Häufige Fehler im Umgang mit dem Windhund
16.09.2022 18 min Staffel 1 Episode 5 Monika Mosch | Sighthound-Coach
Zusammenfassung & Show Notes
Häufige Fehler im Umgang mit dem Windhund oder anderen Tieren.
Der größte Fehler ist die Vermenschlichung des Tieres. Zu positiv dazu eingestellt sein, dass weil man das Tier liebt, dass es einen auch liebt.
Der größte Fehler ist die Vermenschlichung des Tieres. Zu positiv dazu eingestellt sein, dass weil man das Tier liebt, dass es einen auch liebt.
Dr. Jekyll & Mr. Hide
Regeln & Grenzen in der Hundeerziehung
"Windhunde verstehen" Video-Seminar Teil 1
Regeln & Grenzen in der Hundeerziehung
"Windhunde verstehen" Video-Seminar Teil 1
Bleib ehrlich mit Dir bei allem was Du am Hund tust, verzeih Dir Deine Fehler. Wichtiger als alles richtig zu machen, ist die Erkenntnis, etwas falsch gemacht zu haben.
Ich bin davon überzeugt, dass der Schlüssel für ein nachhaltiges Miteinander in der Qualität der Beziehung liegt.
Seit 2000 helfe ich den Besitzern von Windhunden dabei, ein gesundes und aktives Leben zusammen mit ihrem Windhund zu führen. Wenn auch Du in Zukunft authentisch und mit Leidenschaft ganz viel Spaß mit Deinem Windhund haben möchtest, dann bist Du hier richtig.
Dafür musst Du nur verstehen, hinsehen und wahrnehmen. Ganz ohne Kokolores, sondern klar, deutlich und vor allem mit Ehrlichkeit. Authentizität, bestückt mit einer gesunden Portion Humor, Liebe und Kreativität, sorgt für Nachhaltigkeit und das gegenseitige Vertrauen in Deiner Beziehung zu Deinem Windhund. Durch Abwechslung im Alltag, positiver Energie und die extra Dosis Mut öffnen Dir den Weg für die tiefen und ehrlichen Emotionen.
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Transkript
Herzlich willkommen auf
meinem Windhund Podcast.
Windhunde verstehen.
Ich bin Monika Mosch, seit 20 Jahren
erfolgreich als Hundetrainerin und
Fachberaterin mit der Spezialisierung auf
Windhunde und die
mediterranen Rassen tätig.
In der heutigen Episode geht es um die
häufigen Fehler im Umgang mit Windhunde,
die ich aus meinen Erfahrungen mit
Windhunde für dich in dieser
Episode gebündelt habe.
Außerdem haben mich eure Fragen erreicht
und wie versprochen gibt es Antworten.
Vielleicht ist es dir aufgefallen, dass
sich seit der letzten Episode das
Hörerlebnis etwas verbessert hat.
Nicht nur der Umgang mit dem Windhund will
verstanden sein, auch die Technik
hat manchmal ihre Tücken.
Ich wünsche dir auf jeden Fall jetzt viel
Spaß beim Zuhören und vor
allen Dingen beim Verstehen.
Der moderne Mensch des 21.
Jahrhunderts liebt Anleitung schnell
und auf den Punkt müssen sie sein.
Und vor allem effizient.
Erkennbar an der sich
einstellenden Verbesserung.
Das Internet und damit die schnelle
Verfügbarkeit von Informationen macht
es uns leicht, alles zu recherchieren.
Sie ersetzt allerdings nicht die fach und
sachgerechte Bewertung der Informationen
und der vielen guten Ratschläge.
Schon gar nicht ersetzt es unser
Bauchgefühl, wenn es um den
Umgang mit Lebewesen geht.
Du kannst gewiss sein, dass du keine
universale Lösung für dein Problem finden
wirst, keine allgemeingültige
Anleitung, wie "man nehme".
Du musst bereit sein zu verstehen, zu
erkennen und zu fühlen, wenn sich die
Spannung in deinem Windhund verändert.
