Windhunde verstehen - Wenn der Begleithund plötzlich die Richtung vorgibt - unplugged
Ein Etikett ist noch lange keine Wahrheit
15.06.2025 33 min Staffel 2 Episode 8 Monika Mosch | Sighthound-Coach
Zusammenfassung & Show Notes
Was passiert, wenn der Hund, der „nur mitläuft“, plötzlich die Richtung vorgibt?
Kirsten Hill erzählt von fünf Tagen in Winsen an der Aller mit Morris & Nelee – und was sich dadurch bei ihr, ihren Hunden und ihrem Blick auf das Ganze verändert hat.
Eine Episode voller Aha-Momente, ehrlichem Lachen und der Erkenntnis:
„Du kannst jederzeit – letztendlich – die Ordnung wiederherstellen.“
Kirsten Hill erzählt von fünf Tagen in Winsen an der Aller mit Morris & Nelee – und was sich dadurch bei ihr, ihren Hunden und ihrem Blick auf das Ganze verändert hat.
Eine Episode voller Aha-Momente, ehrlichem Lachen und der Erkenntnis:
„Du kannst jederzeit – letztendlich – die Ordnung wiederherstellen.“
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Windhunde verstehen ist kein Hexenwerk – aber es braucht echte Spezialisten!
Wo ich gerade unterwegs bin?
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Sighthound Coach | Monika Mosch
Windhunde verstehen. Dein Windhund, Deine Verantwortung!
In dieser Folge wird es wuschelig – und ehrlich.
Kirsten Hill war mit ihren beiden Hunden – Morris, dem sensiblen Magyar Agar aus dem Tierschutz, und Nelee, der vermeintlich „unauffälligen“ Wuschel-Mix-Hündin – fünf Tage bei den Intensivtagen in Winsen an der Aller.
Kirsten Hill war mit ihren beiden Hunden – Morris, dem sensiblen Magyar Agar aus dem Tierschutz, und Nelee, der vermeintlich „unauffälligen“ Wuschel-Mix-Hündin – fünf Tage bei den Intensivtagen in Winsen an der Aller.
Was als Training für Morris begann, wurde schnell zur kleinen Offenbarung für Nelee. Denn: Nicht immer ist der Windhund der eigentliche Grund für Unruhe, Fragezeichen oder Fortschritt – manchmal übernimmt ganz leise der Begleithund das Kommando.
Wir sprechen über klare Führung, echte Veränderungen und die Momente, in denen man merkt:
Ein Etikett ist noch lange keine Wahrheit.
Und am Ende steht der Satz:
„Du kannst jederzeit – letztendlich – die Ordnung wiederherstellen.“
„Du kannst jederzeit – letztendlich – die Ordnung wiederherstellen.“
Mit dabei:
– Kirsten Hill
– Morris, der sanfte Windhund
– Nelee, die kluge Wuschel-Chefin
– und natürlich Monika Mosch, Sighthound Coach
Ich bin nicht nur mit Leidenschaft und Erfahrung dabei, sondern verfüge über eine behördliche Genehmigung gemäß § 11 Tierschutzgesetz, die speziell meine Spezialisierung auf Windhunde, mediterrane Rassen und phänotypische Vertreter anerkennt.
Diese besondere Genehmigung hebt mich von anderen Hundetrainern ab und bestätigt meine fundierte Expertise im Training dieser einzigartigen Hunde.
Transkript
Hallo und herzlich willkommen
in meiner kleinen, aber feinen
Podcast-Welt von Windhunde verstehen.
Ich bin Monika Mosch, deine
Windhund-Expertin und ich bin seit
vielen Jahren als Hundetrainerin mit
der Spezialisierung auf Windhunde tätig.
Doch bevor wir richtig loslegen,
ein kleiner Tipp, schau
unbedingt in die Shownotes.
Hier findest du alle relevanten
Links, die dir helfen können.
Dein Windhund besser zu verstehen.
Ja, herzlich willkommen zur neuen
Folge von Windhunde verstehen an Lagt.
Dieses Mal mit einer Frau, die
schon beim Train and Walk dabei
war und sich zum Tagesseminar im
April in Gießen angemeldet hatte.
Und daraufhin gleich fünf Tage
bei den Intensivtagen in Winsen
an der Aller verbracht hat.
Herzlich willkommen, Kirsten Hill.
Wie ging es denn dir mit deinen Wauzis?
Spannend spannend.
Also ich glaube, Ja, also vor
allem die Nele hat, glaube ich
unser Verhältnis infrage gestellt.
