SEO für Starter

Sarah Depold

Stressfrei Sichtbar: Wie du trotz wenig Zeit SEO in deinen Alltag integrierst

Zeit für SEO finden

06.08.2024 21 min

Zusammenfassung & Show Notes

Wie findest du Zeit für SEO, wenn deine Woche als Selbstständige so voll ist? Ich zeige dir als dreifache Mama, die nur 20 Stunden die Woche arbeitet, wie ich Content Audit mache, alte Beiträge optimiere und neue Blogposts schreibe – alles in kleinen machbaren Schritten. Du erfährst, wie du mithilfe von Keyword-Recherche und einem durchdachten Zeitplan deinen Blog und SEO erfolgreich managen kannst. Ein machbarer Plan, den du gerne nachahmen darfst!

Du hast keine Zeit für SEO und Bloggen? Ich zeige dir, wie du es trotzdem schaffen kannst. Lass dich von meinen Tipps inspirieren und integriere SEO effektiv in deinen Arbeitsalltag!

In dieser Episode lernst du:
  • Wie du ein Content Audit durchführst und bestehende Inhalte optimierst.
  • Die Reihenfolge für effiziente & effektive Planung deiner SEO-Aufgaben
  • Dass jede Zeit für SEO hat - wenn das ein Ziel ist
  • Wie du kleine Zeitpuffer effektiv für SEO nutzen kannst.

Mit SEO & Blog starten 
Hör gerne rein und lass dich inspirieren (und starte mit deinem Blog)!
 