Dann wird sich auch an der
Nachhaltigkeit etwas verändern.
Der Windhündin aus dem Tierschutz, über
die ich in meiner letzten Podcast Episode
berichtete, kann man keine Vorwürfe
machen, denn sie hat lediglich eins
versucht, nämlich sich selbst zu schützen.
Ein bestimmtes Verhalten kann sich
selbstverständlich immer wieder zeigen.
Da wir es natürlich mit Lebewesen zu tun
haben und nicht mit einem Computer, der
mit einem Betriebssystem oder einer
neuen Software ausgestattet wird.
Dein Windhund wird sich so wie wir
Menschen auch im Laufe
seines Lebens entwickeln.
Sicherlich ist die Entwicklung des
Verhaltens abhängig vom jeweiligen Hunde
Charakter und der formt sich aus dem
genetisch vorgegebenen Temperament und den
Umwelt Erfahrungen, die
ein Lebewesen so macht.
Aus meiner langjährigen Erfahrung kann ich
allerdings sagen, dass sobald sich der
Besitzer auf den Windhund einstellt,
versteht und die Bereitschaft, zeigt zu
lernen und dass, wenn nötig auch 24/7,
dass sich ein vermeintliches Verhalten bei
der entsprechenden Achtsamkeit
durchaus in Luft auflösen kann.
Unsere Windhunde sind anmutig,
feinsinnig und vor allem intelligent.
Und es gibt viele Gründe, warum du dich im
Umgang mit deinem Windhund ganz unabhängig
von Trainingsmethoden vielleicht etwas
mehr anstrengen musst als so
manch anderer Hundebesitzer.
Ich für mich folge dem Grundsatz die
Antwort darauf, ob etwas richtig oder
falsch ist, die gibt dir
immer dein Windhund.
Mit liebevoller Konsequenz und
gegenseitiger Verbindlichkeit
kannst du sehr viel erreichen.
Und damit komme ich auch
gleich zu Fehler Nummer eins.
Der Mensch verlangt eine verlässliche
Verbindlichkeit von seinem Windhund,
ist es aber meistens selbst nicht.
Es gibt Dinge, die kann man nicht nur ein
oder zweimal machen und
dann denken, das bleibt so!
Gerade im Umgang mit dem Windhund musst du
dranbleiben und reagieren, wenn
möglich mit liebevoller Konsequenz.
Denn erst dadurch
entsteht Verbindlichkeit.
Ein Lebewesen verändert sich
stetig in seinen Verhaltensweisen.
Es wird sich neu arrangieren,
justieren, einordnen und verändern.
Eine Veränderung ist unter anderem
abhängig natürlich von den Umwelt,
Erfahrungen, dem Alter
oder dem Geschlecht.
Veränderungen entstehen
aber auch durch Lernen.
Du als Besitzer musst wachsam und achtsam
sein und die kleinen Dinge wahrnehmen, die
das Verhalten deines
Windhundes beeinflussen.
Das klingt vielleicht mühsam und
schwierig, aber tatsächlich ist es gar
nicht so schwierig, sondern
kann sogar großen Spaß machen.
Fehler Nummer zwei.
Der eigene Anspruch, alles richtig machen
zu wollen, hemmt viele Menschen
in ihrem Handeln und Tun.
Es ist noch kein Meister vom Himmel
gefallen und auch ich lerne täglich dazu.
Und unsere sensiblen Windhunde spüren
sofort, dass da etwas nicht stimmt,
denn sein Mensch ist nicht authentisch.
Fehler Nummer drei.
Der größte Fehler ist meiner Meinung
nach die Vermenschlichung des Tieres.
Beflügelt von der positiven und
romantischen Vorstellung, weil man seinen
Windhund liebt, er uns automatisch auch
liebt und deswegen alles für uns tut.
Das ist leider ein ganz großer Irrweg.
Fehler Nummer vier.
Das ist die Erwartungshaltung, die aus der
menschlichen Fürsorge heraus entsteht.
Die klingt zum Beispiel so: "Ich tue so
viel für dich, jetzt pöbel
doch bitte nicht an der Leine.