Es ist voll lustig weil die wirft
sich ja kategorisch sobald auf
sie zugehe oder in ihre Richtung
gehe, schmeißt sie den Rücken.
Und ich ignoriere es.
Oder einschneiden oder, oder.
Das, was wir besprochen haben.
Und das hat die erst mal völlig...
Ich war völlig irritiert.
Jetzt sind wir inzwischen tatsächlich
an dem Punkt, dass sie so ein
Riesen-Fragezeichen über dem Kopf hat,
aber sich nicht kategorisch entschmeißt.
Sondern erst mal so ein, okay,
mal gucken, was passiert.
Okay, die tätschelt mir den Kopf.
Du siehst wirklich dieses, was zur
Hölle passiert hier eigentlich bei ihr?
Ja, das Ich meine, perfekt
ist das alles nicht.
Die hört nach wie vor
irgendwie wie ein Kaffee.
Aber...
Ist jetzt auch tatsächlich so, also
ich meine, es sind nur Anfänge, es ist
noch nicht so lange her, aber es ist
tatsächlich so, ich habe das Gefühl, dass
sie sich ein bisschen voneinander lösen.
Also klar, er ist immer noch komplett
lost, wenn sie komplett weg ist, aber
er geht jetzt zum Beispiel jeden Abend
weg Straight away in den Nachbarraum
zum Schlafen in sein Kisschen.
Also vorher war das ja immer, okay,
ich gehe da rein, wenn die Menele
mich mal wieder nicht ins Bett lässt.
Aber wir gehen hoch, sie legt sich ins
Bett und er legt sich parallel, also
ohne, dass es da Diskussionen gibt,
direkt in den Nebenraum und schläft da.
Also das ist schon... Die sind nach wie
vor immer noch Patt und Patterchon wenn
wir auf der Hundewiese sind und die
dann ihre Runden am Zaun lang gehen.
Aber ja, aber da arbeite ich dran.
Also es ist schon spannend.
Das ist gerade eine total
spannende Zeit, muss ich sagen.
Naja, weil du hattest ja irgendwie
so die Nebel eigentlich so eher
als großen Angsthund eingeschätzt.
Ja, ja Den man bloß in Watte
packt und in Ruhe lässt.
Und arme Hundchen hat so schlechte
Erfahrungen Arme Hundchen.
Naja, sicher.
Und meine Rede ist ja immer
dieser berühmte rote Balken der
dann stückchenweise grün wird.
Ja ja ja.
Aber wenn du das natürlich auch schon
bemerkt hast, indem du sagst, okay, sie
schmeißt dich nicht sofort hin und...
Unterwirft sich, also in
aktiver Unterwürfigkeit, sondern
wartet erst mal, was du machst.
Dann ist das ja schon mal ganz gut.
Ist es.
Also es ist ausbaufähig auf jeden Fall.
Und konntest du denn halt an Moritz
ein bisschen arbeiten, also dass
du besser siehst, wenn der...
Was wahrnimmt, also wie, denk
mal, diese Wildwechselgeschichte.
Ja, nee, definitiv.
Definitiv Also da habe ich auch
ein ganz großes Auge drauf.
Erzähl das auch jedem ganz
stolz was ich da gelernt habe.
Das ist so super.
Wahrscheinlich denken die alle,
ach man, die glaubt jetzt auch,
da hat die Weisheit mit Löffeln
gefressen die ist es ja gar nicht.
Aber ich finde das Thema einfach so
spannend, weil man das ja vorher...
Komplett an mir vorbeigegangen ist, das
hatte ich dir ja gesagt, dass ich ja der
Meinung war, der Hund ist entspannt wenn
er läuft, der ist bei mir und was daneben
und hinter mir passiert und die ganze
Körpersprache und das, klar, wenn der
in der Ferne, also ich glaube, der hat
es ja ein bisschen mit den Augen, wenn
der irgendwie einen Spaziergänger oder
einen Fahrradfahrer im Feld sieht Ist ja
klar, da war er immer auf 180, da ist ein
Kanickel und nein, das ist ein Fahrrad.
Also klar, solche Situationen habe ich
gemerkt, aber diese kleinen Nuancen
die sind mir ja überhaupt nicht bewusst
gewesen, weil ich darauf geachtet habe
und ich hätte wirklich geschworen, wie
soll man das komplett gechillt auch
als wir da durch den Wald gegangen sind
hinter mir und ich dachte, hey, bis
du mich da auf die Route aufmerksam
gemacht hast und zum Beispiel auf
die Route gucke ich jetzt auch.
