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gesellschaftskritisch | autobiografisch | authentisch - ...arbeitet ihr noch oder lebt ihr schon?…
Since 10/2024 40 Episoden

DIE REISEN IN DIE VOLLZEITRENTE --- ERSTE SCHRITTE IN DIE NEUE WELT – ODER: WIE MEIN SOHN UND ICH BOSTON UND NEW YORKπŸ—½ UNSICHER MACHTEN

EGO-TSUNAMI: Wie Politiker uns mit Stil ertrΓ€nken

19.11.2025 24 min

Zusammenfassung & Show Notes

πŸ„΄πŸ„ΏπŸ„ΈπŸ…‚πŸ„ΎπŸ„³πŸ„΄ 40 vonπŸš€ π•―π–Šπ–—π–π–”π–‘π–‘π–Ÿπ–Šπ–Žπ–™π–—π–Šπ–“π–™π–“π–Šπ–— πŸŒοΈβ€β™‚οΈ stΓΌrmt jetzt die BΓΌhne!
 Deadlines adé, To-Do-Listen abgehakt: jetzt regieren Humor, Stil und die Freiheit, das Leben nach Lust und Laune zu genießen. 

πŸ’₯ Haltet euch fest!πŸ„΅πŸ„ΎπŸ„»πŸ„ΆπŸ„΄ 76: β€žEGO-TSUNAMI: Wie Politiker uns mit Stil ertrΓ€nkenβ€œ rollt heran – Wasserfeste Lachmuskeln dringend empfohlen!Β 
In modernen Krisenzeiten inszenieren sich Politiker zunehmend selbst, statt echte LΓΆsungen zu liefern. Jede Katastrophe – Überschwemmungen, StromausfΓ€lle, Inflation – wird zur BΓΌhne fΓΌr Heldenposen, Selfies und mediale Selbstdarstellung. Die BevΓΆlkerung wird dabei zu Statisten eines absurden Schauspiels: Sie applaudiert, kommentiert und beobachtet, wΓ€hrend das eigentliche Krisenmanagement oft ausbleibt.
Der β€žEgo-Tsunamiβ€œ funktioniert nach einfachem Prinzip: Je dramatischer die Krise, desto grâßer die Selbstdarstellung. Medien und Γ–ffentlichkeit verstΓ€rken diese Dynamik, wodurch Narzissmus zur neuen Naturgewalt wird. Die Ironie: Je ernster die Lage fΓΌr die BΓΌrger, desto glΓ€nzender posieren die Politiker.
Eine wirksame β€žTherapieβ€œ wΓ€re, die Selbstinszenierungen nicht weiter zu befeuern – nicht zu liken, zu teilen oder zu applaudieren. Solange das Publikum die BΓΌhne fΓΌllt, rollt der Ego-Tsunami weiter, und die BevΓΆlkerung bleibt Beobachter, nicht Handelnde.

πŸŽ’ Koffer gepackt, Spaß-Modus aktiviert: πŸ„΅πŸ„ΎπŸ„»πŸ„ΆπŸ„΄ 77mit dem Titel β€žDIE REISEN IN DIE VOLLZEITRENTE --- ERSTE SCHRITTE IN DIE NEUE WELT – ODER: WIE MEIN SOHN UND ICH BOSTON UND NEW YORKπŸ—½ UNSICHER MACHTENβ€œ, zeigt, wie Vater und Sohn die Vollzeitrente erkunden –und jede Menge Chaos inklusive!Β 
Die Reise nach Boston und New York mit dem Sohn ist ein RΓΌckblick auf die erste Reise in die USA im Jahr 1981 und mehr als ein klassischer Urlaub – sie wird zum symbolischen Einstieg in die Vollzeitrente. Von den ersten Schritten am Flughafen ΓΌber chaotische Immigration, hupende Taxi-Cabs und die bunten Straßen Bostons bis hin zu spektakulΓ€ren EindrΓΌcken in New York, dem Times Square und der Circle Line Cruise, erlebt Vater und Sohn eine Mischung aus Abenteuer, Chaos und familiΓ€rer NΓ€he.
Die Reise ist voller kleiner Anekdoten: Sonnenbrand, TV-Panikmomente, Cockpit-Besuche und spontane Shopping-Expeditionen machen die Tage unvergesslich. Neben SehenswΓΌrdigkeiten, Kultur und Geschichte stehen vor allem Begegnungen, gemeinsame Erlebnisse und die Freude am Entdecken im Vordergrund.

Das Fazit: Reisen ist nicht nur Sightseeing, sondern eine Lebensschule. Sie vermittelt Gelassenheit, Neugier und die FΓ€higkeit, das Leben in vollen ZΓΌgen zu genießen – QualitΓ€ten, die spΓ€ter den Weg in die Vollzeitrente begleiten, denn im Ruhestand dreht sich alles um drei Dinge: Termine canceln, Drinks optimieren und das Leben so nehmen, dass selbst der Kalender neidisch wird.

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