Ehrlich jetzt: Lohnt sich ein Blog noch?
20 Milliarden Seitenaufrufe sind deine Bestätigung
30.04.2024 16 min
Zusammenfassung & Show Notes
Denkst du, dass Bloggen heute noch Sinn macht? Ich gebe dir die Antwort (äh, ja!) und zeige dir, dass Blogs immer noch ungeheure 20 Milliarden Seitenaufrufe monatlich auf WordPress erzielen und damit eine essenzielle Plattform für dein Marketing sein können. Wenn du wissen möchtest, wie du mit Geduld und der richtigen Strategie durch Bloggen eine treue Leserschaft aufbaust und deinen Umsatz steigerst, dann ist diese Episode ein Muss für dich!
Bloggen ist nicht tot – ganz im Gegenteil. In dieser Episode teile ich persönliche Erfahrungen und die Macht von SEO-optimierten Blogs. Du erfährst, wie und warum sich ein Blog heute noch lohnen kann, wenn du ihn strategisch angehst.
Zum Blogpost mit allen Links:
Zum Blogpost mit allen Links:
In dieser Episode lernst du (anhand von echten Zahlen):
- Warum Blogs immer noch eine hohe Relevanz und Reichweite genießen können.
- Wie du als Selbstständige*r mit Geduld und der richtigen Strategie einen erfolgreichen Blog aufbauen kannst.
- Dass Bloggen eine nachhaltige Methode ist, um unabhängig von Social Media Kunden zu gewinnen und zu binden.
Mit SEO & Blog starten
Hör gerne rein und lass dich inspirieren (und starte mit deinem Blog)!
Sarah - SEO-Queen
Transkript
Dieser Frage bin ich noch gar nicht auf den Grund gegangen,
weil sie für mich einfach so selbstverständlich ist. Aber die Frage ist,
lohnt sich ein Blog überhaupt? Und ich möchte dir ein paar Insider-Tipps
mitgeben, wenn du selbst selbstständig bist. Und
ich blogge seit 2010. Und Natürlich sage ich dir, dass sich ein
Blog noch lohnt. Das vorweg, da wird es keine Überraschung in dieser Podcast-Folge
geben. Natürlich gibt es ein paar Ausnahmen. Aber selbstverständlich kannst du das
Bloggen von damals nicht mit einem Neustart heute vergleichen.
Deshalb zeige ich dir, wie du als Selbstständige einen Blog nutzen kannst und warum
du jetzt noch starten solltest. Schön, dass du lernen willst, wie
du SEO selbst machst oder einen Blog schreibst und Keywords
findest, die zu deiner Website passen. Ich bin Sarah Deppold und du hörst den
Podcast SEO für Starter. Und ich begleite dich sehr
gerne auf deiner Reise in die
Sichtbarkeit. Okay, hier gibt's Marketing ohne Blabla. Ich freue mich,
wenn du hier sehr viele Aha-Momente hast. Und eine der
wichtigsten Fragen in diesem Jahr ist wohl, ist Bloggen überhaupt noch zeitgemäß?
Denn niemand liest mehr Blogs, oder?
Okay, lasst uns einfach mit dieser These starten. Laut Statista werden immer
noch über 47 Mio. Blogposts im Monat veröffentlicht,
allein auf WordPress. Und hier kommt die Quelle
oder das Zitat. Insgesamt rund 47,26 Mio.
Blogposts wurden von WordPress-Nutzern
im März 2024 veröffentlicht. Und nun wirst du
vielleicht antworten, okay, aber das könnte ja auch KI-Botswam
sein. Werden diese auch gelesen? Und dazu gibt es bei Statista ebenfalls eine
Studie, in der erleint bei WordPress, dass nur ein Blogging-Tool von
vielen ist, fast 20 Milliarden Seitenaufrufe monatlich
gezählt werden. Und das
ist eine sehr krasse Zahl, denn es gibt ja auch noch Tumblr
und Blogspot und was nicht alles so vorhanden ist. Es gibt also
mehr Seitenaufrufe als Blogpost, Das ist schon mal gut. Und das zeigt auch, dass
auch ältere Blogposts noch gelesen werden. Du brauchst dafür kein
Mathe-Genie zu sein, zu verstehen, dass Bloggen auch in diesem Jahr noch
relevant ist. Denn die Studien waren jetzt hier
einen Monat alt. Habe ich dir alles im Blogpost verlinkt. Damit ist
auch die Frage beantwortet, ob sich SEO
lohnt. Denn natürlich führt in meinem Podcast SEO für
Starter alles auf SEO zurück.
