatenbanken und natürlich TinyJPG oder TinyPNG.
Ich sage immer PNG, ja, das ist sehr deutsch. Aber bleiben wir
dabei. Also, Delhi oder Midjourney? Ich
weiß es noch nicht. Und ich weiß auch nicht, wie du zu KI-Bildern
stehst. Ich finde es faszinierend und Gerade als Elternbloggerin möchte ich meine
Kinder nicht zeigen, kann dafür
aber für einfache Anleitungen auf KI generierte Bilder zugreifen. Und das
Prompting, also diese Eingaben, was man vorher eingibt, Ausgaben zu
bekommen, will geübt werden. Und oft kommen nicht sofort hübsche
Bilder in meinem See heraus. Doch inzwischen kenne ich die wichtigsten
Einkommen, also Prompts, vor allem im Midjourney, was ich da eben beachten
kann. Und aktuell benutze ich beide Bezahltools
Midjourney und Daily. Es gibt natürlich noch, weiß ich wie viele weitere,
x-beliebige. Und Daily ist aber schon ChatGPT Pro
enthalten und das bezahle ich Ich kann noch keine abschließende
Empfehlung für das perfekte Blogtour mit Zürk auf Bildergenerierung
geben. Die Ergebnisse unterscheiden sich tatsächlich je nach
Eingaben. Derzeit tendiere ich sogar zu Midjourney,
weil ich hier eben spezifischere
Angaben machen kann. Denn bzw.
Aber, jetzt kommt das große Aber, Als Solo-Selbstständige will ich jedoch nicht so
viele Abos ansammeln und daher werde ich noch intensiver testen.
Also berichte gerne, welche Software du für deine Bilder nutzt.
Also ich gehe auch tatsächlich in die Richtung, dass ich wirklich einmal
Bezahl-Tools verwenden möchte. Und ActiveCampaign lacht
mich hier immer einmal im Jahr aus. Naja,
kommen wir zu der Frage, ob man auch Bild-Datenbanken
benutzen kann. Und hier würde ich ganz klar sagen, es kommt darauf an. Und
ich bin ja etwas hin und her gerissen, denn Stockfotos
wirken ja oft altbacken gestellt und viele haben
oder viele habe ich da auch schon irgendwo mal gesehen.
Hin und wieder benutze ich jedoch Pexels, das ist eine kostenlose Bilddatenbank, für das
Teilen in sozialen Netzwerken oder auf meiner Pinwand, also Pinterest
und dafür sind die Bilder aus meiner Sicht auch ausreichend.
Wenn du Stockfotos verwendest, ja wir können sie auch noch mal ein bisschen
verdeutschen, Stockfotos, dann verzichtest du
allerdings auf den Vorteil von Bilder-SEO. Und für
diese Bilder kannst du nicht ranken. Und als SEO-Expertin
empfehle ich, zusätzlich darauf zu achten. Du willst ja ranken. Also gebe ich
die typische SEO-Antwort, es kommt darauf an. Und für
kurzzeitige Einsätze sind Stockfotos okay. Du kannst sie ja auch als Platzhalter
für deine Website benutzen. Komisch ist nur, dass unser
kurzzeitiger Einsatz in unserem Elternblog schon über 3 Jahre
dauert. Mach es mir also nicht nach und plane gleich richtige Fotos
ein. Und ja, sie dürfen am Stilbeispiel deines Brandings auch mit
KI-Tools für deinen Blog erzeugt werden. Jetzt kommt noch mal so
ein schöner Hack. Und zwar verkleinere Bilder mit TinyJPG
oder TinyPNG. Und wo siehst du, dass viele
Selbstständige ihre Bilder viel zu groß hochladen und das schlecht für
das Google-Ranking sein kann. Besonders häufig sehe ich diese SEO-Fehler auch auf
Webseiten mit vielen Bildern rund Fotografie, Hochzeiten, Do-it-yourself-Schönheiten.
Also verkleinere Bilder, nutze dann ein Online-Tool wie TinyJPG.
Das ist übrigens dasselbe Tool wie TinyPNG. Und, ja, kleiner
Hinweis, du kannst TinyPNG auch nutzen,
JPEG-Dateien hochzuladen. Du musst nicht extra die URL wechseln und das kannst
du sogar kostenlos nutzen. Ein Knaller, ich weiß. Und das
ist nur ein kleiner Teil von Bilder.seo. Es lohnt sich, in das Thema weiter
einzutauchen, gerade wenn du auch innerhalb der
Bildersuche gefunden werden willst, beziehungsweise generell
profitiert natürlich dein Blogpost auch von gut
bearbeiteten Bildern für SEO-optimierte Bilder.