Sarah - SEO-Queen
 

Transkript

Du hast wenig Zeit in deinem Business und möchtest wissen, wie du jetzt auch noch SEO und Blog schreiben in deinen Arbeitsalltag integrieren sollst. Ich zeige dir aus Sicht einer dreifach Mama, die nur 20 Wochenstunden arbeitet, wie ich das mit zwei Blogs und Projekten mache, denn da steckt ja noch mehr dahinter, und wie du das für dich anwenden kannst, denn versprochen, du brauchst keine drei Kinder dafür und das ist doch schon mal die beste Nachricht. Also Wir starten gleich mit der Übersicht zur Priorisierung, Planung, On-Page-Optimierung, was das ist, zum Thema Content Marketing, Monitoring. Also bleib dran, mach's mir sehr gerne nach, wie du dann die Zeit zum Bloggen und für Suchmaschinenoptimierung findest. Schön, dass du lernen willst, wie du SEO selbst machst oder einen Blog schreibst und Keywords findest, die zu deiner Website passen. Ich bin Sarah Deppold und du hörst den Podcast SEO für Starter und ich begleite dich sehr gerne auf deiner Reise in die Sichtbarkeit. Okay, hier gibt es Marketing ohne blablabla. Ich freue mich, wenn du hier sehr viele Aha-Momente hast. SEO ohne Blog ist nicht immer erfolgreich. Und bevor du aufschreist, Ja, es gibt Ausnahmen, wo SEO auch ohne Blog funktioniert. Aber wenn du nicht gerade Amazon bist oder eine ähnlich starke Domain hast, führt dein Content-Marketing-Weg zum Blog. Ist so. Und falls dir der Begriff Blog-Antik erscheint, kannst du deinen Content-Bereich unbedingt nennen. Nenne ihn Ratgeber, Wissen, Wiki, Wissenswertes oder was ansonsten zu deiner Marke passt. Die Hauptsache ist, dass du einen Bereich schaffst, in dem du Blog-Artikel veröffentlichen kannst. Und im Verlauf dieser Podcast-Folge zeige ich dir die 16 Tipps für Selbstständige, Zeit für SEO und Bloggen zu finden. Bevor ich die jetzt alle vorlese, steigen wir doch lieber gleich rein. Denn wir starten mit einem Content Audit. Also, checke deine Inhalte. Und einer der größten SEO-Fehler ist es, bestehende Inhalte zu ignorieren. Und deswegen ist deine erste Aufgabe, checke deinen Content. Und dabei spielt es auch keine Rolle, ob du das an einem Tag machst oder jeden Tag etwas. Kommen wir noch zu. Und das werden wir jetzt im Verlauf sehen, wie du da wirklich Zeitpüferchen schaffst. Schönes Wort. Hast du bereits Blogposts veröffentlicht, dann mach eben dieses Content Audit, das klingt schwieriger als es ist, und schau deine vorhandenen Texte an. Notiere alle Artikel auf einer Liste, die veraltet sind und eine Überarbeitung benötigen. Dann kannst du noch alle alten Inhalte betrachten. Du solltest jeden Blog-Post durchgehen und dir anschauen, welche sind davon veraltet und brauchen ein Update. Packst in die Liste. Welche werden nicht in Google gefunden, packst in die Liste. Welche bekommen zu wenig Klicks, du rätst schon richtig, denn es kommt auch auf die Liste. Danach kannst du zur Keyword-Recherche übergehen und Lücken finden, worüber hast du noch nicht geschrieben. Dann kommt wahrscheinlich deine Frage auf, sind denn deine Blogbeiträge überhaupt in Google zu finden? Dazu gab es ja beim letzten Mal eine Podcast-Episode zu, kannst du gerne nochmal reinhören. Und wenn du mit deinem Monitoring-Tool herausfindest, dass deine Texte keine Klicks bekommen bzw. Nicht in der Übersicht auftauchen, ja, z.B. Von Google Analytics, dann kann es einen fiesen Grund geben, möglicherweise ist ein Teil deiner Blog-Texte bis jetzt gar nicht in Google indexiert und das bedeutet, dass die Suchmaschine deine Inhalte vielleicht sogar kennt, sie aber nicht in den großen Pool an Websites aufnimmt, die letztlich in der Google-Suche angezeigt werden. Und das ist blöd. Also prüfe mit der Search-Konsole oder auch mit dem Zeitoperator, ob das auf deinen Content zutrifft. Und wenn du jetzt nur drei Fragezeichen im Kopf hast, dann geh wirklich noch mal eine Podcast-Folge zurück zum Thema Prüfe, ob deine Inhalte bei Google zu finden sind. Und ich hab auch eine Podcast-Episode dazu gemacht, ob deine Blog-Posts wenig Klicks haben, bzw. Zu den Blog-Posts, die wenig Klicks haben, und wie du da prüfst, ob die eben Suchvolumen haben oder nicht, und was es überhaupt alles ist. Also gib es gerne in der Suche ein, wenn du das hörst, bei