SEO für Starter

Sarah Depold

Pinterest-SEO: Anleitung für Optimierung für Blog-Traffic - Fallstudie

Meine Pinterest-Optimierung seit 2016

11.06.2024 34 min

Zusammenfassung & Show Notes

Ich teile meine Erfahrungen über Pinterest-SEO. Seit 2016 optimiere ich meinen Pinterest-Account und habe dabei viel gelernt – sowohl Hilfreiches als auch weniger Nützliches. Entdecke die effektivsten Strategien und Tools für mehr Traffic und Reichweite.




Zum Blogpost & Screenshots: Pinterest-SEO - Fallstudie >>

In dieser Episode lernst du:
  • Wie du Pinterest-Keyword-Recherche machst und dein Profil optimierst.
  • Welche Tools dir helfen, regelmäßig und zeiteffizient zu pinnen.
  • Warum es sich lohnt, eigene Inhalte zu pinnen und alte Pins zu löschen.
  • Was heute (nicht) mehr funktioniert

Mit SEO & Blog starten 
Hör gerne rein und lass dich inspirieren (und starte mit deinem Blog)!
 
Sarah - SEO-Queen
 

Transkript

Was liegt näher als SoMachine Optimierung auf weitere Plattformen, nicht nur auf die Web-Suche auszuweiten? Ich stelle hier Pinterest.de und meine Anleitung vor, die ich über mehrere Jahre angepasst habe. Und schon 2017 habe ich nämlich die Anleitung geschrieben für meinen Elternblog, der hieß damals noch mamaskind.de heute bitte kaufen. Und damals veröffentlichte ich den Blogpost als Fallstudie, damit andere Blogger ebenfalls ihren Content für Pinterest optimieren können. Mein Ziel damals waren 500 Follower und heute sind es über 11.000. Und was ich auf Pinterest heute anders mache und warum auch das SEO ist, zeige ich dir in meinem Tutorial. Also zück deinen Stift und Schreib mit. Schön, dass du lernen willst, wie du SEO selbst machst oder einen Blog schreibst und Keywords findest, die zu deiner Website passen. Ich bin Sarah Debut und du hörst den Podcast SEO für Starter und ich begleite dich sehr gerne auf deiner Reise in die Sichtbarkeit. Okay, hier gibt es Marketing ohne blabla. Ich freue mich, wenn du hier sehr viele Aha-Momente hast. Starten wir doch mit dem Anfang, also der Optimierung des Accounts. Begonnen habe ich nämlich damals auch schon mit der Recherche, welche Schritte empfohlen werden, mehr Fans und Traffic zu bekommen. Und heute umfasst dieser Prozess natürlich auch Keyword-Recherche. Und dazu habe ich auch eine Anleitung, generell für Google erstmal, die du gerne lesen kannst. Da linke ich dir alles im Blogpost. Und natürlich machst du das für deine eigene Nische. Aber du kannst die Keyword-Recherche auch auf Pinterest machen. Und auf der visuellen Plattform funktioniert die Recherche anders und kann auch komplett ohne weitere Tools durchgeführt werden. Auch wenn ich dazu ein Tool benutze, erzähle ich dir später nochmal, in der nächsten Folge vielleicht, Pinterest SEO ist auf jeden Fall einfacher als Website-Optimierung. Aber für mich gehört beides eben zusammen, weil wir setzen ja nicht nur alles auf ein Pferdchen. Ende Januar 2016 begann ich bei meinem Elternblog mit der Umsetzung diverser Tipps für Pinterest. Ich notierte mir meine Followerzahl. Im Januar waren es 186 Fans. 2017 wollte ich 500 erreichen und das schaffte ich bereits im März mit ein wenig Fleiß und der kostenpflichtigen Version von Tailwind, die ich hatte nicht mehr Nutzung. Schon mal so als kleiner Sneak Peek. Heute nutze ich Tailwind tatsächlich gar nicht mehr, also auch nicht die kostenlose Variante. Dafür fand ich ein neues Tool, das die Planung erleichtert und das Erstellen von Pins erleichtert, da ich auch damit keine Kenngrafiken erstellen muss. Dazu verrate ich dir auch im nächsten Post mehr. Also das Tool sage ich dir schon mal, das ist Pin Generator. Ich will ja nichts hier gatekeepen, aber das wird sonst alles zu lang. Also bleiben wir hier bei den Pinterest Basics. Warum überhaupt für Pinterest optimieren? Und das erzähle ich dir zum Anfang, denn was meine Schritte für die Optimierung der bestehenden Boards waren oder auch sind, denn ich habe zwischendurch pausiert und muss nun einige Sachen erneut machen. Und Optimierung gehört ja oder hört ja auch nicht auf, so rum. Das ist ja wie bei SEO für Google und andere Suchmaschinen ebenfalls so. Und meinen Fokus