SEO für Starter

Sarah Depold

Geld verdienen mit deinem Blog: Die ersten Schritte zur Monetarisierung

Profitables Bloggen leicht gemacht

21.11.2023 18 min

Zusammenfassung & Show Notes

Struggelst du damit, deinen Blog profitabel zu machen? Dann ist diese Podcast-Folge perfekt für dich! In dieser Episode zeige ich dir die ersten Minischritte, um deinen Blog in eine Geldquelle zu verwandeln. Erfahre, wie du mit Affiliate-Marketing, Werbung und eigenen Produkten Einnahmen generieren kannst. Hör rein und starte noch heute mit der langfristigen Monetarisierung.

Was gibt es Schöneres als mit dem eigenen Blog Geld zu verdienen? In dieser Episode von "SEO für Starter" lernst du die ersten Mini-Schritte, wie du dein Blog profitabel machen kannst. Erfahre, wie du durch gezielte SEO-Maßnahmen und die richtige Monetarisierungsstrategie ein passives Einkommen generieren kannst. Lass dich inspirieren und lerne, wie du dein Blog erfolgreich vermarktest.
In dieser Episode lernst du:
  • Die wichtigsten Monetarisierungsmethoden für deinen Blog
  • Die Bedeutung von SEO und wie du deine Inhalte optimierst (Mini-Tipps!)
  • Die Bedeutung von Diversifikation bei den Einnahmequellen
  • Meinen neuen Kurs kennen: Profitables Bloggen 💰

Mit SEO & Blog starten 
Hör gerne rein und lass dich inspirieren (und starte mit deinem Blog)!
 
