SEO für Starter

Sarah Depold

Die großartigsten Blogging-Tools (1): WordPress, SEO-Plugins & Keyword-Recherche

Wie du deinen Blog technisch sinnvoll aufbaust

20.02.2024 25 min

Zusammenfassung & Show Notes

Willst du die besten Blogging-Tools kennenlernen, aber weißt nicht, wo du anfangen sollst? In dieser Folge teile ich meine bevorzugten Blogging-Tools, wie den Oxygen-Builder und das coolste SEO-Plugin, sowie Tipps zur Keyword-Recherche. 
Wenn du deine Blog-Sichtbarkeit verbessern und effektiv bloggen möchtest, solltest du unbedingt reinhören!

In dieser Episode spreche ich über die großartigen Blogging-Tools, die ich auf meinen Blogs verwende. Ich gebe dir eine erste Vorschau auf die Themen, die dich in Teil 1 erwarten rund um Technik, Design & SEO für Selbstständige.

In dieser Episode lernst du:
  • Wie du die richtige Blog-Software und Hosting-Plattform auswählst
  • Welche Tools für das Design und die Technik deines Blogs geeignet sind
  • Welche SEO-Tools dir helfen können, die Sichtbarkeit deines Blogs zu verbessern



Mit SEO & Blog starten 
Hör gerne rein und lass dich inspirieren (und starte mit deinem Blog)!
 
Sarah - SEO-Queen
 

Transkript

Das Thema bloggen ist bei mir ja weiterhin relevant, erstens, weil ich jede Woche mindestens einen Blogpost treibe für meinen Seoblog oder meinen Eltern, Blog bitte kaufen und zweitens, weil im März ja auch mein nächster Blogkurs, Bloggen für Selbstständige als Gruppenkurs startet und Da kannst du dich gerne noch auf die Warteliste setzen, damit du informiert bist, wenn Anfang März nochmal die Türen geöffnet werden. Und deswegen habe ich als Vorbereitung für das ganze Blogthema einen riesigen Artikel- bzw. Podcast-Folge mitgebracht, nämlich rund die großartigen Blogging-Tools, die ich auf meinen Blogs verwende. Und das ist Teil 1, weil der Beitrag einfach so mega lang geworden ist und ich möchte, dass du einfach dran bleibst und schon mal die ersten Sachen umsetzen. Das geht bei kürzeren Podcast-Episode besser. Also viel Spaß beim Zuhören und ganz viele Aha-Momente wünsche ich dir. Schön, dass du lernen willst, wie du SEO selbst machst oder einen blog schreibst und Keywords findest die zu deiner Website passen. Ich bin Sarah Debut und du hörst den Podcast SEO für Starter und ich begleite dich sehr gerne auf deiner Reise in die Sichtbarkeit. Okay, hier gibt es Marketing ohne Blabla. Ich freue mich, wenn du hier sehr viele Aha-Momente hast. Ich habe noch nicht gezählt, deswegen konnte ich jetzt noch nicht anteasern, die, keine Ahnung, 50 großartigsten Blogging-Tools, dein umfassender Leitfaden rund ums und das wird jetzt hier ein Einblick, nämlich Teil 1 in meine Blogging-Tools, die ich auf meinen Blogs verwende. Du kannst direkt zu den einzelnen Kategorien springen, du hast gerne die sprungmarken rund die passenden blocksoftware das design technik bilder oder auch sie wir kommen jetzt erstmal zu den grundlagen und zu den sehr tolls in dieser podcast folge und was dazu gehört nämlich Recherche und genau Recherche. Schreiben und Analyse kommt dann nochmal später und du kannst gerne auch die Bereiche überspringen, die für dich noch nicht so relevant sind und die Tools eben Anwenden, die du jetzt brauchst und mein Leitfaden bringt dich schrittweise durch den Dungel an Software und den wichtigsten Tipp bekommst du auch zum Schluss mit auf den Weg. Aber fangen wir erstmal an mit der Blogsoftware und hier bin ich bei dem einzig wahren CMS Content Management System und dem Hosting für den Business. WordPress.org, ja nicht WordPress.com, das ist ein Unterschied und auch vor allem den Standardeditor Gutenberg und auf keinen