Bei ihm ganz, ganz extrem.
Wo stehen wir da eigentlich im Moment?
Tatsächlich recht entspannt in allen
Situationen Aber auch bei anderen
Hunden gucke ich dann natürlich drauf.
Und daran kannst du natürlich auch ablesen
was der andere Hund natürlich auch macht.
Lässt sich dein Hund davon provozieren?
Ja.
Oder sagt er sich, weißt du was...
Auch du darfst hier sein, weil
darum geht es am Ende des Tages.
Dass dein Hund sich entspannt
weil du es bestimmst.
Nee, absolut, ja.
Ich hatte so ein ganz cooles Aha-Erlebnis
auch letztes Wochenende letzten
Sonntag war, in Offenbach gibt es
eine Hunderennbahn, die CWF Frankfurt,
die gehört, glaube ich eigentlich
zu Frankfurt, aber egal, und da gibt
es einmal im Jahr so ein, das nennt
sich, glaube ich, Podenco-Treffen und
Freunde anderer spanischer Hunde, da
waren natürlich ganz viele Windhunde
da, und Und da schon die letzten male
war er immer super aufgeregt bin ja
auch dann immer komplett verschnürt
beide weil halt nur dieses wenn da
irgendwie was passiert Dickes Geschirr
an, Doppelsicherung bei beiden gemacht.
Ich meine, das hatte den Effekt
dass dann irgendwie permanent die
Hunde miteinander verknuddelt waren.
Aber es war halt so dieses, ich muss mich
schützen, da könnte was passieren, auch
diese eigene Panik Und dann Ich hatte die
Geschirre tatsächlich im Auto, aber eher,
weil da ja jeder mit Geschirr rumrennt und
ich dachte, wenn es da jetzt irgendeinen
Stress gibt oder irgendjemand kommt,
weil die sind schon sehr restriktiv in
dem, was sie machen, was auch gut ist.
Aber wenn jetzt jemand sagt, oh der Hund,
der sollte aber auf dem Gelände nicht ohne
Geschirr rumrennen dass ich da einfach ein
Backup habe, war natürlich nicht der Fall.
Aber Vorbeugen ist
besser als Zurückfahren.
Und ich hatte halt nur die
Halsbländer bei beiden an.
Und das war total gechillt
Das war wirklich gechillt.
Die Hunde waren beide
komplett die ganze Zeit bei mir.
Und da gibt es auch einen Freilauf.
Da habe ich sie auch Beide laufen lassen.
Auch da wieder die Situation, Nele ist
bei mir geblieben Morris hat sich mal
kurz umgeguckt, da war auch ein Freund,
den er aus dem Tierheim tatsächlich
noch kannte, den haben wir getroffen,
den findet er ganz toll, aber der
hat mal kurz abgecheckt wo wird da
gespielt, was machen die, wo rennen die?
Und dann war er dann
aber auch wieder bei mir.
Da war wirklich dieser Freund von, in
Anführungsstrichen von ihm, der Cosmo, der
ist dann einfach mal über die Absperrung
gesprungen und irgendwie das war völlig
wild und irgendwie alle Leute rannten
dann so hinter ihren Hunden her und der
Morris und die Nele, die standen einfach
neben mir und haben geguckt wie die Eimer.
Also es war schon cool
Also, da habe ich gemerkt,
also ich verändere mich auch.
Ich werde auch gechillter tatsächlich.
Ja, aber das ist ja das Wichtige.
Also es geht ja meistens nie um die Hunde.
Nie.
Sondern es ist eigentlich
immer der Mensch.
Kinotto, jetzt hörst du mal bitte
auf, um dich hier zu belagern.
Kinotto möchte aber jetzt Du
hörst das gar nicht, weil ich
nämlich die Kopfhörer auf habe.
Du Spinner.
Ab jetzt, komm mal hier hin.
Hier, hopp hopp
Was?
Nee, dahin dahin sollst du.
Ja, und meistens sind
es aber die Menschen.
Ich habe ja gerade die Lina hier, die
hast du ja auch kennengelernt Ja, ja.
Ja, das ist ja auch ganz spannend,
weil, also ich wusste das auch
die ganze Zeit nicht, dass Lina
ist eigentlich ein Allergiehund
und bekommt irgendwie Apoquell und
weiß der Hucki was nicht alles.
Und ich habe die einfach gesagt, ich
glaube nicht, dass sie eine Allergie hat.
