Die großartigsten Blogging-Tools (1): WordPress, SEO-Plugins & Keyword-Recherche
Wie du deinen Blog technisch sinnvoll aufbaust
20.02.2024 25 min
Zusammenfassung & Show Notes
Willst du die besten Blogging-Tools kennenlernen, aber weißt nicht, wo du anfangen sollst? In dieser Folge teile ich meine bevorzugten Blogging-Tools, wie den Oxygen-Builder und das coolste SEO-Plugin, sowie Tipps zur Keyword-Recherche.
Wenn du deine Blog-Sichtbarkeit verbessern und effektiv bloggen möchtest, solltest du unbedingt reinhören!
Wenn du deine Blog-Sichtbarkeit verbessern und effektiv bloggen möchtest, solltest du unbedingt reinhören!
In dieser Episode spreche ich über die großartigen Blogging-Tools, die ich auf meinen Blogs verwende. Ich gebe dir eine erste Vorschau auf die Themen, die dich in Teil 1 erwarten rund um Technik, Design & SEO für Selbstständige.
In dieser Episode lernst du:
In dieser Episode lernst du:
- Wie du die richtige Blog-Software und Hosting-Plattform auswählst
- Welche Tools für das Design und die Technik deines Blogs geeignet sind
- Welche SEO-Tools dir helfen können, die Sichtbarkeit deines Blogs zu verbessern
Mit SEO & Blog starten
Hör gerne rein und lass dich inspirieren (und starte mit deinem Blog)!
Sarah - SEO-Queen
Transkript
Das Thema bloggen ist bei mir ja weiterhin relevant,
erstens, weil ich jede Woche mindestens einen Blogpost treibe
für meinen Seoblog oder meinen Eltern, Blog bitte kaufen und zweitens,
weil im März ja auch mein nächster Blogkurs,
Bloggen für Selbstständige als Gruppenkurs startet und Da kannst du
dich gerne noch auf die Warteliste setzen, damit du informiert bist,
wenn Anfang März nochmal die Türen geöffnet werden. Und
deswegen habe ich als Vorbereitung für das ganze
Blogthema einen riesigen Artikel- bzw.
Podcast-Folge mitgebracht, nämlich rund die
großartigen Blogging-Tools, die ich auf meinen Blogs
verwende. Und das ist Teil 1, weil der Beitrag
einfach so mega lang geworden ist und ich möchte, dass du einfach
dran bleibst und schon mal die ersten Sachen umsetzen. Das geht bei
kürzeren Podcast-Episode besser. Also viel Spaß beim
Zuhören und ganz viele Aha-Momente wünsche ich dir. Schön, dass du lernen willst,
wie du SEO selbst machst oder einen blog schreibst und Keywords
findest die zu deiner Website passen. Ich bin Sarah Debut und du hörst den
Podcast SEO für Starter und ich begleite dich sehr
gerne auf deiner Reise in die
Sichtbarkeit. Okay, hier gibt es Marketing ohne Blabla. Ich freue mich,
wenn du hier sehr viele Aha-Momente hast. Ich habe noch nicht
gezählt, deswegen konnte ich jetzt noch nicht anteasern, die, keine Ahnung,
50 großartigsten Blogging-Tools, dein umfassender
Leitfaden rund ums
und das wird jetzt hier ein Einblick, nämlich Teil 1 in
meine Blogging-Tools, die ich auf meinen Blogs verwende. Du kannst
direkt zu den einzelnen Kategorien springen, du hast gerne
die sprungmarken rund die passenden blocksoftware
das design technik bilder oder auch sie
wir kommen jetzt erstmal zu den grundlagen und zu den sehr
tolls in dieser podcast folge und was dazu gehört nämlich Recherche
und genau Recherche. Schreiben und Analyse
kommt dann nochmal später und du kannst
gerne auch die Bereiche überspringen, die für dich noch nicht so relevant sind
und die Tools eben Anwenden, die du jetzt brauchst und mein Leitfaden
bringt dich schrittweise durch den Dungel an Software
und den wichtigsten Tipp bekommst du auch zum Schluss mit auf den Weg. Aber
fangen wir erstmal an mit der Blogsoftware und hier bin ich bei dem
einzig wahren CMS Content Management System
und dem Hosting für den Business. WordPress.org,
ja nicht WordPress.com, das ist ein Unterschied
und auch vor allem den Standardeditor Gutenberg
und auf keinen Fall Elemento oder sonst irgendwelchen Quark
und Die Antwort habe ich ja schon vorweggenommen zu der
Frage welches CMS, also Content Management System, du zum Start deines
Blogs wählen solltest. Ich empfehle ganz klar WordPress,
weil es den größten Funktionsumfang bei gleichzeitiger Freiheit
bietet. Natürlich ist meine Überschrift, die ich ja
vorhin schon vorgelesen habe, etwas forsch. Denn es gibt sehr
viele CMS, die zu Beginn angenehm
und einfach erscheinen. So könnte man es formulieren. Die Freude ist oft groß,
dass Squarespace und Wix oder die IONOS-Webseiten so leicht
zu benutzen sind. Dann kommt das Aber.