Suchmaschinenoptimierung und Blog sind ein Dream Team. Und
Ich gehe davon aus, dass du selbstständig bist und dich fragst, ob du
vielleicht noch einen Blog schreiben sollst, falls du keinen hast, oder der irgendwo
in der Ecke leise weint, weil er nicht gepflegt wird.
Obwohl du vielleicht eine Website hast und in Social Networks unterwegs bist. Die
fressen doch alle bereits Zeit. Als SEO-Expertin
verrate ich dir eins. Ein einmal optimierter Blogpost muss zwar
gelegentlich aktualisiert werden, ja Transparenz muss hier sein, kann
jedoch über Jahre Besucher und Kunden bringen.
Ich habe mehrere Blogs gestartet und je regelmäßiger ich
hochwertigen Content veröffentlicht habe, desto mehr Besucher kamen
auf meine Blogs. Ist ja auch logisch. Was ist das
Ziel deines Blogs? Eine kleine Nebenbemerkung
folgt, bevor du deinen Blog in WordPress erstellst, denke über dein Ziel
nach. Mein Elternblog hat ein anderes Ziel als mein SEO-Expertinnen-Blog.
Hier bringe ich dir SEO und Blog-Wissen bei und
möchte, dass du auf meine E-Books und Kurse aufmerksam wirst
und in meinen Newsletter kommst. Und wo wir gerade über meine Kurse
reden, ich habe Bloggen für Selbstständige, mein Blogkurs, und SEO für
Starter, meinen SEO-Kurs auf Evergreen umgestellt. Du kannst ihn jederzeit
buchen und Du kannst optional dazu
meinen Live-Support buchen. Also du bekommst je nach Kurs
5-12 Wochen Support und kannst dann an einem bis
drei Live-Gruppen-Calls teilnehmen, also einmal im
Monat, und dann auf mein ganzes SEO- und Blog-Wissen
zugreifen. Das ist nämlich sehr cool, weil sich viele gefragt haben, wie gibt es
denn jetzt Support? Weil mein Forensupport ist so so so
genial, den gibt es nämlich werktäglich dazu. Und das ist die
Antwort darauf. Aber weiter geht es mit dem Ziel deines Blogs.
Mein Elternblog soll die Besucher darauf vorbereiten, sensibel
für unsere Wunschzettel-App bitte kaufen zu werden und sich die kostenlose App zu
holen. Dementsprechend anders sind meine Blogartikel dort aufgebaut.
Dazu kommt natürlich noch eine kräftige Präsentation und meine Blogs
arbeiten jahrelang als kleine fleißige Vertriebler, nur ohne
geglättete Haare und den Linked-in-Schmierfaktor, den du vielleicht kennst.
Ich nenne keine Namen. Mit Blog kannst du
aber auch erfolgreich Reichweite aufbauen, und zwar in deiner Nische. Und
ohne Nische geht es nicht. Deswegen empfehle ich zuerst, die Zielgruppe zu
definieren. Und das dürfen meine Kundinnen bereits in
meinem Einsteigerkurs zur Keyword-Recherche. Den gibt es
extra aber auch in meinen Kursen, Bloggen für Selbstständige und Seriöverstarter
dazu. Und mit dem Wissen kannst du dann
weiterarbeiten. Denn erst wenn du exakt weißt, wer deine
Produkte kaufen soll, kannst du Text- und Blogposts schreiben, die ins Herz
treffen, bei denen deine Leser schafft, kopfnickend dein Content
inhaliert. Und dann ist der erste Schritt getan. Es
wurde ein Kontaktpunkt geknüpft.