habe ich bei der Optimierung auf meinen Elternblog Pinterest-Account bitte kaufen gesetzt. Den habe ich auch vor kurzem erst wieder reaktiviert. Obwohl ich jahrelang entweder nicht oder nur wenig gepinnt habe, kam dennoch täglich Traffic von Pinterest. Das macht eben das Besondere aus. Das ist ja bei Google, SEO ähnlich. Und bzw. Auch wenn vor einigen Jahren der Traffic noch besser war und die Tools auch noch mehr Besucher tracken durften, das ist ja die andere Seite, sieht die Reichweite okay aus. Ich lese dir ganz kurz vor, weil du das jetzt nicht siehst. Mein Account heißt aktuell bitte.kaufen Elternblock und Wunschzettel App, denn das ist der Fokus. Einmal der Block und einmal die kostenfreie Wunschlisten App. Und dann habe ich geschrieben, bitte kaufen ist ein Elternblock und Wunschzettel App für Familien und Kinder, hol dir Inspiration, bla bla bla. Und dazu habe ich noch einen Banner erstellt, ja, auch mit Kenwa, mit meinen Kenwa-Künsten, in Anführungsstrichen. Und da sieht man gleich, Es geht halt den Blog und die Wunschliste. Bitte kaufen mit unserer kleinen süßen Katze als Maskottchen. Und was heute die Schritte der Pinterest-Optimierung sind, sind aus meiner Sicht einmal das Profil, also die Biografie aktualisieren, dass du da wirklich auch Keywords benutzt, die du bei der Keyword-Recherche auf Pinterest herausgefunden hast. Was sucht denn eine C-Gruppe? Dass man gegebenenfalls alte Pins oder alte Boards sogar löscht, die nichts mit deinem Business zu tun haben. Wenn du dir irgendwie als SEO-Expertin ein Frisurenboard angelegt hast, dann stell es lieber privat. Oder nutze einen anderen Account dafür. Und dann geht es los, aufgrund der Keyword-Recherche, Boards zu Nischenthemen zu erstellen. Die kann man auch erst privat stellen, wenn da erst mal so ein, zwei, drei Pins drauf sind. Und dann auch die Pinterest-Suche für Keywords zu benutzen. Also du kannst wirklich auf Pinterest gehen, da dein Hauptkeyword eingehen und dann gucken, was wird denn noch da Relevantes angezeigt. Und diese Keywords schreibst du alle auf. Was ich damals gemacht habe, was nicht unbedingt sinnvoll heutzutage ist, ist es, zweisprachige Bordnamen zu vergeben. Für mich macht das heute keinen Sinn mehr, weil meine Inhalte auf den Blogs nur auf Deutsch sind, deswegen würde ich das nicht mehr machen. Aber was ich tun würde, ist die Beschreibungen der Boards anzupassen und auch gegebenenfalls Cover zu ändern. Du kannst theoretisch auch ein Pinterest Widget auf den Blog einbinden. Habe ich heute nicht mehr. Dafür habe ich ein Plugin, was es erlaubt, dass meine Besucher gleich ein Bild auf Pinterest pinnen können. Also mit einem Plugin quasi gleich zu Pinterest kommen. Und was auf jeden Fall sinnvoll ist, dass du auch dein Profil auf anderen Netzwerken zeigst und verlinkst. Also auf deiner Webseite, auf anderen Plattformen. Dass du sagst, hey, guck mal, hier ist mein Pinterest-Profil, bitte schau dir das doch mal an. Und dass du bei neuen Blogposts auch immer auch an die Bilder denkst und diese optimierst. Hochformat funktioniert ja gut auf Pinterest, manchmal auch Querformat, das kannst du dir auch anschauen. Und was du machen kannst oder solltest, Zeit zu sparen, ist zeitgesteuertes pinnen mit Tailwind oder Pin Generator. Wie gesagt, ich nutze Tailwind nicht mehr. Pin Generator ist mein neues heißes KI-Tool, was aber auch menschlich pinnen kann. Dazu dann nächsten Blogpost bzw. Podcastfolge mehr. Und was jetzt ganz neu ist für mich, nämlich den Fokus auf eigene Inhalte zu legen, statt das Re-Pinnen anderer Inhalte auszuführen. Und ich bin damit gestartet, dass ich alte Pins, die mir nicht mehr gefielen, beziehungsweise die nicht mehr gepasst haben, zu löschen. Und anschließend nahm ich mir die wenigen Boards vor, die in meinem Profil zu finden waren. Damals gab es noch nicht so viele. Und ich fügte manche zu einem zusammen und überlegte, welche Themen mich interessieren, beziehungsweise natürlich meine Zielgruppe. Und dazu gehörten damals auch Lettering, Bullet Journal, Deko und Marketing. Wobei ich das heute auf meinem SEO-Blog auslagern würde. Also hier gleich daran denken, was suchst