Ja.
Und... Sabine und ihr Mann haben
mir sozusagen Freifahrtschein
gegeben, die haben die Medikamente
mitgegeben, die haben natürlich diese
Ausschluss-Diät gemacht, dass der
Hund jetzt Pferdefleisch essen muss.
Ja und ich habe halt gesagt, ja,
ich setze das einfach mal ab.
Und vor allen Dingen wenn ich
diesen Hund führe, dann merke ich
natürlich ganz klar, woran was liegt.
Also jetzt wo du das ansprichst, aber
da weiß ich tatsächlich nicht, ob das
mein Zutun ist oder ob das die Faulheit
meiner Hunde ist, aber ich hatte, es
war eigentlich immer so genau dieses,
ich setze mich hin, also immer dieses,
eigentlich noch nicht mal ein Ritual weil
irgendwann ist es egal wann das passiert
ist, aber ich setze mich hin, ziehe
meine Schuhe an oder ziehe meine Socken
an, ziehe mir eine Hose an oder über.
Ist für die eigentlich
immer, wir gehen raus.
Und gewesen.
Also diese Hunde können
tief und fest schlafen.
Sobald ich eine Socke in der
Hand habe, sind sie immer
ausgerastet und mich rumgetanzt,
gekwitscht, runter hochgerannt.
Also riesen Tada.
Das habe ich gerade gar nicht.
Also ich kann mich wirklich gechillt
anziehen, also ich will jetzt nicht sagen
uh, ich hab die Welt verändert, ich will
jetzt nicht sagen, das ist jetzt aktiv
mein Zutun, kann ich jetzt noch nicht
einschätzen, aber tatsächlich ist das,
die Herrschaften die bleiben tatsächlich
da, wo sie hingehören und ich hatte
bisher auch, seitdem ich zurück bin,
erst einmal den Morris aus Interesse auf
dem Klo, dieses, ich renn dir permanent
hinterher eben, ich Egal wo du bist,
das ist gerade komplett abgestellt.
Der bleibt in seinem
Nebenzimmer-Körbchen liegen, der
bleibt hier auf der Couch liegen.
Das ist schon krass.
Ja, und es gibt eben
halt einfach viele Dinge.
Ich weiß das von einer Kundin.
Die einfach sagen, ja, die sind dann das
erste Mal bei mir und haben halt, ich
sage jetzt mal so einen Fragenkatalog
oder so einen Problemkatalog von A bis Z,
wo ich dann einfach weiß, dass ich viele
Dinge einfach von selbst erledigen kann.
Also dieses, wenn der Hund einfach
mal weiß, ich weiß die Regeln, so
wie wir nicht die Regeln wissen, wir
fahren bei Rot nicht über die Ampel.
Also es sei denn, du bist mit dem
Pferdehänger unterwegs, dann ist es
mir auch egal, weißt du, so bevor das
Pferd irgendwie da hinten sonst wie
fährt, weil man fährt einfach anders.
Ja ja.
Und man hält sich halt an die Regel.
Ja, ja Und das finde ich halt einfach
sehr, sehr spannend, dass die Hunde so wie
ich jetzt auch bei der Lina festgestellt
habe, die bietet halt dauernd an.
Die sagt, oh, ich habe
da was im Wald gehört.
Und dann kriegt sie natürlich von
mir nicht Nein liebe Lina, wir jagen
jetzt nicht Wir lassen das jetzt mal.
Komm bitte weiter.
Vor allem sage ich, hey, du brauchst
gar nicht in den Wald klotzen.
Und das sind halt so die Dinge,
wo ich einfach sage, ja, das
trägt dann auch zum Freilauf bei.
Ja das ist wirklich faszinierend
und zumal ich ja gerade nicht zu dir
kam mit einem riesen Fragenkatalog.
Ich habe da ja kein ganz
offenes Ding draus gemacht.
Ich meine, das ist eine
ganz spannende Geschichte.
Also ja, mir war von Anfang an klar
für mich, ich habe keinen riesen
in Anführungsstrichen Problemhund.
Der beißt nicht, der rastet nicht aus.
Der kann mal Leinen pöbeln tut er
aber selten, ich meine, mit deinem hat
er ja nicht einmal interessiert sehr
faszinierend übrigens, normalerweise
fremder großer Hund kenne ich nicht
oder kann mich nicht mehr daran erinnern
kann dann schon mal sein, dass er in die
Leine springt, hatten wir da gar nicht
Aber dass ich jetzt den Megaproblemhund
habe, das habe ich ja nicht gesehen.
