Schreibblockaden besiegen - Praktische Techniken & SEO-Tricks (Teil 2/3)
Wende diese Methoden an, um deine Schreibblockaden zu überwinden
12.09.2023 20 min
Zusammenfassung & Show Notes
Struggelst du mit Schreibblockaden und möchtest Techniken kennenlernen, um sie zu überwinden? Dann ist diese Folge genau richtig für dich! Ich teile drei wichtige Techniken, die mir geholfen haben, meine Schreibblockaden zu überwinden. Höre rein und entdecke, wie du deine Kreativität beim Schreiben wieder zum Fließen bringen kannst.
Heute geht es um das Thema Schreibblockaden und wie man sie überwinden kann. Kennst du das Gefühl, wenn du vor einem leeren Blatt Papier sitzt und einfach nicht weißt, was du schreiben sollst? Keine Sorge, du bist nicht allein. In dieser Episode teile ich 5 Techniken, die mir persönlich geholfen haben, kreative Schreibblockaden zu überwinden.
In der ersten Methode geht es um das Freewriting. Hierbei schreibst du einfach drauf los, ohne dich zu zensieren oder zu bewerten. Die Idee ist es, deine Gedanken in den Fluss zu bringen und so neue Inspirationen zu finden. Eine andere Technik, die du ausprobieren kannst, ist das Brainstorming. Dabei notierst du alle spontanen Gedanken zu einem Thema und schaffst so eine grobe Gliederung für deinen Text.
Außerdem teile ich noch weitere Tipps wie das Mindmapping, das dir dabei hilft, deine Gedanken zu strukturieren, eine Braindump-Liste, um deinen Kopf von unnötigen Gedanken zu befreien, und die Idee, ein Swipe-File zu erstellen, um dich von anderen Texten und Bildern inspirieren zu lassen.
In dieser Episode erfährst du also praktische Techniken, um deine Schreibblockaden zu überwinden und endlich wieder kreativ zu werden. Also bleib dran und lass dich inspirieren!
Zu den Blogposts:
In dieser Folge lernst du:
- Schreibblockaden: Techniken
- deine ersten Schritte, um daraus zu kommen!
- + SEO-Tipps (natürlich!)
Mit SEO & Blog starten
Hör gerne rein und lass dich inspirieren (und starte mit deinem Blog)!
Sarah - SEO-Queen
Transkript
Okay, das Thema Streibblockkaden wurde ein wenig länger, deswegen gibt es jetzt
Teil 2 von 3 zum Thema Streibblockkaden
überwinden. Ein paar SEO-Tipps gibt es in dieser Folge und
welche Methoden mir helfen, die ich aus
einem Offline-Kurs tatsächlich bekommen habe,
ins kreative Schreiben zu kommen. Viel Spaß beim Zuhören. Alle wichtigen
Links findest du in der Podcast-Beschreibung. Und lass mir gerne
eine nette Bewertung da. Schön, dass du meinen Podcast
SEO für Starter gefunden hast. Mein Name ist Sarah Debold
und ich erkläre SEO für Starter und Durchstarter. Ich
erstelle SEO-Kurse für selbstständige Frauen und brachte 2021
meinen ersten Kurs zur Keyword-Recherche raus. Begonnen bei den Grundlagen,
gebe ich praktische Tipps, die Suchmaschinenoptimierung einfach
umsetzbar machen. Ohne Zauberei.
Welche Strategien zur Überwindung von kreativen Schreibblockaden
gibt es so? Ich plaudere ein wenig aus dem Nähkästchen, Denn ich blogge
ja schon seit über 13 Jahren. Unglaublich, so lange
gibt es das Internet schon. Und wie kann ich
denn Schreibblockaden verhindern? Gibt es da bestimmte Methoden?
