Pinterest-SEO: Anleitung für Optimierung für Blog-Traffic - Fallstudie
Meine Pinterest-Optimierung seit 2016
11.06.2024 34 min
Zusammenfassung & Show Notes
Ich teile meine Erfahrungen über Pinterest-SEO. Seit 2016 optimiere ich meinen Pinterest-Account und habe dabei viel gelernt – sowohl Hilfreiches als auch weniger Nützliches. Entdecke die effektivsten Strategien und Tools für mehr Traffic und Reichweite.
In dieser Episode lernst du:
- Wie du Pinterest-Keyword-Recherche machst und dein Profil optimierst.
- Welche Tools dir helfen, regelmäßig und zeiteffizient zu pinnen.
- Warum es sich lohnt, eigene Inhalte zu pinnen und alte Pins zu löschen.
- Was heute (nicht) mehr funktioniert
Mit SEO & Blog starten
Hör gerne rein und lass dich inspirieren (und starte mit deinem Blog)!
Sarah - SEO-Queen
Transkript
Was liegt näher als SoMachine Optimierung auf weitere
Plattformen, nicht nur auf die Web-Suche auszuweiten? Ich
stelle hier Pinterest.de und meine Anleitung vor, die ich über mehrere
Jahre angepasst habe. Und schon 2017
habe ich nämlich die Anleitung geschrieben für meinen Elternblog, der hieß damals noch
mamaskind.de heute bitte kaufen. Und damals veröffentlichte
ich den Blogpost als Fallstudie, damit andere Blogger ebenfalls
ihren Content für Pinterest optimieren können. Mein
Ziel damals waren 500 Follower und
heute sind es über 11.000. Und was ich auf
Pinterest heute anders mache und warum auch das SEO
ist, zeige ich dir in meinem Tutorial. Also zück deinen Stift
und Schreib mit. Schön, dass du lernen willst, wie du SEO
selbst machst oder einen Blog schreibst und Keywords findest, die zu
deiner Website passen. Ich bin Sarah Debut und du hörst den Podcast
SEO für Starter und ich begleite dich sehr gerne
auf deiner Reise in die Sichtbarkeit.
Okay, hier gibt es Marketing ohne blabla. Ich freue mich, wenn du hier
sehr viele Aha-Momente hast. Starten wir doch mit
dem Anfang, also der Optimierung des Accounts. Begonnen habe ich
nämlich damals auch schon mit der Recherche, welche Schritte empfohlen
werden, mehr Fans und Traffic zu
bekommen. Und heute umfasst dieser Prozess natürlich auch
Keyword-Recherche. Und dazu habe ich auch eine Anleitung,
generell für Google erstmal, die du gerne lesen kannst. Da linke ich dir alles im
Blogpost. Und natürlich machst du das für deine eigene
Nische. Aber du kannst die Keyword-Recherche
auch auf Pinterest machen. Und auf der visuellen Plattform
funktioniert die Recherche anders und kann auch komplett ohne
weitere Tools durchgeführt werden. Auch wenn ich dazu ein Tool
benutze, erzähle ich dir später nochmal, in der nächsten Folge vielleicht,
Pinterest SEO ist auf jeden Fall einfacher als Website-Optimierung.
Aber für mich gehört beides eben zusammen, weil wir setzen ja nicht nur alles
auf ein Pferdchen. Ende Januar 2016
begann ich bei meinem Elternblog mit der Umsetzung diverser Tipps
für Pinterest. Ich notierte mir meine Followerzahl. Im
Januar waren es 186
Fans. 2017 wollte ich 500 erreichen und
das schaffte ich bereits im März mit ein wenig Fleiß und der kostenpflichtigen
Version von Tailwind, die ich hatte nicht mehr Nutzung. Schon mal so als
kleiner Sneak Peek. Heute nutze ich
Tailwind tatsächlich gar nicht mehr, also auch nicht die kostenlose
Variante. Dafür fand ich ein neues Tool, das die Planung erleichtert und
das Erstellen von Pins erleichtert, da ich auch
damit keine Kenngrafiken erstellen muss. Dazu
verrate ich dir auch im nächsten Post mehr. Also das Tool sage ich dir
schon mal, das ist Pin Generator. Ich will ja nichts hier gatekeepen,
aber das wird sonst alles zu lang. Also bleiben wir hier bei den Pinterest
Basics. Warum überhaupt für Pinterest optimieren?
Und das erzähle ich dir zum Anfang, denn was meine Schritte für die
Optimierung der bestehenden Boards waren
oder auch sind, denn ich habe zwischendurch pausiert und muss nun
einige Sachen erneut machen. Und Optimierung gehört ja
oder hört ja auch nicht auf, so rum. Das ist ja wie bei SEO
für Google und andere Suchmaschinen ebenfalls so. Und meinen
Fokus habe ich bei der Optimierung auf meinen Elternblog Pinterest-Account
bitte kaufen gesetzt. Den habe ich auch vor kurzem erst wieder
reaktiviert. Obwohl ich jahrelang entweder nicht oder nur
wenig gepinnt habe, kam dennoch täglich Traffic von Pinterest.