Und deshalb hatte ich ja diesen
Fragenkatalog auch nicht mit.
Und eigentlich war ja auch die
Nele das schmückende Beilwerk.
Eigentlich hast du gesagt, ich weiß
gar nicht, was ich mit der Nele machen
soll, ich habe gesagt bringen Sie mit.
Ja, aber das war ja nicht fürs
Training oder als Fokus irgendwie
eingeplant Hat sich ja...
Spannend, da hat sich... Aber
trotzdem gehört ihr drei zusammen.
Natürlich, natürlich.
Und da hat sich so viel daraus entwickelt,
aus diesem eigentlich... Ich guck mal, ne?
Also ich kann mir vorstellen, kommen
bestimmt ganz viele Leute mit konkreten
Problemen zu dir und sagen, ich
möchte an diesem Problem arbeiten.
Aber für mich war das so ergebnisoffen
Für mich war das, als wir uns das
erste Mal gesehen haben, habe ich
gesagt, das sieht ja ganz nett aus.
Und dann hat sich die Idee entwickelt,
ich habe eh Urlaub und eigentlich eine
coole Idee und wir gucken uns mal diese
Nele-Morris-Konstellation an und die
Konstellation mit mir, weil ich wusste
ja schon, dass sie die Chefin ist.
Ja, aber da hat sich einfach
unheimlich viel draus entwickelt.
Total cool.
Also für mich war einfach das
Wichtige, dass du die Nele erkennst.
Und ich sage jetzt mal, wenn ich an
diesen einen ersten Morgen denke,
wo sie da unter dem Zaun durch ist.
Ja, wo sonst normalerweise
meine Hunde sind, so was von an.
Und ich habe mich halt gewundert, was
kläfft denn da ein Hund einfach darum?
Und ich glaube... Die Nele war
einfach so drauf, dass sie gesagt
hat, ich weiß, wo ihr wohnt.
Sonst wäre ich in die
andere Richtung gegangen.
Naja, natürlich, klar, warum auch nicht
Die andere Richtung war Gassi gehen, die
andere Richtung war Pool und große Straße.
Da bin ich mir auch sehr, sehr sicher.
Und ich habe ja irgendwie gesagt,
meine Güte jetzt hörst endlich mal auf.
Ich wusste ja nicht,
dass es die Nägel waren.
Und habe irgendwie Illidan
rausgelassen Knotto und keiner
hat es irgendwie so interessiert.
Ja, und dann habe ich dich noch
da hochgehen sehen, aber dann ist
sie wahrscheinlich... Gerade in
Moment, wo anders hingelaufen.
Also nicht weit.
Also total verrückt.
Aber ich sage jetzt mal, die hat
wahrscheinlich gebellt weil sie
sagte, ja, ich weiß, wo ihr wohnt.
Da denke ich halt einfach, da müssen
die Menschen, die ja sonst immer sagen,
mein Hund ist so intelligent und der
ist so toll und da gibt es neue Studien
und was die Hunde alles können und
die verstehen so und so viele Wörter.
Ja, mein Gott, ich sage es mal,
das sind meistens Einzelfälle.
Aber warum denn nicht sagen,
der Hund weiß, wo wir wohnen?
Und zwar vom ersten Tag an.
Was zudem auch viel, viel
wichtiger ist, als dass der Eifer
voneinander unterscheiden kann.
Absolut.
Über die Lebensstrategie.
Und das sind halt keine Hunde.
Die schnuffeln.
Ja, die du einfach machen lassen kannst,
weil die bieten dir das an und dann
kommt aber meist nichts vom Menschen.
Ich bin wirklich die letzte Zeit, ich
glaube Anfang letzten Sommers War wirklich
das Aha-Erlebnis, weshalb auch auf
einmal sowohl Morris als auch Nele drei
Regenmäntel haben, obwohl die arme Nele,
die bewegt sich ja gar nicht mehr, wenn
sie irgendwas anhat, aber egal, wir waren
draußen und fing das auf einmal aus dem
Nichts an, es wurde schwarz und innerhalb
von sieben Minuten spüttete es auf einmal
wie aus einem Eimer und die Nele...
Saß da und hat dieses, okay,
die saugt halt auch auf wie ein
Schwamm weil die saß da, ich
möchte sterben, ich möchte sterben.
Und der Morris, der rannte vor dem
Regen weg, also das war auch dann im
Hundeauslauf, wo wir alleine waren,
der rannte von links nach rechts.