Na klar. Und ich habe jetzt auch hier ein paar mitgebracht,
die ich selber in einem Kurs gelernt habe und diesmal in
einem Offline-Kurs, ja, sonst kennt man mich ja eher in der Online-Welt,
aber ich bin da wirklich zu einem Kurs gegangen und habe mich mit anderen ausgetauscht
und das ist auch ein Tipp, den ich dir ja weiter
später noch mal mitgebe. Jetzt geht es aber
das Free Writing. Also das ist das kreative
Drauf-Los-Schreiben und es ist eine wunderbare Technik,
ins Schreiben zu kommen. Und das war auch eine der ersten Übungen,
die ich eben in dem Kurs zum Thema kreatives Schreiben
in Berlin lernte. Und das geht so, du
stellst dir einen Timer, zu Beginn können das zum Beispiel 5 Minuten
sein, gerne später mehr. Dann schreibst du mit einem Stift
einfach drauf los, ohne abzusetzen. Und ein
Stift ist ja auch noch mal ein bisschen besser, weil man mit einem normalen
Stift, also so ein normaler Stift eben, weil man da
viel kreativer noch mal sein kann, Hat mir die Dozentin gesagt. Und ich
glaube das auch, weil an der Tastatur schreibt man ein bisschen anders.
Und dann notierst du wirklich alles, was dir einfällt. Und du
bewertest beim Schreiben nichts. Und du schreibst
und schreibst und schreibst. Und wenn der Timeout zu Ende ist, dann kannst du die
coolen Ideen entdecken. Und noch mal ein
Tipp, wenn dir gerade nichts einfällt, dann schreibst du so lange.
Mir fällt nichts ein, was ich schreiben soll, bis dir wieder etwas in den Kopf
kommt. Hauptsache, du schreibst und Dadurch kommen deine
Gedanken in den Fluss und du findest neue Inspirationen.
Und hier noch ein Tipp. Du kannst die Übung natürlich auch mit dem
Computer machen. Aber persönlich finde ich jedoch, dass mit das Schreiben
im Notizheft mit einem echten Stift auch noch mal mehr
Ideen bringen. Das kannst du gerne noch mal ausprobieren und mir auch
gern im Kommentar auf dem Blog davon berichten.
Und das ist schon mal ein sehr einfacher Schritt, kreative Schreibblockaden
zu überwinden. Und wenn dir das bis jetzt nicht hilft, versuche
eine vollkommen unterschätzte weitere Technik,
das Brainstorming. Damit kannst du nämlich auch
ins Schreiben kommen. Und möglicherweise, also ich
bin mir ziemlich sicher, dass dir das Brainstorming schon bereits begegnet
ist. Manche Bloggerinnen starten damit sogar in den Schreibprozess
ihres nächsten Blogposts. Du notierst dir
dabei einfach das Thema und schreibst alle Punkte auf, die dir dazu spontan
einfallen. Du musst nicht hübsch schreiben, du musst keine fancy App
verwenden. Es geht darum, schnell alles aufzuschreiben, was
dir in den Kopf kommt. Welche Themen gehören zu dem Thema?
Wenn ich über Schreibhürden zum Beispiel nachdenke, muss ich auch an
Methoden denken Und auch an die Ursachen und an die Definition
und die Tipps zu allgemeinen Verhinderungen. Und zack, hast du schon fast
eine grobe Gliederung für deinen Text, wenn du alle Stichpunkte zu
einem Thema heranträgst, die dir eben einfallen. Logisch,
du kennst dich ja auch in deinem Thema aus. Schwierig ist es
nur, wenn du die große Datensammlung in deinem Gehirn,
also dein Fachwissen, strukturieren sollst.
Und das Brainstorming kann dir dabei auf jeden Fall im ersten
Schritt helfen. Ach, super wichtig ist auch noch,
im Brainstorming-Prozess bewertest du ebenfalls deine Notizen noch
nicht. Dafür gibt es nämlich den nächsten Schritt, das Mindmapping
zur Strukturierung des Contents. Und auch hier ist die
Idee dahinter sehr einfach. Das kennst du auch 100%ig, bin
ich davon überzeugt. Male in die Mitte einen Kreis mit dem zentralen Thema,
z.B. Schreib Blockaden überwinden. Verwende dann die Ideen aus
dem Brainstorming und gib ihnen eine Struktur.
Welche Worte passen zu den jeweiligen Unterthemen?