denn deine Zielgruppe? Bei mir kommen auf jeden Fall Motto-Partys und Geschenkideen für Kinder hinzu, seit wir eben auch die Wunschzettel-App haben. Und die habe ich auf Unterthemen runtergebrochen, denn Nischen funktionieren sehr gut auf Pinterest. In der Pinterest-Suchleiste schaute ich dann, welche Begriffe detailliert gesucht werden. Tauchen diese oben auf, sind das eben Keywords, die häufig vorkommen und dafür wollte ich Boards erstellen. Neue Boards legte ich stets privat an, also nur für mich sichtbar und zuerst wollte ich die mit schönen Fotos füllen und mit den richtigen Texten und Überschriften versehen und auch Keywords verwenden. Ich würde das heute nicht mehr unbedingt privat machen, sondern einfach veröffentlichen und dem Board einfach Zeit geben und regelmäßig darauf pinnen. Und das war Fleißarbeit, nämlich die Boards und die Bilder zu verbessern. Und ganz wichtig sind eben die passenden Beschreibungstexte mit den richtigen Keywords. Und so hast du eine große Möglichkeit, mit dem Board gefunden zu werden und eben mehr Follower zu bekommen. Meine Boards band ich dann auch im Blog ein, die Aufmerksamkeit zu erhöhen. Hey, ich bin auch auf Pinterest, hey, guck mich an. Und zudem habe ich auch in der rechten Seitenleiste ein Pinterest-Budget eingebaut, in dem du die aktuellen Pins sehen kannst. Das fand ich auch ganz praktisch, zu zeigen, welche Dinge ich auch mag. Also so ein Win-Win-Ding. Und so finden sich vielleicht auch Gleichgesinnte, die Lust auf Gemeinschaftsbord hatten. Und ich war auch einigen Gemeinschaftsboards beigetreten, die sinnvoll waren. Und das waren Elternblogger, Rezepte, Do-it-yourself und so weiter. Themen, über die ich auch schrieb. Und zum Thema Gemeinschaftsboards komme ich noch. Also ich hatte es ja schon angeteasert, dass ich das eben nicht mehr sinnvoll finde. Und ich habe damals auch die Coverbilder meiner Boards optimiert, dass man sofort sieht, aha, das ist das Thema, darum geht es und dass ich da eben auch ein eigenes Bild verwendet habe. Und das sollte auch passen. Und Pinterest liebt ja auch das Hochformat und ich habe vorher nur das Querformat verwandelt. Also bin ich da auch auf ein anderes Format umgestiegen. Und in einigen neuen Blogposts habe ich auch eigens für Pinterest Hochkantbilder erstellt, die ich dann noch mit Text oder Bannern versehe und habe dazu zum Beispiel PicMonkey oder Canva verwendet Und bei Canva bin ich dann auch stehen geblieben. Aber irgendwann wurde mir das eben zu nervig, immer noch mal extra Bilder zu erstellen. Deswegen kam ja noch ein neues Tool dazu. Also, wie kannst du jetzt den Traffic von Pinterest auf den Blog erhöhen? Und mein Pinterest-Profil bekannter zu machen, habe ich einen Link dazu auch auf anderen Networks wie Twitter damals noch und Facebook gepostet und die Widgets eben eingebaut. Und dann gab es eben unterhalb eines Blogposts zum Beispiel eine Pinterest-Bildersammlung zu meinen gepinnten Bildern. Das brachte auch tatsächlich einige neue Follower. Und auch in Facebook-Gruppen funktionierte das damals noch gut, dass man sagt, hey, komm mal bitte in mein Gemeinschaftsboard zum Thema Bullet Journal. Und dann wuchs das Board und bekam dadurch eben auch mehr Reichweite und auch mehr Pinner. Und ich habe dann, als ich Mitte Januar startete, 2016 sind wir noch, nach der Optimierung alle Blogposts gepinnt und in das passende Board quasi zugeordnet oder dem passenden Board zugeordnet und wirklich alle, die ein Bild hatten. Und dann konnte ich gleichzeitig noch Fehler an den Beiträgen beheben, war also auch ein SEO-Win und die durch den Wechsel des Themes entstanden. Damals habe ich auch noch mein Design geändert. Und nun sollte unter jedem Beitrag auch ähnliche Beiträge mit Vorschaubild angezeigt werden. Juhu, ja das war damals ein Vortritt. Und Das Ding ist, dass ich seit 2010 blogge, also hat es eine Weile gedauert, und das Überarbeiten und Pinnen auch mehrere Wochen. Dass ich sogar nach meiner Arbeitszeit, also nach meiner Angestelltenzeit damals abends noch saß und mindestens drei Stunden pro Tag verwendete, mein Pinterest-Profil aufzuhübschen und mit Inhalten zu füllen. Das