Das macht eben das Besondere aus. Das ist ja bei Google,
SEO ähnlich. Und
bzw. Auch wenn vor einigen Jahren der Traffic noch besser
war und die Tools auch noch mehr Besucher tracken durften, das ist
ja die andere Seite, sieht die Reichweite okay
aus. Ich lese dir ganz kurz vor, weil du das jetzt nicht siehst.
Mein Account heißt aktuell bitte.kaufen Elternblock und
Wunschzettel App, denn das ist der Fokus. Einmal der Block und einmal die
kostenfreie Wunschlisten App. Und dann habe ich geschrieben, bitte
kaufen ist ein Elternblock und Wunschzettel App für Familien und Kinder,
hol dir Inspiration, bla bla bla. Und
dazu habe ich noch einen Banner erstellt, ja, auch mit Kenwa,
mit meinen Kenwa-Künsten, in Anführungsstrichen.
Und da sieht man gleich, Es geht halt den Blog und die Wunschliste. Bitte
kaufen mit unserer kleinen süßen Katze als
Maskottchen. Und was heute die Schritte der
Pinterest-Optimierung sind, sind aus meiner Sicht einmal das
Profil, also die Biografie aktualisieren, dass du da wirklich auch Keywords
benutzt, die du bei der Keyword-Recherche auf Pinterest herausgefunden hast. Was sucht denn eine
C-Gruppe? Dass man gegebenenfalls
alte Pins oder alte Boards sogar löscht, die nichts mit deinem
Business zu tun haben. Wenn du dir irgendwie als SEO-Expertin
ein Frisurenboard angelegt hast, dann stell es lieber privat. Oder
nutze einen anderen Account dafür. Und dann geht es los,
aufgrund der Keyword-Recherche, Boards zu
Nischenthemen zu erstellen. Die kann man auch erst privat stellen, wenn da erst mal so
ein, zwei, drei Pins drauf sind. Und dann auch die Pinterest-Suche
für Keywords zu benutzen. Also du kannst wirklich auf Pinterest gehen, da dein Hauptkeyword
eingehen und dann gucken, was wird denn noch da Relevantes angezeigt.
Und diese Keywords schreibst du alle auf. Was ich
damals gemacht habe, was nicht unbedingt sinnvoll
heutzutage ist, ist es, zweisprachige Bordnamen zu vergeben.
Für mich macht das heute keinen Sinn mehr, weil meine Inhalte auf
den Blogs nur auf Deutsch sind, deswegen würde ich das nicht
mehr machen. Aber was ich tun würde, ist die Beschreibungen
der Boards anzupassen und auch gegebenenfalls Cover zu ändern.
Du kannst theoretisch auch ein Pinterest Widget auf den Blog einbinden.
Habe ich heute nicht mehr. Dafür habe ich ein Plugin, was
es erlaubt, dass meine Besucher gleich ein Bild
auf Pinterest pinnen können. Also mit einem Plugin quasi gleich
zu Pinterest kommen. Und was auf jeden Fall sinnvoll ist, dass
du auch dein Profil auf anderen Netzwerken zeigst und verlinkst. Also
auf deiner Webseite, auf anderen Plattformen. Dass du sagst,
hey, guck mal, hier ist mein Pinterest-Profil, bitte schau dir das doch mal
an. Und dass du bei neuen Blogposts auch immer
auch an die Bilder denkst und diese optimierst.
Hochformat funktioniert ja gut auf Pinterest, manchmal auch
Querformat, das kannst du dir auch anschauen. Und
was du machen kannst oder solltest, Zeit zu sparen,
ist zeitgesteuertes pinnen mit Tailwind oder Pin
Generator. Wie gesagt, ich nutze Tailwind nicht mehr. Pin Generator
ist mein neues heißes KI-Tool, was
aber auch menschlich pinnen kann. Dazu dann nächsten
Blogpost bzw. Podcastfolge mehr. Und was jetzt
ganz neu ist für mich, nämlich den Fokus auf eigene Inhalte zu
legen, statt das Re-Pinnen anderer Inhalte
auszuführen. Und ich bin damit gestartet, dass ich alte Pins, die
mir nicht mehr gefielen, beziehungsweise die nicht mehr gepasst haben, zu löschen. Und anschließend
nahm ich mir die wenigen Boards vor, die in meinem Profil zu finden
waren. Damals gab es noch nicht so viele. Und ich fügte manche zu einem
zusammen und überlegte, welche Themen mich interessieren, beziehungsweise natürlich meine
Zielgruppe. Und dazu gehörten damals auch Lettering, Bullet Journal,
Deko und Marketing. Wobei ich das
heute auf meinem SEO-Blog auslagern würde. Also
hier gleich daran denken, was suchst denn deine Zielgruppe? Bei mir
kommen auf jeden Fall Motto-Partys und Geschenkideen für Kinder hinzu,
seit wir eben auch die Wunschzettel-App haben. Und die habe ich auf
Unterthemen runtergebrochen, denn Nischen funktionieren sehr gut
auf Pinterest. In der Pinterest-Suchleiste schaute ich dann, welche Begriffe
detailliert gesucht werden. Tauchen diese oben auf, sind das eben Keywords, die
häufig vorkommen und dafür wollte ich Boards erstellen.