Dann kannst du gerne mit Verzweigungen und Farben arbeiten, passende
Punkte verbinden, die zueinander gehören und weitere Ideen
hinzufügen, auch wenn sie noch nicht im Brainstorming vorkamen,
ganz klar. Und du wirst sehen, dass Stück für Stück ein großes
Themennetzwerk entsteht. Und das ist dann die Grundlage
für die Gliederung deines Textes. Welche einleitenden
und abschließenden Worte willst du anfügen? Bäm, deine
Gliederung steht, sobald du eine chronologische Reihenfolge gefunden
hast. Und mit dieser kreativen Methode kommst du schnell
in den Schreibfluss. Und das ist übrigens auch der Start der Keyword-Recherche,
die ich in meinem Coursen immer empfehle. Also damit hast du
schon einen großen Punkt abgehakt. Und
vielleicht stellst du dir auch bei Mindmapping fest, Mensch, daraus können locker drei
Blogposts entstehen. Dann ist das eben so und du hast
noch mehr Content richtig strukturiert. Das ist ja
perfekt. Was mir
ganz lange unbekannt war, aber auch eine super einfache Sache
ist, ist die Braindump-Liste. Nämlich
einfach das Gehirn von Gedanken befreien, sag ich mal so. Vielleicht
willst du einen Blogpost schreiben und denkst dabei nur an den Wocheneinkauf
oder an die drei Kinder, die gleich nach Hause kommen. Das
kenne ich leider sehr gut und dafür habe ich mittlerweile
eine Braindump-Liste. Das ist ein ganz einfacher Notizzettel, der in
meinem Planer klebt, bzw. In meinem digitalen
Tool-Klickab. Dort kommen alle Punkte rauf, an die ich
denken muss, die ich aber jetzt nicht sofort erledigen will
oder kann. Diese kannst du auch entweder digital in der
Notizen-App oder auf einem Zettel füllen. Und das Beste an der Braindump-List
ist, dass sich viele Dinge dann schon von selbst erledigt
haben. Denn du schreibst dort einfach die Themen auf, die du jetzt gerade googeln
wolltest, zum Beispiel, ja das mache ich ganz häufig, irgendwelche unnötigen
Sachen googeln, ja, wie heißt der Schauspieler von, das weiß ich am nächsten
Tag nicht mehr. Oder welche Geschenke du besorgen musst, das ist eher wichtig. Und
später stellst du vielleicht fest, dass einige Gedanken
komplett unnötig waren. Und du verwirfst das Aufschreiben
dieser ähnlichen Gedanken vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt.
Und das ist nämlich auch ein gutes Learning, was du rausziehen kannst. Also
mehr Fokus, bzw. Fokus auf das Thema
halten und Unnötiges einfach irgendwann nicht mehr aufschreiben
oder einfach notieren und später wegschmeißen. Je
nachdem, wie wichtig das ist. Und was mir
noch die Texterin Astrid Biemann in unserer
Podcast-Folge erzählt hat, du kannst ein Swipe-File
erstellen. Und zwar ist das auch eine digitale
Datei im besten Fall. Hier würde ich wirklich zum Digitalen greifen.
Und wenn du zum Beispiel das Problem hast, dass du vor einem leeren Textdokument
auf deinem Monitor sitzt und
dann eben in die Gefahr gerätst, eine Schreibblockkarte
zu bekommen, kannst du eben auf dein Swipe File zugreifen. Das ist quasi wie
ein magischer Schatzkasten für Ideen. Du sammelst darin coole
Texte, Überschriften, Schnipsel und Bilder von
anderen Personen, die dich inspirieren oder die dich
womöglich zu einem Kauf gebracht haben. Denn
diese Passagen, die dienen vielleicht später der
Erstellung deiner Verkaufsseiten. Weil wenn du sagst, ach, das Produkt habe ich gekauft,
weil mich dieser Absatz überzeugt hat, kannst du ihn so ähnlich
in deinen Sprachschatz übernehmen. Klar, wir klauen natürlich
nichts. Bzw. Wir zitieren, wenn es darum
geht. Aber es hilft gegebenenfalls
zur Inspiration, wieder in das Schreiben zu
kommen. Und falls du noch keinen Swipe File
hast, kannst du ganz einfach eins erstellen und auch hier bist du ganz offen.