Deine Leser entscheiden anschließend, ob sie weiterlesen möchten, weitere
Blogartikel oder ob sie zu deiner Angebotsseite klicken
wollen. Und hier gibt es natürlich noch weitere Möglichkeiten. Baue deine
eigene Kundenreise auf. Und dann lass
dich mit deinem Blog finden. Durch meine Blogs bekam ich bereits
Interviews in Tageszeitungen. Ich verlinke dir hierzu meine Über-mich-Seite, wo ich die
abgebildet habe. Einladungen zu Gastartikeln und Auftritten in
Podcasts wie Deutschlandfunk, Nova. Ich wurde in Büchern wie Ich will aber
nicht von Susanne Mierau und Mutterschaften sichtbar machen erwähnt. Da
verlinke ich dir auch im Blog meine Presseseite des Elternblogs.
Es ist schon cool, im Tagesspiegel und Stern und
in so Zeitungen zu erscheinen, allein
weil ich blogge. Und Sichtbarkeit mit Blogartikeln
funktioniert nicht immer nach. Das ist klar. Suchmaschinen müssen dich erst finden, deine
Blogbeiträge crawlen und indexieren, damit sie auch Personen in
Google und Co., also anderen Suchmaschinen, angezeigt werden. Und
ja, ein eigener Blog zu schreiben ist ein Marmutprojekt.
Das kannst du nicht mit Instagram und LinkedIn vergleichen, wo jeder Beitrag
für sich steht. Ein Blog zu starten bedeutet, das große
Ganze zu sehen. Welche Inhalte in deine SEO-Strategie passen,
wie du Expertise zeigen kannst, wie die Beiträge zueinander passen und sich
verlinken, wie deine Monetarisierung aussieht, wie du deine Inhalte
recyceln kannst, wie du regelmäßig Monitoring in deiner Arbeit
implementierst, also guckst, was funktioniert, davon mehr oder optimiert
und so weiter. Und dann geht's noch weiter. Und das
ist auch schon ein Vorteil, denn du kannst deine Inhalte für Social Media und Pinterest
recyceln. Und Pinterest ist meine liebste
Plattform, die mir nicht selbst gehört. Ich füttere Pinterest mit meinen Inhalten
und werde dort ebenfalls über lange Zeit gefunden. Und
dafür nutze ich bestehende Blog-Texte und bilde und wandle sie
Content Recycling muss sich nicht auf Instagram-Posts beschränken
und doch spart es so viel Zeit, wenn du es strategisch angehst. Ich mache
das beispielsweise mit meinem Podcast und auch für die
Kooperation, also in Form von Gastartikeln und Pinterest.
Blogartikel zu schreiben heißt aber auch, in anderen Formaten zu
denken, also diese gleich mitzudenken. Du machst deinen Blog
bekannt, indem du über den Tellerrand blickst und deine Sichtweise
bietest, die ChatGPT nicht vom Laster kippen kann. ChatGPT
basiert nämlich auf Wahrscheinlichkeiten und Trainingsdaten.
Erstelle deine eigene kleine Spielwiese für dein Online-Business.
Also lohnt sich das Bloggen oder nicht? Aus meiner Sicht,
auf jeden Fall lohnt es sich, einen Blog regelmäßig zu schreiben. Das ist auch das
Stichwort regelmäßig. Du bist unabhängig von Social Media, kannst aber, wenn
Bedarf, die Inhalte dort recyceln. Ja, Content Recycling, das
Stichwort. Statt 100% Energie auf einen, dir
nicht gehörenden Social Media Kanal wie Instagram zu stecken,
kannst du diese in einen Blogpost packen. Für
meinen SEO-Blog nutze ich den Text als Basis für eine Podcast-Folge und
früher erstellte ich daraus auch mehrere Instagram-Posts. Heute
bin ich eher ohne Social Media selbstständig bzw.
Ohne geplante Beiträge. Du kannst mit deinem Blog
auch Kunden gewinnen. Ich checke genau, woher meine Kunden kommen.
Daher weiß ich, dass die meisten Personen nicht über Ads, sondern über meinen Blog
kommen und teils auch über den Podcast. Das bedeutet für mich,
erfolgreich zu bloggen. Ich erreiche meine Zielgruppe mit
meinen Texten. Und das war immer ein großes Ziel, denn ich habe Spaß am
Bloggen und schreibe jede Woche in meinen Blogs. Und das heißt natürlich nicht, dass du
jede Woche einen Blogpost veröffentlichen musst. Es kann zu Beginn sinnvoll
sein, langfristig zählt jedoch das Gesamtbild.