Das ist der Grund, warum der Mensch das
Verhalten persönlich nimmt und in
den meisten Fällen falsch reagiert.
Er wird wütend, frustriert
oder gar zornig.
Eine bewusste, klare und souveräne
Reaktion ist in einer emotionalen
Stimmungslage nicht möglich.
Fehler Nummer fünf.
Das Problem oder den Konflikt, den Dein
Windhund gerade hat, den darfst du
nicht zu deinem Problem machen.
Falls du das doch tust, entschuldigst oder
rechtfertigst du damit
quasi jedes Verhalten?
Die Liste der Entschuldigungen oder
Rechtfertigungen der Halter ist
in vielen Fällen enorm lang.
Der Mensch neigt dazu, das Verhalten zu
entschuldigen, sich selbst zu erklären und
damit entschuldigt, warum der Hund gerade
nicht das macht, was
von ihm verlangt wird.
Das Problem liegt hierbei in der
Kommunikation, da der Mensch nicht
hinterfragt, was der Hund mit seinem
Verhalten ausdrücken will und in der Folge
dem Hund meistens keine Antwort gibt.
Es gibt immer einen Grund dafür,
warum der Hund tut, was er tut.
Fehler Nummer sechs.
Die Unterschätzung der Macht der Genetik.
Der Mensch hat oftmals eine ganz bestimmte
Motivation, warum er sich ausgerechnet
einen Windhund anschafft.
Die Begründung für die Entscheidung für
seinen Windhund geht oftmals nicht über
das Argument: "die sind so schön ruhig im
Haus" oder "die sind
so verschmust" hinaus.
Dazu kommt aber dann der Anspruch, dass
das Tier draußen tun müsse,
was wir von ihm verlangen.
Selten wird verstanden, dass es sich bei
den Windhunde nicht um Gesellschafts
und Begleitung handelt.
Mittlerweile hat es sich zwar
herumgesprochen, dass Windhunde Jagdhunde
sind und ihr Jagdtrieb durchaus
ganz gewaltig sein kann.
Dass aber dieser Jagdtrieb hypertroph ist
und sie ernsthafte, knallharte Jäger sind,
ist leider vielen nicht ganz so bewusst.
So wird die Jagd Leidenschaft von den
Besitzern oftmals nur in
einem Nebensatz erwähnt.
Ein paar weitere Gründe für die
Anschaffung sind auch die folgenden:
"Weil ich diese Hunde so toll finde, deren
Charakter, den Sanftmut, die
Unabhängigkeit, ihre große Freiheitsliebe,
die Sensibilität und vor
allem die Eigenständigkeit.
Sie sind eigentlich so wie Katzen" ...
und so weiter.
Viele Halter können auf Nachfrage ihre
Aussagen nicht konkretisieren
oder tiefer begründen.
Die Liste wird allerdings angeführt von:
"die sind so schön ruhig zu Hause".
Wer meinen Windhund Podcast aufmerksam
zugehört hat oder gar meine Webinar Reihe
Teil 1 bis 4 kennt, wird sofort verstehen,
warum das nicht das Argument für
die Rasse Windhund sein sollte.
Der Mensch nimmt für die Ruhe zu Hause in
Kauf, dass der Windhund draußen
unbändig und nicht regulierbar ist.
Daraus resultiert im schlimmsten Fall,
dass er sein restliches Leben auf dem Sofa
und Garten sowie dem eingezäunten Auslauf
verbringt und natürlich den Rest
seines Lebens auch an der Leine.
Auf meiner Webseite findest du seit vielen
Jahren meine Aussage: "Ein Windhund, der
immer an der Leine sein muss,
ist wie ein Himmel ohne Sterne".
Kannst du dir beantworten, warum du
dir deinen Windhund angeschafft hast?
Kommen wir zu Fehler Nummer sieben.
Die negative Einstellung für die
Begrifflichkeit Konsequenz
oder konsequent sein.