zum Beispiel Spotify oder Apple, SEO für Starter und dann zum Thema Suchvolumen oder Google Indexierung. So, jetzt zum zweiten Fall. Du hast noch keine Blogartikel online, dann wird es Zeit für die Keyword-Recherche für deine Hauptthemen. Wir fangen breit an. Und du weißt ja, welche Produkte oder Dienstleistungen du anbietest. Ja, im besten Fall. Damit hast du auch deine Hauptthemen definiert und mit diesen zwei bis fünf sehr breiten Themen gehst du dann auch in die Keyword-Recherche. Dazu habe ich auch schon mal einen Blogpost verfasst, bzw. Eine Podcast-Episode, und habe dazu auch meinen Keyword-Recherche-Kurs, den Videokurs mit Vorlagen, wo du wirklich praktisch reingehst und Schritt für Schritt mitmachst. Und ich finde, Keyword-Recherche ist die Basis. Auch wenn es da ganz viel KI-Klotz gibt, ich sage das, glaube ich, in jeder Podcast-Episode, Keyword-Recherche machen wir trotzdem noch. Mit der Keyword-Recherche findest du heraus, was deine Zielgruppe wirklich sucht. Als Folge kannst du die Texte schreiben, mit denen du langfristig gefunden werden kannst. Also Themen, die das ganze Jahr über gesucht werden, werden auch Evergreen Content genannt. Und das ist auch eine Sache, auf die du setzen kannst. Nutze dann zum Beispiel Tools wie Ubersuggest für die Keyword-Recherche und wenn du WordPress benutzt, auch Rankmass. Ja, immer so eine Stichworte. Dazu habe ich garantiert eine Podcast-Episode dazu. Klicke gerne mal rein. Und schau dir auch gerne mein Neuronwriter-Tutorial an, wozu ich auch ein Video aufgenommen habe. Und dann sind wir schon beim Thema Priorisierung. Also du hast jetzt dein Content angeguckt, was du schon hast, und eine Keyword-Recherche gemacht. Wo brennt denn deine Sichtbarkeit? Und für mich ist das der schwerste Teil, da ich ja nur 20 Wochen schon arbeite und zwei Projekte habe, nämlich mein Elternmagazin Bitte kaufen mit Wunschzettel-App dahinter und meine SEO-Beratung mit Blog. Und dieses, wenn ich das schaffe, schaffst du es erst recht, ist ja nicht immer ein guter Marketing-Slogan, wenn wir auf die Six-Figure-Gurus mit Porsche schielen. Beim Thema Zeitmanagement zeige ich dir als Dreifach-Mama jedoch gerne meinen Weg, den ich noch detaillierter in meinem Minikurs Profitables bloggen, blogmonetarisieren und zeiteffizient schreiben zeige. Und da ich viel zu wenig über meine Angebote im Podcast rede, mache ich das in dieser Podcast-Folge doppelt, weil es lohnt sich auf jeden Fall, wenn du da vertieft reingehen möchtest. So, wo liegt denn Fokus? Im Bereich SEO sind das die Optimierung alter Beiträge, sowie das Verfassen neuer Texte entlang der Keyword-Recherche. Du merkst, zu Keyword-Recherche kommen wir immer zurück. Leg also fest, worauf du dich zuerst konzentrieren möchtest. Also altes oder neues ist beides wichtig. Dann kannst du im nächsten Tipp neue Content-Formate finden und etablieren. Und für einen guten Schreibrhythmus fokussiere dich auf die Dinge, die bei dir in der Vergangenheit gut funktioniert haben. Was kannst du schnell schreiben, weil du die Expertin auf dem Gebiet bist? Und als SEO-Expertin sind das bei mir natürlich Themen rund SEO, Bloggen und Kunden gewinnen und du kannst in deinem Tool nachschauen, welcher Content gerne gelesen wird und davon einfach mehr im selben Format machen. Sind es zum Beispiel Interviews, dann such eben weitere ExpertInnen für deinen Blog. Sind es Listen und Vorlagen oder fehlen dir entsprechende Formate, weil du bislang nicht gestartet bist oder nicht zielgerichtet gebloggt hast? Das sind alles so Fragen, die ich auch im Blogkurs beantworte. Jetzt habe ich schon das dritte Produkt genannt, aber die arbeiten alle ineinander über, Die gehen alle ineinander über, die passen alle zusammen. Also mach es nicht falsch, wenn du dein Wissen dazu intensivieren möchtest. Aber wir machen jetzt weiter mit dem Zeitpuffer ausrechnen. Mein Zeitpufferchen ist wieder da. Und jetzt sei bitte ehrlich, Wie viel Zeit hast du neben deinen hauptberuflichen Tätigkeiten für dein Marketing? Oder wie viel Zeit nimmst du dir? Und wenn du sagst, ich habe keine Zeit für SEO, zeige ich dir zwei Möglichkeiten, Website-Optimierung und damit langfristigen Traffic in deinen Business-Alltag zu