Das halbwegs böse Erwachen taucht bei einigen Selbstständigen spätestens
dann auf, wenn sie ihren Block für Suchmaschinen, also Block-SEO,
optimieren wollen. Und das stelle ich immer wieder in meinen Block- und SEO-Kursen
fest. Dann reicht der bisherige Tarif nicht mehr aus oder es müssen
zusätzliche Zusatzpakete für einen erweiterten Funktionsumfang
genutzt werden. Haha, zusätzliche Zusatzpakete. Nicht alle
SEO-Maßnahmen sind einfach mit jedem CMS-
oder Website-Baukasten möglich. Also mein
Tipp, beiße in den Anfang sauren Apfel und mach dich
mit WordPress.org vertraut und nutze
eben die kostenlose Version, also diese .org Version, nicht
.com und dann kannst du schrittweise
deinen Blog eben auf WordPress aufbauen. Es gibt so viele tolle
Plugins und Erweiterungen sowie Verknüpfungen zu anderen Programmen, dass es
langfristig für eine gute Sichtbarkeit eben die beste Entscheidung
ist. Und noch ein Tipp, nutze kein Elementor oder Divi,
wenn es nichts sein muss. Okay, hast vielleicht deine
Webseite vielleicht von einer Webdesignerin erstellen lassen und nun hast
du Elementor oder Divi am Haken. Wenn du dich nicht mit
Websitetechnik und Templates auskennst, dann bleib eben dabei. Du musst jetzt
nicht in Schnappatmung verfallen, weil du vielleicht doch Elementor nutzt. So
viel dazu. Oder du hast vielleicht auch
keine Webseiten, stehst noch vor der Qual der Wahl. Ich empfehle zum Schreiben
von Blogpost unbedingt den Standardeditor Gutenberg zu benutzen und immer
wenn ich Gutenberg sage, höre ich oft ein Hä? Viele Blogger sind
sich gar nicht bewusst, dass sie das bereits tun und andere
nutzen jedoch Elementor zum Schreiben und was den Code also den
Blogpost Quelltext im Hintergrund unnötig aufblähen
und vergrößern kann. Nicht alles ist gut was schön aussieht,
wichtigster Punkt, also schreib deine Blogartikel mit guten Werk beziehungsweise
einfach mit dem Standardeditor in WordPress
und Wenn du jetzt WordPress.org hast und dir denkst, was sollst
du damit? Du brauchst natürlich noch eine Domain und einen
Anbieter. Wo kannst du den Blog hosten? Da gibt es verschiedene Anbieter
und ich empfehle super gerne Raidboxes, weil ich da sehr lange mit meinem
Elternblog bitte kaufen war und meine Webdesign-Webentwickler-Freundin
Anja von einfach nice Webdesign empfiehlt auch gerne All
Inkl. Ich glaube die heißen so. All Inkl kannst du gerne mal googeln.