Und das Ziel ist ja, dass du das Beste für dein
Online-Business herausholst und deine langfristige
Reichweite aufbaust. Und deswegen hörst du auch meinen Podcast SEO für
Starter, der sich immer, immer, immer über eine tolle Bewertung
in Apple oder Spotify freut. Und ich natürlich
auch. Und jetzt gehen wir über zur
Sicherheit und Technik, nämlich Tools für Blogger.
Also, ich gehe davon aus, dass du ein Blogger bist und wie gesagt, ich
nehme die Bezeichnung auch für Selbstständige, die einen Blog haben.
Also lass dich davon nicht irritieren. Und ich zeige dir jetzt einen
Blick in meine Plugins-Welt, die ich
benutze, nämlich Anti-Spam bei Clean Talk. Das ist das
erste Tool. Denn Sicherheit ist ein riesiger Themenklotz.
Leider reicht es nicht, sich hier ein Workbook durchzulesen.
Daher ist mein Blog-Post auch keine Rechtsberatung. Bitte mach dich selbst schlau und
betrachte meine Blogtools eher als Start der Recherche, gerade wenn
es DSGVO geht. Spam zu verhindern,
nutzen ja viele Akismat. Da gibt es ja auch Pro- und
Contra-Argumente für, gerade hinsichtlich DSGVO.
Ich habe für meine Blog- und Seekurskunden ein Forum
eingerichtet, wo man eben nach dem Kauf auch Zufahrt und
Fragen stellen kann, die ich gerne beantworte. Und leider
konnte Akismet nicht die Spam-Anmeldung verhindern, sodass ich auf
Anti-Spam bei Clean Talk gewechselt bin. Und seitdem ist Ruhe
im Anti-Bot-Königreich. Und mein
Datenschutz-Plugin ist der Real Cookie Banner. Da gibt es ja auch
noch ein anderes, ein anderes wichtiges. Ball Lapse heißt es genau.
Und mit dem Cookie Banner finde ich auch die Einrichtungen vergleichsweise
einfach. Es ist jedoch kein Zuckerschlecken, das sage ich ganz klar.
Dennoch bietet das Plug-in eine solide Anleitung, es ist kundenfreundlich Und du
kannst auch in einer Sandbox für 24 Stunden
das Plugin kostenfrei testen. Das kannst du ja auf jeden Fall mal tun.
Und wenn das erledigt ist, dann hast du schon mal einen großen DSGV-U-Teil
erledigt. Lass dich hier unbedingt beraten von jemandem, der
dafür ausgebildet ist. Und dann mach weiter
mit der Webseite-Beschleunigung.
Wie sagt man dazu? Ja, mach deine Website schneller, bleiben
wir dabei. Und WP Rocket ist das Tool, das eben
deine Website schneller machen kann. Da die Technik immer
Fragen aufwirft, hat mein Mann, der Softwareentwickler, auch einen Workshop dazu
in meinem SEO-Kurs aufgezeichnet. Der hilft auf jeden Fall weiter,
wenn du merkst, ach Mist, meine Website lädt länger als 2 oder
3 Sekunden, da ist bestimmt noch einiges zu verbessern und ich würde
da kopfnickend zustimmen. Und damit
bekommst du eben auch die Anleitung, wie du Schritt für Schritt an deinen Rankings arbeitest,
also mit dem SEO-Kurs, und gleichzeitig die technischen Grundlagen schaffst,
damit deine Website schnell wie Speedy Gonzales wird. Wer kennt
noch Speedy Gonzales? Schreibt mir gerne eine Nachricht. Wo sind die Kinder
der 80er Jahre? Und das Blogging-Tool
bietet mit vielen Anleitungsvideos auch eine Übersicht, wie du es selbst
einrichten kannst. Da kann man wirklich tief eintauchen. Und mein
Screenshot von den PageSpeed Insights,
den ich später auch im Blogpost mit drin hab, der zeigt
auch eine Optimierung von 99 Punkten. Und das
erreicht man nicht unbedingt schnell, aber man kann auf jeden Fall
dafür sorgen, dass die Webseite super schnell
wird, auch wenn man kein Entwickler ist. So, jetzt geht's
weiter, wenn du Code auf deiner Website einfügen
musst. Das kommt ja häufiger mal vor, ja, irgendwelche Facebook-
und Meta-Tools wollen irgendwie so ein Codesnippet einrichten und so
weiter. Ich nutze dafür das kostenlose WordPress-Plugin WP Code
Lite dafür und so kann ich kleine Codeschnipsel ohne zu viel Aufwand
in meiner Website integrieren. Und einige Blog-Tools erfordern das Setzen
von Tags und Tools. Und das ist
damit eben super einfach. Und ja, es reicht hier auch die
kostenlose Version. Und noch ein Tipp, schaue bei deinen
benutzten Blogging-Tools nach, ob du vielleicht ein ähnliches Tool
aktiv hast. Denn installierte Plugins mit denselben Funktionen
können auch zu Problemen führen. Gerade wenn du denkst, ich
nutze mal RankMask und Yoast, das ist auch eine eher schlechte Idee.