Sarah - SEO-Queen
 

Transkript

Diese Folge ist für dich, wenn Du einen eigenen Blog hast oder einen planst und nebenbei vielleicht sogar selbstständig bist und damit Geld verdienen möchtest. Ich zeige dir nämlich heute die ersten Minischritte, wie Du starten kannst, damit dein Vlog auch Geld erzeugt, generiert, langfristig eben ein passives Grundrauschen erzeugt. Und ich freu mich, wenn Du zuhörst und etwas dazu lernst. Schön, dass Du lernen willst, wie Du SEO selbst machst oder einen Blog schreibst und Keywords findest, die zu deiner Website passen. Ich bin Sarah Depold und Du hörst den Podcast SEO für Starter und ich begleite dich sehr gerne auf deiner Reise in die Sichtbarkeit. Okay, hier gibt's Marketing ohne bla bla. Ich freu mich, wenn Du hier sehr viele Aha Momente hast. Du bist selbstständig und willst eigentlich nur deine Produkte oder Dienstleistungen verkaufen und dafür hast Du verschiedene Content Kanäle und auch ein Blog Fragezeichen. Glückwunsch. Da ist auch schon dein erster Schritt getan, dein Einkommen aufzustocken. Und ich berichte dir jetzt von weiteren Monetarisierungsmaßnahmen, die Du sofort umsetzen kannst. Und die Voraussetzung ist natürlich, dass Du einen Blog startest und für deine Zielgruppe schreibst. Ja, ich sag das vermutlich auch in jeder Podcastfolge. Aber sobald Du auch daran denkst, eine zusätzliche Einkommensquelle mit deinem Blog zu schaffen, solltest Du die Basics bereits abgehakt haben. Du weißt also, wie Du einen Blog schreiben kannst. Du hast dein Blogkonzept erstellt und deinen ersten Blogbeitrag geschrieben. Und die Keyword Recherche, die beherrscht inzwischen auch ganz okay. Du musst jetzt keine Meisterin darin sein. Und wenn dir jetzt hier ein Punkt fehlt, lies gerne den entsprechenden Blogbeitrag nach. Ich habe alles in der Podcastfolge verlinkt zu dem Beitrag. Und wenn Du Du mitgezählt hast, sind das ganze ein, zwei, drei, vier Blogbeiträge, mit denen Du eben deine Basics schaffen kannst. Dann weißt Du, für wen Du schreibst und für wen deine Produkte geeignet sind. Doch wie verkaufst Du außerhalb deiner intensiven Kennenlern Calls, der großen Launches oder der Werbeanzeigenschaltungen und Instagramstock ist deine Services. Eine Lösung ist die Blockoptimierung und Monetarisierung. Und diese können dann starten, wenn Du glasklar in deiner SEO Strategie bist. Auch das ist übrigens ein weiterer Blogpost, der in dem Ursprungsblog Post verlinkt ist. Also hier kriegst Du ganz, ganz, ganz viel Mehrwert zum sofort starten. Jetzt gibt es fünf oder meine Top fünf Blockmontarisierungsmaßnahmen auf den Weg. Und natürlich gibt's unzählige Methoden, wie Du deine Produkte verkaufen kannst oder Links nutzen kannst oder Sponsor Posts annehmen kannst, das sind ja nur ein paar. Doch nicht alle eignen sich für jede Selbstständige. Und Die fünf wichtigsten Methoden sind aus meiner Sicht natürlich, ja, Top eins, der Verkauf der eigenen Produkte oder Dienstleistungen im Blog. Und vielleicht hast Du digitale Produkte wie E-Books, Kurse, Webinare, irgend eine Software entwickelt und die kannst Du natürlich alle auf dem Blog bewerben. Oder Du hast physische Produkte, ja Merchandise geht übrigens auch teilweise gut, ne, je nachdem, was Du für den Nische hast und wer deine Zielgruppe ist. Oder auch Do it yourself Artikel. Vielleicht bist Du ja auch selbst im Handwerk quasi drin. Oder Du verkaufst von dort deine Dienstleistungen wie Beratung, Coaching, Design, Schreibdienst. Das kommt halt immer drauf an, was Du verkaufen möchtest. Nicht alles funktioniert gleich gut, aber so als Gedanke, Du hast ja schon einige Angebote und die kannst Du ja bereits nutzen. Dann kannst Du im zweiten Punkt auch Werbung schalten lassen zum Beispiel Google Adzens und andere Anbieter. Und die erlauben eben das Einbinden von Werbebannern fremder Unternehmen auf deinem Blog. Oder Du kannst eben auch direkte Werbung machen, also indem Du eben Werbebanner auf deiner Plattform verkaufst oder auch Texte direkt an Unternehmen, die zu deiner Nische passen. Und hier ist auch der Gedanke, was passt denn zu dir? Passt diese Werbemöglichkeit überhaupt zu dir? Für mich funktionierte das mit meinem Blog damals sehr gut. Affiliate Marketing ist wahrscheinlich am bekanntesten, natürlich neben dem Verkauf der eigenen Produkte. Und das sind, falls Du es nicht weißt, Empfehlungslinks für Produkte oder Dienstleistungen. Und die bringen dann Provision, wenn jemand entweder drauf klickt, das ist eher