Bisher hast du vielleicht WordPress.org doch. Was machst du damit? Du brauchst
nämlich den Block-Hoster und das ist der Server auf dem deine Webseite
liegt. Ja, die Domain brauchst du dazu und dann ist das quasi ein
Speicherort und wenn du keine Lust hast einen eigenen Server hochzuziehen
hast du nicht versprochen dann schau eben bei Allinclude oder
R8boxes vorbei und wie gesagt habe ich das
mit R8boxes am Anfang gehostet und die haben nämlich also
R8boxes einen Managed WordPress Server beziehungsweise
ein Hosting-Angebot und das heißt, dass Backups, also
Speicherung deiner Inhalte, Updates und die Sicherheit, dass man im Blog immer
erreichbar ist, bei denen absolut gegeben waren und der Support war auch
gut. Und auch wenn ich dann einfache Fragen gestellt habe, waren die
trotzdem nett und haben mir dann eben weitergeholfen. Man kann das auch mal, ich glaube
eine Woche oder so vorab testen. Also kostenlos eine Box
erstellen, so heißt das bei denen und kannst dir mal schauen, ob das für
dich geeignet ist, wenn du da Bedarf hast. Du kannst auch gerne in meinen Blogpost
reinschauen, ist alles in der Podcast-Beschreibung verlinkt,
nämlich wie du einen Blog in zehn Schritten mit WordPress erstellen
kannst, nochmal die ganzen technischen Schritte nachzupazieren.
So, jetzt haben wir das Technische, die ganze Basis schon
mal und jetzt kommen die besten Blogging-Tools für dein Design
und hier bin ich auch etwas anders unterwegs nämlich ohne Elementor und DIVI.
Ich nutze den Oxygen-Builder und
das ist kein reiner Web-Site-Baukasten
sondern das ist ein Web-Page-Builder
aber nicht in diesem engeren Kastenprinzip.
Das wird vielleicht gleich noch mal ganz klar. Das kannst du auch nicht mit Deviant-Elemente
vergleichen, weil du da eben nicht eingeschränkt bist in deinen Möglichkeiten.
Ich benutze also die Plugins in WordPress Oxygenbuilder, was ich
vorher kaufen musste und weil ich ja auch WooCommerce, also einen Shop
habe, auch noch diese Elemente, also Oxygen-Elements und
auch noch die guten Werk-Integrationen. Und
zu den anderen Möglichkeiten kommen wir gleich. Ich erzähle erstmal, wie das bei mir
aussieht. Ich habe ja zuvor von Elementor abgeraten, doch wie bekommst
du denn jetzt ein anständiges
Design in deinem Blog? Und als SEO-Expertin schaue ich auch darauf, dass ein
Blogpost nicht so sehr von Medien wie Bildern
und Videos beladen ist, also
vollgepackt ist, sodass die Ladezeit eben ins Unermessliche steigt.
Und die Ladezeit ist ja ein signifikanter Faktor, ob deine
Besucher auf deiner Webseite artig lesen oder
wieder verschwinden. Und Google und andere Suchmaschinen lieben schnelle Websites
ebenfalls, also achte bei dem ganzen System darauf, dass es
schnell lädt. Und ja, dazu gehört auch schon das
CMS und der Server natürlich dahinter ebenfalls.
Aber auch was du in das CMS packst
bzw. In den Blogposts dann selbst. Und Jetzt kommen wir
zu den Blogging-Tools und Templates, die dir das hübsche Design ermöglichen.
Oxygen-Bilder habe ich ja schon angekündigt. Damit kannst du visuelle
Websites erstellen, also nicht visuelle Websites, sondern Websites visuell
erstellen, auch wenn du nicht Webdesigner bist.