Entweder du öffnest eine Wörterdatei, die Notizen-App oder
ClickUp, was ich immer nutze, weil ich da wirklich alle Ideen, alle Aufgaben,
alle niedergeschriebenen Notizen usw. In einem Tool
vereine. Und dann kannst du die
Textstellen anderer Personen am besten suchbar
festhalten. Entweder du arbeitest mit Text oder
suchst dir ein anderes System, damit du es auch wieder findest oder zum Beispiel
erstellst du dort einen Unterordner, Überschriften oder
Bilder und so weiter. Also das System muss natürlich für dich geeignet sein und dann
hältst du alles fest, was dich inspiriert oder
was dir eben später weiterhelfen kann. Und
hier nochmal ein Aufruf an alle selbstständigen Frauen.
Ich fühle mit euch, es geht den inneren Kritiker und wie
man ihn entmachten kann. Und die Frage, wie kannst du
denn Selbstzweifel beim Schreiben überwinden. Und
auch wenn Vergleiche mit anderen bei Selbstzweifeln zu
den eigenen Texten ein furchtbarer Tipp sind, mach es
dennoch. Geh auf LinkedIn und lies, was manche Herrschaften
dort für geistigen Bullshit veröffentlichen. Du musst sicher nicht lange scrollen,
zu erleben, was ich meine. Und danach wirst du jeden deiner
Texte lieben. Mein Anspruch ist ja, Marketing und
SEO ohne Blabla und dieses Motto darfst du dir gerne abschauen.
Denn du hast die Expertise und weißt, worüber du schreibst.
Selbstzweifel kannst du zwar nicht kleinreden, aber durch Übung und
stetige Veröffentlichungen nach und nach besiegen.
Und so ein Blick auf LinkedIn ist auf jeden Fall sehr erheiternd.
Und noch ein paar Tipps für mehr Selbstvertrauen bei Texten.
Deine Texte sind wichtig, auch wenn sie schon in ähnlicher Form
existieren. Denn so wie du schreibt niemand. Das
ist das, was auf jeden Fall jede von uns lernen kann.
Es gibt zwar zu jedem Thema garantiert schon irgendwas, aber nicht so, wie wir es
sagen. Und mach einen Schritt nach dem
anderen. Starte erstmal vielleicht mit einem kurzen Blogpost
und nicht sofort mit einem Roman. Wenn du Romane schreiben möchtest, versuch
es einfach mit kürzeren Sachen. Das bringt Selbstvertrauen, versprochen.
Und Anfänge sind natürlich immer holprig oder oft und das ist okay.
Du kannst ja Blogposts auch nach einigen Monaten wieder überarbeiten und
das mit einem frischen Blick, mit den Dingen, die du eben in der Zeit auch
gelernt hast oder mit der Fähigkeit, bestimmte
technische Sachen auch zu optimieren. Und du kannst wunderbar das Feedback
der Leser oder auch der Kunden dafür nutzen, indem du das dann
nachträglich einbaust. Es muss nicht von vornherein perfekt sein.
Du kannst ja auch die ersten Erfolge an die Wand hängen. Screenshots von deinem
Blog-Traffic, der gestiegen ist, oder von deinen Verkäufen, die über den Blog kamen.
Ich habe mich tierisch gefreut, als mit meinem jungen Blog
der erste evergreen Kursverkauf reinkam.
Also einer, der nicht über Ads zustande kam, sondern
tatsächlich über meine Bloginhalte. Und durch
Fehler lernst du. Ist zwar komplett ausgelutscht, dieser
Spruch, aber vollkommen toll. Fehler
bringen dich weiter, du weißt, was du beim nächsten Blogpost beachten musst.