etablieren. Natürlich nur dann, wenn das wirklich dein Fokus ist. Also da müssen wir realistisch bleiben. Wenn du sagst, du möchtest nur 15 Minuten in der Woche Viseo machen, dann wird das nicht funktionieren. Also nimm nochmal gerne deinen Kalender zur Hand und blicke realistisch darauf, wo hast du kleine Zeitpuffer übrig, an welchen Tagen ist es in deinem Business ruhiger und gibt es vielleicht Meeting-freie Tage, die du nutzen kannst oder gibt es morgens 15 bis 30 Minuten vor dem Öffnen der E-Mails Zeit für SEO. Und da kannst du das Muster entdecken. Notiere an welchen einzelnen Wochentagen oder zu welchen Uhrzeiten du regelmäßig freie Zeit im Kalender hast und diese kannst du dann für deine SEO-Arbeit nutzen. Als Ergebnis hast du jetzt zum Beispiel herausgefunden, dass du täglich 30 Minuten vor der Arbeit Zeit hast, die du sonst mit Doomscrolling auf Instagram verbrachtest. Ja, da würde ich mich jetzt wieder erkennen. Oder du stellst fest, dass deine Produkte, beziehungsweise deine produktive und kreative Zeit auf einen Freitag fällt, weil du da besonders gute Laune hast. Ja, ist ein bisschen Quatsch, aber vielleicht wird deutlich, dass ein Meeting komplett wegfallen kann, weil ein monatlicher Rhythmus ausreicht. Oder du entscheidest dich für Marketing und Social Media, weil du mit Instagram bis jetzt keine Kunden gewinnen konntest. Es gibt viele mögliche Gründe. Unabhängig davon, wie dein Zeitplan aussieht, du solltest jetzt Lücken in deinem Wochenplan haben, die du für kleine oder mindere SEO-Aufgaben nutzen kannst. Zähle, wie viel wöchentliche Arbeitszeit du für SEO zusammenbekommst. Und schau auch gerne in das Thema kreatives Schreiben rein. Wenn du immer denkst, ich habe so eine Schreibblockade, dann ist das auf jeden Fall der richtige Blogpost bzw. Die richtige Podcast-Episode für dich. Und jetzt geht es darum, du hast jetzt die Zeit zusammengerechnet, das Ziele setzen und Aufgaben herunterbrechen. Sei auch hier realistisch mit deinen Zielen. Es bringt nichts, jede Woche einen Blogpost zu planen, wenn du es zeitig nicht schaffst. Ich plane etwa drei bis vier Stunden Zeit pro Blogpost ein. Das kann aber variieren. Also setz dir wirklich realistische Ziele, test es gerne aus und priorisiere das, was wirklich wichtig ist. Und für mich ist wirklich wichtig, dass der Content zuerst auch meiner Seite entsteht. Das ist mein Blog und das ist mein Podcast und das ist mein Newsletter. Das sind quasi schon drei Plattformen nur für ein Projekt, die mir wichtig sind. Dann geht es darum, dass du große Aufgaben wie die Optimierung eines Blogposts in kleinere Schritte aufteilst. Du musst nicht alles an einem Tag erledigen. Du kannst zum Beispiel die Keyword-Recherche für mehrere Blogposts im Voraus machen, ja, also das Thema Batching von Aufgaben, dass du eine Sache als Stapelverarbeitung machst. Oder du kannst auch heute die Keywords optimieren und morgen dann die Überschriften, das gehört zusammen, morgen dann vielleicht die Meta-Beschreibung und Titel und so weiter von einem Blogpost. Also hast du wirklich kleinere Aufgabenpakete, die du hintereinander in deiner Zeit machen kannst. Und du kannst auch die Themen für die nächsten Monate vorausplanen und dann entsprechend in kleineren machbaren Einheiten arbeiten. So bekommt das Thema SEO auch so ein bisschen Freundlichkeit, also der Schrecken wird ein bisschen genommen, sagen wir es mal so. Und wenn du wenig Zeit hast, kannst du die Aufgaben ja auch auf verschiedene Tage verteilen. Zum Beispiel machst du montags Keyword-Recherche, dienstags die Gliederung und die Überschriften und Mittwoch schreibst du deinen ersten Teil und kannst Donnerstag dann Korrektur lesen und einplanen. Also richte dich hier nach deinen freien Zeitpuffern, die du ermittelt hast. Welche Aufgaben du berücksichtigen kannst, ist vielleicht auch noch ganz relevant, denn der nächste Schritt ist ja schon die On-Page-Optimierung, also was auf deiner Website passiert und verbessert wird. Und hier kannst du die eben ermittelten kleinen Zeitfenster nehmen, kleinere Aufgaben zu erledigen. Und das hatte ich schon angesprochen, nämlich die Metainformationen, wie Metatitel und Descriptions überarbeiten, Keywords verbessern, schauen, ob