Folge 3: Erster Rehbock mit Folgen - ein Sarkosporidien-Erfahrungsbericht

In dieser Folge spreche ich mit einem Jäger, der sich nach dem Verzehr seines ersten Rehrückens gefragt hat, ob er das restliche Wildbret noch verwerten kann. Er berichtet, was ihm nach dem Wildbretgenuss geschah, welche Herausforderungen er mit der Abklärung der Genusstauglichkeitsfrage zu meistern hatte und wie das Rätsel gelöst werden konnte.

Erfahre:
🌿 Wie es ihm nach dem Genuss des betroffenen Wildbrets erging
🌿 Wie er die Krankheitsursache feststellen lassen konnte
🌿 Und woran man Sarkosporidien im Wildbret teilweise erkennen kann

Höre rein und entdecke, warum Wildkrankheiten so relevant sind!

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Zusätzliche Info: Ich hatte das Wort Besiedlung verwendet, das könnte falsch verstanden werden. Denn der Mensch ist ein Fehlwirt für diese Art und die Parasiten entwickeln sich im menschlichen Darm nicht. Es wird vermutet, dass die beschriebenen Magen-Darm-Probleme quasi als Vergiftung durch die Aufnahme einer großen Anzahl an Sarkosporidienzysten entstehen.