Manche Sachen passieren dir nur einmal und davon gibt es
eine ganze Menge. Ein Tipp, den ich dir
gerne noch zum Schreiben mitgeben möchte, falls du zum Beispiel im
WordPress-Editor schreibst, was man heutzutage ja super machen kann, weil die
Inhalte zwischengespeichert sind und nicht wie früher, dass dann alles
sofort weg ist, wenn man mal auf die falsche Taste kommt, du kannst den Fokus-Modus
anschalten. Schreibplakaten können nämlich auch aufkommen, wenn du dich von jedem
Pling und Plong ablenken lässt. Aber schreibst du zum Beispiel ein Wort mit seinen
Texten, kannst du den ablenkungsfreien Modus und auch das Vollbild
aktivieren und das geschieht über das Menü oben rechts, durch
die meisten sind es da drei Punkte und durch diese
Auswahl schreibst du einfach deinen Text und formatierst alles
später. Da musst du nicht mit den Überschriften umhertantieren und Fettschriften und so
weiter, was du da gerne einstellst. Du schreibst erst mal nur den Text und hast
somit vollen Fokus auf die Inhalte und zudem hast du auch die
Möglichkeit, den Vollbildmodus deines Browsers anzuschalten, so
dass die Lesezeichen verschwinden. Die Kombination
von Browser und WordPress oder je nachdem welches Tool du
benutzt, macht es oder erlaubt es dir eben ohne
Ablenkungen zu schreiben. Mir hilft das sehr, vor allem wenn nicht dauernd eine
kleine rote Eins bei der E-Mail auftaucht. Ja,
Posteingang 0 ist nett, aber vielleicht nicht
immer sofort. Was du zusätzlich tun kannst,
ist Schreibtools zu nutzen, die dir
für SEO und langfristige Sichtbarkeit helfen.
Und wenn du nicht in WordPress schreibst, sondern vielleicht auch nochmal auf
externe SEO-Tools zurückgreifen möchtest, kannst du dir auch gerne
Ducay anschauen. Das Tool hilft mir,
passende Keywords zu finden, aber noch viel mehr.
Es gibt nämlich an, wie häufig
Worte zu diesem bestimmten Thema in ähnlichen
Texten vorkommen. Und dadurch, wenn du sie verwendest, steigt
die Wahrscheinlichkeit, dass du eben in Google gefunden
wirst, weil deine Texte relevanter sind. Also
das Tool sagt dir zum Beispiel, wenn du über Schreibblockaden
schreiben möchtest, dann solltest du auf jeden Fall auch das Wort überwinden,
sechsmal benutzen und so weiter. Das hat nichts mit der Keyword-Dichte an
sich zu tun. Es sind eher diese Zusammenhänge. Also es ist
jetzt nicht, wenn ich es genau achtmal benutze, das Wort überwinden zum
Beispiel, dass mein Text auf jeden Fall auf Seite 1 und Position 1
rankt, sondern es ist ein ganzer
Zusammenschluss mehrerer Wörter und
dem Zusammenhängen dieser. Das klingt jetzt alles ein bisschen kompliziert, aber
auf jeden Fall ist das Tool was, was du dir anschauen kannst. Verlinke ich
dir auch gerne in der Podcast-Beschreibung. Und
klar, wenn ich als SEO-Expertin über Blogpost-Schreiben
und Schreibblockaden spreche, dann geht es natürlich auch
das Thema SEO-freundliches Schreiben ohne Blockaden. Und
wenn du vielleicht jetzt über SEO stolperst, obwohl du nur deine Schreibblockaden überwinden
willst, je nachdem wie du mich jetzt gewunden hast, kann ich dir eins versichern,
langfristig lohnt sich SEO sehr, Suchmaschinenoptimierung.
Denn dadurch können deine Texte in Suchmaschinen gefunden werden, ohne dass du
zwingend Werbeanzeigen für diese schalten musst. Und sofern dir
SEO zu Beginn ein zu großer Schritt erscheint, verschiebe es gerne
ein paar Wochen, doch bleib auf jeden Fall dran. Vielleicht wachst
du auch den ersten Versuch und holst dir mein 0 Euro SEO Workbook.
Zum Kennenlernen, was SEO überhaupt ist und was dazu gehört, verlinke ich
dir auch gerne in der Podcast-Beschreibung und
natürlich im Blog sowieso. Da findest du auch noch mal alle
Links zu den weiteren Blogposts, die schon erschienen sind, damit du
dich da richtig in das Thema stürzen kannst. Und
die Basics von Suchmaschinenoptimierung gebe ich dir natürlich jetzt
in kurz vor einer Woche mit. Du optimierst nach ausführlicher
Recherche deine Website mit bestimmten Suchbegriffen und Themen.