du dafür überhaupt gefunden wirst. Und da sind wir auch beim Thema Google Search Konsole. Die zeigt dir nämlich, welche Blogposts gut laufen und welche nicht. Und die gute Nachricht ist, dass die Google Search Konsole komplett kostenlos ist. Und in meinem Blogkurs, Bloggen für Selbstständige, erkläre ich das auch Schritt für Schritt, wo oder an welcher Stelle du ansetzen kannst, wann etwas optimiert werden muss. Da gibt es ja auch so Messwerte. Dann weißt du genau, aha, ab XY kannst du den Blogpost optimieren. Und dann würde ich dir auch raten, dass du die technische Optimierung deiner Website einplanst. Sie sollte also schnell laden, mobil optimiert sein und benutzerfreundlich. Und manche machen auch Backlink-Aufbau, aber das ist nicht mein Ding. Und gut, wenn das zu deiner Strategie passt, kannst du das gerne machen. Ich setze da auf natürliches Wachstum. Und der schöne Teil, den ich besonders liebe, das ist Kalenderblocking, nämlich Zeit-für-SEO-Blocken. Und die kleinen Einheiten, die du ja schon ermittelt hast, blockierst du dir wirklich fest im Kalender. Und ich mache das so, für mein Elternmagazin auf Bitte kaufen und mein SEO-Blog, da habe ich feste Zeitfenster. Und plane auch hier bitte noch etwas Zeit für die Optimierung bestehender Blogposts ein und die Website-Hygiene, wie das Beheben von kaputten Links oder Plugins optimieren oder aktualisieren. Genau, all sowas. Und ich schreibe dann wirklich auf, an dem Tag schreibe ich den Blogpost, an dem Tag fixe ich alle broken Links, also kaputten Links usw. Und zu diesen Zeiten kann bei mir keine SEO-Beratung oder ein Kennenlerngespräch gebucht werden. Weil SEO machen heißt, sich langfristig mit Kundengewinnung zu beschäftigen. Es bringt ja nichts, kurzfristig die Aufgaben schleifen zu lassen, wenn dafür wieder kein Blogpost entsteht. Du kannst natürlich auch Chatship IT und KI-Tools als Hilfe anstellen und du hast ja jetzt die Ziele, Aufgaben und Zeitpuffer Und wenn du nicht sicher bist, wie du alles vereinbarst, kannst du die KI-Tools wie Chatshipity fragen und dir den perfekten Wochenplan erstellen lassen. Ich empfehle jedoch, mit etwas Gehirnschmalz selbst an die Sache ranzugehen. Als KI-Tools nutze ich Chatshipity vor allem für die Themenrecherche, nicht für Keywords, das klappt nicht gut, und für Gliederungen. Den Rest schreibe ich allein oder mit Tools wie Neuronwriter. Dazu habe ich auch ein Tutorial gemacht. Und auch zu Themen wie, wie du ein Blog erstellst, ob sich ein Blog lohnt, wie du den ersten Blogpost schreibst und so weiter. In meinem Blogpost findest du wirklich alle Links, dass du einfach starten kannst. Dann geht es die Planung. Wir sprechen hier über einen Redaktionsplan, Wochen- und Monatsplan Und auch das mache ich, selbst wenn ich kein eigenes Team habe, sondern solo selbstständig bin. Und du kannst deine Ziele betrachten und wirklich verbindlich festlegen, wann du die Blogpost schreibst und optimierst. Notiere in deinem Kalender jetzt SEO-Aufgaben. Und denke zudem auch an den Redaktionsplan, der es dir erleichtert, den nächsten Schritt zu gehen. Du musst ja nicht überlegen, was als nächstes veröffentlicht wird, wenn die Planung bereits steht. Ich empfehle, den Redaktionsplan für ein Quartal im Voraus zu machen. Wenn du sagst, wenn was dazwischenkommt, was soll dazwischenkommen? Wir schreiben ja Evergreen-Content. Content, der das ganze Jahr über im besten Fall gefunden werden kann. Da gibt es natürlich besondere Branchen wie z.B. Hochzeit und Co. Die haben dann eben ihre Hochzeit, oder Hochzeit, im Mai, Juni, Juli usw. Aber das hält uns ja nicht davon ab, wirklich auf Themen zusätzlich zu setzen, die wir fest im Redaktionsplan verankern, die wirklich das ganze Jahr über gesucht werden. Also plane wirklich, wann du deine Blogpost veröffentlicht und schreib die Termine in deinen Kalender. Und überlege auch, wie du alte Blogbeiträge verbessern kannst, z.B. Durch Infografiken oder Videos. Du kannst auch Social-Media-Posts zu alten Blogposts machen, deine Reichweite zu erhöhen. Das liegt zwar außerhalb von SEO, aber auch diese Social Signals, so nennt man die, sind auch relevant. Also dieses ganze Benennen, Erwähnen von außen. In deinem Redaktionsplan gehören