Ein feines Gespür für die Vorgehensweise
und Geduld beim Training ist unbedingt
vonnöten, um nachhaltigen
Lernerfolg zu ermöglichen.
Dabei ist es ganz einfach, Regeln
aufzustellen, Grenzen zu setzen,
verbindlich und konsequent zu sein.
Leider steht sich der Mensch
dabei oftmals selbst im Weg.
Er weiß einfach nicht, wie er das umsetzen
soll und assoziiert durch die
Begrifflichkeiten nur Negatives.
Was viele Besitzer nicht sehen oder
wahrnehmen dabei ist der eigene
Umgang mit dem Windhund an der Leine.
Sie zerren, ziehen und schubsen ihren
Windhund herum, ohne eine Vorstellung
davon zu haben, was das mit dem Partner
Windhund am Ende des Tages macht.
Ein Windhund lernt grundsätzlich sehr
schnell und will dem Menschen
dabei nie etwas Böses.
Agiert niemals heimtückisch
oder gar berechnend.
Verspannungen, Stress, Flucht oder Abwehr
können oftmals die Folgen eines
falschen und unfairen Umgangs sein.
Und damit komme ich zu Fehler Nummer acht.
Es mangelt vielen Halter an der
Wahrnehmung der feinen Anzeichen, bevor
der Windhund förmlich explodiert.
Kannst du die Grundspannung
deines Windhund erkennen?
Die feinen, kleinen Zeichen, die auf
Spannung, Anspannung oder
gar Schmerzen hindeuten.
Überprüft dich einfach mal selbst
auf deinem nächsten Spaziergang.
Und achte darauf, ob du die Grundhaltung
deines Windhunds erkennst, denn sie zeigt
dir seine Orientierung in der Umwelt
und erst wenn du sie erkennen kannst,
beantwortet sie dir auch die Frage "Warum
tut der Hund, was er tut?"
Wenn du die Grundspannung erst dann
erkennst, wenn dein Windhund völlig außer
Rand und Band auf zwei Beinen in der Leine
steht und regelrecht wild wird, dann hast
du die feinen Anzeichen nicht erkannt.
Viele Halter beantworten dieses Verhalten
oftmals mit einer unfairen Härte, die
lediglich darauf abzielt,
den Windhund festzuhalten.
Zur Not auch mit einem
körperlichen Ankerwurf.
Das ist kein Training, kein Management und
auch keine Maßnahme, um zum Beispiel die
jagdliche Motivation zu kontrollieren.
Der Mensch hat am Ende des Tages für sich
keine Lösung für diese Situation
und er wird in der Folge unnötig
hart und vor allem unfair.
Dabei möchte er doch nur lieb sein
und das Beste für seinen Hund.
Der Windhund ist in allen Dingen abhängig
vom Menschen und wir haben die
Verantwortung nicht nur für die
Toilettengänge, die artgerechte
Bewegung oder die Fütterung.
Nebst der Fürsorge, Pflege und
artgerechten Haltung solltest du ein
feines Gespür und die notwendige
Geduld beim Training haben.
Das ist so wichtig und vor allem
notwendig, damit dein Windhund Erlerntes
durch Verstehen festigen kann.
Sein gesamter Organismus und Stoffwechsel
ist nicht darauf ausgerichtet,
ausschließlich ein Couch Potato zu sein.
Dass diese Eigenschaft des Couch Potato
früher durchaus erwünscht war und heute
auch noch immer erwünscht ist, bedeutet
nicht, dass der Windhund auf diese
Eigenschaft reduziert werden darf.
An erster Stelle ist er ein intelligenter
und sehr effizienter Jäger.
Viele der Windhund Halter verspielen
leider sehr viel Potenzial, das die
Windhunde bereits in
ihrer Genetik mitbringen.
Ursprünglich als Jagdwaffen konzipiert,
hält die Genetik immer noch dieses
ursprüngliche Potenzial vor.
So ist es zum Beispiel nicht erwünscht,
dass der Windhund die Beute frisst oder er
sich vor Beginn der Jagd durch Bellen,
Jaulen oder Winseln
lautstark bemerkbar macht.