Neue Boards legte ich stets privat an, also nur für mich sichtbar
und zuerst wollte ich die mit schönen Fotos füllen und mit den richtigen Texten und
Überschriften versehen und auch Keywords verwenden. Ich würde das
heute nicht mehr unbedingt privat machen, sondern
einfach veröffentlichen und dem Board einfach
Zeit geben und regelmäßig darauf pinnen. Und das war
Fleißarbeit, nämlich die Boards und die Bilder zu verbessern. Und ganz wichtig
sind eben die passenden Beschreibungstexte mit den richtigen Keywords. Und so hast du
eine große Möglichkeit, mit dem Board gefunden zu werden und eben mehr Follower
zu bekommen. Meine Boards band ich dann auch im Blog ein, die
Aufmerksamkeit zu erhöhen. Hey, ich bin auch auf Pinterest, hey, guck mich an. Und
zudem habe ich auch in der rechten Seitenleiste ein Pinterest-Budget eingebaut, in
dem du die aktuellen Pins sehen kannst. Das fand ich auch ganz praktisch, zu zeigen,
welche Dinge ich auch mag. Also so ein Win-Win-Ding. Und so
finden sich vielleicht auch Gleichgesinnte, die Lust auf Gemeinschaftsbord
hatten. Und ich war auch
einigen Gemeinschaftsboards beigetreten, die sinnvoll waren.
Und das waren Elternblogger, Rezepte, Do-it-yourself und so weiter. Themen, über
die ich auch schrieb. Und zum Thema
Gemeinschaftsboards komme ich noch. Also ich hatte es ja schon angeteasert, dass
ich das eben nicht mehr sinnvoll finde.
Und ich habe damals auch die Coverbilder meiner Boards optimiert,
dass man sofort sieht, aha, das ist das Thema,
darum geht es und dass ich da eben auch ein eigenes Bild verwendet habe.
Und das sollte auch passen. Und Pinterest liebt ja auch das
Hochformat und ich habe vorher nur das
Querformat verwandelt. Also bin ich da auch auf ein anderes Format
umgestiegen. Und in einigen neuen Blogposts habe ich auch
eigens für Pinterest Hochkantbilder erstellt, die ich dann noch mit Text oder Bannern
versehe und habe dazu zum Beispiel PicMonkey oder Canva
verwendet Und bei Canva
bin ich dann auch stehen geblieben. Aber irgendwann wurde mir das eben
zu nervig, immer noch mal extra Bilder zu erstellen.
Deswegen kam ja noch ein neues Tool dazu. Also, wie kannst du jetzt den Traffic
von Pinterest auf den Blog erhöhen? Und mein Pinterest-Profil
bekannter zu machen, habe ich einen Link dazu auch auf anderen Networks wie Twitter
damals noch und Facebook gepostet und die Widgets
eben eingebaut. Und dann gab es eben unterhalb eines
Blogposts zum Beispiel eine Pinterest-Bildersammlung zu meinen gepinnten Bildern.
Das brachte auch tatsächlich einige neue Follower.
Und auch in Facebook-Gruppen funktionierte das damals noch
gut, dass man sagt, hey, komm mal bitte in mein Gemeinschaftsboard
zum Thema Bullet Journal. Und dann wuchs das Board und
bekam dadurch eben auch mehr Reichweite und auch mehr Pinner.
Und ich habe dann, als ich Mitte Januar
startete, 2016 sind wir noch, nach der Optimierung alle Blogposts
gepinnt und in das passende Board quasi
zugeordnet oder dem passenden Board zugeordnet und wirklich alle, die
ein Bild hatten. Und dann konnte ich gleichzeitig noch Fehler an den Beiträgen beheben, war
also auch ein SEO-Win und die durch den Wechsel
des Themes entstanden. Damals habe ich auch noch mein Design
geändert. Und nun sollte unter jedem Beitrag auch ähnliche Beiträge
mit Vorschaubild angezeigt werden. Juhu, ja das war damals ein Vortritt.