die Blogbeiträge zum bestimmten Datumpunkt. Und ebenso rate ich dir auch die Optimierung einzelner Artikel aufzulisten. Bei was in dem Kalender steht, wird eher gemacht. Also du schreibst dann nicht auf SEO, sondern du schreibst dann auf SEO für den Beitrag XY. Und dann geht es weiter mit der Wochenplanung, nämlich zum Thema Schreibzeit und wann ist denn dein Content-Tag. Also eine gute Regel ist, drei alte Blogposts zu optimieren, bevor du einen neuen schreibst. Ja, Das habe ich von einem SEO-Kollegen gehört, dass er das so macht. Und das fand ich ganz smart. Und Tools wie Chatshubbity können dir auch helfen, einen strukturierten Plan zu erstellen, was du als Erstes angehst. Und ich habe feste Tage zum Schreiben. Mittwoch ist mein Content-Tag. Und die Keyword-Recherche mache ich oft, ja nicht immer, im Voraus für das ganze Quartal. Also dass ich wirklich schaue, welcher Beitrag lohnt sich denn und die detaillierte Keyword-Recherche für einzelne Blogposts, die mache ich dann wirklich, wenn ich dann den anderen Blogpost schreibe. Genau Und dann sind wir schon beim letzten Punkt, nämlich beim Thema Monitoring und Schreibroutine überprüfen und anpassen. Denn das Monitoring sollte man nicht vergessen. Ich vergesse das ganz gerne bei meinen Newslettern und anderen Netzwerken, Aber für meinen SEO-Erfolg mache ich das wirklich monatlich und schaue mir an, wie viele Klicks und Seitenaufrufe es gab, wie die SEO-Sichtbarkeit sich entwickelt hat und welche Inhalte gut ankommen. Dann lade ich mir auch noch die Keyword Rankings herunter und passe meine Strategie entsprechend an. Als Bonus betrachte ich auch noch meine anderen Kanäle und Verkaufszahlen, sodass ich passend gegensteuern kann, wenn etwas nicht gut funktioniert und alles landet in meinem SEO-Dashboard. Outsourcing, falls du dich fragst, ist mir zu viel Arbeit oder so? Ja, kann eine Option sein, aber ich empfehle immer, dass du das erstmal selbst lernst. Denn SEO auslagern ist leider auch sehr kostenintensiv Und dazu habe ich auch einen Blogpost geschrieben, natürlich, ja, und eine Podcast-Episode gemacht. Und daher biete ich ja auch meine See- und Blogkurse an für alle Selbstständigen, die das selbst lernen wollen. Also hier nochmal der Aufruf. Du hast jetzt eine ganze Menge mitgenommen, deine Schreibroutine bzw. Deine Planung vielleicht sogar schon aktiv verbessert oder eingeplant. Und ich empfehle dir meine Kurse für den weiteren Start. Und zwar habe ich einmal den Blogkurs Bloggen für Selbstständige, wo du wirklich einen Blogpost von der Pike aufschreibst und auch ein wenig optimierst. Du kannst mir da über die Schulter schauen. Und dann habe ich meinen sehr umfassenden SEO-Kurs, der angelegt ist für über zwölf Wochen und du kannst auch beide Kurse mit Support buchen, wenn du möchtest und wirklich Stück für Stück an die Website-Optimierung gehen. Du findest dort detaillierte Schritte zum Bloggen und SEO in praktischen Videolektionen und ganz, ganz, ganz vielen Übungen zum Umsitzen. Und das wäre auf jeden Fall meine Empfehlung zum Start, dass du wirklich deine Zeit im Kalender bloggst. Genau, also zusammengefasst. Optimiere deine Titel und deine Keywords und plane deine Keyword-Recherche ein und nimm dir feste Zeiten zum Bloggen. Und wenn du keine größeren Zeitblöcke hast, dann nimm dir jeden Tag wenigstens eine halbe Stunde Zeit zum Schreiben. Wenigstens eine Viertelstunde. Und du merkst, es geht dann ganz schnell, wenn du jeden Tag einen Absatz schreibst, dann kommst du auch irgendwann zum Ziel. Und vielleicht veröffentlicht du nicht zweimal im Monat, sondern wenigstens einmal im Monat, dann hast du ja auch schon was erreicht. Dann hast du zwölf Blogbeiträge im Jahr. Mehr ist nicht immer besser, aber kann natürlich sein, je nachdem wie gut auch deine Blogposts sind, also Qualität vor Quantität. Und so kannst du eben langfristig sichtbar sein und Inhalte erstellen, die deine Zielgruppe sucht. Also schnapp dir deinen Kalender, fang jetzt an und schau dir gerne auch meine Kurse an, die dich da wirklich detailliert begleiten, mit und ohne Support von mir live und im Forum. Das suchst du dir aus. Ich freu mich, wenn du in zwei Wochen beziehungsweise nach den Ferien wieder dabei bist.