selten, oder wenn jemand über deinen Link kauft. Und hier ist auch der Gedanke, es gibt unzählige Netzwerke und Firmen und Du solltest dich dann darum kümmern, wer sich für dich eignet. Also es gibt ja auch ganz unterschiedliche Auszahlungsbedingungen und und so weiter. Also da, das ist son bisschen komplexer. Deswegen hier nur am Rande. Dann gibt es gesponserte Inhalte. Also das sind quasi sponsored Posts, also bezahlte Artikel, indem Du ein Produkt und eine Dienstleistung von anderen zeigst und vorstellst. Und das kann natürlich auch in Form eines Testberichtes sein, indem Du eben eine Produktbewertung schreibst, wenn Du die Produkte die Produkte kostenlos erhalten hast, in Klammern, nee, das willst Du eigentlich nicht überlegen. Weil Du bist ja selbstständig und arbeitest für deinen Content oder für deine Umsätze oder eben bezahlt wirst. Das ist dann eben die Form, die Du eher, ja, nutzen solltest. Manche machen auch Testberichte für Bücher, also Rezensionen. Das kann gut laufen, kommt hier auch ganz klar auf die Zielgruppe drauf an und auf das Thema, denn nicht jedes Buch ist ja langfristig auffindbar. Wenn Du über ein eine oder ein Buch mit sehr geringe Auflage schreibst, dann wird das vermutlich in Google auch nicht gesucht und verstaubt dann eher auf den Blog. Das passt dann eher nicht. Und hier der Gedanke, welche Produkte kommen denn überhaupt für dich infrage oder kommt das Ganze generell für dich infrage, also gesponserte Inhalte? Und Was ich auch sehr interessant finde, nämlich Mitgliedschaften und Abos. Und Du kannst ja theoretisch auch Premium Content schreiben und dafür zahlende Abonnenten gewinnen. Das macht der Steady auch. Es gibt das Konzept, also Menschen verdienen teilweise damit wirklich Geld. Das ist natürlich 'n Traum, wenn Du mit einen Inhalten so gut ankommst, dass Du da zahlende Abonnenten gewinnst. Oder auch, und es andersrum gestrickt, Mitgliederbereiche, ja. Da sind wir beim Thema Membership. Und das sind zum Beispiel Bereiche auf deinem Blog oder auf deiner Website, die nur zahlen den Mitgliedern zugänglich sind. Und das muss ja nicht nur auf dem Blog gemünzt sein, Du kannst ja da auch deine eigenen Inhalte mit reinnehmen und über den Blog das dir noch vermarkten. Hier ist der Gedanke, hast Du bereits 'ne Community? Weil ohne Blogleser oder ohne treue Käufer im Hintergrund wird das eher schwierig. Und natürlich gibt es viele, viele weitere Möglichkeiten, wie Du Geld mit deinem Blog verdienen kannst. Schau dir gerne auch Tipps oder für mehr Tipps und die praktische Umsetzung mit Videos im Hintergrund meinen Minikurs profitables Bloggen leicht gemacht an. Minikurs zum sehr, sehr, sehr Minipreis. Also wenn Du da in die Tiefe gehen willst, guck da gerne mal rein. Stell dich dir am Ende auch noch mal genauer vor. Jetzt sprechen wir über den Sweet Spot, nämlich den Blog als Einnahmequelle zum Beispiel mit Affiliates oder Sponsor Posts oder eben auch für eigene Produkte. Und auch ganz klar, ohne Monetarisierungsstrategie und die passende Nische wird der monetäre Blockerfolg ausbleiben. Und Mehrwert ist immer noch 'n großes Wort und auch, beton ich auch häufiger, etwas ausgelutscht. Aber beim Bloggen kommt es immer noch drauf an, genau das zu zeigen, was deine Zielgruppe will. Und anschließend kannst Du ihr auch genau das geben, was sie wissen muss. Und beide Themen miteinander zu vereinen, das ist deine heilige Aufgabe. Und dabei geht's nicht darum, dass Du als Selbstständiger Content ein Influencer machen musst. Das würd ich dir auch gar nicht empfehlen. Du solltest deinen Suitespot finden und dieser liegt zwischen den Inhalten, die Mehrwert bieten und dem Verkauf beziehungsweise der Monetarisierung. Und als Blogger Geld verdienen, ist langfristig gesehen auf jeden Fall ein erreichbares Ziel, auch wenn dein Hauptbusiness deine eigenen Produkte und Dienstleistungen sind. Und vielleicht identifizierst Du dich nicht mit dem Wort Blogger, doch wenn Du 'n eigenen Blog schreibst, dann darfst Du dich gerne so nennen. Ja, das geht mir ähnlich mit meinem SEO Blog, Sarah Depold. Bin ich Blogger, obwohl ich ja eigentlich SEO Expertin bin? Ja, ich bin Bloggerin. Zum Sweet Spot gehört auch, vorab ab festzulegen, wie der Block aussehen soll. Und hier sind einige Fragen, die dir vielleicht bei der Entscheidung helfen, nämlich wie viel Platz soll Werbung einnehmen und welche Monetarisierungsform passt zu dir? Wie viele verschiedene Arten von Werbung willst Du nutzen? Und