Mit meinen Blogs bin ich komplett zu Oxygen-Bildern umgezogen, nachdem
ich auch jahrelang Templates benutzt habe von Themeforest
und so. Das zeige ich dir gleich. Oder erkläre ich dir gleich noch und damit
habe ich eben das Design für meine Blogs erstellt
ohne Templates woanders kaufen zu müssen. Dafür habe ich einmalig
bezahlt und bekomme jedoch auch weiterhin lebenslang Support der
hilfreich ist dort von Oxygen. Das ist auch wichtig wenn man jetzt kein
Webentwickler ist, dass man eben eine Stelle hat, an die man sich wenden kann. Außerdem
haben sie auch viele Videos, wie ich jetzt bestimmte Startseiten, Blogseiten
und so weiter erstelle. Ich kann nämlich meine eigenen Templates erstellen
und das kann ich auch als Nicht-Webdesigner und Nicht-Webentwicklerin
anwenden. Und ja, Oxygen Builder heißt für mich Learning by
Doing und in den inzwischen drei
Jahren der Nutzung habe ich auch gelernt, wie ich eben gute Startseiten, Blogpostseiten
und Landingpages in Oxygen erstelle. Und der
Vorteil bei Oxygen-Bildern
gibt es auch Templates, die du einfach übernehmen und an deinem branding anpassen
kannst du musst also nicht von beginn an irgendwie die
navigation erstellen und dann auch den footer und dann den Hauptteil
der Seite mit einer leeren Leinwand, sondern du kannst auch mit
dem Tool ganze Website-Layouts aus den Vorlagen oder eben nur einzelne
Bausteine davon nutzen und so habe ich das gemacht mit den einzelnen
Bausteinen. Du kannst dir auch gerne den Vergleich
von Oxygen vs. Elementor und Devi durchlesen, Das hat
Oxygen geschrieben und Oxygen ist von hause aus mit viel weniger Code
beladen als Elementor und Co. Und das bedeutet, dass eine Oxygen-Website mit
denselben Elementen schneller lädt als eine, die mit Elementor
erstellt wurde. Da gibt es auch Tests mit IONOS zum
Beispiel. Im Rahmen des SEO-Kurses
hat Sascha einen Vortrag zum Thema Seitenladegeschwindigkeit,
also Page-Speed, gehalten und da haben wir mal einzelne
Websites der Teilnehmerinnen getestet und da stellte
sich heraus, dass allein bevor die Webseite die Elemente
lädt, der Server schon mal
einige Sachen blockt, bevor überhaupt die ganzen Bilder und so weiter
angezeigt werden. Also die Ladezeit vor der Webseite ist
schon mal höher bei Aionus und Co. Ich weiß nicht, ob du mich
jetzt hier an der Stelle gut verstanden hast, aber Elementor,
Aionus und so weiter muss man nicht unbedingt nutzen, wenn man auf
schnelle Websites aus ist. Das heißt nicht, dass eine Elemento-Seite nicht
schnell sein kann, nein, aber WordPress hat hier auf jeden Fall aus
meiner Sicht Vorteile. Du findest ja immer einen, der etwas dagegen
hat. Ich bin natürlich ein WordPress-Fan. Und jetzt
kommt noch eine kleine entwarnung wenn du wegen der ganzen
blocktools jetzt schnappatmung gekommen hast wann ist das überhaupt relevant
für dich ich empfehle dir erstmal die direkte seo
konkurrenz anzusehen da habe ich auch ein blogpost zu, ist verlinkt im blogpost
bist du in einem umfeld unterwegs das sehr umkämpft ist dann lohnt es
sich auch die seiten ladegeschwindigkeit zu optimieren also auf den page speed zu
achten website technik gehört zu sehr dazu und sollte stets
mit bedacht werden und auch wenn du sagst technik ist ganz furchtbar ich verstehe das
alles nicht, schau dir trotzdem an, wie du Blogposts
erstellst bzw. Websites, die schnell laden.
Da kann man auch als Nichtentwickler sehr viel machen. Also
sogar, wenn du Elemento benutzt, kannst du dann auf einige
Sachen achten. Da sehe ich auch immer wieder in meinen
SEO-Kursen und in den Nachfragen, das ist
absolut möglich und die Aha-Momente, die dann während des
Lernens kommen, sind einfach vorzüglich. Also wirklich, es ist
machbar, auch wenn du keine ahnung von technik hast
und die alternative zu Oxygen ja weil nicht jeder will Oxygen nutzen das ist
mir klar ich finde es super weil ich da per Drag und Drop Elemente hin
und her schieben kann aber auch theoretisch wenn ich
möchte einfach Code einfügen kann muss man aber nicht man kann auch mit
Drag und Drop alles machen Das ist das Thema visueller Bilder.