Und dann setzte er sich, und das war das
einzige Mal, wo er wirklich freiwillig
saß, setzte er sich ganz jämmerlich in die
Ecke, zitterte und winselte vor sich hin.
Also er war am Sterben weil es
kam ein bisschen Wasser von oben.
Und das war für mich A der Grund.
Regenmäntel zu kaufen, aber trotzdem bin
ich nicht mehr rausgegangen ob trotz der
Regenmäntel weil ich kann doch den armen
Hundchen das nicht antun wenn es regnet
dass ich rausgehe oder wenn es niedelt.
Weil die haben mich dann auch,
natürlich haben die mich gut erzogen,
die haben mich dann angeguckt so
Entschuldigung hast du sie noch an?
Und ich so, alles klar, ich meine,
es kommt mir ja dann auch mir
faulen Menschen entgegen die Hunde
möchten nicht raus, ich möchte ja
eigentlich auch nicht raus aber...
Ich habe das ja nicht hinterfragt.
In Winsen war es ja so
ein bisschen unbeständig.
Egal.
Es war egal für die Hunde.
Aber das ist halt das Ding.
Weil die Hunde die gehen am Ende
des Tages, gehen sie mit dir mit.
Und nicht nur bei Sonnenschein Ja Oder
wenn die Leine abkommt oder, oder, oder.
Und das finde ich halt wichtig, dass der
Hund geht mit dir, ja, ich sage jetzt
mal in guten und schlechten Zeiten.
Ja ja.
Also das war wirklich auch
ein großer Aha-Effekt.
Hallo Morris, guck mal, wer da ist.
Hey.
Hi guck mal da.
Ja.
Oh.
Ich habe geschlafen jetzt möchte
ich raus oder auch nicht, weil es
ist ja warm draußen, aber trotzdem.
Ja und siehst du, die Nele ist
schon wieder irgendwo anders.
Die variieren sich so langsam.
Normalerweise presst sie zusammen auf der
Couch presst sie zusammen auf dem Bett.
Jetzt schon wieder, ich rede, manchmal
führe ich dann Selbstgespräche, aber
ich quatsche dann hier, wenn ich am
Arbeiten bin, rede ich dann immer mit
beiden, drehe mich um und sehe, oh, es
ist nur der Morris da, wenn überhaupt
einer da ist, aber die dividieren sich
ein bisschen auseinander schon mal cool.
Ja Naja gut, ich sag jetzt mal,
dieses Auseinander-Dividieren da
musst du halt auch aufpassen, ne?
Also, hier Tante Lina, die dann
auch gestern Abend, hat sie dann
irgendwie mal in Basel gesagt, du
kommst hier nicht in die Küche rein.
Und mein Basel so, okay, okay, ja, nur,
der geht dann auch erst mal zwei Schritte
zurück, weil meine Hunde kennen das nicht.
Ja, und heute Abend lag sie hier
auf ihrem Prinzessinnenplatz da und
dann knurrt sie halt den Basel an.
Also vielleicht hast du
richtig, dann kriegt sie von
mir natürlich einen Anschiss.
Nicht oh Lina was machst du denn da?
Sondern ich sage sag mal, spinnst du?
Ja.
Also man muss halt einfach diese
freiheit die man ihr gibt dass sie es
können alle hunde in der küche sein
während ich das essen mache aber es
haut mir keiner oder springt mir keiner
hinab sollen die hören halt alle zu
das ist halt total wichtig und nicht
sagen so jetzt machst du sitzt da draußen
Und dann, wenn ich okay sage, dann
kommst du, darfst du an den Napf gehen.
Und damit erledigt sich auch
wieder diese Nachlauferei.
Ja, nee, definitiv ja.
Nee, das stimmt.
Das stimmt.
Nee, aber so eine ganz ähnliche
Situation hatte ich tatsächlich.
Wann war das letztes, nicht letztes
Wochenende vorletztes, also das
Wochenende natürlich, als das
Pferd in die Klinik kam, das war
an diesem Samstag das war alles.
Es hieß auch, um fünf wird der hatte ich
ja gesagt, sollte ich über das Wochenende
den einen schwarzen Galgo nochmal
kriegen, hieß es, der kommt um fünf, um
halb fünf war ich aber dann im Stall.