hat sich gelohnt. Zwischendurch kam dann Tailwind, das es auch heute noch gibt, das auch sehr viele heute noch nutzen und empfehlen, wenn es effizienteres pinnen geht. Mit der Basisversion konnte man damals, ich weiß nicht wie es heute ist, 100 Pins zeitlich einplanen. Und das bietet sich immer dann an, wenn man sich zum Beispiel nur einmal die Woche mit Pinterest beschäftigen will und die Pins nicht alle Sonntagabend veröffentlichen möchte, wie ich damals. Tavent bietet Vorschläge für die besten Postingzeiten und plant Pins entsprechend vor. Ja, das möchtest du. Allerdings sind die besten Zeiten bei mir tief in der Nacht, laut Tool. Das hat damals irgendwie die US-Zeiten genommen. Müssen wir auch schauen, ob das heute besser ist. Und das sollte man dann eben händisch anpassen. Die Basisversion reichte bei mir nicht lange, da ich eben viel aufzuholen hatte und die Boards sollten auch eine gute Inspirationsquelle sein und gut gefüllt sein. Also habe ich damals für 120 Dollar im Jahr Tailwind Plus gekauft und dann konnte ich auch 30 Pins pro Tag pinnen. Jetzt nicht aufschreien, heute pinst du keine 30 Pins mehr am Tag. Ich habe das jetzt drin gelassen, zu verdeutlichen, wie meine Pinterest-Reise war. Heute sind es bei mir 2-3 Pins pro Tag, bevor jetzt jemand Schnappatmung bekommt. Aber damals hat es gut funktioniert. Damals konnte ich auch dank Tailwind an wenigen Tagen Content für Pinterest suchen und diesen vorplanen. Es waren nicht nur eigene Pins, es waren auch Fremdpins, die ich heute auch nicht mehr pinne. Den Rest hat Pinterest Tailwind für mich gemacht. Mein Plan war es so, ich hab mir vorgenommen zum Beispiel schöne Ideen für Kinderzimmer zu suchen und dementsprechend Keywords in den Suchschlitz bei Pinterest einzugeben. Und dann habe ich da Sachen vorgeplant mit Tailwind und dann die Planung, also die Queue, noch mal durcheinander gerüttelt in Tailwind, damit nicht nur Kinderzimmerpins hintereinander gepostet werden, sondern dass auch mit den verschiedenen Boards gemischt wird. Und ich habe natürlich auch die Traffic Insights und Entwicklung auf Tailwind beobachtet und mein Traffic stieg damals, wir sind immer noch bei 2016, 2017, sehr krass an mit dieser Taktik, die ich ja heute nicht mehr empfehle. Und wir gehen mal weiter, denn dann kamen ja auch noch die Communities in Tailwind und die gibt's ja auch heute noch. Und das soll auch in meinem Guide für mehr Traffic auf Pinterest nicht fehlen, weil es kamen tatsächlich mehr Besucher von Pinterest. Und ich sag jetzt nicht, du solltest sie auf gar keinen Fall mehr benutzen, vielleicht klappt's ja für dich. Was ich mir aber anschaue, sind die tatsächlichen Klicks von meinen Beiträgen auf meinen Blog. Und da sind Fremdpins für mich total irrelevant. Ja, also damals, es war auch 2017, kamen auf einmal 37.000 Klicks von Pinterest auf meinen Blog in einem Monat. Und das ist eben eine ganze Menge. Und das klappte damals eben dank der hochwertigen Bilder, dem Looping, noch so ein buzzword auf Tailwind, und den Tribes, also die hießen Tribes und hießen dann Communities. Und da ist halt die Frage, lohnt sich eine Talewind-Community? Ich hab's ausprobiert. Ich erstellte 2017 eine Community für deutsche Elternblogger. Doch was ist eine Talewind-Community eigentlich? Man kann es sich als Gruppe vorstellen, wie in einem Gruppenboard auf Pinterest. Da versammeln sich Pinterest-Nutzer nach ihren Interessen. Meine hieß Deutsche Elternblogger. Und in meiner Community waren Elternblogger, die ihre Blogposts dort teilen können. Heute gibt's die Community nicht mehr, da so viele unpassende Inhalte gepinnt wurden und die Moderation für mich zu zeitintensiv war. Und ich habe nochmal in die Statistik geguckt von damals, ich hatte Screenshots, und meine eigenen Inhalte hatten nur 29 Re-Shares, also Teilen von anderen, innerhalb des Boards, fünf Re-Pins auf Pinterest und 20.000 Reichweite erreicht. Das ist quasi nichts. Dann habe ich ein neues Gruppenboard getestet. Ich habe ja meins gelöscht und trat einem anderen bei, damit ich weniger Aufwand habe. Und Ich war natürlich auch Teil mehrerer Gruppenboards. Und das eine, was ich im