Die Alternative zu einem Oxygen-Templat ist ein
Block-Theme
zu kaufen. So habe ich auch angefangen. Ich habe bei Themeforest oder bei
Creative Market nach hübschen Designs für meinen Elternblock gesucht. Das
Problem fiel mir jedoch erst später auf. Ich wollte hier eine andere Farbe, was
in der Regel kein Problem ist, und dort dann den Abstand ein bisschen
größer haben und an der Stelle wieder etwas anderes nutzen und Inhalte
einbinden und dann kam ich mit dem Theme eben an meine Grenzen und
musste diese Aspekte alle technisch auslagern, denn ein weiterer
Punkt kam damals dazu, längst nicht alle Themes waren mobile
kompatibel und sahen dann auch auf Smartphones gut aus
beziehungsweise in dem Fall schlecht nicht alle Filme werden auch geupdated
und haben alle Funktionen wie weitere Beiträge anzeigen im
Blog ist es ja super wichtig dass es so eine Funktion gibt also das
muss man aber alles wissen worauf man achten kann und mancher fehlt eben sogar
die Basics dann habe ich irgendwie so ein Film gehabt was ich nicht nutzen konnte
tolle Wurst und das ist eben ein guter Startpunkt wenn du nicht in eine
Webdesignerin investieren oder in Oxygen wechseln
willst. Beliebte Themes, die nicht zu überladen sind zu nutzen sind zum
Beispiel das Astra-Theme und Candance
das sind Dinge die auch schnell funktionieren
können und für dein Online-Business kannst du
also auch mit einem Theme starten und das dann an deine Bedürfnisse
anpassen und dort gibt es auch Vorlagen, die du verändern
kannst und vielleicht ist das ja der Weg, den du gehen möchtest und bevor du
dich für Oxygen oder ein fertiges Template entscheidest, kannst du
dir auch die Fragen stellen, welche Elemente willst du auf deiner Website haben,
was soll alles anpassbar sein, wie möchtest du darauf zugreifen können, Backend
oder Frontend und erfüllst deine technischen
Erwartungen. Und lass dich auch gerne hier von einem
Webentwickler oder Webdesigner oder was auch immer beraten, was für dich passt, aber
lasst dir nicht was Langsames aufschwatzen. Ein paar Sachen hast du ja jetzt schon
gelernt. So, dann kommen wir zu meinem Lieblingsthema. Natürlich nämlich zu den
Tools für Suchmaschinenoptimierung, also SEO-Tools.
Und nach der Website-Erstellung sollen nämlich weitere Tools helfen, deinen
Blog sichtbar in Suchmaschinen wie Google zu machen.
Richtig? Richtig. Und für mich ist das wichtig, denn ich möchte nicht
nur von Werbeanzeigen oder Social-Media-Klicks abhängig sein.
Und ehrlich, welche Social-Media-Plattformen schränken heute nicht mehr
die Reichweite von Beiträgen ein, die einen Link enthalten? Selbst
Facebook und LinkedIn spielen die Beiträge nur noch reduzierter aus, wenn es nicht gerade
von einem Mega-Influencer ist. Also müssen uns Blog-Tools
helfen, unsere Sichtbarkeit nach außen zu erhöhen. Wie geht
das? Starte mit der Keyword-Recherche und da habe ich auch eine Anleitung
zum Blog und erfahre, wie du SEO selbst
machen kannst. Finde heraus welche suchanfragen häufig in
Google und co eingetippt werden damit du dafür eben Content
erstellen kannst. Werte anschließend aus, dass gut funktioniert und
optimiere eben dann die Sachen, die nochmal Anpassungen
benötigen und so kannst du
SEO lernen. Und jetzt verrate ich dir das eine
Seo-Tool, das deine Website-Optimierung vereinfacht. Okay, es ist
geschwindelt, es gibt nicht das eine Seo-Tool, aber für ein Plugin für
WordPress gibt es für mich nur eine Wahl und das ist nämlich RankMath.
Manche haben auch Yoast und ich sage auch ja, du kannst Yoast behalten oder du
kannst einfach auch zu Rankmasse wechseln. Ich weiß nicht,
ob Yoast inzwischen das auch kann, nämlich das wichtige Feature
weiter Leitungen erstellen und deswegen bin ich nämlich unter anderem zu
Rankmasse damals gewechselt, weil es das nicht konnte und Yoast für
mich damit einfach nicht wichtig war oder relevant.
Und ja klar, es gibt noch zwei oder drei weitere SEO-Tools für
WordPress oder als Plugin, über die es sich nachzudenken lohnt. Da gibt es ja
auch noch All-in-One-Seo und so weiter. Aber bitte nutze nur
eins davon, sonst drohen auch hier wieder Konflikte. Und hier noch ein
Tipp, das ist generell eine gute Idee. Schau nach, wie viele Plugins du
in WordPress installiert hast und welche sich überschneiden
oder nicht mehr benötigt werden. Dann kannst du die deaktivieren
und löschen. Und RankMars erlaubt es, Titles
und Metadescriptions zu vergeben. Du kannst deine Webseite für die Searchkonsole,
Pinterest und Co. Verifizieren. Du kannst Google Analytics 4 damit
verbinden und beim Blogschreiben KI als Hilfe nutzen.