an welcher Stelle deines Blogs passt Werbung? Ist Werbung beziehungsweise diese Form überhaupt üblich in deiner Nische? Und all diese Punkte gehören zu der Strategie, die Du bestenfalls im Voraus für das nächste Jahr definierst. Und denk auch daran, dass SEO und generell Blockoptimierung langfristige Maßnahmen sind, die können, wenn sie gut aufgesetzt sind, ein gutes passives Grundrauschen erzeugen. Und natürlich kannst Du den Prozess bei Bedarf mit Werbeanzeigen auch etwas anfeuern. Werbeanzeigen schalten ist jedoch kein Muss. Ich schalte im Moment für Sarah Debott auch keine Werbung und es kommt trotzdem Anmeldung ja, regelmäßig rein. Und ich hab im Blogpost übrigens mit ChatGPT 'n Bild generieren lassen. Ja, ich beschreib dir das ganz kurz. Und das gilt als sehr dezenten Hinweis der KI für ein Bild zum profitablen Block, ja? Das ist 'n sehr schöner minimalistischer Schreibtisch mit 'nem nachmachemodell. Und daneben sind Säckchen voller Geld. Ja. Also so würd ich das jetzt nicht betrachten, 'n profitablen Block, aber son passives Grundrauschen ist auf jeden Fall ein Ziel, was man erreichen kann. Und jetzt geh ich noch auf häufige Fehler bei der Blockmonetarisierung ein. Und damit Du nicht in die Falle tapfst, geborene ich dir jetzt einige Tipps mit, wie Du mit dem Schreiben Geld verdienen kannst, beziehungsweise die Du vermeiden kannst, wenn Du damit Geld verdienen möchtest. So rum. Wenn Du nämlich einen Blog veröffentlichst, kann dieser langfristig natürlich auch für bares Geld sorgen, ja, mal hier auf die Klischeetasche zu hauen. Doch ist der erste Blogpost wirklich der beste Start für die Monetarisierung? Ist es übrigens nicht. Schnell Geld verdienen, geht mit einem Blog nicht. Es sei denn, Du hast schon eine große Community auf anderen Plattformen, die für Traffic auf deinem Blog sorgt oder eben großes Ads Budget. Deswegen kannst Du folgende Fehler vermeiden, indem Du zu früh mit der Monetarisierung startest. Deswegen würd ich zuerst hochwertige Inhalte für die Zielgruppe erstellen und erst später monetarisieren. Und hier auch noch mal der Hinweis, hab Geduld. Ja, das ist auch für mich sehr schwer. Und weiterer Fehler in Du übermäßige Werbung schaltest. Und nichts ist schlimmer als durch Werbung unlesbare Webseiten. Wir haben auch auf soner Kinowebsite gelandet, wollt eigentlich nur wissen, ob dieser Film Harry Potter and the Curse Child verfilmt wird. Und da stand dann irgendwie nur drauf, dass es zweitausendfünfundzwanzig kommt, aber nichts, ob's bestätigt ist. Und ich bin aber gar nicht so weit zu der einen Wortzeile hingekommen, weil da so viel Werbung war und dann bin ich auf einmal auf 'ner anderen Seite gelangt, weil ich aus Versehen draufgeklickt hab. Und da weiß ich genau, auf diese Seite geh ich nicht mehr, wenn die in Google aufploppt. Das ist son negatives merken schlechter Websites, ne. Das willst Du vermeiden. Also das Nutzererlebnis sollte nicht durch zu viele Ads beeinträchtigt werden. Dann könntest Du auch in die Falle tappen, irrelevante Affiliate Produkte zu empfehlen. Mein, Affiliate Firmen kommen ja heute per E-Mail auf mich zu und wollen, dass ich für ihr Produkt bewerbe. Zum Beispiel so eine Versicherungsapp. Und ich hab die damals, zwei Jahre mal getestet und das war ganz furchtbar, weil ich da in irgend 'nem Vertrag gelandet bin, den ich zum Glück irgendwie wieder kürzen konnte, wo dann meine Versicherung anrief, ey, haben Sie irgendwas in Ihrem Vertrag gemacht? Und ich so, na, ich wollte das eigentlich nicht so. Ja, also so ganz einfach war's dann anscheinend doch nicht. Hab auch gesagt, nee, mit denen werd ich auf jeden Fall nicht zusammenarbeiten. Und das ist eben auch son Ding, mit wem willst Du denn zusammenarbeiten und welche Affiliateanbieter sind für dich die richtigen, denn authentische Erfahrung und Bewertung teilen ist das Wichtigste und nicht nur reine Verkaufstexte. Und auch 'n weiterer Fehler, ja, erzähl das selbst so durch mit den Fehlern. Die Vernachlässigung von SEO. Klar, als SEO Expertin sag ich, mach bitte SEO, ja? Damit Du langfristig mit deinen Inhalten gefunden wirst, damit Du eben langfristig Sichtbarkeit und Traffic erzeugst. Hierfür hab ich auch im Blog verlinkt mein Null Euro SEO Workbook. Verlink ich auch in der Podcastbeschreibung, womit Du schon mal mit den ersten ja, Steps zur Suchmaschinenoptimierung deiner Website starten kannst. Nicht nur auf dem Blog gemünzt, auch für die gesamte Website. Da ist auch der Tipp