Hier kommt noch ein DSGVO-kompatibles
Tool bzw. Google-Funds und Datenschutz.
Keine Rechtsberatung, wie gesagt. Und ich habe das mal übersetzt
von der OMGF-Plugin-Seite.
Und da hat Lifehacker geschrieben, wie könnte
die Nutzung von Schriftarten über Googles Dienst eventuell gegen die
DSGVO verstoßen? Tatsächlich wird, wenn eine
Schriftart von deinem Browser angefordert wird, deine IP-Adresse von Google
erfasst und für Analysen genutzt. Also
nutze das Plugin. Es hat nämlich drei Vorteile. Es nutzt
Browser Caching. Es speichert quasi die Google-Schriften automatisch im Cache,
deine Website schneller zu machen. Du kannst DNS-Anfragen reduzieren
und weniger Anfragen an den DNS-Server beschleunigen, auch wiederum den
Seitenaufbau, also schnellere Webseite. Und es ist
DSGVO-konform mit Google-Funds,
also kannst du deine Webseite für die Nutzung von Google-Schriften
DSGVO-sicher machen. Und der Vorteil, es ist kostenlos. Also
da kannst du dich auf jeden Fall mal informieren.
Und jetzt kommen wir noch zum Punkt, zum letzten Punkt
in dieser Podcast-Folge. Ich habe ja schon angekündigt, dass es noch einen
Teil 3 geben wird, zu dem Thema Block Tools für Selbstständige.
Verbessere deinen Page Speed, also die Seitenladegeschwindigkeit.
Du hast jetzt auch schon, wie du vielleicht gemerkt hast, einige Block Tools für deine
Seitenladegeschwindigkeit mit auf den Weg bekommen und eins
davon oder ein weiteres ist PageSpeed Insights von Google
und du merkst auch, dass Google dir viele kostenlose Programme mit
liefert, damit deine Website noch besser und schneller wird, Denn das ist ja auch das
Ziel von Google, dass du eine perfekte Website baust oder eine
perfekt genügende
und dass Google die eben anzeigen kann und das beste
Nutzererlebnis aller Suchmaschinen bietet. Du
kannst in PageSpeed Insights einfach deine URL geben, für die du die
Geschwindigkeit testen möchtest und wie schon angekündigt, bei mir
sieht es für die Startseite sehr, sehr gut aus. Alle
Werte sind im grünen Bereich, denn die Core Web Vitals, ja schon
wieder so ein SEO-Stichwort, sind ja auch ein wichtiges Thema. Deine
Website muss schnell laden, es darf nichts verrutschen.
Und es muss einfach alles flott bedienbar sein, Buttons müssen schnell drückbar sein
usw. Der wichtigste Wert ist auch der der mobilen
Suche. Es gibt ja die Desktop- und die mobile Suche, weil
Google vorrangig mit mobilen Bots auch deine Website besucht und
der Anteil an mobilen Lesern auch immer mehr steigt. Das kannst du auch in Google
Analytics Übungs herauslesen, wie viele deine Website mobil
besuchen. Und das perfekte Ergebnis meines
PageSpeed-Tests basiert eben auf SEO, entsprechenden
Plugins und auch der richtigen Einrichtung. Und das
behandeln wir auch intensiv in meinem SEO-Kurs. Denn Technik gehört nun mal
dazu und guter Support ebenfalls. Deswegen hast du auch in der
Selbstlernvariante bei mir vier Wochen Support.
Und mit diesem wunderbaren Punkt beenden wir den
zweiten Teil der Blog-Serie bzw. Podcast-Serie
rund die großartigen Blogging-Tools, nämlich rund
Schreiben, SEO, Verkauf und Technik. Und das ist auch schon
eine kleine Ankündigung. In der nächsten Folge, also in 2 Wochen, geht
es dann rund Blog-Tools für Newsletter, Kommunikation, Redaktionsplanung,
Produktivität und den Blogverkauf. Denn viele wissen gar
nicht, dass sie auch auf eigene Lösungen setzen können. Also bis
bald. Ich freue mich, wenn du wieder reinhörst in SEO für Starter.