Und Das Ding ist, dass ich seit 2010 blogge, also hat es eine Weile
gedauert, und das Überarbeiten und Pinnen auch mehrere
Wochen. Dass ich sogar nach meiner Arbeitszeit, also nach meiner Angestelltenzeit
damals abends noch saß und mindestens drei Stunden pro Tag
verwendete, mein Pinterest-Profil aufzuhübschen und mit Inhalten zu
füllen. Das hat sich gelohnt. Zwischendurch kam dann
Tailwind, das es auch heute noch gibt, das auch sehr viele heute noch nutzen und
empfehlen, wenn es effizienteres pinnen
geht. Mit der Basisversion konnte man damals, ich weiß nicht wie es heute ist,
100 Pins zeitlich einplanen. Und das bietet sich immer dann an, wenn
man sich zum Beispiel nur einmal die Woche mit Pinterest beschäftigen will und die Pins
nicht alle Sonntagabend veröffentlichen möchte, wie ich damals. Tavent
bietet Vorschläge für die besten Postingzeiten und plant Pins entsprechend
vor. Ja, das möchtest du. Allerdings sind die besten
Zeiten bei mir tief in der Nacht, laut Tool. Das hat
damals irgendwie die US-Zeiten genommen. Müssen wir auch schauen, ob das heute besser
ist. Und das sollte man dann eben händisch anpassen. Die
Basisversion reichte bei mir nicht lange, da ich eben viel aufzuholen
hatte und die Boards sollten auch eine gute Inspirationsquelle sein und
gut gefüllt sein. Also habe ich damals für 120 Dollar im Jahr
Tailwind Plus gekauft und dann konnte ich auch 30 Pins
pro Tag pinnen. Jetzt nicht aufschreien, heute
pinst du keine 30 Pins mehr am Tag. Ich habe das jetzt drin gelassen,
zu verdeutlichen, wie meine Pinterest-Reise war. Heute sind es
bei mir 2-3 Pins pro Tag, bevor jetzt jemand Schnappatmung
bekommt. Aber damals hat es gut funktioniert.
Damals konnte ich auch dank Tailwind an wenigen Tagen Content für Pinterest
suchen und diesen vorplanen. Es waren nicht nur eigene Pins, es waren auch Fremdpins,
die ich heute auch nicht mehr pinne. Den Rest hat Pinterest Tailwind für mich gemacht.
Mein Plan war es so, ich hab mir vorgenommen zum
Beispiel schöne Ideen für Kinderzimmer zu suchen und dementsprechend Keywords in den
Suchschlitz bei Pinterest einzugeben. Und
dann habe ich da Sachen vorgeplant
mit Tailwind und dann die
Planung, also die Queue, noch mal durcheinander gerüttelt in
Tailwind, damit nicht nur Kinderzimmerpins hintereinander gepostet werden,
sondern dass auch mit den verschiedenen Boards gemischt wird.
Und ich habe natürlich auch die Traffic Insights und Entwicklung auf
Tailwind beobachtet und mein Traffic stieg damals,
wir sind immer noch bei 2016, 2017, sehr krass an
mit dieser Taktik, die ich ja heute nicht mehr empfehle. Und
wir gehen mal weiter, denn dann kamen ja auch noch die
Communities in Tailwind und die gibt's ja auch heute
noch. Und das soll auch in meinem Guide für
mehr Traffic auf Pinterest nicht fehlen, weil es kamen tatsächlich mehr
Besucher von Pinterest. Und ich sag jetzt nicht, du solltest sie auf gar keinen Fall
mehr benutzen, vielleicht klappt's ja für dich. Was ich mir aber
anschaue, sind die tatsächlichen Klicks von
meinen Beiträgen auf meinen Blog. Und da sind Fremdpins
für mich total irrelevant. Ja, also damals, es war
auch 2017, kamen auf einmal 37.000
Klicks von Pinterest auf meinen Blog in einem
Monat. Und das ist eben eine ganze Menge. Und das klappte damals eben
dank der hochwertigen Bilder, dem Looping, noch so ein
buzzword auf Tailwind, und den Tribes, also die hießen Tribes und hießen
dann Communities. Und da ist halt die Frage,
lohnt sich eine Talewind-Community? Ich hab's ausprobiert. Ich
erstellte 2017 eine Community für deutsche Elternblogger.
Doch was ist eine Talewind-Community eigentlich? Man kann
es sich als Gruppe vorstellen, wie in einem Gruppenboard auf Pinterest.
Da versammeln sich Pinterest-Nutzer nach ihren Interessen. Meine hieß Deutsche
Elternblogger. Und in meiner Community waren
Elternblogger, die ihre Blogposts dort teilen können. Heute
gibt's die Community nicht mehr, da so viele unpassende Inhalte gepinnt wurden
und die Moderation für mich zu zeitintensiv war.
Und ich habe nochmal in die Statistik geguckt von damals, ich hatte
Screenshots, und meine eigenen Inhalte hatten nur 29
Re-Shares, also Teilen von anderen,
innerhalb des Boards, fünf Re-Pins auf Pinterest
und 20.000 Reichweite erreicht. Das ist quasi
nichts. Dann habe ich ein neues Gruppenboard
getestet. Ich habe ja meins gelöscht und trat einem anderen bei, damit ich
weniger Aufwand habe. Und Ich war natürlich auch Teil mehrerer
Gruppenboards. Und das eine, was ich im Screenshot, im Blogpost
auch habe, da kannst du mal nachgucken, da hab ich ganz viele Screenshots
drin, Deutsche Elternblogger war das mit der höchsten Aktivität von
anderen Nutzern. Doch auch hier nach vielen Jahren die Erkenntnis, dass sich der
Aufwand für mich nicht lohnt. Viele posten nur ihre eigenen Inhalte, aber
nichts von anderen. Und dann ist ja der Mehrwert in der Gruppe auch
gleich null. Und als Admin meines eigenen Boards hatte ich ja auch Einblicke, wer
wie viel eigene Pinterest-Pins teilte und wer auch andere repinnte.