Fall Elemento oder sonst irgendwelchen Quark und Die Antwort habe ich ja schon vorweggenommen zu der Frage welches CMS, also Content Management System, du zum Start deines Blogs wählen solltest. Ich empfehle ganz klar WordPress, weil es den größten Funktionsumfang bei gleichzeitiger Freiheit bietet. Natürlich ist meine Überschrift, die ich ja vorhin schon vorgelesen habe, etwas forsch. Denn es gibt sehr viele CMS, die zu Beginn angenehm und einfach erscheinen. So könnte man es formulieren. Die Freude ist oft groß, dass Squarespace und Wix oder die IONOS-Webseiten so leicht zu benutzen sind. Dann kommt das Aber. Das halbwegs böse Erwachen taucht bei einigen Selbstständigen spätestens dann auf, wenn sie ihren Block für Suchmaschinen, also Block-SEO, optimieren wollen. Und das stelle ich immer wieder in meinen Block- und SEO-Kursen fest. Dann reicht der bisherige Tarif nicht mehr aus oder es müssen zusätzliche Zusatzpakete für einen erweiterten Funktionsumfang genutzt werden. Haha, zusätzliche Zusatzpakete. Nicht alle SEO-Maßnahmen sind einfach mit jedem CMS- oder Website-Baukasten möglich. Also mein Tipp, beiße in den Anfang sauren Apfel und mach dich mit WordPress.org vertraut und nutze eben die kostenlose Version, also diese .org Version, nicht .com und dann kannst du schrittweise deinen Blog eben auf WordPress aufbauen. Es gibt so viele tolle Plugins und Erweiterungen sowie Verknüpfungen zu anderen Programmen, dass es langfristig für eine gute Sichtbarkeit eben die beste Entscheidung ist. Und noch ein Tipp, nutze kein Elementor oder Divi, wenn es nichts sein muss. Okay, hast vielleicht deine Webseite vielleicht von einer Webdesignerin erstellen lassen und nun hast du Elementor oder Divi am Haken. Wenn du dich nicht mit Websitetechnik und Templates auskennst, dann bleib eben dabei. Du musst jetzt nicht in Schnappatmung verfallen, weil du vielleicht doch Elementor nutzt. So viel dazu. Oder du hast vielleicht auch keine Webseiten, stehst noch vor der Qual der Wahl. Ich empfehle zum Schreiben von Blogpost unbedingt den Standardeditor Gutenberg zu benutzen und immer wenn ich Gutenberg sage, höre ich oft ein Hä? Viele Blogger sind sich gar nicht bewusst, dass sie das bereits tun und andere nutzen jedoch Elementor zum Schreiben und was den Code also den Blogpost Quelltext im Hintergrund unnötig aufblähen und vergrößern kann. Nicht alles ist gut was schön aussieht, wichtigster Punkt, also schreib deine Blogartikel mit guten Werk beziehungsweise einfach mit dem Standardeditor in WordPress und Wenn du jetzt WordPress.org hast und dir denkst, was sollst du damit? Du brauchst natürlich noch eine Domain und einen Anbieter. Wo kannst du den Blog hosten? Da gibt es verschiedene Anbieter und ich empfehle super gerne Raidboxes, weil ich da sehr lange mit meinem Elternblog bitte kaufen war und meine Webdesign-Webentwickler-Freundin Anja von einfach nice Webdesign empfiehlt auch gerne All Inkl. Ich glaube die heißen so. All Inkl kannst du gerne mal googeln. Bisher hast du vielleicht WordPress.org doch. Was machst du damit? Du brauchst nämlich den Block-Hoster und das ist der Server auf dem deine Webseite liegt. Ja, die Domain brauchst du dazu und dann ist das quasi ein Speicherort und wenn du keine Lust hast einen eigenen Server hochzuziehen hast du nicht versprochen dann schau eben bei Allinclude oder R8boxes vorbei und wie gesagt habe ich das mit R8boxes am Anfang gehostet und die haben nämlich also R8boxes einen Managed WordPress Server beziehungsweise ein Hosting-Angebot und das heißt, dass Backups, also Speicherung deiner Inhalte, Updates und die Sicherheit, dass man im Blog immer