Habe ich dann irgendwie eine Freundin
aktiviert, die bei mir einen Schlüssel
abgeholt hat, hierher gekommen ist,
den Galgo in Empfang genommen hat,
hier dann gewartet hat, bis ich
irgendwann ihre, also das ist die
Mutter von meiner Reitbeteiligung bis
ich meiner Reitbeteiligung sagte, die
Mama, die muss jetzt nicht warten, bis
ich zurückkomme das könnte echt spät
werden, die kann die Galgos schon oder
kann die Hunde schon alleine lassen.
Ich meine, ich kannte
mich jetzt auch nicht.
Im Endeffekt waren wir irgendwie
Sechs Stunden im Stall war halt so,
aber die hätte ja wahrscheinlich
Hau von ihrem Mann gekriegt.
Nee, aber auf jeden Fall hatte
ich an dem Wochenende den Galgo.
Und genau die gleiche oder eine
ganz ähnliche Situation, der hat
ja auch mit im Bett geschlafen.
Das haben die zwei auch akzeptiert Aber
dann hat er einmal gemeint er müsste
Morris anknurren, als der ins Bett wollte.
Oh, das hat aber gescheppert.
Oh, habe ich den angebrüllt
und rausgeschmissen.
Er hatte Glück, dass er auf
seinen Füßen gelandet ist, weil
ich einfach mal geschubst habe.
Nee, habt ihm nicht wehgetan, keine Sorge.
Konnte der gar nicht fassen dass
die nette Tante gerade noch fast
das Deckchen über ihn gelegt hat.
Aber das war auch das einzige Mal
und danach hat er wirklich, er durfte
wieder dann am nächsten Tag ins
Bett, aber hat er aber ganz kleine
Brötchen gebacken, ganz kleine.
Ja, das geht halt, letztendlich
geht es ja schnell bei den Hunden.
Und man unterschätzt auch immer die
Dynamik die der zweite Hund so mitbringt.
Die sind sich untereinander Windhunde,
die sind sich sofort einig Und dann
geht einer nach vorne, weil er sagt,
ach ja, jetzt könnten wir mal Trauben
jagen und ich gucke mal, ob du mitmachst.
Ja, weiter dran arbeiten einfach
so, vielleicht musst du auch noch
mal zur Kontrolle, weißt du das?
Ja, das meine ich auf jeden Fall, klar.
Ich hatte jetzt schon geguckt, wenn
du in NRW bist, das ist ja nächstes
Wochenende aber da packe ich leider gar
nicht aber sehr im auge war nicht wenn
ich dir wieder als nächstes nach nrw bin
ich in münchen unten da am ammersee in
der ecke und dann noch mal in berlin Und
für September, also August ist nochmal
Berlin und dann für September, Oktober,
November, ja, ich sage jetzt mal die
ersten Novembertage, ja, das geht noch,
habe ich eigentlich noch nichts geplant.
Also September, Oktober,
November, wahrscheinlich werde
ich nochmal nach Winsen fahren.
Wäre doch mal eine Option, ne?
Ich weiß so, ich kenne sogar eine
Anlaufstelle wo es Wein gibt, ganz lecker.
Das heißt, du weißt ja jetzt so ungefähr
und wir machen dann das Feintuning.
Ja, absolut, absolut, ne.
Also ich gehe jetzt echt wesentlich
offenerem Auge durch die Gegend
und glaube, ich sehe viel, viel
mehr, als vorher der Fall war.
Und habe zumindest das, dass ich,
um Gottes willen, dass ich nicht
alles richtig mache, ist auch klar.
Und dass ich mir nicht alles
gemerkt habe, ist auch klar.
Ich habe das Gefühl, ich bin sehr, sehr
viel besser gewappnet, habe eine Idee von
dem, was ich tue und ich denke halt vor
allem mal darüber nach, dass es nicht nur,
ich sage mal böse doof den Hund hinter
mir herziehen, sondern halt wirklich, ne,
Ich hoffe mal, die heutige Episode hat
dir gefallen und vielleicht sogar neue
Impulse für deinen Alltag mitgegeben.
Lust auf mehr?
Dann sehen wir uns vielleicht
online in meinem nächsten Workspace,
auf Zoom, zum Beispiel in der
SightHound Lounge, die am 30.
März stattfindet oder
bei einem Train-and-Walk.
Einem Seminar oder sogar in einem
Einzeltraining Alle Infos dazu, wo du
was findest und dich anmelden kannst,
das findest du natürlich in Shownotes
Und wer weiß, vielleicht bist du genau
mein nächster Gast im Windhund-Podcast.
Bis bald und bleib mit deinem Windhund
oder Podenco souverän unterwegs.
Ja, aber genau nicht
in diesem Hundekontext.