Die wurden nämlich gleich geroht, wenn die nicht ein angemessenes
Verhältnis hatten. Und bei dem anderen
Gruppenboard hatte ich 15 Re-Shares, also
innerhalb der Gruppe, und 92.000 Reichweite.
Aber ganz ehrlich, was bringt denn Reichweite ohne Pins?
Also auch hier bringt es nichts. Ich habe heute mal nachgeguckt,
das Board gibt es immer noch, das Gruppenboard,
Und auch hier ist die Reichweite inzwischen,
naja, sie ist nicht so groß, wie sie sein könnte,
aber es posten immer noch Leute rein. Und da ist die Frage, lohnt sich das
für die? Und für dich die Frage, möchtest du das ausprobieren?
Kann man natürlich alles machen. Und der Sinn hinter den
Gruppenboards ist es ja, Reichweite zu bekommen und fremde Inhalte auf seinen
eigenen Boards zu teilen. Heute sehe ich das Teilen von fremden
Inhalten als nicht mehr relevant an. Ja, es kann helfen, ein neues
Board aus Pinterest sich zu stärken, indem ich fremde Inhalte pinne, die
genau zu meinem Board passen. Dann zeige ich, hey, ich möchte zum Thema XY
inspirieren, bitte zeig mein Board und meine Pins zu noch mehr Leuten. Ja,
und Pinterest kann ja lesen die Pinterest-Title
und Beschreibung und so weiter. Dann wissen die ja, ob es relevante Inhalte sind,
die sie eben noch als Board anzeigen möchten. Aktuell mache ich das
anders. Ich poste nur noch Eigeninhalte und ich poste auch nicht mehr auf Gruppenboards,
in der Hoffnung eben einen wickrigen Re-Share zu bekommen.
Und was ich mache, ist, meinen Fokus auf
den steigenden Traffic von Pinterest durch die Optimierung
auf meinen Blog zu setzen. Und natürlich
habe ich auch meine Traffic-Zahlen von Pinterest zu meinem Blog
mitgebracht. Und das sind die Klicks, die Google Analytics von
Pinterest zu meinem Blog getrackt hat. Zwischendurch habe ich meine
Pinterest-Aktivitäten pausiert, ein paar Kinder bekommen,
mittlerweile habe ich drei, das Analytics-Tool gewechselt
und durch Datenschutzthemen sind außerdem noch
weitere Messungenauigkeiten vorhanden. Ja, dieses ganze Privacy,
Apple und andere Browser und so weiter, das misst ja alles nicht mehr so
schön wie früher. Und außerdem haben wir unsere Domains, also
meine Domains, MamasKind.de, mein Mama-Blog, und bitte.kaufen,
mein Eltern-Blog mit Wunschzettel-App, zu einer Domain migriert
und das ebenfalls auch mit den Pinterest-Inhalten getan.
Und zuletzt fielen ja auch noch die Smart- Loops bei Tailwind weg,
sodass auf den Pinterest-Accounts nicht mehr viel passierte.
Der Traffic von Pinterest auf meinen Blogs war dennoch und
blieb dennoch okay. Ich lese dir jetzt mal die Zahlen seit 2016
vor. Das sind wie gesagt die Klicks von Pinterest
auf meinen Blog, also die Traffic. 2016, als ich
startete mit Pinterest, waren es 5100. 2017
142000. 2018 221000.
2019 165000. 2020
141000. Jetzt geht es wieder bergab. 2021
95.000, 2022 44.000 und 2023
45.000. Und hier noch ein Tipp, wenn du
die Statistik direkt auf Pinterest ansiehst,
filtere nach deinen eigenen Pins. Was bringt es dir zu wissen, wie viel Reichweite deine
fremde Pins bekommen haben? Bei mir sind einige Sachen zusammengekommen,
warum mein Traffic eingebrochen ist. Der
wichtigste Grund ist, dass ich einfach nichts mehr gepinnt habe. Ganz ehrlich. Oder
ganz einfach. Aber meine alten Pins haben trotzdem
noch Reichweite bekommen und Klicks zu
meinen Blogs. Das ist der wichtige Faktor. Über
Jahre sind Pinterest-Pins mitunter
aktuell. Also auch Evergreen-Content wie auch meine
Blog-Posts, die auch weiterhin Traffic bekommen.
Jetzt geht es auch den Traffic-Einstieg von Pinterest. Der Traffic
von Pinterest hat sich anfangs in kurzer Zeit vervielfacht. Das ist ja klar, wenn man
neu anfängt, dann vervielfacht sich der Traffic, das ist ganz klar.