erreichbar ist, bei denen absolut gegeben waren und der Support war auch gut. Und auch wenn ich dann einfache Fragen gestellt habe, waren die trotzdem nett und haben mir dann eben weitergeholfen. Man kann das auch mal, ich glaube eine Woche oder so vorab testen. Also kostenlos eine Box erstellen, so heißt das bei denen und kannst dir mal schauen, ob das für dich geeignet ist, wenn du da Bedarf hast. Du kannst auch gerne in meinen Blogpost reinschauen, ist alles in der Podcast-Beschreibung verlinkt, nämlich wie du einen Blog in zehn Schritten mit WordPress erstellen kannst, nochmal die ganzen technischen Schritte nachzupazieren. So, jetzt haben wir das Technische, die ganze Basis schon mal und jetzt kommen die besten Blogging-Tools für dein Design und hier bin ich auch etwas anders unterwegs nämlich ohne Elementor und DIVI. Ich nutze den Oxygen-Builder und das ist kein reiner Web-Site-Baukasten sondern das ist ein Web-Page-Builder aber nicht in diesem engeren Kastenprinzip. Das wird vielleicht gleich noch mal ganz klar. Das kannst du auch nicht mit Deviant-Elemente vergleichen, weil du da eben nicht eingeschränkt bist in deinen Möglichkeiten. Ich benutze also die Plugins in WordPress Oxygenbuilder, was ich vorher kaufen musste und weil ich ja auch WooCommerce, also einen Shop habe, auch noch diese Elemente, also Oxygen-Elements und auch noch die guten Werk-Integrationen. Und zu den anderen Möglichkeiten kommen wir gleich. Ich erzähle erstmal, wie das bei mir aussieht. Ich habe ja zuvor von Elementor abgeraten, doch wie bekommst du denn jetzt ein anständiges Design in deinem Blog? Und als SEO-Expertin schaue ich auch darauf, dass ein Blogpost nicht so sehr von Medien wie Bildern und Videos beladen ist, also vollgepackt ist, sodass die Ladezeit eben ins Unermessliche steigt. Und die Ladezeit ist ja ein signifikanter Faktor, ob deine Besucher auf deiner Webseite artig lesen oder wieder verschwinden. Und Google und andere Suchmaschinen lieben schnelle Websites ebenfalls, also achte bei dem ganzen System darauf, dass es schnell lädt. Und ja, dazu gehört auch schon das CMS und der Server natürlich dahinter ebenfalls. Aber auch was du in das CMS packst bzw. In den Blogposts dann selbst. Und Jetzt kommen wir zu den Blogging-Tools und Templates, die dir das hübsche Design ermöglichen. Oxygen-Bilder habe ich ja schon angekündigt. Damit kannst du visuelle Websites erstellen, also nicht visuelle Websites, sondern Websites visuell erstellen, auch wenn du nicht Webdesigner bist. Mit meinen Blogs bin ich komplett zu Oxygen-Bildern umgezogen, nachdem ich auch jahrelang Templates benutzt habe von Themeforest und so. Das zeige ich dir gleich. Oder erkläre ich dir gleich noch und damit habe ich eben das Design für meine Blogs erstellt ohne Templates woanders kaufen zu müssen. Dafür habe ich einmalig bezahlt und bekomme jedoch auch weiterhin lebenslang Support der hilfreich ist dort von Oxygen. Das ist auch wichtig wenn man jetzt kein Webentwickler ist, dass man eben eine Stelle hat, an die man sich wenden kann. Außerdem haben sie auch viele Videos, wie ich jetzt bestimmte Startseiten, Blogseiten und so weiter erstelle. Ich kann nämlich meine eigenen Templates erstellen und das kann ich auch als Nicht-Webdesigner und Nicht-Webentwicklerin anwenden. Und ja, Oxygen Builder heißt für mich Learning by Doing und in den inzwischen drei Jahren der Nutzung habe ich auch gelernt, wie ich eben gute Startseiten, Blogpostseiten und Landingpages in Oxygen erstelle. Und der Vorteil bei Oxygen-Bildern gibt es auch Templates, die du einfach übernehmen und an deinem branding anpassen kannst du musst also