Suchmaschinen erkennen dann das gesamte Thema deiner Website und zeigen
deine Inhalte umso höher in den Suchergebnissen an,
je passender deine Texte sind. Klingt einfach,
ist theoretisch auch einfach zu verstehen und natürlich schwer zu meistern,
es gibt ja auch noch Konkurrenz. Sind die Texte dann passend, wenn
du z.B. Hilfreichen Content erstellst, hier
Stichwort Helpful Content, und genau die Informationen liefert die
sich die Suchenden wünschen, dann spreche ich als Sehrexpertin von
Suchintention erfüllt. Sind deine Leser fröhlich? Wollen
sie sich vielleicht noch mehr von dir durchlesen oder deine Newsletter
abonnieren oder etwas kaufen? Und das ist dann die perfekte
Kundenreise für die du außer Zeit kaum Geld
investieren musst und für den Beginn reichen auch zum Beispiel kostenlose
Keyword Tools. Damit kannst du alles feststellen,
was du brauchst zum Beispiel. Und dann gibt es noch so ein paar Analyse Tools,
die auch kostenlos sind von Google direkt, die du gerne zu
Beginn schon einrichten kannst, deine Vortritte einfach zu
messen. Und noch ein ganz wichtiger Punkt, falls du neu in SEO
bist, benutze eine natürliche Sprache, auch in
SEO-optimierten Texten. Und wie du richtig gute
Texte schreibst, lernst du auch in meinen Selbstlehrkursen, Bloggen für
Selbstständige, also in dem Blogkurs, und in meinem SEO-Kurs
SEO für Starter im Detail. Und dafür
reicht jetzt ein Blogpost oder eine Podcastfolge als Wissensquelle natürlich nicht aus, das
gesamte Wissen hier wiederzugeben. Aber an der Stelle für dich wichtig ist,
dass du deine Leser und
nicht für Google direkt schreibst. Nutze eine natürliche
Sprache, die dich von KI-Tools abhebt.
Und verwende auch die recherchierten Keywords, die du im besten Fall bei der Keyword-Recherche
gefunden hast, beim Schreiben und setze sie nicht erst nachträglich
ein. Das lässt viele Texte nämlich wie Maschinen-Content
darstehen. Und mit dem Free-Writing kommst du zu
Beginn in den Schreibfluss und die Gliederung hast du dank deines
Brainstormings und des Mindmappings ja schon fertig oder fast
fertig. Und was ich gerne mache, ich breche große
Aufgaben, wie das Schreiben eines Blogartikels, in mehrere Minischritte
auf. Danach stelle ich mir einen Pomodoro-Timer und arbeite
bewusst an nur einem Minischritt. Wie auch zum
Beispiel bei dieser Podcast-Folge, bzw. Dem Blogpost dahinter, den
ich in Etappen schreibe. Und die Folge dann auch nicht als
Gesamtes aufnehme, sondern immer nur einen Teil, weil das für mich mit
meiner Arbeitszeit, 4 Stunden am Tag maximal mit 3
Schulkindern mittlerweile, ohne Hortbetreuung, einfach besser ist.
Ich kann mir so große Aufgaben in kleine Zeitblöcke
packen. Weil Marketing, Texte usw. Möchte man ja auch noch im
Hintergrund machen. Du schaust dir gerne mein
0-Euro-SEO-Workbook an, wenn du noch gar nichts von
SEO gehört hast. Oder gerne auch den Blog-Kurs,
Bloggen für Selbstständige, den ich jetzt auch als Selbstlernkurs anbiete.
Und ich verlinke dir das alles. Und wenn du Fragen hast, schreib
mir im Blog gerne einen Kommentar oder eine E-Mail.
Bis zum nächsten Teil, wenn es auch im
dritten Teil Schreibblockaden zu verhindern
geht, beziehungsweise auch Selbstschwester Sorge
und ohne Esoterik. Und noch eine kleine Erfolgsgeschichte.
Freu dich, ich freu mich auch. Bis dahin.