Und das waren anfangs geringe Traffic-Zahlen,
aber die Grundlage für weiteres Pinnen war ja auf
ausgeklügelter Keyword-Recherche gelegt und ich hatte Hoffnung auf
weiteren Anstieg. Der nächste Schritt war dann also die Optimierung
alter Bilder im Blog für Pinterest und das Pinnen auf den Boards.
Und jetzt noch ein Update von November 2020. Der Traffic lag
damals stabil im fünfstelligen Bereich. Pro
Monat. So, der ist jetzt natürlich eingebrochen. Damit
kam ja auch noch die Corona-Krise und viele ElternbloggerInnen
auf einmal. Da die Konkurrenz ist gestiegen, Das ist ganz klar.
Und das lasse ich jedoch vorerst aus und
erstellte also nach Lust nur für neue Blogposts
Pinterest-taugliche Bilder. Und es sind auch nicht
immer nur die Bilder im Hochformat, die laut Statistik viel geteilt werden. Ich habe
auch breite Bilder weiter geteilt, die teilweise
auch gute Reichweiten bekommen. Also das ist einfach eine Sache, die
du testen musst. Und noch ein kleiner
Hinweis zum Traffic aus der Google-Bildersuche. Der
Anschluss des Pinterest-Traffics legt 2017 den Wegfall
der zugriffosen Bildersuche aus, der ja bei mir zumindest
stattfand und der lag zwischendurch bei Null.
Und 2016 kamen noch 2200 Zugriffe
über die Bildersuche. 2023 beträgt der
Traffic, also die gemessenen Klicks, in den letzten 16 Monaten
51.000 Klicks. Also da kam wieder Optimierung
dazu, natürlich. Ich bin ja bei SEO auch mit dran. Und das ist eben eine
Traffic-Zahl, die durch Website-Optimierung zustande kommt. Und
ja, du kannst auch SEO selbst lernen. Und bevor du fragst,
ja, SEO lohnt sich
noch. So, und Das am Rande. Denn
Pinterest und Web-Site-SEO,
also Google-SEO, Bing-SEO, was auch immer, die gehen auch
mitunter Hand in Hand. Die Frage ist ja, nachdem meine Klicks
ja gesunken sind, klappt denn Pinterest-Optimierung heute
noch? Und meine Zahlen zeigen deutlich, damals war alles besser, haha,
mein Traffic von Pinterest ist zurückgegangen, ich war aber auch inaktiv.
Und das sind alles noch gut laufende Pins,
die weiter Traffic bringen. Ich bin
überzeugt, dass bei weiteren Optimierungsmaßnahmen auch der Traffic und
damit meine Leads und Verkäufe via Pinterest erneut ansteigen. Wobei
ich auf meinem Elternblog ja nichts verkaufe, sondern alles auf Blog-Monetarisierung
setze. Und auch auf den kostenlosen Erwerb
unserer Wunschzettel-App bitte kaufen. Auch die hat keine In-App-Käufe oder
so. Also eigentlich ist es ein No-Brainer. Kannst du dir auch
gerne holen im App-Store bei Android und iOS.
Du kannst einfach nach Bitte kaufen suchen. Genau, dann hast du die Wunschlisten-App,
in der du deine Geschenke und die deiner Kinder einfach verwalten
kannst. Ganz minimalistisch, ganz einfach und nett.
Und ich habe auch noch einen Tipp für dich. Wenn du nämlich auf
Blogmonetarisierung gehen möchtest, dann kannst du dir auch meinen Blogpost
dazu durchlesen oder die Podcast-Episode
anhören, wie du mit deinem Blog Geld verdienst. Und dazu habe
ich auch einen kleinen Kurs, der aktuell 27 Euro kostet, und
zwar den Kurs zur Blogmonetarisierung. Der hat es auch in
sich, inhaltlich und auch vom Umfang
her. Also das ist kein so ein 10-Minuten-Ding, sondern da steckt sehr
viel Liebe und Arbeit und Praxis-Umsetzung
für dich drin. Genau. Gehen wir mal weiter.
Ich werde meine Strategie zu Pinterest-Optimierung natürlich auch auf meinem
SEO-Blog anwenden, den ich bisher nur selten für Pinterest
genutzt habe. Denn Pin heißt auch dranbleiben, also nicht 100 Pins
auf einmal pinnen und dann nichts mehr machen. Konsistenz ist der Schlüssel, nicht nur
bei SEO, sondern auch für Pinterest. Und das darf ich mir auch selber immer mal
wieder sagen. Ja, das habe ich ein bisschen vernachlässigt.
Und ich habe dir trotzdem noch ein paar Screenshots
mitgebracht zum Anstieg der täglichen Klicks von Pinterest. Und
diese sind damals auch kontinuierlich angestiegen, je
mehr ich gepinnt habe. Klingt logisch, ja? Und wenn das sinnvolle Pins sind,
dann ist das natürlich auch die Folge. Ich
habe Ende Januar 2017 mit der Umstellung und Optimierung
meiner Pinterest-Boards angefangen und den Effekt sofort gemerkt. Der
Peak lag im Januar bei knapp 120 Klicks am Tag und im Februar hat
sich das schon verdoppelt. Und das ist einfach
ein sehr cooles Ergebnis. Und Das ist auch wirklich
eine wichtige Metrik im Vergleich zu den Follower-Zahlen.