Screenshot, im Blogpost auch habe, da kannst du mal nachgucken, da hab ich ganz viele Screenshots drin, Deutsche Elternblogger war das mit der höchsten Aktivität von anderen Nutzern. Doch auch hier nach vielen Jahren die Erkenntnis, dass sich der Aufwand für mich nicht lohnt. Viele posten nur ihre eigenen Inhalte, aber nichts von anderen. Und dann ist ja der Mehrwert in der Gruppe auch gleich null. Und als Admin meines eigenen Boards hatte ich ja auch Einblicke, wer wie viel eigene Pinterest-Pins teilte und wer auch andere repinnte. Die wurden nämlich gleich geroht, wenn die nicht ein angemessenes Verhältnis hatten. Und bei dem anderen Gruppenboard hatte ich 15 Re-Shares, also innerhalb der Gruppe, und 92.000 Reichweite. Aber ganz ehrlich, was bringt denn Reichweite ohne Pins? Also auch hier bringt es nichts. Ich habe heute mal nachgeguckt, das Board gibt es immer noch, das Gruppenboard, Und auch hier ist die Reichweite inzwischen, naja, sie ist nicht so groß, wie sie sein könnte, aber es posten immer noch Leute rein. Und da ist die Frage, lohnt sich das für die? Und für dich die Frage, möchtest du das ausprobieren? Kann man natürlich alles machen. Und der Sinn hinter den Gruppenboards ist es ja, Reichweite zu bekommen und fremde Inhalte auf seinen eigenen Boards zu teilen. Heute sehe ich das Teilen von fremden Inhalten als nicht mehr relevant an. Ja, es kann helfen, ein neues Board aus Pinterest sich zu stärken, indem ich fremde Inhalte pinne, die genau zu meinem Board passen. Dann zeige ich, hey, ich möchte zum Thema XY inspirieren, bitte zeig mein Board und meine Pins zu noch mehr Leuten. Ja, und Pinterest kann ja lesen die Pinterest-Title und Beschreibung und so weiter. Dann wissen die ja, ob es relevante Inhalte sind, die sie eben noch als Board anzeigen möchten. Aktuell mache ich das anders. Ich poste nur noch Eigeninhalte und ich poste auch nicht mehr auf Gruppenboards, in der Hoffnung eben einen wickrigen Re-Share zu bekommen. Und was ich mache, ist, meinen Fokus auf den steigenden Traffic von Pinterest durch die Optimierung auf meinen Blog zu setzen. Und natürlich habe ich auch meine Traffic-Zahlen von Pinterest zu meinem Blog mitgebracht. Und das sind die Klicks, die Google Analytics von Pinterest zu meinem Blog getrackt hat. Zwischendurch habe ich meine Pinterest-Aktivitäten pausiert, ein paar Kinder bekommen, mittlerweile habe ich drei, das Analytics-Tool gewechselt und durch Datenschutzthemen sind außerdem noch weitere Messungenauigkeiten vorhanden. Ja, dieses ganze Privacy, Apple und andere Browser und so weiter, das misst ja alles nicht mehr so schön wie früher. Und außerdem haben wir unsere Domains, also meine Domains, MamasKind.de, mein Mama-Blog, und bitte.kaufen, mein Eltern-Blog mit Wunschzettel-App, zu einer Domain migriert und das ebenfalls auch mit den Pinterest-Inhalten getan. Und zuletzt fielen ja auch noch die Smart- Loops bei Tailwind weg, sodass auf den Pinterest-Accounts nicht mehr viel passierte. Der Traffic von Pinterest auf meinen Blogs war dennoch und blieb dennoch okay. Ich lese dir jetzt mal die Zahlen seit 2016 vor. Das sind wie gesagt die Klicks von Pinterest auf meinen Blog, also die Traffic. 2016, als ich startete mit Pinterest, waren es 5100. 2017 142000. 2018 221000. 2019 165000. 2020 141000. Jetzt geht es wieder bergab. 2021 95.000, 2022 44.000 und 2023 45.000. Und hier noch ein Tipp, wenn du die Statistik direkt auf Pinterest ansiehst, filtere nach deinen eigenen Pins. Was bringt es dir zu wissen, wie viel Reichweite deine fremde Pins bekommen haben? Bei mir sind einige Sachen zusammengekommen, warum mein Traffic eingebrochen ist. Der wichtigste Grund ist, dass ich einfach nichts mehr gepinnt habe. Ganz ehrlich. Oder ganz einfach. Aber meine alten Pins haben trotzdem noch Reichweite bekommen und Klicks zu meinen Blogs. Das ist der wichtige Faktor. Über Jahre sind Pinterest-Pins mitunter aktuell. Also auch Evergreen-Content wie auch meine Blog-Posts, die auch weiterhin Traffic bekommen. Jetzt geht es auch den Traffic-Einstieg von Pinterest. Der Traffic von Pinterest hat sich anfangs in kurzer Zeit vervielfacht. Das ist ja