Es gibt sogar einen Rank-Trigger mit dem du deine Rankings in Google abrufen
kannst. Ich nutze RankMAS aber nur für die internen
SEO-Maßnahmen. Das fühlt sich jetzt an der Stelle aber zu weit.
Nachdem ich jahrelang Jost genutzt hatte, ist mein liebstes SEO-Plugin
wie gesagt RankMAS. Ich habe dazu auch ein RankMAS-Tutorial
geschrieben bzw. Auf YouTube ein Video veröffentlicht.
Schau dir es gerne an, wenn du da die Basiseinstellungen
nachvollziehen möchtest. Meiner Meinung nach ist das so
ein erfolgreichen Blog, den du dir über Monate
und Jahre aufbauen kannst. Wichtig zu wissen ist, dass tote Links, also
Verknüpfungen zu Seiten, die nicht mehr existieren, auch ein schlechtes Signal für
deine Besucher und Suchmaschinen sind. Dafür hast du zum Beispiel auch bei
RankMath in dem SEO Plugin die Möglichkeit weiter Leitungen
zu erstellen. Und falls SEO ein Buch
mit sieben Siegeln für dich ist, schau dir auch gerne meinen SEO-Kurs an.
Da geht das Schritt für Schritt in die
Richtung von Technik einrichten, ja, Google
Analytics, über Recherchieren, Schreiben und Optimieren
und das alles in deinem Tempo und mit
Support an der Seite, auch im Selbstlernkurs im Forum.
Also wage dich heran, auch wenn SEO auch einen Teil Technik
enthält, aber so viel ist das gar nicht, finde ich. Das meiste macht ja
dann doch das regelmäßige Veröffentlichen guter Texte aus. Und
das ist auch schon das nächste thema denn die recherche tools
zum thema blog ideen finden dazu hatte ich ja erst
eine podcast folge aufgenommen nämlich blog Ideen finden guckt gerne mal in
die vergangene Folge wie machen wir das Ich habe hier noch mal ein paar
weitere Tools mit aufgenommen. Google kennst du schon. Das ist die Suchmaschine.
Google Trends kennst du wahrscheinlich auch. Und Uwe-Sagest habe ich auch schon
oft genug erwähnt. Und hier habe ich auch noch WriterZen
aufgeschrieben. Und vielleicht ist es dir schon aufgefallen.
Keyword-Recherche ist eins meiner Liebsten Themen, da ich damit eben auch
täglich arbeite. Also es ist eins meiner
Liebsten Themen, wenn ich nicht gerade 7000
Keyword-Zeilen selber bearbeiten muss. Ja,
Aber so häufig macht man das ja nicht. Man sucht ja eher für einzelne
Blogpost, wenn man erstmal die gesamte Keyword-Recherche gemacht hat. Aber das soll ich an der
Stelle nicht abschränken. Mein Fokus liegt als Elternbloggerin und
SEO-Expertin auch deutlich auf meinen eigenen Inhalten. Das ist ja klar, deswegen
machen wir ja SEO. Und ein Keyword ist ein Schlüsselbegriff oder ein
Teil einer Phrase der so oder so ähnlich in Suchmaschinen
gesucht wird. So jetzt haben wir alle abgeholt glaube ich und meine
Aufgabe bevor ich Content für meine Zielgruppe erstelle ist herauszufinden
was genau sie sucht und wie oft und was relevant ist und mit
welcher Suchintention sie danach googeln. Und
wie du merkst, habe ich sehr viele Beiträge schon zu diesen ganzen Themen Suchintention,
Seh- und Selbstmache und so weiter geschrieben. Die sind alle in der Blogpost, in der
Podcast-Beschreibung und in dem Blogpost, der dort verlinkt
ist, verlinkt. Also guck auf jeden Fall im Blog vorbei
und lass dich von den ganzen Erklärungen
leiten und setze es dann auch denn ich habe das alles sehr praxisrelevant
geschrieben. So Und hierzu habe ich noch einen weiteren
Tipp, nämlich wenn du noch unsicher bist, ob ein ganzer SEO-Kurs für dich das
Richtige ist, steige gerne mit meinem Keyword-Recherche-Kurs ein und
da habe ich auch Schritt für Schritt gesagt, so erstellst
du deine Zielgruppe bzw. Findest heraus, wer