nicht von beginn an irgendwie die navigation erstellen und dann auch den footer und dann den Hauptteil der Seite mit einer leeren Leinwand, sondern du kannst auch mit dem Tool ganze Website-Layouts aus den Vorlagen oder eben nur einzelne Bausteine davon nutzen und so habe ich das gemacht mit den einzelnen Bausteinen. Du kannst dir auch gerne den Vergleich von Oxygen vs. Elementor und Devi durchlesen, Das hat Oxygen geschrieben und Oxygen ist von hause aus mit viel weniger Code beladen als Elementor und Co. Und das bedeutet, dass eine Oxygen-Website mit denselben Elementen schneller lädt als eine, die mit Elementor erstellt wurde. Da gibt es auch Tests mit IONOS zum Beispiel. Im Rahmen des SEO-Kurses hat Sascha einen Vortrag zum Thema Seitenladegeschwindigkeit, also Page-Speed, gehalten und da haben wir mal einzelne Websites der Teilnehmerinnen getestet und da stellte sich heraus, dass allein bevor die Webseite die Elemente lädt, der Server schon mal einige Sachen blockt, bevor überhaupt die ganzen Bilder und so weiter angezeigt werden. Also die Ladezeit vor der Webseite ist schon mal höher bei Aionus und Co. Ich weiß nicht, ob du mich jetzt hier an der Stelle gut verstanden hast, aber Elementor, Aionus und so weiter muss man nicht unbedingt nutzen, wenn man auf schnelle Websites aus ist. Das heißt nicht, dass eine Elemento-Seite nicht schnell sein kann, nein, aber WordPress hat hier auf jeden Fall aus meiner Sicht Vorteile. Du findest ja immer einen, der etwas dagegen hat. Ich bin natürlich ein WordPress-Fan. Und jetzt kommt noch eine kleine entwarnung wenn du wegen der ganzen blocktools jetzt schnappatmung gekommen hast wann ist das überhaupt relevant für dich ich empfehle dir erstmal die direkte seo konkurrenz anzusehen da habe ich auch ein blogpost zu, ist verlinkt im blogpost bist du in einem umfeld unterwegs das sehr umkämpft ist dann lohnt es sich auch die seiten ladegeschwindigkeit zu optimieren also auf den page speed zu achten website technik gehört zu sehr dazu und sollte stets mit bedacht werden und auch wenn du sagst technik ist ganz furchtbar ich verstehe das alles nicht, schau dir trotzdem an, wie du Blogposts erstellst bzw. Websites, die schnell laden. Da kann man auch als Nichtentwickler sehr viel machen. Also sogar, wenn du Elemento benutzt, kannst du dann auf einige Sachen achten. Da sehe ich auch immer wieder in meinen SEO-Kursen und in den Nachfragen, das ist absolut möglich und die Aha-Momente, die dann während des Lernens kommen, sind einfach vorzüglich. Also wirklich, es ist machbar, auch wenn du keine ahnung von technik hast und die alternative zu Oxygen ja weil nicht jeder will Oxygen nutzen das ist mir klar ich finde es super weil ich da per Drag und Drop Elemente hin und her schieben kann aber auch theoretisch wenn ich möchte einfach Code einfügen kann muss man aber nicht man kann auch mit Drag und Drop alles machen Das ist das Thema visueller Bilder. Die Alternative zu einem Oxygen-Templat ist ein Block-Theme zu kaufen. So habe ich auch angefangen. Ich habe bei Themeforest oder bei Creative Market nach hübschen Designs für meinen Elternblock gesucht. Das Problem fiel mir jedoch erst später auf. Ich wollte hier eine andere Farbe, was in der Regel kein Problem ist, und dort dann den Abstand ein bisschen größer haben und an der Stelle wieder etwas anderes nutzen und Inhalte einbinden und dann kam ich mit dem Theme eben an meine Grenzen und musste diese Aspekte alle technisch auslagern, denn ein weiterer Punkt kam damals dazu, längst nicht alle Themes waren mobile kompatibel und sahen dann auch auf Smartphones gut aus beziehungsweise in dem