Und da sind wir bei den Pinterest-Followern. Wofür brauche ich die denn? Im
Januar 2017 waren es 186 Follower, im März waren
es dann 614 und im Juni 2024,
also jetzt, 11.400. Die
Fans sind also ordentlich angestiegen und das solltest du im Verhältnis
sehen. Ich schreibe bis auf meine Kindergeburtstagsbeiträge eher wenige
Blogposts, aus denen andere lernen können. Auf Pinterest laufen neben
schönen Einrichtungsbildern eben viel durch der Self-Beiträge und
How-to-Beiträge. Aber das kannst du auch auf die Dienstleister-Innen-Bubble
übertragen, denn Anleitungen können auf
Pinterest auch funktionieren, weil es ist eben eine Suchmaschine
Und die wird auch genutzt. Unter meiner Marketing-Bubble wären
11.000 Follower eine ganze Menge. Auf meinem Sarah-Deeboe-Profil habe ich zum
Start der Optimierung noch keine 100 Follower. Doch wie wichtig
sind Follower auf dieser Plattform? Damals war ich bereits mit
der kleinen Steigerung von knapp 200 auf 600 Follower sehr zufrieden
und immer dachte ich nicht, dass ich so schnell auf 500 Fans komme. Und
das erschien mir eine sehr hohe Zahl zu sein.
Heute weiß ich, Follower sind auf der Plattform nicht so wertvoll wie in Social Media
Netzwerken wie Instagram oder Facebook. Pinterest ist eben eine
visuelle Suchmaschine. Du bekommst die Inhalte angezeigt,
die ähnlich zu deinen Pins und Vorlieben sind. Ein paar Pins
von gefolgten Personen und Brands tauchen zwar auf im Homefeed, Doch der
Großteil sind eben Pins zu meinem letzten
gesuchten großen Thema. Bei mir sind das aktuell Katzen-Motto-Partys.
Zu den Aufrufen meiner Pins. Die haben sich
stark erhöht. Und Da wird auch damals mein regelmäßiges Pin sehr
geholfen haben. Bevor ich anfing, lagen die durchschnittlichen Aufrufe pro Tag
bei 2500, was ja für meinen SEO-Blog auch ganz
nett wäre. Der Peak im Februar ist bei knapp 90.000.
Und hier merkst du, welch ein starkes Marketing-Instrument Pinterest
sein kann. Hier verweise ich noch mal auf die Screenshots im
Blogpost. Zum Ausblick für meine Pinterest-Optimierung.
Die Zahlen und Zugriffe von Pinterest steigen, nur fehlt
noch das kontinuierliche Pinnen der eigenen und fremden
Bilder auf meinen Boards. Nein, Stopp! 2024
pinne ich keine fremden Inhalte mehr auf meinen Boards. Ich möchte Schiedsricht-Traffic
von Pinterest haben und meine Zielgruppe auf mich aufmerksam machen.
Warum soll ich dann neben meinen Pins
auf meinen Boards noch fremde Inhalte posten und da
quasi die Werbetrommel rühren? Das macht keinen Sinn. Vielleicht willst
du mit deinen Boards ja auch inspirieren oder hast ein anderes
Ziel. Okay, es mag andere Lösungen und Ideen geben,
meine ist es, neue Kunden zu gewinnen. Und
mein Ziel ist es auch Ideen, also für den Elternblog,
Ideen für Deco und Do-it-yourself zu finden, mit
meinen eigenen Blogpostern auf Pinterest gefunden zu werden und langfristig
Besucher zu unseren Kunden zu machen, also
Leuten, die unsere Wunschzettel-App bitte kaufen, nutzen, die ja
kostenlos ist. Damit auch einen weiteren Kanal
für Zugriffe auf meinen Blog aufzubauen. Denn allein
auf SEO verlasse ich mich nicht auch oder eher weil
organische Zugriffe den Großteil meines Traffics auf meinen Blogs
ausmachen. Facebook war mal ein großer Kanal, ließ
aber auch wieder schnell nach. Also setze auf verschiedene Marketingkanäle
und dazu habe ich dir auch im Blogpost noch einen Blogpost verlinkt.
Welcher Marketingkanal passt denn zu mir, findest du
sicherlich auch in einer vorherigen Episode.
Kommen wir noch zu einem Update, nämlich zu den Tailwind Smart Loops
fürs Re-Pinnen. Und das war wirklich
so toll. Denn zwischendurch kamen ja auch fünfstellige
Klicks von Pinterest auf meinen Blog. Dank Tailwind und wöchentlicher
Pinsuche kommen diese eben nach der Optimierung der
Boards zustande. Also es hat wirklich was gebracht. Und der untere
Screenshot zeigt aus den Analytics-Daten von
Pinterest, wie stark die Aufrufe pro Tag gestiegen sind. In
sieben Monate später sind diese fast verdoppelt. Und das
zeigt eben, dass die Strategie für meinen Blog funktionierte.