sie ist und was sie in Google suchen und welche
Themen du darauf hin erstellen kannst, damit du
langfristig gefunden wirst. Also Keyword-Recherche ist die Basis für
die gesamte SEO-Arbeit. Allgemein funktioniert
Keyword-Recherche so, du machst ein Brainstorming, was könnten die Kunden
suchen, startest vielleicht noch eine Google-Suche, fragst vielleicht noch Google
Trends ab und dann nutzt du ein Keyword-Tool oder auch mehrere in meinem
Fall wie Ubersuggest, Writer-Send oder manche nutzen auch den
Keyword-Planner, der nur dann richtige aussagekräftige
Daten hat wenn man da auch Google Ads Kunde ist
und danach verbindest du die Keywords und die Themen
miteinander denn eine seite kann ja mit mehreren Keywords gefunden werden
wichtiger Punkt und kann es daraufhin den Redaktionsplan
erstellen und das ist die ganze Magie
hinter den SEO Basics. Denn mit der Recherche fängt alles an. Sie
eignet sich auch hervorragend Content für das ganze Quartal oder sogar für
das ganze Jahr im Voraus festzulegen. Und mit dem Redaktionsmann hast
du eben feste Termine, sodass du deine Schreibroutine in diese Richtung entwickeln
kannst. Und fast automatisch wächst dann auch deine Sichtbarkeit,
also die Anzahl der Besucher, die dich organisch unbezahlt
finden. Und vielleicht hast du schon ein Blogtool, mit dem du Ideen und
Keywords findest, dann arbeite dich dort hinein und für
SEO-Anfängerinnen finde ich Ubersuggest auch am geeignetsten.
Writersin ist größer, da kannst du auch Keywords zusammen
zu Themen klastern, damit aber auch etwas verwirrender,
wenn du erst dabei bist, deinen Blog zu erstellen, also ganz am Anfang noch
bist. Und bevor wir in zwei Wochen
dann mit der nächsten Folge in Teil 2 weitermachen, habe ich dir hier die
nächsten Schritte zusammengefasst mit der Überschrift
einfach machen. Du kannst auch ohne die besten Duels
starten. Leg den Fokus auf Bloggen lernen und befasse dich
damit im strategischen Aufbau von Blogartikeln. Also finde dein Schema,
wie du effizient und ohne Ablenkungen Zeit zum Schreiben hast.
Und finde deinen Flow, vielleicht auch mit den Übungen zum kreativen Schreiben, und
fange einfach an. Ja, heute haben Blogger und selbstständige die
besten möglichkeiten tausende ki tools zu nutzen texte zu
schreiben der eben zuverlässig traffic auf die eigene website holt
aber überlege welche blogging tools zu zu beginn wirklich
brauchst ohne zu sehr in die prokrastinationsfalle zu tappen denn
viele blogg-tools sind ja auch kostenpflichtig oder nur dann wirklich effektiv wenn
man die kostenpflichtige Version hat und brauchen zudem auch Wartung.
Und einige Plugins oder Software ist unverzichtbar, das ist klar, wie WordPress selbst und
zugehörige Sicherheits- und Datenschutzerweiterungen. Dazu kommen wir
dann aber bei der nächsten Podcast-Folge. Bis hierhin
merke dir, fang an mit der erstellen deines ersten oder weiteren
Blogposts und komm gerne auf die Warteliste zu meinem
Blogkurs als Gruppenprogramm Bloggen für Selbstständige, wie du
deinen Blog schreibst, optimierst und monetarisierst.
Die Anmeldung zur Warteliste findest du in der Podcastbeschreibung.
Beim nächsten mal geht es weiter mit den Bildertools, Sicherheit- und
Technik-Tools und wir haben auch noch welche rund Newsletter
und Kommunikation, Redaktionsplanung und Produktivität
und auch das Verkaufen von Produkten und
auch Audio- und Videotools und ich merke gerade wie viele Sachen ich tatsächlich
als Bloggerin bzw. Selbstständig nutze. Das wird auf jeden Fall
spannend, Also bleibt dran und kommt auf die Warteliste.