Fall schlecht nicht alle Filme werden auch geupdated und haben alle Funktionen wie weitere Beiträge anzeigen im Blog ist es ja super wichtig dass es so eine Funktion gibt also das muss man aber alles wissen worauf man achten kann und mancher fehlt eben sogar die Basics dann habe ich irgendwie so ein Film gehabt was ich nicht nutzen konnte tolle Wurst und das ist eben ein guter Startpunkt wenn du nicht in eine Webdesignerin investieren oder in Oxygen wechseln willst. Beliebte Themes, die nicht zu überladen sind zu nutzen sind zum Beispiel das Astra-Theme und Candance das sind Dinge die auch schnell funktionieren können und für dein Online-Business kannst du also auch mit einem Theme starten und das dann an deine Bedürfnisse anpassen und dort gibt es auch Vorlagen, die du verändern kannst und vielleicht ist das ja der Weg, den du gehen möchtest und bevor du dich für Oxygen oder ein fertiges Template entscheidest, kannst du dir auch die Fragen stellen, welche Elemente willst du auf deiner Website haben, was soll alles anpassbar sein, wie möchtest du darauf zugreifen können, Backend oder Frontend und erfüllst deine technischen Erwartungen. Und lass dich auch gerne hier von einem Webentwickler oder Webdesigner oder was auch immer beraten, was für dich passt, aber lasst dir nicht was Langsames aufschwatzen. Ein paar Sachen hast du ja jetzt schon gelernt. So, dann kommen wir zu meinem Lieblingsthema. Natürlich nämlich zu den Tools für Suchmaschinenoptimierung, also SEO-Tools. Und nach der Website-Erstellung sollen nämlich weitere Tools helfen, deinen Blog sichtbar in Suchmaschinen wie Google zu machen. Richtig? Richtig. Und für mich ist das wichtig, denn ich möchte nicht nur von Werbeanzeigen oder Social-Media-Klicks abhängig sein. Und ehrlich, welche Social-Media-Plattformen schränken heute nicht mehr die Reichweite von Beiträgen ein, die einen Link enthalten? Selbst Facebook und LinkedIn spielen die Beiträge nur noch reduzierter aus, wenn es nicht gerade von einem Mega-Influencer ist. Also müssen uns Blog-Tools helfen, unsere Sichtbarkeit nach außen zu erhöhen. Wie geht das? Starte mit der Keyword-Recherche und da habe ich auch eine Anleitung zum Blog und erfahre, wie du SEO selbst machen kannst. Finde heraus welche suchanfragen häufig in Google und co eingetippt werden damit du dafür eben Content erstellen kannst. Werte anschließend aus, dass gut funktioniert und optimiere eben dann die Sachen, die nochmal Anpassungen benötigen und so kannst du SEO lernen. Und jetzt verrate ich dir das eine Seo-Tool, das deine Website-Optimierung vereinfacht. Okay, es ist geschwindelt, es gibt nicht das eine Seo-Tool, aber für ein Plugin für WordPress gibt es für mich nur eine Wahl und das ist nämlich RankMath. Manche haben auch Yoast und ich sage auch ja, du kannst Yoast behalten oder du kannst einfach auch zu Rankmasse wechseln. Ich weiß nicht, ob Yoast inzwischen das auch kann, nämlich das wichtige Feature weiter Leitungen erstellen und deswegen bin ich nämlich unter anderem zu Rankmasse damals gewechselt, weil es das nicht konnte und Yoast für mich damit einfach nicht wichtig war oder relevant. Und ja klar, es gibt noch zwei oder drei weitere SEO-Tools für WordPress oder als Plugin, über die es sich nachzudenken lohnt. Da gibt es ja auch noch All-in-One-Seo und so weiter. Aber bitte nutze nur eins davon, sonst drohen auch hier wieder Konflikte. Und hier noch ein Tipp, das ist generell eine gute Idee. Schau nach, wie viele Plugins du in WordPress installiert hast und welche sich überschneiden oder nicht mehr benötigt werden. Dann kannst du die deaktivieren und löschen. Und RankMars