zur Keyword Recherche und natürlich onpage SEO drin, also was Du alles auf deiner eigenen Website machen kannst, ohne 'n Entwickler an der Seite zu haben. Was auch eine mögliche Fehlerquelle ist, nämlich die mangelnde Diversifikation der Einnahmequellen. Deswegen solltest Du nicht nur auf eine Monetarisierungsart setzen, sondern verschiedene Einnahmequellen benutzen. Schönes Beispiel, Sponsored Posts waren damals bei Mama Blocks, ja, so ab zweitausendfünfzehn das ultimative Ding, ja. Da kamen jeden Monat irgendwie ganz viele Firmen auf mich zu und sagten, hey, möchtest Du nicht über uns schreiben. Und sobald der Geld im Spiel war, hab ich geguckt, ja, passt das zu mir oder nicht? Meistens hat's nichts gepasst, aber heutzutage ist das superselten, dass da mal eine Firma kommt und eine Zusammenarbeit will, weil das sich einfach auch verlagert hat. Blogleser gibt's immer noch, ja? Super vieles seh ich ja auch in meinem Traffic. Aber die Firmen haben jetzt auf alle andere Kanäle gesetzt. Und ich weiß nicht, ob das aus ihrer Sicht so schlau ist, weil nämlich meine Blogposts immer noch gefunden werden, auch die Kooperationsblogpost, bei denen ich SEO eben gemacht habe und auch mir dadurch noch Einnahmen verschaffen. Also nicht nur auf eine Einnahmequelle setzen. Und auch unregelmäßige Veröffentlichungen solltest Du vermeiden, denn ohne Reaktionsplan erscheint deine Beiträge womöglich viel zu selten. Und die Regelmäßigkeit schafft ja auch etwas Vertrauen auch in Googles Augen, das mal ganz kurz hier nur zu nennen. Ich geh jetzt nicht weiter in die Tiefe. Das mach ich dann in meinen anderen SEO- und Blogkursen. Und wenn Du jetzt einen Leitfaden haben möchtest, welche Monetarisierungsmaßnahmen für dich infrage kommen. Und wenn Du dir vielleicht auch den zusätzlichen Blick über die Schulter in praxisorientierten Videos und einer genauen Schritt für Schritt Anleitung und Arbeitsbuch suchst, dann ist mein Minikurs profitables Bloggen leicht gemacht, für dich vielleicht sogar geeignet, mit deinem Blog Geld verdienen. Und das ist nämlich ein Ziel, das unbedingt dazu gehört, wenn Du planst, einen Blog zu starten oder einen profitablen Blog erreichen willst. Mein Minikurs profitabel ist. Blong leitet dich durch die wichtigen Fragen, zeigt dir die für Selbstständigen bedeutendsten Maßnahmen, mit der Website Geld zu verdienen. Und Du lernst in deinem Tempo in knackigen Lektionen, Methoden zur Blockmenetarisierung, wie Du Werbung schalten solltest und in einem weiteren Modul, wie nicht, welche Methoden zu dir passen. Und das sind schon allein zwei Module, die umfangreich sind, aber knackig zu lernen, also so, dass Du's bequem in deinem Tempo schaffst. Und Als Bonusmodul hab ich mir überlegt, ein Modul zum Thema Zeitmanagement. Weil wie schaff ich's denn als nur in zwanzig, fünfundzwanzig Stunden pro Woche Selbstständige, ja, mit zwei Businesses, also zwei Blogs und Social Media dahinter und sowas alles, regelmäßig zu veröffentlichen, nämlich Zeitmanagement. Ja, acht, drei Kinder hab ich auch noch. Und ein zweiter Bonus ist das Modul zur Schreibroutine, wo ich dir zeige und auch meinen Zeitplan, wie ich das alles miteinander vereine, dass regelmäßig Content entstehen kann. Und da gibt's auch ganz viele Praxisbeispiele. Also es ist ein Minikurs, aber mit superviel Mehrwert, was Du umsetzen kannst. Und danach hast Du auch deine Monetarisierungsmethoden gefunden und auch umgesetzt, weil Du ganz viele Praxisanleitungen bekommst. Und Du bekommst darin Zugang zum Kursbereich, unbegrenzt lange, wie es bei meinen Kursen ja üblich ist. Du bekommst Videos in den Modulen und Funktionen und ein sehr umfassendes Workbook. Und natürlich auch Aufgaben zum Parallelen Umsätzen, weil darum geht's, es ist ein praxisorientierter Kurs, wo Du mit Ergebnissen rausgehst. Und meld dich jetzt sehr gerne zur Onlinekurs an. Der kostet aktuell siebenundzwanzig Euro statt siebenundneunzig Euro, damit deine Blogartikel für dich arbeiten und Du langfristig dein passives Einkommen pro Monat erhöhst. Du lernst also, wie Du deinen Blog monetarisierst und damit Geld verdienen kannst. Und nein, muss kein Influencer sein und Uhren auf Instagram verkaufen. Deine Website ist deine spielwiese mit deinen Regeln und ich begleite dich sehr gerne. Du findest das Minoprodukt unter Angebote auf meiner Website Sarah depold d e und natürlich auch in der Podcastbeschreibung des Podcasts SEO für Starter. Viel Spaß bei deiner Blockmonetarisierung.