klar, wenn man neu anfängt, dann vervielfacht sich der Traffic, das ist ganz klar. Und das waren anfangs geringe Traffic-Zahlen, aber die Grundlage für weiteres Pinnen war ja auf ausgeklügelter Keyword-Recherche gelegt und ich hatte Hoffnung auf weiteren Anstieg. Der nächste Schritt war dann also die Optimierung alter Bilder im Blog für Pinterest und das Pinnen auf den Boards. Und jetzt noch ein Update von November 2020. Der Traffic lag damals stabil im fünfstelligen Bereich. Pro Monat. So, der ist jetzt natürlich eingebrochen. Damit kam ja auch noch die Corona-Krise und viele ElternbloggerInnen auf einmal. Da die Konkurrenz ist gestiegen, Das ist ganz klar. Und das lasse ich jedoch vorerst aus und erstellte also nach Lust nur für neue Blogposts Pinterest-taugliche Bilder. Und es sind auch nicht immer nur die Bilder im Hochformat, die laut Statistik viel geteilt werden. Ich habe auch breite Bilder weiter geteilt, die teilweise auch gute Reichweiten bekommen. Also das ist einfach eine Sache, die du testen musst. Und noch ein kleiner Hinweis zum Traffic aus der Google-Bildersuche. Der Anschluss des Pinterest-Traffics legt 2017 den Wegfall der zugriffosen Bildersuche aus, der ja bei mir zumindest stattfand und der lag zwischendurch bei Null. Und 2016 kamen noch 2200 Zugriffe über die Bildersuche. 2023 beträgt der Traffic, also die gemessenen Klicks, in den letzten 16 Monaten 51.000 Klicks. Also da kam wieder Optimierung dazu, natürlich. Ich bin ja bei SEO auch mit dran. Und das ist eben eine Traffic-Zahl, die durch Website-Optimierung zustande kommt. Und ja, du kannst auch SEO selbst lernen. Und bevor du fragst, ja, SEO lohnt sich noch. So, und Das am Rande. Denn Pinterest und Web-Site-SEO, also Google-SEO, Bing-SEO, was auch immer, die gehen auch mitunter Hand in Hand. Die Frage ist ja, nachdem meine Klicks ja gesunken sind, klappt denn Pinterest-Optimierung heute noch? Und meine Zahlen zeigen deutlich, damals war alles besser, haha, mein Traffic von Pinterest ist zurückgegangen, ich war aber auch inaktiv. Und das sind alles noch gut laufende Pins, die weiter Traffic bringen. Ich bin überzeugt, dass bei weiteren Optimierungsmaßnahmen auch der Traffic und damit meine Leads und Verkäufe via Pinterest erneut ansteigen. Wobei ich auf meinem Elternblog ja nichts verkaufe, sondern alles auf Blog-Monetarisierung setze. Und auch auf den kostenlosen Erwerb unserer Wunschzettel-App bitte kaufen. Auch die hat keine In-App-Käufe oder so. Also eigentlich ist es ein No-Brainer. Kannst du dir auch gerne holen im App-Store bei Android und iOS. Du kannst einfach nach Bitte kaufen suchen. Genau, dann hast du die Wunschlisten-App, in der du deine Geschenke und die deiner Kinder einfach verwalten kannst. Ganz minimalistisch, ganz einfach und nett. Und ich habe auch noch einen Tipp für dich. Wenn du nämlich auf Blogmonetarisierung gehen möchtest, dann kannst du dir auch meinen Blogpost dazu durchlesen oder die Podcast-Episode anhören, wie du mit deinem Blog Geld verdienst. Und dazu habe ich auch einen kleinen Kurs, der aktuell 27 Euro kostet, und zwar den Kurs zur Blogmonetarisierung. Der hat es auch in sich, inhaltlich und auch vom Umfang her. Also das ist kein so ein 10-Minuten-Ding, sondern da steckt sehr viel Liebe und Arbeit und Praxis-Umsetzung für dich drin. Genau. Gehen wir mal weiter. Ich werde meine Strategie zu Pinterest-Optimierung natürlich auch auf meinem SEO-Blog anwenden, den ich bisher nur selten für Pinterest genutzt habe. Denn Pin heißt auch dranbleiben, also nicht 100 Pins auf einmal pinnen und dann nichts mehr machen. Konsistenz ist der Schlüssel, nicht nur bei SEO, sondern auch für Pinterest. Und das darf ich mir auch selber immer mal wieder sagen. Ja, das habe ich ein bisschen vernachlässigt. Und ich habe dir trotzdem noch ein paar Screenshots mitgebracht zum Anstieg der täglichen Klicks von Pinterest. Und diese sind damals auch kontinuierlich angestiegen, je mehr ich gepinnt habe. Klingt logisch, ja? Und wenn das sinnvolle Pins sind, dann ist das natürlich auch die Folge. Ich habe Ende Januar 2017 mit der Umstellung und Optimierung meiner Pinterest-Boards angefangen