Welche Fragen stellen sich deine Kunden, bevor sie bei dir buchen? Und
ich bin sicher, allein mit dieser Frage kannst du sehr
viele Blog-Ideen aus dem Hut zaubern. Für weitere Ideen hol dir auch gerne
mein 0-Euro-Google-Sheet-Tutorial, das ich in meinem Beitrag
Blog-Ideen finden, verlinkt habe und natürlich auch in dieser
Podcast-Folge. Weiter geht es mit der Monetarisierung,
denn bei Bedarf kannst du deine Inhalte auch zu Geld machen.
Also du kannst mit dem Blog Geld
verdienen, ohne immer nur auf dein Produkt oder deine Dienstleistung zu verweisen, wie ich
das hier elegant gemacht habe. Es gibt noch mehr
Möglichkeiten als Affiliate-Marketing und dafür brauchst du keine große
Influencerin mit 10.000 Followern sein. Einen erfolgreichen Blog
aufbauen bedeutet, am Ball bleiben und Geduld mitbringen.
Diese haben viele Blogger nicht und geben zu schnell auf. Dabei kommen die richtig
guten Ergebnisse erst nach vielen Monaten. Also
ja, Du kannst auch als Selbstständige mit einem Block Geld verdienen, aber nicht
über Nacht. Und wenn du diesen Fakt bedenkst und akzeptierst,
lohnt sich ein Block, denke immer an den kleinen fleißigen
Vertriebler. Brauchst du einen Block? Das schließt sich hier
an. Na klar, Es gibt unzählige Möglichkeiten, einen Kunden zu gewinnen.
Marketing ist vielseitig. Theoretisch kannst du Plakate an Lit-Fasssäulen kleben,
Radiowerbung machen oder ins Fernsehen gehen. Als Selbstständige
muss ich selbst etwas schmunzeln, denn mein Hirn schreit ganz laut, aber
das Budget! Ein Blogbeitrag kostet dich kaum Geld, wenn du ihn
selbst schreibst. Es gibt Blogging-Tools, die du nutzen kannst
und ja, es gibt Kosten für Server und Plugins. Insgesamt ist Bloggen
im Vergleich zu Werbeanzeigen und Co. Eher günstig. Und für mich ist
ein Blog auch eine niedrige Hürde ins Marketing, wenn es Content auf deiner
eigenen Plattform gilt. Das schreibe ich dir mit
dem Wissen, dass ich seit drei Wochen nicht auf mein Meta-Konto
zugreifen kann. Und ehrlich, es ist mir zwar nicht egal, dass mich
jemand komplett gehackt hat, trotz Two-Factor-Authentification, Aber es
schmerzt auch nicht, da ich dank Blog, Podcast und Newsletter nicht
auf Werbeanzeigen angewiesen bin. Und das ist eine Sichtweise,
die ich gerne beibehalten möchte. Also geht die Frage an
dich, Brauchst du einen Blog? Und hast du Bock aufs
Schreiben? Also, kurze Zusammenfassung, lohnt sich
bloggen noch? Oder wer liest heutzutage noch Blogs?
Und vermutlich googlest du täglich nach Informationen rund dein Business oder
private Themen Und dabei wirst du entdecken, dass einige Websites tatsächlich
Blogs sind. Andere nennen sich inzwischen Ratgeber oder Magazin.
Und das Prinzip ist dasselbe. Informationsorientierter Content, also Erfahrungen
oder Anleitungen, werden in diesen Textformaten geteilt.