Doch was ist eigentlich mit den Tailwind Smart Loops und dem
automatischen Re-Pin passiert? Denn ich hatte
damals das Tool Board Boost entdeckt, ja, rest in peace, das wird
nicht mehr unterstützt. Und eine Alternative waren eben Tailwind
Smart Loops. Und so funktioniert das, du pinnst ein Pin und
stellst dann ein, das in einigen Wochen oder in der nächsten Saison
erneut gepostet wird. Und das ist quasi automatisches
Pinnen auf Dauerschleifer. Das funktionierte lange sehr
gut. Wirklich perfekt. Das war ein Traum. Doch wie sinnvoll, ja aus
heutiger Sicht, ist denn automatisches Re-Pinnen? Wie nützlich ist es, wenn ein
Board voll mit denselben Bildern ist oder wenn alte Pins gelöscht
und wieder genauso gepinnt werden? Die Antwort ist aus
Nutzer-Sicht einfach, es ist störend. Und auch für
Pinterest ist es nicht schön, wenn Bilder auf der Plattform immer wieder gelöscht
werden. Das war so ein Hack drumherum, dass man eben die
alten, löscht und genau dieselben Bilder erneut postet.
Dabei bekommen Bilder teils über lange Zeit erst richtig viel Reichweite.
Löschen ist also keine Option. Empfehle ich auch nicht, es sei
denn, Die Bilder passen nicht mehr zu deinem Board oder zu deinen Inhalten.
Die Tailwind-Smartloops sind verschwunden. Meine vielen
Anfragen an den Support klangen immer gleich. Ja, sie kommen
bald wieder, aber sie kamen nicht wieder. Und zum Glück, denn sonst hätte ich die
Strategie weiterverfolgt, die heute ja nicht mehr aktuell ist.
Meine Pinterest-Strategie heute nimmt
ein KI-Tool als Hilfe. Heute zählt frischer
Content. Es sollen nicht dieselben Bilder oder Beschreibungen genutzt werden. Es ist
erlaubt, mehrere Bilder zu einer URL zu erstellen,
also z.B. Zu einem Blogpost. Die Inhalte, also Text und Bilder,
sollen sich jedoch voneinander abheben. Und meine Strategie
heute sieht vor, eine Pinterest-Keyword-Recherche zu machen,
direkt auf der Plattform. Es gibt auch ein weiteres Tool, kann ich auch mal
vorstellen dazu. Das Profil aktualisieren auf
Keyword-Basis, die Boards passend zur Keyword-Recherche zu erstellen
und Bilder für meine Blogposts zu kreieren.
Und dann auch meine Blogposts, meine 0€-Angebote,
davon habe ich ja mittlerweile zwei, einmal ein Template, mit
dem du in Google Sheets deine Blog-Ideen findest für das
ganze Jahr und mein 0-Euro-SEO-Workbook, mit dem du
passend zu deiner Webseite praktisch sofort
mit SEO starten kannst und die Basics lernst. Ja und ich pinne natürlich auch meine
Dienstleistungen und das nur noch dreimal täglich,
nicht mehr 30 mal, wie ich dir vorhin erzählt habe. Und
das mache ich nicht so, dass täglich wirklich drei Pins
zu selben URL erstellt werden. Nein, ich nutze das KI-Tool Pin
Generator und kann dann damit auch
variieren und durchmischen. Das geht ja mit Hellwind auch. Aber Pin
Generator hat noch ein paar andere Vorteile. Und die erzähle ich dir in
der nächsten Podcast-Folge und natürlich auch im Blogpost.
Und an dieser Stelle möchte ich dich noch zu meinem Workshop am
18.06. Rund die Keyword-Recherche
für Google diesmal einladen und natürlich auch für
andere Suchmaschinen, denn auch die ganzen KI-Tools, die basieren
ja auf den bestehenden Inhalten. Die müssen ja irgendwoher
ihre Inhalte anzeigen, die sie dann den Nutzern zeigen.
Und wie du eine Keyword-Recherche mit anschließenden
Blog-Themen finden und dem Clustering, also dem
Zusammenfügen von Blogposts zu Themen und so
weiter machst, das lernst du ganz praktisch in meinem kleinen
Keyword-Workshop, also in kleiner Gruppe und den kannst du
noch bis 18.06. Buchen. Am 18.06. Und 10 Uhr
finden wir uns dann in kleiner Gruppe zusammen. Und ich zeige dir das
wirklich in der Praxis ohne PowerPoint-Schlacht. Alle
Infos verlinke ich dir in der Podcast-Episode. Für 99
Euro hast du deinen Platz sicher und nimmst sehr viele Ideen
und Umsetzungspläne mit. Also klick am besten jetzt
in die Podcast-Beschreibung und schau dir die Infos zum
Keyword-Workshop an. Ich freu mich, wenn du dabei bist. Ansonsten hören
wir uns bald.