und den Effekt sofort gemerkt. Der Peak lag im Januar bei knapp 120 Klicks am Tag und im Februar hat sich das schon verdoppelt. Und das ist einfach ein sehr cooles Ergebnis. Und Das ist auch wirklich eine wichtige Metrik im Vergleich zu den Follower-Zahlen. Und da sind wir bei den Pinterest-Followern. Wofür brauche ich die denn? Im Januar 2017 waren es 186 Follower, im März waren es dann 614 und im Juni 2024, also jetzt, 11.400. Die Fans sind also ordentlich angestiegen und das solltest du im Verhältnis sehen. Ich schreibe bis auf meine Kindergeburtstagsbeiträge eher wenige Blogposts, aus denen andere lernen können. Auf Pinterest laufen neben schönen Einrichtungsbildern eben viel durch der Self-Beiträge und How-to-Beiträge. Aber das kannst du auch auf die Dienstleister-Innen-Bubble übertragen, denn Anleitungen können auf Pinterest auch funktionieren, weil es ist eben eine Suchmaschine Und die wird auch genutzt. Unter meiner Marketing-Bubble wären 11.000 Follower eine ganze Menge. Auf meinem Sarah-Deeboe-Profil habe ich zum Start der Optimierung noch keine 100 Follower. Doch wie wichtig sind Follower auf dieser Plattform? Damals war ich bereits mit der kleinen Steigerung von knapp 200 auf 600 Follower sehr zufrieden und immer dachte ich nicht, dass ich so schnell auf 500 Fans komme. Und das erschien mir eine sehr hohe Zahl zu sein. Heute weiß ich, Follower sind auf der Plattform nicht so wertvoll wie in Social Media Netzwerken wie Instagram oder Facebook. Pinterest ist eben eine visuelle Suchmaschine. Du bekommst die Inhalte angezeigt, die ähnlich zu deinen Pins und Vorlieben sind. Ein paar Pins von gefolgten Personen und Brands tauchen zwar auf im Homefeed, Doch der Großteil sind eben Pins zu meinem letzten gesuchten großen Thema. Bei mir sind das aktuell Katzen-Motto-Partys. Zu den Aufrufen meiner Pins. Die haben sich stark erhöht. Und Da wird auch damals mein regelmäßiges Pin sehr geholfen haben. Bevor ich anfing, lagen die durchschnittlichen Aufrufe pro Tag bei 2500, was ja für meinen SEO-Blog auch ganz nett wäre. Der Peak im Februar ist bei knapp 90.000. Und hier merkst du, welch ein starkes Marketing-Instrument Pinterest sein kann. Hier verweise ich noch mal auf die Screenshots im Blogpost. Zum Ausblick für meine Pinterest-Optimierung. Die Zahlen und Zugriffe von Pinterest steigen, nur fehlt noch das kontinuierliche Pinnen der eigenen und fremden Bilder auf meinen Boards. Nein, Stopp! 2024 pinne ich keine fremden Inhalte mehr auf meinen Boards. Ich möchte Schiedsricht-Traffic von Pinterest haben und meine Zielgruppe auf mich aufmerksam machen. Warum soll ich dann neben meinen Pins auf meinen Boards noch fremde Inhalte posten und da quasi die Werbetrommel rühren? Das macht keinen Sinn. Vielleicht willst du mit deinen Boards ja auch inspirieren oder hast ein anderes Ziel. Okay, es mag andere Lösungen und Ideen geben, meine ist es, neue Kunden zu gewinnen. Und mein Ziel ist es auch Ideen, also für den Elternblog, Ideen für Deco und Do-it-yourself zu finden, mit meinen eigenen Blogpostern auf Pinterest gefunden zu werden und langfristig Besucher zu unseren Kunden zu machen, also Leuten, die unsere Wunschzettel-App bitte kaufen, nutzen, die ja kostenlos ist. Damit auch einen weiteren Kanal für Zugriffe auf meinen Blog aufzubauen. Denn allein auf SEO verlasse ich mich nicht auch oder eher weil organische Zugriffe den Großteil meines Traffics auf meinen Blogs ausmachen. Facebook war mal ein großer Kanal, ließ aber auch wieder schnell nach. Also setze auf verschiedene Marketingkanäle und dazu habe ich dir auch im Blogpost noch einen Blogpost verlinkt. Welcher Marketingkanal passt denn zu mir, findest du sicherlich auch in einer vorherigen Episode. Kommen wir noch zu einem Update, nämlich zu den Tailwind Smart Loops fürs Re-Pinnen. Und das war wirklich so toll. Denn zwischendurch kamen ja auch fünfstellige Klicks von Pinterest auf meinen Blog. Dank Tailwind und wöchentlicher Pinsuche kommen diese eben nach der Optimierung der Boards zustande. Also es hat wirklich was gebracht. Und der untere Screenshot zeigt aus den Analytics-Daten von Pinterest, wie stark die