Also ja, sehr viele Menschen lesen noch Blogs, auch wenn sie
es nicht bewusst tun. Und das beste Beispiel sind wohl die
ganzen Baumärkte-Ratgeber, wo
du einfach Anleitung suchst und genau dort landest. Das sind
alles Blogs. Lohnt sich ein Blog? Ich habe das meiste jetzt schon gesagt. Noch
mal zusammenfassend. Mache vor, ob eine Recherche, ob ein Blog in deiner
Nische relevant ist. Und für die meisten Nischen dürfte hier ein
Ja folgen. Und bloggen ist dann für dich interessant, wenn du
regelmäßige Artikel schreibst und optimieren möchtest. Einen
eigenen Blog starten heißt aber auch Keyword-Recherche machen, die
richtige Person, also deine Leser, adressieren und bei Bedarf den Blog
später monetarisieren. Umgekehrt, wann
lohnt sich denn ein Blog nicht? Wenn du keine Geduld oder
Lust auf Schreiben hast, lass das Blog lieber oder lagere den Textbereich
aus. Zudem wird es schwer, wenn du nur über aktuelle schreiben willst, aber keine
News Seite bist. Und ehrlich, wer will
nächsten Frühling noch von der heutigen Konnektion lesen?
Niemand. Deshalb haben veraltete Inhalte nichts in einem Blog
zu suchen. Wie viel Geld kannst du damit einem Blog
verdienen? Und wer hier die Zahl als Antwort erwartet, bedenkt
nicht, dass es zu viele Variablen gibt. In welcher Nische bist du unterwegs?
Wie sieht die Seel-Konkurrenz aus? Wie viel Geduld hast du?
Welche und wie viele Produkte hast du, hast du bereits ein Netzwerk
aufgebaut usw. Ich habe mich 2015
selbstständig gemacht mit Blog und Anfangs 30 Euro im Monat
verdient. Das ist so die typische Auszahlungsschwelle für
viele Affiliate-Systeme. Jetzt ist es deutlich mehr.
So viel, dass meine Blogs meine Haupteinnahmequellen sind.
Und da kommt es natürlich darauf an, wie lange bloggt man,
wie ist deine Nische usw., habe ich dir gerade erzählt. Also es gibt
eine große Varianz zwischen
denen, die ein paar Euro verdienen im Monat, und zwischen denen, die es
ernsthaft angehen und dann wirklich 5-stellig
sind. Oder wenn du die ganzen US-BloggerInnen
auf Threads verfolgst, dann hörst du, dass da teilweise welche sogar
sechsstellig mit Blogs sind. Reiseblogger z.B.
Aber Das muss uns jetzt nicht verunsichern. Sechsstellig bin ich auch noch
nicht im Monat mit meinem Blog. Und bezweifle, dass es mit
einem deutschen Blog möglich ist. Aber wer weiß, es gibt sicherlich
auch Gegenbeispiele. Wenn du einen sechsstelligen Blog im
Monat hast, also sechsstellige Einnahmen im Monat, dann schreib mir
gerne, dann hole ich dich gerne in meinen Podcast zum Interview.
Und dir gebe ich jetzt mein Fazit mit, warum du bloggen
solltest. Denn klar, als Bloggerin sage ich, starte einen
Blog. Und wenn du meinen Blog posten liest und an diese Podcast
vorgehörst, dann kannst du dir sicher sein, dass du
oder dass ich als Autorin und Bloggerin etwas
voreingenommen bin. Und du hast recht. Ich möchte das
Thema Bloggen wirklich allen Selbstständigen ans Herz legen, die Lust aufs Schreiben
haben und langfristig damit Geld verdienen wollen. Ein Blog lohnt sich dann,
wenn du Geduld mitbringst. Was hast du zu verlieren, wenn es dir
doch nicht gefällt? Dann hast du im schlechtesten Fall etwas mehr Content auf
deiner Website, der zu deiner Zielgruppe passt und den du recyceln kannst.
Und das klingt nicht allzu schlecht, oder? Also
lege jetzt los mit deinem Blog und schau dir auch gerne meine 0-Euro-Produkte
an. Das sind mein SEO-Kreislauf, also das ist ein Praxis-Workbook
mit Aufgaben, und mein schon erwähntes Google-Sheet zum
Finden deiner Blog-Ideen. Und wenn du schon weiter bist, wirf
doch einen Blick auf meine Kurse zu Keyword-Recherche oder auch
Bloggen für Selbstständige, wo der Kurs zu Keyword-Recherche schon enthalten ist,
und lerne mit diesen Kursen in deinem Tempo,
gerne mit meinem Live-Support an deiner Seite und gib dein Wissen und deine
Expertise weiter. Also starte den Blog mit
etwas Geduld.