Weißt du, so der Hund,
der muss nicht machen.
Der muss nicht machen.
Also ich habe übrigens, ich hatte ein
Gespräch ich wurde angesprochen auf
was, wie ist denn das mit der Trainerin?
Du weißt ja die Ich habe denen sofort
die Website gegeben, habe dann auch
nochmal erklärt weil es sind Italiener
tatsächlich, die seit 20 Jahren hier sind
und immer in dieser Miteinander sind.
Er spricht okay, also okay Deutsch,
ich glaube sie auch, aber sie
traut sich nicht, deshalb rede
ich mit ihr meistens Englisch.
Wenn du sie zwingst dann kann die auch
Deutsch und die versteht dich auch.
Nee, aber dann habe ich ihr halt so ein
bisschen das mit den Terminen erklärt
und habe dann auch... Habe ich sie noch
mal gesehen, habe ich gesagt, ich habe
eine Idee, weil Buchungen entweder auf
Anfrage oder wenn es auf dem Weg liegt,
aber da ist doch was in der Nähe von
Köln Köln ist doch nur zwei Stunden
weg, macht ja doch nur das Wochenende.
Und guckt mal, weil die sind echt
inzwischen getreifelt wobei ich glaube,
sie sehen noch nicht so ganz den Kern,
weil es geht jetzt los, dass der eine
Hund... Und auch, und der hat sich im
Hintergrund die ganze Zeit gehalten,
auf einmal auch die Hündin anfängt zu
beißen oder versucht zu beißen Die Hündin
hat schon zwei Riesenmacken im Gesicht.
Und da merke ich halt, dass die
Leute viel zu schnell sagen, ach ja,
das hat jetzt gar nichts gebracht.
Nee, also ich muss sagen,
Kurzzeiteffekt war wirklich schon
mal diese Konsistenz und die Menge
und das war einfach so viel besser.
Und so vom Output?
Ähm... Fester, wesentlich fester
und halt natürlich weniger, weil
er einfach weniger Butter kriegt.
Aber im Verhältnis, es geht
ja immer um das Verhältnis.
Ja, absolut.
Aber der hat eigentlich abends immer noch
mal, also morgens hat er was gemacht mit
seinem vorherigen Futter Morgen hat er
was gemacht, ein bis teilweise zwei Haufen
und dann abends nochmal einen Haufen der
fest war und dann aber trotzdem nochmal
so ein Matsch hinterher und Orange.
So Ich meine das ist immer
praktisch weil du kannst das
immer, es leuchtet im Dunkeln.
Naja, gut, wenn es an
dem Leuchten geht, hallo.
Du findest das Zeug immer wieder, aber
das war jetzt viel und von der Konsistenz
her zu... 50-60% nicht so richtig dolle.
Aber allein da war schon
eine Verbesserung zu sehen.
Und auch vom Hautbild her.
das ist nicht mehr der ist nicht mehr
kratzedunkel, sondern der hat wirklich,
also der hatte war das nicht sogar
der Tag als ich zurückgekommen bin?
Oder der Tag danach?
Ja, du hattest mir geschrieben.
Genau, der war rosa und
hatte noch so zwei zwei
Dunklere Flecken, also das
grazisch-schwarz, das ist dann
auch, das hat echt einen Einfluss.
Und dann, wenn der Hund weiß, dass du
sagst, nee, komm, wir gehen jetzt mal
weiter, weil der Hund weiß nicht, dass
du deinen Bus kriegen musst oder dass
du ein Meeting hast oder was auch immer,
dass der dann nicht sagt wieso, dass
du es jederzeit... Wie du letztendlich
die Ordnung wiederherstellen kannst.
Und damit schließe ich diese Folge
mit dem Satz der hängenbleiben darf.
Du kannst jederzeit letztendlich
die Ordnung wiederherstellen.
Auch wenn dein Windhunde gerade alles
andere im Kopf hat als deinen Fahrplan.
Auch wenn die Welt da draußen laut
ist, schnell und durcheinander am
Ende liegt es immer nur bei dir,
wieder klar zu sehen, klar zu führen
und vielleicht auch mal loszulassen.
Danke, Kirsten deine ehrliche Sicht,
dein Lachen vor allen Dingen und
an Moris und Nele, die mal wieder
gezeigt haben, Windhunde und Hunde
Überraschen und zwar immer und meistens
nicht da, wo du es geplant hast.
Bis zur nächsten Folge.
Bleib wach bleib weich und vergiss
nicht, dein Windhund der spürt dich.
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