erlaubt es, Titles und Metadescriptions zu vergeben. Du kannst deine Webseite für die Searchkonsole, Pinterest und Co. Verifizieren. Du kannst Google Analytics 4 damit verbinden und beim Blogschreiben KI als Hilfe nutzen. Es gibt sogar einen Rank-Trigger mit dem du deine Rankings in Google abrufen kannst. Ich nutze RankMAS aber nur für die internen SEO-Maßnahmen. Das fühlt sich jetzt an der Stelle aber zu weit. Nachdem ich jahrelang Jost genutzt hatte, ist mein liebstes SEO-Plugin wie gesagt RankMAS. Ich habe dazu auch ein RankMAS-Tutorial geschrieben bzw. Auf YouTube ein Video veröffentlicht. Schau dir es gerne an, wenn du da die Basiseinstellungen nachvollziehen möchtest. Meiner Meinung nach ist das so ein erfolgreichen Blog, den du dir über Monate und Jahre aufbauen kannst. Wichtig zu wissen ist, dass tote Links, also Verknüpfungen zu Seiten, die nicht mehr existieren, auch ein schlechtes Signal für deine Besucher und Suchmaschinen sind. Dafür hast du zum Beispiel auch bei RankMath in dem SEO Plugin die Möglichkeit weiter Leitungen zu erstellen. Und falls SEO ein Buch mit sieben Siegeln für dich ist, schau dir auch gerne meinen SEO-Kurs an. Da geht das Schritt für Schritt in die Richtung von Technik einrichten, ja, Google Analytics, über Recherchieren, Schreiben und Optimieren und das alles in deinem Tempo und mit Support an der Seite, auch im Selbstlernkurs im Forum. Also wage dich heran, auch wenn SEO auch einen Teil Technik enthält, aber so viel ist das gar nicht, finde ich. Das meiste macht ja dann doch das regelmäßige Veröffentlichen guter Texte aus. Und das ist auch schon das nächste thema denn die recherche tools zum thema blog ideen finden dazu hatte ich ja erst eine podcast folge aufgenommen nämlich blog Ideen finden guckt gerne mal in die vergangene Folge wie machen wir das Ich habe hier noch mal ein paar weitere Tools mit aufgenommen. Google kennst du schon. Das ist die Suchmaschine. Google Trends kennst du wahrscheinlich auch. Und Uwe-Sagest habe ich auch schon oft genug erwähnt. Und hier habe ich auch noch WriterZen aufgeschrieben. Und vielleicht ist es dir schon aufgefallen. Keyword-Recherche ist eins meiner Liebsten Themen, da ich damit eben auch täglich arbeite. Also es ist eins meiner Liebsten Themen, wenn ich nicht gerade 7000 Keyword-Zeilen selber bearbeiten muss. Ja, Aber so häufig macht man das ja nicht. Man sucht ja eher für einzelne Blogpost, wenn man erstmal die gesamte Keyword-Recherche gemacht hat. Aber das soll ich an der Stelle nicht abschränken. Mein Fokus liegt als Elternbloggerin und SEO-Expertin auch deutlich auf meinen eigenen Inhalten. Das ist ja klar, deswegen machen wir ja SEO. Und ein Keyword ist ein Schlüsselbegriff oder ein Teil einer Phrase der so oder so ähnlich in Suchmaschinen gesucht wird. So jetzt haben wir alle abgeholt glaube ich und meine Aufgabe bevor ich Content für meine Zielgruppe erstelle ist herauszufinden was genau sie sucht und wie oft und was relevant ist und mit welcher Suchintention sie danach googeln. Und wie du merkst, habe ich sehr viele Beiträge schon zu diesen ganzen Themen Suchintention, Seh- und Selbstmache und so weiter geschrieben. Die sind alle in der Blogpost, in der Podcast-Beschreibung und in dem Blogpost, der dort verlinkt ist, verlinkt. Also guck auf jeden Fall im Blog vorbei und lass dich von den ganzen Erklärungen leiten und setze es dann auch denn ich habe das alles sehr praxisrelevant geschrieben. So Und hierzu habe ich noch einen weiteren Tipp, nämlich wenn du noch unsicher bist, ob ein ganzer SEO-Kurs für dich das Richtige ist, steige gerne mit meinem Keyword-Recherche-Kurs ein und da habe