Mein Fazit zum heutigen Thema:
wünschst du dir Verbindlichkeit von deinem
Windhund, dann solltest du auch
gleichermaßen verbindlich für ihn sein.
Bleib ehrlich mit dir und
allem, was du am Hund tust.
Verzeihe dir deine Fehler, wichtiger als
alles richtig zu machen, ist die
Erkenntnis, etwas falsch gemacht zu haben.
Konsequentes Verhalten schließt
Liebe und Spaß nicht aus.
Bleib immer fair, angemessen und gerecht.
Für vermenschliche sein Verhalten nicht.
Überprüfe deine Entschuldigungen oder
Ausreden, warum dies oder
jenes gerade nicht klappt.
Und hör niemals auf zu hinterfragen "warum
tut der Windhund das, was er tut?",
meistens gibt es einen guten Grund.
Wie versprochen kommt jetzt zum
Ende der Episode eure Frage:
Was ist der Unterschied zwischen
Training und Grundgehorsam?
Das Wort Training wird in den meisten
Fällen benutzt, wenn wir Bezug nehmen auf
die Hundeschule, die Beschäftigung,
die Dressur oder den Hundesport.
Ich benutze den Begriff Training meistens
für den Menschen dann, wenn es um die
klassischen Erziehungsthemen geht.
Jedoch gibt es einen Unterschied
zwischen Training und Grundgehorsam?
Meiner Meinung nach ja.
Denn Training bezieht sich in der Regel
auf ein ganz bestimmtes Ziel und hört
bis zum Erreichen des Ziels niemals auf.
Es sei denn, du gibst es natürlich auf.
Training ist temporärer Art, orientiert
sich in der Regel an bestimmten
Zeiten oder auch an Plänen.
Hierunter fallen alle sportlichen
Betätigung, wie zum
Beispiel der Hundesport.
Am Thema Grundgehorsam
verzweifeln sehr viele Halter.
Da in der Hundeschule viele Dinge
vermittelt werden, die im eigenen Leben
gar keine Relevanz haben und daher an den
tatsächlichen Bedürfnissen
sehr vorbei gehen.
Gut beraten ist natürlich derjenige, der
frühzeitig erkennt, welche Themen
für den eigenen Alltag wichtig sind.
Beim Grundgehorsam geht es um die
wesentlichen Dinge im täglichen
Miteinander und dort beginnt
in der Regel meine Arbeit.
Auch wenn das Wort Grundgehorsam
nicht ziemlich gut klingt, beinhaltet es
für mich in erster Linie
den gegenseitigen Respekt.
Dazu gehört unter anderem die Achtung
vor den jeweiligen Individuen.
Bedeutet natürlich den Mitgliedern deiner
Hausgemeinschaft bzw deiner Gruppe.
Dazu gehört auch der Respekt vor dem
Eigentum des Anderen und natürlich
vor seinem individuellen Raum.
Die Akzeptanz von räumlichen Restriktionen
sowie Rücksichtnahme auf alle Bedürfnisse,
die ein Partner oder die Gruppe hat.
Das bedeutet der Grundgehorsam sichert das
geordnete Zusammenleben
von Hund und Halter.
Regeln bringen in der Regel Ordnung
ins Chaos und sorgen für Sicherheit.
So, das war's schon wieder für heute
"Windhunde verstehen" Episode fünf
Ich danke dir fürs Zuhören und nächste
Woche, Freitag in Episode sechs, möchte
ich darüber sprechen, warum Windhundh
altung maximal anspruchsvoll ist.
Gast in meinem Podcast wird die Tierärztin
Sonja Schirmer aus Hamburg sein.
Und ich kann dir jetzt schon versprechen,
dass es spannend wird.
Hör rein und finde heraus, was Sonja aus
ihrer Fachpraxis und der Erfahrung als
Rennbahn-Tierärztin zum
Thema zu sagen hat.
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bevorzugten Plattform anhören.
Ich sage für heute Tschüss
und bis nächste Woche.
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