Aufrufe pro Tag gestiegen sind. In sieben Monate später sind diese fast verdoppelt. Und das zeigt eben, dass die Strategie für meinen Blog funktionierte. Doch was ist eigentlich mit den Tailwind Smart Loops und dem automatischen Re-Pin passiert? Denn ich hatte damals das Tool Board Boost entdeckt, ja, rest in peace, das wird nicht mehr unterstützt. Und eine Alternative waren eben Tailwind Smart Loops. Und so funktioniert das, du pinnst ein Pin und stellst dann ein, das in einigen Wochen oder in der nächsten Saison erneut gepostet wird. Und das ist quasi automatisches Pinnen auf Dauerschleifer. Das funktionierte lange sehr gut. Wirklich perfekt. Das war ein Traum. Doch wie sinnvoll, ja aus heutiger Sicht, ist denn automatisches Re-Pinnen? Wie nützlich ist es, wenn ein Board voll mit denselben Bildern ist oder wenn alte Pins gelöscht und wieder genauso gepinnt werden? Die Antwort ist aus Nutzer-Sicht einfach, es ist störend. Und auch für Pinterest ist es nicht schön, wenn Bilder auf der Plattform immer wieder gelöscht werden. Das war so ein Hack drumherum, dass man eben die alten, löscht und genau dieselben Bilder erneut postet. Dabei bekommen Bilder teils über lange Zeit erst richtig viel Reichweite. Löschen ist also keine Option. Empfehle ich auch nicht, es sei denn, Die Bilder passen nicht mehr zu deinem Board oder zu deinen Inhalten. Die Tailwind-Smartloops sind verschwunden. Meine vielen Anfragen an den Support klangen immer gleich. Ja, sie kommen bald wieder, aber sie kamen nicht wieder. Und zum Glück, denn sonst hätte ich die Strategie weiterverfolgt, die heute ja nicht mehr aktuell ist. Meine Pinterest-Strategie heute nimmt ein KI-Tool als Hilfe. Heute zählt frischer Content. Es sollen nicht dieselben Bilder oder Beschreibungen genutzt werden. Es ist erlaubt, mehrere Bilder zu einer URL zu erstellen, also z.B. Zu einem Blogpost. Die Inhalte, also Text und Bilder, sollen sich jedoch voneinander abheben. Und meine Strategie heute sieht vor, eine Pinterest-Keyword-Recherche zu machen, direkt auf der Plattform. Es gibt auch ein weiteres Tool, kann ich auch mal vorstellen dazu. Das Profil aktualisieren auf Keyword-Basis, die Boards passend zur Keyword-Recherche zu erstellen und Bilder für meine Blogposts zu kreieren. Und dann auch meine Blogposts, meine 0€-Angebote, davon habe ich ja mittlerweile zwei, einmal ein Template, mit dem du in Google Sheets deine Blog-Ideen findest für das ganze Jahr und mein 0-Euro-SEO-Workbook, mit dem du passend zu deiner Webseite praktisch sofort mit SEO starten kannst und die Basics lernst. Ja und ich pinne natürlich auch meine Dienstleistungen und das nur noch dreimal täglich, nicht mehr 30 mal, wie ich dir vorhin erzählt habe. Und das mache ich nicht so, dass täglich wirklich drei Pins zu selben URL erstellt werden. Nein, ich nutze das KI-Tool Pin Generator und kann dann damit auch variieren und durchmischen. Das geht ja mit Hellwind auch. Aber Pin Generator hat noch ein paar andere Vorteile. Und die erzähle ich dir in der nächsten Podcast-Folge und natürlich auch im Blogpost. Und an dieser Stelle möchte ich dich noch zu meinem Workshop am 18.06. Rund die Keyword-Recherche für Google diesmal einladen und natürlich auch für andere Suchmaschinen, denn auch die ganzen KI-Tools, die basieren ja auf den bestehenden Inhalten. Die müssen ja irgendwoher ihre Inhalte anzeigen, die sie dann den Nutzern zeigen. Und wie du eine Keyword-Recherche mit anschließenden Blog-Themen finden und dem Clustering, also dem Zusammenfügen von Blogposts zu Themen und so weiter machst, das lernst du ganz praktisch in meinem kleinen Keyword-Workshop, also in kleiner Gruppe und den kannst du noch bis 18.06. Buchen. Am 18.06. Und 10 Uhr finden wir uns dann in kleiner Gruppe zusammen. Und ich zeige dir das wirklich in der Praxis ohne PowerPoint-Schlacht. Alle Infos verlinke ich dir in der Podcast-Episode. Für 99 Euro hast du deinen Platz sicher und nimmst sehr viele Ideen und Umsetzungspläne mit. Also klick am besten jetzt in die Podcast-Beschreibung und schau dir die Infos zum Keyword-Workshop an. Ich freu mich, wenn du dabei bist. Ansonsten hören wir uns bald.