ich auch Schritt für Schritt gesagt, so erstellst du deine Zielgruppe bzw. Findest heraus, wer sie ist und was sie in Google suchen und welche Themen du darauf hin erstellen kannst, damit du langfristig gefunden wirst. Also Keyword-Recherche ist die Basis für die gesamte SEO-Arbeit. Allgemein funktioniert Keyword-Recherche so, du machst ein Brainstorming, was könnten die Kunden suchen, startest vielleicht noch eine Google-Suche, fragst vielleicht noch Google Trends ab und dann nutzt du ein Keyword-Tool oder auch mehrere in meinem Fall wie Ubersuggest, Writer-Send oder manche nutzen auch den Keyword-Planner, der nur dann richtige aussagekräftige Daten hat wenn man da auch Google Ads Kunde ist und danach verbindest du die Keywords und die Themen miteinander denn eine seite kann ja mit mehreren Keywords gefunden werden wichtiger Punkt und kann es daraufhin den Redaktionsplan erstellen und das ist die ganze Magie hinter den SEO Basics. Denn mit der Recherche fängt alles an. Sie eignet sich auch hervorragend Content für das ganze Quartal oder sogar für das ganze Jahr im Voraus festzulegen. Und mit dem Redaktionsmann hast du eben feste Termine, sodass du deine Schreibroutine in diese Richtung entwickeln kannst. Und fast automatisch wächst dann auch deine Sichtbarkeit, also die Anzahl der Besucher, die dich organisch unbezahlt finden. Und vielleicht hast du schon ein Blogtool, mit dem du Ideen und Keywords findest, dann arbeite dich dort hinein und für SEO-Anfängerinnen finde ich Ubersuggest auch am geeignetsten. Writersin ist größer, da kannst du auch Keywords zusammen zu Themen klastern, damit aber auch etwas verwirrender, wenn du erst dabei bist, deinen Blog zu erstellen, also ganz am Anfang noch bist. Und bevor wir in zwei Wochen dann mit der nächsten Folge in Teil 2 weitermachen, habe ich dir hier die nächsten Schritte zusammengefasst mit der Überschrift einfach machen. Du kannst auch ohne die besten Duels starten. Leg den Fokus auf Bloggen lernen und befasse dich damit im strategischen Aufbau von Blogartikeln. Also finde dein Schema, wie du effizient und ohne Ablenkungen Zeit zum Schreiben hast. Und finde deinen Flow, vielleicht auch mit den Übungen zum kreativen Schreiben, und fange einfach an. Ja, heute haben Blogger und selbstständige die besten möglichkeiten tausende ki tools zu nutzen texte zu schreiben der eben zuverlässig traffic auf die eigene website holt aber überlege welche blogging tools zu zu beginn wirklich brauchst ohne zu sehr in die prokrastinationsfalle zu tappen denn viele blogg-tools sind ja auch kostenpflichtig oder nur dann wirklich effektiv wenn man die kostenpflichtige Version hat und brauchen zudem auch Wartung. Und einige Plugins oder Software ist unverzichtbar, das ist klar, wie WordPress selbst und zugehörige Sicherheits- und Datenschutzerweiterungen. Dazu kommen wir dann aber bei der nächsten Podcast-Folge. Bis hierhin merke dir, fang an mit der erstellen deines ersten oder weiteren Blogposts und komm gerne auf die Warteliste zu meinem Blogkurs als Gruppenprogramm Bloggen für Selbstständige, wie du deinen Blog schreibst, optimierst und monetarisierst. Die Anmeldung zur Warteliste findest du in der Podcastbeschreibung. Beim nächsten mal geht es weiter mit den Bildertools, Sicherheit- und Technik-Tools und wir haben auch noch welche rund Newsletter und Kommunikation, Redaktionsplanung und Produktivität und auch das Verkaufen von Produkten und auch Audio- und Videotools und ich merke gerade wie viele Sachen ich tatsächlich als Bloggerin bzw. Selbstständig nutze. Das wird auf jeden Fall spannend, Also bleibt dran und kommt auf die Warteliste.